- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

BAGIDA München: Wir sind Mutbürger

SDIM1305 [1]Gestern kamen laut Polizei-Angaben 260 (per Zähler 378 erfasste) Bürger zum 6. Spaziergang von BAGIDA in München. Die Zahl der teilnehmenden Extremisten nimmt weiter ab, was ein Gesundschrumpfen bedeutet. Ewig Gestrige, die die Ermordung von Sophie Scholl und der anderen Weiße-Rose-Mitglieder durch die national-sozialistische Brut allen Ernstes als gerechtfertigt ansehen [2], die Islamkritiker und Israel-Sympathisanten als „Zionistenfreunde [3]“ und „Islamfeinde“ bezeichnen sowie jene mit völkischen Ansichten Verseuchten, die absolut keine Ahnung vom Islam haben, sondern die USA als den vermeintlichen „wahren“ Gegner ansehen und einen profunden Kenner der Materie wie René Stadtkewitz als „Islamhasser“ und „Pausenclown [4]“ diffamieren, sind politische Geisterbahnfahrer und sollten sich andere Spielwiesen suchen, wo sie ihrer verstaubt-verdrehten Weltanschauung frönen können. BAGIDA ist und bleibt eine Bewegung von klar denkenden Bürgern aus der Mitte der Gesellschaft.

(Von Michael Stürzenberger)

Diese Bewegung versammelt gemäß ihres Namens patriotische Europäer, die sich gegen die Islamisierung des Abendlandes wenden. Wer gegen eine angebliche Amerikanisierung ist, hat ein anderes Weltbild verinnerlicht und sollte zu den „Endgamern“ gehen. Wer begriffen hat, dass die islamisch-faschistische Ideologie die größte Weltbedrohung ist, wird nicht irrlichtern und sich keinen abenteuerlichen Verschwörungstheorien anschließen. PEGIDA hat bei klarem vernünftigen Denken das Zeug, eine Massenbewegung zu werden, die breite Gesellschaftsschichten erfasst und dann Historisches zu leisten vermag:

Die Kundgebungsleiterin von BAGIDA, Birgit Weißmann, stellt wie die Islamkritikerin Serap Cileli fest, dass Appeasement gegenüber dem Islam unsere Werte massiv gefährdet:

Trotz der Indoktrination in Schulen und Universitäten gibt es noch junge Menschen, die sich ihren gesunden Menschenverstand bewahrt und die Gefahr erkannt haben wie Ester Seitz [5] aus der Oberpfalz. Sie hielt gestern, nachdem sie am Nachmittag der ARD ein 45-minütiges Interview gegeben hatte, beim abendlichen Spaziergang eine flammende Rede:

Seit mehr als zehn Jahren klärt der Katechist und Initiator von deusvult.info, Stefan Ullrich, über den Islam auf. Er stellt klar: Wir sind keine Wut-, sondern Mutbürger:

Er hat das Buch „Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam [6]“ des Staatsrechtlers Prof. Albrecht Schachtschneider genau studiert, in dem die weitestgehende Verfassungsfeindlichkeit des Islams dokumentiert ist:

Stefan Ullrich fordert folgerichtig den Stopp von Moscheebauten in Deutschland und die Auflösung aller islamischen Organisationen, die zu Terror und Gewalt aufrufen:

PEGIDA könnte eine Volkspartei für ganz Europa werden:

Blühe deutsches Vaterland:

Eine Dänin, die einen Freund bei dem islamischen Terroranschlag in Kopenhagen verlor, brachte uns dieses Blumengebinde mit einem Herz und dänischen Flaggen als Geschenk zum Spaziergang:

Kopenhagen [7]

Auch in Kopenhagen gibt es jetzt eine Pegida – die Völker Europas wachsen durch die islamische Bedrohung eng zusammen. Weitere Fotos der Veranstaltung:

IMG_5795 [8]

IMG_5789 [9]

SDIM1284 [10]

SDIM1283 [11]

IMG_5784 [12]

SDIM1289 [13]

SDIM1288 [14]

SDIM1291 [15]

SDIM1309 [16]

IMG_5793 [17]

IMG_5828 [18]

SDIM1298 [19]

IMG_5821 [20]

IMG_5798 [21]

SDIM1287 [22]

(Fotos: Bert Engel & Robbie; Kamera: marcopolo)

Like

PEGIDA wirkt: Islam-Debatte kommt in Fahrt

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,PEGIDA | 101 Kommentare

peg [23]„Keine falsche Harmonie mehr“ titelte der Focus am Sonntag. Die Methode von Politikern und Leitartiklern, jede Kritik am real existierenden Islam mit Keulenbegriffen wie „Islamophobie“ und „Rassismus“ niederzuknüppeln, funktioniere nicht mehr. Gleichzeitig versuchen nun Politiker wie Jens Spahn von der CDU, auf den fahrenden Zug der Islamkritik aufzuspringen.

(Von Michael Stürzenberger)

Gerade Spahn hat noch vor einigen Wochen, zuletzt in der Jauch-Sendung mit Kathrin Oertel, jegliche Kritik an der „Friedens“-Religion empört zurückgewiesen. Aber Politiker sind Prostituierten nicht unähnlich, nur dass sie zuerst auf Wählerstimmen und dann aufs Geld schielen. Sie registrieren so langsam die Umfragen, nach denen regelmäßig mindestens die Hälfte der Bundesbürger Verständnis für PEGIDA zeigt. Also ändert sich so ganz langsam auch etwas in der verbalen Auseinandersetzung um das heißeste Thema dieses Planeten.

