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Video: Pegida – die Liebe zum Vaterland

Auch heute ist wieder bundesweit Pegida-Tag. PI-Leser – mitmachen!

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Video Pegida Nürnberg: Mannheimer, Ed und Stürzenberger bei bisher längstem Spaziergang

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Patriotismus,PEGIDA,Video | 70 Kommentare

A1-1 [1]Am vergangenen Samstag hatte es Organisationsleiter Gernot H. Tegetmeyer (Foto l.) zusammen mit seinem Team geschafft, gegen den Widerstand der rotregierten Frankenmetropole den längsten Spaziergang durchzusetzen, den Pegida Nürnberg dort jemals hatte. Sein bestes Argument war die Tatsache, dass die Stadtverwaltung Mitte September den Grauen Wölfen [2] exakt diesen Demonstrationsweg mitten durch die Innenstadt entlang der alten Stadtmauer genehmigt hatte. Zu dieser Veranstaltung, bei der u.a. Michael Mannheimer (Bildmitte), Ed aus Utrecht (2.v.l.) und Michael Stürzenberger (2.v.r) als Redner auftraten, kamen rund 150 Spaziergänger. Für die Verhältnisse im Westen eine durchschnittliche Teilnehmerzahl, im Vergleich zum wackeren Osten natürlich wenig.

Einige Impressionen des stimmungsvollen Spaziergangs vor der schönen Kulisse der Nürnberger Altstadt:

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Eine Wagenburg der Polizei schirmte am Plärrer die Linken vom Demonstrationszug ab, so dass sie dahinter wie domestizierte Dackel vom Geschehen abgeschnitten waren:

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Der Spaziergang durch die schöne Nürnberger Innenstadt führte auch an der Oper vorbei. Die Stadtverwaltung hatte gebeten, dort ruhig zu sein, um die Aufführung nicht zu stören. Pegida Nürnberg hielt sich daran, aber die linksverdrehten Gegendemonstranten tröteten unverdrossen weiter. Hier das Video des über drei Kilometer langen Spaziergangs:

Start- und Zielpunkt des Spaziergangs war der Jakobsplatz, auf dem bei herrlichem Sonnenschein die Kundgebung stattfand:

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Michael Mannheimer setzte in Nürnberg mit seinem politisch-juristischen Frontalangriff auf die Merkel-Regierung klare Akzente. Deutschland stünde jetzt an einem Wendepunkt seiner Geschichte und sein größter Feind säße mitten im Inneren. Merkel & Co würden reihenweise bestehende Gesetz brechen, wobei die Medien diese Vorgänge kaschieren und verheimlichen würden. Mannheimer betonte, dass sich die Deutschen mittlerweile auf ihr Widerstandsrecht besinnen müssten.

Sämtliche Landesregierungen und die Bundesregierung hätten vor der deutschen Geschichte versagt, daher müsste die gesamte politische Kaste unverzüglich abtreten. Der deutsche Bundestag müsste aufgelöst werden, damit Neuwahlen stattfinden könnten. Merkel sei eine Kollaborateurin des Menschenhandels, der von Linken und Moslems geführt werde. Sie gefährde unser Land in einem unvorstellbar großen Maße durch die Flutung mit Millionen sogenannter „Flüchtlinge“. Michael Mannheimer forderte die juristische Aburteilung der Gesetzesbrecher der Bundesregierung in einem „Nürnberg 2.0“-Verfahren, da das deutsche Volk einem Staatsstreich von oben ausgesetzt sei. Hier das Video seiner bemerkenswerten Rede:

Mannheimer hatte bereits bei seinem Auftritt in Meißen am Mittwoch, den 28. Oktober Angela Merkel als „schlimmste Kanzlerin seit Adolf Hitler“ bezeichnet, wobei er auf einen Artikel des britischen Polit-Magazins „New Statesman“ Bezug nahm, der vor drei Jahren Merkel als „gefährlichste deutsche Führungspersönlichkeit seit Hitler“ beschrieb. Nach seiner Meißener Rede wurde Mannheimer vom ZDF-Magazin „Frontal 21“ interviewt, worüber er am 30. Oktober auf seinem Blog berichtete [8]:

