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Video: 14.600 bei 22. Pegida-Dresden mit Dr. Proebstl und OB-Kandidatin Tatjana Festerling

Die 22. Pegida in Dresden heute hat einen besonderen Gast: Dr. Alfons Proebstl wird als Redner erwartet. Dank Ruptly TV [1] können wir auch heute live dabei sein.

» Live-Ticker bei Mopo24 [2]

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Durch Sturm und Stau zur KARGIDA

geschrieben von byzanz am in Counter-Jihad,Deutschland,Kampf gegen Links,Patriotismus,PEGIDA,Video | 42 Kommentare

kargida_aufm-440x274 [3]Vergangenen Montag war ich nach wochenlangen PEGIDA-Touren durch Deutschland und Österreich einmal wieder auf einer BAGIDA-Veranstaltung in München und versuchte mit einer Rede dort [4] meinen Teil dazu beizutragen, die Bevölkerung weiter aufzurütteln. Leider ist die Bereitschaft der Bürger Westdeutschlands, für ihre Freiheit und Sicherheit auf die Straße zu gehen, bei weitem nicht so ausgeprägt wie im Osten unseres Landes. Es gilt jetzt, diesen Dämmerzustand endgültig zu beenden. Dies kann nicht durch Bedächtigkeit geschehen, sondern durch kräftige und klare Ansagen. So führte mich der Weg am Dienstag auch weiter nach Karlsruhe zum dortigen KARGIDA-Spaziergang.

(Von Michael Stürzenberger)

Ich bin wie mein Freund Michael Mannheimer und einige andere momentan viel unterwegs, um überall dort, wo von Freunden des bürgerlichen Widerstandes der Ruf ertönt, meine Unterstützung zu leisten. Jetzt ist das Eisen heiß, jetzt muss es geschmiedet werden. Da kann es kein Nachlassen geben und man darf sich auch keinesfalls durch stagnierende Teilnehmerzahlen im Westen entmutigen lassen. Im Osten Deutschlands haben die Menschen die Unterdrückung durch einen totalitären Staat, die Drangsalierung durch Geheimdienste und das hemmungslose Belügen durch gleichgeschaltete Medien sowie linksideologisierte Politiker hautnah erleben müssen. In Westdeutschland sind die Menschen durch jahrzehntelange Verwöhnung in der Wohlstandsgesellschaft degeneriert, schenken ihren gewohnten Medien weitestgehend Vertrauen, registrieren die schleichende Unterwanderung durch Islamisierung, massenhaften Asylmissbrauch und ungesteuerte Zuwanderung noch nicht als existentielle Bedrohung und lassen sich von den Beruhigungspillen aus Politik und Medien weitestgehend einlullen.

Wir alle wissen: Unsere Botschaft ist richtig, wir haben alle Fakten hinter uns und die Zeit wird kommen, in der viele feststellen werden, dass wir mit allem Recht haben und auf uns gehört werden muss, wenn die Apokalypse noch verhindert werden soll. Es darf sich ganz einfach nicht wiederholen, dass mutige Widerstandskämpfer wie die der Weißen Rose scheiterten, weil ihnen zum späten Zeitpunkt ihres Wirkens von einer indoktrinierten und gleichgeschalteten Gesellschaft die Unterstützung verwehrt wurde.

Die Parallelen vom national-sozialistischen Dritten Reich, zum sozialistischen DDR-Regime und dem heute immer weiter nach links rückenden BRD-System sind unübersehbar. Wer jetzt die Hände in den Schoß legt oder wegschaut, macht sich mitschuldig an der nächsten Katastrophe, die den vergangenen in nichts nachstehen, sondern sie sogar noch übertreffen dürfte. Denn der „religiös“ legitimierte Terror, das kompromisslos geforderte Töten und der alleinige totalitäre weltliche Machtanspruch, alles von einem „Gott“ befohlen, stellt alles in den Schatten, was es jemals an Gefahren durch gefährliche Ideologien gegeben hat.