Angesichts des islamischen Dauerterrors scheint es nun auch innerhalb des Islams eine wachsende kritische Diskussion zu geben. Über Professor Khorchide, der von den deutschen Islamverbänden schroff abgelehnt wird, ist im Focus zu lesen:

Nach dem „Charlie Hebdo“-Massaker in Paris sagte Khorchide im Gespräch mit FOCUS:„Wer meint,’Gewalt hat nichts mit dem Islam zu tun‘, der macht es sich zu einfach. Islamistische Täter in Paris und anderswo berufen sich ja auf Positionen, die im Islam vorhanden sind. Und sie berufen sich nicht immer auf Randpositionen, sondern auf Inhalte des Mainstream-Islam.“ Und was bedeutet das für ihn? „Das bedeutet, dass nicht alles, was an Auslegungen im Islam zum Mainstream gehört, für uns heute noch brauchbar ist.“

Die anhaltende Barbarei islamischer Terrorbanden und des Islamischen Staates haben offensichtlich auch intern Bewegung in die Sache gebracht:

Das islamistische Massaker von Paris am 7. Januar und die Gräuel des „Islamischen Staates“ wirken offenbar wie ein Katalysator auf die rituelle deutsche Islamdebatte, die sich jahrelang im Kreis drehte. Endlich wagen sich die sogenannten neuen Muslime aus der Deckung, fordern mehr muslimische Selbstkritik und eine scharfe Abgrenzung von Extremisten.

Die „Pseudoharmonie“ ist laut Focus am Ende. Erstens, da einige mutige deutsche Moslems eine „innerislamische Debatte anstoßen“ würden, zweitens, da auch in islamischen Ländern die Mehrheitsmeinung deutlich gegen die Terrorkrieger des Islamischen Staats „kippen“ würde,

Und drittens funktioniert die Methode von Politikern und Leitartiklern nicht mehr, jede Kritik am real existierenden Islam mit Keulenbegriffen wie „Islamophobie“ und „Rassismus“ niederzuknüppeln. Wenn schon Muslime nach der Verantwortung des Islam für den Terror fragen, machen sich die hyperkorrekten biodeutschen Hüter eines falschen Friedens nur noch lächerlich.

Hier der Focus-Artikel [24]. Im Spiegel gab der stellvertretende CDU-Vorsitzende Jens Spahn Erstaunliches zum Islam von sich:

Der CDU-Spitzenpolitiker Jens Spahn warnt vor einem „importierten Antisemitismus“ in Deutschland. „Machen wir uns nichts vor: Zuwanderung aus islamischen Ländern verändert in Teilen das Klima in unserem Land“, sagte er dem SPIEGEL.

Spahn berichtet: „Wenn ich mit meinem Freund durch Berlin gehe, muss ich mir auf einmal wieder dumme Sprüche anhören, weil ich schwul bin. Mädchen sollen nicht am gemeinsamen Schwimmunterricht teilnehmen dürfen. Und auf deutschen Straßen hören wir wieder Sprüche wie ,Juden ins Gas‘ – und die kommen nicht nur von Neonazis. Wir haben auch Antisemitismus importiert.“

Spahn fordert Konsequenzen: „Wer unsere offene Gesellschaft für verdorben und verweichlicht hält oder wer in einem Gottesstaat leben will, dem kann ich einfach nur sagen: Geh und such dir ein anderes Land.“

Seine Partei ruft das CDU-Präsidiumsmitglied deshalb zu einer deutlicheren Auseinandersetzung mit dem Islam auf.

Zehn Jahre hat es gedauert, bis die auf PI permanent publizierten Erkenntnisse über den Islam in einem CDU-Hirn angekommen sind [25]. So jemandem wie Spahn darf man aber keinen Millimeter über den Weg trauen, denn die jüngsten Äußerungen sind wohl nur dazu gedacht, das konservative Wahlvolk bei der Stange zu halten. Erst wenn konkrete Maßnahmen folgen sollten, kann man wirklich von einem Kurswechsel sprechen.

Like

Video: 16. Pegida-Kundgebung in Dresden

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,PEGIDA,Video | 164 Kommentare

Am Montag Abend übertrug die russische Video-Nachrichtenagentur RuptlyTV [26] die 16. Pegida-Kundgebung und den anschließenden Spaziergang LIVE. Laut Veranstalter waren heute Abend mehr als 10.000 Teilnehmer vor Ort, also eine Steigerung zur letzten Woche. Hauptredner der heutigen Kundgebung war der Vorsitzende der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) [27], René Stadtkewitz, aus Berlin.

» Liveticker bei Mopo24.de [28]

Like

BILD mit Adolf-Foto zu Bachmanns Rückkehr zur PEGIDA-Spitze

geschrieben von PI am in Lügenpresse,PEGIDA | 76 Kommentare

bildlutzLutz Bachmann, der aufgrund seiner Hitler-Parodie (siehe auch Broder-Artikel [29] dazu) im Januar von der PEGIDA-Spitze zurücktrat, ist nun wieder in die Chefetage der Bewegung gewählt worden. Als Begrüßungsgeschenk titelt die grenzdebile BILD auch gleich das Foto von Bachmanns Adolf-Bild [30], sozusagen als Roter Teppich für eine unwillkommene Volksbewegung gegen Asylbetrug und den radikalen und antisemitischen Islam. So zerstört man einen im Weltvergleich hochentwickelten Staat. Man denunziert jene, die Verbrechen öffentlich anprangern. 1933?

(Spürnase: Stresemann)

Like

Arte über PEGIDA: „Hässliche Perversion der schönen Kulturhauptstadt Dresden“

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 72 Kommentare

arte_pegida [31]Wie wichtig es ist, dass PEGIDA-Demonstranten den Medien Interviews geben, zeigt der 25-Minuten-Film „Dresden – PEGIDA und die Folgen“ von Arte, der am Samstag um 17:05 und heute Morgen um 6:50 Uhr gesendet wurde. Sämtliche Statements der friedlichen Bürger aus der Mitte der Gesellschaft konterkarieren die einseitige Hetz-Propaganda des Staatsfunks. Die meisten Fernsehzuschauer dürften sich verwundert die Augen gerieben haben, worin denn die „hässliche Perversion“ besteht, wenn Bürger absolut berechtigt die konsequente Anwendung des geltenden Asylrechtes fordern und die fortschreitende Islamisierung unseres Landes kritisieren.

