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Video: 25. Pegida-Dresden

„Schließt Euch an“, heißt es heute Abend wieder z.B. in München [1], in Berlin [2] und natürlich in Dresden [3], wo wir durch die Kameraaugen des Video-Nachrichtensenders Ruptly-TV [4] wieder live mit dabei sein dürfen, wenn besorgte Bürger gemeinsam gegen eine gegen das Volk ausgerichtete Politik protestieren. Wie es aussieht, spielt heute auch das Wetter mit. In Dresden kann man sich also auf einen angenehmen Frühlingsspaziergang freuen, gemeinsam mit Menschen, die sich Deutschland, seiner Kultur und Werte verpflichtet fühlen.

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BärGiDa vor dem Bundeskanzleramt

geschrieben von PI am in Demonstration,Patriotismus,PEGIDA,Video | 80 Kommentare

BärGiDa - Einzug vor Bundeskanzleramt [5]Der 5. Abendspaziergang von BärGiDa ist nun endlich auch im politischen Zentrum des Landes angekommen (PI berichtete live [6]). Letztes Mal war es noch der Vorgarten von A. Merkel, diesmal klopften die Spaziergänger bereits an die Tür des Bundeskanzleramtes. Wie symbolisch dieser Vorgang war, hat auch die Lügenpresse erkannt. Dementsprechend griff sie ganz tief in die Kiste der Desinformation.

(Von BärGiDa Orga-Team)

99,99 Prozent der Medien berichten natürlich gar nicht, sie haben offensichtlich aus Dresden gelernt. Der Rest lügt, dass sich die Balken biegen. Die „taz“ schoss dabei den Vogel ab. Mit Bravour hat sie sich damit die zweifelhafte Auszeichnung „Lügenpresse“ wahrscheinlich auf Lebenszeit verdient. In ihrer Meldung zum BärGida Abendspaziergang hieß es doch glatt: „85 Menschen versammelten sich am Montagabend [7] zu Redaktionsschluss vor dem Hauptbahnhof.“ Da fragt man sich wirklich, wann hat die „taz“ Redaktionsschluss?

Die Berliner Zeitung, ebenfalls ein rotes Schmierenblatt, wollte da etwas realistischer sein [8]. Aber auch hier Fehlanzeige.

01.5.BÄRGIDA_2.2.15.Auf.dem.Washingtonplatz [9]

Tatsächlich spazierten, nach relativ genauer Zählung, etwa 450 bis 500 Patrioten vom Washingtonplatz vor dem Hauptbahnhof über die Moltkebrücke zum Bundeskanzleramt.

02.5.BÄRGIDA_2.2.15.Zug.startet [10]

Die Polizei leistete jetzt zum wiederholten Mal hervorragende Arbeit. Man konnte wirklich von einem friedlichen Abendspaziergang reden. Dieses Video spricht Bände.

Vor dem Bundeskanzleramt angekommen, passierte dann doch etwas Bemerkenswertes. Die Veranstalter kündigten an, nicht nur den Protest des Volkes auf die Straße zu bringen, sondern auch einen Forderungskatalog an die Politik mit Hilfe der Spaziergänger erstellen zu wollen und ihn dann bei entsprechender Größenordnung des Protestes im Kanzleramt zu übergeben. Das Motto soll sein: „Wir sind das Volk“. Dementsprechend wurden die Teilnehmer ersucht, ihre Forderungen, die zu ihrem Protest führen, zu formulieren. Die Einführungsrede [11] hielt Mario.

Dann formulierten im Interview-Stil besonders engagierte Teilnehmer, was sie an der gegenwärtigen Politik stört und ihre damit verbunden Änderungswünsche:

Vom Orga-Team ist geplant, das Projekt fortzuführen, um dann einen umfangreichen Forderungskatalog im Bundeskanzleramt offiziell zu überreichen, vom Volk formuliert und vom Volk abgestimmt. Das Orga-Team denkt aber schon weiter und will sich nun inhaltlich damit auseinandersetzen, was geschehen soll wenn der Protest erfolgreich ist. Auch hier soll das Prinzip „Direkte Demokratie“ zur Anwendung kommen.

03.5.BÄRGIDA_2.2.15.Vor.dem.Kanzleramt.a [12]

Allen ist bewusst: Die Bewegung benötigt früher oder später Konzepte, um Lösungen für die gegenwärtige Misere anzubieten, damit wirksame Maßnahmen ergriffen werden können. Die Grundlage dafür wird der jetzt initiierte Forderungskatalog sein. BärGiDa möchte hierbei vorangehen, wird diesbezüglich ein Vorreiter sein und ruft alle PeGiDa-Bewegungen auf, über die Protestbewegung hinaus Lösungsansätze für die Zukunft zu erarbeiten – denn „Wir sind das Volk“!

Die weiteren Reden:
Karl, Begrüßung [13]
Karl, Ein Telefonat [14] (Satire-Beitrag)
Johann
F. Meier [15] (Gastredner)

Dass BärGiDa noch lange nicht „Flasche leer“ hat, werden die Stamm-Teilnehmer bei der nächsten Demo schnell erkennen. Von den eingenommenen Spenden, über deren Höhe & Verwendung die ORGA in ihrer gläsernen Kasse [16] berichtet, wurden jetzt einige schöne Dinge angeschafft. Neue Banner, Flyer für die Demo-Teilnehmer zum Verteilen in ihrem Umfeld, Funksprechgeräte für die Ordner und weitere Plakate. Diese Investitionen zeigen, dass die BärGiDa-Teilnehmer nicht umsonst am Demo-Schluss rufen „Wir kommen wieder“.