Auf meiner Rede in Meißen vor wenigen Tagen bezeichnete ich Merkel als schlimmste Kanzlerin seit Adolf Hitler. Der anwesende Linkssender „Frontal21“ fragte mich im Anschluss meiner Rede, warum ich Merkel denn so sehe. Meine Antwort: Während Hitler Deutschland in einen verheerenden Krieg stürzte, der Deutschlands Städte und Infrastruktur nahezu komplett vernichtet habe, ist Merkel dabei, die deutsche Ethnie zu vernichten. Das sei sogar schlimmer. Denn Deutschland ist – laut Verfassung – das Land der Deutschen. Und ohne Deutsche ist Deutschland nicht mehr existent.

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Als Mannheimer dies bei der „Widerstand“-Kundgebung am vergangenen Dienstag in Karlsruhe wiederholte [10] und ein anwesender Reporter der dpa daraus eine Skandal-Meldung machte, griffen dies dutzende Zeitungen, TV-Sender und auch Radiostationen auf, beispielsweise Focus [11], Frankfurter Rundschau [12], Merkur [13], Stuttgarter Zeitung [14], Stuttgarter Nachrichten [15], Hamburger Abendblatt [16], Nordwest-Zeitung [17], RP [18], SWR [19], ntv [20] etc.

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Michael Stürzenberger war einige Tage zuvor bei Pegida Duisburg und berichtete von katastrophalen Zuständen in Nordrheinwestfalen, das schon extrem islamisiert sei. Er forderte einen sofortigen Baustopp von Moscheen, solange sich der Islam nicht endgültig von der Gewalt, dem Töten, der Frauenunterdrückung und der menschenverachtenden Scharia getrennt habe. Und zwar schriftlich, unumkehrbar und für alle Zeiten gültig.

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Stürzenberger trug auch den flammenden Appell des deutschen Patrioten Imad Karim vor, einem Fernsehjournalisten, Filmregisseur und Ex-Moslem, der 1977 als Student nach Berlin kam und diese Stadt heute nicht mehr wiedererkennt. Daher wünscht sich Karim sein altes Deutschland zurück.

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Stürzenberger berichtete auch von den Ausschreitungen der Linken gegen Hamed Abdel-Samad in Dachau. Diese Extremisten, die einen ägyptischstämmigen Autor als „Faschisten“ diffamieren und „Hau ab“ sowie „Verpiss Dich“ schreien, seien die schlimmsten Meinungsfaschisten seit den Nazis und den Kommunisten der DDR. Diese „Brut“ gebe nur vor, „ausländerfreundlich“ zu sein. In Wahrheit bekämpften sie alle Menschen, die nicht ihrer verdrehten und verbohrten Ansicht seien, mit einer gefährlichen Verbissenheit und Gewaltbereitschaft:

Der konfessionslose Theologe Ernst forderte die linken Gegendemonstranten auf, ihre Positionen zu überdenken und die Gemeinsamkeiten mit Pegida zu sehen. Angesichts des Reformationstages mahnte er eine Reformation der Nation an, seine Aufrichtung und Wiederherstellung. Momentan fände hingegen eine Deformation statt. Daher stünde jetzt jeder vor der Wahl, Gesicht zu zeigen oder abzutauchen. Er habe sich, nicht ohne gewisse Ängste, für das erstere entschieden und höre der Stimme seines Gewissens:

Ed aus Utrecht bezeichnete die deutsche Regierung als „Gurkentruppe aus Berlin“:

Ed wurde übrigens nach der Jubiläums-Pegida von Dresden aus per Flugzeug nach Amsterdam gebracht, um an einer niederländischen TV-Talkrunde teilzunehmen. Dort konnte er ausführlich über Pegida berichten. Ed stellte sich den bohrenden Fragen des eher linksgerichteten Moderators mit einer entwaffnenden und fröhlichen Gelassenheit:

Gernot H. Tegetmeyer beschrieb, dass wir uns bereits in einem unerklärten Kriegszustand befänden und forderte, der Asylindustrie den Stecker zu ziehen:

In den Reihen der linken Gegendemonstranten waren auch kommunistische Fahnen der DKP zu sehen:

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Einige Linke wollten anonym bleiben und verbargen ihr Gesicht:

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Diese Typen bekommen die Nazi-Paranoia nicht aus ihren linksideologisch versiegelten Köpfen heraus:

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In den Reihen von Pegida Nürnberg war ein schönes neues T-Shirt zu sehen:

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Eine Frau hatte ihr Shirt in Dresden signieren lassen:

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Eine treffende Aussage zum Abschluss:

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(Kamera: Libero; Fotos: Michael Stürzenberger)

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Pegida – Innenansichten einer Volksbewegung

geschrieben von PI am in PEGIDA | 115 Kommentare

Es wird so viel gelogen über die Bürgerbewegung PEGIDA, daß sich die Balken biegen. Von angeblich „bürgerlichen“ Leitorganen bis zur keifenden Linken: Alle sind sich in ihrer Verdammung der deutschen Wutbürger einig. Alle verdrehen sie Fakten und Zitate. Alle verlieren sie Leser! Leser wünscht man hingegen der ersten Innenansicht aus dem Pegida-Lager selbst. Sebastian Hennig, bildender Künstler aus Radebeul bei Dresden, hat von Anfang an teilgenommen an den „Abendspaziergängen“ gegen Überfremdung und rotgrünen Meinungsterror.

Jetzt legt er – pünktlich zum skandalumwitterten ersten Pegida-Geburtstag – seine ganz persönliche Chronik der Bürgerbewegung [31] vor. Es ist keine politische Analyse mit wissenschaftlichem Anspruch, nein. Was Hennig beschreibt, ist die reine Natur der Ereignisse. Sein Erlebnis und seine persönliche Empfindung als aktiver Bürger sorgen für einen wahrheitsgemäßen Bericht. Anders als die Vertreter der Lügenpresse, die in einem schmutzigen Meer aus Vorurteilen treiben, ließ sich der Intellektuelle Hennig fesseln von der Stimmung, die aufkommt, wenn zehntausende Menschen aller Alterskohorten und Berufsschichten zusammenkommen und friedlich demonstrieren.

Perfekt zur Pegida-Chronik Sebastian Hennigs passt das informative Vorwort von Michael Beleites. Der Mitgründer der DDR-Umweltbewegung kennt sich aus mit Unrechtsstaat, gleichgeschalteter Presse und Überwachung der Bürger, war er doch nicht weniger als zehn Jahre sächsischer Landesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen. Getoppt wird die Beteiligung Beleites’ durch die 28 (!) genialen Karikaturen von Peter Willweber. Das sächsische Original beschwor den Dresdner Aufstand von 1849 in seiner Rede beim 16. Abendspazier­gang – und wurde dafür, wie könnte es anders sein, aus der ach so toleranten „Zivilgesellschaft“ verstoßen.

Sebastian HennigBei allem berechtigten Lob darf man eines nicht verschweigen: die irritierende Islam-Konversion Sebastian Hennigs (Foto l.). Der Autor schreibt vorbildlich über Entwurzelung, Heimatgefühl und die fatale Politik in diesem Lande, er demonstriert seit einem Jahr wöchentlich gegen Masseneinwanderung und Islamisierung. Und ausgerechnet er nimmt „nach reiflicher Überlegung“ (so Beleites über Hennigs Schritt) die Religion an, die massiv nach Europa drängt und hier massive Probleme verursacht! Eine gewisse Schizophrenie ist nicht zu leugnen.

