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Video: Pegida-Geburtstag mit Robinson, Kubitschek, Sellner…

Von ALSTER | Update: 16.52 Uhr: Nun geht’s nach einigen technischen Schwierigkeiten los! | Am Samstag, dem 28. Oktober 2017, um 15.45 Uhr, begeht Pegida Dresden den 3. Jahrestag. Aus den Spaziergängen ist längst ein Marathon geworden. Drei Jahre lang, Montag für Montag, hat die bürgerliche und friedliche Volksbewegung „Patriotische Europäer Gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (PEGIDA) für den Erhalt unserer deutschen Heimat, Kultur und unseres demokratischen Rechtstaates gegen Islamisierung, Asylmissbrauch und die Überfremdung durch Massen- und Armutseinwanderung demonstriert.

Die Abendspaziergänger wurden vom Organisations-Team und Gästen über Gesellschaftsprobleme informiert, die so gar nicht, einseitig oder falsch (Lügenpresse) von den Medien und der Politik wiedergegeben wurde. Trotz aller Widerstände und versuchten Gegendemonstrationen konnten sich die Sachsen und Freunde behaupten.

Die Geburtagsfeier wird jetzt endgültig auf dem Theaterplatz stattfinden! Die Änderung des Veranstaltungsortes hat das chaotische Rathaus zu verantworten. Bereits am 14. August wollte Pegida die Versammlung für den 28. Oktober auf dem Theaterplatz anmelden. Es gab aber bereits eine Anmeldung für diesen Ort am selben Tag. Ebenso erging es Pegida beim Neumarkt.

Also blieb nach Verhandlungen mit der Stadt der Altmarkt übrig. Allerdings steigt dort die Hope-Gala im Kulturpalast am Altmarkt; das hatte man in der Verwaltung wohl vergessen. Als nun die Charity-Lady Viola Klein davon erfuhr, organisierte sie ein Kinderfest auf dem Platz, um Pegida entgegen zu treten. Die Stadt wies Pegida jetzt den Theaterplatz zu.

Daraufhin hat das Orga-Team von Pegida zunächst Beschwerde beim Verwaltungsgericht eingereicht. Die Presse berichtete von einem „Kampf um den Altmarkt“ [1] und thematisierte „Pegida gegen Kinderfest“ oder „Pegida will Kinder vom Altmarkt vertreiben“ [2]. Das Verwaltungsgericht hat den Eilantrag von Pegida abgewiesen.

Um der Posse ein Ende zu bereiten, geht Pegida jetzt auf den Theaterplatz. Auf dem Neumarkt sind sechs verschiedene Veranstaltungen geplant, vom Friedensgebet über eine Gegen-Demo bis hin zur Kundgebung mit Dresdner Künstlern – in der Hoffnung, dass für jeden etwas dabei ist. Auch Oberbürgermeister Dirk Hilbert wird sich auf der Gegendemonstration gegen eigene Bürger wenden. [3]

TU Dresden ruft illegal zu Anti-PEGIDA Protesten auf!

Auch der Studentenrat der TU Dresden hat im Rahmen seines Referates „WHAT“ (Wissen, Handeln und Aktiv teilnehmen) illgeal zur Teilnahme an Protesten gegen die Pegida-Veranstaltung aufgerufen. Der Dresdner AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier, selbst Redner auf der Jubiläums-Pegida am Samstag, hat den Missbrauch von Studentendaten durch den Studentenrat der TU Dresden scharf kritisiert. In einer Pressemitteilung schreibt Maier:

[…] Es ist ungeheuerlich, dass die Daten der gesamten Studentenschaft für eine politische Auseinandersetzung und Parteinahme dieser offensichtlich dem linksradikalen Spektrum zugehörigen Gruppe zugänglich gemacht werden. Der Aufruf liest sich dabei wie eine Anleitung zum Einstieg in den Linksextremismus.

Dabei kommt dieser illegalen Nutzung auch eine strafrechtliche Komponente bei, verstößt sie doch augenscheinlich gegen den §§ 14 Verarbeitung personenbezogener Daten des Sächsisches Hochschulfreiheitsgesetz.

