- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Ilja Richter: Helene Fischer sollte als Protest gegen PEGIDA Kopftuch tragen

helene_ilja [1]Der frühere ZDF-Disco-Moderator Ilja Richter glaubt sich auch in die PEGIDA-Diskussion einschalten zu müssen. Helene Fischer solle öffentlich ein Zeichen für Moslems setzen und bei ihren Auftritten ein Kopftuch tragen. Da sie ja als „Königin von Deutschland“ für ein „weltoffenes Land“ singe, einer „Demokratie mit Herz“ und „gegen die Dummheit“. Man fragt sich unwillkürlich, was für Substanzen dieses 68er-Fossil möglicherweise zu sich nimmt (oder reicht eine Überdosis Gutmenschentum?) und warum die WELT diesen Quark auch noch abdruckt. Update: Auch die Huffington Post verbreitet jetzt zustimmend Richters verdrehte Ergüsse!

(Von Michael Stürzenberger)

Eine Kostprobe der Quadratur des gutmenschlichen Schwachsinns:

Wenn eine erschreckend hohe Prozentzahl von Menschen laut Umfrage annimmt, dass zum Beispiel Frauen mit Kopftuch keine Deutschen sein können, empfehle ich Helene Fischer dringend, demnächst eines zu tragen; mehr noch: Die Beliebtheit dieser, mir ebenfalls sympathischen Künstlerin könnte musikalisch mit Kopftuch zum Tragen bringen, was unserem Land gut stehen würde: Eine Demokratie mit Herz!

Dieser Linksverdrehte, der nach seiner „Disco“-Karriere seine geistigen Auswürfe bei der taz absonderte, hatte einen kommunistischen Vater [2]. Seine jüdische Mutter konnte aufgrund einer gefälschten „arischen“ Identität das Nazi-Reich überleben. Diese familiäre Konstellation scheint dem Herrn Richter eine komplett falsche Prägung und einen dauerhaften Wahrnehmungs-Schaden verpasst zu haben. Anstatt sich bewusst zu werden, dass der Islam mit den Nazis paktierte und beide totalitären Ideologien extrem judenhassend sind, glaubt er jetzt in einer Art Toleranz-Besoffenheit für Moslems Partei ergreifen zu müssen, da er wohl aus seiner verschrobenen Weltsicht meint, sie könnten „die neuen Juden“ werden. Nicht die einzige Fehleinschätzung von Richter. Er glaubt auch, Udo Jürgens für seine verschrobenen Ansichten vereinnahmen zu können:

Und Udo Jürgens? Der hat mit anderen Liedern – davor und danach – sein kosmopolitisches Bekenntnis aufs Humanste bewiesen; was es nämlich heißt, die Stimme zu erheben! „Lieb Vaterland, magst ruhig sein.“ Aber bitte nicht mit der Sahne antidemokratischer Bäckermeister. (..)

Ich habe einen Traum: Eine Volksmusik, die für Menschen in Not auch mal den Pop hinhält! Das wäre im Sinne von Udo Jürgens, der hoffentlich nicht umsonst die Worte seines Songdichters hinausschmetterte: „Ich will die Heuchler jagen durchs eigene Minenfeld.“

Wie Udo Jürgens wirklich denkt, haben wir bereits auf PI anschaulich dargelegt [3]. Nämlich komplett anders als der linksverdrehte Richter. Er kritisierte gewalttätige Ausländer mit typisch islamischer Geisteshaltung, wies auf die Gefahren durch den Islam hin und erkannte in reichen Saudis und Kataris zurecht Finanziers des barbarischen islamischen Staates.

Ich habe auch einen Traum: Dass sich die Konstantin Weckers, Ilja Richters und sonstigen „Künstler“ dieses Landes auf das beschränken, was sie können und nicht in Themen reinquatschen, von denen sie nichts verstehen. Aber je mehr geistiger Dünnpfiff von solchen Typen veröffentlicht wird, desto größer wird der Zulauf zu PEGIDA. Und die Bevölkerung Deutschlands steht laut Umfragen weit stärker hinter dieser wichtigsten Bewegung seit dem Fall der Mauer als es Richter mit seiner persönlichen Prognose von 34 bis 36 Prozent [4] glaubt.

Update: Die Huffington Post, immer voller Verständnis, Respekt und Toleranz gegenüber der islamischen Eroberungs-Ideologie, kommentiert zustimmend [5] (Hervorhebung durch PI):

Deutschland diskutiert weiter, wie man mit den „Patriotischen Europäern gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (Pegida) umgehen soll. Der Schauspieler Ilja Richter hat nun einen ebenso ungewöhnlichen wie spannenden Vorschlag beigesteuert: Er fordert in der „Welt“, prominente Unterhalter wie die Sängerin Helene Fischer müssten politischer werden. Helene Fischer, die er sehr zu verehren scheint, sollte zum Beispiel ein Kopftuch tragen. Richter findet, damit könne man der Einstellung entgegenwirken, dass Deutsche keine Kopftücher trügen.

Einige Prominente haben sich bereits eindeutig positioniert, darunter der Schauspieler Matthias Schweighöfer, der sich ein Weihnachten ohne die „Deppen und Mitläufer“ von Pegida wünschte. TV-Moderator Jan Böhmermann hatte auf Facebook Pegida ebenfalls schon veräppelt.

