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Der patriotische Marsch durch die Institutionen beginnt

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | 50 Jahre nach Beginn der unheilvollen Unterwanderung unserer Gesellschaft durch die linken 68er-Zersetzungskräfte ist nun höchste Zeit für eine Gegenbewegung. Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften und soziale Institutionen müssen dem Würgegriff der International-Sozialisten wieder entrissen werden. Mit dem Erstarken der AfD entwickelt sich in den Parlamenten bereits ein rasch wachsendes Gegengewicht.

Auf Gewerkschaftsebene ist ein weiteres wichtiges konservatives Projekt entstanden, das bei der Compact-Konferenz am 25. November des vergangenen Jahres in Leipzig erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde. In der alternativen Gewerkschaft [1] „Zentrum Automobil“ organisieren sich patriotische Arbeitnehmer.

Oliver Hilburger, Betriebsrat bei Daimler und Vorsitzender dieser Gewerkschaft [2], beschrieb am Montag bei Pegida Dresden die Einzelheiten dieses bedeutsamen Bausteins bei der Rückeroberung unseres Landes. Bei den letzten Betriebsratswahlen im Untertürkheimer Daimler-Werk holte diese neue Gewerkschaft zehn Prozent.

Anfang März stehen nun neue Wahlen an und es gilt, die bestehenden Positionen auszubauen. Nach diesem Vorbild sollten sich nun überall patriotische Arbeitnehmer als Betriebsräte aufstellen lassen und sich in ähnlicher Form organisieren, wie Hilburger in seiner Rede am Montag betonte:

Siegfried Daebritz griff dieses Thema auf und bekräftigte, dass jeder Bürger aktiv werden könne, nicht nur bei den anstehenden Kommunalwahlen als Gemeinde- und Stadträte, sondern beispielsweise auch als Elternbeiräte in Schulen oder als Schöffen vor Gericht. Jeder solle das tun, mit dem, was er hat, da, wo er ist. Im Gesamtvideo der Veranstaltung ab 1:45:00:

Die Rede von Wolfgang Taufkirch ist in diesem Video ab 00:10:00 und die von Lutz Bachmann ab 1:39:40 zu sehen. Riko Kows kündigte die 40. Pegida Mittelfranken am kommenden Freitag um 19 Uhr auf dem Fürther Obstmarkt an (ab 1:53:05). In meiner Rede berichtete ich u.a. über die Infoveranstaltungen der AfD in Neubrandenburg und Schwerin, bei denen Lutz, Siegfried und ich den Bürgern die Ziele der Pegida darstellten. Auch dies ein Zeichen des Zusammenwachsens der patriotischen Bewegungen in Deutschland:

Die patriotische Wende ist auf allen Ebenen durchzusetzen und der Raum für die antideutschen Linksverdrehten hierzu immer mehr zu verkleinern. Dazu muss ein Ruck durch dieses Land gehen, an dem sich jeder Konservative beteiligen kann. Auch an der Graswurzel durch Flugblattverteilungen und Mund zu Mund-Propaganda.

Kamera: Saxon8027 [3]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [5] haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [6]

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Video: 15.000 bei Pegida-Kundgebung Dresden

geschrieben von PI am in Altmedien,PEGIDA | 340 Kommentare

Nach einwöchiger Pause berichtet die russische Video-Nachrichtenagentur RuptlyTV [7] heute wieder ab 18.30 Uhr LIVE von der „Mutter aller Pegidas“ [8]. Was natürlich keinen unserer Leser davon abhalten soll, selbst an einer der vielen bundesweiten Pegida-Kundgebungen [9] teilzunehmen. Das Ruptly-Video wird im nachhinein bei Youtube in voller Länge abrufbar sein. Hauptrednerin in Dresden ist heute übrigens Tatjana Festerling.