Das Gesetz regelt sehr klar, wofür die Universitäten die personenbezogenen Daten ihrer Studenten verarbeiten dürfen. Ein Aufruf zu möglicherweise gewalttätigen Auseinandersetzungen wie wir sie in Hamburg gesehen haben, wird ausdrücklich NICHT erwähnt. Deshalb behalte ich es mir vor, diesen Vorgang anzuzeigen.

Gleichzeitg verdeutlicht die Parteinahme das einseitige Verhalten der Universität. Man stelle sich vor, derselbe Verteiler würde für Aufrufe zur Teilnahme an PEGIDA verwendet, das Echo im Blätterwald wäre gewaltig. […]

Aber es gibt auch viel Erfreuliches: Neben der langen und gewichtigen Gästeliste zum Pegida-Fest – unter anderem sind als Redner Tommy Robinson, Martin Sellner, Götz Kubitschek, Jürgen Elsässer, Michael Stürzenberger und Stefan Möller (Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD im thüringischen Landtag) vorgesehen – soll es auch sonst noch einige Überraschungen geben. So wird sich zum ersten mal die Bürgerbewegung Pax Europa [4] (BPE) mit einem Infostand, mit Plakaten und spektakulären Aktionen präsentieren.

Die Presse begleitet den anstehenden Geburtstag von Pegida, indem sie die Beschäftigung der Polizei durch Pegida [5] beklagt. Mehr als 102.000 Polizisten hätten in den vergangenen drei Jahren die „Aufmärsche“ der diversen Pegida-Bewegungen in Sachsen abgesichert. Allein in Dresden wurden dazu insgesamt fast 50.000 Polizisten benötigt. Abgesehen davon, dass nur die Gegendemonstranten Polizeischutz verursachten, waren so betrachtet auch über 1 Million Dresdner mit Pegida auf der Straße.

Wir sehen uns um 15.45 Uhr auf dem Theaterplatz in Dresden! Für alle, die nicht vor Ort sein können gibt es hier bei PI den Livestream [6].

Impressionen aus Dresden:

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Video: 185. Pegida aus Dresden am 17. Juni 2019

geschrieben von PI am in Aktivismus,Identitäre Bewegung,PEGIDA,Video,Widerstand | 87 Kommentare

Die 185. Pegida-Kundgebung fällt heute auf den 17. Juni – dem früheren Nationalfeiertag der Deutschen. Für diesen besonderen Tag hat sich das Pegida-Team auch besondere Gäste eingeladen: Den Chef des COMPACT-Magazins, Jürgen Elsässer, aus Cottbus Christoph Berndt von Zukunft Heimat und Maximilian von der Identitären Bewegung. Wir wünschen viel Spaß beim Zuschauen!

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Video: Pegida aus Dresden vom 4.9.2017

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Widerstand | 174 Kommentare

Unter dem Motto „Wir werden nicht weichen!“ geht Pegida heute wieder für Deutschland auf die Straße. Ab 18.30 Uhr am Dresdner Neumarkt [11] an der Frauenkirche wird die vergangene Woche im mit Gewalt- und Verrohung gefluteten Land verbal aufgearbeitet werden, während die Regierenden damit beschäftigt sind uns mit Wahlkampfgeschwurbel einzuschläfern. Gerade jetzt ist es wichtig Pegida zu unterstützen und zwar durch Anwesenheit vor Ort. In Berlin gibt es die Möglichkeit um 18.30 bei Bärgida [12] am Washingtonplatz zu zeigen, dass man den derzeitigen Kurs nicht akzeptiert. Bei PI gibt’s wie immer den Livestream [13] aus Dresden.