Wir sind gespannt, wer diesen Drang zur Selbstaufgabe und Lächerlichkeit in den nächsten Tagen noch toll findet. Die geistige Zersetzung durch die 68er-Beton-Ideologen scheint noch weiter fortgeschritten zu sein als vermutet. Wer dem Herrn Richter seine Meinung sachlich mitteilen möchte, kann dies unter dessen Agentur [6] vornehmen:

» office@more-than-actors.de [7]

Like

Buch über „Neue Rechte“ auf Leipziger Messe

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Identitäre Bewegung,PEGIDA,PI | 83 Kommentare

Auf der Leipziger Buchmesse wurde „Die autoritäre Revolte – Die Neue Rechte und der Untergang des Abendlandes“ von Volker Weiß in der Kategorie „Sachbuch“ als einer von fünf Titeln zur Prämierung [8] vorgeschlagen. Weiß erhielt den Preis letztlich zwar nicht, sondern die einzige Autorin der Vorschlagsliste, Barbara Stollberg-Rilinger, mit ihrer Biographie über die Kaiserin Maria Theresia. Aber es lohnt sich, das „Werk“ des linken Historikers und freien Publizisten, der auch regelmäßig für „Die Zeit“ und „Jungle World“ schreibt, näher zu betrachten, denn Volker Weiß gilt als einer der besten Kenner der „rechten Szene“.

(Von Michael Stürzenberger)

Diverse Medien berichten über das neue Buch von Weiß: Der BR bezeichnet es als „eines der Bücher der Stunde [9]„, das Deutschlandradio als „eine sehr klare, kühle, sachliche Beschreibung [10] der neurechten Vorstellungen“, der mdr als „Sachbuch der Woche [11]“ und der Tagesspiegel als „kompakte, unaufgeregte, bündig formulierte [12] und zu Recht für den Sachbuch-Preis der Leipziger Buchmesse nominierte Studie“:

Der Neuen Rechten, schreibt Weiß, gehe es nicht um Akkulturation, was für jede Einwanderergesellschaft eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, aber halt eine Menge Arbeit bedeutet, sondern um Separation. Letztlich seien sich Islamischer Fundamentalismus und Neue Rechte viel näher, als so mancher Anhänger der letzteren sich eingestehen mag, getreu eines Bekenntnisses des thüringischen AfD-Vorsitzenden Björn Höcke: „Der Islam ist nicht mein Feind, unser größter Feind ist die Dekadenz“. (..)

Weiß zeigt auch, wie vielfältig das Spektrum der heutigen Rechten ist. Hier der auf einem Rittergut im sachsen-anhaltinischen Schnellroda ansässige Antaios- Verleger Götz Kubitschek, der auch das Institut für Staatspolitik (IfS) gegründet hat, eine Art rechte Ideenschmiede, und das Magazin „Sezession“ herausgibt. Dort die Mitte der 80er Jahre gegründete Wochenzeitung „Junge Freiheit“ oder die Online- Plattform „Politically Incorrect“. Hier die kleine, aber mit symbolträchtigen Aktionen wie der Besetzung des Brandenburger Tors für viel Aufsehen sorgende Identitäre Bewegung, dort Figuren wie Karlheinz Weißmann, Michael Stürzenberger oder Jürgen Elsässer. Und nicht zu vergessen: die Beziehungen, die diese deutschen Rechten nach Frankreich, Russland oder in die Niederlande pflegen.

Bei „der Freitag“ ist unter der Überschrift „Die Häutungen der Schlange“ zu lesen [13]:

Bei einem „zwischentag“ der versammelten Rechten im Oktober 2012 treffen das rechte Urgestein Karlheinz Weißmann und der Rechtspopulist Michael Stürzenberger in einer Podiumsdiskussion aufeinander. Letzterer appelliert an die westlichen Werte und will aufgeregt den Islam „knacken“. Weißmann kontert cool: Ich habe überhaupt kein Bedürfnis, Menschen anderer Kultur von irgendetwas zu befreien. Applaus im Publikum. Jemand ruft: „Am Liberalismus gehen Völker zugrunde, nicht am Islam“. Der Zwischenrufer ist Martin Lichtmesz, Autor der rechtsextremen Zeitschrift „Sezession“.

Da bei dieser lebhaften Diskussion erhebliche Meinungsverschiedenheiten über die Beurteilung des Islams aufeinanderprallten, ist es nicht verwunderlich, dass der Zwischentag auch das Thema des ersten Kapitels im Buch von Volker Weiß wurde. Amazon hat hierzu eine Leseprobe veröffentlicht [14].

Bei der Podiumsdiskussion in Berlin [15] mit dem Titel „Ist der Islam der Feind?“, die der Chefredakteur der Jungen Freiheit, Dieter Stein, als „Sternstunde“ bezeichnete [16], zeigte sich eine Meinungsverschiedenheit in der patriotischen Szene bei der Beurteilung des Islams.

