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Dänemark: Demo für Grenzschließung

daenemarkEtwa 200 Dänen fanden sich am Samstag zusammen und demonstrierten an der dänisch-deutschen Grenze für die Schließung selbiger und die Einführung strenger Grenzkontrollen. „Close the border“ ist ein Zusammenschluss mehrerer dänischer islam- und einwanderungskritischer Gruppierungen. Initiator ist die Organisation SIAD (Stop Islamisation of Denmark [1]). Sie taten, was viele Menschen in Dänemark wünschen, dass ihre Politiker und die Polizei tun würde. Sie schlossen den Durchgang der deutschen Grenze zu Dänemark, schrieb Pamela Geller dazu. Einige Minuten lang gaben sie ein starkes Signal, die zerstörerische Migration in dänische Sozialsysteme aus Nordafrika, Syrien, Afghanistan, Pakistan und der Türkei zu stoppen. Migranten erhalten in Dänemark bereits bevorzugt vor den Dänen Arbeitsplätze und Wohnungen. Die Dänen sind also schon einen kleinen Schritt weiter, Deutschland wird diesem Vorbild mit Sicherheit bald folgen. Weitere Fotos und ein Video auf Atlas Shrugs [2]. (lsg)

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2000 unbeugsame Sachsen leisten in Chemnitz Widerstand gegen „Asyl“-Erstaufnahmelager

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,PEGIDA,Video | 95 Kommentare

A6 [3]Wir befinden uns im Jahre 2015 n.Chr. Ganz Deutschland ist von Asylantenlagern besetzt. Ganz Deutschland? Nein! Ein von unbeugsamen Sachsen bevölkertes Dorf hört nicht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten. Asterix reloaded: Seit eineinhalb Wochen protestieren die Bürger aus dem Chemnitzer Stadtteil Einsiedel gegen ein Erstaufnahmelager für „Asyl“-Bewerber. In den 3600 Einwohner zählenden Stadtteil sollen 544 Invasoren einquartiert werden, was verständlicherweise großen Unmut verursacht.

(Von Michael Stürzenberger)

Hunderte von Einsiedler Bürgern blockieren seit zehn Tagen ununterbrochen die Zufahrtsstraße (PI berichtete [4]), damit die erwarteten Busladungen nicht an ihr Ziel kommen. Am Mittwoch waren 2000 Menschen zu einem Protest-Spaziergang unterwegs. Die Freie Presse meldet [5]:

An einem Schweigemarsch gegen die vom Freistaat geplante Unterbringung von mehr als 500 Asylbewerbern im ehemaligen Pionierlager „Palmiro Togliatti“ haben am Mittwochabend in Einsiedel nach Schätzung der Veranstalter etwa 2000 Menschen teilgenommen. Neben Einwohnern beteiligten sich auch Anhänger von Pegida Chemnitz-Erzgebirge an der bereits vierten Protestaktion dieser Art.

Als ich am vergangenen Montag zu Pegida nach Chemnitz fuhr, hatte die Bild-Zeitung gerade die erschütternde Nachricht über die erwarteten 1,5 Millionen „Flüchtlinge“ bis Ende des Jahres veröffentlicht. In Chemnitz besorgte ich mir das Blatt,

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in dem sich auch noch ein spannender Artikel über den Protest der wackeren Einsiedler befand, die bereits am vergangenen Wochenende mit Schweigemärschen begonnen hatten:

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Steffen Musoldt, einer der unermüdlichen Organisatoren [8] von Pegida Chemnitz, fuhr mich nach Einsiedel, damit wir uns den Widerstand vor Ort ansehen konnten:

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An einer Gastwirtschaft, die sinnigerweise „Zur Talsperre“ heißt, haben die Intitiatoren des Widerstandes einen Infostand angemeldet, der jeden Tag 24 Stunden besetzt ist und den Bürgern die Möglichkeit bietet, sich auf der Straße zu versammeln:

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Abends finden sich immer hunderte Einsiedler ein, die es keinesfalls zulassen wollen, dass die 544 Invasoren in ihren Stadtteil einfallen. Der Protest verläuft dort in ruhiger und friedlicher Atmosphäre, aber mit einer konsequenten Entschlossenheit:

Ed aus Utrecht und Tatjana Festerling waren auch schon vor Ort, um den Widerstand zu unterstützen. Zu Pegida kamen am Montag trotz des zeitgleichen Dauer-Protestes in Einsiedel 800 Bürger:

A3-b [11]

Die Meldung mit den 1,5 Millionen Invasoren, das dreiste Verhalten der Bundeskanzlerin, der Rechtsbruch des Grundgesetzes und der beeindruckende Widerstand der Einsiedler bildeten auch die Schwerpunkte meiner Rede bei Pegida Chemnitz:

Der Widerstand in Einsiedel geht unverdrossen weiter: Für die nächsten drei Wochen wurden bereits durchgehend weitere Infostände angemeldet. Im Stadtteil Markersdorf spielten sich am Freitag skurrile Szene ab, wie die Morgenpost berichtet:

Verrückte Situation in Markersdorf: Die Stadt wollte am Nachmittag 60 Asylbewerber in die Turnhalle an der Dittersdorfer Straße bringen. 100 Demonstranten wollten das verhindern – doch sie kamen umsonst. Die Flüchtlinge weigerten sich, in die Halle einzuziehen.

