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BPE zu Gast beim Pegida-Geburtstag – Video-Bericht von Tommy Robinson

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Am 28.10. feierte PEGIDA Dresden seinen dritten Geburtstag (PI-NEWS berichtete) [1]. Seit drei Jahren gehen Bürger unermüdlich Woche für Woche bei Wind und Wetter auf die Straße, um ihren Protest gegen die Islamisierung des Abendlandes auf demokratischem und friedlichem Wege kundzutun.

Wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA [2] nahmen dies zum Anlass, uns aus dem gesamten Bundesgebiet auf den Weg in die schöne sächsische Landeshauptstadt zu machen und uns mit einer Aktion der besonderen Art bei der PEGIDA Jubiläumsveranstaltung einzubringen.

Streng Rechtgläubige bei PEGIDA?

So traten wir mit einem als streng gläubigen Moslem verkleideten Kollegen auf, der im weißen Kaftan, mit langem Mohammed-Bart sowie Gebetsmütze daherkam und demonstrativ das „Grundgesetz“ des Islam, den Koran, in Händen hielt. Ihm folgte eine Schar von 20 Burkaträgerinnen, die jeweils einen auf ein Schild gedruckten Koranvers zur Schau stellten. Die von uns präsentierten Koranverse [3] stellten dabei eine kleine Auswahl an Aussagen im Koran dar, die die Verhetzung von Moslems gegen Nichtmoslems aufzeigen; die zur Gewaltanwendung und zum Töten von „Ungläubigen“ (Nichtmoslems) aufrufen; die den Stellenwert von Nichtmoslems im Islam klarmachen; die das islamische Herrenmenschendenken offenbaren; die das quasi-rassistische Menschenbild des Islam wiedergeben; die den absoluten Wahrheitsanspruch und den Weltherrschaftsanspruch des Islam demonstrieren; die den Status der Frau im Islam darlegen; die die Judenfeindlichkeit und Christenfeindlichkeit im Islam dokumentieren.

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Mit den abfotografierten Koranversen, die der deutschen Übersetzung des Koran von Max Henning entnommen sind, wollen wir aufzeigen, dass die beispielhaft angeführten Aussagen tatsächlich im Koran geschrieben stehen, was oftmals von Moslems und Islamapologeten abgestritten wird. Ebenso wenig sind die Aussagen „falsch übersetzt“ oder „aus dem Zusammenhang gerissen“, wie es oftmals aus dem Munde selbiger Personen heißt.

Neben den Plakaten mit den abgebildeten Koranversen trugen die sich den Kleidungsvorschriften der Scharia unterwerfenden Mosleminnen Schilder um den Hals mit der Aufschrift, welche berufliche Tätigkeit sie in der deutschen Gesellschaft ergreifen wollen. „Ich werde …

war darauf zu lesen.

Mit dieser Aktion wollen wir von der BPE eindringlich vor einer schleichenden Unterwanderung von Gesellschaft, Politik und Justiz durch Anhänger der Scharia warnen. Moslemische Verfassungsfeinde dürfen weder in der Politik, in der Justiz, in der Verwaltung, in den Medien, in Schulen und Universitäten ihr Unwesen treiben. Ebenso wenig dürfen ihnen hoheitliche Aufgaben übertragen werden. Alles andere stellt einen gesellschaftlichen und staatlichen Selbstmord auf Raten dar (Abbildung Slogans hier [5]).

Über unsere durchgeführte Burka-Aktion hinaus gaben wir das neue BPE Faltblatt zum Thema Zusammenhang von Islam und Gewalt/Terror (siehe hier [6]) tausendfach an die Veranstaltungsteilnehmer auf dem Theaterplatz aus. Viele Leute nahmen gleich einen ganzen Stapel zum Weiterverteilen an Freunde, Bekannte, Nachbarn, Arbeitskollegen etc. an sich und bedankten sich in Form einer Spende bei uns.

Es hat uns von der BPE viel Freude bereitet, die Reise nach Dresden angetreten zu haben und bei der PEGIDA-Veranstaltung auf so viele freundliche und nette Menschen zu treffen. Die sehenswerte Stadt Dresden und die Gastfreundschaft ihrer Bürger sind immer wieder eine Reise wert. Zum guten Schluss möchten wir uns noch ganz herzlich beim PEGIDA Team bedanken, das uns – im wahrsten Sinne des Wortes – eine tolle Bühne für unsere Aktionen geboten hat.

