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Video: LEGIDA und PEGIDA aus Leipzig

Heute Abend werden die Patrioten von LEGIDA und PEGIDA in Leipzig den Demozug der Bürger anführen, die auf der Straße Gesicht zeigen und nicht hinnehmen wollen, dass man ihnen ihr Land, ihre Werte und die Zukunft ihrer Kinder nimmt. Als Redner sind Markus Johnke, Michael Stürzenberger und PEGIDA-Chef Lutz Bachmann angekündigt. Angekündigt sind auch etwa 4.000 Gegendemonstranten. Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) dankte [1] dem linken Straßenterror-Mob schon im Vorfeld für seinen Aufmarsch und wird sich ihm ebenfalls anschließen. Dass er damit die Chaoten und Staatsfeinde noch bestärkt und Ausschreitungen und gewalttätige Übergriffe seitens der Linken auf friedliche Bürger befördert ist ihm offenbar egal, wenn nicht sogar ganz recht, um Alte, Familien mit Kindern und Rollstuhlfahrer so einzuschüchtern, dass sie nicht wieder kommen. Wir werden jedenfalls hier via Livestream dabei sein.

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Video: Pegida und AfD aus Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Widerstand | 64 Kommentare

„Auf die Straße“, ist auch heute wieder das eigentliche Motto in Dresden. Ab 18.40 Uhr am Dresdner Neumarkt wird Pegida die vergangene Woche und die politische Lage im Land, wenige Tage vor der Bundestagswahl, Revue passieren lassen. Im Anschluss findet, ebenfalls an der Frauenkirche, eine Kundgebung der AfD, unter anderem mit Dubravko Mandic (siehe sein exzellentes Video hier) [2] und Jens Maier, statt. Es lohnt sich also doppelt, dabei zu sein. Hier bei PI gibt es wie gewohnt den Pegida-Livestream.

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Video: Pegida Dresden vom 16.10.17

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 55 Kommentare

Nach zweiwöchiger Pause gibt’s heute wieder unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ um 18.40 Uhr eine Pegidakundgebung [3] vom Altmarkt in Dresden. Merkel und ihre Umvolker glauben schließlich, dass es trotz der AfD im Bundestag so oder noch schlimmer weitergehen kann wie vor der Wahl. Dass das nicht sein wird muss mehr denn je auch auf der Straße kommuniziert werden. Deshalb auch heute wieder der Aufruf: Raus auf die Straße! Wem es dafür immer noch nicht bunt genug ist im Land oder wer es tatsächlich nicht schafft kann wie immer hier bei PI den Livestream [4] aus Dresden verfolgen.

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Video: Pegida vom Dresdener Schlossplatz

geschrieben von PI am in Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 116 Kommentare

Immer wenn es kalt wird und Weihnachten vor der Tür steht, entsteht bei den Dresdener Kundgebungen die typische Pegida-Gänsehautstimmung – vor allem, wenn zum Schluss Tausende ihre Handys in die Höhe halten und die Nationalhymne mit Ramona singen. Freuen wir uns auch heute wieder auf stimmungsvolle Bilder aus der bravourösen Hauptstadt des deutschen Widerstands. Ab ca. 18.30/18.45 Uhr beginnt der Livestream vom Dresdener Schlossplatz mit Reden von Siggi Däbritz, Lutz Bachmann und einigen anderen – ein Must-Watch für jeden Patrioten, der nicht selbst vor Ort sein kann!

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Video: 211. Pegida vom Neumarkt in Dresden

geschrieben von libero am in PEGIDA,Video,Widerstand | 25 Kommentare

Dass Hartnäckigkeit sich lohnt wird heute wieder einmal mehr in Dresden bewiesen. Trotz latent anhaltender Coronahysterie ist es dem Orgateam von Pegida auch heute gelungen den Widerstand auf die Straße zu bringen. Je kräftiger der Würgegriff des Systems am Hals des Volkes wird, umso wichtiger ist es laut zu sein – solange wir noch Luft dazu haben. PI-NEWS wird per Livestream [5] wieder dabei sein.

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Video: Geert Wilders bei Pegida Dresden

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Demonstration,Events,Freiheit,PEGIDA,Video | 268 Kommentare

Heute ist es so weit, der Tag auf den viele gewartet haben: Geert Wilders, der Vorsitzende der niederländischen “Partij voor de Vrijheid” (PVV) – Europas Symbol für den Widerstand gegen die Islamisierung unserer Heimat, wird mit Spannung bei Pegida in Dresden erwartet. Ab 17 Uhr haben alle, die nicht vor Ort dabei sein können, dank des russischen Video-Nachrichten-Senders Ruptly-TV [6], die Möglichkeit via Internet, hier bei PI dieses historische Event live zu erleben. Update: Jetzt mit komplettem Text der Rede von Geert Wilders.

Hallo Deutschland, hallo Dresden

Meine lieben Freunde, danke, dass ich heute hier sein darf. Vielen Dank, dass auch so viele gekommen sind, heute.

Es ist eine Ehre für mich, heute zu euch zu sprechen, hier in der schönen Elbmetropole Dresden. In den letzten 22 Wochen habt ihr euch hier Montag für Montag zusammen mit Tausenden deutscher Patrioten versammelt. Bei schlechtem und bei gutem Wetter, bei Kälte und bei mildem Wetter, im strömenden Regen und bei stürmischem Wind. Ihr wart immer da! Dresden zeigt, wie’s geht!

Ich weiß, wie schwierig es besonders in Deutschland ist, stolze Patrioten zu sein. Es gibt ja viel Widerstand, aber in meinen Augen seid ihr alle Helden. Und ich applaudiere euch.

Weil nichts falsch daran ist, stolze deutsche Patrioten zu sein.
Es ist nichts falsch daran, zu wollen, dass Deutschland weiterhin frei und demokratisch bleibt.