Polizei, Demonstranten und Mitarbeiter standen ratlos auf der Straße. Die Flüchtlinge hatten Angst, in Markersdorf zu bleiben, Angst vor Übergriffen. Nicht nur das. Die Syrerin Mai (20) sagte es klar: „Das ist nicht komfortabel genug, das ist nur eine Turnhalle!“

Diese unverschämte Forderungshaltung ist typisch für die Invasoren. Keiner von denen ist ein „traumatisierter Flüchtling“, das sind alles dreiste Raubnomaden, die hier unseren Wohlstand abgreifen wollen. Wie mir Steffen Musoldt erzählte, wurden die Eindringlinge jetzt in einer kirchlichen Gemeinde untergebracht. Jetzt lassen Pfaffen auch noch zu, dass Mohammedaner christliche Räume entweihen.

Am Stephansplatz sollen unterdessen in einem größeren Wohnobjekt weitere 300 Invasoren untergebracht werden. Die Initiativgruppe „Chemnitz sagt Nein zum Asylantenheim [12]“ hat dort am Dienstag zu ihrem Infostand die Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig eingeladen, dass sie sich den Fragen der Bürger stellt. Chemnitz könnte nach Dresden zu einem weiteren kräftigen Symbol des Widerstandes in Deutschland werden.

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Herr Generalbundesanwalt, übernehmen Sie!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Grundgesetz,Justiz,Kolonisation Deutschlands,Kriminalität,Siedlungspolitik,Verfassungsschutz,Video,Volksverräter,Widerstand | 139 Kommentare

merkel-verkuendet-ohnmachtsstaat-deutschland [14]Deutschland war ein sicheres Land. Wir hatten eine sichere Währung, eine hohe innere Sicherheit, eine sichere Energieversorgung, sichere Grenzen. Ja, wir hatten sogar eine sichere Politik in dem Sinne, dass Regierung und Opposition sich gegenseitig in Schach hielten. Alles lief in geordneten Bahnen. Bis Angela Merkel kam. Ihre fahrlässige und eigenmächtige Politik hat bereits die Justiz beschäftigt und das ist auch weiterhin erforderlich. Der Staatsschutz ist nun gefragt.

Die ranghöchste Figur Deutschlands Exekutive – die Bundeskanzlerin – sagte gestern Abend zum heimischen Publikum und zur ganzen Welt:

Und jetzt will ich vielleicht noch mal deutlich machen, es liegt ja nicht in meiner Macht, es liegt überhaupt in der Macht keines Menschen aus Deutschland, wie viele zu uns kommen.

Deutschland – ein Ohnmachtsstaat.

Die Regierung ist offensichtlich nicht Willens und/oder in der Lage, die Grenzen des Landes zu schützen. Frau Merkel teilt der ganzen Welt mit, dass dieser Zustand auch weiter anhalten wird. Sie erklärt eine illegale Masseneinwanderung zum Normal- und Dauerzustand.

Deutschland befindet sich im Katastrophenmodus und die höchste Exekutive gibt öffentlich die Parole aus, es gebe keine Macht im Lande, die das Ausmaß dieser Katastrophe begrenzen könne.

Herr Generalbundesanwalt [15], Ihnen obliegt es, Ermittlungen gegen diese staatsgefährdende Exekutive einzuleiten.

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof ist auf dem Gebiet des Staatsschutzes die oberste Strafverfolgungsbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Er übt gemäß § 142a Abs. 1 GVG das Amt des Staatsanwalts in schwerwiegenden Staatsschutzstrafsachen aus, die die innere oder äußere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland in besonderem Maße berühren.

Herr Generalbundesanwalt, werden Sie umgehend tätig, da die Regierung nicht willens oder in der Lage ist, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden!

Die staatsschutzgefährdende Untätigkeit der Bundesregierung wurde öffentlich bekannt gegeben, daher haben Sie nun die Pflicht zu ermitteln und die Öffentlichkeit über ggf. vorliegende Staatsschutzgefährdungen zu informieren.