Dennoch: Hennigs Schrift ist ein authentisches Buch für alle Pegida-Spaziergänger. Ein Buch für Pegida-Sympathisanten und Pegida-Neugierige. Ein Buch für Menschen, die sich (noch?) nicht trauen, selbst auf der Straße aktiv zu werden. Ein Buch, das kommende Generationen als ersten Anlauf für Informationen über die Jahre 2014 und 2015 jenseits der Lügenpresse nutzen werden!

Bestellinformation:

» Sebastian Hennig: PEGIDA. Spaziergänge über den Horizont. Eine Chronik [31] (15 €)

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Bachmann macht den Brandt

geschrieben von PI am in Lügenpresse,PEGIDA | 322 Kommentare

image [32]Große Aufregung [33] heute überall in der deutschen Lügenpresse: Lutz Bachmann habe es doch tatsächlich auf der gestrigen Pegida gewagt, SPD-Justizminister Heiko Maas mit Joseph Goebbels zu vergleichen. Doch stimmt das wirklich? Wie bei Akif Pirincci [34] betreiben auch hier die „Qualitätsmedien“ wieder das Geschäft der Manipulation mit Halbwahrheiten und aus dem Zusammenhang gerissenen Teilzitaten. Denn wörtlich sagte Bachmann, Maas sei „einer der schlimmsten geistigen Brandstifter seit Goebbels und Karl-Eduard von Schnitzler“ (hier im Video bei Minute 9:00) [35]. Also von „Volksverhetzung“ keine Spur.

Update 1: Maas verzichtet [36] auf Strafanzeige gegen Bachmann.
Update 2: Bachmann erstattet Anzeige gegen Fahimi („Wahnsinniger Faschist“), Schäfer-Gümbel („Verfassungsfeind“) und SPD-Ralf Stegner (Pegidiot, ekelhafter Brandstifter) !

Was die üblichen Verdächtigen aber keineswegs davon abhält, kräftig gegen Bachmann zu feuern. SPD-Bundesvize Ralf Stegner: „Der verurteilte Straftäter und PEGIDIOT Bachmann vergleicht Heiko Maas mit Goebbels – dieser ekelhafte Brandstifter gehört vor den Kadi!“, schrieb er bei Twitter. Und Noch-SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi wirft Bachmann „perfide und ekelhafte Rattenfängerei“ vor und bezeichnet ihn als „wahnsinnigen Faschisten“ [37].

Der einzige, der bei der ganzen Angelegenheit gelassen bleibt, ist Bachmann selbst. In einer Stellungnahme auf der Pegida-Facebook-Seite [38] schreibt er:

„Und wenn die ShariaParteiDeutschlands (SPD) und die komplette Presse im Dreieck springen und hunderttausend Ermittlungen fordern, IHR MACHT MICH NICHT MUNDTOT!

Ich werde meine Meinung weiter offen sagen, denn dafür waren 1989 hunderttausende Menschen auf der Straße, wie auch ich mit damals zarten 16 Jahren!

Und wenn sich ein Justizminister hinstellt und über „einfache Menschen“ redet, mit denen er sprechen würde, dann stinkt es zum Himmel, denn er betrachtet sich dann offensichtlich als etwas Besseres und hetzt die Menschen gegeneinander auf.

DAS nenne ich Volksverhetzung und dieser muss nachgegangen werden! Über seine anderen verbalen Totalausfälle in Bezug auf PEGIDA will ich gar nicht erst nachdenken!

Bin gespannt, wann da die Justiz anfängt zu ermitteln!

Übrigens, gegenüber Karl-Eduard von Schnitzler ist es unfair, ihn einfach bei der Berichterstattung wegzulassen, diesen Vergleich hatte ich auch.