Aufklären statt Verschleiern!

Hier das BPE-Video der Burka-Aktion:

Der britische Counterdschihadist Tommy Robinson war bekanntlich auch angereist zum Geburtstagsfest und hat für die kanadische News-Seite „TheRebelMedia“ [7] zwei unterhaltsame Videos angefertigt. Hier Teil 1 mit u.a. einem Gespräch mit einer BPE-Aktivistin in Burka (bei 0:27 min), mit Michael Stürzenberger (2:09 min) und einem herrlichen Interview mit zwei stammelnden Antifa-Kids (7:55 min):

Teil 2 (u.a. Frühstück mit Lutz Bachmann [8]):

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Philippinen: Widerstand unter Palmen

geschrieben von dago15 am in Patriotismus,Widerstand | 85 Kommentare

[9](Zum Vergrößern aufs Bild klicken)

Na das ist ja mal wieder typisch: Während das PI-Team schweißgebadet an den letzten technischen Feinheiten für den großen PI-Relaunch [10] heute Abend – ab 21 Uhr wird PI für mehrere Stunden off sein! – tüftelt, lässt es sich unser Michael Stürzenberger (Foto l.) auf den Philippinen so richtig gut gehen. Aber wir sind ja nicht so: Nach zehn Jahren im patriotischen Widerstand hat sich unser eifrigster Frontmann den ersten Urlaub auch redlich verdient. Er besucht dort übrigens seinen früheren Vorstandskollegen in der Partei „Die Freiheit“, Erhard Brucker (r.), der seit Ende des vergangenen Jahres auf der Insel Leyte ein Tauchresort [11] betreibt. Stürzi per Whatsapp: „Dies könnte in Zukunft ein Treffpunkt für Patrioten werden, die der kalten Jahreszeit in Deutschland für ein paar Wochen entkommen möchten. Unter Gleichgesinnten in herrlich warmer Umgebung, fantastischer Landschaft, wunderschönen Stränden und freundlichen Menschen – die überdies zu 99% Christen sind und überhaupt keine Lust auf Islamisierung haben.“ Na dann Patrioten, nix wie hin! [12]

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Video: Pegida Dresden vom 13.11.

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Videoblog,Widerstand | 64 Kommentare

Heute ist es wieder so weit, ab 18.40 Uhr wird Pegida in Dresden [13] wieder antreten laut auszusprechen was in Deutschland im Argen liegt und dagegen aufzustehen. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr beim Hauptbahnhof am Wienerplatz in Dresden. Wie immer gilt, wer es irgendwie einrichten kann sollte vor Ort dabei sein (noch haben wir die Möglichkeit auf der Straße Widerstand zu leisten). Für alle anderen gibt es hier bei PI den Livestream [14].

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Der mediale Erstschlag ist entscheidend!

geschrieben von PI am in Blogosphäre,Widerstand | 25 Kommentare

Von CINDY | Anfrage an Sender Jerewan: „Stimmt es, dass Iwan Iwanowitsch in der Lotterie ein Auto gewonnen hat?“ Im Prinzip ja, aber es war kein Auto, sondern ein Fahrrad. Und er hat es nicht gewonnen, sondern es wurde ihm gestohlen.“

Der mediale Erstschlag ist entscheidend, auch wenn er noch so falsch, erstunken und erlogen ist. Entweder wird gar nicht dementiert. Und wenn, dann versteckt und später, nachdem die Falschmeldung die Runde gemacht hat.

Aktuelles Beispiel gefällig? Gasexplosion in Sachsen-Anhalt. Erste Meldungen besagten: In der Wohnung des „Tatverdächdigen“ (??) wurden auch Waffen und Weltkriegsmunition gefunden. Was nicht stimmte.

Die Polizei dementierte später diese nach dem Maas-Pawlow’schen Nazi-Reflex unmittelbar nach dem Ereignis siegessicher von vorauseilend-gehorsamen Journalisten verbreitete Meldung. Obwohl die Polizei diese nicht in die Welt gesetzt hatte.

So einfach geht das.

Das Prinzip des „medialen Erstschlags“ ist im übrigen meines Erachtens ob seines Fehlens die entscheidende Schwäche und der gravierende Nachteil der sogenannten „alternativen Medien“, also Blogs wie diesem, TE, der Achse des Guten und der inzwischen unüberschaubaren Zahl anderer Kanäle und Blogs.