Auf einen Kanzlersturz [16] können die Bürger dieses Landes nicht hoffen, da es im Bundestag offenbar eine Mehrheit für die widerrechtliche No-Borders-Politik der Kanzlerin gibt. Daher bleiben den Deutschen außer der Anrufung des Generalbundesanwalts gegen die Willkür der Exekutive nur noch Widerstandshandlungen nach Artikel 20 Grundgesetz.

gg-artikel-20 [17]Die Aufnahme von Bürgerkriegsflüchtlingen gibt der Exekutive nicht das Recht, den Schutz unserer Grenzen für beendet zu erklären. Die normale und geordnete Vorgehensweise zur Aufnahme von Bürgerkriegsflüchtlingen besteht in der Aufnahme von Flüchtlingskontingenten, die ordnungsgemäß von der UNO registriert und vor Ort in den UNO-Flüchtlingslagern zusammengestellt werden (PI berichtete [18]).

Die innere Sicherheit gerät durch die unkontrollierte Masseneinwanderung zunehmend in Gefahr. Sowohl Polizei, als auch Gemeinden haben längst signalisiert, dass sie am Ende ihrer Kräfte und Möglichkeiten sind. In einer solchen Situation ist es grob fahrlässig, Deutschlands Grenzen durch die höchste Exekutive für schutzlos zu erklären. Vielmehr hat die Bundesregierung den Schutz der Grenzen sicherzustellen. Frau Merkel erklärte jedoch gestern Abend dem Publikum, ihr „Plan“, geordnete Verhältnisse herzustellen, sei von anderen Ländern abhängig.

Dieser Gedanke widerspricht fundamental der Rechtslage. Nicht fremde Regierungen, wie beispielsweise die der Türkei, sind für den Schutz der deutschen Grenzen zuständig, sondern die deutsche Exekutive.

Mit der fehlenden Sicherung der Staatsgrenze gegen hunderttausendfache illegale Grenzübertritte geht ein massiver finanzieller Staatsaufwand einher. Dieser ist nicht mehr bezifferbar. Wie die Kanzlerin bekannte, ist ihr noch nicht einmal die Zahl [19] der illegalen Grenzübertritte bekannt.

Frau Merkel spricht von einem „Plan“, den sie habe, um diesen widerrechtlichen Zustand zu beenden, macht aber klar, dass es nicht in ihrer Macht liege, diesen umzusetzen.

Damit ist klar, dass der Staatsschutz dringend tätig werden muss.


aufforderung-generalbundesanwalt [20]

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof

Brauerstraße 30, 76135 Karlsruhe
Tel: (0721) 81 91 0
Fax: (0721) 81 91 59 0
E-Mail: poststelle@generalbundesanwalt.de [21]
Homepage: www.generalbundesanwalt.de [22]

Dienststelle Leipzig

Karl-Heine-Straße 12, 04229 Leipzig
Tel: (0341) 48 73 70
Fax: (0341) 48 73 79 7

Hier noch einmal das Video zur Sendung:

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Jeden Tag, 18 Uhr: Merkel, schaff dich weg!

geschrieben von PI am in Volksverräter,Widerstand | 132 Kommentare

merkelmussweg [23]Jeden Tag um 18 Uhr, egal wo man ist: „Merkel muss weg!“ – auch per Trillerpfeife, per Autohupe! Das ist unsere Antwort auf den gestrigen Auftritt der Kanzlerhexe im Staatsfernsehen! Lärmen wir diese Frau endlich aus dem Amt! Merk‘s dir, Merkel: Wir schaffen das! Wir schaffen dich weg – denn das ist unsere verdammte Pflicht!

(Von Septimus)

Du hältst dich für oberschlau und die Deutschen für zu dumm: Die Deutschen, die kann man in der jetzigen Lage mit ein paar billigen Phrasen abspeisen, denkst du dir. Die Deutschen, die lassen alles mit sich machen. Die machen sogar in der eigenen Wohnung Platz für Leute, die hier nichts zu suchen haben. Dabei kennst du die Zahlen. Du weißt: Nur ein ganz kleiner Teil deiner angeblichen „Flüchtlinge“ sind wirkliche Flüchtlinge. Der größte Teil sind Trittbrettfahrer, Betrüger, Schmarotzer. Leute, die alle die Straftat eines illegalen Grenzübertritts begangen haben. Leute, die sogar nach deinem eigenen Recht ganz klar Straftäter sind!

Aber das erzählst du den Deutschen nicht, wenn du im Fernsehen hockst. Da machst du ein bisschen Blabla und streust dem Publikum weiter Sand in die Augen. Obwohl du die Sachlage genau kennst, denn das ist dein Job.

Aber: Wir lassen uns nicht mehr für dumm verkaufen! Dein Aufritt gestern war dein letzter Auftritt – jetzt kommt dein Abtritt!