In der Sendung wird auch die abgespaltene PEGIDA-Gruppe um Kathrin Oertel dargestellt. Textauszug:

„Die organisierten Wutbürger von Dresden haben sich mittlerweile gespalten. In bierdünstigen Hinterzimmern plant die Ex-Frontfrau Kathrin Oertel mit ihren Kumpanen die Zukunft. Weil die früheren Nazi-Sprüche nicht mehr ankamen, haben sie und ihre Mitläufer sich von PEGIDA getrennt und Kreide gefressen.“

Es lohnt sich aber, die Sendung trotz solcher dämlichen Texte aus der Rotfunk-Schreibstube anzusehen, denn es kommen auch andere zu Wort. Frank Richter, Leiter der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, macht sich immerhin Gedanken über die PEGIDA-Bewegung und veranstaltet Diskussionrunden mit Befürwortern und Gegnern. Werner Patzelt, Politikprofessor aus Dresden, sieht PEGIDA als bundesweites Phänomen, das noch lange nicht beendet ist und bewertet es sachlich.

Durch die Präsentation eines Vorzeige-Flüchtlings, eines arbeitswilligen, integrierten und deutschsprechenden Kurden aus dem Nordirak, will Arte beweisen, welch nette Menschen von den „fremdenfeindlichen“ Dresdnern „angefeindet“ werden würden. Billigste Stereotype aus der untersten Medien-Schublade.

Die sympathische Rentnerin und PEGIDA-Demonstrantin Sabine, die das Arte-Team zuhause portraitierte, offenbart den klaffenden Unterschied zwischen der Arte-Propaganda und der Realität. Sabine stellt klar, dass berechtigte Kriegsflüchtlinge in Deutschland willkommen sind – nicht aber Asylmissbraucher, Sozialgeldschnorrer und Wirtschaftsflüchtlinge. Das Video der Arte-Sendung dokumentiert, wie viel Wahrheit im PEGIDA-Slogan „Lügenpresse“ steckt:

Die Sendung kann man auch in der Arte-Mediathek ansehen [32]. Der Film über PEGIDA geht von 0:35 bis 26:00.

In München hat sich heute ein ARD-Team angekündigt, das eine 45-Minuten-Dokumentation über PEGIDA dreht. Ausführliche Interviews sind bereits vereinbart. Nur so kann einem Massenpublikum das wahre Gesicht dieser größten Bürgerbewegung seit dem Mauerfall jenseits der verlogenenen Medienpropaganda gezeigt werden.

peg [33]

Heute ist PEGIDA-Tag!

Like

Heidi Mund – die Frau hinter Pegida-Frankfurt

geschrieben von PI am in Freiheit,Interview,Meinungsfreiheit,PEGIDA | 71 Kommentare

heidi [34]Heidi Mund wurde als „die mutige Deutsche [35]“ bekannt, als sie sich 2011 den Salafisten in Frankfurt am Main entgegenstellte. 2013 unterbrach sie in der Gedächtniskirche von Speyer [36] deren unselige Entweihung durch den Allahu Akbar-Ruf. Danach gab es ein Fernsehinterview bei CBN [37]. Seit einigen Wochen ist sie nun Anmelderin von Pegida Frankfurt Rhein-Main. Seit dieser Zeit erfährt sie sozusagen „am eigenen Leib“, was es heißt, in Deutschland für Meinungs- und Versammlungsfreiheit aufzustehen. Angefangen vom Verteilen von Hetzschriften in ihrer Nachbarschaft durch die Antifa, Verleumdungen bei ihren ehemaligen Lehrerkollegen in der Berufsschule und daraus folgende Droh-Mails, bis hin zu einer medialen Hetzkampagne. Innerhalb von nur drei Tagen kreierten die Medien aus dieser engagierten Christin eine „rechtsradikale Rassistin“. PI lässt Heidi Mund nun zu Wort kommen, unzensiert und nicht zurechtgebogen.

PI: Frau Mund, am heutigen Montag findet die 4. Pegida Kundgebung in Frankfurt statt. Bis jetzt ist es wegen der übermächtigen Gegendemonstranten nie zu einem Spaziergang gekommen. Wie schätzen Sie die Chancen ein, dass es heute klappen könnte?

Mund: Wir werden heute laufen, egal ob so oder so. Es ist unser Recht, unser Versammlungsrecht.

Das haben Sie so oder so ähnlich in den Wochen vorher auch schon verkündet, aber es hat trotzdem nie funktioniert. Woran hapert es denn konkret? Ist die Polizei nicht willens oder nicht in der Lage, Ihnen einen ungefährdeten Spaziergang zu ermöglichen?

Die Polizei hat exzellente Arbeit geleistet, anders kann ich das nicht sagen. Wir sind stolz auf unsere Polizei. Die ersten beiden Male habe ich in Abstimmung mit der Polizeiführung entschieden, aus Sicherheitsgründen nicht zu laufen. Das dritte Mal war der Leiter der Polizei nicht erreichbar, sodass ich mich nicht mit ihm abstimmen konnte. Woran das lag, weiß ich bis heute nicht.

Trotzdem: Ist es nicht auf Dauer deprimierend, mit 70-80 Unentwegten gegen eine solch geballte Übermacht von Linken anzukämpfen? Woher nehmen Sie die Kraft dafür?

Das stört mich nicht. Ich habe einen gesunden Gerechtigkeitssinn. Dieser schlägt bei mir im Moment sehr stark an. Weiterhin hat Gott mir eine Fähigkeit gegeben, die mir im Moment wieder sehr zugute kommt: Wenn alle gegen mich sind, entwickle ich Kräfte, die ich normalerweise nicht habe. Was die Gegendemonstranten betrifft, sind eh die meisten nur Mitläufer, die nicht wirklich verstehen, worum es geht.

