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PI-Aufkleber im QM-Labor eingetroffen!

qm_labor [1]Mit Kompetenz und Know-How kontrolliert ein Expertenteam im PI-eigenen Qualitätsmanagement (QM) die Eignung der „Made in Germany“-Aufkleber für den anspruchsvollen PI-Nutzer. Es gab für alle Kriterien volle Punktzahl!

Ein kleines „Aber“ gibt es dennoch: Trotz enormer Werbewirksamkeit empfiehlt das Team, die Aufkleber nicht auf lebenden Flächen bzw. Unterlagen zu platzieren:

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Ein wenig Geduld erbitten wir, denn erst nach speziellen Eignungstests für Extremsituationen – z.B. den Anti-Left-Parameter-Test – gehen die Prachtstücke in den PI-Versand.

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» Alle Infos zur großen PI-Aufkleberaktion hier! [4]

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Wieder Tausende bei Höcke-Demo in Erfurt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Demonstration,Video,Widerstand | 141 Kommentare

IMG-20151118-WA0009 [5]Seit etwa 19 Uhr läuft die sehr gut besuchte Demo der Alternative für Deutschland (AfD) in Erfurt. Angesichts des Islammassakers von Paris am vergangen Freitag und der nun auch akuten Terrorbedrohung für Deutschland haben die Veranstalter sich entschlossen, das Thema des Abends zu ändern. „Islamistischem Terror vorbeugen: Unsere Grenzen sichern, unsere Werte leben, unser Land erhalten!“ Den Opfern der terroristischen Anschläge und deren Angehörigen gilt unser vollstes Mitgefühl, schreibt die AfD Thüringen. JETZT mit Videos aller Reden

Rede Björn Höcke: „Ich liebe mein Volk! Deutschland ist unsere Heimat, unser Land und unsere Nation!“

Rede Stephan Brandner: „Stephan Brandner: Altparteien – abgehoben, weltfremd, in ihrer eigenen Funktionärskaste lebend.“

Rede Dr. Berg: „Maßstab ist nicht das Wohlbefinden von Merkel sondern das des deutschen Volkes.“

Rede Julian Flak: „Am vergangenen Freitag legte sich in Paris ein schwarzer Schatten über Europa.“

Rede Wiebke Muhsal: „Die Politik der offenen Grenzen ist gescheitert.“

Fotos:

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Öhringen – das gallische Dorf im Südwesten

geschrieben von PI am in Demonstration,Video,Widerstand | 108 Kommentare

oehr1 [12]Ganz Württemberg ist im Bann des totalen „Willkommens“-Wahns? Nein, ein kleines Dorf leistet nach wie vor heftigen Widerstand! Diverse Redner stärkten die knapp 300 unerschrockenen Bürger am vergangenen Wochenende nun schon zum vierten Mal mit einem kräftigen Schluck politisch inkorrekter Wahrheit. Gestärkt durch diesen „Zaubertrank“, ging es im Anschluss an die Kundgebung, vorbei an den roten Fußtruppen, durch das Zentrum von Öhringen.

Natürlich stand die Veranstaltung auch unter dem Eindruck der islamischen Terroranschläge in Paris mit mindestens 130 Toten. Aus Solidarität mit den Opfern wurde in einer Schweigeminute gleich zu Anfang dieser gedacht. Auch die Trikolore hing zu Ehren der Toten auf der Bühne direkt neben den Rednern. In der Begrüßungsrede wurde mit den Worten: „Wir wollen Flagge zeigen und nicht mehr ruhig bleiben“ der Anspruch der Bürgerbewegung formuliert, zu wachsen, „bis sich in der Politik was ändert!“.

Im Kundgebungsbereich standen zur Information verschiedene Schautafeln mit Nachrichten aus der aktuellen Tagespolitik.

Auch die Bühne wurde von den Veranstaltern aus Öhringen mit Plakaten und Bannern ausstaffiert um Standpunkte und Forderungen öffentlich zu machen.

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Als erster Redner sprach der Islamkritiker Michael Mannheimer. Hinter seinem Rücken prangten zwei Banner mit der Aufschrift „Merkel muss weg!“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“.

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Hinsichtlich der Masseneinwanderung und der damit einhergehenden Zurückdrängung der angestammten Bevölkerung forderte er:“ Haft für das gesamte politische Establishment“.

Im Anschluss an die Rede Mannheimers ergriff eine ganze Reihe von Bürgern ebenfalls das Mikrofon. Manche hatten ihre Gedanken auf Papier notiert, andere sprachen frei von der Leber weg. „Steht auf, wehrt euch. Widerstand“, forderten die Sprecher genauso, wie einen „Marsch nach Berlin“ oder die Schließung der Grenzen. Eine Frau erinnerte an bedürftige Deutsche, die man in der gegenwärtigen Diskussion um Asyl und „Flüchtlinge“ nicht vergessen dürfe.