So fuhren meine Freundin und ich am Dienstag von München nach Karlsruhe, um die dortige KARGIDA zu unterstützen. Es war wettermäßig ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt, denn es tobte ein orkanartiger Sturm, der in München für Chaos sorgte. So wurde am Englischen Garten ein Baum komplett entwurzelt und stürzte auf den Mittleren Ring, was den ersten Stau verursachte. Bei den Autobahnen nach Baden-Württemberg gab es ständig Umleitungen über Landstraßen, so dass ein rechtzeitiges Ankommen zur KARGIDA um 19:30 Uhr in immer weitere Ferne rückte. Meine Freundin schlug den Organisatoren per Telefon vor, ihren Zeitplan umzustellen, den Spaziergang vorzuziehen und meine Rede ans Ende der Veranstaltung zu legen. Die dortigen Organisatoren zeigten Flexibilität und stellten ihren Plan um, obwohl sie bei ihren früheren Kundgebungen während des Spaziergang immer die Sound-Anlage abbauten, um alles mitsamt der Fahrzeuge rechtzeitig und von linken Meinungsfaschisten ungestört abtransportieren zu können.

In Karlsruhe begann die Kundgebung um 19:30 Uhr, unser Navi zeigte hingegen eine Ankunftszeit 20:30 Uhr. Vor Ort wurden unterdessen zusätzliche Redner engagiert, die möglichst viel Zeit überbrücken sollten. Meine Freundin sprach sich derweil mit der Polizei vor Ort ab, um einen optimalen Anfahrtsweg für den von allen Seiten abgesperrten Stephansplatz zu erhalten. Als wir um 20:30 Uhr vor Ort eintrafen, bewegte sich der Spaziergang genau auf uns zu. Wir stellten unser Fahrzeug ab, stiegen durch die Gitter und reihten uns in den Zug der Bürger ein, die mit kräftigen Slogans gegen Linke, Rotfaschisten, Salafisten, Islamisierung, Asylmissbrauch, antideutsche Gewalt etc. eine enorme Stimmung entfachten. Trotz der widrigen Witterungsverhältnisse waren knapp 200 Bürger mit von der Partie:

In meiner anschließenden Rede nahm ich u.a. Bezug auf den Wilders-Auftritt in Wien und schloss mich seinen kompromisslosen Forderungen gegen die Islamisierung an:

Am Dienstag, den 14. April, einen Tag nach PEGIDA in Dresden mit Geert Wilders, wozu über 30.000 Besucher aus ganz Deutschland erwartet werden, findet in Karlsruhe der nächste Spaziergang statt. Münchner werden auch wieder dabei sein..

(Kamera: Ester Seitz)

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Ein Abend bei PEGIDA Oldenburg

geschrieben von PI am in Demonstration,PEGIDA,Rote SA | 47 Kommentare

oldenburg_aufmacher [5]Neulich nutzte ich einen Besuch in meiner alten Heimat, um die Veranstaltung von PEGIDA Oldenburg zu besuchen. Schon der Zugang von der Moslestraße aus um ca. 18:45 Uhr war eine Zumutung: etwa 200 lärmende und pfeifende AntiFanten wollten jedem den Zugang zum Bahnhofsvorplatz verweigern, auf der anderen Seite (Güterstraße) standen ungefähr nochmal so viele „Gegen“-Demonstranten, die sich aus Kirchen, Parteien und Gewerkschaften zusammensetzten. Ein freundlicher Polizist begleitete mich zu den (bis jetzt noch wenigen) PEGIDA-Leuten.

(Von Aktivposten)

Dort angekommen, plauderte ich ein wenig, während drei AntiFa-Fotografen penetrant fotografierten. Als ich mein Handy zückte und ebenfalls anfing zu fotografieren, wies mich der Einsatzleiter der Polizei darauf hin, daß dies provokativ und MIR das Fotografieren nicht gestattet sei. Eine ältere Dame beschwerte sich und verlangte, daß ihre Bilder zu löschen seien (Recht am eigenen Bild). Als die AntiFas dies verweigerten, machte sie dies bei der Polizei geltend, die auf die „Presseausweise“ der AntiFanten hinwies. Als sie ebenfalls zu fotografieren anfing, wurde ihr dies, wie mir bereits zuvor, untersagt. Als sie laut wurde, meinte der Polizist nur „Das ist eben Demokratie“, was sie zu der Bemerkung „schöne Demokratie“ veranlaßte. Nebenbei plätscherten noch ein paar Teilnehmer, die eindeutig HoGeSa waren, zur Veranstaltung, so daß ca. 35-40 Aufrechte die Versammlung bildeten. Interessant, daß bei den Gegendemos Regenbogenfahnen und ganz viele DKP-Fahnen zu sehen waren. Gerade die DKP, die bei der letzten BTW genau 1.699 Stimmen erhielt, scheint bei solchen Veranstaltungen überproportional vertreten zu sein. Und Kirchen, SPD, Linke und Gewerkschaften haben kein Problem, den Schulterschluß mit den Vertretern einer demokratiefeindlichen Ideologie zu demonstrieren.