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Evangelische Pfarrerin Simone Hahn zerrt Stürzenberger vor Gericht

geschrieben von byzanz am in Evangelische Kirche,Justiz,Kampf gegen Rechts™,PEGIDA | 140 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Viele vermeintliche „Diener Gottes“ der Evangelischen Kirche agitieren lieber gegen Islam-Aufklärer, als sich für die vom Islam weltweit verfolgten Christen einzusetzen. Dazu verweigern sie es, die gesellschaftlich hochnotwendige Islamkritik selber vorzunehmen. Eine dieser de facto Islam-Kollaborateurinnen ist Pfarrerin Simone Hahn aus Nürnberg, die am 11. März vergangenen Jahres ihre Kirchenglocken gegen Pegida läuten ließ und mich jetzt auch noch vor Gericht zerrt, da sie nicht am Ort des Geschehens fotografiert werden wollte. Obwohl sie eine öffentliche Person der Zeitgeschichte ist und sich das Fotografieren in ihrer Funktion als Pfarrerin gefallen lassen müsste, zumal diese Aktion ein im öffentlichen Interesse stehendes Ereignis darstellt.

Laut eines Berichtes des Bayerischen Rundfunks hat ihr die Evangelische Kirche Bayern eine auf Medienrecht spezialisierte Anwaltskanzlei zur Seite gestellt [14]. So zeigte sie mich wegen eines vermeintlichen Verstoßes gegen das „Kunsturhebergesetz“ an. Außerdem fühlt sie sich wegen einigen Formulierungen in meinem PI-NEWS-Artikel [15] über den Vorgang „beleidigt“.

Diese evangelische Pfarrerin hatte als Protest gegen Pegida am 11. März 2018 ein „Friedensgebet“ in ihrer Kirche am Jakobsplatz angesetzt. Dazu ließ sie ihre Glocken während der islamkritischen Reden wiederholt läuten. Damit störte sie die wichtige Aufklärungsarbeit über den Islam, die insbesondere auch dem Schutz von Christen weltweit dient. Im Video von „Europäischer Widerstand Online“ [16] ist zu hören, wie die Glocken von Minute 6:44 bis 12:30 und 35:55 bis 44:00 läuten, insgesamt also fast 10 Minuten.

Mit dem Protestgebimmel ist sie eine Wiederholungstäterin, denn auch am 3. Oktober 2018 [17] setzte sie ihr Geläut gegen Pegida ein, diesmal sogar fast eine halbe Stunde lang. Im Video zu Beginn der Kundgebung von Minute 2:13 bis 9:23 und fast komplett während meiner Rede von 57:55 bis 1:18:07, also insgesamt 27 Minuten und 22 Sekunden akustisches Störfeuer.

Am 11. März schien sie ihre Aktion zudem auch noch mit der linken Gegendemo abgestimmt zu haben, denn deren Organisator verkündete stolz:

„Wir haben heute auch von der Kirche dort drüben Unterstützung angekündigt bekommen. Heute findet um 13:30 Uhr ein Friedensgebet statt. Anlässlich des Friedensgebetes werden auch die Glocken läuten, eben auch, um die Islamhetze, die dort drüben stattfindet, zu unterdrücken.“

Im Video „Evangelische Kirche stört im Verbund mit der Gegendemo die Nürnberger Pegidaveranstaltung“ zu sehen:

Auch das „Nürnberger Bündnis Nazistopp“ freute sich über die „lautstarke Geräuschkulisse“, zu der das Glockengeläut von St. Jakob seinen Teil zum „akustischen Gegenprotest“ beigetragen habe:

[18]

Abgesehen von dem akustischen Stören einer Kundgebung, was einen Verstoß gegen §21 des Versammlungsgesetzes bedeuten kann, ist dieses fortdauernde Glockenläuten auch nicht mit dem Kirchenrecht im Einklang. So steht in der Läuteordnung [19] für evangelisch-lutherische Gemeinden, dass die Zeitdauer des Läutens kurz sein solle, im allgemeinen nicht länger als fünf bis zehn Minuten. Bei längerem Geläute seien „Pulse“ von fünf bis sieben Minuten Dauer durch Pausen von etwa zwei bis drei Minuten Dauer voneinander zu trennen. Zu lange dauerndes Geläute entwerte das Glockenläuten ebenso wie zu häufiger Gebrauch des Plenums. Zudem solle das gleichzeitige Läuten aller zusammen läutbaren Glocken in der Regel nur für besonders festliche Gottesdienste (Christus- und Kirchenfeste) angewendet werden. Dieses ominöse „Friedensgebet“ fällt da mit Sicherheit nicht darunter.

