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AfD-Jugend: Solidarität mit Akif Pirinçci

Der Buchautor Akif Pirinçci wird gerade in beispielloser Weise medial, gesellschaftlich und beruflich regelrecht hingerichtet [1]. Seit der Büchverbrennung der Nazis und deren Verbot missliebiger Autoren hat es das in Deutschland nicht mehr gegeben. Nachdem die Großhändler bzw. Händler KNV, Libri, Thalia und Umbreit die Zusammenarbeit mit Akif beendet hatten, nahm auch der Buchgroßhändler Amazon das komplette Akif-Programm aus dem Sortiment. Deutschland von Sinnen! Die AfD-Jugend zeigt jetzt öffentlich Solidarität mit Akif und kündigt sämtliche Geschäftsbeziehungen mit Amazon auf.

(Von Michael Stürzenberger)

Das Handelsblatt berichtet:

Die Jugendorganisation der rechtpopulistischen Partei Alternative für Deutschland (AfD), Junge Alternative (JA), hat sich mit dem Skandal-Autor Akif Pirinçci solidarisiert. Anlass ist, dass nach Pirinçcis heftig umstrittener Pegida-Rede in Dresden nun auch Amazon, Buch-Großhändler und Buchketten reagiert und Konsequenzen gezogen haben. Der JA-Vorstand reagierte mit scharfer Kritik und zog seinerseits Konsequenzen.

Man werde sämtliche Geschäftsbeziehungen zu Amazon beenden, heißt es in einer am Freitag verbreiteten Pressemitteilung. „Wir haben uns „Verstand statt Ideologie“ auf die Fahne geschrieben, da können wir nicht mit Leuten zusammenarbeiten, die aus billigem Opportunismus heraus, die Meinungsfreiheit in Deutschland untergraben“, sagte der Bundesvorsitzende Sven Tritschler.

Außerdem ist im Handelsblatt zu lesen [2], dass auch das AfD-Bundesvorstandsmitglied Julian Flak diesen Schritt befürwortet.

akif [3]

Akifs Rede bei Pegida Dresden mag vor dieser großen Kulisse etwas unpassend, teilweise zu scharf in den Formulierungen, bisweilen obszön und insgesamt etwas langatmig gewesen sein. Aber dass er jetzt deswegen existentiell vernichtet werden soll, die versammelte Medien- und Politikermeute ihm ungeheuerliche Sachen unterstellt und den Inhalt seiner Rede komplett verdreht, ist schlicht und ergreifend himmelschreiendes Unrecht. Daher hat bei der gestrigen Pegida Nürnberg-Veranstaltung auch Organisationsleiter Gernot Tegetmeyer, der Akif Pirinçci auf der letztjährigen Frankfurter Buchmesse persönlich kennenlernte, seine Solidarität zu ihm ausgedrückt:

Ich konnte Akif ebenfalls persönlich anläßlich der Aufzeichnung seines legendären Auftritts [4] bei Dr. Proebstl kennenlernen und teile Gernots Einschätzung dieses sympathischen Patrioten, der mit seinem Buch „Deutschland von Sinnen“ und seinen schnörkellosen Artikeln über den Asyl-Irrsinn und die Islamisierung viel Aufklärungsarbeit verrichtet hat. Daher schließe ich auch mich ausdrücklich der Solidarität mit Akif an:

Wir wissen schließlich, dass vielen von uns, die sich in der Sache engagieren, massiv Unrecht zugefügt wird. Daher ist Solidarität und Zusammenhalt für unseren noch kleinen Haufen der wackeren Mohikaner extrem wichtig. Wer Akif unterstützen möchte, kann beim Antaois-Verlag von Götz Kubitschek das eine oder andere seiner Bücher bestellen [5]. Anbei einige Fotos der Pegida-Veranstaltung in Nürnberg, zu der immerhin 150 Bürger kamen:

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Für den kommenden Samstag, den 31. Oktober plant Organisationsleiter Gernot Tegetmeyer den bisher längsten Spaziergang durch Nürnberg. Ed aus Utrecht hat seine Teilnahme bereits angekündigt. Hier noch Gernots und meine Rede bei der gestrigen Schlußkundgebung:

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Kleine Korrekturen: Höcke, Petry, Pretzell, Pegida Dreiländereck

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,PEGIDA,PI,Propaganda | 175 Kommentare

joschka68-2 [9]Hier kamen in den letzten Tagen drei Artikel zu Ereignissen und Personen, die man auch ein klein wenig anders sehen kann. Bei aller Euphorie sollten wir nicht in den gleichen Modus wie die „Lügenpresse“ verfallen und alles Mögliche schönreden, was so schön und toll vielleicht gar nicht war. Fangen wir mit der Kundgebung der Pegida Dreiländereck an!

In einem großen Beitrag über eine Kundgebung dieser Pegida in Villingen-Schwenningen am letzten Sonntag, die dort eigentlich SBH-Gida [10]heißt, mit 200 Teilnehmern hat PI Videos und Fotos veröffentlicht und überschwenglich geschrieben, es sei „gelebte Demokratie“ gewesen!

Bei den vergangenen Kundgebungen – einmal war Stürzenberger dabei – stand dort jedes Mal auch ein Mann mit einer Israel-Fahne. Nach Berichten der Lokalpresse wurde dieser Mann von Teilnehmern dieses Mal ziemlich grob vom Platz vertrieben und will nie mehr kommen. Stimmt diese Geschichte? Wenn ja, wäre das eine Schande! Wer im PI-Bericht [11]das Foto oben und unten anschaut, glaubt die Fahne noch zu erkennen. Stimmt die Geschichte nicht, sollte man sie bekanntmachen. Man würde von den Veranstaltern gerne wissen, was da los war?

Kommen wir zur AfD. PI brachte zwei Artikel zu den Fernsehauftritten von Frauke Petry bei Maybrit Illner [12]und Marcus Pretzell bei Friedmann [13]. Dazu wurde geschrieben, beide hätten „ein gutes Bild abgegeben“. Das kann man leider auch anders sehen.