Jeden Tag, 18 Uhr! „Merkel muss weg!“ Überall! Jeder macht mit! Lassen wir von uns hören! Lärmen wir das Weib aus dem Amt! Je lauter, desto besser!

Merk’s dir, Merkel: Schaff dich weg!

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Die kleine und die große Ordnung – Götz Kubitscheks Pegida-Rede vom 5. 10.

geschrieben von PI am in Deutschland,PEGIDA,Video,Widerstand | 41 Kommentare

Götz Kubitschek mahnte am vergangenen Montag in seiner Rede bei Pegida in Dresden die Pflicht der Deutschen zum Widerstand gegen die „Auflösung unseres Volkes“ ein. Alle bisher an die Regierung gerichteten Appelle blieben ergebnislos. Unsere Grenzen sind weit offen und die von der Kanzlerin eingeladenen Horden strömen ungebrochen, mehr denn je, Tag für Tag in unser Land und unsere Sozialsysteme. Wenn der Staat versagt, so muss das Volk reagieren. Medien und Politik haben Kubitscheks Forderungen entweder nicht verstanden oder verstehen wollen und reagieren wie immer, mit Anschuldigungen und Tatsachenverdrehungen. Wer könnte dem nun besser entgegentreten als der Redner. Kubitschek tat dies in einem Gespräch mit sich selbst:

KUBITSCHEK: Lieber Götz, kann man mit sich selbst ins Gespräch kommen und über die Pegida reden?

KUBITSCHEK: Natürlich kann man das: Ich muß mir ja die Frage stellen, ob den Leuten deutlich geworden ist, was ich am Montag in meiner Pegida-Rede gesagt und gefordert habe.

KUBITSCHEK: Und diese Fragen kann kein anderer stellen? Die Ellen zum Beispiel?

KUBITSCHEK: Doch, die könnte das. Aber sie hat grad keine Zeit, und außerdem ist es wichtig, daß nun in jeder dritten Zeile mein Name fällt. Nur so schafft man es bei Google auf die vorderen Plätze, das hat mir mal ein Computerfreak aus Hannover erklärt: Wenn jemand nach „Götz Kubitschek“ sucht, oder nur nach „Kubitschek“, dann wird ihm mein Artikel ganz oben angeboten, wenn es darin vor allem um mich geht.

KUBITSCHEK: Gut, verstanden, zur Sache: Was hast Du am Montag in Dresden von Dir gegeben? In der Welt [24] lese ich, Du riefest zu „Aktionen des zivilen Ungehorsams“ auf, der Focus [25] behauptet das auch, und Juliane Nagel von der Linken will, daß der Staat Gesetzesverstöße, über die Du laut nachdenkst, unterbindet – solange es nicht ihre eigene Klientel ist, die sie begeht.

KUBITSCHEK: Du kannst das, was ich gesagt habe, hier in voller Längenachhören und hier im Manuskript [26] nachlesen. Kurzfassung: Ich stelle die Frage, was wir uns erlauben sollten, wenn es darum geht, dem Bruch geltender Gesetze durch die Staatsgewalt selbst und dem Staatsversagen an sich ein Ende zu setzen. Das klassische Völkerrecht definiert den Staat ja anhand dreier Kriterien: 1. Staatsvolk, 2. Staatsgebiet, 3. Staatsgewalt. Das Staatsvolk (in unserem Fall: wir Deutschen) besitzt für die Verwirklichung seiner Lebensordnung ein Staatsgebiet (die Kurden etwa besitzen keines) und hat das Gewaltmonopol nach außen (zum Schutz vor fremdem Übergriff) und nach innen (zum Schutz vor Kriminalität) an die Staatsgewalt abgetreten. Ich sehe nun zweierlei: Zum einen bedroht unsere Regierung (die Inhaberin der Staatsgewalt) uns, das Staatsvolk, durch die kriterienlose und massenhafte Einwanderung; sie läßt es zu, daß der Staat sein Gewaltmonopol nach außen nicht mehr wahrnimmt (der Wille zur Grenzsicherung und zur Verhinderung illegaler Einwanderung ist nicht mehr vorhanden) und dadurch unser Volk im Innern einer steigenden Gefahr aussetzt.

KUBITSCHEK: Reicht es angesichts dieser offensichtlichen Lage nicht aus, an den Staat zu appellieren, er habe sich an seine Pflicht zu erinnern und seine Staatsaufgaben zu erledigen?

KUBITSCHEK: Diese Appelle verhallen seit Monaten. Ich erinnere daran, daß sich die Pegida genau deswegen gegründet hat, vor fast exakt einem Jahr: um an die Politik zu appellieren, daß der Einwanderung Radikaler ein Ende gesetzt werden müsse. Aber alles Appellieren und Spazieren hat politisch nicht viel ausgetragen – im Gegenteil: aus der geöffneten Schleuse ist ein Dammbruch geworden.