» Liveticker bei mopo24 [10]
» Interview mit Lutz Bachmann auf sezession.de [11]

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Dresden: 105.496 Euro für Anti-Pegida-Demo

geschrieben von PI am in Demonstration,Finanzen/Steuern,Linksfaschismus,PEGIDA | 143 Kommentare

image [12]Jetzt ist es raus – der Staat bezahlt mit sechsstelligen Summen Anti-Pegidademos! Wie die Antwort von Dresdens Bürgermeisterin [13] Helma Orosz (CDU, Foto l.) auf eine schriftliche Anfrage der AfD-Fraktion ergab, kostete die Kundgebung „Für Dresden, für Sachsen – für Weltoffenheit, Mitmenschlichkeit und Dialog im Miteinander“ [14] am 10. Januar 2015 auf dem Neumarkt mit Roland Kaiser als „Stargast“ den Freistaat Sachsen insgesamt 105.496,68 Euro. Die Landeshauptstadt Dresden hat davon pauschal 30.000 Euro übernommen, die aus dem Budget der Oberbürgermeisterin gezahlt wurden.

Scharfe Kritik an der Veranstaltungsfinanzierung äußerte Gordon Engler, kultur- und jugendpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Stadtrat: „Es ist erstaunlich, wie schnell und wie viel Steuergelder für eine einmalige symbolische Veranstaltung aufgewandt wurden, die nicht nur für eine Vielzahl anderer Projekte hätten sinnvoller eingesetzt werden können, sondern vor allem dazu dienten, die Symptome der eigenen verfehlten Politik zu übertünchen. Dabei wurde nicht nur die staatliche Neutralitätspflicht verletzt, sondern auch ungeniert in den Steuergeldtopf gegriffen.“

Kontakt:

» Dresdens OB Orosz: oberbuergermeisterin@dresden.de [15]
» Sachsens MP Tillich: wahlkreisbuero@tillich-stanislaw.de [16]


Siehe auch:

» Blu News: 105.496,68 Euro für staatliche [17]Anti-Pegida-Demonstration
» Mopo24: So viel zahlte Sachsen für Weltoffenheit-Demo [18]

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Österreich: Pegida-Vorarlberg startet in Bregenz

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Demonstration,Freiheit,PEGIDA,Video,Österreich | 55 Kommentare

pedidavoralrberg [19]Heute findet in Bregenz, im österreichischen Bundesland Vorarlberg der erste Spaziergang von Pegida statt. Für die hiesige Polizei wird es der größte Einsatz der Geschichte werden. Es mussten Einheiten aus den Bundesländern Tirol, Vorarlberg, Salzburg und Oberösterreich hinzugezogen werden. Auch aus Deutschland sind Pegidaanhänger angereist. Unter anderem wird auch Michael Stürzenberger als Redner auftreten. Etwa 100 Pegida-Teilnehmer stehen, nach Angaben des ORF [20], rund 600 teils gewaltbereiten Gegnern gegenüber. Erste Festnahmen gab es bereits.

» Liveticker bei Vorarlberg-online [21]

Hier ein Videoausschnitt von Michael Stürzenbergers Rede:

Kurzes Interview mit Michael Stürzenberger:

Livestream:

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Video: 196. Pegida vom Wiener Platz in Dresden

geschrieben von PI am in Aktivismus,PEGIDA,Widerstand | 47 Kommentare

Zum 196. Mal geht Europas größte aktive Bürgerbewegung, Pegida, heute Abend in Dresden auf die Straße. Dabei wird sich Mitorganisator Wolfgang Taufkirch noch einmal mit der Rede von Angela Merkel bei der Haushaltsdebatte am Mittwoch befassen, in der sie wortwörtlich sagte: „Die Meinungsfreiheit kennt Grenzen.“ [22] Pegida-Gründer Lutz Bachmann wird sich ausführlich mit der neuen SPD-Spitze Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans befassen und auch nochmal den gewonnen Prozess gegen die Schlepperorganisation „Lifeline“ Revue passieren lassen (PI-NEWS berichtete) [23]. Um 18:40 Uhr gehts mit dem Livestream los – wir wünschen wie immer viel Spaß beim Zuschauen!