Frauke Petry saß die ganze Zeit wie eine Erstklässlerin brav da. Man sah Bilder, als ein „Experte“, ein alter Prof, was daherquatschte, wo sie sich auf dem Sessel umdrehte und gemeinsam mit Laschet andächtig zuhörte, anstatt dessen Sermon und anderes Gelaber gleich zu unterbrechen. Ein paar Vorschläge:

Als Hans Vorländer, so der Name des Professors, sagte, die Gegendemonstranten seien gleich stark gewesen, hätte sie spitz fragen können, ob er schon gehört habe, dass der Kommunist Ramelow in Thüringen 40.000 Euro Fahrkosten für rote Gegendemonstranten [14] locker gemacht habe.

Als Illner verschlagen gleich mit Höcke aufmachte, hätte Petry statt in Deckung in die Offensive gehen müssen, etwa so: Ihr Versuch, uns auseinanderzudividieren, ist durchsichtig, Frau Illner. Herr Höcke ist der AfD-Vorsitzende in Thüringen. Wenn Sie Fragen an ihn haben, warum laden Sie ihn nicht selber ein? In der AfD ist es nicht wie bei der SED, die Sie ja noch kennen!

Als der türkische NSU-Opferanwalt Daimagüler seinen Hass auf die AfD hinausposaunte, hätte ich ihm empfohlen, er solle sich lieber um den Prozeß kümmern, wo seine Kollegen „Opfer“ vertreten, die es gar nie gibt. [15] Und dass er als Türke gerne möglichst viele Mohammedaner im Land hätte, sei eh klar.

Als der unvermeidliche Pegida-Galgen zur Sprache kam, hätte ich die Illner darum gebeten, bitte auch die rote TTIP-Guillotine für Gabriel [16] einzuspielen. Auch könnte das GEZ-Fernsehen doch mal als Vergleich Bilder von alten 68er-Krawalldemos einspielen, wo Joschka Fischer mit seiner „Putztruppe“ Polizisten totprügeln wollte. Auf dem Foto oben rechts greift dieser Schläger an. Und mal zeigen, was in Mutlangen oder bei der Startbahn West und Gorleben schon alles ablief. Dagegen sei die Pegida eine höhere Töchterschule.

Auch muß man sich von den Moderatoren nicht immer unterbrechen lassen. Kaum machte die Illner ihr Maul auf, verstummte Petry brav. Und das machte noch devoter vor allem Pretzell beim Dauerschwätzer Friedman. Mitten im Satz hörte er auf und ging wie ein Hündchen, das Pfoten macht, auf die nächste dämliche Frage dieses Unsympaths ein. Warum nicht mal dazwischen fragen: Herr Friedmann, haben sie wieder zuviel gekokst oder warum müssen Sie immer dazwischen quatschen? Da bliebe dem Friedmann die Spucke weg!

Und damit wären wir wieder bei Höcke. Im Nachhinein war sein Coup mit der deutschen Flagge ein Geniestreich. Jauch und den anderen fiel das Unterkiefer herunter. Sie waren überrumpelt! Und die Medien waren im Nachgang derart perplex, dass nun sogar ein Talkshow-Verbot für „rechte Hetzer“ [17] verlangt wird. Echte Demokratie sieht anders aus!

Natürlich hat jeder seinen eigenen Charakter und man muß ja nicht unbedingt pöbeln, aber bei diesen Quasselshows brav das Pfötchen zu geben, ist völlig verkehrt. Das einstige SED-Mitglied Illner hat doch ihre geheime Agenda. Die geht morgens ein paar neue Klamotten anprobieren, nachmittags kriegt sie ein Botox-Spritzchen und abends liest sie brav ab, was der Staatssender für sie „gegen Rechts“ aufgeschrieben hat. Was sonst? Sie kann doch ihr Millionenhonorar nicht aufs Spiel setzen!

Für mich jedenfalls waren die beiden genannten TV-Auftritte der AfD (Petry und Pretzell) viel zu brav, und ich bezweifle, ob man so neue Stimmen kriegt.

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Pegida-Dreiländereck führt Bürgermikrofon ein

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 65 Kommentare

pegida3le1 [18]Am vergangenen Sonntag organisierte PEGIDA-Dreiländereck zum 10. Mal eine Kundgebung im Grenzbereich zu Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Villingen-Schwenningen, der größten Stadt des Schwarzwald-Baar-Kreises, demonstrierten knapp 200 Bürger gegen die unkontrollierte Zuwanderung, das Asylsystem und die Auswirkungen. Zugleich zeigten die Anwesenden Flagge für Deutschland und standen für den Erhalt und die Bewahrung europäischer Werte und Traditionen nach dem Vorbild eines Europas der Vaterländer ein.

Gelebte Demokratie

Der wesentliche Unterschied zu den vorangegangenen Kundgebungen bestand vor allem darin, ein sogenanntes Bürgermikrofon anzubieten. Jeder, der wollte, konnte sich nach vorheriger Rücksprache mit der Veranstalterin Sabrina Grellmann, zu Wort melden.

Somit hatten alle Bürger die Möglichkeit, auf dem Münsterplatz in Villingen ihre Anliegen einem breiten Publikum zu präsentieren und gehört zu werden. In der Folge sprachen Frauen und Männer aus dem Volk dann entweder frei von der Leber weg, oder kamen, weil das Angebot zuvor in den sozialen Medien bekannt gegeben wurde, mit einer eigens für den Tag verfassten Rede ans Mikrofon.

Zuvor sprachen der angekündigte Redner Frank Längle und andere.

Wir zeigen auch davon einen Redenzusammenschnitt.

Zahlreiche Deutschlandfahnen zierten den Platz, während auf der gegenüberliegenden Seite ca. 50 Linksextremisten in Kooperation mit Gewerkschaftlern in gewohnter Manier widerrechtlich die angemeldete PEGIDA-Kundgebung mit denunzierenden Parolen und Lärm störten. Ginge es nach diesen Demokratiefeinden, dann würde jede Meinung abseits ihrer linksideologischen Vorstellungen verboten – wie unmissverständlich den mitgebrachten Schildern zu entnehmen war.

pegida3le2 [21]

pegida3le3 [22]

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Erfolglose Provokation an einem Zugang zum Münsterplatz:

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Hier noch einige Impressionen vom 18.10. in Villingen:

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AfD-Demo: Björn Höcke rockt wieder Erfurt!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Widerstand | 175 Kommentare

image [30]Gestern war es nach 14-tägiger Pause wieder so weit: Tausende Patrioten versammelten sich in Erfurt, um dem Aufruf der AfD zu folgen und gegen die herrschende Politik und deren fortlaufenden Rechtsbruch Flagge zu zeigen. Ausnahmsweise wurden dieses Mal die Gegendemonstranten auf ordentlichen Abstand gehalten.