Aber auch Stimmen mit gegensätzlichen Positionen wurde Platz eingeräumt. Ein älterer Herr beklagte sich über zu „starke Worte“ und distanzierte sich teilweise von der Veranstaltung. „Wir müssen laut werden, bis nach Berlin muss man uns hören!“, und „Merkel muss weg!“ war der überwiegende Tenor der Redner und zahlreichen Zuhörer.

Auf Plakaten der Kundgebungsteilnehmer spiegelte sich ebenfalls der Unmut der Bevölkerung wider. Im Zentrum der Kritik: Kanzlerin „Mama“ Merkel.

Größte Veranstaltung im Südwesten

Um dem Willen nach Veränderung Ausdruck zu verleihen, entschlossen sich etliche, im Anschluss an die Kundgebung spontan durch Öhringen zu spazieren. Ein Zeichen großer politischer Unzufriedenheit. Wo hat man das in der jüngeren Vergangenheit erlebt, dass ein konservatives Publikum dazu bereit ist, spontan Widerstand in der Öffentlichkeit zu zeigen!? Zudem ist die Veranstaltung mit knapp 300 Bürgern der größte regelmäßige Protest im Südwesten gegen die verfehlte Asylpolitik der deutschen Bundesregierung. Das kleine Häuflein von Gegendemonstranten, das hauptsächlich aus Anhängern der linksradikalen Antifa bestand, wurde von der Polizei erfolgreich auf Abstand gehalten.

Kurz mussten die Beamten einschreiten, als sich einer der linken Provokateure vom Gebrauch der Meinungsfreiheit durch die Bürger provoziert fühlte. Die Beamten hatten auch diese Situation schnell im Griff und reagierten auf den versuchten Übergriff der Linksradikalen souverän, wie im folgenden Video zu sehen ist.

Davon unbeeindruckt spazierten die Bürger friedlich und gewaltfrei durch das malerische Zentrum von Öhringen.

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Still blieb es dabei nicht. „Wir sind das Volk“, „für unsere Zukunft, für unsere Kinder“ und „Schließt Euch an“, wurde lautstark skandiert.

Entgegenkommende Bürger reihten sich nach dem Aufruf „Schließt euch an“ in die Menge ein, während andere interessiert aus ihren Fenstern sahen und vielleicht das nächste Mal mit dabei sein werden.

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Es geht weiter. Kundgebung mit offenem Mikrofon, jeden Samstag um 15 Uhr auf dem Parkplatz (Nähe Hofgarten) in der Hunnenstraße 24, in 74613 Öhringen.

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Video: PEGIDA Dresden vom 16.11.2015

geschrieben von PI am in PEGIDA | 323 Kommentare

Heute Abend sollten eigentlich alle Menschen auf die Straßen gehen, um zu zeigen, dass sie nicht gewillt sind weiter einer Politik zu folgen, die Szenarien wie das islamische Schlachten vom Freitag in Paris befördert. Ruhig und in Frieden will PEGIDA heute am Theaterplatz in Dresden der Opfer gedenken: „Die mahnende Ruhe und unsere Friedlichkeit sind unsere stärksten Waffen“, schreibt PEGIDA [31]. Das ist die Art von Solidarität, die die Menschen in Frankreich jetzt brauchen. Keine geheuchelten Beileidsbekundungen, wenn auch mit herabhängenden Mundwinkeln, keine Durchhalteparolen, angesichts gleichzeitig weiterhin nach Europa unkontrolliert eindringender islamischer Mörderbanden. Sie brauchen Menschen, die zeigen, wir sind nicht einverstanden, wir werden ein Bollwerk sein, gegen jene die Euch und uns bedrohen. Lutz Bachmann kann heute nicht dabei sein aber als Redner sind „Ed der Holländer“ und Tatjana Festerling angekündigt.

» Liveticker bei epochetimes.de [32]

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Stell dir vor, es ist Rebellion

geschrieben von PI am in Deutschland,Widerstand | 139 Kommentare

image [33]…und immer mehr gehen hin. Stellen wir uns vor, selbst der träge Durchschnittsbürger verliert eines Tages seine sklavische Engelsgeduld und rafft sich vom Sofa auf. Stellen wir uns vor, es ist Rebellion, und jeder geht tatsächlich hin. Wie müsste man sich das dann konkret vorstellen? Der Staat wird zum Unrechtsstaat. Trotzdem: Solange die Bunte Republik noch nicht mit Machete im eigenen Wohnzimmer steht, gönnt man sich vor allem in Westdeutschland den Luxus der Untätigkeit. Der Durchschnittsbürger murrt, motzt und meckert, aber er tut nichts. Wir haben Rebellion, aber es gehen immer noch zu wenige hin.

(Von Georg)

Aber stellen wir uns vor, das bleibt nicht so. Stellen wir uns vor, sogar der Durchschnittsbürger kann seine erbärmliche Feigheit eines Tages selbst nicht mehr ertragen und rafft sich vom Sofa auf. Stellen wir uns vor, es ist Rebellion, und jeder geht hin. Wie müsste man sich das dann vorstellen, die Rebellion?