Meine Position, die 1400 Jahre alte totalitäre Ideologie des Islams als Wurzel der allermeisten Probleme anzusehen, die wir im Zusammenhang mit der Massenmigration haben, teilte Dr. Karlheinz Weißmann nur bedingt. Er sah in erster Linie ethnische Probleme zwischen den Völkern als den Quell der Auseinandersetzungen. Dies gipfelte in seiner Aussage „Wir haben kein Islam-Problem, wir haben ein ethnisches Problem“. Dies ist meines Erachtens nicht nur falsch, sondern auch gefährlich und führt beim konsequenten Weiterdenken direkt zu einer völkischen Ideologie, die wir eigentlich zu überwunden zu haben glaubten.

Meiner festen Überzeugung ist es vielmehr der Islam mit seiner faschistischen Grundstruktur, der die Menschen überall auf der Welt mit antidemokratischem Gedankengut füttert. Wir haben kein grundsätzliches Problem mit Türken hierzulande, wie es nicht nur das Beispiel Akif Pirinçci beweist, sondern auch die meist modern eingestellten türkischstämmigen Aleviten, Christen oder Atheisten, von denen sehr viele bei uns komplett assimiliert sind und sich auch als Deutsche fühlen. Der Sichtweise von Weißmann zur Folge ist es aber der Türke an sich als volksfremder Mensch, mit dem wir ein Problem haben. Der linke Autor Volker Weiß stellt sich in dieser Kontroverse eher auf die Seite von Dr. Weißmann.

Mittlerweile, nach den vielen islamischen Terroranschlägen in Europa, den wachsenden Problemen mit den islamischen Gegengesellschaften in unseren Städten und den radikalen Entwicklungen in der islamischen Welt, vor allem die drohende Machtübernahme des Islamfaschismus in der Türkei, dürfte auch in den Köpfen mancher „Neuer Rechter“, die den Islam bisher in seiner Gefährlichkeit unterschätzt haben, ein Umdenken stattgefunden haben. Dies stellt auch Volker Weiß fest.

Hier Teil 1 der Podiumsdiskussion auf der „Zwischentag“-Messe am 6.10.2012 in Berlin zwischen dem damaligen wissenschaftlichen Leiter des Instituts für Staatspolitik, Karlheinz Weißmann, und mir:

Like

Wiedenroth-Karikatur zum Pegida-„Galgengate“

geschrieben von PI am in Cartoons,PEGIDA | 136 Kommentare

galgen_gate [17]

(Quelle: Götz Wiedenroth [18]) Like

Franz Josef Wagner, geistig still umnachtet?

geschrieben von PI am in Lügenpresse,PEGIDA | 221 Kommentare

wagner_f [19]Für den „Antichristen“ unter den deutschen Journalisten, Franz Josef Wagner, beginnt die Nächstenliebe an dem Teil auf seinem Hals, der bei anderen der Kopf ist und hört knapp unter seiner Gürtellinie auf, wo andere noch Eier haben. Er fährt nur aus einem Grund gerne Porsche: Wenn eine arme, hilflose und hungernde Flüchtlingsfamilie am Straßenrand stehen und um Mitfahrgelegenheit betteln würde, könnte er ohne schlechten Gewissens den Stinkefinger herausholen, „kein Platz“ brüllen, aufs Gas drücken und weiterfahren.

(Von Thomas Böhm)

Das Christkindl scheint für den Textsklaven der „Bild“ eine Berliner Biersorte und der Islam eine Gehbehinderung zu sein.

Wir müssen uns also gar nicht aufregen, wenn der Kanzler-Bückling wieder etwas von sich gibt, vor dem selbst die Müllverbrennungsanlage vor Angst erstarrt. Wir können nur herzhaft lachen über solchen Unsinn: [20]

Es sind Idioten in Dresden. Idioten, die Angst vor Fremden, Islamisten haben.

Sie singen Weihnachtslieder, aber sie singen Hass, sie missbrauchen unsere schönen Lieder. Das schönste Lied ist „Stille Nacht“. Wo Flüchtlinge in einem Stall Unterschlupf fanden. Flüchtlinge.

Pegida, ich schäme mich, dass es Euch gibt. Ihr seid nicht Weihnacht.

Franz Josef Wagner hat also auch keine Ahnung von der Weihnachtsgeschichte, ansonsten würde er in diesem Zusammenhang nicht von „Flüchtlingen“ faseln. Es sei denn, er vermutet mittlerweile hinter jedem Bürger, der sich an einer Volkszählung beteiligt, einen Flüchtling.

Franz Josef Wagner hat auch keine Ahnung von Weihnachtsliedern. In „Stille Nacht“ tauchen kein einziges Mal die Begriffe „Stall“ und „Flüchtling“ auf. Um was es in Wirklichkeit geht, erfahren wir hier: [21] …Das Lied umfasst insgesamt sechs Strophen. Der Text wird häufig im Zusammenhang mit der wenige Jahre zuvor erfolgten Befreiung von der napoleonischen Herrschaft gedeutet…

Mal abgesehen davon, dass es zutiefst unchristlich wäre, besorgten Bürgern das Singen von Weihnachtsliedern zu verbieten, haben die Pegida-Teilnehmer also allen Grund dazu, „Stille Nacht“ zu trällern, wehren sie sich doch vehement gegen eine Unterjochung – sei es durch das Merkel-Regime oder/und den Islam.

Menschen als Idioten zu bezeichnen, nur weil sie es nicht gut heißen, dass überall auf der Welt, wo der Islam die Herrschaft übernommen hat, Millionen Christen verfolgt, gefoltert und ermordet werden, zeugt von zutiefst teuflischer Gesinnung.