(Von MPig)

Dennoch schafften diese es zu Beginn mit ihrer (staatlich finanzierten?) Beschallungsanlage, die verlesenen Veranstaltungsauflagen zu übertönen. Nach einigen Böllern in der Ecke wurde es jedoch still, vermutlich räumte die Polizei das Szenario, was auf Grund der Entfernung zum Geschehen nicht zu beobachten war.

[31]Nachdem einige Landtagsabgeordnete der AfD und Gäste ihre Reden hielten, die teilweise durch einen minutenlang direkt über dem Platz kreisenden Polizeihubschrauber (auf dem Foto links rot umrandet) nicht mehr vernehmbar waren, kam Björn Höcke auf die Bühne. Nach eigener Aussage ist er inzwischen auch Träger einer kugelsicheren Weste, was die Konsequenz aus den vielen Droh- und Hassbotschaften ist, die ihn täglich so erreichen. Neben einigen Kernaussagen seiner Rede, wie z.B. „Deutschland und Europa kann nur gerettet werden, wenn Merkel scheitert“ oder „3000 km Grenze in Deutschland lassen sich besser sichern als 7000 km in der Türkei, erst Recht nicht um den Preis von Visaerleichterungen oder gar einen EU-Beitritt für die Türkei.“ Gleichwohl resümierte er auch zu seinem Auftritt bei Jauch etwas selbstkritisch, dass er noch mehr stichhaltige Fakten hätte bringen können, was seiner Aufregung geschuldet war. Letztlich war sein Auftritt wieder mal sehr souverän, er wird von Mal zu Mal besser, und er schaffte es einmal mehr, das Volk dazu zu motivieren, den von Bischof Neymeier abgedunkelten Dom von Erfurt mit ihren Handys und Taschenlampen wieder zu erleuchten.

dom_hell [32]

Abschließend die Teilnehmerzahlen, die im MDR noch während der Veranstaltung hämisch mit „sinkenden 4000 Leuten“ [33] wiedergegeben wurden. Nun ja, was soll die Lügenpresse auch schreiben? Ich versuche mal einen Gegenbeweis mit Hilfe der Lügenpresse anzutreten. Besonders die Thüringer Zeitungsgruppe [34], eine Tochter der Funke-Gruppe (u.a. WAZ, Hamburger Abendblatt), tut sich hier hervor, die mit ihrer faktischen Monopolstellung die Anzeigenschaltung der Thüringer AfD ablehnt. Auch in diesen Schmierenblättern steht heute die Teilnehmerzahl von 4000 Menschen, doch genau diese Zeitung berichtete am 25.02.2015 [35] von dem 25 Jahre zurück liegenden Auftritt auf eben diesem Domplatz, bei dem schätzungsweise 100.000 Menschen mit Deutschlandfahnen anwesend waren. Auf einem anderen Foto dieser Veranstaltung habe ich mal mit einer roten Linie die ungefähre Dimension der gestrigen Veranstaltung auf dem 3,5 ha großen Domplatz eingezeichnet, am rechten Rand die Position der Bühne.

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Nehmen wir nun einmal an, dass gestern lediglich auf einem Drittel des Platzes die Demonstranten dicht an dicht standen, so müssen es mindestens 30.000 im Vergleich zu 1990 gewesen sein. Wahrscheinlicher ist es, dass auf etwa einem Drittel des Platzes 1 Person/m² gestanden haben, gestern also mindestens 10.000 Menschen anwesend waren, und da sind die Massen auf den Domstufen noch nicht mal mitgezählt. Die gesamte Lügenpresse wird jedoch mal wieder nicht in der Lage gewesen sein, aussagekräftige Fotos vom Domberg oder dem angrenzenden Petersberg aus aufzunehmen und auch zu veröffentlichen.

Nächsten Mittwoch sind wir wieder um 19 Uhr auf dem Domplatz, und irgendwann machen wir ihn auch wieder so voll wie 1990.

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Achgut: An allem ist Pegida schuld!

geschrieben von PI am in Lügenpresse,PEGIDA | 276 Kommentare

image [37]Akif Pirinçci hat auf der letzten Pegida-Demonstration für einen Eklat gesorgt. Der für seine derbe, bewusst eingesetzte Vulgärsprache berühmt-berüchtigte Autor hat gesagt, so konnte man es überall lesen: „Leider sind die KZs außer Betrieb.“ In den meisten Medien wird behauptet, oder zumindest suggeriert, er habe mit seiner Aussage gefordert, dass der Staat Flüchtlinge in Konzentrationslager sperren solle. Wenn man seine Rede aber im Zusammenhang liest, erkennt man schnell, dass dies eine völlige Fehlinterpretation seiner Aussage ist:

“Offenkundig scheint man bei der Macht die Angst und den Respekt vor dem eigenen Volk so restlos abgelegt zu haben, dass man ihm schulterzuckend die Ausreise empfehlen kann, wenn es gefälligst nicht pariert. Es gäbe natürlich auch andere Alternativen. Aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb.”

Pirinçci nimmt mit seiner provokanten Überspitzung Bezug auf den Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke (CDU), der asylkritischen Deutschen nahegelegt hat, das Land zu verlassen.

Pirinçci unterstellt Politikern wie Lübcke, dass sie unliebsame politische Gegner am liebsten in alter Nazi-Manier aus dem Wege räumen würden. Dies ist zwar immer noch nicht besonders geschmackvoll und mit Sicherheit auch nicht die intelligenteste Aussage, die der Bestseller-Autor je von sich gegeben hat, aber dennoch eine völlig andere Nummer als die ihm in die Schuhe geschobene Forderung nach der Inbetriebnahme von Konzentrationslagern.