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Duisburg: Patriot zusammengeschlagen

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,PEGIDA,Rote SA | 122 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Montag stand Tino Weinhold noch als Redner auf der Bühne von Pegida Duisburg (Foto links). Wenige Stunden später sah er dann so aus (rechts). Vier heimtückische Straßenterroristen in schwarzen Kampfanzügen und Sturmmasken hatten ihm nach der Kundgebung gegen 22 Uhr vor seiner Wohnung aufgelauert. Sie droschen mit Schlag-Gegenständen mehrfach in sein Gesicht und auf seinen Hinterkopf. Dann besprühten sie ihn auch noch aus einem feuerlöscherähnlichen Behälter mit einer Flüssigkeit, die nach Nagellackentferner roch und vermutlich zusammengemischt war. Update: Pegida NRW hat 5000 Euro Belohung für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung der Täter ausgesetzt.

Tinos Frau, die den Lärm mitbekam und aus dem Haus rannte, um ihrem Mann zu helfen, wurde von den feigen Kriminellen ebenfalls mit der Flüssigkeit besprüht. Nachdem noch eine andere Frau aus dem Haus herunterrief und ein weiterer Passant hinzueilte, liefen die vier davon. Die herbeitelefonierten Polizisten und Sanitäter brachten Tino sofort ins Krankenhaus.

Dort wurden eine große Platzwunde und mehrere Beulen am Hinterkopf, Prellungen am rechten Oberschenkel, den linken Rippen und am Kiefer, mehrere Schlagwunden im Gesicht sowie Verätzungen in den Augen und an den Stimmbändern festgestellt. Tino wurde bis Mitternacht im Krankenhaus behandelt. Der Staatsschutz rief dort an und fragte ihn, wann er Zeit für eine Vernehmung hätte. Tino wollte dies sogleich erledigen und war dann zusammen mit seiner Frau noch bis halb vier Uhr morgens bei den Beamten. Pegida NRW [24] veröffentlichte am nächsten Tag hierzu folgende Meldung:

Gestern abend, am Mo., 3.4.2017, wurde einem treuen und verdienten Teilnehmer unserer friedlichen Spaziergänge auf dem Heimweg von unserer Versammlung von mehreren lichtscheuen Gestalten aufgelauert, die ihn dann feige zusammenschlugen und ihm eine noch nicht identifizierte Substanz ins Gesicht spritzten, die ihm ein anhaltendes quälendes Brennen im Gesicht verursacht.

Mit diesem hinterhältigen Terroranschlag hat die Spirale der Gewalt gegen unbescholtene Bürger und Patrioten, die von ihrem Versammlungsrecht und ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen, eine äußerst besorgniserregende Stufe der Eskalation erreicht.

Am Montag wirkte der gebürtige Sachse, der 1988 einen Fluchtversuch aus der DDR unternommen hatte, dabei geschnappt wurde und von den linken DDR-Faschisten 10 Monate in Bautzen eingesperrt worden war, auch als Ordner bei der Pegida-Kundgebung mit:

Die Täter kommen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus dem Gesinnungskreis der linksextremen „anti“-faschistischen Gegendemonstranten, die Pegida Woche für Woche diffamieren, bedrohen und immer wieder auch attackieren. Ihr aggressives Motto zeigen sie in Duisburg auch ganz unverblümt:

Trotz des feigen, heimtückischen Überfalls und der schmerzhaften Verletzungen appelliert Tino weiterhin an die konsequente Gewaltlosigkeit, die Pegida auszeichnet:

„Liebe Freunde, ich bin auf dem Weg der Besserung und bedanke mich für die vielen Genesungswünsche. Das hat sehr gut getan und hat mir gezeigt, ich stehe nicht allein. Gleichzeitig möchte ich darum bitten, keine Gewaltaufrufe oder Aktionen vorzunehmen. Das ist, bei aller Wut, bei allem Schmerz, keine Lösung. Pegida agiert gewaltfrei und so soll es auch bleiben. Gewalt kann nur zu noch höherer Gewalt führen. Wir müssen diese Spirale durchbrechen. Auch bei unseren Gegnern ist es nur eine Minderheit, die körperliche Gewalt oder Sachbeschädigungen verüben. Pauschalisierungen helfen hier niemanden weiter. Ich persönlich habe noch nie einen Menschen verletzt oder angegriffen und so wird es auch bleiben. Gewalt muss sich nur auf Notwehr beschränken. Ich danke für Euer Verständnis.

Da hier auf dieser offenen Seite ja auch viele politisch Andersdenkende und vielleicht sogar die Täter mitlesen: Schämt Euch!!! Ihr habt mit gezielten Schlägen auf den Kopf in Kauf genommen, dass ich sterben könnte. Zumindest habt Ihr gewusst, dass solche Schläge, sowie diese säureartige Flüssigkeit schwerste Verletzungen hervorrufen werden. So eine Brutalität ist unglaublich, sowas könnte ich meinem ärgsten Feind oder überhaupt irgendwelchen Lebewesen niemals antun.“

Auf Facebook wurde bereits eine Belohnung zur Ermittlung der Täter ausgelobt:

Update: Es gibt weitere Sympathisanten, die diesen linksradikalen Gewaltexzessen ein Ende bereiten wollen, und so konnte Pegida NRW jetzt 5000 Euro Belohung für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung der Täter aussetzen.

Der Holocaust-Überlebende Aaron Grünberg bringt die immer brutaler werdende Hetze gegen patriotische Bürger auf den Punkt:

Die linksextremen Meinungsfaschisten werden im Raum Duisburg immer aggressiver. Die Art dieses Überfalls war deckungsgleich mit der Attacke vor einem halben Jahr auf den Fotografen und Filmer von Pegida Duisburg, der auch von vier vermummten Angreifern zusammengeschlagen wurde. Mitte Januar [27] hatten Linksextreme das Haus des Teamleiters Marco Schneidereit mit grüner Farbe besprüht,

Farbbeutel durch die Scheiben ins Haus geworfen

und sein Auto angezündet:

Aber in Nordrhein-Westfalen halten die Patrioten wie auch andernorts zusammen. Marco bekam viel solidarische Unterstützung, so dass er nicht auf den Kosten sitzenblieb, die nicht von den Versicherungen gedeckt waren. Marco war auch zusammen mit Tino und weiteren Pegida-Patrioten am 22. März bei meiner ersten Gerichtsverhandlung in Duisburg wegen angeblicher „Volksverhetzung“ vor Ort mit dabei:

Tino befindet sich mittlerweile wieder auf dem Weg der Besserung und hat bereits angekündigt, dass er sich nicht kleinkriegen lässt und in jedem Fall bei Pegida Duisburg weitermacht. Der Sachse, der seit Juni 1989 in Nordrhein-Westfalen lebt, ist wie Marco und alle anderen, die sich mit ihrer Überzeugung in der Öffentlichkeit engagieren, ein wirkliches Vorbild für alle Patrioten des demokratischen Widerstandes.

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RuptlyTV berichtet LIVE von Pegida Dresden – Legida wegen „Polizeinotstand“ verboten

geschrieben von PI am in PEGIDA | 141 Kommentare

imageAm Montag Abend geht es endlich wieder los mit einer Pegida-Kundgebung dort, wo alles begann – am Dresdner Neumarkt. Die Organisatoren rechnen nach den Turbulenzen der letzten Wochen mit ca. 10.000 Teilnehmer. Als Redner sind Tatjana Festerling (Ex-AfD Hamburg) und Götz Kubitschek (Sezession) eingeplant, RuptlyTV [28] wird ab 18.30 Uhr live von der Pegida berichten. Währenddessen berichtet die WELT aktuell [29], dass die Legida-Demo in Leipzig für Montag „wegen polizeilichem Notstand“ verboten wurde. Bleibt die Frage: Warum verbietet die Stadt Leipzig nicht einfach die linken Gegendemos in Leipzig, von denen die Gewalt ausgeht? Dann bräuchte man gar keine Polizei!