Auch wir sind gespannt, wann die Justiz anfängt zu ermitteln. Denn es gibt eigentlich gar nichts zu ermitteln. Lutz Bachmann hat nur das in leicht abgeschwächter Form gesagt, was der Übervater der Nachkriegs-SPD, Willy Brandt, am 12. Mai 1985 in einem legendären TV-Duell mit Helmut Kohl über Heiner Geißler sagte. Wörtlich sagte Brandt damals: „Ein Hetzer ist er. Seit Goebbels der schlimmste Hetzer in diesem Land!“

Maas, Stegner, Fahimi und die gesamte Lügenpresse – schauts euch im Video bei Minute 1:20 genau an. Noch Fragen?

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Video: Pegida Dresden vom 2.11.15

geschrieben von PI am in PEGIDA | 325 Kommentare

Heute Abend um 18.30 Uhr sollte eigentlich jeder Patriot in Dresden am Neumarkt sein und der Bundesregierung zeigen, dass wir nicht länger bereit sind, dem von ihr planmäßig organisierten Untergang tatenlos zuzusehen. Natürlich kann das nicht jeder, deshalb gibts auch heute wieder einen Livestream bei PI [39]. Neben anderen wird auch PI-Autor Michael Stürzenberger heute Abend in Dresden wieder auf der Bühne stehen und in seiner unnachahmlichen Art seine Sicht der aktuellen Geschehnisse darstellen. Liveticker wie immer auf epochtimes.de. [40]

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PI auf dem Titelblatt des neuen SPIEGEL

geschrieben von PI am in Altmedien,PI,Widerstand | 289 Kommentare

[41]Der neue SPIEGEL 45/2015 [42] befasst sich in seiner Titelstory mit der wankenden Bundeskanzlerin und schreibt: „Wie nie zuvor in ihrer Amtszeit ist Angela Merkels Kanzlerschaft bedroht.“ Grund dafür ist der heftige Widerstand, der Merkel aus dem Volk entgegenschlägt. Sei es jeden Montag bei der kraftvollen Pegida-Kundgebung in Dresden, bei der ebenfalls stets gut besuchten AfD-Demo in Erfurt oder vielen anderen kleineren Protesten bundesweit. Und mittendrin im Widerstand PI und unser Banner „Stoppt die Islamisierung Europas“, das auf dem SPIEGEL-Titel bedrohlich über der wankenden Kanzlerin prangt. Auch wenn Merkel vom SPIEGEL-Grafiker klein und bedroht dargestellt wird: Sie sitzt mit ihrer ganzen Überheblichkeit und ihrer „Alternativlosigkeit“ immer noch wie die Spinne im Netz des von ihr angerichteten Untergangs. Deshalb muss der Widerstand in den nächsten Wochen konsequent weitergehen und die Schlagzahl noch erhöht werden. Bis es irgendwann nicht mehr heißt „Merkel muss weg!“ [43] in Schimpf und Schande, sondern „Merkel ist weg!“.

(Zum Vergrößern der SPIEGEL-Titelseite auf das Bild klicken)

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Video: Pegida Duisburg im Aufwind

geschrieben von byzanz am in PEGIDA,Video | 81 Kommentare

A1 [44]Am vergangenen Montag waren laut WDR 350 Teilnehmer bei Pegida Duisburg, die Organisatoren schätzten 400 bis 450. Im Vergleich zu den Zahlen im Osten ist es wenig, aber für den Westen momentan ein Highlight. Pegida Duisburg hat es geschafft, kontinuierlich zu wachsen und sich gegen die linksextreme Szene auf der Straße durchzusetzen. Die Störer sind dort mittlerweile klar in der Minderheit und von der Polizei gut unter Kontrolle.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Redner am vergangenen Montag waren hochinteressant. Beispielsweise Janine, eine Mutter aus Duisburg, die mit einem algerischen Moslem einen Sohn hat. Eine „Jugendsünde“ von ihr, als sie 15 war. Sie ist von ihm getrennt und er kümmerte sich sechs Jahre lang nicht um sie und ihren Sohn. Aber seit kurzem versucht er Einfluss auszuüben. Janine beschreibt die Wandlung ihres Sohnes, seitdem er von seinem moslemischen Vater islamisch beeinflusst wird:

Der aramäische Christ Fikri Akar, der aus der Türkei stammt, aber schon seit 35 Jahren in Deutschland lebt, warnte eindringlich davor, dass der Islam Deutschland übernehmen will:

Zusammen mit Fikri kamen auch seine brasilianische Frau und seine zwei Kinder zu Pegida nach Duisburg. Über diese Multikulturalität sowie diese beiden Reden berichtete der WDR nicht, sondern versuchte meinen Auftritt in Duisburg zu skandalisieren:

Erneut sind laut Polizei rund 350 Anhänger der Pegida-Bewegung durch Duisburg gezogen. Auch Anhänger der Hogesa (Hooligans gegen Salafisten) hatten sich daruntergemischt. Ganz vorne mit dabei: Michael Stürzenberger. Er wird vom bayrischen Verfassungsschutz beobachtet. Nicht ohne Grund. Denn immer wieder fällt er mit islamkritischen Reden auf. Das berichtet der bayrische Verfassungsschutz. So auch gestern Abend wieder vor dem Duisburger Hauptbahnhof.
Michael Stürzenberger

Michael Stürzenberger ist das Gesicht des Münchener Pegida-Ablegers. Ein ehemaliger Fernsehjournalist. In München fällt er regelmäßig als scharfer Gegner des Islam auf. Er ist die „zentrale Figur der verfassungsschutzrelevanten islamfeindlichen Szene in Bayern“, so der Verfassungsschutzbericht in Bayern aus dem Jahr 2014. Michael Stürzenberger sucht die große Bühne, um seine Ideologie zu verbreiten. Dabei redet er sich immer wieder in Rage. Schreit. Duisburg erlebte das auch.

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Wie es wirklich war, jenseits der linksverdrehten WDR-Linse [46], kann man sich in den folgenden Videos ansehen. Unter anderem ging ich auf die aktuelle Ausgabe des Spiegel ein, in dem auf fünf Seiten gegen Pegida, PI, AfD & Co gehetzt wird. Außerdem berichtete ich von aktuellen Vorgängen rund um die Islamisierung in Nordrhein-Westfalen beispielsweise in Schulen und Schwimmbädern. Wichtig sind auch die Erkenntnisse aus dem neuen Buch von Hamed Abdel-Samad, der u.a. die Entstehung der Mafia in Zusammenhang mit dem Islam sieht, der im 9. Jahrhundert Süd-Italien besetzt hatte.

Nach dem Spaziergang nahm ich die Rede von Janine auf und erzählte von einer Mutter aus Düsseldorf, deren Sohn in die gefährlichen Krallen von Pierre Vogel geriet:

Ergänzend zu der traurigen Geschichte mit der Düsseldorfer Mutter ist hinzuzufügen, dass ihr Sohn seit drei Jahren im Ausland verschollen ist. Sie muss befürchten, dass er im Islamischen Staat am sogenannten „Heiligen Krieg“ teilnahm und dabei umgekommen ist. Alles zu verantworten von Pierre Vogel und seinen Salafisten.