Es ist nichts falsch daran, unsere jüdisch-christliche Zivilisation zu verteidigen. Es ist unsere Pflicht. Unsere eigene Kultur ist ja die beste Kultur und Einwanderer müssen unsere Werte annehmen und nicht anders herum.

Unsere Freiheit, unsere Demokratie muss verteidigt werden. Es ist unsere Pflicht, sie zu verteidigen.

Deshalb sind wir heute hier.
In der Tradition von Kant, Schiller und Stauffenberg.
In der Tradition unserer Redefreiheit,
In der Tradition, die Wahrheit auszusprechen und entsprechend zu handeln.

Vor 26 Jahren habt ihr hier in Dresden, zusammen mit euren Landsleuten in Leipzig und in anderen Städten der ehemaligen DDR, der Welt eine wichtige Lektion erteilt. Ihr habt gezeigt, dass die Wahrheit stärker ist als die Lüge.

Ihr habt gezeigt, dass Mut stärker ist als Tyrannei.
Und ihr habt gezeigt, dass Freiheit stärker ist als Unterdrückung.

Ihr habt Deutschland damals die Wende gebracht. Und ich sage euch, heute brauchen wir eine neue Wende.

Die meisten unserer Politiker, die Medien, viele Kirchenvertreter und Wissenschaftler verschließen ihre Augen vor der Gefahr der Islamisierung. Sie fürchten sich. Ihr aber fürchtet euch nicht! Ihr seid heute Abend hier mit mir vereint. Weil wir PEGIDA sind, Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes.

Wir sind das Volk!

Und meine Freunnde: Wir sind die Wende! Und nichts und niemand wird uns aufhalten.

Wir hassen niemanden und kämpfen für unserer Freiheit und deshalb ein großes Problem mit dem totalitären Islam, aber wir haben keinen Hass auf Muslime. Und auch unsere politischen Gegener, die heute hier in Dresden gegen uns protestieren hassen wir nicht.

Ich bin froh, dass wir in Deutschland und den Niederlanden gegeneinander demonstrieren dürfen – ohne Gewalt und ohne Hass. Das ist ein wichtiger Unterschied zwischen unserem Land und zum Beispiel Saudi Arabien oder Iran.

Ich sage dem Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, der geglaubt hat mich warnen zu müssen, ich sage dem Ministerpräsidenten, wir kämpfen gerade gegen Diskriminierung und den Hass. Schauen sie sich all die Länder an, in denen der Islam dominant ist, schauen sie nach Saudi Arabien, Iran oder Pakistan dort werden Nichtmuslime, Christen, Juden Frauen, Abtrünnige, Homosexuelle als minderwertig betrachtet, gedemütigt, verfolgt und sogar ermordet. Und genau das bekämpfen wir

Und es ist eine Schande, Herr Ministerpräsident, dass wir sie nicht auf unserer Seite finden können. Es ist eine Schande, dass sie nicht davor warnen.

Wir genug haben von politischer Korrektheit.
Wir genug haben von der Islamisierung unserer Gesellschaft.
Wir stehen ein für die Freiheit, für die Wahrheit.

Und wir wollen ein Leben in Freiheit und Wahrheit. Weil wir der Meinung sind, ohne Freiheit ist das Leben nicht lebenswert. Freiheit und Menschenwürde dafür stehen wir.

Frau Merkel sagt, der Islam gehöre zu Deutschland. Ich frage euch: Hat sie recht? Sie hat nicht recht.

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im August letzten Jahres zeigte, dass die Mehrheit der Deutschen der Meinung ist, dass der Islam nicht Teil der deutschen Gesellschaft ist.

Ich habe eine Botschaft an Frau Merkel: Frau Merkel, die Mehrheit ihres Volkes ist der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.

Frau Merkel, die Niederlande, Deutschland und die anderen westlichen Nationen sind keine islamischen Länder.

Wir wollen keine Monokultur, sondern wir möchten, dass unsere eigene jüdisch-christliche Kultur die Leitkultur in unserem Land bleibt.
Wir möchten bleiben, was wir sind.
Wir möchten bleiben, wer wir sind!

Während die meisten Politiker ein Loblied auf den Islam singen, sorgen wir uns um die Zukunft unseres Landes.

Wir sind besorgt, weil wir den Koran gelesen haben:

In Sure 9:29 steht, dass es in Ordnung ist, Juden und Christen zu bekämpfen.

Sure 4:89 fordert die Muslime auf, diejenigen zu töten, die den Islam verlassen.

Wir sind besorgt, weil eine wissenschaftliche Studie ergab, dass 45% der Muslime in Deutschland glauben, die islamischen religiösen Regeln wären wichtiger als die weltlichen deutschen Gesetze.

Wir sind besorgt, weil 73% der Muslime in meinem Land sagen, dass holländische Muslime, die in Syrien kämpfen Helden sind.

Und wir sind besorgt, weil in den letzten Monaten Tausende hier aufgewachsene Jugendliche unsere Länder verlassen haben, um sich dem Islamischen Staat anzuschließen.

Wir sind besorgt, weil viele dieser Dschihadisten wieder nach Europa zurückgekehrt sind und die meisten wurden nicht verhaftet. Sie wandern nun auf unseren Straßen umher, wie tickende Zeitbomben.

Wir dürfen uns nicht lähmen lassen, nichts zu tun. Wir müssen etwas tun.

Weit wichtiger, als den Islamischen Staat im Ausland zu bekämpfen ist der Kampf um unsere eigene Sicherheit in unseren eigenen Ländern. Es ist unser Zuhause, das wir verteidigen müssen.

