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Berlin: Merkel muss weg-Mittwoch

Auf sie ist Verlass, die Patrioten der AfD-Brandenburg. Wie jeden Mittwoch [1] werden sie auch heute wieder vor dem Kanzleramt in Berlin Stellung beziehen, um gegen die Untergangspolitik der Merkelregierung zu protestieren. Nicht nur hinschauen, sondern hingehen wäre aber auch in diesem Fall besser. Die Männer und Frauen, die den Widerstand auf die Straße tragen, können jede Unterstützung brauchen. Auch Siegfried Daebritz von Pegida-Dresden wird der Mannschaft heute wieder den Rücken stärken. PI bindet den moderierten Livestream [2] ab 18 Uhr hier ein. Update: Wie wir eben erfuhren, klappt es heute wohl mit dem Livestream leider nicht.

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Moscheebau Hachenburg: Dritte BPE-Flyeraktion

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Widerstand | 71 Kommentare

[3]Am vorletzten Samstag führten wir von der BPE nach bereits zwei vorausgegangenen Flyer-Verteilaktionen [4] eine dritte im rheinland-pfälzischen Hachenburg durch. Wie in vielen anderen deutschen Städten plant dort der aus Ankara gesteuerte Islamverband DITIB den Bau einer Moschee. BPE verteilte mit tatkräftiger Unterstützung von Bürgern aus Hachenburg und Umgebung in Hachenburg und angrenzenden Gemeinden 10.000 Exemplare eines Flyers, der über die von der DITIB vertretene Ideologie [5], das heißt den sunnitischen Islam, aufklärt.

(Von Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V.)

Bei unserer Aktion kamen wir mit vielen Bürgern ins Gespräch, bei denen unser Infomaterial auf positive Resonanz stieß und die uns für unser Engagement Lob und Dank aussprachen.

Stellvertretend für das Verhalten der politischen Entscheidungsträger in anderen betroffenen Städten scheint man auch in Hachenburg von Seiten der Politik keinen Anlass zu sehen, eine öffentliche, sachlich fundierte Diskussion über das dort geplante Moscheebauvorhaben zu führen und tiefgreifende Konsequenzen aus den immer offensichtlicher zu Tage tretenden Enthüllungen und Vorwürfen gegenüber der DITIB hinsichtlich ihres Verhältnisses zur Demokratie, zu den Menschenrechten und zur abendländischen Kultur zu ziehen.

Gegenstand der inhaltlichen Auseinandersetzung mit einem geplanten Moscheebauprojekt müssen grundsätzlich der Betreiber der Moschee und die von ihm vertretene Ideologie sein. Fragen des Baurechts, die von der Politik an dieser Stelle immer wieder gerne als Ablenkungsmanöver fernab einer inhaltlichen Debatte in den Focus gestellt werden, sind dabei zweitrangig. Es gilt seitens der Politik, sich endlich der kontroversen öffentlichen Diskussion über Moscheebauvorhaben zu stellen statt sich dieser weiterhin in unverantwortlicher Weise beharrlich zu verweigern.

Zum Betreiber der geplanten Moschee in Hachenburg sei gesagt, dass es sich bei der DITIB um einen Islamverband handelt, der dem politischen Machtanspruch des Islam nachkommt und bestrebt ist, Elemente der Scharia in Gesellschaft, Politik und Justiz in Deutschland durchzusetzen. In diesem Zusammenhang sei auf das unsägliche Wirken der dem Koordinierungsrat der Muslime in Deutschland (KRM) angehörenden türkisch-islamischen Organisation DITIB verwiesen. So treibt die DITIB Islamisierungsprozesse in Deutschland eifrig voran und fordert penetrant und unnachgiebig im Sinne der Scharia liegende Sonderrechte für Moslems gegenüber der deutschen Politik ein. Der renommierte Staats- und Verfassungsrechtler Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, Autor des Sachbuches „Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam“,  kommt in der Auseinandersetzung mit den Islamverbänden zu der klaren Schlussfolgerung, dass das deutsche Grundgesetz diese verbietet: „Das Verbot islamisch-schariatischer Bestrebungen und Vereine ergibt sich bereits unmittelbar aus der Verfassung und verpflichtet die Organe des Staates zum Einschreiten gegen solche Bestrebungen und Vereine, ohne dass es einer einfachgesetzlichen Regelung oder eines vorangehenden Verwaltungsaktes bedarf.“