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Video: Kubitscheks „Mut“-Rede in Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA,Zivilcourage | 10 Kommentare

(Produktion: Aufbruch-Videos)

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Video: Pegida Dresden vom 29. August 2016

geschrieben von PI am in PEGIDA | 139 Kommentare

Heute heißt es wieder ab ca. 18.45 Uhr: It’s PEGIDA-time! PI überträgt die Kundgebung von Europas größter Bürgerbewegung live vom Neumarkt an der Dresdner Frauenkirche. Diesmal zu Gast als Hauptredner ist Jürgen Elsässer (Compact-Magazin) und als einer der weiteren Redner Michael Stürzenberger (PI), der zudem morgen in Chemnitz und am nächsten Montag bei Pegida NRW in Duisburg im Einsatz sein wird.

Teil 2:

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PEGIDA-Nürnberg mit Edwin Wagenveld

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 44 Kommentare

pegida_nuernberg [30]Am 7. Juli 2016 fand in Fürth, Nürnbergs Nachbarstadt, ein Event besonderer Art statt: der 21. Spaziergang von PEGIDA Nürnberg. Das Ganze gewinnt seinen Reiz insbesondere dadurch, dass sowohl PEGIDA Nürnberg-Chef Gernot Tegetmeyer aus Fürth kommt, als auch die sog. Rechtsextremismus-Expertin Birgit Mair, deren Werke [31] anscheinend durch ver.di gepampert werden.

(Von spiderPig, PI-Nürnberg)

Bereits im Vorfeld hatten sich die Nürnberger Medien [32] wieder einmal als stark investigativ arbeitend hervorgetan und herausgefunden, dass Gernot Tegetmeyer ein geistiger Brandstifter ist. Seine Anhänger seien besorgte Bürger, also kleine, blöde Depperle, die einfach die Buntheit nicht verstehen wollten oder könnten. Aufgrund des Termins (Spiel der „Vive la Mannschaft“) war klar, dass der Spaziergang eher familiär ausfallen würde.

Zu Beginn der Veranstaltung spielte Gernot Tegetmeyer eine wichtige Botschaft des vom linken Pöbel verletzten Leipziger PEGIDA Ordners Ronny ab. Außerdem verlas er, vor allem für das Fürther Gutmenschen-Publikum die 10 Pegida-Thesen:

Gernot Tegetmeyer bat OB Jung auf unsere Veranstaltung zu kommen und zu erzählen, in welchen Punkten wir falsch liegen würden:

Es liegt uns kein Filmmaterial vor, das belegen würde, dass OB Jung das Angebot angenommen hat. Danach erregte sich Sprecher Riko über die linke Gewalt gegen Andersdenkende dermaßen, dass er seinen Beitrag vorzeitig beenden musste [33].

Einer der Höhepunkte dieses Abends war mit Sicherheit die Rede von Edwin Wagenveld (bekannt auch als „Ed der Holländer“), der „illegale Jäger aus Budapest“, der über seine Europa-Tournee mit seiner Frau und Tatjana Festerling berichtete. Allen Ernstes brachten die niederländischen Linken einen Antrag ins Parlament ein, Ed zukünftig die Ausreise zu verbieten:

Wer hat jetzt ein Deja-vu-Erlebnis?

Der Spaziergang führte auch zu zwei Fürther Tatorten, an denen Bürger von Mihugrus kulturell bereichert wurden bzw. tragischerweise ihren Tod fanden:

PEGIDA Nürnberg: klein aber fein! Für diese Auszeichnung sorgt auch Ernst Cran, von seinem Verband geschasster Trauerredner, mit pointierten Gesangseinlagen:

Absolut sehenswert, mit Gänsehaut-Feeling, ist auch seine zum Schluss mit Gitarre gespielte deutsche Nationalhymne:

Fürth lief doch! Danke an alle Teilnehmer!