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Kurz nach 19 Uhr eröffnete Christian Pothin unter Dauerpfeifen die Versammlung mit dem Verlesen der (lächerlichen!!) Auflagen. Würde man diese konsequent auf die Gegendemonstranten anwenden, stünden dort wohl kaum mehr als drei Leute…

Er teilte uns mit, daß der Hauptredner zurückgezogen, der Ersatzredner wohl Angst um seine Sicherheit hätte und daß der Spaziergang gestrichen sei, da „die Polizei nicht für unsere Sicherheit sorgen könnte“. Also sollte es bei der Kundgebung bleiben. Er stellte die 60-jährige Sabina vor, eine ehemalige Polizistin, die in einer kurzen, aber mitreißenden Rede die Fakten klar darstellte: explodierende Kriminalität seitens der Migranten, die aber kaum verfolgt würde, weswegen die Statistiken keinerlei Aussagekraft haben, da nur verfolgte Fälle erfaßt würden. Sie rief ihre Ex-Kollegen auf, sich uns privat anzuschließen. Anschließend gab es noch ein paar kurze Statements, u.a. von „Uwe aus Oldenburg“, der noch einmal betonte, sich diesem Anliegen als politisch links stehender Mensch anzuschließen, weil „links“ eben etwas völlig anderes ist als das Multikulti-Geplärre.

Ein anderer Redner legte Wert darauf, daß Deutschland mal wirklich bunt war, und daß das, was die Gegendemonstranten wollen, ein einheitliches tiefbraun ist, ohne Nuancen und Konturen. Nach ca. 50 Minuten beendete Christian Pothin die Versammlung, woraufhin der braune Mob die Aggressivität erhöhte und die Polizei einen Ring um uns bildete. Da der Weg durch den Mob zu gefährlich war, ging es nach hinten durch den Bahnhof über die Donnerschweer Straße raus, und so kamen wir doch noch zu unserem Spaziergang.

Von hinten wurden wir von Antifanten verfolgt, die „Nie, nie, nie wieder Deutschland“ skandierten. Na, dann, sollen sie doch Deutschland verlassen und in ihre gelobten Länder ausreisen, wir weinen ihnen keine Träne nach! Auf der Höhe vom „Havanna“ blockierte der über die Moslestraße und den Staugraben Richtung Pferdemarkt geeilte braune Mob unseren Abzug und wollte den Polizeikordon durchbrechen, was ihnen aber nicht nicht gut bekam. Nachdem es weiterging, setzten sie ein weithin hörbares Horn ein, das unsere Position in der Innenstadt gut hörbar machte. Immer wieder gab es unter den Rufen „Nazis raus“ (der von unserer Seite ebenfalls mit „Nazis raus“ beantwortet wurde) und „Sch… Bullen“ Durchbruchsversuche.

Die Polizei führte uns schließlich über einen verschlungenen Pfad, den ich hier nicht bekannt gebe, aus der Gefahrenzone. Als wir mit ein paar Leuten auf dem Weg zurück in die Innenstadt waren, stand überall der gewaltbereite Mob, der uns aber nicht erkannte. Wir verzogen uns ins „Extrablatt“ (früher „Grand Cafe“), wo wir ein paar Minuten später beobachteten, wie sich direkt vor unserem Fenster ca. 20 Mitglieder unserer Verfolger ein Handgemenge mit der Polizei lieferten. Als Verstärkung eintraf, rannten die Aggressoren wie die Hasen in verschiedene Richtungen der Innenstadt, woraufhin die Polizei mit mindestens 40 Autos ebenfalls in die Innenstadt einrückte. Der Cafe-Besitzer fürchtete ein wenig, daß seine draußen stehenden Tische und Stühle als Kampfmaterial verwendet werden würden, was aber nicht geschah.

Um ca. 21 Uhr rückte die Polizei ab und der Spuk war vorbei. Vielleicht sollte man diesen „Vielfalt“-Verblendeten mal klarmachen, daß echte Vielfalt auch das gewaltfreie Aushalten anderer Meinungen bedeutet. Aber bei Ungebildeten mit einem IQ von max. 50, die nur roboterhaft vorgegebene Parolen absondern, dürfte das vergebliche Liebesmühe sein.