(Den ganzen Beitrag und weitere Informationen zur Arbeit der BPE gibt es bei paxeuropa.de [6])

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Graz: Identitäre protestieren auf Dach des ORF

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Widerstand,Österreich | 83 Kommentare

[7]Identitäre Aktivisten sind am Montag auf das Dach des steirischen ORF-Landesstudios gestiegen. Dort haben sie ein großes Banner mit der Aufschrift: „Kein Geld für #Fakenews“ entrollt. Sie machten damit unter anderem auf ihren juristischen Zwischensieg gegen den ORF aufmerksam. Die Aktivisten entrollten das Transparent beim ORF, um auf die einseitige Berichterstattung aufmerksam zu machen. Immer wieder sieht sich der ORF mit Kritik aus der Bevölkerung konfrontiert.

In der letzten Zeit trat diese Einseitigkeit mit der unkritischen Haltung gegenüber Offenen Grenzen immer deutlicher hervor. Anstatt die Regierungspolitik kritisch zu hinterfragen, wurde der ORF zu einer billigen Propagandaplattform für „Offene Grenzen“.

Für Luca Kerbl, den Leiter der Identitären Bewegung Steiermark, ist klar, dass hier Fakenews in ihrer schlimmsten Form verbreitet worden sind. Ziel war eine bewusste Irreführung der Österreicher über die Auswirkungen der Massenzuwanderung.

Sieg der Identitären gegen den ORF

Gleichzeitig verkündeten die Aktivisten einen juristischen Sieg gegen den ORF. Dieser hatte die identitäre Demonstration im Juni als „Nazi-Demo“ bezeichnet und den Eindruck erweckt, als hätten die Identitären einen Gegendemonstranten schwer verletzt.

Nach einer Beschwerde der Identitären hat die KommAustria nun festgestellt, dass der ORF damit seine journalistische Sorgfaltspflicht und sein Objektivitätsgebot verletzt hat. Noch ist der Bescheid nicht rechtskräftig, da der ORF dagegen noch Einspruch erheben kann.



Patriotischer Widerstand

Einmal mehr ließen es sich die Aktivisten der Identitären nicht nehmen, ein Zeichen des Protests zu setzen. Die Aktivisten forderten, dass die ORF-Zwangsbeiträge abgeschafft werden, da der Sender die Gebührenzahler nicht umfassend und neutral informiert, wie dies zu erwarten wäre.


(Quelle: iboesterreich.at [8])

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„Waldgänger“ im „Zeitalter der Anbräuner“

geschrieben von PI am in Video,Widerstand | 164 Kommentare

[9]Wer radikale Politik mit dem Anspruch des total Guten rechtfertigen will, braucht ein Gegengewicht – das total Böse. Als das total Böse wird nicht etwa der Totalitarismus an sich, in seinen vielschichtigen Ausprägungen ausgemacht, sondern einzig der Nationalsozialismus. Da die Neonazis, die Holocaustleugner, die Hitlerrelativierer aber von so geringer Zahl sind, dass sie als Feindbild zur Rechtfertigung radikaler, totalitärer Politik nicht ausreichen, muß man sich seine eigenen Nazis schaffen. Wer bietet sich dafür besser an, als der politische Gegner?

(Von Selberdenker)

Die Diktaturen können von der reinen Zustimmung nicht leben, wenn nicht zugleich der Haß und mit ihm der Schrecken die Gegengewichte gibt. (Waldgang, Kapitel 3)

Wer regelmäßiger Leser von Medien wie PI ist und Ernst Jüngers „Waldgang“ noch nicht gelesen hat, sollte das dringend nachholen [10]. Ich erhebe nicht den Anspruch, das Werk umfassend verstanden oder richtig gedeutet zu haben. Bei der Lektüre hatte ich aber gleich mehrfach den Eindruck, dass das Buch (Erstausgabe 1951) heute hätte geschrieben sein können. Parallelen zu den Ereignissen von heute springen einem derart deutlich ins Gesicht, machen das Buch so lebendig, dass es wirklich verblüfft. Zudem ist es eine Anleitung, ein Bestärker im Widerstand gegen eine scheinbar übermächtige Entwicklung, die einen ständig in die Versuchung zur inneren Kapitulation treibt.

Jünger schreibt über den Widerstand gegen Diktaturen. Wir leben noch in keiner Diktatur, meine ich, doch findet eine Entwicklung zum Totalitarismus statt. Es ist eine Art Gesinnungstotalitarismus, in dem faschistoide Rotten im Mäntelchen des guten Anti-Faschismus der ideologisch herrschenden Klasse gewalttätig Schützenhilfe leisten.