Woran liegt es denn Ihrer Ansicht nach, dass die Pegidas in westlichen Großstädten nicht richtig Fuß fassen können? Ist die Islamisierung dort schon so weit fortgeschritten, dass sich keiner mehr getraut, Widerstand zu leisten?

Ich sehe die Antwort darauf aus einer Mischung von Angst und Bequemlichkeit. Wir hier im Westen sind das gute Leben gewöhnt und wollen nicht so recht raus aus unserer Komfortzone: „Wenn alles den Bach runter geht, können wir ja immer noch ausreisen.“ Der Osten kennt Diktatur und wer nur ein wenig Verstand hat, will diese nie wieder!

Sie können sich bislang nicht über eine Schweigespirale der Medien beklagen, sogar israelische Zeitungen haben bereits über Ihre Kundgebung berichtet. Wie beurteilen Sie die bisherige Berichterstattung der Medien über Pegida Frankfurt?

Tief betroffen war ich, dass die Presse es noch vor unserer ersten Kundgebung geschafft hat, innerhalb von 2-3 Tagen einen Nazi aus mir zu machen. Das ist schon eine Glanzleistung! Ich hätte niemals gedacht, dass so etwas möglich ist. Es gibt nur wenig, die objektiv berichten. Die FAZ zählt ab und zu dazu. Sie haben allerdings das Interview, das sie mit mir als so genanntes „Stressinterview“ geführt haben, nach meiner Autorisierung nicht veröffentlicht.

Die FAZ hat ein Interview mit Ihnen geführt und es dann nicht veröffentlicht?

Wie gesagt, war es ein Stressinterview, so wie man es von Bewerbungen kennt, um das Verborgene des Gegenübers mit Stresserzeugung durch 2-3 Personen zum Vorschein zu bringen. Die Journalistin, ihr Chef und noch ein „Religionsbeauftragter“ sollten es mit mir führen. Den Dritten wollte ich nicht dabei haben. Wahrscheinlich wünschte man zu beweisen, dass ich doch ein Nazi sei. Es dauerte ziemlich lange, bis sich die FAZ danach wieder meldete. Mir wurde etwas zugeschickt, was dem Niveau der FAZ nicht entsprach. Außerdem hat sich das Interview ohnehin durch die lange Dauer der Bearbeitung auch zeitlich überholt, sodass einige Dinge wegfielen und andere hinzukamen.

Trotzdem hätte die FAZ das Interview danach immer noch veröffentlichen können. Was meinen Sie waren die Gründe, dass sie es nicht taten?

Ich meine, die Antworten haben ihnen vielleicht nicht ins Bild gepasst.

Was antworten Sie jenen, die Sie ins „rechte“ Lager einordnen?

Wir leiden wohl alle weniger oder mehr unter Nazi-Phobie. Von den einen wird die Nazi-Keule geschwungen, um Menschen mundtot zu machen, die Angst haben, als Rechte eingestuft zu werden. So kommt Angst und Angstmache zusammen und scheint ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Ich sehe mich eindeutig als wertkonservativ.

Wo fällt Ihnen die fortschreitende Islamisierung besonders auf?

Was soll ich noch erwähnen, was wir nicht schon alle wüssten? Denken wir an die Demo gegen Israel im vergangenen Jahr und den offenen Antisemitismus auf Frankfurts Straßen. Wir haben Islamverbände, die noch nicht einmal alle Moslems vertreten. Warum haben wir z. B. keine Verbände für Buddhisten oder Hindus? Der Islam trägt eine Anspruchshaltung vor sich her, die ihm in unserem Land überhaupt nicht zusteht.

Denken Sie, dass es die so vielbeschworenen „voll integrierten“ Moslems gibt, bei uns?

Wir haben Menschen, die sich „Moslem“ nennen und die hier einfach nur friedlich leben und arbeiten wollen und die genauso wie wir ein Interesses daran haben sollten, dass sich die Radikalen nicht ausbreiten können. Denn dann ist es auch mit ihrer Freiheit vorbei! Viele dieser moderaten, säkularen Moslems denken, dass IS u.a. nichts mit dem Koran zu tun haben. Aber diese beziehen sich auf ihre Bücher! Moslems denken, die Bibel wäre gefälscht. Sie wissen nicht, dass es in den Museen der Welt mehr als 21.000 alte Schriften gibt, die beweisen, dass die Bibel, die ich lese, das Original ist. Da es selbst im Koran steht, dass die Bibel Gottes Wort ist, würden sie das tun müssen, was in der Bibel steht: „Liebe Gott von ganzem Herzen, mit all Deiner Kraft und Deinen Nächsten wie Dich selbst.“

Der Islam ist keine Rasse und auch keine Nationalität, sondern eine Ideologie.

Sie sagen richtiger Weise und wie wir annehmen ganz bewusst „Ideologie“ und nicht „Glaube“.

Ich habe es in den Jahren meiner Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen immer wieder feststellen müssen. es gibt einen klaren Unterschied zwischen denen, die intensiver in ihren Büchern gelehrt wurden und denen, die diese nur oberflächlich oder vom Hören kennen. Ich habe zum Beispiel von einer türkischen Familie erfahren, deren Sohn plötzlich radikalisiert wurde. Die Mutter hat immer wieder unter Tränen verzweifelt gesagt: „Wir wollten doch hier nur arbeiten und gut leben.“

Ihnen wird, ebenso wie Pegida insgesamt vorgeworfen per se gegen Moslems zu sein, was sagen Sie dazu?