Rebellion, das könnte zum Beispiel bedeuten: Jeden Montag ziehen Tausende von Menschen in allen deutschen Städten durch die Straßen, fahnenschwingend, eine Art Pegida XXL in Ost und West. Zumindest scheint dies eine der Vorstellungen von Rebellion zu sein, die wir im Kopf haben und die uns begeistern. Diese Form der Rebellion würde uns sicher viele schöne Bilder bescheren. Aber wäre das schon eine richtige Rebellion? Würde das reichen? Eher nein: Die Ganoven in Berlin werden warten, bis sich die Rebellion totgelaufen hat und dann weitermachen wie bisher, vielleicht mit einer anderen Gallionsfigur an der Spitze.

Also schalten wir einen Gang höher. Stellen wir uns vor, nicht nur jeden Montag, sondern jeden Tag würden Tausende durch die Straßen ziehen. Jeden Tag zum Beispiel um 18 Uhr, begleitet von lautem Lärmen, Autohupen, ein großes gemeinsames „Merkel muss weg!“ in allen Städten Deutschlands. Kombinieren wir Pegida XXL mit der aktuellen PI-Aktion, unseren Zorn nicht mehr still in uns hineinzufressen, sondern ihn jeden Tag um 18 Uhr laut auf die Straße zu tragen und die Schweigespirale zu durchbrechen. Einfach aussitzen könnte man das in Berlin nicht mehr ganz so leicht. Vielleicht hätte solch ein breiter, täglicher, lauter Aufstand tatsächlich eine Wirkung. Vielleicht könnte man Neuwahlen erzwingen. Und dann? Würde das schon für einen Eintrag in den Annalen der deutschen Geschichte reichen? Oder würde sich die politische Elite nicht nach einer kurzen Anstandspause weiter durchwursteln, würde sie nicht bei der nächsten vorgeschobenen Gelegenheit erneut Millionen von Afghanen, Bangladeschis, Somalier, Nigerianer illegal nach Deutschland holen, um Deutschland abzuschaffen?

Also noch einen Gang höher, die Methoden der Grünen. Ziviler Ungehorsam, kreativer Protest. Spontane „Spaziergange“ an Grenzübergängen, mit Sitzstreiks den gesamten Grenzverkehr lahmlegen, das System stören. Den Bahnhof Freilassing symbolisch besetzen, sich von der Polizei wegtragen lassen. Den Zugang zu CDU-Büros blockieren. Sich auf Baustellen für Asylkasernen anketten, sich dann räumen lassen. Für Bilder sorgen, die im Volk gut ankommen und die ganze Unrechtmäßigkeit des staatlichen Handelns entlarven.

Das könnte funktionieren, das könnte zermürben, das könnte der Regierung peinlich werden, selbst einer Regierung mit neuer Gallionsfigur. Aber für zivilen Ungehorsam braucht man einen langen Atem, man braucht viel Zeit, die wir bei 10.000 Eindringlingen pro Tag nicht haben.

Also noch einen Gang höher: Bedeutet Rebellion eben doch, die Methoden der Antifa zu übernehmen, die mit ihren Methoden offenbar so erfolgreich waren, dass sie ihr „Nie wieder Deutschland!“ und „No borders, no nation!“, einst exotische Minderheitsmeinung des gewaltbereiten Schwarzen Blocks, sogar einer CDU-Bundesregierung aufgezwungen haben?

Rebellion, hieße das also in Wahrheit: Behörden mit Parolen beschmieren, der Lügenpresse die Scheiben einwerfen, den Flüchtlingsämtern die Einrichtung zertrümmern, Bahnhöfe sperren, die Zufahrt zu Asylkasernen mit brennenden Autoreifen blockieren, die Hooligans an die Front, kurz: richtig Stunk machen, auf die Barrikaden gehen? Weniger 1989, mehr 1848?

Ein klares Nein. Die Methoden der Antifa bleiben Methoden der Antifa und der mit der Antifa alliierten politischen Klasse. Diese Methoden sind Zeichen politischen Barbarentums, das Barbarentum aber wird niemals die Zivilisation besiegen. Wenn der Staat das Recht mit Füßen tritt, sollte sich wenigstens das Volk an Recht und Ordnung halten.

Schalten wir also wieder einen Gang zurück. Stellen wir uns lieber vor, es ist Rebellion, und keiner geht auf die Barrikaden.

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Legida: 9.11. – Schicksalstag der Deutschen

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 111 Kommentare

A1 [34]Am vergangenen Montag versammelten sich auf dem Richard-Wagner-Platz in Leipzig rund 500 Patrioten, um ein weiteres Zeichen des Widerstandes gegen die unverantwortliche Politik der Bundesregierung zu setzen. Der 9. November wurde hierbei als besonders geschichtsträchtiges Datum in Erinnerung gerufen, denn an diesem Tage öffnete sich nicht nur die Berliner Mauer. Auch den Freiheitskämpfern von 1848 hat sich der der 9. November tief ins Gedächtnis eingebrannt.