Und Herr Wagner entlarvt sich mal wieder selbst als den größten unter den Idioten: Denn wer anderen Dummheit unterstellt, weil sie Angst vor Islamisten haben, umarmt auch eine Burka tragende Selbstmordattentäterin, in der Annahme, ihr Sprengstoffgürtel sei das noch ungeborene Christkind.

Franz Josef, ich schäme mich, dass es Dich gibt. Du bist nicht Weihnacht. Du bist auch nicht Ostern und Du bist auch nicht Pfingsten.

Du bist ein Satansbraten!

» fjwagner@bild.de [22]


(Der Text von Thomas Böhm ist im Original erschienen auf Journalistenwatch.com [23])

Like

Youtube löscht Livestream von Pegida-Kundgebung

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,PEGIDA,Widerstand | 58 Kommentare

Viele haben es schon gemerkt: die Drohungen seitens des Zensur- und Wahrheitsministeriums von Heiko Maas, Netzwerke und Plattformen mit horrenden Strafen für unerwünschte Inhalte zu belegen, zeigen offenbar Wirkung. Als würde YouTube nicht ohnehin schon genug löschen, wurde nun auch das aktuelle Video der Pegidakundgebung vom 29. Mai wegen „Hassrede“ gelöscht. Auch weitere Livestreams sind auf diesem Kanal nun wohl fraglich. Pegida wird aber dennoch weiter streamen. Lutz Bachmann hat gegen diese Maßnahme Beschwerde eingelegt und einen Anwalt eingeschaltet. Zusätzlich wird laut pegida.de [24] nach anderen Möglichkeiten für die Livestreams und Videos gesucht.

Als mögliche Alternativen sind derzeit die Videoplattformen rutube.ru, vimeo und dailymotion im Gespräch, wo man zusätzlich auf Sendung gehen will. Möglicherweise kann man den Stream aber einfach über einen russischen Server verbreiten. Pegida kann dabei mit der Hilfe von Unterstützern aus St. Petersburg rechnen.

Die Pegida-Kundgebung vom vergangenen Montag wird derzeit auf www.rutube.ru hochgeladen. Den Link wird es dann auf pegida.de geben. Wer “Hate-Speech“ findet, darf ihn behalten. Wir haben nichts Derartiges gehört am Montag. Allerdings sind die Fakten des Irrsinns, in dem Deutschland derzeit gefangen ist, eben in der Tat so schlimm, dass es keine “netten“ oder auch nur höflichen Worte mehr gibt, sie zu beschreiben.

Auch wenn Maas mit seinem Gesetz im Bundestag vorerst nicht durchkam, zeigt – wie man sieht – der neue Totalitarismus schon sehr deutlich seine hässliche Fratze.

Hier das Video des von Youtube wegen „Hassrede“ gelöschten Pegida-Livestreams auf Vimeo.com:

Like

Video aus Südtirol: „Genießen Sie Ihren Urlaub, Frau Merkel?“

geschrieben von PI am in Patriotismus,PEGIDA,Politik,Widerstand | 101 Kommentare

Angela Merkel ist nach einjähriger Pause nach Sulden zurückgekehrt [25], wo sie seit mehreren Jahren nach der Eröffnung der Wagner-Festspiele in Bayreuth ihren Sommerurlaub mit Ehemann Joachim Sauer verbringt. Dort hat ihr jetzt Ignaz Bearth [26] einen Spontanbesuch abgestattet…

Like

Nürnberg: Evangelische Pfarrerin lässt Glocken gegen Pegida läuten

geschrieben von byzanz am in Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,PEGIDA | 177 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Normalerweise sollte sich die Kirche aus der Politik raushalten. Tut sie aber nicht, vor allem nicht die linksverdrehte evangelische, und erst recht nicht, wenn es um den Islam geht. Pfarrerin Simone Hahn hat sich am vergangenen Sonntag auf die Seite der linken und linksextremen Gegendemonstranten geschlagen und im Einklang mit deren Tröten und Pfeifen ihre Glocken bimmeln lassen. So bekam der Protest gegen die Islam-Aufklärer von Pegida Nürnberg einen noch höheren Lärmpegel.

Damit hat sich Hahn nahtlos in die islam-kollaborierende Tradition der evangelischen Kirche eingereiht. In vorauseilendem Gehorsam zu ihrem Vorgesetzten Bedford-Strohm, einem der fanatischsten Islamversteher dieses Landes, und im Einklang mit der herrschenden Merkel-Doktrin „Der-Islam-gehört-zu-Deutschland“, ließ sie das Geläut ihrer Kirche St. Jakob über weite Strecken auf Sturm schalten.

In dieser Störung einer Pegida-Versammlung ist sie eine Wiederholungstäterin. Entweder ist diese klerikale Angestellte eine rückgratlose Opportunistin, die sich wie schon damals die Kirchenbonzen im Dritten Reich an die Herrschenden ranwanzten, oder sie hat keine Ahnung vom Islam und glaubt in typisch linksgestörtem Denken, dass man diese „friedliche“ Religion unbedingt schützen müsse. In beiden Fällen erweist sie sich als eine üble Verräterin an den Christen.