04.5.BÄRGIDA_2.2.15.Plakate.c [17]

Der 6. Abendspaziergang [18] findet am Montag, den 9. Februar um 18.30 Uhr statt. Treffpunkt auf dem Washingtonplatz vor dem Hauptbahnhof in Berlin ab 17.30 Uhr. Von dort aus geht es wieder zum Bundeskanzleramt, diesmal zusätzlich mit einem Überraschungsgast…

(Fotos: Nick)

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Video: Hat sich Pegida „radikalisiert“?

geschrieben von PI am in Altmedien,PEGIDA,Video | 166 Kommentare

TV [19]In der Maischberger-Sendung am Mittwoch ging es um das Thema „Hass auf Flüchtlinge, Regierung zerstritten: Spaltet Merkel das Land?“ PI hatte dies als TV-Tipp [20] angekündigt, zu dem bisher 248 Kommentare eingingen. In die Gesprächsrunde mit CSU-Ramsauer, CDU-Laschet, SPD-Kohnen, Journalist Tiedje und Schauspieler Liefers wurde nach einer Dreiviertelstunde René Jahn hinzugenommen, der in der Anfangszeit beim Orga-Team von Pegida Dresden mitarbeitete und seit seinem gemeinsamen Ausstieg mit Kathrin Oertel eine vermeintliche „Radikalisierung“ bei seinen ehemaligen Mitstreitern um Lutz Bachmann & Co zu beobachten glaubt.

Jahn erzählte in der Sendung, dass das alte Orga-Team noch gegen Ende des Jahres 2014 mehrheitlich einen Rede-Auftritt von Geert Wilders abgelehnt hätte. Nach seinem und Oertels Ausstieg hätten dann Redner wie Wilders, Stürzenberger und Festerling in Dresden zu einer „Radikalisierung“ beigetragen. Interessanterweise berichten sowohl Lutz Bachmann als auch Siegfried Däbritz, dass Jahn damals selbst im Orga-Team für einen Auftritt von Wilders gestimmt hatte. Aber Jahn stellte es so dar, als ob er sozusagen das Bollwerk gegen die „Radikalisierung“ gewesen sei. Hier die Passage aus der Maischberger-Sendung, in der es um Pegida geht:

Die Pegida-TV-Festspiele dieser Woche gingen am Donnerstag Abend im ZDF Heute Journal um 23 Uhr weiter. In einer vierminütigen Reportage [21] untersuchten die „Qualitäts“-Journalisten, ob bei Pegida „Volksverhetzung“ betrieben werde. Offensichtlich soll zur Klärung auch noch die Staatsanwaltschaft eingeschaltet werden. Der Dresdner Politikwissenschaftler Werner Patzelt kommt jedenfalls zu dem Ergebnis, dass es „keinen Rechtsruck [22]“ bei Pegida gebe.

Am Dienstag berichtete Report Mainz über eine Demo „gegen die Lügenpresse“ vor dem Funkhaus des Südwestfunks in Mainz, die allerdings nichts mit Pegida zu tun hatte und an der u.a. Michael Mannheimer beteiligt war. Zu ihrer knapp siebenminütigen Suche [23] nach Belegen für ihre Lügen mussten sich die Volkspädagogen von der ARD nur ein paar Meter bewegen, wurden dabei aber nicht richtig fündig.

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Sondersitzung des Wuppertaler Stadtrates nach Spaziergang-Verbot von Pegida NRW

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,PEGIDA,Polizei | 87 Kommentare

wuppertal0 [24]Nach dem skandalösen Verbot des vorher genehmigten Pegida-Spaziergangs in Wuppertal (PI berichtete [25]) wird es nun in Kürze eine Sondersitzung des Wuppertaler Stadtrates geben. Beantragt wird diese Sondersitzung durch die gemeinsame Fraktion der Bürgerbewegung PRO NRW und der Republikaner in Wuppertal. Einziges Thema der Sitzung: die skandalöse Aushebelung des Rechts auf Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit für Islamkritiker in Wuppertal und das unverhältnismäßige Vorgehen der Wuppertaler Polizeiführung gegen friedliche Demonstranten.

“Schon die vor Beginn ohne erkennbaren Anlass vorgenommenen Durchsuchungen friedlicher Pegida-Teilnehmer erinnerten eher an Polizeistaatsmethoden, als an liberale demokratische Tugenden”, kritisiert die PRO NRW / REP [26]-Fraktionsvorsitzende im Wuppertaler Stadtrat, Claudia Bötte (kl.Foto, neben Lutz Bachmann) diesen dunklen Tag für alle Islamkritiker.

Und der ehemalige Wuppertaler Vorsitzende der Jungen Union und designierte PRO NRW-Oberbürgermeisterkandidat, Markus Stranzenbach, der am Samstag ebenfalls persönlich anwesend war, ergänzt dazu: “Besonders perfide war anschließend von einigen Medienvertretern die Verdrehung von Ursache und Wirkung. Obwohl bei den Demonstranten aus der Fußballszene erst nach dem skandalösen polizeilichen Verbot des Umzuges die Emotionen hoch kochten, wurde in der Berichterstattung so getan, als sei dies der Grund für das Verbot gewesen. Was für eine fiese Art, die Wahrheit auf den Kopf zu stellen!“

Während in Deutschland Linksextremisten, islamische Judenhasser, Terrorfreunde und sonstige gefährlichen Wirrköpfe aller Art beinahe ungehindert demonstrieren und agieren können, legt der ach so freiheitliche deutsche Staat bei Islamkritikern und „Wutbürgern von rechts“ rigoros die Daumenschrauben an. Teils sogar unter Beugung des Rechts und mit äußerst fragwürdigen, polizeistaatsähnlichen Methoden. Diese leidvolle Erfahrung mussten vor Pegida schon andere freiheitlich-konservative Bürgerbewegungen machen. Es ist immer wieder traurig mit ansehen zu müssen, wie zuvor unbescholtenen Bürgern damit über Nacht ihr Glauben an den Rechtstaat geraubt wird. Offenbar ist aber eine Radikalisierung der immer wieder Schikanierten, Gedemütigten und Verprügelten von interessierter Seite sogar erwünscht: Bekommt man so nämlich endlich die „richtigen Bilder“, die allen Klischees vom bösen Islamkritiker und tumpen Rechten entspricht.