Obwohl der Zustand der Diktatur noch nicht erreicht ist, haben sich größere Bevölkerungsteile bereits innerlich von dem System verabschiedet, das alle gesellschaftlichen Bereiche vereinnahmt zu haben scheint: Alle etablierten Parteien, die Gewerkschaften sowieso, die Chefetagen und somit das veröffentlichende Personal der Medienorgane, die großen Kirchen, Wohlfahrtsverbände, NGOs und die überwiegende Zahl der gut verdienenden Pöstcheninhaber der großen Wirtschaftsunternehmen. Wer nicht Teil des festeren Filzes ist, klatscht mit oder hält zumindest die Klappe. Die wenigen Ausnahmen bestätigen die Regel und werden nach dieser Regel auch schnell abgestraft, wenn befürchtet werden muß, dass ihr Beispiel Schule machen könnte.

Exempel wurden bekanntlich genug statuiert, sodass die Warnung sicher überall angekommen ist und auch seine beabsichtigte Wirkung zeigt. Wer nicht mitspielen möchte, wer seinen eigenen Verstand benutzt, der einen dann zu einem abweichenden Ergebnis führt, als vorgegeben wurde, der fühlt sich in dieser Zeit isoliert. Was soll man denn machen? Man hat Familie, möchte seinen Job, seinen Ruf, möchte soziale Bindungen nicht verlieren. Man möchte keinen Ärger mit den einen Radikalen und mit den anderen Radikalen möchte man nicht in eine Schublade gesteckt werden. Hinzu kommt das, was Elisabeth Noelle-Neumann „Schweigespirale“ genannt hat: Die menschliche Neigung, seine eigene Meinung nach der angenommenen Mehrheitsmeinung auszurichten. Jünger beschreibt eine Person mit abweichender Meinung:

Die Absicht unseres Mannes ist vielleicht gar nicht so eigenartig, sie mag von vielen anderen geteilt werden, wahrscheinlich von bedeutend mehr als von den erwähnten zwei Prozenten der Wählerschaft. Dagegen sucht die Regie ihm vorzuspiegeln, daß er einsam sei. Und nicht nur das – die Mehrheit soll nicht nur ziffernmäßig imponieren, sondern auch durch die Zeichen moralischer Überlegenheit. (Waldgang, Kapitel 4)

Das schrieb der Schriftsteller lange vor Noelle-Neumann, noch länger vor der Machtübernahme der Gutmenschen. Diese Mechanismen sind bekannt und werden von den Herrschenden heute systematisch genutzt.

Internetseiten wie PI, das Erstarken der sozialen Medien wie Twitter und Facebook zeigen den Menschen, dass sie eben nicht alleine sind mit ihrer abweichenden Meinung. PEGIDA bricht dieses System des Schweigens auf der Straße, macht den gesellschaftlichen Widerspruch endgültig unabstreitbar. Deshalb bekämpft man sie – überwiegend mit unredlichen, gar mit kriminellen Mitteln.

Die Partei AfD, als einzige Opposition, hat sich aus diesem deutlich gewordenen Widerspruch entwickelt und gibt ihm parteipolitisches Gewicht. Wo aber Geld und Macht ins Spiel kommen, da tauchen auch Versuchungen auf, die nur der individuellen Sache dienen.

Man sollte sich jedoch nicht zu sehr auf Institutionen verlassen, so schreibt auch Jünger:

Die große Gefahr liegt darin, daß der Mensch auf diese Hilfen sich zu fest verlässt und hilflos wird, wo sie ausbleiben. Jeder Komfort muß bezahlt werden. Die Lage des Haustieres zieht die des Schlachttiers nach. (Waldgang, Kapitel 11)

Was sind also Waldgänger? Diese Frage muß sich jeder selbst beantworten, nach der Lektüre des Buches. Mit relativ großer Wahrscheinlichkeit gehören viele Leser dieses Textes zu dieser Gruppe, wenn Sie merken, dass etwas nicht mehr stimmt in diesem Staat und Widerstand angesagt ist. In der Identitären Bewegung zum Beispiel, finden sich echte Waldgänger. Jünger bemüht das Bild des Schiffes und des Waldes:

Der Einzelne steht nicht mehr in der Gesellschaft wie ein Baum im Walde, sondern er gleicht dem Passagier in einem sich schnell bewegenen Fahrzeug, das ‚Titanik‘ oder auch Leviathan heißen kann. Solange das Wetter gut ist und die Aussicht angenehm, wird er den Zustand minderer Freiheit kaum gewahren, in den er geraten ist. (Waldgang, Kapitel 13)

Der Waldgänger bezeichnet nicht automatisch den Einsiedler in seiner Waldhütte, der mit der Gesellschaft nichts mehr zu tun haben will, der sich zurückgezogen, abgesetzt hat. Der Waldgang ist zunächst eine innere Haltung, die jedoch den Willen zum Widerstand voraussetzt. Kapitulation ist nicht Waldgang. Auch wird nicht gefordert, sich heroisch zu opfern, vom Gegner unsinnig aufreiben zu lassen. Das dient der Sache nicht und wäre Verschwendung von Potential. Das „Schiff“, das Freiheit einschränkt, ist metaphorisch zu verlassen, Jünger warnt vor einem Aussteigen auf hoher See:

Daher ist es auf alle Fälle rätlich, an Bord und an Deck zu bleiben, selbst auf die Gefahr hin, daß man mit in die Luft fliegt. (Waldgang, Kapitel 17)

Der Waldgänger ist also kein Aussteiger. Er soll sich nicht sinnlos opfern, ist auch kein Märtyrer. Die Gesamtheit der Waldgänger wird jedoch als Garant der Freiheit gegenüber einem übermächtig scheinenden System beschrieben. Die Freiheit des Waldgängers ist nicht die rein protestierende oder emigrierende Freiheit, sondern „eine Freiheit, die den Kampf aufnehmen will“. Ihm ist bewusst, dass der Gegner nicht mit redlichen Mitteln kämpfen wird:

Er erwartet nicht, daß der Feind Argumente gelten lässt, geschweige denn ritterlich verfährt.“ (Waldgang, Kapitel 26)

Nein, das tut er wahrlich nicht, wobei wir wieder bei der Überschrift wären. Die Bezeichnung „Zeitalter der Anbräuner“ stammt aus Jüngers Goethepreis-Rede von 1982 – auch diese Rede ist hochaktuell. Was wir heute als Nazikeule kennen, hat Jünger schon damals in treffenderen Worten beschrieben „Dem Zeitalter des Anstreichers ist das Zeitalter der Anbräuner gefolgt“, (hier ab Minute 3:18):

Das letzte Wort dieses Textes soll wieder Ernst Jünger haben, der wohl eine Glaskugel besessen haben muß, die ihn in unsere Zeit hat blicken lassen:

Die Massen werden der Propaganda folgen, die sie in ein technisches Verhältnis zu Recht und Moral versetzt. Nicht so der Waldgänger. Es ist ein harter Entschluß, den er zu fassen hat: auf alle Fälle sich die Prüfung dessen vorzubehalten, für das man von ihm Zustimmung verlangt. Die Opfer werden bedeutend sein. Jedoch verbindet sich mit ihnen auch ein unmittelbarer Gewinn an Souveränität. Die Dinge liegen freilich so, daß dieser Gewinn nur von den wenigsten als solcher empfunden wird. Herrschaft wird aber nur von jenen kommen können, denen die Kenntnisse der menschlichen Urmaße erhalten blieb und die durch keine Übermacht zum Verzicht auf menschliches Handeln zu bringen sind. Wie sie das leisten, bleibt eine Frage des Widerstandes, der durchaus nicht immer offen geführt werden braucht. Das zu verlangen gehört zwar zu den Lieblingstheorien der Unbeteiligten, bedeutet aber praktisch wohl das gleiche, als wenn man die Liste der letzten Menschen den Tyrannen auslieferte. Wenn alle Institutionen zweifelhaft oder sogar anrüchig werden und man selbst in den Kirchen nicht etwa für die Verfolgten, sondern für die Verfolger öffentlich beten hört, dann geht die sittliche Verantwortung auf den Einzelnen über oder, besser gesagt, auf den noch ungebrochenen Einzelnen. (Waldgang, Kapitel 30)

» Der Waldgang von Ernst Jünger, erhältlich um 12,95 Euro beim Verlag Antaios [10]

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Erfurt: Kreuz auf Moscheebau-Gelände gestellt

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Widerstand,Zivilcourage | 121 Kommentare