Michael Stürzenberger nahm in seiner Rede einen Streifzug durch die deutsche Geschichte entlang des 9. Novembers vor. 1936 entfernten am Abend dieses Tages Nationalsozialisten in Leipzig das Denkmal des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy vor dem Gewandhaus. Oberbürgermeister Carl Friedrich Goerdeler, der sich zu diesem Zeitpunkt auf einer Auslandsreise befand, erklärte daraufhin unter Protest seinen Rücktritt. Später schloss er sich dem Widerstand um Graf Stauffenberg an und wurde 1945 in der Justizvollzugsanstalt Berlin-Plötzensee von den Nazis ermordet.

Am 9. November 1848 wurde der Freiheitskämpfer Robert Blum in Österreich erschossen. Es war auch ein 9. November, an dem Reichskanzler Max von Baden 1918 eigenmächtig die Abdankung von Kaiser Wilhelm II. verkündete. Philipp Scheidemann rief kurz darauf vom Reichstagsgebäude die „deutsche Republik“ aus. Leider schaffte sie es nicht, die Herausforderung der Weltwirtschaftskrise zu meistern und bekam weder die Arbeitslosigkeit noch die Inflation und auch nicht die Ungerechtigkeiten des Versailler Vertrages in den Griff, was schließlich den Aufstieg Hitlers mit ermöglichte.

Jener zog am 9. November 1923 zum Putsch gegen die Weimarer Republik an die Münchner Feldherrnhalle. Es wäre ein Glücksfall für Deutschland und Europa gewesen, wenn eine Polizeikugel Hitler getroffen hätte. Den Juden wäre die Pogromnacht am 9. November 1938 und der später folgende Holocaust erspart geblieben. So aber nahm das Verhängnis seinen Lauf. 1925 ordnete Hitler am 9. November die Gründung der Schutzstaffel „SS“ an, deren geistige Nachfahren in punkto Meinungsfaschismus und Gewaltausübung heutzutage unter dem False-Flag-Namen „Antifa“ unterwegs sind.

Den Judenhass der National-Sozialisten setzten ihre linken geistigen Verwandten von den internationalen Sozialisten am 9. November 1969 fort, indem die linksradikale Organisation Tupamaros in West-Berlin eine Bombe im Jüdischen Gemeindehaus in Berlin plazierte, die jedoch glücklicherweise nicht explodierte.

1967 rollten am 9. November linke Studenten bei der feierlichen Amtseinführung des neuen Rektors der Hamburger Universität ein Transparent mit dem Slogan „Unter den Talaren – Muff von 1000 Jahren“ aus, der zum Symbol der 68er-Bewegung wurde. In dieser Zeit entstand das Grundübel Deutschlands, das für die meisten unserer heutigen Mißstände verantwortlich ist. Die Linksverdrehten zogen ihren „Marsch durch die Institutionen“ durch, setzten sich wie Zecken in Politik, Medien, Justiz, Kirchen, Gewerkschaften und Sozialverbänden fest und setzten die Grundlage für den unerträglichen Anti-Patriotismus, Schuldkult, Genderwahn, Bunt-Faschismus, Willkommens-Kultur-Wahnsinn und die werteverleugnende Multi-Kulti-Ideologie.

Am Abend des 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet, was vor allem eine Folge des wachsenden Drucks der mehr Freiheit fordernden DDR-Bevölkerung war. Vor allem in Leipzig, wo bis zu 300.000 Menschen auf der Straße gegen das sozialistische Unrechtsregime demonstrierten.

Ebenfalls ein gutes Zeichen wurde im Jahre 2001 gesetzt: Nach den Terroranschlägen vom 11. September beschloss der Deutsche Bundestag am 9. November das Anti-Terror-Gesetz, in dem unter anderem das Religionsprivileg im Vereinsrecht abgeschafft wurde, um das Verbot radikaler, vor allem islamischer Gemeinschaften zu ermöglichen. So kann man den 9. November durchaus als eine Art „Schicksalstag“ der Deutschen bezeichnen.

Stürzenberger griff in seiner Rede auch die Linken scharf an, die idiotischerweise den schönen Richard-Wagner-Platz allen Ernstes in „Refugees-Welcome-Platz“ umbenennen wollen:

Der aramäische Christ Fikri Akar ging vor Beginn der Legida-Veranstaltung durch die Reihen der Leipziger Linken und imitierte die Slogans, die er dort gehört hatte, beispielsweise „Deutschland verrecke“:

Und „nie wieder Deutschland“:

In seiner Rede warnte er eindringlich vor dem Islam, dessen tödliche Gefahr seine Glaubensgenossen in der Türkei leidvoll erleben mussten:

Beate Wenzel nahm 1989 an fast allen Montagsdemonstrationen in Leipzig teil. Sie berichtete von ihren dort gemachten Erfahrungen:

Als weitere Redner kamen neben dem Legida-Organisationsleiter Markus Johnke

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auch noch der Deutsch-Italiener Luigi und die Tschechin Petra aus Prag zu Wort.