Auch Lutz Bachmann ging in seiner Rede bei der 19. Pegida Dresden noch einmal dezidiert auf die schikanösen „Wuppertaler Verhältnisse“ ein (hier im RuptlyTV-Video von Minute 20:00 – 24:30):

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Großer Video- und Fotobericht der 6. PEGIDA-Dreiländereck in Villingen-Schwenningen

geschrieben von PI am in Demonstration,Freiheit,PEGIDA,Video | 76 Kommentare

3LE_aufm [27]130 Bürger standen in Baden-Württemberg vergangenen Sonntag auf dem Villinger Münsterplatz bei strahlendem Sonnenschein gegen die Islamisierung und für ein Deutschland in Freiheit ein. Neben dem Hauptredner Michael Stürzenberger sprachen zwei weitere engagierte Bürger und zeigten mit den übrigen Kundgebungsteilnehmern Gesicht. Dass die Kundgebung durchgeführt werden konnte, war alles andere als selbstverständlich. Nur durch das Einlegen eines Widerspruchs [28] konnte dem Verbot der Veranstaltung durch den örtlichen SPD-Oberbürgermeister Rupert Kubon, entgegnet werden (PI berichtete [29]). Wenige Tage zuvor demonstrierten Dekan Wolfgang Rüter-Ebel (ev.), Dekan Josef Fischer (kath.), OB Kubon und Landrat Sven Hinterseh (CDU) gemeinsam auf dem Münsterplatz ihre antidemokratische Grundhaltung [30].

Grellmann: Der Patriotismus ist die Seele eines Volkes

Mit den Worten: „Der Patriotismus ist die mächtigste Offenbarung der Seele eines Volkes…“ von Gustave Le Bon [31] eröffnete die 28-jährige Versammlungsleiterin Sabrina Grellmann (kl. Foto, li.) die sechste PEGIDA-Dreiländereck.

Schon beim verpflichtenden Verlesen der Auflagen durch das Ordnungsamt wurde deutlich, mit welch massiven Vorurteilen der PEGIDA-Bewegung seitens der Behörden begegnet wird. Allein die Forderung, nicht die Kirchenbesucher und Passanten [32] zu belästigen, kann nur als Unterstellung verstanden werden, die einzig an die Adresse der 50 im Hintergrund krakeelenden linksradikalen Dauerstörer zu richten gewesen wäre.

Grellmann beklagte das Zulassen der Antifa-Demo durch den örtlichen OB und der Versammlungsbehörde bei gleichzeitigem Vorgehen gegen die PEGIDA-Veranstaltung. Dieses undemokratische und parteiische Verhalten Kubons ließ ein Patriot im Nachgang nicht unbeantwortet. Er zeigte den SPD-Mann wegen des „Verdachts auf Rechtsbeugung [33]“ an.

Sabrina Grellmann beschrieb gegen Ende ihrer Rede mit sichtlicher Genugtuung die negative Entwicklung der Auflagenzahlen der örtlichen Presse. Unterbrochen wurde ihre Rede immer wieder von Sprechchören wie: „Kubon muss weg“. Zum Abschluss ihrer Rede wurde mit einem Hinweis auf den OB das Lied „Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!“ gespielt.

Genaugenommen hätte die Antifa nicht auflaufen dürfen. Auch die Linksradikalen hätten einen Eilantrag stellen müssen, um am Sonntag gegen PEGIDA demonstrieren [28] zu dürfen. Bezogen auf Antifa und Co. angesichts der Störversuche und des schon pathologisch anmutenden Geschreis, ist es nicht treffend, von „Demonstration“ zu sprechen. Wer es sich zur ersten Aufgabe gemacht hat, die grundgesetzlich garantierte Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit anderer stets unverhältnismäßig zu stören oder gar versucht, diese zu verhindern, müsste als Organisation in einem Rechtsstaat eigentlich verboten werden. Dass die Antifa trotzdem unbehelligt „demonstrieren“ durfte, zeigt, in welchem Zustand sich unsere Demokratie befindet und wie Recht unbehelligt gebeugt werden kann, wenn es der „Richtige“ tut. Passend dazu einer der Sätze auf dem Brunnen zwischen Kirche und Rathaus. Wobei auf die meisten Politiker, Medienvertreter und Kirchenleute wohl nur Teil 1 des Satzes zutreffen wird.

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Verkaufsoffener Sonntag wurde nicht gestört

Entgegen vorheriger „Befürchtungen“ wurde der verkaufsoffene Sonntag in Villingen-Schwenningen durch die Pegida-Veranstaltung in keiner Weise gestört. Das war auch gar nicht möglich, weil die Kundgebung auf einem Platz abgehalten wurde, der nicht von Geschäften umgeben war. Das war dem OB aber auch schon vorher bekannt gewesen. Mit diesem Wissen die Lüge zu verbreiten, dass in Villingen-Schwenningen die Geschäfte am verkaufsoffenen Sonntag mit Umsatzeinbußen rechnen müssten, zeigt, was von diesem OB zu halten ist. Gerade das Gegenteil erfuhr das einzige, an das Kundgebungsareal angrenzende Lokal. Während der Reden saßen im Freibereich interessierte Bürger und verfolgten gespannt die Reden:

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Hier weitere Bilder aus dem Innenstadtgetümmel in Nähe des Münsterplatzes, die fröhliche, ausgelassene Menschen zeigen, die sich in keinster Weise während ihres Einkaufs gestört fühlten:

Susi aus Ravensburg

Als nächste sprach Susi (kl. Foto, re.) aus dem oberschwäbischen Ravensburg. Eine junge Frau, die schon bei den vorangegangenen Kundgebungen als Teilnehmerin mit dabei war.

Mit den Worten: „Weil auch sie sich nicht länger verraten, verkaufen, islamisieren und überfremden lassen will..“ kündigte Grellmann die sich als engagiert und redegewandt zeigende Ravensburgerin an. Im Hintergrund grölte die Rote SA: „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“. Davon unbeirrt startete sie ihre Rede: „Ich stehe hier heute vor Euch, weil ich es satt habe mit anzusehen, wie Deutschland und Europa immer weiter vor die Hunde gehen“. Und: „Unsere Politiker unterstützen die Islamisierung“. Sie zitierte und kritisierte menschenverachtende und gewaltverherrlichende Suren aus dem Koran.

Auch ihre Rede wurde immer wieder von Sprechchören der Demonstranten begleitet. Sie prangerte die Ungleichbehandlung von PEGIDA-Anhängern im Verhältnis zur Antifa an. Sie bedankte sich dafür, dass die Polizei die Teilnehmer sicher durch die Blockaden der Gegner leitete.