Aber im missbräuchlichen „Kampf gegen Rechts“ ist offensichtlich jedes Mittel erlaubt. Diese Pfarrerin Hahn wurde im Juni für ihren Anti-Pegida-Aktionismus auch noch mit dem „Karl-Steinbauer-Zeichen“ der Bayerischen Pfarrbruderschaft ausgezeichnet, verbunden mit übler Diffamierung gegen die Islam-Aufklärer von Pegida. Das Sonntagsblatt berichtete am 7. Juni [20] (Hervorhebungen durch PI-NEWS):

Für ihr Engagement und ihre Zivilcourage gegen die Schmäh- und Hassreden der Rechtsextremen vor ihrer Kirchentür erhält Simone Hahn nun von der Bayerischen Pfarrbruderschaft das Karl-Steinbauer-Zeichen.

Es ist eine bodenlose Unverschämtheit, uns faktisch aufklärende Warner vor einer totalitären Ideologie sowie Wiedergründungsmitglieder der Weißen Rose als „Rechtsextremisten“ zu diffamieren, die „Schmäh- und Hassreden“ halten würden. Weiter ist im Sonntagsblatt zu lesen:

Es ist der 11. März 2018, als die dem rechtspopulistischen Spektrum zugehörige Organisation Pegida Nürnberg auf dem Platz vor der Jakobskirche ihr dreijähriges Bestehen feiern will. Pfarrerin Simone Hahn erinnert sich: „Die Glocken haben zum Friedensgebet geläutet – wohl während der Hauptredner gesprochen hat – und er fühlte sich gestört. Daraufhin hat er im Internet geschrieben, dass man der Pfarrerin mal erklären muss, wie dumm sie ist.“ Der Münchner Michael Stürzenberger schreibt im rechtsradikalen Blog Politically Incorrect, vielleicht würde der Pfarrerin jemand auf die Sprünge helfen wollen, darunter die E-Mail-Adresse von Simone Hahn.

Sie will, dass man sich mit den Ängsten der Menschen auseinandersetzt, aber differenzierter. Etwa damit, ob auch in der Gemeinde Menschen seien, die Angst vor dem Islam haben. Die Pfarrerin ist auch stärker geworden und entschiedener: „Ich glaube an die Macht des Gebets! Ich glaube, dass Beten etwas verändern kann, dass man Gott in den Ohren liegen muss!“ Am 11. Juni 2019 bekommt Simone Hahn das Karl-Steinbauer-Zeichen von der Bayerischen Pfarrbruderschaft überreicht. Eine Zeichnung, deren Original Karl Steinbauer im nationalsozialistischen Gefängnis angefertigt hat: Ein vergittertes Fenster, hinter dem ein Vogel singt. Darunter Psalm 40: „Ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen.“

Wenn Pfarrerin Hahn nur den Mund aufmachen würde zur weltweiten islamischen Christen-Verfolgung, -Diskriminierung und -Tötung! Aber da schweigt sie feige. Mit dem polit-korrekten Rudel heulen und immer schön im bunten Mainstream mitschwimmen ist bequem, da wird man beklatscht und erhält Auszeichnungen.

Der Termin zur öffentlichen Verhandlung ist am heutigen Dienstag, 16. Juli, ab 9 Uhr im Amtsgericht München, Nymphenburgerstr. 16, Sitzungssaal A 37, Erdgeschoss.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [22]

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Köln: Pegida mit Tommy Robinson

geschrieben von PI am in Demonstration,Islamisierung Deutschlands,PEGIDA,Video | 924 Kommentare