Ja, es ist wichtig, dass der Islamische Staat im Nahen Osten bombardiert wird, aber unsere erste Priorität muss es sein, unsere eigenen Völker, unsere eigene Freiheit, unsere eigenen Leute, ja, unsere eigenen Kinder zu schützen – hier, heute, zuhause.

Meine Freunde, jeder Bürger ist für die Bewahrung unserer Freiheit verantwortlich. Jeder von ihnen muss, wann immer es nur geht, das Bewusstsein unserer Mitbürger schärfen. Deutschland kann nicht genug vor der Islamisierung gewarnt werden.

Natürlich, nicht alle Muslime sind Terroristen, aber die meisten Terroristen sind Muslime.

Wir sind besorgt, weil wir wissen, woraus sie ihre Inspiration beziehen. Wir kennen das Buch, das sie lesen.

Schaut, was vor kurzem in Kenia passiert ist, als brutale Dschihadisten ein Universitätsgelände attackierten, als sie dann die Muslime von den Nicht-Muslimen getrennt haben. Muslime durften gehen, und Nicht-Muslime wurden kaltblütig ermordet.

Schaut, was Anfang des Jahres in Paris und Kopenhagen passiert ist. Wir wollen keine solchen Terroranschläge in Deutschland oder in den Niederlanden.

Deshalb ist es wichtig, dass jeder von ihnen für Deutschland die Alarmglocken schlägt.
Wenn sie Deutschland lieben, dann schlagen sie Alarm.
Wenn sie ihren Mann oder ihre Frau lieben, dann schlagen sie Alarm.
Wenn sie ihre Kinder lieben, dann schlagen sie Alarm.

Und warnen sie ihre Nachbarn, ihre Kollegen, ihre Freunde vor der Gefahr der Islamisierung, eine Gefahr für ihr Land, eine Gefahr für ihre Freiheit.

In den letzten Jahrzehnten wurde Europa konfrontiert mit Ehrenmorden, mit Burkas, weiblicher Genitalverstümmelung, mit Polygamie, mit der Tötung von Apostaten.

In ganz Europa werden Moscheen gebaut, während in Saudi-Arabien die erste Kirche erst noch gebaut werden müsste.

Letztes Jahr kam eine Rekordzahl von 626.000 Asylbewerbern in die Europäische Union. Ein Anstieg von 44%. 200.000 davon kamen nach Deutschland und dieses Jahr werden es noch mehr sein. Wir stehen vor einer Katastrophe.

Ich sage euch: Es reicht!

Natürlich sollen Flüchtlinge, zum Beispiel aus Syrien in Sicherheit gebracht werden. Aber sie sollten in ihrer eigenen Region untergebracht werden. Nicht hier. Nicht in Europa.

Ich glaube, wir sollten Schengen verlassen und unsere eigenen Grenzkontrollen wieder einführen.
Einwanderer, die sich legal in unseren Ländern befinden, Einwanderer, die unsere Gesetze achten, die sich in unsere Kultur assimlilieren, sind uns als gleichberechtigte Bürger willkommen zu bleiben.

Aber zu denjenigen, die unsere Grenzen illegal übertreten haben oder in den Dschihad ziehen möchten oder die Scharia über unsere Gesetze stellen oder schwere Verbrechen verüben, denen sagen wir laut und deutlich: Verlasst unser Land, ihr gehört nicht hier her.

Wenn Dschihadisten unser Land verlassen wollen, sage ich: Haltet sie nicht auf, sondern lasst sie gehen. Aber lasst sie nie zurück kehren, nie mehr!

Ich weiß, dass jeder Mann, der den Islam und Mohammed kritisiert in größte Gefahr begibt. Ich weiß das leider aus eigener Erfahrung. Ich stehe auf der Todesliste von Al Kaida. Aber heutzutage leiden wir alle unter den Terrordrohungen. Heutzutage stehen wir alle auf den Todeslisten der Dschihadisten.

Und ich sage ihnen, ich habe die Politiker satt, die die Köpfe in den Sand stecken wie die Vogel Strauße. Ich habe ihre schamlose Unverantwortlichkeit und ihre erbärmliche Feigheit satt. Ich habe die „Partei für die Freiheit“ in den Niederlanden gegründet, um die Niederlande zu schützen vor der Islamisierung.

Schaut wie es in der Islamischen Welt aussieht in Bezug auf Freiheit, Sicherheit und Terror. Das wollen wir hier nicht! Also, lasst uns diese Unfreiheit, Unsicherheit und diesen Terror auch nicht importieren.

Liebe Freunde,

auch die die Muslime rufe ich auf: Nehmt teil an der Wende! Befreit euch von den Fesseln des Islam! Verlasst den Islam und wählt die Freiheit.

Wir sind die Wende.
Wir sind die Stimme des Volkes.
Wir tragen die Fackel der Freiheit.
Wir tragen die Fackel der Demokratie.
Wir tragen die Fackel unserer eigenen Zivilisation.

Meine Freunde, wir müssen mutig sein, das ist es, was wir tun müssen. Mutig sein, das ist unsere Pflicht.

Und ich frage Sie: Tun unsere Behörden das? Nein, sie tun es nicht. Sie tun nicht ihre Pflicht. Sie lügen uns sogar an.

Jeden Tag hören wir das gleiche Mantra, dass der Islam eine Religion des Friedens sei. Bei jeder Schreckenstat, die im Namen des Islam geschieht, stürmen Barack Obama, David Cameron, Angela Merkel und mein eigener Premierminister zu den Fernsehkameras, um der Welt zu erklären, dass die Taten nichts mit dem Islam zu tun hätten. Für wie dumm halten die uns?

Die meisten unserer Politiker schauen weg. Aber wir werden nie schweigen. Weil wir das Volk sind – das Volk, das sich weigert, versklavt zu werden!

Schwierige Zeiten erfordern mutige Leute, Leute wie euch!