Am Schluss soll noch der „tapfere“ Antifa-Kämpfer älteren Semesters erwähnt werden:

[34]Sein Schild „AFD muss weg“ fand bei uns natürlich wenig Zustimmung. Bei der Veranstaltung am 18.6.2016 wurde er ohne großes Aufsehen von der Nürnberger Polizei vom Platz abgeführt. In Fürth (da gibt’s noch eine Menge von Nürnberg zu lernen) meinte man, an die Toleranz von PEGIDA Nürnberg appellieren zu müssen und ließ ihn mit seinem Plakat auf dem Kundgebungsgelände „gewähren“. Zu Beginn des Spaziergangs ließ er sich dann auch von seinen Meinungs- und Gesinnungsfaschisten-Freunden frenetisch feiern. Als wäre er gerade dem rechten Terror von der Todesschippe gesprungen. Fürwahr: ein Held.

(Videos: Jens Janik, Bernhard Gepunkt, Fotos: Jutta Sahm)

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Mobilisierungsvideo: PEGIDA Dresden 6.2.2016

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 124 Kommentare

Am kommenden Samstag sollten alle Patrioten sich bei PEGIDA einfinden. Tatjana Festerling erklärt sehr eindrücklich warum: Liebe Freunde, liebe Patrioten aus Deutschland, unser Land, unser Deutschland steht vor katastrophalen Verhältnissen, es steht vor dem Zerfall, das muss man so brutal sagen. Unser Sozialsystem steht vor dem Zusammenbruch. Deutschland als Wirtschaftsstandort, als Qualitätsgarant “Made in Germany” steht vor dem Aus. Die Gesellschaft ist bereits jetzt tief gespalten. Das Meinungskartell aus Politik, Medien und den Profiteuren der Merkel-Asylpolitik führt hier totalitäre Strukturen ein.

Die Polizei pfeift aus dem letzten Loch und kann schon jetzt die innere Sicherheit nicht mehr gewähren. Wir haben Tausende Asyl-Standorte in Deutschland plus unzählige, unbekannte Aufenthaltsorte – vollgestopft mit skrupellosen, verrohten, muslimischen Männern, die uns durch tägliche Respektlosigkeiten, aggressive Angriffe, sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen zeigen, was sie von unserer religionsartig gepredigten Willkommenskultur halten – nämlich gar nichts!

PEGIDA ist die einzige, kraftvolle Ausdrucksmöglichkeit für Widerstand in Deutschland.

PEGIDA hat sich europaweit mit Gleichgesinnten vernetzt: zur Gruppe “Festung Europa” – uns ist klar, es geht JETZT um ALLES: unsere europäischen Werte, unsere Kulturen und vor allem: um unsere Freiheit.

Für die Freiheit werden wir europaweit am kommenden Samstag, dem 6. Februar 2016, gemeinsam auf die Straßen gehen.

In Deutschland ist das in Dresden möglich – um 15 Uhr am Königsufer, mit Blick auf die herrliche Altstadt, mit Blick auf die Kulturleistungen unserer Vorfahren.

Wenn Euch unser Deutschland und ein freies Europa mit souveränen Nationen – in Freundschaft und Respekt verbunden – am Herzen liegt, dann kommt bitte nach Dresden! Es ist nicht mehr 5 vor 12, es ist längst 5 NACH 12. Wenn wir jetzt nicht Zusammenhalt und Gesicht zeigen.

Für EINIGKEIT, RECHT und FREIHEIT – und GEGEN die ISLAMISIERUNG und ihre Helfershelfer, dann haben wir verloren, dann unterwerfen wir uns und beweisen der Welt, dass wir NICHTS aus unserer Geschichte gelernt haben.

Leute, bitte kommt nach Dresden! Danke

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