KUBITSCHEK: Und nun? Was soll nun passieren?

(Weiterlesen bei der Sezession [27])

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Jeden Tag um 18 Uhr: „Merkel muss weg!“

geschrieben von PI am in Widerstand | 303 Kommentare

[28]Merkel muss weg – es ist höchste Zeit, dass wir diese Forderung nicht nur schreiben, sondern auch verlautbaren! Also: Jeden Tag um 18 Uhr ein lautes und deutliches „Merkel muss weg!“, egal wo man gerade ist! Wer schwach bei Stimme ist, nimmt die Autohupe oder die Trillerpfeife! Und wem sonst nichts einfällt, nimmt Topf und Kochlöffel! Die ganze Welt soll es hören: Hier geschieht ein Unrecht an den Deutschen! Jagen wir das Monster endlich aus dem Amt!

(Von Georg S.)

Merkel muss weg – daran besteht kein Zweifel. Natürlich wird das die Probleme nicht beseitigen, weil das Establishment einfach eine neue Merkel an die Spitze hieven wird. Dennoch: Für die ganze illegale Völkerwanderung, für einen Staat, der nach dem Motto „legal-illegal-scheißegal“ regiert wird, für die gewollte Verletzung aller staatlichen Schutz- und Sorgfaltspflichten ist Merkel das wichtigste politische Symbol. Dieses Symbol können wir nicht an der Macht lassen! Dieses Symbol muss weg!

Wir stehen heute vor derselben Frage wie Stauffenberg 1944: Wollen wir zusehen, wie uns die politische Führung zerstört? Oder wollen wir etwas dagegen unternehmen? 1944 haben die meisten Deutschen diese Frage mit „zusehen“ beantwortet. Zusehen ist bequem, und so schlimm wird es schon nicht kommen. Nur ein Jahr später hatten Millionen diese bequeme Entscheidung mit ihrem Leben bezahlt. Wir lernen aus der Vergangenheit: Handeln kann gefährlich sein, aber Zusehen kann noch gefährlicher sein.

Deshalb: Wir werden nicht mehr zusehen! Wir werden jetzt handeln! 18 Uhr, jeden Tag: „Merkel muss weg!“, egal wo man gerade ist: In der Innenstadt, auf dem Bahnhof, in der Kneipe, im Lokal, in der S-Bahn, aus dem eigenen Wohnzimmerfenster gerufen! Wer sich nicht traut, der nimmt die Trillerpfeife zur Hilfe! Und wer keine Trillerpfeife hat, der nimmt Topf und Kochlöffel! Der fährt mit dem Auto los und nutzt die Hupe! Lassen wir von uns hören! Wir werden nicht schweigende Zaungäste unseres eigenen Untergangs bleiben! Die ganze Welt soll es hören: hier wird uns Deutschen vom eigenen Staat ein Unrecht angetan!

Fangen wir heute an: 18 Uhr! Jeder! Überall! Jagen wir das Monster endlich zum Teufel!

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Großer Foto- und Videobericht von der „Grenzsicherung“ in Sebnitz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Demonstration,Video,Widerstand | 93 Kommentare

sebnitz_aufmacher [29]Im sächsischen Sebnitz sicherten vergangenen Sonntag, 4.10. über 3000 Bürger die Deutsch-Tschechische Grenze gegen illegale Einwanderer ab. Der Veranstalter rechnete ursprünglich nur mit 200-500 Teilnehmern. Statt der vorgesehenen Menschenkette wurde aus organisatorischen Gründen ein mehrere Kilometer langer Grenzspaziergang durchgeführt. Im Vor- und Nachgang wurden in der gut 8000 Einwohner zählenden Grenzstadt Kundgebungen abgehalten.

Unter anderem sprach Tatjana Festerling, ehemalige Oberbürgermeister-Kandidatin aus Dresden, die in einer brillanten Rede schonungslos das Versagen der politischen Elite offenlegte und dazu aufrief Widerstand zu leisten, um die Grenzen wieder sicher zu machen.

Weitere Redner waren Ed der Holländer, ein Bürger aus Sebnitz, Mario vom PEGIDA-Ableger aus der Sächsischen Schweiz, Michael Viehmann, Leiter von PEGIDA-Kassel (Kagida) und seine Frau, die die Ideengeberin der Grenzsicherung in Sebnitz ist.

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Auch eine Abordnung aus Tschechien – inklusive Abgeordnetem – sprachen auf der Kundgebung.