Sie agieren nicht – sondern sie reagieren nur. Es fehlt sozusagen eine aktuelle „alternative“ Berichterstattung als Gegenpol zu den Lückenmedien. Sie sind verzettelt und unkoordiniert. Und oftmals zu verkopft und elitär. Naturgemäß auch mit ausreichend Scharlatanen durchsetzt.

Die erste Information (und nicht der Kommentar) zu einem wichtigen Ereignis oder Vorgang ist das Entscheidende. Zuerst wird die Nachricht rezipiert – dann, wenn überhaupt, selbst drüber nachgedacht und erst später möglicherweise eventuell unter Umständen ein aufklärender, bestenfalls „alternativer“ Kommentar dazu gelesen.

„Hase, Du bleibst hier.“

Nicht umsonst werden bei Putsch(versuchen), Umstürzen, Kriegen, Revolutionen zuerst Sender und Redaktionen besetzt und ersetzt. In friedfertigen Zeiten gibt es dazu kein Pendant, ggf. ein „innerer Putsch“ gegen die Verantwortlichen, was aufgrund der außerordentlich üppigen (aus Zwangsgebühren per Gesetz eingetriebenen Geldern) Besoldung im ÖR nahezu unmöglich erscheint.

Eine ziemlich verfahrene Kiste. Offensichtlich gibt es bisher bei den „Alternativen“ keine konstruktiven Ideen, dem wirksam zu begegnen.

Steter Tropfen höhlt den Stein – aber das Wasser, was den Berg runter fließt, ist schneller als der Tropfen, der den Stein höhlt.


(Text oben erschien als Kommentar unter einem Beitrag von Wolfgang Prabel mit dem Titel „Lügenmedien haben Umfrage frei erfunden“ [15])

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Sind wir auf die nächste Invasion vorbereitet?

geschrieben von PI am in Aktivismus,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Widerstand | 117 Kommentare

Von GEORG | Über die neue Balkanroute ist die nächste Invasion im Anmarsch [16], im Frühjahr wird es richtig losgehen. Die Schande von 2015, als wir in Schockstarre auf dem Sofa hocken blieben, darf sich nicht wiederholen. Aber ist jeder wirklich vorbereitet?

Weiß wirklich jeder, was er genau am Tag der nächsten Invasion zu tun hat? Sind in jeder Stadt und jedem Dorf Aktionskomitees gegründet, um jederzeit spontane Demonstrationen und Protestaktionen zu organisieren und durchzuführen? Sind die Teilnehmer für zivilgesellschaftliche Sitzblockaden an allen deutschen Grenzübergängen organisiert und abrufbar? Sind die Örtlichkeiten an den Grenzübergängen ausgekundschaftet, um solche zivile Sitzblockaden kurzfristig, ohne sonstige Vorplanungen, durchführen zu können?

Sind Busse und Privatfahrzeuge organisiert, um möglichst schnell möglichst viele Menschen an die Grenzübergänge zu schaffen und dort kreativ und mit ganzem Einsatz alle nur erdenklichen Formen zivilen Ungehorsams durchzuführen? Sind genug Leuchtmittel bereitgestellt, um diesem Ungehorsam, natürlich immer nur im Rahmen der geltenden Rechtsverhältnisse, den notwendigen visuellen Rahmen zu verschaffen – damit die ganze Welt nach Deutschland schaut und sieht, was für ein Unrecht den Deutschen hier geschieht?

Haben wir geplant und entschieden, wer, wann und wie welche Hauptstraßen in unserer eigenen Stadt, genau wie die Linken das ständig tun, mit einfallsreichen Maßnahmen lahmlegt, um Zeichen des Protests zu setzen? Ist abgesprochen, wer an der Siegessäule in Berlin protestiert, wer am Potsdamer Platz? Haben wir geplant und entschieden, welche sonstigen Aktionen durchzuführen sind, um das politische und organisatorische System dieser verbrecherischen Umvolkungspolitik zu beeinträchtigen, natürlich alles im rechtlichen Rahmen?

Weiß jeder einzelne, wo und wann er am Tag der Invasion gebraucht wird? Weiß jeder einzelne, um welche Zeit genau er sich wohin zu begeben hat, um auf Posten zu sein? Ist bereits geklärt, wer alles mitkommt, um im Rahmen zivilen Ungehorsams – wie uns das die Linken seit Jahrzehnten fleißig vormachen – die Zugänge zu den Symbolen der Unrechtsherrschaft, zu Rathäusern, Ausländerämtern, Asylbehörden, Gerichten, Medienhäusern, Pfarrhäusern und sonstigen Schaltzentralen der Umvolkungspolitik zu blockieren? Ist das alles schon untereinander abgestimmt?