Wir haben vor zwei Tagen [23] schon einmal darauf hingewiesen: Heute um 14 Uhr findet auf dem Breslauer Platz in Köln eine Demo unter dem Motto „Pegida schützt“ [24] statt, die an die schlimmen Vorkommnisse in der Kölner Silvesternacht erinnern soll. Prominentester Redner ist neben dem Publizisten Michael Mannheimer der frühere EDL-Chef Tommy Robinson aus Großbritannien, der am 4. Januar Pegida GB [25] gegründet hat und sich in diesem Video [26] zu den Kölner „Rapefugees“ äußert. Linke Gruppen wie „Arsch huh“ haben bereits Gegenproteste angekündigte, finden aber in den Medien und bei den Bürgern nicht mehr uneingeschränkte Unterstützung. [27] PI-Leser aus dem Kölner Raum sind aufgerufen, die Kundgebung zahlreich zu unterstützen. RT Deutsch [28] überträgt die Kundgebung und Gegenkundgebung live [28]. Update: 3.000 Teilnehmer vor Ort! Aktuelle Fotos:

IMG-20160109-WA0001 [29]

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Video: Pegida Dresden vom 15. Mai 2017

geschrieben von dago15 am in Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 102 Kommentare

Einen Tag nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen gibt es heute wieder bei schönstem Frühlingswetter die all-montägliche Pegida-Demonstration, diesmal vom Dresdener Hauptbahnhof. Motto diesmal: „Wir müssen – mehr denn je – Gesicht zeigen und den Mund aufmachen, Bürger lasst das glotzen sein, #AufDieStraße, reiht euch ein!“. Im Gegensatz zu letzter Woche wird es heute keine parallele AfD-Veranstaltung auf dem Wiener Platz geben – aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Die Kundgebung wird wie immer ab ca. 18.45 Uhr im Livestream – auch hier auf PI – übertragen. Viel Vergnügen!

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Hetze gegen Pegida immer ekelhafter

geschrieben von PI am in Cartoons,PEGIDA | 124 Kommentare

luz_pegida [42]Je erfolgreicher die Pegida-Bewegung ist, umso unterirdischer die Hetze der Gegenseite. Ein Leser schickte uns diese Karikatur [43] aus der Leipziger Uni-Zeitung des Zeichners „Schwarwel“ [44] und schrieb uns dazu: „Es ist wie zu DDR-Zeiten und eigentlich noch schlimmer, weil die subkutane (Gesinnungs-)Diktatur der Gutmenschen und Umvolker in der Öffentlichkeit Demokratie vorgaukelt, während die DDR sich ganz offen zur ‚Diktatur des Proletariats‘ bekannte, insofern ehrlicher, wenn auch nicht unbedingt besser war.“

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Nürnberg: Evangelische Pfarrerin lässt Glocken gegen Pegida läuten

geschrieben von byzanz am in Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,PEGIDA | 177 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Normalerweise sollte sich die Kirche aus der Politik raushalten. Tut sie aber nicht, vor allem nicht die linksverdrehte evangelische, und erst recht nicht, wenn es um den Islam geht. Pfarrerin Simone Hahn hat sich am vergangenen Sonntag auf die Seite der linken und linksextremen Gegendemonstranten geschlagen und im Einklang mit deren Tröten und Pfeifen ihre Glocken bimmeln lassen. So bekam der Protest gegen die Islam-Aufklärer von Pegida Nürnberg einen noch höheren Lärmpegel.

Damit hat sich Hahn nahtlos in die islam-kollaborierende Tradition der evangelischen Kirche eingereiht. In vorauseilendem Gehorsam zu ihrem Vorgesetzten Bedford-Strohm, einem der fanatischsten Islamversteher dieses Landes, und im Einklang mit der herrschenden Merkel-Doktrin „Der-Islam-gehört-zu-Deutschland“, ließ sie das Geläut ihrer Kirche St. Jakob über weite Strecken auf Sturm schalten.

In dieser Störung einer Pegida-Versammlung ist sie eine Wiederholungstäterin. Entweder ist diese klerikale Angestellte eine rückgratlose Opportunistin, die sich wie schon damals die Kirchenbonzen im Dritten Reich an die Herrschenden ranwanzten, oder sie hat keine Ahnung vom Islam und glaubt in typisch linksgestörtem Denken, dass man diese „friedliche“ Religion unbedingt schützen müsse. In beiden Fällen erweist sie sich als eine üble Verräterin an den Christen.