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» Weitere Reden im PI-Artikel: 3.000 sichern deutsche Grenze [33]

Viele Bürger zeigten über Plakate, T-Shirt- Aufdrucke und Banner, dass sie nicht mehr bereit sind eine gegen das eigene Volk gerichtete Politik zu tolerieren. Wir zeigen eine Auswahl der Motive:

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Lügenpresse (NDR) in Aktion:

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Als Hauptverantwortliche der gegenwärtig verheerenden Politik, zeichnen Angela Merkel und ihre Minister. Viele Bürger zeigten dies unmissverständlich auf ihren Plakaten, die wir in einer Auswahl gesondert zeigen:

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Bürokratie-Irrsinn: Die sächsische Fahne mit Wappen durfte so wie auf dem Bild nicht mitgeführt werden, wie die Organisatoren den Teilnehmern als Teil der Auflagen, erklären mussten.

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Die 3000 Teilnehmer starke Grenzpatroullie bildete einen Querschnitt der Gesellschaft ab.

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Viele Familien mit Kindern, Männer wie Frauen allen Alters, übernahmen Verantwortung für ihr Land. Entlang der Grenze bewegte sich der schier endlos wirkende Menschenzug durch bewaldetes Gebiet und Teile von Sebnitz. Die Stimmung war friedlich, freundlich und stellenweise sogar ausgelassen. Bewohner von Sebnitz winkten den Teilnehmern aus ihren Häusern zu und applaudierten.

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Die Polizei hatte nichts zu tun. Keine Antifa weit und breit, was bedeutete, dass auch die Polizei entspannt den Zug mit nur wenigen Beamten begleiten musste. Ganz links auf dem Foto sichert 1(!) Polizist den Demonstrationszug ab. Die Bürger skandierten: „Merkel muss weg!“ und „Wir sind das Volk!“

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Vorbei am Bahnhof von Sebnitz:

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Auch Tschechen liefen mit:

Imposant bewegten sich die Massen die Grenze entlang. Hier passte tatsächlich kein Invasor mehr hindurch.

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Um nicht nur an diesem Tag seinen Widerstand gegen den Asyl-Irrsinn zu demonstrieren gab es die Möglichkeit diverse T-Shirts in allen Größen zu kaufen.

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Damit wurde dann allerdings auch gleich noch ein weiterer Zweck erfüllt. Im November diesen Jahres soll es eine weitere Grenzsicherung durch Bürger in Bayern geben. Die mit dem Verkauf erzielten Einnahmen sollen dafür verwendet werden.

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Wer in Sebnitz nicht dabei war, kann demnächst an der Bayerischen Grenze Widerstand leisten [76]. Gemäß dem Motto: „Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

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Im folgenden Video sind kurze Redenausschnitte und die imposante Grenzsicherung der 3000 Grenzläufer zu sehen.

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Merkel stürzen – das darf nicht die CDU!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Widerstand | 331 Kommentare

image [78]Merkel wird ihr Flüchtlingschaos politisch nicht überleben. Wie Hitler mit seinem Zweiten Weltkrieg steht auch Merkel mit ihrer Völkerwanderung unter dem Zeitdruck von selbstgeschaffenen Ereignissen, die sie nicht mehr kontrollieren kann: 2016 werden 5-6 Millionen „Flüchtlinge“ kommen. Die CDU/CSU wird Merkel vom Thron stoßen müssen, weil sie sonst Gefahr läuft, den Merkel-Malus nie mehr loszuwerden und für immer im politischen Nichts zu enden wie Hitlers NSDAP-NPD. Aber: Wenn wir wirklich eine Veränderung der Politik in Deutschland wollen, dann darf nicht die CDU/CSU Merkel stürzen, sondern das muss vom Volk ausgehen! Merkel muss weg – das muss jetzt von uns kommen!

(Von Leo)

Bleibt Merkel stur und verweigert sie weiterhin die Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit, werden 2016 bei gleichbleibendem Tempo der Völkerwanderung 5-6 Millionen sogenannte „Flüchtlinge“ in unser Land eindringen. Das ist eine Stadt wie Berlin und Hamburg zusammen, die dann innerhalb von nur 12 Monaten zu bauen ist. Merkel kann das politisch nicht überleben: Der Jubelpresse geht bereits jetzt die Puste aus [79] – nach erst vier Wochen Chaos. Die CDU/CSU wird klug genug sein, die Lage zu erkennen und deshalb genau das tun, was die NSDAP hätte tun müssen, wenn sie den Zweiten Weltkrieg hätte politisch überleben wollen: Sie wird das Monster, das für den ganzen Mist verantwortlich ist und die Partei ins politische Nichts führt, weghauen.