Es gibt viele von uns. In jedem Land im Westen gibt es mutige Patrioten, die an unserer Seite stehen. Deshalb bin ich optimistisch. Wir in den Niederlanden, ihr in Deutschland und die Patrioten in anderen Ländern, ziehen an einem Strang. Es mag sein, dass unsere politischen Führer unser Land im Stich lassen. Aber wir werden das nicht tun.

Liebe Freunde, deutsche Patrioten,
schaut nach Israel, lernt von Israel.
Israel ist eine Insel im Meer islamischer Barbarei.
Israel ist ein Leuchtfeuer der Freiheit und des Wohlstands umgeben von islamischer Dunkelheit.
Israel weigert sich, überrollt werden. Und wir weigern uns auch.

Meine Freunde, seid stolz auf Deutschland. Immer.
Bewahrt eure deutsche Identität.
Bewahrt euer deutsches Erbe.
Bewahrt eure deutsche Leitkultur.

Deutschland ist das Rückgrad Europas.
Haltet es frei und demokratisch.

Lasst das Licht der Freiheit leuchten und beugt euch nicht der Barbarei.

Es lebe die Freiheit.
Ws lebe PEGIDA.
Es lebe Deutschland.
Es leben die Niederlande.

Meine Freunde, wir sind das Volk!

Und viel Glück

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Video: Pegida aus Dresden

geschrieben von dago15 am in PEGIDA | 45 Kommentare

An diesem Montag findet in Dresden am Neumarkt an der Frauenkirche nach zweiwöchiger Pause wieder eine Pegida-Kundgebung statt. Und mittlerweile sind die Dresdener beim Widerstand nicht mehr allein. Am letzten Samstag Kandel mit 5000 Teilnehmern, am Sonntag Bottrop mit 1000 Teilnehmern, heute auch Hamburg mit hoffentlich wieder einigen hundert – es scheint, dass die Deutschen auch im Westen allmählich aufwachen. Heute wird ein Thema in Dresden sicherlich die Aufhebung des Kooperationsverbots [7] der AfD mit Pegida sein. Wir wünschen viel Spaß beim Zuschauen!

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Video: Pegida Nürnberg gegen Mazyek in Altdorf

geschrieben von byzanz am in Evangelische Kirche,Islam,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Patriotismus,PEGIDA,Video | 77 Kommentare

a1 [8]Als der Skandal in Altdorf um die Einladung des Moslem-Zentralratsvorsitzenden Aiman Mazyek am Reformationstag in die Evangelische Kirche hochkochte und sich der Dritte Bürgermeister Johann Pöllot seinem Ärger mit dem Begriff „Islamschweinerei“ Luft gemacht hatte, meldete Gernot H. Tegetmeyer von Pegida Nürnberg sogleich eine Kundgebung gegenüber der Laurentius-Kirche an. In Anspielung auf Merkels merkwürdige Blockflöten-Strategie im Umgang mit dem Islam sollte der bürgerlich-konservative Protest auf der Straße mit dem süffisanten Spruch „Mazyek, wir flöten Dir eins“ sichtbar werden. Medienpräsenz war garantiert: Ein halbes Dutzend Kamerateams, das Bayerische Fernsehen mit zwei Übertragungswagen und viele schreibende Journalisten schwirrten am Marktplatz vor der Kirche um die Pegida-Kundgebung herum, die Tegetmeyer unter dem Motto „Keine Islamschweinerei in Altdorf“ angemeldet hatte.

(Von Michael Stürzenberger)

Tegetmeyer rief den Altdorfern in einer leidenschaftlichen Rede zu, dass sie stolz auf ihren Dritten Bürgermeister sein könnten. Er habe das Rückgrat, den Unmut der Bevölkerung auszusprechen und ducke sich nicht wie viele andere feige weg. Tegetmeyer zitierte insbesondere für die etwa 150-200 Personen zählende grünlinke Gegendemonstration deren geistigen Vordenker Karl Marx, der den Islam schon vor über 150 Jahren als gefährlich erkannt hatte.

a9 [9]

Martin Luther, so Tegetmeyer, würde Mazyek heute aus dieser Kirche herausjagen. Aber der Obermoslem dürfe dort ausgerechnet am Reformationstag eine Rede halten. Die Bürger sollten ihn dort fragen, warum über die Hälfte der Moslems bei uns die Scharia über das Grundgesetz stellten, warum der Ausstieg aus dem Islam bei Todesstrafe verboten ist, die Menschenrechte im Islam unter Scharia-Vorbehalt stünden und Islamkritiker wie Abdel-Samad und Sabatina James Morddrohungen erhielten sowie unter ständigem Polizeischutz stünden. Der Koran müsse entweder entschärft oder verboten werden. Unsere Richtschnur sei kompromisslos das Grundgesetz. Zu Beginn seiner Rede korrigierte er einige verleumderische Falschdarstellungen in den Medien über Pegida Nürnberg:

a11 [10]In meiner Rede zeigte ich den aktuellen „Spiegel“, der Luther als ersten Wutbürger bezeichnet und ihn als klaren Islamkritiker beschreibt. Er wäre heute bei uns und nicht bei den Verrätern des Christentums in dieser Kirche, in der ein hochrangiger Vertreter des Islam seine Täuschungs-Taqiyya absondern darf. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Heinrich Bedford-Strohm, steht symptomatisch für das Einknicken gegenüber dem Islam. So hat er Mitte Oktober bei einem Besuch des moslemischen Felsendoms in Jerusalem sein Kreuz „aus Respekt vor dem Islam“ abgenommen, als Moslems dies forderten. Dieser Islam ist ein erklärter Feind des Christentums, denn im Koran werden Christen verflucht, als Ungläubige diffamiert, Freundschaft zu ihnen verboten, der Kreuzestod Jesu geleugnet und der dreieinige Gott bestritten.