Sind Plakate gedruckt, um diese Plakate am Tag der Invasion als Zeichen des Protests überall in der Stadt aufzuhängen? Steht im Keller genug Kleister bereit, um diese Plakate festzukleben? Sind genug Aufkleber verfügbar, hat jeder seine Hunderterpackung schon in der Schublade? Hat jeder seinen eigenen Stapel Flugblätter auf Vorrat hergestellt, oder müssen wir, wenn Handeln geboten ist, erst noch den Drucker anwerfen?

Hat jeder seine sonstige notwendige Ausrüstung beisammen? Haben wir genug Megafone zur Hand, um spontan vor Ort jederzeit lautstarken Protest zu organisieren? Hat jeder Farbe und Pinsel bereit, um, genau wie das die Linken mit viel Fleiß Tag und Nacht für ihre Meinungen tun, unseren gerechten Zorn über die Umvolkungspolitik an markanten Stellen unserer Stadt sichtbar zu machen? Welche sonstigen Aktionsformen sind geplant, was fällt uns da sonst noch alles ein?

[17]Haben wir uns mit Freunden und Bekannten in sofort aktivierbaren Kleingruppen organisiert, um jederzeit einsetzbar zu sein, oder warten wir immer noch auf den großen Zampano, der uns erklärt, wie wir in unserer eigenen Stadt, in unserem eigenen Dorf, wo wir uns selber am besten auskennen, am wirksamsten und sichtbarsten Widerstand gegen diese verbrecherische Umvolkungspolitik organisieren und durchführen? Sind wir selbst der Mann oder werden wir uns auch bei der nächsten Invasion wieder hinter der Entschuldigung verstecken, für Protest sei die AfD zuständig, obwohl eine politische Partei immer nur der verlängerte Arm einer Bewegung sein kann, aber nie die Faust?

Von Griechenland aus ist die nächste Invasion bereits im Anmarsch. Nach dem Winter wird es im Frühjahr losgehen. Weiß wirklich jeder, was genau er dann zu tun hat?

Machen statt reden! Zupacken statt zugucken!

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Martin Sellner über seine Rehabilitierung und neues Projekt „Die Österreicher“

geschrieben von byzanz am in PEGIDA,Video,Widerstand | 23 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Beim Weihnachtssingen von Pegida Dresden am vergangenen Sonntag berichtete Martin Sellner über die schlimmen Erfahrungen, die er in diesem Jahr mit Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen seiner Kommunikationsmittel erleiden musste. Alles nur wegen eines völlig unbegründeten Verdachtes, der aufgrund einer Spende des späteren Christchurch-Attentäters von den österreichischen Sicherheitsbehörden zusammengestrickt wurde. Ein Beschluss des Oberlandesgerichtes Graz [18] besagt, dass für diese Maßnahmen die gesetzlichen Voraussetzungen nicht vorgelegen hätten und mit neun Maßnahmen das Gesetz verletzt worden sei. Im PI-NEWS-Interview (oben) spricht er außerdem über das neue Projekt „Die Österreicher“, das eine breite patriotische Bewegung über alle Altersgruppen werden soll.

Für die meisten Patrioten und Islamkritiker stellte dieses massive Vorgehen gegen Martin Sellner eine himmelschreiende Ungerechtigkeit dar, gegen die man Stellung beziehen muss. Ich bin kein Insider, was die Identitäre Bewegung anbelangt, ich kenne weder Strukturen noch Mitglieder. Aber ich kenne Martin Sellner als charakterstarken Patrioten, der sich vorbildlich für den Erhalt europäischer Werte und Kultur einsetzt. Der sich öffentlich gegen den National-Sozialismus ausspricht und sich auch von einigen Jugendsünden glaubwürdig distanziert hat. Außerdem kann jeder die immer gewaltfreien und intelligenten Aktionen der IB beobachten und sich dazu äußern.