Jeder, der sich auch nur ansatzweise mit dem Islam beschäftigt, weiß, dass diese totalitäre Ideologie im Mäntelchen einer „Religion“ dem Christentum wie auch allen anderen Religionen den Kampf angesagt hat. Der Islam muss über alle anderen Religionen siegen (Sure 48, Vers 28), diffamiert Christen explizit als Ungläubige, die Allah jederzeit vernichten kann (Sure 5, Vers 17), verflucht sie (Sure 9, Vers 30), verunglimpft sie als „schlechteste der Geschöpfe“, die in die Hölle kommen (Sure 98, Vers 6), fordert ihre Bekämpfung, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen (Sure 9, Vers 29). Wenn sie sich widersetzen, werden sie getötet (Sure 2, Vers 191, Sure 9, Vers 5 etc.pp.) Über die knallharte Umsetzung dieser Befehle eines „Gottes“ können Christen nicht nur in der orientalischen Welt ein trauriges Lied singen. Aber das juckt Frau Hahn offensichtlich nicht – in ihrer Jakobskirche hat sich schließlich noch kein Mohammedaner in die Luft gesprengt.

Diese Pfarrerin lässt nun mit Inbrunst gegen jene anbimmeln, die vor dieser ungeheuren Gefahr warnen und die Menschen aufklären. Dieser Typus des kriecherischen Untertans hätte unter den Nazis vermutlich auch gegen die Widerstandsgruppe Weiße Rose geläutet.

Das Ranwanzen an Herrschende hat in der Kirche Tradition. Im Mittelalter taten sich die Bischöfe mit den Fürsten nach dem Motto zusammen „Halt Du sie arm, ich halt sie dumm“. Unter der Diktatur der National-Sozialisten schmiegte sich der Reichsbischof der Deutschen Evangelischen Kirche Ludwig Müller eng an den Reichskanzler Hitler. Ähnlich schleimig würde wohl auch eine Simone Hahn die Flosse der islamkollaborierenden Kanzlerin Merkel schütteln:

[27]

So wie der evangelische Bischof Friedrich Coch den herrschenden National-Sozialismus verherrlichte, befürwortet Hahn kompromisslos die aus ihrer Sicht wohl alternativlose „Buntheits“-Ideologie, die hier den Islam auf Teufel komm raus willkommen zu heißen hat:

[28]

Diese leitenden Kirchenfunktionäre huldigten nach dem Reichskonkordat vom 20. Juli 1933 der national-sozialistischen Regierung allesamt mit „Heil Hitler“. Ähnlich würde Hahn wohl der neuen schwarzroten Regierung applaudieren, auf dass sie die Massenflutung mit Mohammedanern und die Islamisierung unseres Landes gemäß Koalitionsvertrag gegen jegliche Islamkritik und gegen jeglichen Widerstand aus der Bevölkerung fortsetzt:

[29]

Der Reichsbischof der Deutschen Evangelischen Kirche konnte gar nicht schnell genug sein Ärmchen hochbekommen, wenn National-Sozialisten in der Nähe waren, wie hier in Wittenberg:

[30]

Andere Kuttenträger genauso:

[31]

Am Sonntag ging ich vor Ort unter andauerndem Lärmterror auf die unverschämte Aktion dieser Pfarrerin ein. In dieses Video sind passende Bildelemente eingebaut, die die Widerwärtigkeit dieser linksgestört-evangelischen Aktion deutlich machen:

Pfarrerin Simone Hahn dürfte einen erhöhten Informationsbedarf zum Thema Islam haben. Wer ihr auf die Sprünge helfen möchte, kann dies unter dieser email-Adresse vornehmen:

» s.hahn@nuernberg-evangelisch.de [32]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [33] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [34] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [35]

Like

Keine Moslem-„Flüchtlinge“ mehr nach Europa!

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,PEGIDA,USA,Video | 155 Kommentare

Interview A1 [36]Pegida Dresden wird immer öfter von ausländischen Journalisten besucht. Am vergangenen Montag interessierte sich ein israelisches TV-Team [37] für die Probleme, die Deutschland mit dem Islam und „Flüchtlingen“ hat. Am 6. Juni kamen aus den USA ein Fernsehteam von infowars sowie ein selbstständiger Reporter, der ein ausführliches Interview mit Michael Stürzenberger führte. Die angesprochenen Themen sind aktueller denn je.

So ging es um den geplanten Moscheebau der Ahmadiyya-Bewegung in Dresden, den Islam als verfassungsfeindliche Ideologie, die ungeheure Bedrohung durch moslemische „Flüchtlinge“ für Europa, den islamischen Terror, die Fehler der etablierten Politik in Deutschland, die fehlgeschlagene Integration von Moslems, die „rechts“-extreme und linksextreme Gewalt, die Arbeit der Polizei, die katastrophale Islam-Politik der linken Obama-Regierung und die Verwicklung von Saudi-Arabien in den internationalen Terror. Die Fragen stellte der Reporter auf englisch, während Stürzenberger auf deutsch antwortete und eine Dolmetscherin simultan übersetzte:

Die Aufklärungsflyer der Bürgerbewegung Pax Europa über die Ahmadiyya und ihre Moscheebaupläne in Dresden, Leipzig, Chemnitz und Erfurt fanden vor Ort reißenden Absatz. Innerhalb von einer Viertelstunde wurden 10.000 Flyer verteilt:

Die Bürgerbegewegung Pax Europa hat auf ihrer Internetseite eine ausführliche Reportage [38] über die Aktion veröffentlicht. Bei der Veranstaltung informierte Stürzenberger über die Gefährlichkeit der Ahmadiyya-Bewegung, die Deutschland mit ihrem 100-Moscheen-Projekt islamisieren und das Christentum unterwerfen möchte:

Mittlerweile haben die Aktivisten von Pegida Dresden 30.000 weitere Flyer verteilt. Aus dem Stadtrat sickerte das Gerücht durch, das bereits vier mögliche Grundstücke für den Moscheebau ausgewählt wurden. Fotos von der BPE-Aktion:

BPE [39]

Demo-2 [40]

BPE-3 [41]

BPE Flyer-2 [42]

BPE Flyer-5 [43]

BPE Burka-k [44]

BPE-4 [45]

BPE-5 [46]

(Fotos: Bert Engel; Kamera: Beate Wenzel)

Like

Video: 189. Pegida mit dem AfD-Abgeordneten Heiko Heßenkemper

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 95 Kommentare

Zum 189. mal geht Europas größte aktive Bürgerbewegung am Montag Abend in Dresden auf die Straße.

Drei ostdeutsche Bundesländer stehen unmittelbar vor der Wahl, die Laternenpfähle werden dekoriert und Schlagworte fordern zur Bekreuzigung in der Wahlkabine auf. Neue Stärken und das Versprechen, vieles anders, besser oder erfolgreicher zu gestalten, sollen den Wähler überzeugen, seine Stimme an eine bestimmte Partei zu geben.

Der normale Wähler ist fast etwas überfordert und fragt sich, warum haben sie es nicht längst getan? Große versprechen VOR der Wahl, Erinnerungslücken DANACH.

Die Menschen auf der Straße wissen, dass wir eine grundlegende Veränderung brauchen, vielleicht sogar einen demokratischen Systemwechsel, der uns einflußreicher und damit die Politik steuerbarer macht. Vorbei sollen die Zeiten sein, in denen permanent Politik gegen die mehrheitliche Meinung des Volkes gemacht wird.

Eine Veränderung ruft wie immer Verlierer und Gewinner hervor. Warum sollen die Menschen eines ganzen Volkes nicht einmal zusammen gewinnen?

Interessante Reden zu interessanten Themen stehen heute auf dem Programm.

Darüber hinaus freut sich das Pegida-Orga-Team auf einen Gastredner, den AfD-Bundestagsabgeordenten Prof. Dr. Heiko Heßenkemper, der den Bezug zu PEGIDA und zur Straße nie verloren hat. Sein Thema: Deutschland vor dem Aufprall.

Wie gewohnt überträgt Pegida die Direktübertragung vom Altmarkt Dresden, PI-NEWS bettet den Stream-Code rechtzeitig hier ein.

Weitere Informationen zu PEGIDA, Infos oder Reden gibt es unter:

Like

Gibt es ein System der Deutschland-Abschaffer?

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Deutschland,Patriotismus,PEGIDA | 156 Kommentare

nie wieder [47]Über ein Jahr Straßenprotest gegen die unkontrollierte Flutung unseres Landes mit vermeintlichen „Flüchtlingen“ und die zunehmende Islamisierung zeigt Wirkung: Die Aufregung über Pegida & Co sowie den immer stärker werdenden politischen Arm AfD, auch wenn seine Identitätsfindung noch nicht ganz abgeschlossen ist, versetzt weite Teile der etablierten Politik und der Medien in wachsende Unruhe. Wenn der Spiegel schon in einer Titelgeschichte auf neun Seiten die „verstörte Nation [48]“ beschreibt, muss etwas gehörig in Bewegung geraten sein.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Protest selber hat einige klar definierte Positionen, auf die sich wohl alle Patrioten einigen können. Es dürfte keinen Demonstranten geben, der nicht gegen die Islamisierung wäre. Die meisten haben auch den Islam an sich als totalitäre und gefährliche Ideologie erfasst. Alle sind gegen illegale Asylanten und Flüchtlinge sowie deren Ziel, durch halb Europa ins gelobte Land des üppigsten Sozialsystems der Welt zu gelangen.

Wer dies aus welchen Gründen auch immer unterstützt, ist unser erklärter Gegner. Momentan also die Regierungskoalition mit der unsäglichen Kanzlerin Merkel an der Spitze sowie all jene unter den etablierten Politikern, die sich der verhängnisvollen Entwicklung nicht entgegenstellen. Viele Linke unterstützen diesen Kurs aus ideologischer Überzeugung, da sie fanatische Multikulti-Fetischisten sind und Deutschland folglich mit möglichst vielen Einwanderern fluten wollen. Pathologischer Deutschenhass ist in nicht wenigen Fällen einer der Ursachen für diese Einstellung. Dazu kommen die selbstauferlegte „Political Correctness“ und ein falsch verarbeitetes Geschichtsbewusstsein wegen der Nazi-Zeit. Nicht wenige würden das deutsche Volk am liebsten in einem multikulturellen Einheitsbrei verschwinden lassen. Auf der Straße wütet der paramilitärische Arm dieser Form der geistigen Verwirrung, die sogenannten „Anti“-Faschisten.