Weitere Fotos:

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Kräftige Premiere von PEGIDA Graz mit Ed aus Utrecht und Michael Stürzenberger

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Österreich | 31 Kommentare

IMG_548 [12]Am vergangenen Sonntag rief die Grazer PEGIDA-Gruppe zur ersten Kundgebung gegen die Islamisierung des Abendlandes auf. Knapp 200 Menschen fanden den Weg zur Veranstaltung, die auf dem Freiheitsplatz im Herzen von Graz stattfand. Unter ihnen die FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Winter. Einige Demonstranten wurden vom linken Mob am Durchkommen gehindert. Wie aggressiv und menschenverachtend sich die angeblichen „Verteidiger des Friedens“ benehmen, zeigt ein heute auf Facebook aufgetauchtes Video [13]. Mit Ed aus Utrecht, „dem Holländer“ und dem Münchener Islamkritiker Michael Stürzenberger hatten die Grazer Widerstandskämpfer gleich zwei bekannte Redner für den Jungfernflug eingeladen. Gleichzeitig wurde auch hier wieder deutlich, dass PEGIDA über die Landesgrenzen hinweg eine europäische Bewegung ist.

Nach der Eröffnung durch den Organisator Werner Wirth hielt Ed aus Utrecht eine Rede:

Anschließend kam Michael Stürzenberger:

Der Spaziergang führte in zwei Runden durch die Grazer Altstadt:

Die Slogans hallten mächtig durch die Gassen. „Wir sind das Volk“:

„Immer wieder Österreich“:

„Wir wollen keine Salafistenschw….“:

„Hasta la vista Antifaschista“:

„Eins, zwei, drei – danke Polizei!“

Zu linken Gegendemonstranten: „Ihr seid so lächerlich!“

Nach der Veranstaltung versuchte Stürzenberger mit linken Gegendemonstranten faktisch zu diskutieren:

Fotos der Veranstaltung:

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Seltsamer Gegen-Demonstrationszug der etwas wirren „Die Partei“:

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Presseberichte:

Südtirol News [31]: „Pegida-Kundgebung in Graz von Gegendemonstranten begleitet“

Der Standard [32]: „Großdemo gegen Pegida in Graz“

ORF Steiermark [33]: „Verletzte bei PEGIDA-Demo und Gegendemo“

Der Standard [34]: „Nur 150 Teinehmer bei Grazer Pegida-Aufmarsch“

Die Presse [35]: „Pegida Graz: Gegner in der Überzahl“

(Kamera: Shalom Hatikva)

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Karlsruhe: Stabile Teilnehmerzahlen bei Kargida

geschrieben von PI am in Demonstration,Freiheit,Meinungsfreiheit,PEGIDA | 25 Kommentare

kr_aufm [36]Der PEGIDA-Ableger Kargida verfügt über stabile Teilnehmerzahlen. Am 23.3.2015 kamen bei der vierten PEGIDA-Kundgebung in Karlsruhe 300 Teilnehmer auf dem Stephanplatz in Karlsruhe zusammen, um gegen die fortschreitende Islamisierung zu demonstrieren und für Deutschland Flagge zu zeigen. Im Vorfeld versuchen 80 Linksextremisten von NoKargida den Platz zu besetzen. Erst nach mehrmaliger Aufforderung, mehreren eingehenden Gesprächen durch das Antikonfliktteam der Polizei und letztlich durch Abdrängen der Demonstranten, konnten die PEGIDA-Anhänger mit erheblicher Verzögerung ihren Aufbau beginnen.

Auf dem Weg zum Stephanplatz wurden 3 Personen von linken Gewalttätern verletzt. Während der Kundgebung, die pünktlich starten konnte, musste die mittlerweile auf 250 Gegendemonstranten angewachsene Gruppe der Pegida-Gegner von der Polizei auf Abstand gehalten werden. Linksradikale standen Seite an Seite mit Türken und Afrikanern, geeint in ihrem Hass auf Deutschland.

Ein massives Polizeiaufgebot schützte die Veranstaltung vor Gewalttätern.

