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Video: 224. Pegida Dresden mit Christoph Berndt

Auch in Zeiten, in denen die Regierung uns Freiheit und Grundrechte mit fast schon krimineller Energie auf ungewisse Zeit mit schwammigen Formulierungen versucht zu nehmen, lässt Pegida sich nicht mundtot machen. Zwar unter strengen Auflagen [1] und diversen Drangsalierungsmaßnahmen aber dennoch gibt es auch heute eine Kundgebung in Dresden. Heute mit dabei, Dr. Christoph Berndt, der AfD-Fraktionsvorsitzende von Brandenburg. Auf PI-NEWS gibt es wie immer den Livestream [2].

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Leipzig verbietet Legida Mohammed-Karikaturen

geschrieben von kewil am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,PEGIDA | 124 Kommentare

pc_riSchon ist die verlogene „Ich bin Charlie“-Maske runter! Nach dem Vorbild [3] von NRW-Innenminister Ralf Jäger verbietet Leipzig Legida [4], auf ihrer Demo Mohammed-Karikaturen zu zeigen: Die Stadt Leipzig hat für eine am heutigen Montag dort angesetzte Demonstration von Islamgegnern das Zeigen von Mohammed-Karikaturen verboten. Im Lichte des Terrors von Paris entschied die Versammlungsbehörde, dass die Teilnehmer solche Zeichnungen nicht zeigen dürften. „Nach Paris muss man davon ausgehen, dass die Mohammed-Karikaturen eine Provokation sind“, sagte ein Stadtsprecher der Deutschen Presse-Agentur. Ziel sei ein friedlicher Verlauf der Demonstration. Für die anderen Versammlungen gebe es aber keine solche Auflage… (Siehe hier [5]!) UPDATE: Das Verbot wurde inzwischen aufgehoben! Quelle: n-tv [6].

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Video: Pegida-Dresden vom 13. Juni 2016

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 129 Kommentare

Heute ab 18.30 Uhr ist es wieder soweit: Pegida [7] – Europas größte Bürgerbewegung – veranstaltet seine montägliche Kundgebung und überträgt sie live vom Neumarkt an der Frauenkirche Dresden. Hauptthema in den Reden wird wahrscheinlich der islamische Terroranschlag in Orlando sein. Den Livericker gibts bei epochtimes.de. [8]

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Video: Weihnachten mit Pegida Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 67 Kommentare

Da auch die „stille Zeit“ im Jahr im neuen durch Merkel an den Rand des Sicherheitskollaps gebrachten Deutschland, sowie die Gäste der Kanzlerin und der auch mit ihnen weiter invasionsartig einfallende Islam nicht ruhen, ruht auch Pegida [9] nicht. Heute ab 14 Uhr versammeln sich die tapferen Kämpfer für unser Land am Theaterplatz an der Semperoper in Dresden, um dem Widerstand ein Gesicht zu geben und aufzuzeigen was falsch läuft in Deutschland. PI-NEWS ist via Livestream [10] mit dabei.

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Video: Demo gegen Migrationspakt in Berlin

geschrieben von dago15 am in PEGIDA,Widerstand | 230 Kommentare

Heute um 14 Uhr findet am Brandenburger Tor in Berlin eine Demo gegen den UN-Migrationspakt statt – mit PEGIDA [11], Zukunft Heimat und der Initiative „Merkel muss weg“-Mittwoch. Die Kundgebung wird live im Internet übertragen und der Stream rechtzeitig hier in diesen Beitrag eingebunden.

In dem Video-Aufruf (oben) zur Demo heißt es:

Am 11. Dezember soll in Marakesch der „Global Compact for Migration“ der UNO unterzeichnet werden. Er zielt darauf ab, ein „Menschenrecht auf Einwanderung“ in jedes beliebige Land der Welt zu begründen.

Die behauptete „Unverbindlichkeit“ des Paktes ist längst widerlegt. Die Verpflichtungen, von denen der Text wimmelt, sind das Gegenteil von Unverbindlichkeit. Der Migrationspakt verneint die Völker und ihre souveränen Staaten. Er zielt darauf ab, die nationalstaatliche Kontrolle über Einwanderung abzuschaffen und Kritik zu unterdrücken.

Immer mehr Staaten haben angekündigt, den Pakt nicht zu unterschreiben. Neben den großen Einwanderungsländern USA und Australien auch viele unserer europäischen Nachbarn. Der Pakt spaltet Europa. Ginge es nach dem Willen der Regierung Merkel, so hätte die Debatte um den Pakt niemals stattgefunden. Das haben wir in gemeinsamer Anstrengung von Bürgerinitiativen, alternativen Medien und AfD verhindert.