Diese sozialistische antipatriotische Geisteshaltung hat sich seit den 68ern und ihrem strategisch durchgeführten „Marsch durch die Institutionen“ überall in Deutschland festgesetzt. In Politik, Medien, Polizei, Kirchen, Gewerkschaften, Sozialverbänden und sonstigen Organisationen findet man sie in vielen Schlüsselpositionen. Es sind diese Linken und Linksextremen, die es der patriotischen Bewegung so schwer machen, voranzukommen.

Dazu kommt, dass die CDU unter Merkel nach links gerückt ist und in der Großen Koalition kaum noch von der SPD zu unterscheiden ist. Nicht wenige Patrioten sehen daher ein übergreifendes „System“ der „Deutschlandabschaffer“, das die Islamisierung und die unkontrollierte Einwanderung ganz bewusst vorantreibe. Ich bin relativ viel zu Demonstrationen in Deutschland unterwegs und höre das immer wieder. Das „System“ sei der Feind und es müsse beseitigt werden. Aus diesen Reihen wird auch meist der Ausstieg aus der NATO gefordert, man sieht in den USA einen Gegner sowie absichtlichen Verantwortlichen für die „Flüchtlings“-Misere, ist nicht selten sogar von der 9/11-Verschwörungstheorie überzeugt und bewertet gar die Palästinenser als „Opfer“ der israelischen „Unterdrückung“. Solche politischen Positionen sind interessanterweise sowohl in „rechts“- als auch in linksextremen Kreisen beheimatet.

Gibt es ein solches „System“? Nun, wir haben immer noch eine parlamentarische Demokratie, in der es möglich ist, konträre politische Ansichten zu manifestieren, was ja gerade auch in Form der AfD geschieht. Natürlich bekommt diese Partei von den überall eingenisteten Linken Gegenwind, aber die steigenden Umfragewerte zeigen, dass es auch in Deutschland möglich ist, politisch dem linken Mainstream die Stirn zu bieten.

Formulierungen wie „strukturiert-geplanter Wahnsinn der Deutschland-Abschaffer“, „Meinungsdiktatur“, „gleichgeschaltete Systempresse“ und „Wandlung in eine totalitäre Diktatur“ überzeichnen die Situation meines Erachtens. Merkel betreibt eine gefährliche Politik, aber will sie Deutschland wirklich „abschaffen“? Ist sie nicht eher immer schon eine gnadenlose Opportunistin gewesen, die ihr Fähnchen in den Wind hing? Angefangen von der DDR über die Abnabelung der CDU von Kohl bis zum Ausstieg aus der Kernenergie hat sie immer das gemacht, was ihr den größten politischen Nutzen brachte. Mit dem grünen Licht zur Flüchtlingsflutung wusste sie sich des Applauses der überwiegend links dominierten Presse, des Koalitionspartners und der Mehrheit des Volkes, dokumentiert in den Meinungsumfragen, sicher.

In konservativen Kreisen regt sich aber immer mehr Unmut über diese verantwortungslose Politik, am meisten in der CSU. Die CDU-Delegierten singen am Ende eines noch so erbärmlich verlaufenden Parteitages immerhin (noch) die Nationalhymne und beschließen zumindest Maßnahmen gegen die Flüchtlingsflutung. Auch in der SPD gibt es vermehrt Patrioten vom Schlage des letzten Bundeskanzler-Kandidaten Peer Steinbrück [49] oder des früheren Berliner Innensenators Ehrhart Körting [50], die sich weigern, diesen Kurs kritiklos weiterzufahren. Parteichef Sigmar Gabriel will den Einfluss Saudi-Arabiens auf deutsche Moscheen unterbinden [51] und Fraktionschef Thomas Oppermann erkennt in der saudischen Staatsreligion die Grundlagen des Islamischen Staates. Sogar bei den Grünen formiert sich Widerstand, beispielsweise beim Tübinger Bürgermeister Boris Palmer [52]. Die Grenzen zwischen Befürwortern und Gegnern der Flüchtlingsinvasion beginnen innerhalb der Parteien zu fließen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann bei dem Aufeinanderprall von Realität und Ideologie erstere die Oberhand gewinnt.

Kann man also von einem kollektiv arbeitenden „System“ von „Einheitsblockparteien“ reden, die unser Land gar mit Absicht Richtung Abgrund bringen? Meiner festen Überzeugung nach ist dies klar zu verneinen.

Nur die borniertesten Anti-Patrioten der linksverdrehten Beton-Ideologen werden ihre Unterstützung für die Masseneinwanderung nie aufgeben. Sie sind unsere größten Gegner. Die Personifizierung dieses Typus komplett Verstrahlter heißt Claudia Roth, die auf unserem Titelbild aus dem Jahr 1990 völlig überzeugt das Transparent „Nie wieder Deutschland“ zusammen mit Jutta Ditfurth, Angelika Beer und anderen grünen Wirrköpfen trug. In ihr ist das ganze Spektrum dessen vereint, was die patriotische Bewegung zutiefst ablehnt. Dass diese Frau sogar Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages werden konnte, zeigt, wieviel Macht und Einfluss diese politischen Geisterbahnfahrer in unserem Land erringen konnten. Diese Linken müssen mit demokratischen Methoden aus ihren Positionen verdrängt werden. Dies schaffen wir, wenn wir dazu beitragen, dass sich der politische Wind dreht und immer mehr Wähler wissen, wo sie im Sinne des gesunden Menschenverstandes ihr Kreuz machen müssen.