[11]Die Protestgruppe „Bürger für Erfurt [12]“ hat am Samstag in den frühen Morgenstunden ein zehn Meter hohes Holzkreuz neben einem Grundstück im Erfurter Ortsteil Marbach aufgestellt, das zukünftig für den Bau einer Moschee der umstrittenen Ahmadiyya-Gemeinde genutzt werden soll. Mit der Aktion setzte die Gruppe ein Zeichen gegen den sogenannten 100-Moscheen-Plan der islamischen Gemeinde, die vorgibt, eine besonders liberale Auslegung des Islams zu vertreten, es sich aber gleichzeitig auf die Fahnen geschrieben hat, vor allem im Osten der Republik neue islamische Gotteshäuser zu errichten.

Neben der lokal verwurzelten und gut vernetzten Ortsgruppe waren auch Aktivisten der identitären Gruppe „Kontrakultur Halle [13]“ beteiligt. Die Bürgerinitiative „Ein Prozent“ besorgte die Finanzierung für diesen friedlichen und kreativen Protest. Auch die Alternative für Deutschland (AfD) beteiligte sich in der Vergangenheit an Protesten gegen den Bau der Moschee.

„Nachdem unsere Bürgerbeschwerde abgelehnt, und der Ahmadiyya-Gemeinde hinter verschlossenen Türen ein Grundstück zugesichert wurde, konzentrieren wir uns auf Maßnahmen des zivilen Ungehorsams“, so ein Sprecher der Initiative. Er fährt fort: „Hier soll eine Prunkmoschee mit Kuppel und Minarett entstehen, wird stellen ihr ein einfaches Holzkreuz entgegen, das Zeichen für unsere abendländische Kultur.“

(Auszug aus einem Artikel der Bürgerinitiative „Ein Prozent [14]„)


Ausführliche und erschreckende Informationen zur Ahmadiyya-Sekte gibt es hier [15] oder in einem Flugblatt der Bürgerbewegung „Pax Europa“ [16].

Videos des Erfurter Protestes gegen den Moscheebau:

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Video: „Merkel muss weg“-Mittwoch in Berlin

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Widerstand | 69 Kommentare


Jeden Mittwoch um 18 Uhr vor dem Kanzleramt – das ist ein Termin, den viel mehr Menschen wahrnehmen sollten, um die standhaften Patrioten, die Woche für Woche Flagge und Gesicht zeigen gegen die Deutschland in den Abgrund manövrierende Merkel-Politik, zu unterstützen. Das heutige Motto nimmt gleich mögliche Veränderungen in die ebenfalls falsche Richtung vorweg: „Merkel? Schulz? Ist doch egal! ALLE Altparteien müssen weg. Deutschland braucht einen Neuanfang mit der AfD.“ PI wird den Livestream hier einbinden [2].

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Video: Rosenmontag mit Pegida

geschrieben von PI am in Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 60 Kommentare

Während in anderen Teilen der Republik Karneval gefeiert und dem abgrundtiefen Hass [17] auf den amerikanischen Präsidenten gefrönt wird, bleiben sich die Pegida-Anhänger treu und zeigen auch heute wieder wie jeden Montag Widerstand gegen die Islamisierung unseres Abendlandes. Dresden zeigt eben, wie es geht!

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18 Uhr: Merkel-muss-weg-Mittwoch in Berlin

geschrieben von PI am in Demonstration,Widerstand | 73 Kommentare

Wie jeden Mittwoch findet auch heute wieder von 18 bis 19 Uhr eine Merkel-muss-weg-Mahnwache, organisiert von AfD-Abgeordneten und -Mitgliedern aus Brandenburg und Berlin, direkt vor dem Kanzleramt statt. Im Aufruf dazu heißt es: Kommen auch SIE nach Berlin, kommen Sie mit uns zum Kanzleramt. Wir müssen Deutschland retten. Damit unser Vaterland nicht mit den Euro-Pleiteländern den Bach runtergeht und Links-Grün das Wahlrecht für „Asylbewerber“ durchsetzt. Das ist unser Land und wir lassen es uns nicht wegnehmen. Nicht von Merkel und nicht von ihrem Migranten-Heer. Merkel MUSS weg und das so schnell wie möglich. Sie haben es in der Hand! Wer nicht selber vor Ort sein kann, für den gibt es heute ab 18 Uhr auf dieser Facebook-Seite [2] wieder einen kurzweiligen Livestream mit Moderation. Update: Heute gibt es leider keinen Livestream vom Merkel-muss-weg-Mittwoch. Nächste Woche wird wieder live gesendet!