Jeder, der sich auch nur ansatzweise mit dem Islam beschäftigt, weiß, dass diese totalitäre Ideologie im Mäntelchen einer „Religion“ dem Christentum wie auch allen anderen Religionen den Kampf angesagt hat. Der Islam muss über alle anderen Religionen siegen (Sure 48, Vers 28), diffamiert Christen explizit als Ungläubige, die Allah jederzeit vernichten kann (Sure 5, Vers 17), verflucht sie (Sure 9, Vers 30), verunglimpft sie als „schlechteste der Geschöpfe“, die in die Hölle kommen (Sure 98, Vers 6), fordert ihre Bekämpfung, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen (Sure 9, Vers 29). Wenn sie sich widersetzen, werden sie getötet (Sure 2, Vers 191, Sure 9, Vers 5 etc.pp.) Über die knallharte Umsetzung dieser Befehle eines „Gottes“ können Christen nicht nur in der orientalischen Welt ein trauriges Lied singen. Aber das juckt Frau Hahn offensichtlich nicht – in ihrer Jakobskirche hat sich schließlich noch kein Mohammedaner in die Luft gesprengt.

Diese Pfarrerin lässt nun mit Inbrunst gegen jene anbimmeln, die vor dieser ungeheuren Gefahr warnen und die Menschen aufklären. Dieser Typus des kriecherischen Untertans hätte unter den Nazis vermutlich auch gegen die Widerstandsgruppe Weiße Rose geläutet.

Das Ranwanzen an Herrschende hat in der Kirche Tradition. Im Mittelalter taten sich die Bischöfe mit den Fürsten nach dem Motto zusammen „Halt Du sie arm, ich halt sie dumm“. Unter der Diktatur der National-Sozialisten schmiegte sich der Reichsbischof der Deutschen Evangelischen Kirche Ludwig Müller eng an den Reichskanzler Hitler. Ähnlich schleimig würde wohl auch eine Simone Hahn die Flosse der islamkollaborierenden Kanzlerin Merkel schütteln:

[45]

So wie der evangelische Bischof Friedrich Coch den herrschenden National-Sozialismus verherrlichte, befürwortet Hahn kompromisslos die aus ihrer Sicht wohl alternativlose „Buntheits“-Ideologie, die hier den Islam auf Teufel komm raus willkommen zu heißen hat:

[46]

Diese leitenden Kirchenfunktionäre huldigten nach dem Reichskonkordat vom 20. Juli 1933 der national-sozialistischen Regierung allesamt mit „Heil Hitler“. Ähnlich würde Hahn wohl der neuen schwarzroten Regierung applaudieren, auf dass sie die Massenflutung mit Mohammedanern und die Islamisierung unseres Landes gemäß Koalitionsvertrag gegen jegliche Islamkritik und gegen jeglichen Widerstand aus der Bevölkerung fortsetzt:

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Der Reichsbischof der Deutschen Evangelischen Kirche konnte gar nicht schnell genug sein Ärmchen hochbekommen, wenn National-Sozialisten in der Nähe waren, wie hier in Wittenberg:

[48]

Andere Kuttenträger genauso:

[49]

Am Sonntag ging ich vor Ort unter andauerndem Lärmterror auf die unverschämte Aktion dieser Pfarrerin ein. In dieses Video sind passende Bildelemente eingebaut, die die Widerwärtigkeit dieser linksgestört-evangelischen Aktion deutlich machen:

Pfarrerin Simone Hahn dürfte einen erhöhten Informationsbedarf zum Thema Islam haben. Wer ihr auf die Sprünge helfen möchte, kann dies unter dieser email-Adresse vornehmen:

» s.hahn@nuernberg-evangelisch.de [50]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [51] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [52]

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Video: Wie Pro7-Galileo bei Pegida Dresden die Realität verfälscht

geschrieben von byzanz am in Fake News,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lückenpresse,Lügenpresse,PEGIDA,Video | 109 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die linke Aktivistin Irmela Mensah-Schramm aus Berlin kam am 10. September zur Pegida-Demo nach Dresden und beleidigte massiv mit einem Schild, auf dem die Anfangsbuchstaben der am längsten zusammenhängend demonstrierenden Bürgerbewegung in der europäischen Geschichte mit den Attributen „Pervers, ekelhaft, giftig, irrational, dämlich, arisch-blöd“ umschrieben waren. Da sie ein Kamerateam von PRO 7 Galileo im Schlepptau hatte, führte ich ein Gespräch mit ihr. Dies hat ein Pegida-Spaziergänger mit der Kamera aufgenommen (Video oben), so dass die Realität dokumentiert ist, um sie dem linken TV-Fantasieprodukt gegenüberstellen zu können. Für den Privatsender war ein blondgefärbter Claas Relotius-Klon unterwegs, der mit linksideologischer Indoktrination die Wahrheit komplett auf den Kopf stellte.