Ich mache keinen Unterschied zwischen Menschen nach Aussehen, Bildung, Herkunft usw. In diesem Zusammenhang verwende ich gerne zwei Beispiele. Das eine ist ein Klassenzimmer. Es ist grundsätzlich egal, welche Schüler ich vor mir habe. Wichtig ist nur, dass sich alle an die gleichen Regeln halten. So funktioniert es. Das zweite Beispiel ist meine Wohnung. Dort ist grundsätzlich jeder als Gast willkommen. Sollte es allerdings jemand wagen, eines meiner Kinder mit dem Messer zu bedrohen oder auch einen meiner anderen Gäste, dann fliegt er raus. So sollten wir auch mit unserem Land verfahren. Es spielt dabei keine Rolle, ob sich jemand Moslem nennt oder wie auch immer. Das ist egal. Jeder hat sich an unser Recht und Gesetz zu halten. Übrigens gehört meinen Gästen meine Wohnung nicht, egal wie lange sie bei mir wohnen, es bleibt meine Wohnung!

Ängstigt Sie persönlich die zunehmende Islamisierung?

Wir alle sollten ein gesundes Maß an Angst davor haben. Ich denke an die 21 koptischen Christen, die vor wenigen Tagen in Libyen bestialisch hingerichtet wurden. Macht Ihnen das keine Angst? Diese Mörder erfreuen sich noch an dem, was sie tun und wie sie es tun. Sie zeichnen es auf, um uns zu zeigen, dass sie auf dem Vormarsch nach Europa sind. Der Islam hat einen Weltherrschaftsanspruch, der sich nicht geändert hat. Gewinnen sie in Deutschland und Europa noch mehr Einfluss, werden alle darunter zu leiden haben, auch die hier friedlich lebenden Moslems. Wer fragt denn eigentlich bei uns einmal nach den Menschen, die vor dem Islam nach Deutschland geflohen sind, um hier Schutz zu finden?

Was denken Sie wäre die Lösung?

Die Mörder aus den Kriegsregionen auf keinen Fall wieder einreisen lassen. Diejenigen, die ausreisen wollen, um im Ausland zu morden, dürfen nicht auf freiem Fuß bleiben. Sie sind eine Gefahr für unser Land und Volk! Sammeln von Geldern für diesen Vernichtungskrieg gegen Andersdenkende muss verboten und geahndet werden. Oder wollen wir in Deutschland all diejenigen sammeln, an deren Händen Blut klebt? Ich kann mich Herrn Thomas De Maiziere auf keinen Fall anschließen, diese sind nicht „unsere Söhne und Töchter“!

Wie sehen sie als Christin, der man vorhält doch der Nächstenliebe verpflichtet zu sein, die verantwortungslose „Flüchtlings“-Politik der Bundesregierung?

Es gibt auch eine falsch verstandene Nächstenliebe. Jesus Christus hat gesagt: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Also den anderen lieben, aber auch mich selbst. Das gehört beides zusammen! Menschen in Not zu helfen, ist eine Selbstverständlichkeit. Aber nicht alle, die zu uns kommen, sind Flüchtlinge in Not. Wenn wir die Plätze, Finanzen, Sozialarbeiter für „Fake-Flüchtlinge“ ausgeben, schaden wir denen, die wirklich unsere Hilfe brauchen und letztendlich auch noch uns selbst. In erster Linie sollten wir Frauen und Kinder, Schwache, Kranke und alte Menschen aufnehmen. Es ist doch sehr auffällig, dass der Großteil der „so genanten Flüchtlinge“ junge, kräftige Männer sind. Da stimmt doch etwas nicht!

Pegida wird vorgeworfen schuld an der Zunahme von Rassismus zu sein, was halten sie diesen Unterstellungen entgegen?

Nein, denn Pegida spricht Themen an, die unbedingt behandelt werden müssen und zwar dringend. Wir waren in Deutschland viel zu lange still. Die Deutschen ließen sich die letzten Jahrzehnte so gut wie alles gefallen. Die Politiker lassen sich mit falschen Wahlversprechen wählen und das war es dann auch. Das muss aufhören. Wenn wir als Pegida Bürgerbewegung rufen “ Wir sind das Volk“, dann zielt dieser Satz in erster Linie in Richtung der Politik, die schon lange das Vertrauen der Bürger verloren hat.

Vielen Dank Frau Mund und einen friedlichen Spaziergang, heute Abend.

Like

Wochenkommentar PAZ: PEGIDA berappelt sich

geschrieben von byzanz am in Altmedien,PEGIDA | 59 Kommentare

paz-2 [38]Das hatte uns gerade noch gefehlt: Pegida berappelt sich. Dabei hatten Deutschlands Qualitätsmedien dieser obskuren Zusammenrottung doch schon vor Wochen freudig das Totenglöckchen geläutet. „Hat Pegida schon fertig?“ jubelte die „Bild“-Zeitung schon im Januar. Am darauf folgenden Montag legte die Dresdener Truppe mit mindestens 25000 Demonstranten ihren Allzeitrekord hin. Ärgerlich.

Zwischenzeitlich kamen einige Politiker regelrecht ins Trudeln und wussten nicht mehr ein noch aus bei der Frage: Müssen wir mit diesen Leuten am Ende doch noch reden? Nach dem Zerwürfnis der beiden Vorreiter, Kathrin Oertel und Lutz Bachmann, sollte es dann aber endgültig vorbei sein mit dem Spuk, dachten wir.

Wieder nichts, wie Sie auf Seite 1 gelesen haben. Wie konnte das passieren? Es war doch alles klar! „Islamisierung“, so ein Quatsch, hallte es den Pegiden aus allen Ecken entgegen. Erstens gebe es in Dresden kaum Moslems und zweitens klappe das Zusammenleben überall wunderbar, wo die Einheimischen hinreichend willkommenskulturell und buntgesinnt auftreten.

Nun ja, das erste Argument hatten Spötter frühzeitig damit abgeräumt, dass in Berlin ja auch gegen Walfang und illegalen Elfenbeinhandel demonstriert werde, obwohl die Spree für Wale viel zu flach sei und die letzten märkischen Mammuts lange vor Gründung der Stadt ausgestorben seien.