Politisch forderte sie eine direkte Demokratie nach dem Vorbild der Schweiz für ganz Europa. „In vielen deutschen Städten gibt es mittlerweile Viertel, in denen wir Deutsche Angst haben müssen, auf die Straße zu gehen, weil wir Angst haben müssen, von Türkischstämmigen angegriffen zu werden oder in denen bereits die Scharia-Polizei patroulliert“. „Unsere Politiker hüllen den Deckmantel des Schweigens über diese Vorfälle…“. Sie nannte verschiedene Beispiele von Gewalt durch Islamisierung. „Immer mehr Menschen wachen auf, wir entfachen ein Feuer, das sich zum Flächenbrand ausweiten wird, jeder von Euch, jeder Einzelne ist wichtig, jeder Einzelne hat Familie, Kollegen“, „redet mit ihnen“, „klärt sie auf“, appellierte die Rednerin an die Zuhörer. „Wir lassen uns nicht aufhalten“, „Wir sind das Volk“, schloss sie ihre Rede unter großem Beifall.

Als Hauptredner sprach Michael Stürzenberger

Nach einer kurzen Einleitung ging’s direkt zur Sache: „Wir lassen uns nichts gefallen, weder von einem OB, der glaubt, uns das Recht auf Versammlungsfreiheit nehmen zu können, noch von Linksfaschisten“, „Wir verteidigen Recht und Gesetz, wir lassen uns von nichts und niemandem stoppen“.

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„Wir sind das Volk!“ riefen die Teilnehmer als Antwort kräftig über den Platz. Immer wieder skandierten sie im Verlauf der Rede in Richtung Rathaus: „Kubon raus!“.

Zwei Linksradikale, die sich unter die Menge gemischt hatten, packten ihre Antifa-Fahne aus und fingen gleich lauthals an zu schreien und zu beleidigen (Video – Stürzenberger Teil 1, oben bei Min. 4:00). Ordner und Polizei entfernten die beiden zügig in Richtung Kronengasse.

Nur 50 Personen konnten die Linksfaschisten [32] dieses Mal aufbringen. Interessant ist aber immer wieder zu beobachten, in welchen Koalitionen diese Leute auftreten.

Jene, die überall Nazis sehen, besser bekannt als Rotfaschisten, oder Rote SA, standen Seite an Seite mit Vertretern einer türkisch marxistisch-leninistisch ausgerichteten kommunistischen Partei, der ADHK.

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Diese Fakten scheinen den SPD-OB, den übrigen Parteien und den örtlichen Kirchenvertretern, die zum Protest gegen PEGIDA aufgerufen haben, offensichtlich nicht zu stören. Wobei diese Personenkreise ideologisch ohnehin nicht mehr viel voneinander trennt.

Nach dem kurzen Intermezzo der „Antifa“, die in Hör- und Sichtweite weiter ihre abgedroschenen Parolen riefen, ließ sich Stürzenberger nicht weiter irritieren und fuhr mit seiner Rede fort.

Als Antwort auf das „Es kotzt mich an“-Statement, das OB Kubon in Richtung der PEGIDA vor einigen Tagen aussprach, entgegnete Stürzenberger: „Es kotzt uns regelrecht an, dass ein ignoranter Oberbürgermeister den Kopf vor der Islamisierung und dem Asylmissbrauch in den Sand steckt!“

OB Kubon provozierte

Es dauerte nicht lange bis die nächste Störung zu beobachten war. Diesmal hatte nicht die Antifa, sondern deren oberster Dienstherr, OB Kubon persönlich, seinen Einsatz. Rechts, auf Höhe des Polizeiwagens, befindet sich das Rathaus, das ebenfalls umzäunt war:

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In diesem Bereich stolzierte nun der Villinger OB herum und stellte sich ans Gitter. Der aufgeregte Auftritt des Stadtoberhauptes vermittelte den Eindruck, dass die Absperrgitter zum Schutz des Volkes vor Rumpelstilzchen Kubon errichtet werden mussten. Aus seinem „Käfig“ heraus beschwerte er sich bei den Ordnungskräften und verließ den Platz unter Protest in Polizeibegleitung wieder in Richtung Rathaus, das seitlich von Kubon´s Roter SA flankiert wurde (Video – Stürzenberger, Teil 1 bei Min. 6:40). Nach Ende der Veranstaltung kam er noch einmal auf den Platz [29], zeigte sich aber auch da komplett uneinsichtig und unbelehrbar.

Auch nach diesem kurzen Gastspiel Kubons machte Stürzenberger unbeirrt weiter. „Wir sind auf dem Weg in eine DDR 2.0“, „Wir wehren den Anfängen, wir stehen auf gegen die Islamisierung!“, rief er in die Menge. Er kritisierte Politik und Medien, die „gebetsmühlenartig“ und verharmlosend von einem friedlichen Islam sprächen. „Volksverräter“, skandierten die Demonstranten.

Auch die Ambivalenz der Bilder sprach er an, mit Hilfe derer flüchtende Familien über die Medien transportiert werden und im krassen Gegensatz zu dem stehen, was die Menschen in den „Flüchtlings“-Unterkünften häufig sehen – meist nur kräftige junge Männer.

Er forderte das Streichen der verfassungsfeindlichen Inhalte des Korans, „oder der Islam wird in Deutschland und Europa verboten“, so Stürzenberger. Er forderte eine sofortige Abschiebung aller Wirtschaftsflüchtlinge. Unter großem Applaus beendete er seine Rede.

Viele der Teilnehmer, die die Reden verfolgten, hielten Plakate oder Fahnen oder trugen deutliche Statements auf ihrer Kleidung. Hier eine Auswahl:

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Am Ende der Veranstaltung wurde das Deutschlandlied gespielt, wie es mittlerweile auf den Gidas deutschlandweit zur guten Tradition geworden ist, bevor alle zum Abschluss „Wir kommen wieder“ skandierten.