In den 14 Minuten unseres Videos ist eindeutig zu sehen, wie ruhig und gelassen die Pegidianer auf die dreisten Beleidigungen der linksverdrehten Oma reagieren. Mit einem Füllhorn von Argumenten und stets freundlich versuchte ich, die Aktivistin und ihre Begleiterin davon zu überzeugen, worin die Gefahr durch den Islam besteht und dass ihre Anschuldigungen gegen Pegida jeglicher Grundlage entbehren. Man merkt im Verlauf der Diskussion, dass den beiden Aktivistinnen sämtlicher Wind aus den Segeln entweicht und sie trotz ihrer linken Programmierung so langsam das Nachdenken anfangen.

Was Pro 7 Galileo aus dieser Geschichte machte, stellt selbst den schwarzen Kanal von DDR-Schnitzler in den Schatten. Eine übelste Verdrehung der Realität, die mit den perfidesten Propagandamethoden arbeitet. Wenn man selber vor Ort war, kommt man sich vor wie im falschen Film.

So werden die TV-Zuschauer per Gehirnwäsche hinters Licht geführt und ihnen eine vermeintlich gefährliche „rechtsextreme“ Szene vorgegaukelt. Damit soll dann wohl auch als Zweiteffekt den Schlafschafen die Aufstockung der Verfassungsschutz-Mitarbeiter in diesem Bereich um 50% [53] begründet werden. Wohlgemerkt: Die Gefahr kommt für diese Linksgestörten nicht in erster Linie von den Islamfaschisten, die unsere Weihnachtsmärkte in die Luft sprengen wollen, weswegen wir alle zubetonieren müssen, oder den Linksextremisten, die permanent auf Polizisten und friedliche patriotische Demokraten einprügeln, nein, die Gefahr steht „rechts“.

Auch in dieser Pro 7-Reportage wird eine regelrechte Matrix aufgebaut, die mit der Wirklichkeit rein gar nichts mehr zu tun hat, sondern nur mit der verqueren Phantasie der bornierten Redakteure, in deren Hirnen die hakenkreuzbeflaggten Heerscharen bereits auf den Reichstag zumarschieren, um den Sturz der von ihnen geliebten Merkel-Regierung zu vollziehen. Und der Impuls hierzu geht natürlich vom Neumarkt in Dresden aus, wo sich die hochaggressiven Sturmtruppen versammeln.

Einleitend bereitet die Pro 7-Kommentarstimme den dadurch auf Mitgefühl getrimmten Zuschauer darauf vor, dass bei dem Besuch bei Pegida vor der Frauenkirche akute Gefahr droht:

„Auf Gegendemonstranten reagieren die auch mal aggressiv. Unser Team ist angespannt“

Die mutige Oma sagt kurz vor ihrem quasi lebensgefährlichen Einsatz:

„Dass ich keine Angst habe, sage ich nicht. Ich unterdrücke sie, ich zeige sie nicht“

Polizeibusse werden eingeblendet, so als ob die nicht wegen den gewaltbereiten linksextremistischen Gegendemonstranten, sondern wegen den total friedlichen Pegida-Spaziergängern da wären. Dazu der sorgentriefende Text:

„Für uns hat Irmelas Sicherheit oberste Priorität. Da sind wir froh, dass wenigstens vereinzelt Mitstreiter auftauchen“

Die Gefahr spitzt sich zu:

„Nach wenigen Minuten ist die Rulebreakerin von Demonstranten umringt. Sie versuchen das Plakat zu überdecken, fassen die ältere Dame aber nicht an“