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Ihre Reden sind in dem Video des Live-Streams [37] zu sehen, den PI am Montag sendete. In den Live-Tickern des MDR [38] und der Leipziger Internet-Zeitung [39] sind deren Inhalte nachzulesen. Die Leipziger Volkszeitung brachte zusätzlich zum Ticker einen Nachbericht [40]. Wie sich der Abend aus linksverdrehter Sicht darstellte, kann man bei „Sechel“ erfahren [41].

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Den Besuchern aus Bayern fiel in dem „Ossiladen“ des Kaufhauses „Blechbüchse“ am Richard-Wagner-Platz dieser Artikel auf:

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Es handelt sich, wie passend, um eine Zitronenpresse:

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Zu dem auf bereits auf facebook veröffentlichten Foto kamen folgende Kommentare:

„Zu etwas anderem ist diese Person auch nicht mehr zu gebrauchen“

„und wenn man ’ne Zitrone auspresst, sagt sie Du schaffst das“

„Das kann man doch keiner Zitrone zumuten….ich bitt euch“

„Da wird selbst die Zitrone keinen Saft mehr geben“

„hätte ich gern als Wackeldackel fürs Auto. Natürlich nur für hinten, damit mir Auffahrunfälle erspart bleiben“

Dieses Foto mit einem Juden und einem türkischen Christen unterstreicht einmal mehr die ganz offensichtliche „Fremdenfeindlichkeit“ und den „Rassismus“ von Pegida:

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Zum Abschluss ein Blick auf die etwa 2000 linksverdrehten Gegendemonstranten, die den Richard-Wagner-Platz gerne in „Refugees-Welcome“-Platz umbenennen wollen:

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(Kamera und Fotos: Beate Wenzel & Michael Stürzenberger)

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Große Aufkleberaktion zum 11. PI-Geburtstag

geschrieben von PI am in Widerstand | 203 Kommentare

Seit Jahren pflastern die Linken unsere Städte mit Aufklebern zu, die die Zerstörung der öffentlichen Ordnung und den Untergang Deutschlands propagieren.

Werbeplakate, Licht- und Ampelmasten, Brief- und Stromkästen, aber auch fremde Hauseingänge werden als Werbefläche für deutschlandfeindliches Gedankengut missbraucht.

Viele Leser wünschen sich seit langem endlich gegensteuern zu können. Deshalb haben wir aus Anlass des heutigen 11. Geburtstags dieses Blogs (siehe Video am Ende dieses Artikels) druckfrisch acht verschiedene Aufkleber angefertigt.

Zum Weitergeben, Aufkleben, Werben, Insgesprächkommen, auch z.B. auf Demos oder Veranstaltungen zum Thema.

Hier die acht Motive, meist im Format 74 x 105 mm, die wir aktuell für unsere Leser drucken lassen (zum Vergrößern anklicken):

1. Motiv: „Merkel muss weg“ (nur Schrift)

2. Motiv: „Merkel muss weg“ (mit Bild)

3. Motiv: „Vaterland“ (Format: 9,5 cm):

4. Motiv: „Asylmissbrauch“

5. Motiv: „Islam“

6. Motiv: „Islamisierung“

7. Motiv: „Allgemein“

8. Motiv: „Allah/Gott“


So geht die Bestellung:

Bitte bestellen Sie die Aufkleber in folgenden möglichen Mengen (fragen Sie ev. bei Freunden nach für eine Sammelbestellung):

• Gesamtpaket mit allen acht Motiven (gemischt) oder
• Einzel-Aufkleber (Motive 1 bis 8 – Nummern bitte angeben)

Bestellungen richten Sie bitte an die extra eingerichtete E-Mail-Adresse aufkleber@blue-wonder.org [55] (Betreff: „PI-Aufkleber“). Geben Sie bitte Ihre Postanschrift an, die wir, wie alle anderen Angaben, selbstverständlich streng vertraulich behandeln. Der Versand erfolgt absenderneutral.

Preise:

• 200 St. = 5 Euro
• 500 St. = 10 Euro
• 1000 St. = 18 Euro

(Dies sind die Produktions-Selbstkosten inkl. Druckvorlagenerstellung, Druck und Versand. Wer möchte kann die Überweisungsbeträge aufrunden – das geht dann in die linke-Virenbekämpfungs-Spardose von PI)

Zahlungsweise:

• Per Paypal an: spenden@blue-wonder.org
• Andere Zahlungsmöglichkeiten [56]

Wir können Ihre Aufkleber erst bei Eingang der Überweisung versenden. Dauer: ca. 7-10 Werktage.

(Hinweis: Wir bitten beim Aufkleben darauf zu achten, kein fremdes Eigentum zu beschädigen)


PI-Geburtstagsvideo (mit Dank an Kontino):

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Für sichere Grenzen – 350 bilden Menschenkette

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,PEGIDA,Widerstand | 80 Kommentare

grenze00 [57]350 Bürger aus Deutschland und Tschechien bildeten vergangenen Sonntag gemeinsam eine Menschenkette entlang der Grenze beider Länder. Zuvor und im Anschluss an die symbolträchtige Aktion für sichere Grenzen, sprachen auf einer Kundgebung in der oberfränkischen Grenzstadt Schirnding Redner aus beiden Staaten.