Nun ist öffentlich geworden: Die Bundesregierung war Initiator und treibende Kraft hinter dem Migrationspakt. Er soll Merkels Grenzöffnung seit September 2015 legalisieren und verfolgt das Ziel einer grenzenlosen multikulturellen Gesellschaft. Was das bedeutet, bekommen wir seit dem zunehmend zu spüren: Mit dem Verlust an innerem Frieden, sozialer Sicherheit und selbstverständlichem Miteinander – mit dem Mangel an Freiheit.

Wir sagen Nein zum Migrationspakt der UNO! Er geht von einem inhumanen Menschenbild aus und führt in eine unerträgliche Zukunft. Demonstrieren wir gemeinsam am 1. Dezember um 14 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Verteidigen auch wir unsere Souveränität! Wir sind das Volk und wir wollen das Volk bleiben!

#Berlin #Migrationspakt #WirSehenUnsAufDerStrasse

Posted by G.H.Tegetmeyer [12] on Saturday, December 1, 2018

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Berlin: JewGiDa/BärGiDa-Protest gegen Hass-Konferenz der Hamas-Unterstützer

geschrieben von PI am in Demonstration,Hamas,Hassreligion,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Israel,Judenhass,PEGIDA | 45 Kommentare

bärgida [13]Trotz öffentlicher Ankündigung der Veranstalter der Solidaritätskundgebung für Israel, JewGiDa/BärGiDa wegen des Vorwurfs des Rassismus und Antisemitismus nicht Willkommen zu heißen, entschlossen sich sechs Mitglieder die Kundgebung zu besuchen.

(Von Ramona Thoms)

Um nicht unnötig zu provozieren, ließen wir unsere üblichen Schilder und Erkennungszeichen zu Hause. Schon als wir vom Treffpunkt Treptower Park in Richtung Kundgebung liefen wurden wir beobachtet. Besonders Leonie, sie trug ein schönes weißes Kleid und einen weiß-blauen Schal und Sam, der wie immer seine Kippa trug, wurden von einem jungen Mann beäugt, aber dazu später mehr.

Anmeldung der Spontandemo gegen die Hasskonferenz der Hamas-Unterstützer [14]

Beim Erreichen der Kundgebung, waren wir über die geringe Teilnehmer Zahl von ca. 150 Personen überrascht. Volker Beck, von der Partei Die Grünen war vor Ort, gemeinsam mit der SPD und Antifa. Es dauerte nur ein paar Minuten bis man uns missbilligend begutachtete. Uns war sofort bewusst, dass man uns erkannt hatte. Über den Lautsprecher, wurden wir aufgefordert, die Kundgebung zu verlassen und den Teilnehmern wurde erklärt, dass man Jewgida/Bärgida keine Plattform bieten wolle. Wir reagierten überrascht ob der heftigen Reaktion uns gegenüber, auch weil die Polizei sofort aufgefordert wurde unsere Gruppe vom Veranstaltungsort wegzuführen. Ein Teilnehmer kam auf uns zu und beschimpfte uns als Rassisten, die sie hier nicht haben wollten. Diese Aussage brachte mein Blut in Wallung und ich erklärte, dass zwei Mitglieder unserer Gruppe jüdische Mitbürger seien und wollte wissen, wie man diese als Antisemiten und Rassisten beschimpfen könne? Die Antwort war nur eine verächtliche Handbewegung.

Da wir nicht gekommen waren, um zu provozieren verließen wir den Platz und meldeten bei der Polizei eine Spontandemonstration an. In freundlicher Atmosphäre wurden die nötigen Absprachen getroffen. Unter Polizeischutz wurden wir zu unserem Kundgebungsort geführt. Schon auf dem Weg dorthin mussten wir uns Beleidigungen seitens Pro-Palästinenser-Demonstranten gefallen lassen. Wir wurden auf eine Wiese geführt. Dort hatten sich palästinensische Demonstranten postiert, die uns auch sofort entdeckten. Ich erkannte den jungen Mann wieder, der Leonie und Sam am Bahnhof auffällig gemustert hatte. Über ein Mikrophon wurde unsere Gruppe von ihm, insbesondere Sam, während der Dauer unserer zweistündige Kundgebung verbal attackiert.

JewGiDa.BaerGiDa.2015.04.25.Hamas.Hasskonferenz.Berlin_pi.00 [15]

Die üblichen verachtenden Aussagen über den Staat Israel nahmen wir stoisch hin. Angelockt von den Anti-Israel-Slogans, wie u.a. „Kindermörder Israel“, „Faschistenstaat Israel“, und „Deutschland liefert an Israel die Waffen, mit denen unsere Frauen und Kinder getötet werden“, sammelten sich immer mehr Menschen auf der Gegenseite, die uns etwas später versuchten zu bedrängen. Die Polizei schützte uns, was die Menge umso mehr in Rage brachte. Daraufhin wurden auch die Beamten dafür, dass sie uns schützten beschimpft und bedrängt, was die erfahrenen Polizisten aber nicht aus der Ruhe brachte.