Der Christentums-Verräter Bedford-Strohm hat im Interview mit dem Deutschlandfunk auch noch behauptet, Luther wäre heute nicht bei Pegida, weil jener ein Menschenfreund gewesen sei, im Gegensatz zu Pegida, wo „gegen Menschen gehetzt“ werde. Eine völlige Verdrehung der Tatsachen, denn wir klären über die Gefahren dieser totalitären Ideologie auf, die nicht nur gegen Menschen hetzt, sondern diese zu hunderttausenden tötet. Insbesondere auch Christen, zu deren Schutz sich dieser wirbellose Islam-Kollaborateur eigentlich einsetzen müsste.

Ich appellierte an den Dritten Bürgermeister Altdorfs, dass er sich nicht umbiegen lasse und sein starkes Rückgrat bewahre, denn Millionen Menschen in Deutschland stehen hinter seiner Überzeugung. In der Aufklärung über den Islam sind wir Jahrhunderte zurückgeworfen, denn schon herausragende Persönlichkeiten wie Voltaire und Schopenhauer wussten über die Gefährlichkeit des Islams bestens Bescheid:

Barbara zeigte in ihrer Rede auf, dass Luther vor 499 Jahren die Kirche reformierte und heute scheine es so, als ob sich die Evangelische Kirche erneut reformieren wolle, und zwar zu einer Kirche der Beliebigkeit, die sich dem Islam anbiedere und die Augen vor dessen Gefährlichkeit verschließe. Diese Organisation habe mit der Kirche nicht mehr allzuviel zu tun, sondern zeige sich eher wie ein Verein, der sich „Nette Leute e.V.“ nenne. Barbara zeigte anhand diverser Beispiel auf, was Aiman Mazyek für ein verlogener Täuscher sei:

Schon bei der Ankunft in Altdorf war zu erkennen, welche geistige Indoktrination seitens der Gemeinde auch hier vorherrscht:

a2 [11]

In meiner Rede kommentierte ich dies, dass Altdorf nicht bunt, sondern eher „blöd“ sei, wenn es die Augen vor der Bedrohung durch den Islam verschließe. Das große Polizei-Aufgebot am Oberen Markt vor der Laurentius-Kirche kann man nur als Schutz vor den potentiell gewaltbereiten linken Gegendemonstranten werten, denn die 25-30 friedlichen Patrioten von Pegida verhielten sich wie immer vorbildlich.

a3 [12]

Kamerateams von ARD, ZDF und Bayerischem Fernsehen führten Interviews mit den Spaziergängern, die auch durchaus positiv in die umfangreiche Berichterstattung einflossen. Beispielsweise im ARD Morgenmagazin [13] und auch im ARD Mittagsmagazin [14] vom Dienstag, 1. November (ab 9:20).

a4 [15]

Das Bayerische Fernsehen hatte zwei Übertragungswagen vor Ort und sendete für die verschiedenen Nachrichtensendungen live.

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Das TV-Team von RTL/ntv nahm zwar Schnittbilder auf, hatte aber kein Interesse, mit uns über die Motivation für unsere Kundgebung zu sprechen:

a8-2 [17]

Da die meisten Pegida-Anhänger zur arbeitenden Bevölkerung gehören und Altdorf eine knappe halbe Stunde von Nürnberg entfernt ist, war zu Beginn um 18 Uhr nur ein recht überschaubares Häuflein Patrioten vor Ort.

a6 [18]

Aber nach und nach stießen noch einige mit dem Zug oder Auto aus Nürnberg und Umgebung hinzu, so dass wir knapp 30 Personen waren. Natürlich viel zu wenige für eine machtvolle Demonstration, aber wir kennen die momentanen Situation im Westen Deutschlands zur Genüge. Hinter der Bühne standen einige Altdorfer, die sich aus Furcht vor Diffamierung in dem kleinen Ort nicht zu uns trauten, aber von dort im Schutze der Dunkelheit Beifall zollten.

a10 [19]

In Kürze berichtet PI ausführlich über die verlogene Taqiyya-Rede von Aiman Mazyek in der Evangelischen Kirche von Altdorf.

(Kamera: Libero; Fotos: Michael Stürzenberger)

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München: Gegendemo der Linken als „Fasching“ mit Motto „Tanzt den BAGIDA“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,PEGIDA,Propaganda,Rote Socken,Video | 84 Kommentare

photo 39b [20]Am ersten BAGIDA-Spaziergang am vergangenen Montag (Foto) nahmen 1500 Bürger teil. Damit war München aus dem Stand heraus die größte PEGIDA-Veranstaltung in Westdeutschland und legte nach Leipzig mit fantastischen 5500 Teilnehmern den besten Start in Deutschland hin. Obwohl das linksverdrehte München weiterhin die totale Generalmobilmachung ausgerufen hat und für den kommenden Montag die Gegendemo gar als Faschingsveranstaltung unter dem Motto „Tanzt den Bagida“ angemeldet hat, rechnet das Organisationsteam von BAGIDA ein weiteres Anwachsen der Demonstration auf mindestens 2000 Bürger.

Der Münchner Merkur berichtet [21]:

Die „Bagida“-Unterstützer werten ihre Demonstration vom Montag als großen Erfolg. In den sozialen Netzwerken sind euphorische Kommentare zu lesen. Tenor: Wir waren viel mehr als erwartet. Und wir werden noch mehr.

Gestern meldete „Bagida“-Organisatorin Birgit W. die Demo für den kommenden Montag an. Sie rechnet mit 2000 Teilnehmern. Die Route ist dieselbe wie in der letzten Woche, die Zeit nicht ganz. Um 19 Uhr wollen sich die Demonstranten gegen eine angebliche „Islamisierung des Abendlandes“ an der Trambahninsel am Sendlinger Tor treffen, um gemeinsam zum Stachus zu marschieren.