Der Wind dreht sich

Auch wenn dieses Mal die PEGIDA-Kundgebung ihren Gegnern schon zahlenmäßig überlegen war, so ist da noch mächtig Luft nach oben. 2/3 aller Kommentarschreiber und Zuschauer standen bei der letzten Talk-Sendung von Günther Jauch in der ARD hinter dem Schweizer Roger Köppel [68] (Chefredakteur der Weltwoche), der in der Asylfrage eine Position wie PEGIDA einnimmt. Diese 2/3 müssen aber auf die Straße, wenn sich etwas ändern soll, vor allem im Westen. In Villingen-Schwenningen haben die Bürger nächsten Sonntag wieder die Gelegenheit dazu, zudem werden hochkarätige Gäste erwartet.

Bachmann kommt

PEGIDA-Gründer Lutz Bachmann und der Schweizer Ignaz Bearth (Gründer und Präsident der „Direktdemokratischen Partei Schweiz“) werden kommenden Sonntag um 15 Uhr auf dem Münsterplatz sprechen. Es gilt: „Jeder muss mit, denn wir sind das Volk [69]!“

3leende [70]

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Video: Pegida-Feeling Dresden, 22.12.14

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 56 Kommentare

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Video: Appell von PEGIDA Frankfurt Rhein-Main

geschrieben von byzanz am in PEGIDA,Video | 59 Kommentare

hm-2 [71]Die laut US-Radio-Legende Glenn Beck „mutige Deutsche“ Heidi Mund (Foto) und ihre Mitstreiter von PEGIDA Frankfurt Rhein-Main [72] haben jegliche Unterstützung verdient. Alle Patrioten aus dem Raum Hessen und angrenzender Bundesländer sollten am Montag Solidarität zeigen und um 18:30 Uhr zum sechsten Spaziergang an die Hauptwache kommen. Das bisher linkskontaminierte Feld darf nicht weiterhin den totalitär eingestellten roten Meinungsfaschisten überlassen werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Unvergessen, wie Heidi in Frankfurt inmitten von Salafisten einen flammenden Appell an die umstehenden Bürger richtete, sich gegen diese demokratiefeindliche und hochaggressive Ideologie zur Wehr zu setzen:

Diese Aktion wurde sogar in den USA bekannt. Glenn Beck bezeichnete sie in seiner Radio Show vor Millionen Zuhörern als „die mutige Deutsche“. Ihr energischer Protest im Stile Martin Luthers gegen den Muezzin-Ruf eines Imams in der protestantischen Gedächtniskirche von Speyer von der Empore herab auf die verlogene Schmierenkomödie erreichte ähnliche Berühmtheit:

Heidi bekam daraufhin Einladungen zu amerikanischen TV-Talksendungen wie CBN [73]. Diese Menschenrechtsaktivistin setzt sich seit Jahren aktiv für christliche Werte, friedliches Zusammenleben zwischen den verschiedenen Religionen, gegen Gewalt und Terror und damit konsequenterweise auch für die Aufklärung über den Islam ein. Beeindruckend auch ihre Rede in Berlin beim Volkstrauertag 2012 [74], bei dem den etwa 3700 deutschen Opfern ausländischer Täter seit 1990 gedacht wurde.

Heidi Mund ist mittlerweile Leiterin des Organisationsteams PEGIDA Frankfurt Rhein-Main. Nicht nur dort gibt es bisweilen atmosphärische Störungen, wie es nunmal in allen Vereinigungen vorkommt, in denen Menschen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten aufeinandertreffen. Aber eines muss überall klar sein: Der äußeren Feinde gibt es viele, daher sollte nach innen unbedingt der Zusammenhalt gewahrt werden. Bei allen Meinungsverschiedenheiten muss immer der Erfolg der gemeinsamen Sache oberste Priorität haben. Persönliche Interessen haben hintenanzustehen.

Alle wichtigen Maßnahmen sind im Team basisdemokratisch abzusprechen und abzustimmen, so wie es das Mutterschiff PEGIDA Dresden vormacht. Egozentrische Selbstdarsteller und Extremisten sollten konsequent ausgeschlossen werden. Dann können PEGIDA-Teams effizient arbeiten und sind nicht permanent mit internen Querelen beschäftigt. Im Fall von sogenannten „Rechts“-Extremisten ist auch immer zu bedenken, dass eine Vielzahl von ihnen Mitarbeiter des Verfassungsschutzes sind, der ein Interesse an der Unterwanderung, Ausspähung und letztlichen Zerstörung der Bewegung hat.

Hier Heidis Aufruf zu Geschlossenheit, Zusammenhalt und zur Teilnahme am Spaziergang am morgigen Montag um 18:30 Uhr an der Frankfurter Hauptwache, um dort ein starkes Zeichen für Freiheit, Demokratie, Sicherheit, Menschenrechte, Gewaltlosigkeit, Gerechtigkeit sowie Frieden zu setzen:

Aus München kommt Unterstützung:

Alle PEGIDAS setzen sich gemeinsam für die Zukunft eines freien und lebenswerten Deutschlands ein. Der Ruf bei den Spaziergängen

„Bürger lasst das Glotzen sein,
auf die Straße reiht Euch ein“

sollte endlich auch in Westdeutschland nicht nur auf Gehör, sondern auch auf massenhafte Umsetzung stoßen.

PS: Die sogenannte „Anti-Nazi-Koordination Frankfurt“ hat bereits Wind von der Münchner Teilnahme [75] bekommen. Sie diffamieren mich als „Rassisten“ und haben in ihrem Artikel gleichzeitig eine Rede eingebettet [76], in der ich PEGIDA als internationale Bewegung beschreibe, mich über die Teilnahme von Kroaten freue und das Geschenk einer dänischen Freundin zeige.

Bei PEGIDA kann jeder mitwirken, egal welcher Hautfarbe und Herkunft. Wichtig ist nur, wie der Kopf tickt. In der linksideologisch blockierten Denkweise ist dies „rassistisch“. Dies zeigt nicht nur das intellektuell niedrige Niveau dieser Meinungsfaschisten, es zeigt auch ihre komplette Ohnmacht auf argumentativer Basis. Solche Leute haben dann auch nicht mehr zu bieten als Plärren, Pfeifen, Diffamieren, Werfen von Eiern und Steinen sowie körperliche Angriffe. Vor diesen Elementen zu kapitulieren würde bedeuten Deutschland aufzugeben. Daher ist morgen Mut, Entschlossenheit, Rückgrat und Tatkraft angesagt.