Wie den Bannern im Kundgebungsbereich schon im Vorfeld zu entnehmen war, sind Organteams diverser PEGIDA-Ableger angereist. Neben PEGIDA-Kassel, waren die süddeutschen PEGIDA-Ableger aus Stuttgart, Nürnberg und München vertreten. Ebenfalls mit dabei, PEGIDA-Aktivisten aus Österreich und der Schweiz.

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Die tschechischen Aktivisten kamen im Pulk über die Grenze und wurden mit Applaus herzlich empfangen.

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Neben der Bühne gab es während der Veranstaltung die Möglichkeit sich mit verschiedensten T-Shirts und Pullovern einzudecken. Die Kleidungsstücke waren unter anderem mit den Schriftzügen „Asylwahn stoppen“, „Wir sind das Pack“, oder mit Motiven wie der Wirmer-Flagge bedruckt. Sie fanden zahlreiche Abnehmer.

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Zum Auftakt sprach Michael Viehmann, Frontmann von PEGIDA-Kassel [61].

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Er stimmte die ca. 350 „Grenzschützer“ mit einer unverblümten, deftigen und politisch inkorrekten Ansprache auf einen aktiven Nachmittag ein.

Als zweiter Redner sprach Gernot H. Tegetmeyer von PEGIDA-Nürnberg.

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Der ehemalige Polizist und heutige Unternehmer, Journalist und Politiker (DIE FREIHEIT) aus Franken sprach sich für ein Europa der Vielfalt aus. Er verwies dabei auf die verschiedenen Sprachen und Nationen : „Wir wollen nicht, dass es zu einem Einheitsbrei verkommt!“. Er sprach von „Politikerdarstellern“, die nicht mehr das Deutsche Volk vertreten. Andere Länder würden hingegen wieder ihre Grenzen achten. Und er sprach sich für ein Europa der Vaterländer und für ein freundschaftliches Verhältnis zu Russland aus. Bezüglich der Masseninvasion von „Flüchtlingen“, die täglich zu Tausenden nach Deutschland und Europa kommen, sprach er von einem Genozid an den europäischen Völkern. Mit den kämpferischen Worten: „Zusammen stehen wir, zusammen kämpfen wir, zusammen sind wir stark und zusammen werden wir siegen, lang lebe Deutschland“, schloss Tegetmeyer seine Rede.

Nach den beiden ersten Rednern brach ein mit deutschen, tschechischen und Fahnen in regionalen Farben bestückter Zug auf, um im Grenzverlauf eine Menschenkette zu bilden. Im folgenden Video sind Ausschnitte des Spaziergangs zur Grenze und die imposante Menschenkette zu sehen.

Es war nicht nur zu spüren und in den Sprechchören zu hören, dass alle Teilnehmer lieber heute als morgen ein Ende der Kanzlerschaft Merkels herbeisehnten. Auf Plakaten und auch als Aufkleber trugen die Demonstranten ihre Botschaft unmissverständlich vor sich her: „Merkel muss weg!“

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Auch mit dabei: PEGIDA-Gründer Lutz Bachmann aus Dresden (Bildmitte).

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Das Medieninteresse war groß. Auch ein Fernsehteam aus Japan war ins Fichtelgebirge gekommen um über die symbolische Grenzschließung und die PEGIDA-Bewegung zu berichten.

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Impressionen vom Zug der „Grenzschützer“:

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Bilder von der Menschenkette entlang der Deutsch-Tschechischen Grenze:

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Im Anschluss an den Spaziergang und der imposanten Menschenkette sprach Fikri Akar, aramäischer Christ und Kurde aus Bayreuth. Er überzeugte mit einer emotionalen und authentischen Rede.

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Angesichts der außer Kontrolle geratenen Asylströme appellierte er an das Deutsche Volk, endlich aktiv zu werden: „Wir müssen Widerstand leisten!“. Er erinnerte an die Vertreibung der Christen im nahen Osten und warnte davor, von Moslems unterwandert zu werden. „Wacht auf, es ist eure Heimat!“, rief er in die Menge.

Als nächster sprach Ignaz Bearth. Er ist Schweizer Politiker und Mitbegründer und Präsident der Partei Direktdemokratische Partei Schweiz (DPS).

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Bearth: „Diese Regierung muss ausgetauscht werden, lieber heute als morgen, bevor sie das Deutsche Volk austauschen!“, als Antwort skandierte die Menge „Merkel muss weg!“. Er berichtete, dass Frankreich aktuell die Grenzen einen Monat kontrollieren wird. „Grenzen dicht!“, riefen die Zuhörer. Bearth warf in diesem Zusammenhang der Bundesregierung vor zu lügen, wenn diese behaupten würden, die deutschen Grenzen nicht schließen zu können.

Mario Beck von PEGIDA-Kassel trug in seiner Rede Fakten zur Islamisierung Europas und der Asylkatastrophe vor.