Das Spiel gleicht dem vom vergangenen Montag. Denn auch das Bündnis der Gegendemonstranten um „München ist bunt“ und „Bellevue di Monaco“ trifft sich erneut am Sendlinger Tor. Um 17.30 Uhr beginnt dort eine Veranstaltung unter dem Motto „Tanzt den Bagida“. „Es soll eine Faschingsveranstaltung werden“, sagte Grünen-Stadtrat Dominik Krause. Offenbar sollen auch wieder Musiker auftreten. Politische Reden würden wohl etwas in den Hintergrund rücken, hieß es gestern.

Damit hat sich das Bündnis zunächst gegen die Strategie einer „kalten Schulter“ gegenüber „Bagida“ entschieden, über die die letzten Tage laut nachgedacht worden war. München erwartet den nächsten Groß-Demo-Tag mitten in der Innenstadt.

Die Abendzeitung kündigt für Montag eine Live-Berichterstattung an und hat auch schon eine passende Bildcollage [22] für den „Arbeiterfasching“ erstellt. Nachdem BAGIDA im Eilverfahren eine Klage gegen Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter einreichte, ruft er jetzt auch nicht mehr persönlich zum Gegendemonstrieren auf. Schließlich hat sich ein Bürgermeister laut Gemeindeordnung auch neutral zu verhalten.

Die Münchner Zeitungen berichteten nach der BAGIDA-Premiere tagelang nicht etwa über die Anliegen der Bürger und die Fakten zum Thema, sondern überboten sich gegenseitig beim Spielchen „Such den Nazi in der Demo“. Reiter faselte gar [23], „ein Drittel“ der BAGIDA-Demonstranten seien „Nazis“ gewesen. Die Süddeutsche Zeitung meint, es habe sich um den „größten Aufmarsch von Rechtsradikalen in München seit 1997“ gehandelt. Aus Polizeikreisen war hingegen eine realistische Zahl von etwa 80 Rechtsextremen zu hören. Der übelste BAGIDA-Verriss kam von der tz [24]. Das Organisationsteam von BAGIDA gab gestern hierzu eine Pressemitteilung heraus:


Sehr geehrte tz-Redaktion, sehr geehrte Damen und Herren der Münchner Presse,

Sie wissen, dass jeder Bürger der Bundesrepublik Deutschland, der sich auf freiem Fuß befindet, das im Grundgesetz verankerte Recht hat, an einer Demonstration teilzunehmen. Das Demonstrationsrecht ist weder von einer individuellen Gesinnung noch von verbüßten Vorstrafen und schon gar nicht von schwebenden Verfahren abhängig.

Dass Rechtsextreme bei BAGIDA mitdemonstrieren, können wir daher nicht verhindern. Wir vom Organisationsteam BAGIDA kennen solche Personen nicht und erklären jeden aus dem extremistischen Spektrum – egal ob rechts-, links- oder religionsextremistisch – für nicht willkommen bei unseren Veranstaltungen.

Wir haben bei der BAGIDA-Demonstration ca. 1500 friedliche Bürger kennengelernt. Es gab weder Gewalt noch wurden irgendwelche rechtsradikale Positionen vertreten. Wir weisen die Anschuldigungen, BAGIDA wäre ein Nazi-Aufmarsch gewesen, entschieden und aufs schärfste zurück!

In diesem Zusammenhang gestatten Sie uns folgende Fragen:

• Wer überprüft eigentlich die Gegendemonstranten?

• Wer verhindert, dass dort linksextreme und islamistische Gewalttäter sowie Kriminelle mit auflaufen?

• Wie viele Linksextremisten und Vorbestrafte hat Ihr Redaktionsteam unter den Gegendemonstranten ausfindig gemacht?

• Halten Sie etwa die selbsternannte ANTIFA, die zahlreich vertreten war und mit Fahnen auf sich aufmerksam gemacht hat , für demokratisch und dem Grundgesetz verpflichtet?

• Warum dürfen – wie geschehen – Gegendemonstranten mit Flaschen und Pyrotechnik werfen und lautstark die BAGIDA-Demonstration stören?

• Warum dürfen Gegendemonstranten – wie geschehen – fortlaufend die BAGIDA-Teilnehmer, die ihr im Grundgesetz verbrieftes Demonstrationsrecht ausüben, lautstark als NAZIS beleidigen, ohne dass das unterbunden wird?

• Haben Sie, sehr geschätzte Redaktionen, sich schon einmal gefragt, was Sie dazu beigetragen haben, solchen Hass zu schüren?

• Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass die Polizei die BAGIDA-Teilnehmer und nicht die Gegendemonstranten schützen musste?

Fazit:

Die BAGIDA-Teilnehmer haben sich während der gesamten Dauer der Veranstaltung ruhig und gesittet verhalten. Im Gegensatz dazu wurde von Seiten der Gegendemonstration die BAGIDA-Demonstration fortlaufend und massiv gestört.

Zur Nationalhymne nehmen wir wie folgt Stellung:

Alle drei Strophen des patriotischen Textes des Deutschlandliedes waren nach dem zweiten Weltkrieg von 1952 bis 1990 die Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland (BRD). Bei offiziellen Anlässen wurde aber nur die dritte Strophe gesungen. Nach dem Anschluss der DDR an die BRD wurde auf Beschluss des Verfassungsgerichtes ausschließlich die dritte Strophe des Deutschlandliedes zur fortan offiziellen Nationalhymne der BRD bestimmt. Dafür entfiel eine Kombination mit der DDR-Hymne. Die erste und zweite Strophe des Deutschlandliedes gehören also seitdem zwar nicht mehr zur Nationalhymne, diese patriotischen Texte sind aber weder verboten noch sonstwie zu beanstanden. Das Deutschlandlied, dessen Text August Heinrich von Fallersleben bereits im Jahre 1841 auf Helgoland verfasst hat, ist auch keine Nazi-Hymne. Näheres dazu können Sie Wikipedia entnehmen [25].