In den zweiten Einwand gegen Pegida treiben derzeit einige verantwortungslose Plappermäuler tiefe Risse, denn sie berichten uns von Vorgängen, die mit dem Begriff „Islamisierung“ durchaus treffend beschrieben werden könnten.
So verbreiten redselige Medien die Nachricht, ein islamisches Wählerbündnis namens „Ummah“ habe erreicht, dass die Stadt Duisburg „prüfen“ muss, „ob Schwimmzeiten und Schwimmkurse für muslimische Einwohner eingerichtet werden können“. Wie „Der Westen“ berichtet, unterhält jene „Ummah“ eine Kooperation mit der SPD im Duisburger „Integrationsrat“. Integrationsrat! So nennt sich ein Gremium, über welches Vorschläge lanciert werden, wie man die Trennung der Moslems von allen anderen Religionsgruppen und Atheisten bis in die Badeanstalten hinein zementieren kann.

Die Stadtverwaltung will aber nicht so recht. Warum nicht? Wegen der zementierten Trennung? Ach was. Man habe das in der Vergangenheit schon geprüft, Resultat: zu teuer. Die Fenster müssten bei muslimischen Frauenbadetagen blickdicht verhängt werden und das Personal dürfe dann nur aus Frauen bestehen.

„Blickdicht verhängt“ kommen laut dem Hamburger Institut für Lehrerbildung auch immer mehr Musliminnen zur Schule. In den Treppenhäusern der Schulen werde mit einem „Vorbeter“ gebetet und Mädchen, die sich nicht sittsam genug kleiden, würden von islamischen Mitschülern gehänselt. Weibliche Lehrkräfte würden „nahezu täglich“ beleidigt, deutsche Schüler mit dem Wort „Jude“ als Schimpfwort belegt. Bei Letzterem werde „dann allerdings sofort eingeschritten“, versichert ein Vertreter des schleswig-holsteinischen Verbandes der Realschullehrer.

Und jetzt? Hat Pegida etwa doch recht? Natürlich nicht, darf gar nicht sein. Interessant ist allerdings, dass in den besorgten Stellungnahmen diesmal der sonst obligatorische Hinweis fehlt, es handele sich bei den Vorkommnissen selbstverständlich nur um „Einzelfälle, die man nicht verallgemeinern darf“. Das kann nur damit zusammenhängen, dass sich die „Einzelfälle, die man nicht verallgemeinern darf“, derart vermehrt haben, dass man mit dem einst vorgeschriebenen Zusatz einen bitteren Lacher riskiert.

Das macht die Sache kompliziert. Wer hat schon Lust auf einen Berg von Protestschreiben weiblicher Lehrkräfte, die es satt haben, dass ihre täglichen Nöte mit dem Begriff „Einzelfälle“ vom Tisch gefegt werden? Niemand. Also muss dringend eine andere Marschroute her. Damit Pegida und ähnliches Gesocks trotz offenkundiger Problemlage keine Schule machen, muss dafür gesorgt werden, dass die Leute sich nicht trauen, allzu laut und zu öffentlich über die Misere zu reden.
Wie wir das hinkriegen sollen? Ganz einfach, die Lösung ist längst da. Sie kennen sie sogar, haben es womöglich nur noch nicht bemerkt.

In den zahllosen „Deutschland ist bunt“-Reden, die in Dauerschleife durch die Republik raunen, wird neuerdings dauernd vor denen gewarnt, „die unsere Gesellschaft spalten wollen“. Das ist nicht einfach so eine Floskel, das ist ein sagenhafter Schachzug!

Mit der Sprachregelung kann man nämlich jeden, der das problematische Verhalten bestimmter Gruppen kritisiert, zu Boden klatschen. Denn es wird immer jemanden geben, den die Kritik unglücklich macht – und schon ist die da, die „Spaltung“.
Das „Spaltungs“-Verbot ist nichts Geringeres als das Verbot, Massenprobleme, so offensichtlich und beunruhigend sie auch sein mögen, öffentlich zu beklagen, gar politische Konsequenzen zu fordern. Denn ob die Probleme existieren oder nur eingebildet sind, spielt ab jetzt überhaupt keine Rolle mehr. Um die „Spaltung“ zu verhindern, müssen sie beschwiegen oder zumindest kleingeredet werden. Da kann so ein Pegide tausendmal richtig liegen mit seiner Wahrnehmung, er „spaltet unsere Gesellschaft“, basta.

Auf diesem verheißungsvollen Weg der Demagogie kann man gleich noch einen Schritt weitergehen. Die „Frankfurter Allgemeine“ erläutert uns, dass es zwar unangemessen sei, deutsche „Wutbürger“ mit den radikal-islamischen Mördern von Paris und Kopenhagen auf eine Stufe zu stellen. „Doch“, so „FAZ“-Herausgeber Jürgen Kaube, „das kann nicht in den Hintergrund drängen, dass die Taten von Paris und Kopenhagen einem Muster folgen, von dem es auch friedliche Varianten gibt“, nämlich die „Dresdener Demonstrationen“.

Ich weiß, an der Stelle musste ich auch erst mal tief Luft holen. Das hat der wirklich geschrieben? Ja, hat er. Damit Sie das „FAZ“-Kunstwerk im Internet in voller Länge genießen können, gebe ich Ihnen gern die Quelle: Der Artikel erschien am 16. Februar unter der Überschrift „Anschläge in Europa – Woher kommt der Hass?“

Stellen wir uns vor, eine Horde blutrünstiger IS-Schergen fiele in Deutschland ein und gewisse „Dresdner“ gehen empört dagegen auf die Straße. (Können Sie sich nicht vorstellen? Konnten die Syrer vor ein paar Jahren auch nicht.) Nach der Lehre des Herrn Kaube wären die friedlichen Demonstranten dann nur die „friedliche Variante“ der Mörderbanden, gegen die sie auf die Straße gehen, denn „hasserfüllt“ (Kaube) sind beide. Kapiert?