Plakat: Wir lieben Israel [16]

Fazit: Ohne den massiven Polizeischutz hätte es definitiv körperliche Übergriffe, denen wir uns allein nicht hätten erwehren können, seitens der palästinensischen Demonstranten auf unsere Gruppe gegeben. Dieser Tag zeigte, der Wunsch und Wille zur Auslöschung Israels, sowie zur Islamisierung Deutschlands und Europas wird von vielen Muslimen geteilt. Denn wie so oft wurde beides vom Sprecher und vielen Demonstranten auch hier immer wieder laut und mit bedrohlichem Unterton in unsere Richtung gerufen.

Hier der friedliche Protest von JewGiDa und BärGiDa:

Hier Islamfaschismus, Judenhass und Israelfeindlichkeit:

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Video-Reportage über KAGIDA Kassel

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 85 Kommentare

In dieser knapp achtminütigen Video-Reportage hat Produzent Claus C. Plaas die gestrige KAGIDA-Demonstration in Kassel und auch die dortige Gegendkundgebung „Bündnis gegen Rechts“ portraitiert. Statements von Teilnehmern der beiden Veranstaltungen verdeutlichen die gegensätzlichen Positionen. Bei KAGIDA waren laut Angaben der Frankfurter Neuen Presse [17] etwa 200 Bürger beteiligt, an der Gegendemo, die von der Partei DIE LINKE angemeldet worden war, etwa 250.

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Video: Pegida – Stress ohne Grund?

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 53 Kommentare

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Kubitschek: „Es geht ein Riss durch unser Volk“

geschrieben von PI am in Demonstration,PEGIDA | 92 Kommentare

Götz KubitschekGuten Abend, Leipzig! Mein Name ist Götz Kubitschek, ich darf heute Abend zu Euch sprechen, und bevor ich die Frage beantworte, wofür wir heute auf die Straße gegangen sind, will ich drei Dinge betonen: Das, was wir hier heute Abend tun, ist etwas völlig Normales: Wir sorgen uns um die Zukunft unserer Heimat, und wir äußern diese Sorge auf der Straße, weil die Parlamente und Redaktionen für uns keine offenen Türen haben. Das, was wir heute Abend tun, ist etwas Mutiges: Es ist in Leipzig kein Zuckerschlecken, den linksradikalen Gewalttätern die Stirn zu bieten. Das, was wir heute Abend tun, ist ein Beispiel für ganz Deutschland. Seid Euch sicher: Hinter jedem von Euch stehen Tausend Bürger aus allen Teilen Deutschlands, die heute Abend nicht in Leipzig sein können. (Rede von Götz Kubitschek am 21.1.15 auf der Legida in Leipzig – weiter auf sezession.de [18] / Das Video der Rede kann hier ab 2:32:00 [19] angeschaut werden)

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Polizeigewerkschaft kritisiert Wuppertals OB

geschrieben von PI am in PEGIDA,Politik | 66 Kommentare

peter_jung [20]Um in Wuppertal die Sicherheit der Pegida-Demonstranten gegenüber schätzungsweise 500 bis 700 gewaltbereiten und gewalttätigen linken Autonomen zu gewährleisten, mussten am Samstag weit mehr als 1000 Polizisten, Pferde- und Hundestaffeln eingesetzt werden. Zwei (auf Pegida gerichtete!) bereitstehende Wasserwerfer kamen nicht zum Einsatz. Die Demonstration wurde dennoch von der Polizei abgebrochen und der zuvor genehmigte Stadtspaziergang wurde untersagt (PI berichtete) [21].

(Von Verena B., Bonn)

Zu Rangeleien kam es auch, als Polizisten die Teilnehmer an der gleichzeitig vor der Synagoge (!) stattfindenden Salafistenkundgebung durchsuchten. Dort protestierten auch mehrere Hundert Gegendemonstranten abseits von Pegida, darunter viele Kurden. Vereinzelt flogen Eier. Vor der Synagoge kamen Bürger zusammen, um sie symbolisch zu schützen. „Es ist ein Unding, dass die Salafisten sich in Sichtweite einer Synagoge versammeln. Ich möchte nicht, dass solchen Leuten das Feld überlassen wird“, sagte ein älterer Herr.