Dies hat nun der Bayerische Verfassungsschutz, der mich seit 2013 wegen angeblicher „verfassungsschutzrelevanter Islamfeindlichkeit“ beobachtet, in seinen aktuellen Halbjahresbericht aufgenommen. Und zwar ausschließlich, (was hier [19] auf den Seiten 60-62 nachzulesen ist. Es ist keine Rede mehr von meiner Islamkritik, sondern es wird mir unterstellt, ich würde den „Schulterschluss“ mit der Identitären Bewegung suchen, wovon aber gar nicht die Rede ist. Jede Bewegung arbeitet eigenständig und führt ihre eigenen Aktionen durch. Ich bin mit der Bürgerbewegung Pax Europa mit der Aufklärung über den Politischen Islam beschäftigt, und die IB sorgt mit ihren Aktionen dafür, dass der Bevölkerung die dramatischen Folgen der völlig fehlgeleiteten Migrationspolitik vor Augen geführt werden. Hier die Rede von Martin Sellner:

Seine frischgebackene Ehefrau Brittany, früher unter dem Nachnamen Pettibone als Buchautorin [20], Youtuberin [21] und Journalistin [22] bekannt, trug in Dresden die Rede von Tommy Robinson vor [23], der leider wegen familiären Gründen nicht anwesend sein konnte. Mit Brittany konnte ich nach der Veranstaltung auch ein Gespräch über ihre Erlebnisse in diesem Jahr zusammen mit ihrem Ehemann führen:

Ich habe in Dresden meine Solidarität mit Martin Sellner bezüglich der ungerechten Behandlung durch die Sicherheitsbehörden unterstrichen, was durch den Gerichtsbeschluss aus Graz auch noch bestätigt wird. Außerdem forderte ich angesichts der Hochsicherheitstrakte um unsere Weihnachtsmärkte, dass die verantwortlichen Politiker uns nicht zubetonieren, sondern sich vielmehr um die Ursachen des Terrors kümmern sollten. Was sie bisher hartnäckig verweigern. Zudem interessieren uns bei den vielen Messerattacken, Gewaltverbrechen und Terror-Anschlägen nicht die Pässe der Täter, sondern ihre Herkunft. Ein weiteres Thema war das 100-Moscheen Projekt der Ahmadiyya, die sich seit einiger Zeit speziell auch den Osten für ihre Unterwanderung vorgenommen haben:

Gernot Tegetmeyer, Teamleiter von Pegida Mittelfranken, sprach Martin Sellner auch seine Solidarität aus und kritisierte die immer schlimmer werdenden Zustände in der Folge der unkontrollierten Massenmigration:

Weitere Reden kamen von Christoph Berndt [24], Andi Hoffnung [25] und natürlich den Lokalmatadoren Ines [26], Wolfgang Taufkirch [27] und Siegfried Daebritz [28]. Lutz Bachmann streute als Moderator zwischen den Reden seine Beiträge ein.

Im Februar steht die 200. Veranstaltung von Pegida Dresden an. Damit wird die am längsten zusammenhängend agierende Bürgerbewegung in der Geschichte Europas einen weiteren Meilenstein setzen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [30]

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Massive Proteste gegen Merkel auch in Ulm!

geschrieben von dago15 am in Merkelismus,Widerstand | 172 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | Fast am Ende ihres vierwöchigen Wahlkampfes kam die Kanzlerin am Freitag – zwei Stunden vor ihrem München-Auftritt [31] – auch nach Ulm. Vor dem historischen gotischen Münster, dessen Kirchturm mit 161,53 Metern der höchste der Welt ist, wurde auf dem Münsterplatz extra eine Wahlkampf-Arena aufgebaut. Um den Pfiffen der entäuschten Wähler zu entgehen, hat die CDU einige der Termine in der letzten Woche von öffentlichen Marktplätzen in Hallen verlegt [32], wo sie das Hausrecht hatte. Angeblich wegen der schlechten Witterung in letzter Zeit. Dies ging aber in Ulm nicht. Es war schönstes Spätsommerwetter angekündigt.

Aber diesmal hat die CDU aus Angst vor lautem Protest eine gigantische Lautsprecher-Anlage aufbauen lassen, die manche Anlage bei Rock-Konzerten in den Schatten gestellt hätte. Im Vorprogramm war die Lautsprecher-Anlage so laut, dass man sich auf dem Münsterplatz in Ulm unmöglich mit dem Nebenmann unterhalten konnte.