Zu Anfang wurden von der Aktivistin Angelina die 10 PEGIDA-Thesen [41] vorgetragen. Im Anschluss sprach ein Mitglied des Orga-Teams die Gewalttaten gegen PEGIDA-Demonstranten [42] in Frankfurt an, die zum Rückzug des dortigen PEGIDA-Ablegers geführt hatten. Auch die Verhältnisse um die PEGIDA-Veranstaltung in Wuppertal vom 13.3. und die damit einhergehende Einschränkung der Meinungsfreiheit [43] waren Thema. Der Sprecher kritisierte das Verhalten Linksradikaler bei den jüngsten Ausschreitungen in Frankfurt [44] scharf und forderte ein Verbot der linksterroristischen Antifa. Gegen Ende seiner Rede dankte er der Karlsruher Polizei für ihren bisherigen Einsatz und forderte die Teilnehmer auf, beim nächsten Mal jeder noch eine Person mitzubringen. Mit den Worten: „Gemeinsam sind wir stark!“, schloss er seine Rede.

Im Anschluss hielt ein Schlesier eine mitreißenden Rede über Asylmissbrauch, Glaubensfreiheit, Integration und Islamisierung.

Versammlungsleiter Thomas Rettig kritisierte das oft missbräuchlich angewendete Kirchenasyl. Er forderte Volksabstimmungen und eine direkte Demokratie, um dem Volk mehr Mitbestimmung zu ermöglichen. Seine Rede wurde von den Rufen „Widerstand“, „Volksverräter“ und „Wir sind das Volk“ immer wieder unterbrochen. Er kritisierte die Medien, schrieb ihnen eine „unrühmliche Rolle“ zu und schloss mit den Worten: „PEGIDA heißt, wir erobern die Lufthoheit über die öffentliche Meinung wieder zurück! Wir geben unsere Kultur, unser Vaterland nicht auf – niemals“. Als Antwort skandierten die Teilnehmer: „Unsere Fahne unser Land, maximaler Widerstand!“

Der letzte Redebeitrag war spontan. Es wurde an die Teilnehmer appelliert, Zivilcourage zu zeigen, wenn in nächster Zeit wieder Salafisten mit ihren Ständen in der Öffentlichkeit auftreten. Und auch der Redner ermutigte die Zuhörer zivilen Widerstand zu leisten.

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Im Anschluss an die Reden wurde die Deutsche Nationalhymne gesungen.

Im folgenden Video ist der Demozug durch Karlsruhe zu sehen. Die Menge skandierte „Wir sind das Volk“, „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen“ und „Unsere Fahne unser Land, maximaler Widerstand“. Als Antwort auf die Blockade durch linksradikale Gegendemonstranten riefen die Bürger „Ob Ost, ob West, nieder mit der roten Pest!“. Vor einem Lokal provozierten Türken unter anderem mit dem Gruß der nationalistischen türkischen „Grauen Wölfe“.

Sie forderten zudem die Teilnehmer der PEGIDA-Demo mit eindeutigen Gesten zur körperlichen Auseinandersetzung auf. Zu sehen auch im folgenden Video bei Min. 2:55:

Aufgrund der erwähnten Blockaden durch Linksextremisten konnte nicht die gesamte Strecke gegangen werden. Es wurde kehrt gemacht und zum Ausgangspunkt zurückgelaufen.

Nach Abschluss der Veranstaltung auf dem Stephanplatz wurde ein Teil der PEGIDA -Teilnehmer mit zwei Bussen zum Bahnhof Karlsruhe-Durlach gefahren.

Im Folgenden noch einige Plakate, Banner und Flaggen der Teilnehmer:

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PEGIDA Bregenz: Wegen linker Gegendemo größter Polizei-Einsatz seit 25 Jahren

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Österreich | 22 Kommentare

A3 [56]Die erste PEGIDA-Veranstaltung im österreichischen Bregenz führte am vergangenen Sonntag zum größten Polizei-Einsatz seit 25 Jahren in der Stadt am Bodensee. Rund 400 Polizisten mussten aufgeboten werden, damit der Zug der „Gegendemonstranten“, bestehend aus 650 Linken und Moslems, unter Kontrolle gehalten werden konnte. Bei dieser Allianz von Meinungsfaschisten wurden Messer, mehrere kleine Steine und ein Molotow-Cocktail sichergestellt. Zu der stationären PEGIDA-Kundgebung kamen 195 Besucher. Mit diversen Rednern wie Markus Hametner aus Österreich, Ignaz Bearth aus der Schweiz und Michael Stürzenberger aus Deutschland fand ein internationaler politisch inkorrekter Austausch im Dreiländereck statt.