(Kamera München: Shalom Hatikva)

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Video: Vier Jahre PEGIDA!

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 155 Kommentare

Vier Jahre PEGIDA [77], vier Jahre Widerstand. Bei Wind und Wetter, Regen, Schnee oder Sommerhitze. PEGIDA hat nie nachgelassen und das soll heute gefeiert werden. PEGIDA hat viele Schlafschafe aufgeweckt und noch mehr Menschen ermutigt ihren Unmut über die Merkelsche Willkürherrschaft, über steigende Kriminalität, unkontrollierte Einwanderung, islamische Landnahme usw. vom Stammtisch auf die Straße zu tragen.

PEGIDA wurde zwangsläufig, den Umständen entsprechend, mit der Zeit immer themenbreiter und ist heute nach vier Jahren eine politische Bewegung, an der die sogenannte Polit-Elite nicht mehr vorbeikommt und sich die Linksmedien einen Wolf schreiben und senden, beim Versuch PEGIDA und die Organisatoren zu diskreditieren.

Auch heute wird wieder alles aufgeboten werden, was sich an linken Deutschlandhassern bereit ist in Bewegung zu setzen. Ein sogenanntes „breites Bündnis“ aller linken Dresdner Organisationen will gegen PEGIDA antreten. Mit von der Partie soll auch der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) sein. Er will sich den Demonstrationen anschließen und eine entsprechende Rede halten. Die Diakonie Sachsen unterstützt selbstverständlich auch nicht jene, die die hier (noch) lebenden Christen vor dem Islam geschützt sehen wollen, sondern schließt sich den Buntfanatikern an, denen Deutschland am Allerwertesten vorbei geht und vom Islam  verfolgte Christen erst recht.

Für PEGIDA kann die gebündelte Dummheit der anderen Seite aber nur ein Ansporn für die kommenden vier Jahre sein.

Jeder, der es irgendwie schafft, sollte heute in Dresden dabei sein und die standhaften Patrioten vor Ort unterstützen. Es werden viele bekannte und auch internationale Redner erwartet – darunter Tommy Robinson, Philip Dewinter vom belgischen Vlaams Belang, auch aus Tschechien und Ungarn finden sich wieder namhafte Redner ein. Und natürlich werden Lutz Bachmann, Sigfried Daebritz und auch Michael Stürzenberger dabei sein. Hier bei PI-NEWS gibt es wie immer den Livestream [78].

Hier [79] ein erstes Video-Statement von Lutz Bachmann.

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Berlin: 600 Teilnehmer bei „BärGiDa“-Premiere

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,PEGIDA | 67 Kommentare

1.bergida_teilnehmer.f [80]Am Montag, dem 5. Januar, fand unter dem Namen „BärGiDa“ die erste Pegida-Kundgebung in der deutschen Hauptstadt statt. Bereits unmittelbar nach Ankündigung der Veranstaltung brach ein wahrer Propagandasturm des Establishments los und setzte sich, nach der insgesamt erfolgreichen Durchführung, am nächsten Tag in den Medien und der Politik fort. Ein Hauch von Angst lag über der „Arm-aber-Sexy-Stadt“ Berlin.

(Von Patrioten e.V. i.G.)

Zu Beginn begrüßte der Veranstalter die circa 600 Teilnehmer im Namen des einladenden Patrioten Vereins. Ein Mitglied dieses Vereins hielt dann auch gleich seine vorbereitete Rede [81].

Danach wollte man den angemeldeten und genehmigten 1. Abendspaziergang vom Roten Rathaus zum Brandenburger Tor durchführen. Doch es kam anders.

Ein linker Mob blockierte unter lautem Schreien und Gröhlen die Demonstrationsstrecke. Etwa zwei Stunden lang forderte die Polizei die Gesetzesbrecher mehrmals auf, den Weg für die angemeldete Demo freizumachen. Die Stimmung war währenddessen in den Reihen der BärGiDa gut, man nutzte die Zeit für viele interessante Gespräche zwischen den Demo-Teilnehmern.

1.bergida_teilnehmer.a [83]

1.bergida_teilnehmer.b [84]

1.bergida_teilnehmer.d [85]

Der Kontaktbeamte der Polizei versicherte zwischenzeitlich dem Veranstalter mehrmals, dass „gleich geräumt“ würde, wonach dann aber jeweils nichts geschah.

1.bergida_teilnehmer.g [86]

Da es dann immer klarer wurde, dass die Polizei, offenbar auf Anweisung von „oben“, die BärGiDa-Teilnehmer auf dem Startplatz festhalten wollte, wurde aus dem Abendspaziergang eben eine Abendkundgebung gemacht und ein zweiter Redebeitrag [87] durch den Anmelder Karl Schmitt vorgetragen.

Zur Nichtdurchführung der Räumung des genehmigten Demonstrationsweges konnte man am Folgetag in der Presse (BZ [89] und im Berliner Kurier [90]) nachlesen, die Polizei könne nicht räumen, weil auch kleine Kinder unter den Demonstranten seien. Die stets in den Medien heroisch stilisierte Zivilcourage der ‚tapferen‘ Gegendemonstranten ist demnach eine weitere Lügengeschichte, wenn der linke Mob aus der Konfrontation mit den angeblich stets gewaltbereiten „bösen Rechten“ unter den PeGiDa-Demonstranten, einen Familienausflug macht. Oder hat dieser Mob bewusst die Kinder als „menschliche Schutzschilde“ gegen die drohende Polizeiräumung benutzt? Das erinnert fatal an islamische „Kämpfer“, z.B. in „Palästina“, die sich auch gerne bei bewaffneten Auseinandersetzungen hinter den eigenen Kindern verstecken.

Zu fortgeschrittener Zeit wuchs dann die Hysterie bei den linken Blockierern und Gesetzesbrechern. Besonders lautstark wurde es, als Demonstranten von BärGiDa die mitgebrachten PI-Banner gegen Islamisierung bis nahe zur Absperrung gegenüber der linken Schreihälse trugen. Es flogen 2 Eier, jedoch ohne dass jemand getroffen wurde.  Offensichtlich stand der „Stimmungsanstieg“ in direktem Zusammenhang mit einem Anstieg des Alkoholpegels bei den tapferen „DemokratInnen“.