Der Aufbau der CDU-Wahlkampf-Arena ist bei jedem Auftritt der Kanzlerin gleich. Vorne beim Podium sitzt das handverlesesene Klatschpublikum. Erst hinter einer Absperrung dann das normale Volk. Nach Schätzung der Polizei waren ca. 3000 Zuschauer gekommen. Alleine im abgesperrten Sitzplatzbereich fanden 850 geladene Gäste Platz.

In Ulm waren im Gegensatz zu den vorherigen Veranstaltungen von Merkel wenige Burka-, Tschador-, oder Kopftuchträgerinnen unter den Zuschauern. Dafür aber auffällig viele südländische junge Männer. Ungefähr ein Viertel der Zuschauer waren Ausländer.

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Ein junger Syrer hielt ein Plakat der CDU in die Luft. Auf die Frage, ob er wisse, was auf dem Plakat stehe, antwortete er in gebrochenem Deutsch, dass er nicht lesen könne.

Die Wahlveranstaltung fand unter großen Sicherheitsvorkehrungen statt. Der Münsterplatz war mit sogenannten „Merkel-Lego-Steinen“ und neu aufgestellten Pollern aus massivem Beton gegen „moslemische LKW-Fahrer“ geschützt, die sich ab und zu in Fußgängerzonen verirren. Zusätzlich standen große Polizei-Transporter quer in den Straßen der Fußgängerzonen. Schwer bewaffnete Polizisten waren überall um den Münsterplatz verteilt.

Unter das Volk mischten sich auch viele Beamte in Zivil. Anscheinend hat sich die allgemeine Sicherheitslage in Deutschland, entgegen den Verlautbarungen in unseren Staatsmedien, doch verschlechtert.

Merkel erschien mit rund einem Dutzend Leibwächtern in Begleitung. Als sie durch die Menge zum Podium geleitet wurde, ging das für ihren Wahlkampf typische ohrenbetäubende Pfeifkonzert los.

Ungefähr 300 Protestierer zeigten mit Trillerpeifen, Transpanten und Schildern ihre Ablehnung der Asylflutungs- und Islamisierungspolitik der Kanzlerin.

Der Protest war laut, vielfältig und bunt. Originelle Plakate und Transparente wurden in die Luft gehalten. Sofort kamen Beamte der Bereitschafts-Polizei und hinderten die Protestierer, nach vorne zu gehen. Aufgebrachte Moslems zeigten laut ihre Ablehnung gegenüber den Merkel-Kritikern. Immerhin hat ihre geliebte „Der-Islam-gehört zu Deutschland“-Kanzlerin sich wieder und wieder für die Asylflutung mit ihren Glaubensbrüdern ohne Obergrenze ausgesprochen.

Eine Angestellte des Münsters, eine Argentinierin, die nicht namentlich genannt werden wollte, meinte, sie traue sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr alleine über den Münsterplatz. Dort wird abends kein Wort deutsch gesprochen. Das ängstige sie sehr. „Wunderbar“ fand ein bekennender AfD-ler das Trillerpfeifen-Konzert und hielt es für gerechtfertigt: „Wir stehen um sechs Uhr auf und arbeiten den ganzen Tag. Aber unser Geld wird verschleudert. Wir sind so laut, weil wir ignoriert werden.“ Am Rande des Münsterplatzes stehende Einheimische antworteten auf die Frage, ob sie am Sonntag wählen gehen, mit einem empörten „Aber die Merkel niemals“.

Merkel hat dann zum Ende die Veranstaltung fluchtartig wie üblich durch den Hinterausgang verlassen und ist im gesicherten Auto-Konvoi aus der Stadt Richtung München geflohen. Nichts war es mit dem Bad in der Menge und den Selfies mit den Asylforderern aus der Dritten Welt. Nach der Veranstaltung konnte man die Politik von Merkel live in der Fußängerzone zum Münster bewundern. Überall waren dutzende Rudel von beschäftigungslosen und sich langweilenden jungen Arabern und viele schwangere moslemsiche Frauen mit Kopftüchern und obligatorischen Kinderwägen. Merkels Umvolkung ist voll im Gange.

Vor vier Jahren hat bei Merkels öffentlichen Wahlveranstaltungen kaum jemand gepfiffen. So wie es aussieht, hat Merkel jetzt den Zenit ihrer Macht endgültig überschritten. Wahrscheinlich reicht es bei der jetzigen Bundestagswahl gerade nochmal so für die Kanzlerin. Die goldene Zeit der AfD wird aber noch kommen. Merkel hat mit der Asylflutung mit Millionen von Scharia-Anhängern die Keimzelle eines kommenden blutigen Dschihad-Bürgerkrieges nach Deutschland geschleppt. Dafür werden ihr die Wähler am Sonntag hoffentlich eine verdiente Quittung erteilen!