Was kommt dann? Irgendein anderer Sprücheklopfer wird aufgestellt, es gibt Neuwahlen, die CDU/CSU hat ein paar Verluste, kann aber mit der SPD wieder gemeinsam regieren. Die neue Regierung wird Merkel als Sündenbock darstellen und die chaotischen Merkel-Jahre ein bisschen aufarbeiten. Und dann: Nach einer kurzen Anstandspause wird man die Siedlungspolitik genauso weiterführen wie bisher. Das Establishment hat sich in die nächste Runde gerettet.

Genau deshalb dürfen wir nicht zulassen, dass das Establishment Merkel vom Thron hebt! Das müssen wir selber tun! Der Funke „Merkel muss weg!“ muss von der konservativ-freiheitlichen Opposition kommen! Er muss aus dem Volk kommen!

Ein „Merkel muss weg!“ darf nicht nur bedeuten, dass eine Frau Merkel verschwinden muss, es muss stellvertretend für das ganze politische Ganoventum stehen, es muss stellvertretend für die ganze Lügenpolitik der vergangenen 50 Jahre stehen! Das tut es nur, wenn es von unserer Seite kommt und sich von uns aus über das ganze Land verbreitet! „Merkel muss weg!“ gilt nicht nur Frau Merkel. Es gilt der ganzen Bande!

„Merkel muss weg!“ – das dürfen wir nicht einem Herrn Seehofer, einem Herrn Bosbach oder gar einem Schäuble überlassen. Das ist unser Schlachtruf!

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Chemnitzer blockieren Zufahrt zu Illegalenheim

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,PEGIDA,Widerstand | 207 Kommentare

einsiedel [80]Am Montag Abend zeigten die Chemnitzer im Stadtteil Einsiedel, dass sie bereit sind, sich zu wehren und in kürzester Zeit mobil machen können. Am Montagnachmittag postete PEGIDA-Chemnitz-Erzgebirge [81] auf Facebook: „So wie wir gerade erfahren haben sind die Busse mit den Invasoren jetzt unterwegs nach Einsiedel. Wer Einsiedel helfen will und sich am Infostand informieren möchte. Jetzt wäre die Gelegenheit.“ Von da an strömten die Menschen in den Ort. Gegen Abend hatten sich an der einzigen Zufahrtsstraße zum geplanten Heim im ehemaligen Pionierlager an die 600 Menschen versammelt. Sie blockierten mit Autos, Traktoren und LKWs die Straße. Auch die Einsatzfahrzeuge der Polizei konnten nicht passieren.

(Von L.S.Gabriel)

Obwohl die Versammlung nicht angemeldet war, blieben die Beamten gelassen und ließen die Bürger gewähren. Es soll keine einzige Anzeige gegeben haben. Da standen junge Eltern mit Kindern ebenso wie Rentner und Hooligans [82], also ein echter Bürgerprotest. Eine Ausweichroute durch den Wald wurde von Bauern mit Baumstämmen blockiert.

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Seitens der Polizei wurde versucht zu vermitteln, aber auch Gespräche mit Ortsvertretern halfen nicht. Sie hätten es abgelehnt, die Bürger zum Abbruch der Blockade aufzufordern, hieß es.

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In der Innenstadt von Chemnitz fand zeitgleich ab etwa 18.30 Uhr die angemeldete Kundgebung von PEGIDA Chemnitz-Erzgebirge – u.a. mit Michael Stürzenberger – statt. Dort war die Polizei auch gefordert, es flogen Steine aus der Gegendemonstration auf die PEGIDA-Teilnehmer. In der Innenstadt wie auch in Einsiedel waren jeweils etwa 150 Polizeibeamte im Einsatz.

Die Asylforderer zogen an diesem Tag nicht ein. Einsiedel hat gezeigt, dass friedlicher Widerstand mit ganz einfachen Mitteln möglich ist und dass immer mehr Bürger bereit sind, sich zu engagieren, raus zu gehen und sich dem inszenierten Untergang entgegenzustemmen. Gut gemacht PEGIDA-Chemnitz.

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Video: Pegida Dresden vom 5.10.

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 261 Kommentare

Gute Nachricht für alle Pegida-Fans: Ab heute wird es wieder regelmäßig jeden Montag einen Livestream von der „Mutter aller Pegidas“ in Dresden geben. Nachdem die russische Nachrichtenagentur RuptlyTV lange Zeit live aus Dresden gesendet hatte, dann aber wohl unter politischem Druck abrupt damit aufhörte, hat das Pegida-Team nun technische Voraussetzungen geschaffen, den Livestream selber zu übertragen. Redner heute Abend auf dem wohl überfüllten Theaterplatz an der Semper Oper Neumarkt sind Lutz Bachmann, Ed Utrecht, Sigi Däbritz und – nach längerer Zeit mal wieder – Götz Kubitschek von der Zeitschrift Sezession. Einen Liveticker gibts wie immer auf epochtimes.de. [86] Update: Pegida vom Theaterplatz verbannt!