Einig sollten sich alle Patrioten auch sein, dass sich unsere Aktionen gegen die Verursacher dieser Krise richten müssen und nicht gegen die Heerscharen der Invasoren, die schließlich nur auf die Lockrufe von Merkel & Co reagiert haben. Solange man sich nicht in einer Notwehrsituation befindet, darf auch niemals Gewalt gegen die Eindringlinge erfolgen. Ganz abgesehen davon, dass wir dies grundsätzlich in der politischen Auseinandersetzung rundweg ablehnen, würde sie das in die Opferrolle katapultieren und der ganzen Bewegung ein radikales Stigma bescheren.

Die Situation wird von selbst eskalieren. Es ist zu vermuten, dass sich in den nächsten Monaten der Frust der massenhaft ins Land Geholten in Aggression entlädt, wenn sie nicht das ihnen versprochene „Haus-Auto-Job“ bekommen. Dann werden nicht mehr nur interne Schlägereien erfolgen, dies wird dann intensiv in die Städte hinausexportiert. Es wird Vergewaltigungen, Raubüberfälle, Gewaltexzesse und Morde geben. Die Gutmenschen können sich jetzt noch keine Vorstellung davon machen, welch explosive Zeitbomben sich mitten unter uns befinden, deren Zeitzünder bereits tickt. Und es muss erst etwas Gravierendes passieren, sonst ist der gutmütige deutsche Michel nicht bereit, Widerstand zu leisten. Zumindest der Michel im Westen.

Manch einer in der Bewegung ist der Meinung, wir hätten „kein Islam-Problem, sondern ein ethnisches Problem“, wie es der damalige wissenschaftliche Leiter des Instituts für Staatspolitik, Dr. Karlheinz Weißmann, in dem Podiumsgespräch [53] mit mir im Herbst 2012 in Berlin formulierte. Dies geht meines Erachtens in die völlig falsche Richtung und erinnert ideologisch an Zeiten, die wir eigentlich längst überwunden haben. Menschen sollten nicht danach beurteilt werden, wo sie herkommen, sondern was sie im Kopf haben. Nicht „der Türke“ bereitet uns Probleme, sondern der gläubige türkische Moslem. Atheisten, Christen und Aleviten aus der Türkei sind in der Regel bei uns gut integriert. Ich persönlich kann mir beispielsweise die Islamkritik in Deutschland nicht ohne den Türken Akif Pirinçci, den Ägypter Hamed Abdel-Samad, die Pakistanerin Sabatina James, den Syrer Nassim Ben Iman oder den Libanesen Imad Karim vorstellen, um nur einige zu nennen.

Wenn wir diese grundlegenden Punkte beherzigen, sind wir als Bewegung unangreifbar. Dann werden immer mehr Bürger aus der Mitte der Gesellschaft erkennen, dass es richtig ist, sich uns anzuschließen. Und die unsachlichen Angriffe der Linksverdrehten in Medien und Politik werden allmählich wirkungslos verpuffen.


PI-Umfrage:

Gibt es ein flächendeckendes System von Deutschlandabschaffern?

View Results [54]

Wird geladen ... Wird geladen ...
Like

Interview mit Sven Liebich: Das komplette System Merkel muss weg

geschrieben von byzanz am in Patriotismus,PEGIDA,Video,Widerstand | 58 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der unermüdliche Bürgerrechtler und Straßenaktivist Sven Liebich macht seit einigen Jahren in Halle durch pfiffige Aktionen auf sich aufmerksam. Dabei lässt er sich immer wieder etwas Außergewöhnliches einfallen und beweist dabei jede Menge Sinn für beißende Ironie, hintergründigen Humor und messerscharfe Kritik.

So stellte er beispielsweise einen Ahmadiyya-Stand in der Fußgängerzone als verkleideter Imam-Hassprediger bloß, rieb SPD-Schulz und seinem bestellten Jubelperser-Troß deren Verrat an der Arbeiterschaft unter die Nase und enttarnte das totalitäre Gehabe der Raute des Grauens bei seinen „Merkel-Jugend“-Auftritten mit einem roten Fahnenmeer und dem Euro-Zeichen als Hakenkreuz-Ersatz am Arm.

Über all diese Aktionen berichtet Sven in diesem PI-NEWS-Interview, das am 16. Dezember beim Weihnachtssingen von Pegida Dresden aufgenommen wurde. In das Video (oben) sind viele Fotos seiner denkwürdigen Auftritte eingebaut.

Künftig werden wir noch viel mehr solcher Straßenaktivisten brauchen, die dazu beitragen, die Wende in Deutschland herbeizuführen. Wie Liebich richtig sagt: Das komplette System Merkel muss weg, nicht nur die Protagonistin und ihr Klon AKK. Alle Trittbrettfahrer, Speichellecker, Opportunisten, Ja-Sager und am besten die kollaborierende Journaille gleich mit ihnen.

Auf dass eine neue Generation von klar denkenden, politisch nicht korrekten und effektiven Politikern das Ruder in unserem früher einmal so schönen Land übernehmen. Damit es wieder so schön wird, wie es einmal war.

(Kamera: Armon Malchiel)

Like