Videos der Kundgebung: Begrüßung durch Sabrina Grellmann und Rede von Michael Stürzenberger:

Fortsetzung Rede Michael Stürzenberger:

Rede von Ignaz Bearth:

Rede von Markus Hametner:

Rede von Michael Stürzenberger Teil 2:

Linke Gegendemonstration:

Fotos der Kundgebung:

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Gegendemonstration:

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Presseberichte:

Kronenzeitung [68]: Bregenzer Pegida- Demo friedlich zu Ende gegangen

Die Presse.com [69]: Pegida in Bregenz: „Wollen Flächenbrand werden“

ORF mit einem Video [70], in dem Interviews mit Kundgebungsteilnehmern und Michael Stürzenberger zu sehen sind

Wirtschaftsblatt [71]: Pegida in Bregenz und das übliche Gegröle: Linke Idioten, Nazi-Pest

Vorarlberg info [72]: Pegida-Polizeieinsatz kostete 170.000 Euro

42 Fotos bei all-in.de [73]

(Kamera: Shalom Hatikva; Fotos: Ester Seitz & Michael Stürzenberger)

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BärGiDa – Impressionen eines Spaziergängers

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Demonstration,Islamisierung Deutschlands,PEGIDA | 41 Kommentare

Teilnehmer vor dem Brandenburger Tor am 23. März beim 12. Abendspaziergang von BärGiDa [74]Geschafft! Der 12. Spaziergang mit BärGiDa war wie immer hervorragend organisiert und geleitet von unserer Orga. Diese Demo war historisch und wir waren dabei – vom Washington-Platz bis zum Brandenburger Tor.

(Von Klaus Meyer – Spaziergänger)

Leider hat es nach dem letzten Spaziergang einen kleinen Vorfall gegeben. Ob provoziert, ob versehentlich, ob überreagiert, es ist im Anschluss an die Veranstaltung ein Fotograf bedrängt worden. Das wird von BärGiDa weder verschwiegen noch gebilligt. Wir wissen auch, dass es Gegner gibt, die sich Presseausweise besorgen, um uns zu schaden, aber die Presse ist tabu. Keiner bedrängt oder behindert die Presse, nicht bei BärGiDa. Dazu gibt es eine klare Ansage der Orga.

Die Polizei hatte abgerüstet – keine Helme, keine Panzerwesten, fast schon Zivil. Und die Antifa? Lenin hatte Recht, wenn Deutsche eine Revolution auf einem Bahnhof starten, kaufen sie sich zuerst eine Bahnsteigkarte. Unsere Antifa ist deutsch! Sie blieb hinter ihren Gittern, die aber sonst nirgendwo wirklich vorhanden war. An einigen Stellen lagen noch welche unbenutzt herum.

Polizei in entspannter Formation [75]

Zum Einstimmen gab es einige kurze und abwechslungsreiche Reden – aufwühlend, wachrüttelnd und auch etwas fürs Herz. Sie vermittelten Freundlichkeit, Mut und Aufbruch. Und mit einem Mal spürten alle die Veränderung. Passanten blieben an den Absperrungen bzw. dort, wo sie hätten stehen sollen, stehen und sahen uns zu, hörten die Reden und nahmen Anteil an der Stimmung. Der eine oder andere fasste sich ein Herz und trat näher. BärGiDa wirkt!

Dann endlich startete der Spaziergang, das Ziel war das Brandenburger Tor. Wird es diesmal zu schaffen sein? Es gab Zweifel, aber auch Zuversicht. Wir liefen los und Spazierlaune machte sich breit. Es gab interessante Gespräche mit den Nachbarn und hier und da ein paar Sprechchöre. Am ARD-Haus fand eine Zwischenkundgebung statt. Das war einmal die Wirkstätte deutscher Physiker von Weltruf – nun leider nur noch Lügenpresse.

Zwischenkundgebung am Hauptstadtstudio der ARD [76]

Nach einer Pause ging es weiter, noch eine Kurve und der Pariser-Platz lag vor uns, erhaben und in feierliches Licht gehüllt. Doch bevor wir zur Schlussrede kamen, ertönte spontan der Ruf „Licht aus, Licht aus!“. Uns war noch gut im Gedächtnis, dass man dort das Licht verlöschen ließ, gebilligt vom Abgeordnetenhaus. Platz und Tor lagen damals im Dunkeln.

Die Abschlussrede wurde vom „Kleinen“ gehalten. Oft ist auf die Islamisierung, die Entmündigung des Bürgers und die Überschwemmung mit Flüchtlingen/Asylanten hingewiesen worden, deshalb lautete unser Thema diesmal „Weg mit dem Genderwahn“. BärGiDa hat nicht nur ein Thema, es gibt viele Fronten. Deutlich und mahnend waren die Worte. Wir werden sie nicht vergessen.