Ein neuer Akt in der staatlichen Iszenierung: „Der Staat gegen Bürgerrechte“ findet heute in Dresden statt und lässt vermuten, dass auf diese Art das Versammlungsrecht der Bürger weiter ausgehebelt werden soll. Weil im Foyer der Semperoper heute eine Veranstaltung stattfindet und die Besucher möglichst nicht mit der Realität in unserem Land konfrontiert werden sollen erwirkte der Staatsbetrieb einen Bescheid [87], wonach PEGIDA seine angemeldeten Kundgebungsort zu wechseln hat. Man mag es von der Gegenseite nun als Schlag gegen Pegida sehen und feiern, am Ende ist es aber nur eine weitere Legitimation für Pegida. Woche für Woche den Finger in die klaffenden Wunden eines sterbenden Rechtsstaates zu legen.

Beschwerden und Fragen an die Semperoper:

SEMPEROPER DRESDEN
Geschäftsführer Wolfgang Rothe
Theaterplatz 2, 01067 Dresden
Tel. : 0351 4911705
E-Mail: info@semperoper.de [88]

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Video Sebnitz: 3.000 sichern deutsche Grenze

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Demonstration,PEGIDA,Widerstand | 65 Kommentare

Während die Kanzlerin ersten Forderungen aus den eigenen Reihen nach Schließung der Grenzen kategorisch eine Abfuhr erteilt [89] und offenbar manisch entschlossen ist, Deutschland in den totalen Untergang zu führen, fanden sich am Sonntag bis zu 3.000 Menschen im sächsischen Sebnitz [90] ein, um zu tun, was unsere Politiker nicht willens sind zu tun: zumindest symbolisch wollten die Teilnehmer für kurze Zeit, ein Stück der deutschen Grenze vor der Invasion kultur- und wertefremder, Wirtschaftsinteressen verfolgender Eindringlinge schützen.

(Von L.S.Gabriel)

Gekommen waren viele PEGIDA-Anhänger aus Dresden, Leipzig und anderen Landesteilen, aber auch Tschechen zeigten ihren Willen, nicht tatenlos zuzusehen, wie die deutsche Kanzlerin Europa zerstört. Tatjana Festerling, Edwin Utrecht („der Holländer“) und Michael Viehmann prangerten in ihren Reden den Asylmissbrauch, die offenen Grenzen und den Verrat am deutschen Volk per se an und forderten vor allem das politische Ende Angela Merkels.

Tatjana Festerling sagte:

“Es geht um den Charakter Deutschlands, unsere Identität, unsere Sitten und die Rechtsordnung unseres Volkes. Es geht um unsere politische Kultur und um unsere Selbstbestimmung als die Gastgeber im eigenen Land. […] Diese Mehrheit will keine Umvolkung der Deutschen in eine europäisch-afrikanische Mischbevölkerung. Und die Mehrheit der Deutschen will nicht, dass Deutschland in einem islamisierten, sozialistischen Super-Staat-Europa aufgeht.“

Abseits des Protestes der Denkenden dieses Landes veranstalteten Mitglieder der Partei „Die Linke“ ein Bürgerfest, um bunte Toleranz- und Willkommenstrunkenheit zu beweisen. Der örtliche Geistliche hatte zum Zeichen seiner Geistlosigkeit bunte Bändchen an sein Kirchenportal gebunden. Bürgermeister Mike Ruckh (CDU) stellte in einem Statement im mdr [91] die Pegida-Anhänger und Kämpfer für Deutschland als Menschen mit „einfachen Antworten“ dar, die offenbar zu dumm sind zu verstehen, wie innovativ die Zerstörung der eigenen Heimat sein kann.

Aller einseitiger Berichterstattung von mdr-Sachsenspiegel bis zur Tagesschau [92] zum Trotz, war diese Aktion ein großer Erfolg. Sicher, in Anbetracht der katastrophalen Lage, in der wir uns dank der Untergangskanzlerin befinden, sind 3.000 Menschen nicht so viel und es müssen schon bald zehnmal so viele und später hundertmal so viele sein, die sich einfinden, um unser Land zu verteidigen. Die symbolische, menschliche Mauern an unseren Grenzen bauen, die den feigen Zerstörern unserer Werte, Kultur und des sozialen und realen Friedens im Land zeigen, dass sie das nicht zulassen und, dass sie die Zukunft unserer Kinder nicht kampflos hergeben werden. Es geht nicht um Besitz, Stolz oder Ehre, es geht um alles.

Tatjana Festerling:

Michael Viehmann:

Ed der Holländer:

Demonstration:

[95]

» Ein ausführlicher Vor-Ort-Bericht mit vielen Fotos folgt.

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