Aber der Satz „Leider sind die KZs nicht mehr in Betrieb“ macht sich, aus dem Zusammenhang gerissen, eben so gut in Überschriften und passt außerdem wie die Faust aufs Auge zu der nach dem Anschlag auf die Kölner OB-Kandidatin angeheizten Stimmung gegen Pegida.

So dämlich es ist, eine Bewegung, die es gerade mal seit einem Jahr gibt, für die Tat eines Irren, der seit Jahrzehnten in der rechtsextremen Szene unterwegs ist, verantwortlich zu machen, so wenig hindert es Politiker aller Parteien daran, es dennoch zu tun. Bundesjustizminister Heiko Maas twitterte umgehend, nachdem auf einer Pegida-Demo zwei für Gabriel und Merkel „reservierte“ Galgen gesichtet wurden:

Wer bei #Pegida mitläuft, dem muss klar sein, wem er da hinterher läuft: Menschen, die nichts anderes im Sinn haben als Radikalisierung.

Man möchte ergänzen, dass Selbiges auch für seine eigene Juso-Parteijugend gilt, die bei Demonstrationen regelmäßig dem autonomen schwarzen Block hinterherläuft, aber man weiß, dass sich der SPD-Minister sein einseitiges Bild von Radikalismus nicht durch rationale Kritik kaputtmachen lässt. Unterstützt wird er in seiner Wahrnehmung durch die breite Front politisch Einäugiger.

Für jeden Brandanschlag, jeden Angriff auf einen Ausländer und jede Eskalation am Rande irgendeiner Demo, die noch nicht einmal direkt etwas mit Pegida zu tun haben muss, wird die „Bewegung“ dennoch verantwortlich gemacht. Ganz so, als hätte es vor Pegida keine politisch motivierte Gewalt und Kriminalität gegeben. Dass diese in der Mehrheit der Fälle auch heute immer noch von links ausgeht, wird sowieso gänzlich verschwiegen. Sowohl von Politikern als auch von „journalistischen“ Formaten wie „Panorama“, deren Reporter mittlerweile häufiger auf den Pegida-Kundgebungen unterwegs sind als viele der Aktivisten selbst.

Rechter Extremismus ist eben per se schlimmer als linker, und ein Pegida-Galgen ist ein klarer Mordaufruf, wogegen ein linker Galgen oder gar eine revolutionär-romantische Guillotine offenkundig nur ein heiterer Spaß ist, den jeder verstehen muss, der zum Lachen nicht in den Bürgerbräukeller geht. Alles, was Akif Pirinçci sagt und schreibt, ist dagegen wiederum bierernst zu nehmen.

Relativ einfach macht es sich in diesen Tagen die BILD, das neue Sturmgeschütz der Willkommenskultur. BILD stellt die Facebook-Hetzer an den Pranger! – titelte man dort, völlig besoffen von der eigenen Selbstgerechtigkeit, und gab online die direkte Weisung an die Ermittlungsbehörden: „Herr Staatsanwalt übernehmen Sie!“

Die Leichtfertigkeit, mit der die selbst häufig genug der „Hetze“ bezichtigte Bildredaktion hier Andersdenkende brandmarkt, ist persönlichkeitsrechtlich bedenklich und im höchsten Maße demokratiegefährdend. Schon das einfache Angebot an Moslems, denen es hier nicht passt, Deutschland zu verlassen, kann einen direkt auf den BILD-Pranger führen. Man fragt sich, was eigentlich dagegen spricht, jemandem, der unsere freiheitliche demokratische Grundordnung aufgrund seines Glaubens ablehnt, nahezulegen, schon in seinem eigenen Wohlfühl-Interesse besser in ein Land zu ziehen, das seinem Werteempfinden eher entspricht. Man fragt sich auch, in wie weit sich einige der angeprangerten Aussagen von den gerne gedruckten des Thilo Sarrazin oder einigen der eigenen Schlagzeilen unterscheiden.

BILD hat offenbar die Seiten gewechselt. In Zeiten, in denen die klare Mehrheit gefühlt irgendwie links ist und selbst die einst so kühle Physikerin im Kanzleramt von Tag zu Tag emotionaler wird, will man nicht länger alleine als herzlose konservative Propaganda-Maschine auf weiter Flur stehen.

(Im Original erschienen von Boris T. Kaiser auf der Achse des Guten [38])

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Gegen Merkel protestieren – in Saarbrücken

geschrieben von PI am in Widerstand | 101 Kommentare

image [39]Die Zivilgesellschaft hat am Freitag, 23. Oktober, die Möglichkeit, friedlich gegen Merkel und ihre katastrophale „Flüchtlingspolitik“ zu demonstrieren. Anlässlich des 60. Jahrestages der Abstimmung über die Zugehörigkeit des Saarlandes findet in Saarbrücken ein Festakt mit anschließendem Bürgerfest [40] statt. Dort kann man auf vielfältige Weise seine Ablehnung gegenüber der Merkelschen Politik ausdrücken.

Der Festakt findet um 17.30 Uhr im Staatstheater statt. Man darf annehmen, dass Merkel ab 17 Uhr dort eintreffen wird. Wer sie zu Gesicht bekommt, könnte also bereits früh seinem Unmut Ausdruck verleihen.

Der Festakt wird übertragen auf den am Staatstheater gelegenen Tbilisser Platz. Auch wenn die Kanzlerin es selbst nicht hört, kann man wenigstens anderen Zuhörern durch gelegentliche Buh-Rufe sein Missfallen gegenüber der Merkelschen Politik mitteilen.

Das könnte dann in etwa so aussehen wie hier beim Merkel-Besuch am 18. September 2015 in Halle/Saale:

Gegen 19 Uhr wird dann das eigentliche Bürgerfest durch Merkel und Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer auf dem Tbilisser Platz eröffnet. Hier kann man ebenfalls auf vielfältige Weise seinen Protest ausdrücken, und sei es, dass man der Merkel den Rücken zudreht, wenn sie zu sprechen beginnt.

Sollte das ein- oder andere „Merkel-muss-weg“-Schild zu sehen sein, wird es sicher anderen Bürgerinnen und Bürgern Mut machen, trotz der gegenwärtigen Hetze Kritik an der Kanzlerin und ihrer Politik zu üben.