Weil gut und böse, richtig und falsch hier völlig verschwimmen, können wir die Rollen ganz freihändig verteilen. Ein Politiker oder Journalist etwa, der die „Dresdner Demonstranten“ als Nazis, Mischpoke oder Schande abqualifiziert, der will natürlich „versöhnen“ und „Farbe bekennen für Toleranz“. Wenn die solcherart Beschimpften aber mit „Volksverräter“ oder „Lügenpresse“ zurückpoltern, „säen sie Hass“ und wollen „unsere Gesellschaft spalten“.

Was dieser ganze Blödsinn soll? Nun, denken wir mal zu Ende: Wenn das Volk alle Maßstäbe verloren hat, kann es auch nichts mehr beurteilen, nicht mal sich selbst, geschweige denn Politiker oder Medien. Es sinkt hinab zu einer Masse orientierungsloser Trottel, die nur von der Angst getrieben werden, vom Herrn und Gebieter zu den „hasserfüllten Spaltern“ geschlagen zu werden. Ein Traum für jeden Herrscher!

Kann so etwas denn überhaupt gelingen? Wer lässt sich das gefallen? Da brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Hören Sie sich mal die Verrenkungen an, die selbst manche protestierenden Bürger aufführen in dem Bestreben, bloß nicht als „rechts“ bezeichnet zu werden, und Sie sehen: Wir kommen gut voran.

Der Link zu dem hervorragenden Wochenkommentar von Hans Heckel bei der Preußischen Allgemeinen Zeitung [39] funktioniert momentan nicht, daher wurde der gesamte Text plaziert.

Like

Mobilisierungsvideo für 16. Pegida in Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 40 Kommentare

(Produktion: „Aufbruch Videos“ [40] / Wer am Montag nicht vor Ort sein kann, für den überträgt RuptlyTV wieder ab 18.30 Uhr LIVE [26] aus Dresden)

Like

NRW: Lügenpresse geifert gegen Pegida-Pfarrer

geschrieben von PI am in Lügenpresse,PEGIDA | 63 Kommentare

image [41]Die Rheinische Post berichtet in einem aktuellen Artikel vom 21.2. [42] einmal mehr über den katholischen Pfarrer Paul Spätling (Foto) aus Emmerich, der wegen seiner Teilnahme an einer Pegida-NRW-Demonstration am 19. Januar in Duisburg von seinem Münsteraner Diözesanbischof Felix Genn ein sofortiges Predigtverbot auferlegt bekommen hatte (PI berichtete) [43]. Das Blatt aus Düsseldorf tut dies in einer Weise, die einen Menschen bei Verstand nur erschaudern lassen kann. Besonders augenfällig ist der plumpe Versuch von RP-Jungschreiberling Sebastian Bergmann [44], einen Keil zwischen Pegida NRW und Hochwürden Spätling treiben zu wollen. So fabuliert Bergmann, Pegida NRW habe den Priester gern als kurzweilige Zierde ausgenutzt, aber ihn nun links liegen gelassen.

(Von NRW-Pegidist)

Der Autor des politisch korrekten Pamphlets stellt die Heilige Messe im Tridentinischen Ritus [45], die Spätling aufgrund der Umstände nun ohne landessprachliche Predigt zelebrieren muss, als etwas furchtbar Veraltetes dar. Bergmann wundert sich erkennbar darüber, weshalb Genn nicht gleich ein Zelebrationsverbot über den Pfarrer vom Niederrhein verhängt hat. Ideologischer Geifer, der so charakteristisch ist für die Dekadenz-Gesellschaft der heutigen Bundesrepublik.

Aus Gründen der Richtigstellung der abenteuerlichen Behauptungen im Bergmann-Elaborat muss zuvorderst festgehalten werden, dass die katholische Tradition in Nordrhein-Westfalen, die sich der Tridentinischen Messe verpflichtet fühlt, selbstverständlich nicht ihren Glaubensbruder im Amtspriestertum vergisst. Gleich mehrere Katholiken der Tradition im bundesweit einwohnerreichsten Land sind überzeugte Islamkritiker, die sich der Pegida-Bewegung verbunden fühlen. Und hätte Ordinarius Genn wirklich ein Zelebrationsverbot gegen Spätling ausgesprochen, so wäre er mit sehr schwerwiegenden Vorwürfen der Willkür konfrontiert worden. Allein das Predigtverbot ist nach dem kirchlichen Gesetzbuch Codex Iuris Canonici [46] sehr fraglich, da dieser Untersuchungsverfahren im Vorfeld von Sanktionen vorsieht.

» Kontakt zum RP-Volontär: sebastian.bergmann88@gmx.de [47]

Like

Video: Der Klang des Widerstands

geschrieben von byzanz am in Counter-Jihad,Kampf gegen Links,Patriotismus,PEGIDA,Video | 48 Kommentare

nbg-3 [48]Der deutsche Michel ist sehr geduldig. Es dauert lange, bis er seinen Mißmut öffentlich zeigt. Aber es gärt im Volke, und die wachsende Zahl von PEGIDAs [49] in deutschen Städten ist der Anfang des Widerstandes gegen eine unverantwortliche Politik, die sich gegen die Interessen unseres Landes und seiner Bürger richtet. Trotz massiver Diffamierungsversuche, gesellschaftlicher Ächtung, beruflichem Mobbing und auch realer Gefährdung gehen in immer mehr Städten die Menschen auf die Straße. Nachdem die Zustände in Deutschland aufgrund der ungebremsten Asylantenflut und der ganz bewusst unterstützten Islamisierung stetig schlimmer werden, wird die PEGIDA-Bewegung weiter anwachsen. Wenn Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften und Sozialverbände auf ganzer Linie versagen, muss das Volk sein Schicksal selbst in die Hand nehmen.