Natürlich ist den BAGIDA-Organisatoren bewusst, dass speziell das extrem links-grün orientierte Spektrum bestrebt ist, jedwedes Aufkeimen von deutschem Patriotismus zu verunglimpfen und zu unterbinden. Türkischer und fundamental-islamischer Patriotismus werden von denselben Kreisen dagegen oft befürwortet und demonstrativ vertreten. Es ist bedauerlich, dass die Redaktion der TZ solche antideutschen Bestrebungen unterstützt.

BAGIDA steht für Demokratie und Patriotismus. Bei BAGIDA haben sich demokratische Bürger zusammengefunden, die keinen Anstoß an deutschem Kulturgut nehmen und ihr Land lieben!

Auf Deutschlands größtem alternativen Nachrichtenblog Politically Incorrect wurde eindeutig dargestellt [26], dass BAGIDA Partei-unabhängig ist:

„Es ist eine Veranstaltung von Bürgern für Bürger: Im 12-köpfigen Organisationsteam befindet sich kein einziger Partei-Funktionär, sondern nur einfache Bürger, die gegen gravierende Fehlentwicklungen in Deutschland protestieren wollen. Darunter sind u.a. zwei irakische Christen, die wegen der Islamisierung ihre Heimat verloren haben und jetzt begründete Sorge haben, auch ihre neue Heimat zu verlieren. Außerdem sind eine Jüdin, ein Rumäne und ein Kroate an der multi-nationalen Organisationsgruppe von Bagida München beteiligt.“

Mit freundlichen Grüßen,

Birgit Weißmann
Organisationsleitung BAGIDA


In der ausführlichen PI-Berichterstattung [27] über die erste BAGIDA-Veranstaltung fiel ein Video der Youtube-Schere zum Opfer, da die Europahymne in ihrer Live-Fassung rechtemäßig geschützt ist. Hier das nun geschnittene Video mit Redebeiträgen von Birgit Weißmann und Michael Stürzenberger. Darin ist auch die Licht-Aktion zu sehen, damit Politik und Medien „ein Licht aufgeht“:

Am kommenden Montag soll laut Organisationsteam eine ausreichende Sound-Anlage für mindestens 2000 Bürger zur Verfügung stehen. Start ist um 19 Uhr am Rondell bei der Trambahnstation Sendlinger Tor. Nach einer halben Stunde geht der Spaziergang wieder zum Stachus mit einer einstündigen Schlußkundgebung ab 20 Uhr. Es ist aufgrund des großen Auflaufs ratsam, rechtzeitig ab 18 Uhr zum Sendlinger Tor zu kommen.

In der Süddeutschen Zeitung gibt Organisationsleiterin Birgit Weißmann einen kleinen Ausblick in die Zukunft [28]:

Für die nächsten Bagida-Proteste rechnen die Veranstalter mit prominenten Rednern. Organisatorin Birgit Weißmann geht davon aus, dass sowohl der Publizist Udo Ulfkotte als auch der Schriftsteller Akif Pirinçci in nächster Zeit nach München kommen werden. Der frühere FAZ-Redakteur Ulfkotte, jetzt Islamkritiker, und der Deutsch-Türke Pirinçci sind bereits bei Pegida oder einem der Ableger aufgetreten. Von ihrer Bekanntheit erhofft sich nun auch der bayerische Ableger Bagida neue Zugkraft. „Das wird ein Selbstläufer. Ich kann mir gut vorstellen, dass es beim nächsten Mal schon 3000 Leute werden“, gibt sich Bagida-Organisatorin Weißmann überzeugt.

Für den 2. Februar haben BAGIDA-Gegner eine „Lichterkette“ angekündigt, die das „Münchner Forum für den Islam“ von Skandal-Imam Idriz mit den Kirchen und der Synagoge verbinden soll:

Ein Zeichen für den Frieden wollen auch Beatrix Jakubicka-Frühwald und Gisela Jahn setzen. Für Montag, 2. Februar, haben die beiden Freundinnen eine „Friedenskette“ angemeldet. „Es soll ein stiller Protest werden“, sagt Jakubicka-Frühwald und ruft die Münchner dazu auf, sich um 19 Uhr mit Kerzen an den Straßenrand zu stellen. Das Kerzenlicht soll dann eine etwa zwei Kilometer lange Linie vom Salvatorplatz bis zum Sendlinger-Tor-Platz bilden – und dabei die griechisch-orthodoxe Salvatorkirche, das katholische Sankt Michael, das Münchner Forum für Islam, die Ohel-Jakob-Synagoge und die evangelische Sankt-Matthäus-Kirche miteinander verbinden.

Die Montage werden künftig also auch in München immer spannender..

(Foto: Roland Heinrich; Kamera: marcopolo)

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Offener Brief an Justizminister Maas: Auch ich war gestern eine „Schande für Deutschland“

geschrieben von PI am in PEGIDA | 147 Kommentare

huebner_pegida [29]Sehr geehrter Herr Bundesjustizminister, wenn ich Medienberichten glauben darf (was allerdings mir von Tag zu Tag schwerer fällt), dann haben Sie die Dresdner Volksinitiative PEGIDA und ihre montäglichen Aktionen als „Schande für Deutschland“ bezeichnet [30]. Am gestrigen Montag nun habe ich die weite Fahrt von Frankfurt am Main nach Dresden nicht gescheut, um mir selbst einen Eindruck zu verschaffen, was es mit dieser „Schande für Deutschland“ auf sich hat.