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Historiker: „Pegida – das sind Problembürger“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,PEGIDA | 48 Kommentare

problembuerger [41]Am Montag um 22:30 Uhr lief in den Tagesthemen ein höchst interessantes und sehr unterhaltsames Interview mit der „Deutsch“-Türkin Pinar Atalay (Foto l.) und dem „Historiker“ Prof. Dr. Norbert Frei (r.) von der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Selbstverständlich wurde keine Sekunde verschwendet und auf höchst zweifelhafte Weise veranschaulicht, wie der BRD-Staatsfunk unter Zuhilfenahme eines „Historikers“ propagandistisch und demagogisch gegen Menschen vorgeht, die anderer Meinung sind, und sich Sorgen um ihre Familien und ihr Vaterland machen im Hinblick darauf, was derzeit in Deutschland und Europa vonstatten geht.

(Von AlphaCentauri)

Schnell wird klar, mit was für Menschen wir es zu tun haben, die bei PEGIDA und andernorts teilnehmen. Diese Menschen sind „harte Rechtsextreme“ und „Problembürger“. Es vergeht keine Sekunde, in der nicht gegen Menschen gehetzt wird, die von der verlogenen Politik verraten und verkauft wurden und in Schulterschluss mit der staatlichen und privaten Medienlandschaft niedergemacht werden, sollte die Indoktrination nicht fruchten.

So führt der Herr Professor aus:

„Das sind nicht besorgte Bürger, das sind Bürger, die uns Sorge machen müssen. Das sind Problembürger. Und gegen diese muss entschlossen durchgegriffen werden.“

So so, gegen diese „Problembürger“ muss „entschlossen durchgegriffen“ werden. Warum wird nicht gegen andere „Problembürger“ „entschlossen durchgegriffen“? Linksradikale Schlägertrupps, sogenannte „Autonome“, Salafisten, IS-Kämpfer, Illegale usw. sind augenscheinlich keine „Problembürger“, sondern zweifellos „Keine-Problem“-Bürger…

Auch sehr schön:

„Jetzt weiß jeder, der dort mitläuft, was er tut, und deswegen muss er auch zur Verantwortung gezogen werden, wenn es zu Ausschreitungen kommt, oder wenn es zu solchen demagogischen Symbolen kommt wie wir sie gesehen haben. Und deswegen glaube ich, dass wir jetzt auch die Politik gefordert sehen, aber natürlich auch den Verfassungsschutz, der ja eine lange Tradition der Ineffizienz hat.“

Wenn es zu „Ausschreitungen“ kommt? Von welcher Seite denn? Sind es nicht etwa die linken Schlägertrupps und Moslems, die friedliche Menschen auf das übelste bepöbeln und auch nicht davor zurückschrecken, Gewalt anzuwenden? Und nun soll auch der Verfassungsschutz gegen jeden einzelnen vorgehen, der eine andere Meinung vertritt und sein Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnimmt sowie von seinem Demonstrationsrecht Gebrauch macht.

Das passt dem Herrn Prof. Dr. Frei ganz und gar nicht. Für ihn stellt das alles den „Tatbestand der Volksverhetzung“ dar. Und dass diese auf Youtube ihre Propaganda machen können, geht ja mal gar nicht! Man darf nur eine Propaganda machen – nämlich blutrote und giftgrüne, staatszersetzende Propaganda.

Richtig amüsant wird es, als die „adrette“ Atalay den Gutmensch-Professor fragt, wie man denn mit „denen“ umgehen soll. „Gibt es denn da wieder eine Chance, diese wieder in den demokratischen Diskurs zurückzuholen und einzubinden?“

Demokratischer Diskurs? Wohl eher: „Zurück in die Reihe, Klappe halten und nicht denken!“

Genau das fordert Prof. Dr. Frei:

„Das ist richtig, da gibt es ganz viele, die dort mitlaufen wollen, die diese Situation offenbar auch genießen und die keine Gesprächsangebote von demokratischen Parteien oder Organisationen annehmen wollen. Aber das sind dann auch oftmals eher autoritäre Charaktere, denen muss man dann auch sagen, sie sind mitverantwortlich für das, was dort passiert und können dafür auch zur Rechenschaft gezogen werden. Das heißt, Gesprächsangebote nicht verweigern, ganz im Gegenteil, aber auch klarmachen, hier ist Schluß, hier sind Grenzen erreicht.“

Frei sieht wohl alles, was gegen die derzeitige Meinungsdiktatur geht, als ein „Problem“ an, das „gelöst“ und durch diffamierendes Reden gnaden- und schonungslos bekämpft werden muss. Folglich hat jeder, der gegen die Staatsdoktrin ist, automatisch sein Recht auf freie Meinungsäußerung verwirkt und gehört durch kurzen Prozess weggesperrt.

Die Frage ist nur, wie Frei gegen Menschen aus anderen europäischen Staaten vorgehen will, die fast alle anders als er und die kriminellen und pädophilen Hippies/Grüne, Shariademokraten und die hinterhältige „Linke“ denken? Würde er dort ebenfalls mit dem Verfassungsschutz „entschlossen“ vorgehen? Sind die auch alle rassistisch und müssten damit weggesperrt oder aus ihrem eigenen Land rausgeworfen werden?

Derjenige, der ein Demokratiedefizit hat, ist ausschließlich der werte Professor Frei, der Andersdenkende mit klassischer Stasi- und Diktaturmethode mundtot machen will. Vielleicht sollte Frei sich noch einmal Artikel 5 des Grundgesetzes zu Gemüte führen. Insbesondere den erstens Satz.