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Merkel versteckt sich vor ihrem Volk

geschrieben von dago15 am in Merkelismus,Widerstand | 118 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Die nicht enden wollenden Pfiffe und Buhrufe auf Angela Merkels Wahlkampftour haben offenbar die Wetterfühligkeit der Kanzlerin erhöht. Reihum werden seit einigen Tagen quer durch die Republik Merkels öffentliche Wahlkundgebungen unter freiem Himmel kurzfristig „aus Witterungsgründen“ in geschlossene Räume und Hallen verlegt.

Mit peniblen Zugangskontrollen durch CDU-Ordner, damit man gefälligst unter sich bleiben kann. Ohne störende Wutbürger und anderes murrendes Volk, wie die Rheinische Post [66] die Szenerie am Dienstag vor einer Tennishalle in Schwerin aufschlussreich wiedergibt, in die Merkel wegen der „schlechten Wettervorhersage“ umgezogen ist, während draußen die Sonne von einem leicht bewölkten Himmel lachte:

Vor der Halle wird lautstark diskutiert.  „Wer sich benimmt, kommt rein“, sagt ein Ordner. Auch Polizisten drängen die Protestler ab und erteilen manchen Platzverweise. „Nur wer systemkonform ist, kommt rein“, keift eine Frau zurück. „Das ist Faschismus“, ruft ein Mann. „Wie in der DDR“, ergänzt eine Frau wütend. „Wenn wir Flüchtlinge wären, dürften wir rein“, ruft ein anderer Mann.

[…] Das Sortieren von Merkel-Hassern und ihren Anhängern ist den Ordnungskräften offensichtlich gelungen. In der Halle taucht die Kanzlerin in eine andere Welt ein. Wahlkämpfer von der Jungen Union tragen Merkel-Shirts und halten Plakate hoch. Ihre Rede wird nur von Applaus unterbrochen. Auf dem Marktplatz in Schwerin wäre das anders gewesen. Doch die Veranstaltung wurde kurzfristig in die Halle fern der Innenstadt nahe dem Siebendörfer Moor verlegt – angeblich wegen der schlechten Wettervorhersage. Nun ist es heiter bis wolkig. Dass Merkel an diesem Abend keine Fernseh-Bilder mehr produziert, bei denen Pfeif- und Pöbel-Konzerte ihre Wahlkampfrede stören, darüber wird man in der CDU erleichtert sein.

Das Volk hat eben das Vertrauen der Kanzlerin verspielt – selbst schuld, jetzt muss es halt draußen bleiben! Doch am Sonntag wird das in den Wahllokalen nicht mehr möglich sein  …

Hier [67] die weiteren Termine der Merkel-Tour:

(Video oben: Merkel flüchtet vor dem Bürgerprotest in Wismar in eine Markthalle)

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Video: Pegida-Weihnachtsliedersingen mit Stürzenberger und Sellner

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Widerstand | 62 Kommentare

Traditionell findet der Jahresabschluss der größten patriotischen Bürgerbewegung Europas mit der insgesamt 197. Veranstaltung im besinnlichen und weihnachtlichen, leider aber auch regnerischen Rahmen statt. Unter anderem als Redner mit dabei sind heute der Chef der österreichischen Identitären, Martin Sellner, und PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger. Seien Sie ab 14 Uhr beim feierlichen PEGIDA-Weihnachtsliedersingen mit dabei – auf der Straße oder im Livestream!

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Les Brigandes: What the Fuck!

geschrieben von dago15 am in Widerstand | 103 Kommentare

Die französische Frauen-Band „Les Brigandes“, über die PI-NEWS schon des öfteren berichtete (u.a. „Merkel muss weg“ [76]), hat wieder ein neues Lied produziert. Es trägt den etwas deftigen Titel „What the Fuck“ und befasst sich mit der Islamisierung und dem Werteverfall des einst stolzen Englands. Wie immer ist das dazu produzierte Video ein echter Augen- und Ohrenschmaus. Viel Spaß beim Zusehen!

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Finale auf Malta – Identitäre haben’s gewagt

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp,Identitäre Bewegung,Widerstand | 44 Kommentare
Die Crew der C-Star mit u.a. Martin Sellner und Mario Müller.