Jetzt hat die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Kritik an den Gegendemonstrationen geübt. Vor allem Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung (CDU, Foto oben) habe unverantwortlich gehandelt, indem er zur Teilnahme an den Gegendemos aufgerufen habe, sagte Gewerkschaftschef Rainer Wendt laut Rheinischer Post: [22]

„Angesichts der Gefahren, die durch diese Gegendemonstrationen entstehen, könnte man von demokratisch gewählten Politikern mehr Einsicht in die Situation der Polizei verlangen“, kritisierte Wendt. Wenn dieser Tag einigermaßen friedlich war, ist es jedenfalls nicht dem Wuppertaler Oberbürgermeister, sondern einzig und allein dem Geschick der Polizei zu verdanken.

Schon vor Beginn der Demonstration mussten die Reiterstaffeln der Polizei Hooligans („Wir sind friedlich, lassen uns aber nicht alles gefallen.“) und Antifaschisten („Deutschland verrecke!“) auseinanderhalten. Im Anschluss an die Demonstration wurden außerdem noch vier Pegida-Anhänger von etwa 20 linksradikalen Schlägern [23] angegriffen.

Wie die Polizei am Abend mitteilte, gingen die Angreifer am Abend mit dem Ruf „Scheiß-Nazis“ auf eine Frau und drei Männer im Alter von 22 und 23 Jahren los. Die Opfer wurden leicht verletzt, die Täter flüchteten. Teile der Innenstadt waren für den Autoverkehr gesperrt, Läden hatten geschlossen, Hotels wurden von Sicherheitspersonal gesichert.

Das sind unhaltbare Zustände, die einer Demokratie nicht würdig sind. Diesen Degenerationserscheinungen der freiheitlichen Grundordnung muss endlich Einhalt geboten werden!

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TV-Tipp: 45 Minuten-Doku über Pegida und Islamkritik um 22:45 Uhr in der ARD

geschrieben von PI am in PEGIDA,TV-Tipp | 282 Kommentare

ard [24]Diese 45 Minuten könnten für die Islamkritik in Deutschland einen deutlichen Schub vorwärts bedeuten. In der ARD-Sendung werden ab 22:45 Uhr ausführliche Statements von u.a. Udo Ulfkotte, Akif Pirinçci, Lutz Bachmann und Michael Stürzenberger zu sehen sein. Der Ankündigungstrailer der ARD [25] gibt einen kurzen Einblick. Es ist zwar zu erwarten, dass eine Radikalisierung der islamkritischen Szene beschrieben und dies mit negativen Kommentaren über die neue Volksbewegung Pegida begleitet wird. Aber die Botschaft, dass zunehmende Islamisierung, massenhafter Asylmissbrauch und ungebremste Zuwanderung keinesfalls eine Bereicherung für unser Land sind, dürfte heute Abend bei einem größeren Publikum im Wohnzimmer ankommen. JETZT mit Video der Sendung!

Im ARD Programmtext ist zu lesen [26]:

Europaweit scheint die Bürgerbewegung gegen Multikultur und Islam erst am Anfang. Überall entstehen neue Sektionen, zum Teil mit engen personellen Verflechtungen zu großen rechtsradikalen Wahlparteien wie Italiens Lega Nord oder dem Front National in Frankreich. Das ergaben die Recherchen von Rainer Fromm und anderen, die PEGIDA seit einem halben Jahr analysieren und deren Kundgebungen filmen. Dabei gingen die Autoren der Frage nach: Wer sind die Kräfte hinter PEGIDA, wer sind die Vordenker und wie radikal ist PEGIDA?

Die Mittelbayerische Zeitung meldet [27]:

Immer wieder wurde der Bewegung „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ eine gefährliche Nähe zu rechtsradikalen Strömungen nachgesagt. Tatsächlich wurde sie aber auch von einer eher bürgerlichen Mehrheit getragen, wie die Dokumentation „Die Story im Ersten: PEGIDA – Zwischen Bürgerprotest und Radikalisierung“ zeigt.
 
Laut einer Erhebung der TU Dresden ist der „typische“ PEGIDA-Demonstrant gut ausgebildet, berufstätig, verfügt über ein leicht überdurchschnittliches Nettoeinkommen, gehört keiner Konfession an und weist keine Parteiverbundenheit auf. Doch immer stärker treten die Spannungen innerhalb der Bewegung ans Tageslicht.
 
Wie Rainer Fromm und Christian Lang in der MDR-WDR-Gemeinschaftsproduktion aufzeigen, wird sich schon bald entscheiden, ob die PEGIDA-Anführer den Sprung in Politiker-Karrieren schaffen, ob der Schulterschluss mit fremdenfeindlichen Bewegungen im Ausland gelingt – oder ob die Bewegung auseinanderfällt und wieder in die Bedeutungslosigkeit zurückschlittert.

Das ARD-Team war am 23. Februar in München, um für diese Dokumentation zu filmen. Kurze Auszüge aus dem Interview:

(Kamera: Shalom Hatikva)


Hier das Video der Sendung:

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