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Pegida sowie alle anderen Islam-Aufklärer aus der Mitte der bürgerlichen Gesellschaft haben klare Grundsätze: Nein zur Gewalt, ja zu Demokratie und Freiheit. Wir heißen alle ausländischen Mitbürger willkommen, die sich hier assimilieren, die unsere Werte, unsere Kultur und unsere freiheitlichen Grundlagen des Zusammenlebens verinnerlichen. Zwei Beispiele aus Duisburg: Links der aramäische Christ Fikri Akar aus der Türkei und rechts der syrische Kurde Süleyman aus Aleppo:

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Das montägliche Motto in Duisburg und vielen anderen Städten in Deutschland:

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Aber auch an anderen Wochentagen gehen die Deutschen spazieren. Beispielsweise am heutigen Samstag in Nürnberg, wo ab 14:30 u.a. Michael Mannheimer und „der fliegende Holländer“ Ed aus Utrecht zu hören sind. Organisationsleiter Gernot Tegetmeyer hat den längsten Spaziergang organisiert, den es in Nürnberg bisher gab:

nbg [50]

Wie es Lutz Bachmann und seine Dresdner trefflich formulierten: „Wir sind gekommen, um zu bleiben, und wir bleiben, um zu siegen!“

Zum Abschluss noch etwas aus der Rubrik „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“ – hier Zweigstelle Duisburg Marxloh:

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B2 [52]

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2000 Teilnehmer bei AfD-Demo in Gera

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Demonstration,Patriotismus,Widerstand | 230 Kommentare

geraHöcke hier, Höcke da, Höcke überall! Am vergangen Donnerstag Vortrag in München [53], Samstag ein vielumjubelter Auftritt in Nürnberg [54], dann am Mittwoch die traditionelle Erfurter Demo [55] – und heute ist Höcke schon wieder Hauptredner bei der AfD-Demo in Gera (18 Uhr Marktplatz). Dem vierfachen Familienvater kann man derzeit gewiss keine Tatenlosigkeit vorwerfen. Für alle, die nicht vor Ort sein können: Die Afd-Thüringen bietet auf ihrem Demo-Blog einen „Audio-Livestream“ [56] an. Vielleicht klappt’s ja demnächst dann auch mal mit einem richtigen Video-Livestream!

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Anekdote zur Senkung der Aktionsmoral

geschrieben von PI am in Widerstand | 60 Kommentare

Weserbrücke in Bremen [57]Gestern, 18 Uhr, bemerkte ich drei Männer, die durch die Fußgängerzone liefen und immer wieder laut und deutlich „Merkel muss weg!“ riefen. Viele Passanten blieben stehen, manche schauten verwundert, mehrere nickten zustimmend. Als die drei in meine Nähe kamen, sprach ich sie an und fragte, was sie da täten. Sie sagten: „Wir beteiligen uns an der aktuellen PI-Aktion, jeden Tag, 18 Uh [43]r“. Ich antwortete: „So geht das nicht. Das müsst ihr anders machen“. Und dann erklärte ich ihnen, wie sie das anders machen müssten.

(Frei nach Heinrich Böll, von M. D.)