(Von Michael Stürzenberger)

In Nürnberg war am vergangenen Montag beim ersten NÜGIDA-Spaziergang zwar noch etwas Sand im Getriebe, da leider zwei Rechtsextremisten im Organisationsteam geduldet worden waren. Aber beim Spaziergang gab es kräftige Slogans zu hören, die die wachsende Ungeduld der Menschen mit den bestehenden Zuständen ausdrückte. An die vielen Bürger, die von den geöffneten Fenstern auf die Spaziergänger herunterblickten, erging der Appell:

„Auf die Straße reiht Euch ein,
Leute lasst das Glotzen sein!“

Den linken Meinungsfaschisten, die bisher noch das Recht auf der Straße brechen, Gewalt gegen friedliche Bürger und Polizisten ausüben sowie ihren perversen Selbsthass auf Deutschland und das deutsche Volk ausleben, wurde entgegengerufen:

„Hasta la Vista, Antifaschista!“

Den linksextremen Ideologen, die seit den 68ern ihren Marsch durch die Institutionen durchführen, sich an den Schaltstellen unseres Land festgesetzt haben und von dort ihr linkes Gift versprühen, rufen die Bürger zu:

„Es gibt kein Recht auf Links-Propaganda“

Jetzt gilt es, sich zu unserem Vaterland zu bekennen und in den Widerstand einzureihen:

„Unsere Farben unser Land,
maximaler Widerstand!“

Personen, die in unser Land kommen, deutsche Bürger zusammenschlagen, sie mit Beleidigungen wie „Scheißdeutscher“, Scheiß Schweinefleischfresser“, „Scheiß-Christ“ oder Scheiß Kartoffelfresser überziehen, dürfen auch von einem anderen Recht Deutschlands Gebrauch machen: Der Reisefreiheit. Aber mit one-way-ticket.

„Wer Deutschland nicht liebt,
soll Deutschland verlassen“

Das eiserne Grundprinzip aller PEGIDA-Bewegungen beim Widerstand: Keine Gewalt! Wer alle Fakten und Tatsachen auf seiner Seite hat, braucht keine Gewalt, um sich durchzusetzen. Gewalt ist immer ein Zeichen von Schwäche und Ohnmacht. Wir sind friedlich, ganz im Gegensatz zu unseren Gegnern, die nur noch die Faust gegen uns erheben und uns widerrechtlich blockieren können:

Für uns würden 2 Polizisten reichen, um uns zu begleiten: Einer vorne beim Spaziergang, einer hinten. Nur wegen der hasserfüllten Linksfaschisten ist jedes Mal ein Großaufgebot der Polizei nötig. Denen müsste konsequent das Handwerk gelegt werden: Ordnungsstrafen bei widerrechtlichen Straßenblockaden, rigorose Räumung, sofortige Festnahme beim gefährlichen Werfen von Gegenständen und empfindliche Strafen für Gewaltausübung. Es muss Schluss sein mit der passiven „De-Eskalations“-Strategie der Polizei, wodurch sich die Linksfaschisten permanent in ihrem Treiben bestätigt fühlen.

Es sollte wieder eine Freude sein, unsere schöne Nationalhymne öffentlich zu singen. Nicht nur bei einer Fußball-WM:

Wer sich gegen den deutschen Patriotismus, das Grundgesetz, deutsche Werte und Leitkultur sowie die allgemeinen Menschenrechte wendet, dem wird künftig in diesem Land ein eisiger Wind ins Gesicht wehen. Denn dies sind beispielsweise diejenigen, in deren Kreisen die Brutstätten für Verfassungsfeinde, Dschihadisten, Christenverfolger und Kopfabschneider sind:

2015 wird das Jahr von PEGIDA – überall in Deutschland!

(Kamera: Libero)

Like

BärGiDa: 7. Abendspaziergang – Rede von Leo

geschrieben von PI am in Demonstration,Patriotismus,PEGIDA,Video | 41 Kommentare

Teilnehmer am Bundeskanzleramt am 16. Februar beim 7. Abendspaziergang von BärGiDa [50]Der 7. Abendspaziergang der BärGiDa am Montag, den 16.2.2015 hatte auch diesmal wieder einen Redebeitrag, den man ohne Weiteres als Höhepunkt bezeichnen kann. Es gehört zum Konzept der Veranstaltung, dass Demonstrationsteilnehmer, nachdem Sie Ihre Rede der ORGA einige Tage zuvor zur Kenntnis gebracht haben und diese mehrheitlich zugestimmt hat, ans Mikrofon treten können, um ihre Gedanken und Meinungen zu äußern, so auch diesmal.

(Von BärGiDa)

Vor etwa 500 Teilnehmern am Hauptkundgebungsplatz, vor dem Bundeskanzleramt trat eine junge Frau vor und begann ihre Rede [51] mit den Worten Heinrich Heines „Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht“:

Aber auch der Karneval kam an diesem Abend nicht zu kurz. Ein weiterer Höhepunkt, zur Auflockerung der Teilnehmer, war die Büttenrede von Reiner [52], die mit viel Spaß und Beifall aufgenommen wurde:

Am Ende wurde eine kontroverse Frage geklärt. Bei den Veranstaltungen wurde bisher zum Schluss immer das „Lied der Deutschen“, Strophe eins bis drei von Hoffmann von Fallersleben abgespielt. Viele Teilnehmer sangen nicht nur die dritte Strophe, unsere Nationalhymne, sondern auch die ersten beiden.

Nachdem es einige Mails an die ORGA gegeben hatte, dass das ja nun gar nicht gehen würde und es ’nicht hilfreich‘ sei – und man angreifbar werde usw. entschied sich die ORGA das zu tun, wofür auch immer wieder öffentlich eingetreten wird: Das Volk zu befragen – in diesem Fall – die Teilnehmer. Das Ergebnis war überdeutlich. Bis auf eine Handvoll Gegenstimmen wollten alle, dass auch weiterhin das komplette „Lied der Deutschen“ gespielt und gesungen werde.

(Foto: Nick)

Like