Und das Wichtigste:

Offenbar vergisst der werte Herr Professor, wer ihm seinen Lebensunterhalt sichert – nämlich der „Problembürger“, der arbeiten geht und Steuern bezahlt…

Das Interview kann man sich hier anschauen. [42]


Wer sich sachlich mit Herrn Prof. Dr. Frei auf einen geschichtlichen und politischen Diskurs einlassen möchte, kann dies gerne tun:

Prof. Dr. Norbert Frei
Historisches Institut, Zimmer 119
Tel.: 03641-944450
E-Mail: sekretariat.frei@uni-jena.de [43]

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Video der Jubiläums-Pegida Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA | 948 Kommentare

Es dürfte eine sehr ereignisreiche Pegida-Jubiläumskundgebung heute Abend auf dem Theaterplatz in Dresden geben. Ein Jahr gibt es die von den Medien zwischendurch schon totgesagte asyl-kritische Bewegung nun schon – und Pegida ist stärker denn je. Das schönste Geburtstagsgeschenk machte ihr heute ausgerechnet Innenminister Thomas de Maiziere, der die Pegida-Macher als „Rattenfänger“ und „Rechtsextremisten“ [44] diffamierte. Erfahrungsgemäß erhöhen solche Drohungen der Nomenklatura die Teilnehmerzahlen noch um ein Vielfaches. Heute mit dabei: Akif Pirincci mit einer Wutrede, die „in diesem Lande Maßstäbe setzen wird“ [45], ein Tscheche, ein Italiener, Ferdinand [46], Ed der Holländer und ein Überraschungsgast. Es wird wie beim Wilders-Besuch eine Riesenleinwand aufgebaut und erstmals die Pegida-Hymne gesungen. PI-Leser, die nicht vor Ort sein können: Livestream ab 18.30 Uhr hier – einen Liveticker gibt es wie gewohnt hier! [47] Must-Watch!

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Video: Höcke zeigt Flagge in der Jauche-Grube

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands,TV-Tipp,Widerstand | 1.158 Kommentare

Die heutige Propagandastunde aus dem Berliner Gasometer (21:45 Uhr im Ersten) könnte ganz interessant werden, jedenfalls für diejenigen, denen sich beim gleichzeitigen Anblick des SPD-Parteikarrieristen und derzeitigen Bundesjustizministers Heiko Maas und der dunkelroten „Panorama“-Moderatorin Anja Reschke nicht sofort der Magen umdreht. Als weitere Gäste zum Thema „Pöbeln, hetzen, drohen – wird der Hass gesellschaftsfähig?“ sind eingeladen: Klaus Bouillon (CDU), Innenminister des Saarlands, und Björn Höcke, Vorsitzender der AFD-Fraktion im Landtag Thüringen. JETZT mit Video der Sendung!

Und damit alle, die schon GEZahlt haben, wissen, was sie erwartet, hier ein Auszug aus der Senderinfo [48]:

Mit ihrer „Wir schaffen das“-Aussage hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) klar Stellung in der Flüchtlingsfrage bezogen – und damit nicht nur in ihrer eigenen Partei Widerstand provoziert. Viele Bürger sehen die aktuelle Flüchtlingspolitik kritisch und machen sich Sorgen, ob und wie Deutschland mit der großen Anzahl an Flüchtlingen und Asylsuchenden zurechtkommen könne.

Doch während die einen zu Hause, in der Schule oder am Arbeitsplatz mit Freunden und Bekannten lediglich ihre Ängste diskutieren, werden andere immer radikaler: Sie schreiben Hass-Mails an Politiker, fluten Internetforen mit rassistischen Kommentaren und skandieren bei Demonstrationen ganz offen fremdenfeindliche Parolen. Manche lassen ihren Worten sogar Taten folgen: Die Zahl rechter Gewalttaten und Übergriffe auf Asylunterkünfte ist im vergangenen Jahr massiv gestiegen.

Woher kommt die Wut? Wer sind diese Menschen, die sich so offen fremdenfeindlichen äußern? Wie sollten Politik und Gesellschaft mit dem Hass umgehen? Wo ist die Grenze?

Also nur was für die Härtesten unter unseren Lesern. Es wird reichlich „rekern“, ein symbolischer Galgen wird zu unermesslicher Größe aufgebauscht werden – und im Hintergrund sieht man zeitweise, so jedenfalls in der Vorschau, eine Website … PI-News. Na dann: viel Spaß! (hg)

Zuschauerkontakt:

» Forum [49]
» mail@guenther-jauch.de [50]

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Tagesspiegel: Pegida hat in Köln mitgestochen

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen,Lügenpresse,PEGIDA,Propaganda,Rote Socken | 490 Kommentare

niew-2 [51]Martin Niewendick (Foto) ist seit Dezember 2014 Volontär beim Tagesspiegel. Der 28-jährige, der zuvor auch für das extrem linke Jungle World arbeitete, ist ganz offenbar ein besonders wahrnehmungsgestörter Schreiberling der Lügenpresse. In seinem aktuellen Artikel zu der heutigen Attacke in Köln, bei der die OB-Kandidatin Henriette Reker von dem 44-jährigen arbeitslosen Maler und Lackierer Frank S. niedergestochen wurde (PI berichtete [52]), unterstellt er der Pegida-Bewegung, sie hätte „mitgestochen“. Das bedeutet eine neue Höchstleistung bei der Diffamierung patriotisch eingestellter Bürger durch die linke Hetz-Propaganda. Update: Niewendick zeigt sich auf Facebook selber mit einem gezückten Messer!

(Von Michael Stürzenberger)

Der Lohnknecht des Tageslügels faselt:

Die OB-Kandidatin Henriette Reker wird am Wahlkampfstand schwer verletzt. Das ist auch das Ergebnis der Hetze fremdenfeindlicher Gruppen.

Von einem selbstgezimmerten Mini-Galgen mit Symbolcharakter für Merkel und Gabriel, durch einen der offiziell angegebenen 9000 Spaziergänger bei Pegida in Dresden gebastelt, konstruiert dieser „Qualitäts-Journalist“ einen direkten Zusammenhang mit dem Attentat in Köln:

Köln, fünf Tage später: Ein Mann attackiert die Oberbürgermeister-Kandidatin Henriette Reker mit einem Messer, verletzt sie schwer am Hals. „Ich habe das wegen Rekers Flüchtlingspolitik getan“, sagt er nach Angaben von Zeugen.

Völlig egal, ob der Mann geistesgestört ist oder noch alle Sinne beisammen hat: Die Saat der Hetze gegen Asylbewerber ist aufgegangen. Pegida hat mitgestochen.