„In unserer verschlafenen Stadt ist alles sowieso hoffnungslos“, erläuterte ich ihnen. „Um hier bei uns jemanden aufzurütteln, solltet ihr nicht mit Gepolter durch die Straßen ziehen, sondern als erstes eine Facebook-Gruppe gründen. Denn zu dritt könnt ihr gar nichts erreichen, das hat überhaupt keine Wirkung, was ihr da macht. Aber wenn ihr ein paar Facebook-Freunde hättet, dann könntet ihr eure Freunde einladen, sich mit euch in einem Gasthof zu treffen. Dort könntet ihr gemeinsam einen Aktionsplan erstellen, zum Beispiel einen 10 Punkte-Plan. Diesen 10 Punkte-Plan könntet ihr auf Flugblättern in der ganzen Stadt verteilen. Die Leute auf der Straße müssten ja erst einmal wissen, was ihr genau wollt. Danach könntet ihr in eurem Gasthof einen größeren Raum mieten und dort mit neuen Leuten aus der ganzen Stadt über euren 10 Punkte-Plan diskutieren. Je nachdem, was die Leute so sagen, könntet ihr eine Arbeitsgruppe bilden, die euren 10 Punkte-Plan noch verbessert. Bei der nächsten Sitzung könntet ihr den Plan ganz offiziell als ‚Aufruf und Erklärung‘ verabschieden und eure Erklärung dann auf Aufkleber drucken lassen, die ihr überall verklebt. Natürlich könntet ihr eure Erklärung auch auf T-Shirts schreiben oder auf Buttons, die ihr auf der Jacke tragt. So würden immer mehr Leute erfahren, was genau getan werden muss, sobald Merkel weg ist. Das wäre konstruktiver. Außerdem würden immer mehr Leute auf eure Facebook-Gruppe aufmerksam werden. Schon nach wenigen Monaten hättet ihr sicher mehrere Hundert Likes. Und wenn ihr dann tausend Likes habt, könntet ihr vorschlagen, euch nicht mehr im Gasthof zu treffen, sondern in die Öffentlichkeit zu gehen, auf die Straße. Ihr könntet zum Beispiel vorschlagen, entweder alle gemeinsam oder in vielen kleinen Dreier-Gruppen durch die Fußgängerzone zu ziehen. Sicher würden die meisten eurer Facebook-Freunde kommen. Und in der Fußgängerzone könntet ihr dann jeden Tag um eine feste Zeit, damit die Leute sich das merken können und sich Routine einstellt, laut und deutlich ‚Merkel muss weg!‘ rufen und so endlich auch die schweigende Masse erreichen – bis die schweigende Masse nicht mehr mitschweigt!“. Ich holte Luft nach meiner Rede und blickte die drei erwartungsvoll an. Der älteste der drei Männer schien zu überlegen. Dann sagte er: „Aber das machen wir doch jetzt schon.“

Heinrich Bölls Originaltext der „Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral“ findet sich hier [58].


Haben Sie selbst bereits Erfahrungen mit der aktuellen PI-Aktion „18 Uhr [43], jeden Tag, egal wo man ist: ‚Merkel muss weg!‘“ gesammelt? Dann schicken Sie uns Ihren Aktionsbericht an: info@blue-wonder.org [59]

(Foto oben: Weserbrücke in Bremen)

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Video: Ziviler Ungehorsam in Einsiedel

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Widerstand | 99 Kommentare

Gegen die ungebremste Einwanderung Illegaler regen sich vielfältige Formen des Widerstands. Wer Straßen blockiert, um Asyltransporte am Weiterfahren zu hindern und die fatale Entwicklung zu stoppen, argumentiert mit der Legitimität seines Tuns. In Chemnitz-Einsiedel beispielsweise betreiben die tapferen Bürger seit mittlerweile vier Wochen direkt an der Zufahrtstraße zu einer geplanten Erstaufnahmeeinrichtung einen Infostand. Warum sich an diesem Stand auch mitten in der Nacht hunderte Bürger dringende Informationen besorgen könnten, erläutern die Organisatoren in einem Film. (Weiter bei Sezession [60])

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Video: Pegida Dresden vom 26.10.2015

geschrieben von PI am in PEGIDA | 265 Kommentare

Die Deutschlandhasser aus Politik und Medien sind in Aufruhr, weil jemand im deutschen Fernsehen eine kleine deutsche Flagge gezeigt [61] hat, Politiker empfehlen deutschen Staatsbürgern [62] offiziell das Land zu verlassen, wenn sie der staatsgeförderten Invasion und feindlichen Landnahme nicht mit Willkommensgesängen begegnen und Gewerkschaftsbosse wollen regimeuntreue Arbeitnehmer mit einem Arbeitsverbot belegen [63]. Gleichzeitig strömen weiter Tag für Tag Horden von moslemischen Eroberern ins Land. Darum heißt es heute um 18.30 Uhr bei PEGIDA am Dresdener Theaterplatz: Jeder bringt noch zehn mit! Wenn die Technik uns keinen Strich durch die Rechnung macht, können alle die es nicht zum Theaterplatz schaffen hier via Livestream mit dabei sein.

» Liveticker auf epochtimes [64]

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