(Von Wolfgang Hübner, Frankfurt)

Ich war erst einmal erstaunt, ja überwältigt, dass über 15.000 Frauen und Männer trotz Kälte, Dunkelheit und einem weitab der wunderschön wiedererstandenen Dresdner Altstadt gelegenen Treffpunkt ihre grundgesetzlich garantierten Rechte auf Versammlungs-, Meinungs- und Redefreiheit an einem ganz normalen Werktag wahrgenommen haben. Ich wurde dann Zeuge einer niemals aufwieglerischen, geschweige denn extremistischen Kundgebung und eines absolut friedlichen Spaziergangs von vielen tausend Bürgerinnen und Bürgern zum Ort der Abschlusskundgebung.

Für diese bislang größte Veranstaltung von PEGIDA hätte es keines einzigen der in großer Zahl in Bereitschaft stehenden Polizeibeamten aus Sachsen und anderen Bundesländern bedurft – so wenig wie bei allen PEGIDA-Montagsaktionen in den Wochen zuvor. Aber Sie wissen ja selbst sehr genau, dass die Polizei nur deshalb so massiv Dienst leisten musste, weil auch gestern wieder die Gefahr von Blockaden und Gewaltaktionen seitens linker und linksextremer Kräfte gegen die Teilnehmer von PEGIDA bestand.

Herr Bundesminister, ich habe mich gestern Abend in Dresden verdammt wohl und bestens aufgehoben gefühlt unter all den Frauen und Männern aus unserem Volk und auch aus dem Ausland, die ein machtvolles Zeichen gegen Islamisierung, Asylmissbrauch, Sozialabbau und Kriegstreiberei gesetzt haben. Selbstverständlich konnte ich mir nicht über jeden der über 15.000 Teilnehmer selbst ein Bild machen. Aber ich traf zum Beispiel ein Ehepaar mittleren Alters, das aus Erfurt kam, weil das Ehepaar die Medienberichte und nicht zuletzt Ihre Äußerung über PEGIDA empörend genug fand, um sich auf den abendlichen Weg nach Dresden zu machen. Dieses Ehepaar erzählte mir, schon 1989 in Leipzig dabei gewesen zu sein, als erst der Ruf laut wurde „Wir sind das Volk!“, und dann „Wir sind ein Volk!“. Auch gestern riefen die Menschen im mächtigen Chor „Wir sind das Volk!“ Ich habe das übrigens mitgerufen und war gerne eine Stimme in diesem Chor der um unser Land besorgter Menschen.

Ich gestehe also ganz offen, Herr Minister, dass ich gestern Abend in Dresden auch Teil dieser „Schande für Deutschland“ war. Und wissen Sie was, Herr Minister: Ich bin stolz darauf, einer von PEGIDA gewesen zu sein. Denn dort waren die Bürgerinnen und Bürger, die nicht verleugnen wollen, Deutsche zu sein und Deutsche in Deutschland bleiben zu wollen. Dort war die sogenannte ‚schweigende Mehrheit‘, die nicht mehr schweigen will. Und dort waren die Bürgerinnen und Bürger, die arbeiten, Steuern bezahlen und damit auch Ministergehälter finanzieren.

Nicht gesehen und nicht begegnet bin ich gestern Abend in Dresden vermummten Gewalttätern, die mit öffentlichen Mitteln gefördert werden. Aber die treiben sich bei Aktionen von PEGIDA auch nur auf Seiten derer herum, die für Gegenkundgebungen sogenannter „breiter gesellschaftlicher Bündnisse“ die besseren Plätze und die geneigteren Medien beanspruchen können. Machen wir es kurz, Herr Minister: Ich habe niemanden gesehen oder gehört, der Anlass gab, von einer „Schande für Deutschland“ zu reden.

Was ich hingegen erlebt habe und wofür ich sehr dankbar bin, war diese Freude für Deutschland. Allerdings werden Sie diese Freude mit mir und den über 15.000 von Dresden nicht teilen wollen. Aber das, Herr Minister, ist mir und immer mehr Menschen in unserem Land inzwischen auch völlig egal. Denn wir haben den Eindruck, dass Politiker wie Sie samt weiten Teilen des politischen und medialen Machtblocks in Deutschland drauf und dran sind, die wahre Schande von Deutschland zu werden.

Nächsten Montag werden in Dresden bei PEGIDA Weihnachtslieder gesungen und Kerzen angezündet. Ich erlaube mir, Herr Minister, schon heute mal eine Kerze für Ihren so bedauernswert getrübten Realitätssinn anzuzünden.

Mit bürgerlichen Grüßen

Ihr Wolfgang Hübner


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Heute leider kein PEGIDA-Livestream

geschrieben von PI am in PEGIDA | 88 Kommentare

ruptliAuch wenn die Medien eifrig und die Politik gerne laut tönen „Pegida ist am Ende“, beweist die erste große Bewegung unserer Zeit [31] zur Rettung unserer Kultur, unserer Identität und unserer Freiheit auch heute um 18.30 Uhr wieder, dass wir uns nicht dem Untergang ergeben werden. Das PEGIDA-Orga Team funktioniert und arbeitet intensiver und reibungsloser als jemals zuvor. Trotz aller Diffamierungsversuche und immer neu herbeifabulierten Anschuldigungen wird weitergemacht. Warum RuptlyTV [32] nun schon die zweite Woche leider nicht live berichtet entzieht sich unserer Kenntnis. Wer selber nachfragen möchte, kann das unter: 0049-30-319872330 und intake-editor@ruptly.tv [33] machen. Wer nun heute Abend noch nichts anderes vor hat und es noch zeitlich hinbekommt, soll sich aufmachen zum Schlossplatz nach Dresden. Die hoch motivierte PEGIDA-Orga und auch die OB-Kandidatin Tatjana Festerling freuen sich, wenn der Platz voll wird.

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