Abschlussrede auf dem Pariser Platz [77]

Abschließend waren sich alle einig: das war ein historischer Moment. BärGiDa hat es geschafft, wir sind angekommen und niemand kann uns jetzt mehr übersehen. BärGiDa wird stärker und stärker… und wir kommen wieder!

(Fotos: Nick)

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Leuschens bizarres Demokratieverständnis

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Lügenpresse,PEGIDA | 69 Kommentare

lleuschen [83]Dass die freiheitlich-islamkritische Politik in Wuppertal mit der Gemeinschaft PRO NRW/REP über einen Fraktionsstatus verfügt, wurmt den Chef der Lokalredaktion der „Westdeutschen Zeitung“ (WZ), Lothar Leuschen (Foto), sichtlich. In seinem am 21. März veröffentlichten Kommentar „Zeit für den Aufstand der Anständigen“ [84] verliert er jede Contenance. Der 1962 geborene Schreiber bemüht sich darin, die engagierten Gegner der Altparteien als Deppen mit NS-Affinität zu brandmarken.

(Von NRW-Pegidist)

Formulierungen gegen PRO NRW/REP wie „dümmliche Wortbeiträge, dämliche Anträge“, „leidet entweder unter fortgesetztem Sauerstoffmangel“, „hat die feuchtfröhlichen Feierlichkeiten nach der verkorksten Kommunalwahl vor fast einem Jahr noch nicht beendet“, „Ritter von der ganz traurigen Gestalt“ oder auch „Geschwafel dieser Fraktionsgemeinschaft“ sagen letztlich mehr über den Angreifer Leuschen aus als über die Angegriffenen. Die Einhaltung der Maßstäbe für Qualitätsjournalismus hat der Rotarier [85] schon lange hinter sich gelassen und wähnt sich bereits in höheren Sphären der Bunttol(l)eranz.

Bei aller wutschäumenden Polemik [86] macht er allerdings der verhassten Ratfraktion ein indirektes Kompliment: „Diese Rechten sind brandgefährlich, listig und mit allen Wassern gewaschen.“ PRO NRW/REP versteht es, den Etablierten in Wuppertal gehörige Bauchschmerzen zu bereiten. Angesichts der auf PRO-NRW-REP-Antrag für den 26. März anberaumten Ratssondersitzung (PI berichtete) [87] rät Leuschen seinen Freunden von den Altparteien dazu, den freiheitlichen Oppositionellen nicht länger mit Schweigen zu begegnen, sondern einen Neuaufguss des im Oktober 2000 von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) angezettelten „Aufstands der Anständigen“ zu versuchen. Das dürfte spannend werden, wenn die Apparatschiks an den Futtertrögen der Macht versuchen sollten, offensiv die Islamisierung des Bergischen Städtedreiecks, das in der Region ausufernde Asylwesen und den eigenen Klüngel zu propagieren.

Lothar Leuschen ist das Paradebeispiel eines Nutznießers der politisch korrekten Matrix. Seine Liebedienerei im Sinne der Altparteien wird verständlich bei der Betrachtung seines Strebens danach, endlich die Karriereleiter vom stellvertretenden Chefredakteur der „Westdeutschen Zeitung“ zum Chef hochzufallen. Leuschen täte einmal gut daran, sich näher mit dem Begriff „Goldfasan“ im Volksmund des „Dritten Reiches“ auseinanderzusetzen. Womöglich könnte dies zu ganz plötzlichen Einsichten bei ihm führen.

» Kontakt: lothar.leuschen@wz.de [88]

(Hinweis: Beleidigungen, geschweige denn Bedrohungen, sind nicht die Art und Weise von PI. Selbst wenn die Empfänger der Meinungsäußerungen von PI-Lesern unanständig handeln, möchte PI die Regeln von Stil und Anstand eingehalten sehen)

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Video: Jubiläums-Pegida in Dresden

geschrieben von PI am in Demonstration,Islamisierung Deutschlands,Patriotismus,PEGIDA | 192 Kommentare

Auch bei der Jubiläums-Pegida am heutigen Tag auf dem Altmarkt wird RuptlyTV wieder ab 18.30 Uhr LIVE [89] aus Dresden berichten. Als Redner wird heute neben Lutz Bachmann wohl auch wieder Götz Kubitschek von der Sezession zu hören sein. Das Orga-Team hat sich eine besondere Aktion für die Antifa einfallen lassen. Auf der Pegida-Facebook-Seite [90] heißt es dazu: „Vergesst nicht Eure Möhrchen mitzubringen, damit wir mit diesen den hässlichen Antifa-Häschen das Mäulchen stopfen können. Die müssen ja schließlich gefüttert werden, für sich selbst können sie ja nicht sorgen! Möhrchen-Niederlegung ist am Altmarkt.“ Alles LIVE ab 18.30 Uhr hier auf PI – nicht verpassen!