Auf seinem Facebook-Profil zeigt sich Niewendick selber Messer schwingend neben einem Plakat von Rudi Dutschke:

niew-5 [53]

Weiteren geposteten Fotos nach zu urteilen, scheint er mit der militärischen Macht der Sowjetunion, unterstützt von der frauenrevolutionären Kraft, zu sympathisieren:

niew-7 [54]

niew-6 [55]

Und er ist wohl ein Fan der Linkspartei:

niew-10 [56]

Der „Logik“ dieses offensichtlich schwer sozialistisch Angehauchten folgend, wäre dann auch jeder Moslem bei uns zwingend in Sippenhaftung zu nehmen, wenn einer seiner Glaubensbrüder irgendwo in Deutschland Gewalt ausübt, verletzt, raubt, vergewaltigt oder mordet. Schließlich haben alle die gleiche Gebrauchsanleitung und kennen die brandgefährlichen Befehle ihres „Gottes“. Man kann sich ausmalen, was los wäre, wenn auf PI ein Artikel in dem Duktus des Martin Niewendick, auf Moslems bezogen, erscheinen würde: Die langen Arme der Staatsanwaltschaft wären schneller unterwegs, als der Artikel zu Ende gelesen werden könnte. Aber gegen Pegida, im absurden Kampf gegen Rechts™, ist wohl alles erlaubt.

niew-4 [57] Niewendick (links sein Facebookfoto) relativiert zwar im Anschluss, dass „nicht jeder“ der 9000 Demonstranten in Dresden die „Volksverräter“ umbringen wolle. „Wenn überhaupt“, dann würde dies „nur auf eine Minderheit“ zutreffen. Diesem Linksgestörten zufolge ist also eine „Minderheit“ bei Pegida möglicherweise gewalt- und tötungsbereit. Wie „Lutz Bachmann und Co“ die Menschen mit „Hetzreden“ aufpeitschten und „Feindseligkeiten gegenüber Flüchtlingen“ äußerten, zeige zudem eine „klare Sprache“. In dieser Sprache sieht Niewendick allen Ernstes einen direkten Bezug zum National-Sozialismus:

„Volksverräter“ ist NS-Jargon. Bereits 1933 führten die Nationalsozialisten für „Hochverrat“ die Todesstrafe ein. „Lügenpresse auf die Fresse“ ist ebenso als eine klare Handlungsempfehlung zu verstehen.

Als ob es Volks- und Hochverrat nicht schon immer in der Geschichte der Nationen gegeben hätte. Diese krampfhaften Versuche, Pegida irgendwie in die Nazi-Tonne treten zu können, sind schon extrem dümmlich und eigentlich nicht mehr die Zeit wert, darauf einzugehen. Aber mit dieser verleumdenden Propaganda wird in ganz Deutschland Politik gemacht, um kritische Bürger mit gesundem Menschenverstand einschüchtern zu können. Hier der gesamte Hetz-Artikel [58] aus dem Tagesspiegel. Lutz Bachmann ließ verlauten, dass der Anwalt von Pegida bereits eingeschaltet sei.

Dieser Martin Niewendick hat am 30. September 2013 bei den „Ruhrbaronen“ auch schon völlig bescheuert [59] über mich gehetzt:

So erhielt „Die Freiheit“ bei der letzten Landtagswahl in Bayern nur 0,1 Prozent der Stimmen, und das obwohl ihr dortiger Ober-Agitator Michael Stürzenberger jede Woche auf Marktplätzen gegen Ausländer anschreit.

„Gegen Ausländer anschreit“, das sagt viel über den wirren Geisteszustand dieses Widerlings. An Kundgebungen der Freiheit haben immer schon sehr viel Ausländer teilgenommen. Es geht um den Islam als totalitär-faschistische Ideologie, nicht um die Menschen, die verhängnisvollerweise an ihn glauben, und schon gar nicht um „Ausländer“. Aber das kapieren linksverdrehte Journalisten wie auch kürzlich der ARD-Mann Jo Goll offensichtlich nie. Hier Auszüge aus dem Interview, in dem er immer wieder versuchte, mir „Hetze gegen Ausländer“ zu unterstellen:

Niewendick ist der Prototyp des faktenresistenten linksverbohrten Betonkopfes, der von der Materie keine Ahnung hat, aber mit Dreck nach den Menschen wirft, die noch ihren Verstand benutzen, die Gefahren erkennen und rechtzeitig davor warnen. Er ähnelt den Blockwarten der DDR und des National-Sozialismus, die nicht in der Lage waren, die Realität jenseits der totalitären Propaganda zu begreifen, aber jene diffamierten, die über den Tellerrand zu blicken imstande waren.

niew-3 [60]Niewendick lebt in seiner eigenen Welt, in der jeder Gegner des idiotischen „All-Refugees-are-Welcome“-Mantras und alle Kritiker des Islams in die Tonne „fremdenfeindliche und gewaltbereite Neonazis“ getreten werden. Er ist eine typische Schöpfung der linksverdrehten 68er und ihrer Nachkommen, die in Schulen und Universitäten ihre Gehirnwäsche seit Jahrzehnten durchführen. Mit solchen hirnentleerten Prototypen wie Niewendick, die überall in Medien, Politik und Justiz eingesickert sind, wird Deutschland untergehen.

Es ist Zeit, dass alle klar denkenden Menschen aufstehen, um dieses Land von solchen Wirrköpfen zu befreien. Wohlgemerkt, friedlich, ohne Anwendung von Gewalt. Wenn sich das Volk erst einmal aufgerafft hat und sich gegen die totale Verblödung durch links konsequent wehrt, werden die Realität, die Fakten und die richtigen Argumente solche Typen wie Niewendick von selbst in die Wüste schicken.

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Video: Lettisches Fernsehen über Legida Leipzig

geschrieben von byzanz am in PEGIDA,Video | 42 Kommentare

l8 [61]In Osteuropa denken die Menschen noch klarer zum Thema Islam als im durch den Staatsfunk gehirngewaschenen Deutschland. Einige Medien trauen sich dort auch, die Wahrheit zu übermitteln. Daher sagte ich auch sofort zu, als das staatliche Lettische Fernsehen wegen eines Interviews nachfragte. So reiste Ende August ein TV-Team von LSM.LV aus ihrer deutschen Korrespondenz in Berlin nach Leipzig, um die dortige Legida-Demonstration zu filmen, bei der ich eine Rede hielt.