Auf der BärGiDa-Seite spielte sich gleichzeitig genau das Gegenteil ab. Selbst die gut 50 jungen Männer, von denen viele in den vergangenen Wochen an den lautstarken Demos mit jeweils ca. 1000 Demonstranten gegen geplante Asylcontainer im Berliner Bezirk Marzahn teilnahmen, ließen sich in dieser Phase immer wieder von der Versammlungsleitung beruhigen.

Somit haben sie der anwesenden Presse nicht den Gefallen getan, ihnen die ersehnten Bilder von wütenden jungen Männern zu liefern. Alles in allem war es ein gelungener Auftakt der 1. Demo in Berlin. Am Ende riefen selbstverständlich die Teilnehmer laut und entschlossen: „Wir kommen wieder, wir kommen wieder!“.

Die nächste BärGiDa Demo [91] ist für Montag, 12. Januar um 18.30 Uhr auf dem Pariser Platz, vor dem Brandenburger Tor angemeldet.

Nach dem 5. Januar brüsteten sich die Verantwortlichen der Stadt, das Licht am Brandenburger Tor gegen die BärGiDa Demonstranten ausgeschaltet zu haben. Auch in anderen Städten, in denen PeGiDa-Spaziergänge stattfanden, wurden „Lichter ausgeschaltet“. Das Orga-Team der BärGiDa stellt somit fest:

Die Verantwortlichen in diesem Land zeigen damit unzweideutig und nicht nur symbolisch, dass sie Deutschland und dem deutschen Volk das Licht ausschalten, den Saft abdrehen wollen. Wir fordern deshalb von den Deutschlandabschaffern, bleibt konsequent und schaltet auch bei den kommenden Abendspaziergängen die Lichter ab, damit wir, das Volk, vertreten durch PeGiDa, BärGiDa, BaGiDa und viele weitere, symbolisch mit unseren Kerzen Licht in die Dunkelheit dieses Landes bringen können. Wir werden den Abschaffern Deutschlands, im wahrsten Sinne des Wortes, heimleuchten!

Video Teil 1:

Teil 2:


(Fotos: Olaf Videos: Nick)

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40. Pegida Duisburg trotzt schlechtem Wetter

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 53 Kommentare

A2 [99]Am vergangenen Montag feierte Pegida Duisburg seine 40. Veranstaltung. Pegida NRW-Organisationsleiter Marco Schneidereit (2.v.r.) freute sich, hierzu ein Rednertrio begrüßen zu können: Ed Utrecht (l.), der am Tag zuvor noch in Rotterdam eine Pegida geleitet hatte, Michael Stürzenberger (2.v.l.) aus München und Curd Schumacher (r.). Leider spielte das Wetter überhaupt nicht mit: Regenschauer und böiger Wind erschwerten die Durchführung, aber wer ein engagierter Patriot ist, den kann so etwas nicht abhalten. Daher absolvierten die Pegidianer auch einen lautstarken Spaziergang.

Ed Utrecht sprach die letzten Terroranschläge an und machte klar den Islam dafür verantwortlich. Nachdem von ihm ständig verlangt werde, sich von Nazis zu distanzieren, forderte er, dass auch Moslems eindeutig und unmissverständlich erklären sollten, dass sie die barbarischen Taten vom Islamischen Staat schärfstens verurteilen. Doch das geschehe kaum, und so müsse man sich fragen, wie viele Moslems in Wahrheit hinter dem IS stünden. Ed ist der Überzeugung, dass Kriegsflüchtlinge in Nachbarländern aufgenommen werden sollten, damit sie nach Beendigung des Krieges ihr Land schnell wieder aufbauen könnten. Wir hingegen müssten unsere Grenzen sofort dicht machen:

Michael Stürzenberger bezeichnete Pegida Duisburg aufgrund der hervorragenden Teilnehmerzahlen der vergangenen Wochen, bei denen in der Spitze bis zu 800 Bürger kamen, als das Dresden des Westens. Er lieferte die aktuellen Horrorzahlen aus dem Irrenhaus Deutschland, die im November mit 192.827 Invasoren den bisherigen traurigen Rekord markierten. Insgesamt hätten wir bis jetzt über 950.000 Eindringlinge in diesem Jahr, und das riesige Problem sei, dass 90% von denen Moslems seien.

Stürzenberger betonte, dass es bei allem Zorn über die untragbaren Zustände wichtig sei, niemals Gewalt gegenüber den Asylforderern anzuwenden, denn diese würden schließlich nur die Situation ausnutzen. Verantwortlich für den Wahnsinn seien die Regierungspolitiker, allen voran Merkel, und die müssten argumentativ gestellt werden. Stürzenberger berichtete auch von seiner Gerichtsverhandlung in Graz, bei der er wegen eines Zitates vom bekannten Islamkritiker Nassim Ben Iman zu vier Monaten Haft auf Bewährung und 960 Euro Geldstrafe verurteilt wurde:

Curd Schumacher machte klar, dass er in seinem Land keine Asylbetrüger und vorgetäuschten Kriegsflüchtlinge haben wolle. Es sei wichtig, dass die Bürger weiter auf die Straße gingen und Druck auf die Politiker ausübten:

Die Kanadierin Madeleine berichtete, wie die Islamisierung in ihrer Heimat voranschreitet. Vor ihr sprach Michael von Pegida Duisburg:

Der Spaziergang:

Nach dem Spaziergang kommentierte Stürzenberger die aus seiner Sicht völlig falschen Verschwörungstheorien zu 9/11 an, bei denen wahlweise „Zionisten“, „Juden“, der „Mossad“ oder die US-Regierung die vermeintlichen Verantwortlichen des Massenmordes seien. Bei dem Spaziergang hätten zwei „Truther“ versucht, ihn hierzu in ein Gespräch zu verwickeln. Außerdem rechnete er mit einem anwesenden offensichtlichen Sympathisanten des National-Sozialismus ab, der ihn während seiner Kritik daran als „Schwätzer“ bezeichnete.