» Liveticker bei Mopo24 [91]

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PEGIDA Oldenburg: Linke verprügeln Bürger

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 52 Kommentare

oldenburg-1 [92]Bei der ersten PEGIDA-Veranstaltung in Oldenburg gab es auf beiden angrenzenden Seiten der Kundgebung massiven linksextremen Protest. Der Oldenburger Bürger Uwe war auf dem Weg zur Kundgebung und ging an den Gegendemonstranten vorbei zum Bahnhofsvorplatz. Als er von den Stasi-Nachkommen registriert wurde, stellten sich ihm vier aggressive „Anti“-Faschisten in den Weg und fragten, ob er „zu den Nazis“ gehen wolle. Uwe antwortete, nicht zu den Nazis, sondern zur PEGIDA. Daraufhin schlugen und traten sie auf ihn ein.

Zwei Zeugen der PEGIDA-Kundgebung beobachteten, wie die vier Linksextremisten völlig enthemmt und und wutentbrannt auf Uwe einschlugen. Sie riefen die Polizei, und sofort kamen drei Beamte, um ihm zu helfen. Die Schläger flüchteten. Trotz seiner Verletzungen berichtete Uwe von dieser unheimlichen Begegnung, bevor er von den Polizisten zum herbeigerufenen Krankenwagen gebracht wurde:

In diesem kurzen Video erkennt man die Aggressivität der Linksextremen:

Es war friedlichen Bürgern nicht möglich, den Kundgebungsort an den Seiten des Bahnhofvorplatzes zu verlassen:

Vier Bürger mussten beim Gang zu ihrem Auto von 40 Polizeibeamten eskortiert werden, um vor gewalttätigen Ausschreitungen geschützt zu sein:

Fotos dieser linksextremen Gegendemonstration:

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Diese erste PEGIDA-Veranstaltung in Oldenburg brachte etwa 70 Bürger auf die Straße. Es fand noch kein Spaziergang statt, aber die Organisatoren hatten mit den beiden Gastrednern Michael Stürzenberger aus München und Erich Seifert aus Bremen dafür gesorgt, dass die Veranstaltung ein Erfolg wurde. Beide appellierten an den Kampfgeist der Oldenburger Bürger, welcher auf der Veranstaltung eindrücklich zu spüren war. Hier die Rede von Michael Stürzenberger:

Auf der nächsten Demonstration am 30.03.2015 um 19 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz wird dann auch der erste Spaziergang stattfinden, zusätzlich wird den Bürgern die Gelegenheit gegeben, unter dem Motto „Kotz dich aus“ Dampf abzulassen, wie PEGIDA Oldenburg auf seiner Facebookseite mitteilt [98].

(Kamera & Fotos: shalom hatikva)

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Österreich: Pegida-Vorarlberg startet in Bregenz

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Demonstration,Freiheit,PEGIDA,Video,Österreich | 55 Kommentare

pedidavoralrberg [99]Heute findet in Bregenz, im österreichischen Bundesland Vorarlberg der erste Spaziergang von Pegida statt. Für die hiesige Polizei wird es der größte Einsatz der Geschichte werden. Es mussten Einheiten aus den Bundesländern Tirol, Vorarlberg, Salzburg und Oberösterreich hinzugezogen werden. Auch aus Deutschland sind Pegidaanhänger angereist. Unter anderem wird auch Michael Stürzenberger als Redner auftreten. Etwa 100 Pegida-Teilnehmer stehen, nach Angaben des ORF [70], rund 600 teils gewaltbereiten Gegnern gegenüber. Erste Festnahmen gab es bereits.

» Liveticker bei Vorarlberg-online [100]

Hier ein Videoausschnitt von Michael Stürzenbergers Rede:

Kurzes Interview mit Michael Stürzenberger:

Livestream:

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