Marek Cernoch – Member of Parlament CR, sprach als tschechischer Vertreter. In Richtung der der Teilnehmer sagte er: „Wir haben hauptsächlich eine Sache gemein. Uns ist das Schicksal und die Tradition unserer Länder nicht egal!“. Die Situation in der sich Europa befindet bewertet Cernoch so: „Ganz Europa ist der größten Bedrohung der letzten Zeit ausgesetzt. In Europa streifen hunderttausende Einwanderer herum, die nicht die Regeln und Gesetze unserer Länder respektieren!“ Seine Antwort darauf: “ Wir dürfen mit sofortiger Wirkung die illegalen Einwanderer nicht mehr annehmen. Wir müssen sofort strenge Grenzkontrollen einführen. Wir müssen sofort alle abgelehnten Asylbewerber wieder zurück schicken.“

Als letzter Redner sprach Michael H. Ein bodenständiger und „echter Bayer“, wie er sich selbst vorstellte.

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Er wohnt in einem der Nachbarorte von Schirnding. Er präsentierte Volkes Stimme und trug seine am gleichen Tag am Küchentisch geschriebene Rede engagiert vor. „Bald werden wir die Fremden im eigenen Land sein“. „Merkel, Seehofer, Gabriel einfach abwählen“, lautete seine Forderung. „Für was haben unsere Mütter und Väter unser Land durch deren Hände aufgebaut und diese A.. machen alles kaputt“. „Wir sind das Volk“ und verdiente „Michael, Michael“-Rufe erntete der aus der Landwirtschaft kommende Mann zum Ende seiner Rede.

Zum Schluss gab Michael Viehmann noch einige kleine Hinweise, wo und wann ungefähr die nächste Menschenkette stattfinden wird.

Gegendemonstranten wurden während der gesamten Zeit keine gesehen. Dennoch wurde parallel zur Menschenkette in Schirnding eine Gegenveranstaltung abgehalten, zu der die Bürgermeisterin, Karin Fleischer (CSU), diverse Parteien und wie könnte es anders sein, auch die Kirchen aufgerufen hatten. An dem von den Medien protegierten und organisierten Gegen-Protest, inklusive eines ökumenischen Abschlussgottesdienstes, sollen nach Presseangaben etwas mehr als 1000 Menschen teilgenommen haben. Wie noch vor Ort zu erfahren war, wurde in der Nachbargemeinde in Arzberg, in der dortigen evangelisch-lutherischen Gemeinde, während des Gottesdienstes zur Teilnahme an den Gegenprotesten aufgerufen. Wie PI vor Ort außerdem erfuhr sind in der Gemeinde Arzberg in einem Hotel Asylbewerber untergebracht, für die der Staat pro Kopf und Tag 26,50 zahlt. Wie ein Anwohner weiter erzählte, sollen die „Flüchtlinge“ gefordert haben, dass Jalousien vor den Fenstern montiert werden sollen, damit sie den Kirchturm nicht mehr sehen müssen. Wer unter diesen Umständen, wie diese evangelische Kirchengemeinde, dann auch noch dazu aufruft gegen PEGIDA zu demonstrieren, dem ist tatsächlich nicht mehr zu helfen. Wie heißt es so treffend: „Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber!“

Pressespiegel
» Franken.de [82]
» Bayerischer Rundfunk [83]
» Die Welt [84]
» Zeit-online [85]

grenze24 [86]

Kommentar

Verglichen mit ostdeutschen PEGIDA-Versammlungen waren am Sonntag in Schirnding wenige vor Ort. Bayern ist nicht Sachsen und für westdeutsche Verhältnisse sind 350 Demonstranten dennoch ein achtbares Ergebnis, zugegeben mit Luft nach oben. Auch war sicher dem ein oder anderen der rein symbolische Ort an der bayerisch-tschechischen Grenze nicht Motivation genug. Deshalb wird die Ankündigung, nach dem Testlauf in Sebnitz [87] und dem Symbolakt in Schirnding, im Dezember heißeres Eisen anzupacken, für viele Selbstverpflichtung sein, das nächste Mal mit auf die Straße zu gehen. Empörung und Erkenntnis über die politischen und gesellschaftlichen Missstände muss entschlossenes Handeln folgen, wenn sich etwas zum Besseren wandeln soll. Ob in Passau, Freilassing oder mit einer Menschenkette um den Bundestag, im Dezember gilt es Gesicht zu zeigen. Es ist unser Land, unsere Zukunft, nehmen wir sie endlich in unsere Hände!

PI wird rechtzeitig über neue Aktionen informieren. Aktuelle Informationen auch auf der Facebook-Seite [88]: „Wir helfen beim Grenzbau“

grenze25 [88]

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Vera Lengsfeld über Bärgida

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,PEGIDA | 124 Kommentare

bärgida [89][..] Es waren nur etwa 300 Unentwegte, die sich aufgemacht hatten, wie jeden Montag seit einem Jahr gegen die Islamisierung des Abendlandes, vor allem gegen den importierten Antisemitismus, auf die Straße zu gehen. Diesmal Richtung Prenzlauer Berg, was ich für eine gewagte Route hielt, den hier lebt vor allem das grüne Establishment. Es waren kaum Plakate zu sehen, dafür Fahnen: die Berliner-, Brandenburger-, die Deutschlandfahne und die Wirmer- Flagge. Auch eine Israel- Fahne war dabei. Aus der mitfahrenden Anlage tönte die Internationale, das heißt die Melodie, der Text war ziemlich witzig umgedichtet worden. Meist schwiegen die Bärgidisten, dafür waren die Gegendemonstranten um so lauter. Wie viele es waren, ist schwer schätzen.