(Von Michael Stürzenberger)

Ich erachte es auch grundsätzlich als sehr wichtig, dass unsere Botschaften in die Medien kommen, egal ob sie uns zu diffamieren versuchen oder nicht. Denn es ist immer besser, wenn ein Statement von uns in solchen Reportagen auftaucht, um dem Bürger zu zeigen, dass wir eben nicht so sind, wie uns die meisten Medien darzustellen versuchen.

L18 [62]

Hier der Text mit entsprechenden Screenshots aus der TV-Reportage, die das Lettische Fernsehen sendete:


Die Minderheit des deutschen Anti-Einwanderer-Flügels wird immer lauter. Fast jede Woche gibt es eine angespannte Atmosphäre bei Demonstrationen in den Straßen, wo sich Einwanderungsgegner und Befürworter einen leidenschaftlichen Empfang geben.

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Trotz des beispiellos großen Zustroms von Asylsuchenden sind die meisten Deutschen überzeugt, dass man die Aufnahme der Asylsuchenden aus Ungarn in die Europäische Union (EU) unterstützen müsse. Aktuelle soziologische Umfragen zeigen, dass die Position Angela Merkels von 66% der Bevölkerung getragen wird und nur 29% dagegen sind (Anmerkung PI: Zum Zeitpunkt der TV-Ausstrahlung am 11. September).

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Doch die Proteste gegen die Immigranten werden immer lauter.

l1 [65]

Auf Leipzigs Straßen beginnt, wie in anderen deutschen Großstädten, immer häufiger eine neue Woche mit Polizeiautos und Blausirenen.

l17 [66]

Der Grund dafür ist, dass es gegen die Einwanderung regelmäßige Zusammenkünfte gibt. Sie nennen sich selbst „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“.

l3 [67]

Ihre Gegner sehen in ihnen Ströme des Neonazismus, aber Politologen betrachten Sie als eine aktuelle rechtspopulistische Bewegung.

l11 [68]

Die von den „Patriotischen Europäern gegen die Islamisierung des Abendlandes“ organisierten Demonstrationen führten zu einer ausreichend breiten Resonanz in der deutschen Gesellschaft – breit genug, so dass jedes Mal, wenn Sie auf den Straßen sind, viele Gegendemonstranten da sind, die dagegen protestieren. Zwischen den beiden Parteien ist immer eine große Polizei-Präsenz, um eine gründliche Pufferzone zu haben.

l13 [69]

„Die Menschen, deren Leben wirklich in Gefahr ist und die in islamischen Ländern unterdrückt werden, meist Christen, nehmen wir gerne bei uns auf, weil sie in ihrer Heimat Gefahr laufen, getötet zu werden. Armutsflüchtlinge wollen wir aber nicht. Wir können nicht alle Bedürftigen der Welt hier in Deutschland aufnehmen, damit sie hier unser Sozialsystem ausnutzen. In Afrika gibt es zig Millionen davon. Deshalb sagen wir, sie sollten sich anstrengen, ihre Länder selbst aufzubauen. Wir geben ihnen eine Menge Geld dafür, aber es hilft kaum etwas, da sich in diesen korrupten Diktaturen die Führungselite das Geld in die eigenen Taschen stopft. Die Menschen in Deutschland arbeiten hart und ihr Steuergeld sollte dem eigenen Land und seinen Bürgern zugute kommen“, sagte Anti-Einwanderungs-Aktivist Michael Stürzenberger.

l4 [70]

Einwanderungsgegnerin Varena meinte, dass einige Einwanderer offensichtlich zu viel Drogen konsumiert hätten und ihre Herkunftsländer nicht mehr liebten. Im Moment sei das alles einfach zu viel. Für Schulen, Kindergärten, Rentner, bedürftige Familien etc. gebe es in Deutschland nicht mehr genug Geld, aber für die „Flüchtlinge“ offensichtlich schon. Es reiche jetzt.

L19 [71]

Einwanderungs-Anhänger sind der gegenteiligen Ansicht und sehen einen gefährlichen Nationalismus aus der deutschen Vergangenheit, die keinen Platz in der modernen Gesellschaft haben sollten.

l12 [72]

„Deutschland ist das reichste Land in der Europäischen Union, und es scheint mir nur richtig, dass wir die größte Zahl von Asylsuchenden aufnehmen. Dass manche damit ein Probleme haben, kann ich nicht verstehen. Wir haben sehr viel Geld, wir sind reich, haben Freiheit und sind in der Lage, alles zu teilen“

, sagte die Gegendemonstrantin Anna in Leipzig.

l7 [73]

In den letzten Wochen wurden viele Demonstrationen gegen die Massen-Einwanderung gestartet. Deutschland erlebte aber schon einmal eine Welle der Gewalt im Zusammenhang mit Einwanderern in den frühen neunziger Jahren. Dabei wurden auch die Lager von Asylsuchenden angegriffen.


Es lohnt sich, die Fernsehreportage des Lettischen Fernsehens anzusehen, auch wenn man den Text nicht versteht. Viele Bilder sprechen für sich, beispielsweise den in der ersten Reihe der Gegendemonstranten plärrenden Sebastian Krumbiegel, Sänger der „Prinzen“:

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Die verbohrten Linksideologen drillen selbst kleine Kinder für ihren völlig irrationalen „Kampf gegen Rechts“:

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Gewalt ging auch in Leipzig, wie immer bei Pegida-Demonstrationen, von den linksextremen Gegendemonstranten aus, gegen die die Polizei entschlossen vorging:

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Diese stumpfsinnigen Betonideologen können auf die stichhaltigen Argumente der Pegida-Anhänger nur mit widerlichen Diffamierungen antworten:

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Jeder dieser kompromisslosen „Refugee welcome“-Befürworter sollte doch einmal ein paar dieser jungen, kräftigen und schnell aggressiv werdenden „Flüchtlinge“ bei sich zu Hause aufnehmen, dann wäre seine realitätsferne Einstellung schnell kuriert:

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Typische faktenresistente und ideologieverseuchte junge Hühner auf der Gegenseite:

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Hier die TV-Reportage des Lettischen Staatsfernsehens:

Wer der lettischen Sprache mächtig ist, kann auf der Internetseite von LSM.LV. den originalen Reportage-Text [80] nachlesen.

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