Stürzenberger erklärte unmissverständlich, dass das Gift dieser rassistischen und aggressiven Ideologie aus den infizierten Köpfen dieser Menschen schnellstens raus müsse, genauso wie jede andere totalitäre Gesinnung, vor allem natürlich der verfassungsschutzfeindliche Islam, der schließlich auch damals mit den Nazis einen Pakt unter Brüdern im Geiste geschmiedet hätte:

Wie es Ed angekündigt hat, findet am 13. Dezember in Aachen eine große Gemeinschaftsdemo der Pegida-Gruppen aus Nordrhein-Westfalen, Belgien, Lüttich und Holland statt. Hier die Facebook-Seite der Demo. [100]

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Und am kommenden Montag gibt es die 41. Ausgabe von Pegida Duisburg – es geht schnurstracks aufs 50. Jubiläum zu!

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Video: Pegida Duisburg im Aufwind

geschrieben von byzanz am in PEGIDA,Video | 81 Kommentare

A1 [102]Am vergangenen Montag waren laut WDR 350 Teilnehmer bei Pegida Duisburg, die Organisatoren schätzten 400 bis 450. Im Vergleich zu den Zahlen im Osten ist es wenig, aber für den Westen momentan ein Highlight. Pegida Duisburg hat es geschafft, kontinuierlich zu wachsen und sich gegen die linksextreme Szene auf der Straße durchzusetzen. Die Störer sind dort mittlerweile klar in der Minderheit und von der Polizei gut unter Kontrolle.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Redner am vergangenen Montag waren hochinteressant. Beispielsweise Janine, eine Mutter aus Duisburg, die mit einem algerischen Moslem einen Sohn hat. Eine „Jugendsünde“ von ihr, als sie 15 war. Sie ist von ihm getrennt und er kümmerte sich sechs Jahre lang nicht um sie und ihren Sohn. Aber seit kurzem versucht er Einfluss auszuüben. Janine beschreibt die Wandlung ihres Sohnes, seitdem er von seinem moslemischen Vater islamisch beeinflusst wird:

Der aramäische Christ Fikri Akar, der aus der Türkei stammt, aber schon seit 35 Jahren in Deutschland lebt, warnte eindringlich davor, dass der Islam Deutschland übernehmen will:

Zusammen mit Fikri kamen auch seine brasilianische Frau und seine zwei Kinder zu Pegida nach Duisburg. Über diese Multikulturalität sowie diese beiden Reden berichtete der WDR nicht, sondern versuchte meinen Auftritt in Duisburg zu skandalisieren:

Erneut sind laut Polizei rund 350 Anhänger der Pegida-Bewegung durch Duisburg gezogen. Auch Anhänger der Hogesa (Hooligans gegen Salafisten) hatten sich daruntergemischt. Ganz vorne mit dabei: Michael Stürzenberger. Er wird vom bayrischen Verfassungsschutz beobachtet. Nicht ohne Grund. Denn immer wieder fällt er mit islamkritischen Reden auf. Das berichtet der bayrische Verfassungsschutz. So auch gestern Abend wieder vor dem Duisburger Hauptbahnhof.
Michael Stürzenberger

Michael Stürzenberger ist das Gesicht des Münchener Pegida-Ablegers. Ein ehemaliger Fernsehjournalist. In München fällt er regelmäßig als scharfer Gegner des Islam auf. Er ist die „zentrale Figur der verfassungsschutzrelevanten islamfeindlichen Szene in Bayern“, so der Verfassungsschutzbericht in Bayern aus dem Jahr 2014. Michael Stürzenberger sucht die große Bühne, um seine Ideologie zu verbreiten. Dabei redet er sich immer wieder in Rage. Schreit. Duisburg erlebte das auch.

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Wie es wirklich war, jenseits der linksverdrehten WDR-Linse [104], kann man sich in den folgenden Videos ansehen. Unter anderem ging ich auf die aktuelle Ausgabe des Spiegel ein, in dem auf fünf Seiten gegen Pegida, PI, AfD & Co gehetzt wird. Außerdem berichtete ich von aktuellen Vorgängen rund um die Islamisierung in Nordrhein-Westfalen beispielsweise in Schulen und Schwimmbädern. Wichtig sind auch die Erkenntnisse aus dem neuen Buch von Hamed Abdel-Samad, der u.a. die Entstehung der Mafia in Zusammenhang mit dem Islam sieht, der im 9. Jahrhundert Süd-Italien besetzt hatte.

Nach dem Spaziergang nahm ich die Rede von Janine auf und erzählte von einer Mutter aus Düsseldorf, deren Sohn in die gefährlichen Krallen von Pierre Vogel geriet:

Ergänzend zu der traurigen Geschichte mit der Düsseldorfer Mutter ist hinzuzufügen, dass ihr Sohn seit drei Jahren im Ausland verschollen ist. Sie muss befürchten, dass er im Islamischen Staat am sogenannten „Heiligen Krieg“ teilnahm und dabei umgekommen ist. Alles zu verantworten von Pierre Vogel und seinen Salafisten.

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Pegida sowie alle anderen Islam-Aufklärer aus der Mitte der bürgerlichen Gesellschaft haben klare Grundsätze: Nein zur Gewalt, ja zu Demokratie und Freiheit. Wir heißen alle ausländischen Mitbürger willkommen, die sich hier assimilieren, die unsere Werte, unsere Kultur und unsere freiheitlichen Grundlagen des Zusammenlebens verinnerlichen. Zwei Beispiele aus Duisburg: Links der aramäische Christ Fikri Akar aus der Türkei und rechts der syrische Kurde Süleyman aus Aleppo:

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Das montägliche Motto in Duisburg und vielen anderen Städten in Deutschland:

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Aber auch an anderen Wochentagen gehen die Deutschen spazieren. Beispielsweise am heutigen Samstag in Nürnberg, wo ab 14:30 u.a. Michael Mannheimer und „der fliegende Holländer“ Ed aus Utrecht zu hören sind. Organisationsleiter Gernot Tegetmeyer hat den längsten Spaziergang organisiert, den es in Nürnberg bisher gab:

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Wie es Lutz Bachmann und seine Dresdner trefflich formulierten: „Wir sind gekommen, um zu bleiben, und wir bleiben, um zu siegen!“

Zum Abschluss noch etwas aus der Rubrik „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“ – hier Zweigstelle Duisburg Marxloh:

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