Wenn eine Gruppe von etwa dreißig Leuten an einer Stelle sich die Kehle aus dem Hals schrie, rannten ein paar von ihnen schon los, um sich weiter hinten erneut zu positionieren. „Bärgidisten-Pack, wir haben Euch zum Kotzen satt“ war häufig zu hören. Es war nicht die harte Antifa, die da am Straßenrand schrie, die musste sich wahrscheinlich noch von der AfD-Demo erholen, die zwei Tage vorher in Berlin stattgefunden hatte. Es waren blutjunge Schüler, viele von ihnen in teuren Markenklamotten, die da Antifa mimten. Die Kinder jener rot-grünen Wohlstandsschicht, die ihre Prosperität als Staatsdiener des Systems erwarben, das sie immer noch abschaffen wollen. (Den ganzen Artikel gibt es bei der Achse des Guten [90])

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Video: Pegida Dresden und Legida Leipzig

geschrieben von PI am in PEGIDA | 377 Kommentare

(Hinweis: Die Rede von Michael Stürzenberger in Leipzig ist zwischen 19.45 und 20.00 Uhr geplant.)

Heute werden wieder im ganzen Land Bürger auf die Straße gehen und zeigen, dass sie nicht vorhaben sich einschüchtern, kleinmachen oder gar ganz daran hindern zu lassen gegen das Merkelregime und seine Deutschlandvernichter aufzustehen. In Leipzig wird heute Abend u. a. Michael Stürzenberger für Aufklärung über die skandalösen Zustände im Land des offenbar grenzenlosen Selbstvernichtungswunsches sorgen. Wie immer wäre es aber wichtig: Jeder der es schafft sollte nicht daheim bleiben, sondern zu einer der Pegida-Kundgebungen, z. B. in Dresden, [91] Leipzig [92], München [93], Chemnitz [94] oder im durch sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen durch Illegale [95] gebeutelten Magdeburg [96] gehen und wenn möglich, mindestens zwei weitere Personen mitnehmen. „Alle auf die Straße“ muss die Devise der kommenden Wochen und Monate sein. Für alle anderen gibt es hier auf PI die Livestreams aus Dresden und Leipzig und wie immer den Liveticker bei epochtimes.de [97].

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VG-Entscheid: PEGIDA-München findet statt

geschrieben von PI am in PEGIDA | 75 Kommentare

pegida_muenchen [98]Wie für fast jeden Montag hatte Pegida-München auch für heute, 9.11. eine Kundgebung mit friedlichem Spaziergang angemeldet. Nun gedenkt Deutschland aber heute der Reichspogromnacht vom 9. November 1938. Nachdem 1933 das Hitlerregime zum „Judenboykott“ aufgerufen und Geschäfte jüdischer Bürger in Listen erfasst worden waren wurde zunehmend gewalttätig gegen Betreiber und Mitarbeiter jüdischer Geschäfte vorgegangen. Das gipfelte im Exzess der Reichskristallnacht des 9. November, in der die Nazis in ganz Deutschland Synagogen, Geschäfte und jüdische Einrichtungen zertrümmerten und anzündeten. KVR-Chef Wilfried Blume-Beyerle, der Pegida in eine Reihe mit den Nationalsozialisten verortet, wollte die Demonstration von Pegida-München für heute verbieten lassen. Damit kam er nicht durch.

Blume-Beyerle erklärte [99]: „Es wäre eine unerträgliche Vorstellung, wenn am Tag der Reichspogromnacht, die in München ihren Ausgangspunkt hatte, extremistische und rassistische Versammlungen auf Münchens Straßen oder gar auf symbolträchtigen Plätzen stattfinden würden.“

Offenbar hat sich die linksverstörte Justiz Münchens doch noch nicht ganz von der Rechtsstaatlichkeit verabschiedet. Denn das Verwaltungsgericht München gab einem Eileinspruch von Pegida-München gegen dieses Verbot nun statt und lässt die Demonstration, heute um 19.00 an der Münchner Freiheit zu.

Das islamophile und asylbefördernde linke Bündnis „München ist bunt“ wird selbstverständlich auch wieder aufmarschieren, um seine Dummheit und Deutschlandfeindlichkeit zur Schau zu stellen. Münchens OB Dieter Reiter (Foto, re. unten) wird auch wieder dabei sein. Aber es steht jedem frei zu wählen, ob er für dieses Land und seine Menschen arbeitet oder nicht.

Pegida wird jedenfalls FÜR Deutschland, unsere Werte und die Zukunft unserer Kinder heute wieder auf die Straße gehen.

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