Wir haben sie alle übers Netz verfolgt: Die mutigen Jungs und Mädels der „Defend Europe“-Aktion. Mit einem Schiff, der C-Star, zogen sie aus, um linke Flüchtlingsvereine und Schlepper bei ihrer Arbeit zu filmen. Es sollte aufgeklärt werden über die kriminelle Energie der Linksradikalen. Über das Zusammenspiel mit der Schleppermafia. Über die Untätigkeit der sogenannten „Frontex“-Behörden. Das gelang hervorragend, auch wenn es – wie bei jedem Experiment – Startschwierigkeiten gab. Doch diese wurden gelöst von der Schiffsbesatzung, identitären Aktivisten. Und ihrer Führung.

Martin Sellner und Mario Müller kommen aus Wien und Halle. Sie waren wochenlang auf hoher See im Einsatz für Europa, für Grenzen, für Sicherheit, für unsere Zukunft. Gegen Masseneinwanderung und Islamisierung. Und nun haben sie einen grandiosen Abschluß hingelegt:

Der Regierung Maltas gefiel nämlich die Aktion »Defend Europe« nicht, und so verweigerte sie der C-Star die Einfahrt in ihre Häfen! Man wollte keine Extremisten. Keine Gesetzesbrecher. Doch wer waren da die Gesetzesbrecher? Hunderttausende illegale „Refugees“ werden nach Europa gelassen, ob auf Malta, in Spanien oder in Italien. Aber die jungen Identitären, die auf diese Gesetzesbrüche aufmerksam machten, sind Extremisten?

Wir sehen es klar und deutlich: Die Logik der Flüchtlingslobbys und ihrer Helfer in Regierungen und Medien ist eine gesetzesbrecherische. Sie verdrehen – wie George Orwell es prophezeite! – Wahrheit und Lüge.

Malta schaut nun in die Röhre: Sellner samt Crew haben die Regierung ausgetrickst und sind wohlbehalten zurück in Österreich und Deutschland angekommen.

Merke: Meckern alleine hilft nicht. Was zählt: Das ist geistige Nahrung und praktische Wirksamkeit. Das heißt: Man muss durch Worte aufklären. Aber auch durch Taten. Und genau diese schwierige Kombination ist das bisher einmalige Werk der Identitären um Sellner und Müller.

[77]Die beiden haben – neben ihrer C-Star-Aktion – zwei Bücher beim Antaios-Verlag vorgelegt. Sellners Buch „Identitär!“ [77] erzählt die „Geschichte eines Aufbruchs“. Genau das ist die Identitäre Bewegung: ein friedlicher, demokratischer und patriotischer Aufbruch gegen Merkel und Co., gegen Linke und Multikultis! Das macht die linken „NGOs“ so wütend.

Sellner beschreibt in seinem Buch (die 1. Auflage war nach anderthalb Monaten vergriffen!), wie ihm die Ideen zu solchen waghalsigen Aktionen zur Rettung Europas kommen. Er beschreibt, dass es immer ein paar Entschlossene sind, die mitreißende Bilder produzieren möchten. Bilder, die wie Weckrufe wirken. Das Buch ist eigentlich ein Krimi. Was daran liegt, dass die Gegner nicht zuschauen. Sondern aktiv versuchen, die Identitären und befreunde Patrioten zu bekämpfen, zu diskriminieren.

[78]Stark auch Marios Müller Ergänzungsbuch: „Kontrakultur“ [78] ist das fesch designte Produkt einer gemeinsamen Kraftanstrengung. Junge Patrioten haben sich zusammengetan und beweisen, dass der Nachwuchs noch nicht aufgegeben hat. Sie zeigen uns, dass es weitergehen MUSS, wenn wir überleben wollen. Sie zeigen, welche Ideen, Mythen und Bilder, welche Musik, Gruppensymbolik und Bücher uns helfen, standzuhalten. Ein Lesebuch, ein Nachschlagewerk, blendende Unterhaltung. Widerstand muss ja auch Spaß machen!

Bestellinformationen:

» Identitärer Doppelpack (Sparpreis: 29 € plus exklusiver Stoffbeutel, portofrei!), hier bestellen [79].
» Martin Sellner: „Identitär! Geschichte eines Aufbruchs“ (16 €), hier bestellen [77].
» Mario Müller: „Kontrakultur“ (16 €), hier bestellen [78].

 

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