An dieser Stelle ist zu sehen, wie ich mit einer Armbewegung meine Argumentation unterfüttere, was aber in dem Textzusammenhang so wirkt, als ob ich andeutungsweise zuschlagen würde. Erbärmlich. Die absolut ruhige und sachliche Diskussion wird völlig anderes dargestellt:

„Mittlerweile kocht die Stimmung“

Als ob gleich die Exekution der wackeren Kämpferin gegen Rechts durch zornige Neonazis bevorstünde. Alarmstufe rot:

„Weit und breit sind keine Mitstreiter zu sehen“

Dafür ein Schwenk über die zähnefletschenden Nazimonster total friedlichen Pegidianer, die aber in der Pro 7-Darstellung offensichtlich schon fast lynchbereit sind.

„Doch Irmela lässt sich nicht einschüchtern“

Sie selber schwindelt im Sinne des Kamerateams wie Baron Münchhausen:

„Die Stimmung war sehr aggressiv, weil die von allen Seiten auf mich eingeredet haben. Ich bin geschockt, ich bin angewidert.“

Hier die Meisterleistung linksgestörter Propaganda. Der Teil der Jubel-Reportage über die „Oma gegen Rechts“, der ihren Besuch in Dresden zeigt, beginnt ab Minute 6:15:

Claas Relotius vom Spiegel ist beileibe kein Einzelfall. Über 60% der deutschen Journalisten ticken rotgrün und lassen ihre politische Überzeugung mehr oder weniger intensiv in ihre Berichterstattungen einfließen.

Dieses linksideologische Machwerk wurde von der Produktionsfirma „Studio 71“ aus Berlin für die Pro 7-Sendung „Galileo“ hergestellt. Deren Impressum [54]:

Studio71 GmbH
Rungestraße 22-24
10179 Berlin

Fon: +49 (0)30 319 8808 5800
Fax: +49 (0)30 319 8808 95800
E-mail: info@studio71.com

Kontakt zur Zuschauerredaktion von Pro 7, um die Sendeverantwortlichen darauf hinzuweisen, was ihnen für haarsträubende Lügengeschichten angeliefert werden:

» zuschauerservice@prosieben.de [55]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [22]

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Video: 180. Pegida aus Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA | 74 Kommentare

Nach der zweiwöchigen Osterpause geht es heute Abend wieder wie gewohnt weiter mit einer Pegida-Kundgebung aus Dresden, der Hauptstadt des Widerstands. Die Hauptthemen in den Reden heute werden sein: die islamischen Anschläge auf Christen in Sri Lanka, der Brand von Notre Dame, soziale Ungerechtigkeiten aufgrund der Zuwanderung und last but not least wird sich Sigi Däbritz ausführlich mit der Europawahl befassen. Ab 18.45 Uhr gehts los – seien Sie LIVE mit dabei!

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Tote Hose Campino hätte Pegida-Teilnehmern am liebsten „auf die Fresse gehauen“

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,PEGIDA | 316 Kommentare

Es war die Lachnummer des gestrigen Abends: Der „überraschende“ Auftritt der linken Düsseldorfer Band „Tote Hosen“ bei den staatlich alimentierten Gegendemonstranten der Pegida. Nur ein spärlicher Haufen versammelte sich rund um den LKW, von dem aus die „Punks“ einige ihrer erbärmlichen Liedchen herunterträllerten. Martin Sellner, Hauptredner der Pegida am gestrigen Abend, zu PI: „Die waren so leise, die hat gar keiner wahrgenommen.“ Aber eine Äußerung des Leadsängers Campino, der im richtigen Leben Andreas Frege heißt, im Videointerview mit den Dresdener Neue Nachrichten [56], bleibt dann doch hängen. Auf die Frage des Reporters, ob es nicht auch zum Grundprinzip der Demokratie gehöre, die anderen mit ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung zu respektieren, antwortet Campino verwundert (bei 01:30 min): „Ja, wir respektieren ja doch. Keiner von uns ist rüber gelaufen und hat denen auf die Fresse gehauen, wie es sich eigentlich gehört!“ Noch Fragen?

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