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Video: Pegida aus Dresden vom 20.2.2017

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Widerstand | 111 Kommentare

Um 18.40 Uhr ist es wieder so weit, Pegida Dresden bringt den Widerstand auf die Straße und wird den staatlichen Irrsinn der vergangenen Woche anprangern, ist doch jeder Tag in Merkel-Deutschland reich an Skandalösem. Während die Gäste der Kanzlerin, vergewaltigen, rauben [18] oder die Polizei angreifen [19], lässt die linke Justiz importierte Kinderschänder [20] mit der Begründung, es war ja nur ein „kurzer Missbrauch“ laufen. Das Bundesamt für Migration (BAMF) beschäftigt Moslems [21], die darüber entscheiden, ob die von ihnen verfolgten und mit dem Tod bedrohten Christen in Deutschland Asyl bekommen und im Bundestag sitzende Islam-U-Boote mit radikalen Familienangehörigen fordern unter Beifall des Regimes Wahlrecht für Ausländer [22]. Die Zeit wird wie immer nicht reichen, aber jeder der auf die Straße geht zählt. Wer kann, soll sich einfinden, um 18.30 Uhr in Dresden am Hauptbahnhof [23] oder am Washingtonplatz in Berlin [24]. Auf PI gibt es den Livestream aus Dresden.

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Video: Identitäre hissen Banner an Dresdner Dschihad-Bussen – „Eure Politik ist schrott!“

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Patriotismus,Widerstand,Zivilcourage | 316 Kommentare

In den letzten Tagen machte ein vor der Dresdner Frauenkirche installiertes Bus-Monument einige Schlagzeilen und sorgte für polarisierte Debatten und Proteste in der Dresdner Bevölkerung. Verantwortlich zeichnete sich der syrische Künstler Manaf Halbouni, der das Bus-Monument als Symbolisierung des syrischen Bürgerkrieges auf dem Platz vor der Frauenkirche positionierte. Durch engagierte Recherchen der Bürgerinitative „EinProzent“ konnte klargestellt werden, dass das vermeintliche „Kunstwerk“ sich in der Originalversion schnell als Okkupationssymbol für die islamische Terrormiliz „Ahrar-al-Scham“ entpuppte. Update: Wie die Dresdner Neueste Nachrichten [25] schreiben, begannen erst um kurz vor 11 Uhr Mitarbeiter der Zentralen Technischen Dienste der Stadt Dresden damit, das IB-Banner mit einer Hebebühne von den Bussen zu entfernen. Auf das Fahrzeug war mehrere Stunden gewartet worden. Die Dresdner Feuerwehr hatte sich für „nicht zuständig“ erklärt.

Politik und Medien verbleiben jedoch in ihrer selbstkonstruierten Illusion und ihrer moralischen Anklage gegenüber der Dresdner Bevölkerung. Am frühen Morgen des 20.2.2017 entschlossen sich identitäre Aktivisten diese Heuchelei mittels eines Banners unter der Aufschrift „Eure Politik ist Schrott“ sowie eine an dem Original angelehnte Fahne, direkt an dem Bus zu positionieren, wodurch nun der wahre symbolische Charakter dieses Monuments unterstrichen wird.

[26]

Die „Refugees Welcome“ und Ideologie der Willkommenskultur war die Chiffre für den islamischen Terror und die Massenvergewaltigungen in Europa. Das Dresdner Bus-Monument ist die perfekte Repräsentation dieser multikulturellen Lüge. Die Identitäre Bewegung unterstreicht mit ihrer aktivistischen Intervention diesen heuchlerischen Charakter und wird ihren Protest, an die Stellen der Verantwortlichen tragen, die mittels ihrer moralischen Selbstgefälligkeit ihr Dogma uns aufzuzwängen.

Ein Dank gilt den mutigen Aktivisten der Identitären Bewegung Dresden.

(Quelle: facebook.com/identitaere [29])


» Auch die lokalen Medien berichten [30] schon über die Aktion
» Ausführlicher Bericht auf einprozent.de [31]

Video:

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BPE informierte Bürger in Coesfeld über DITIB

geschrieben von PI am in BPE,Islamisierung Deutschlands,Widerstand | 47 Kommentare

Im münsterländischen Coesfeld plant der Islamverband DITIB den Bau einer Moschee [32]. Diese soll an zentraler Stelle in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs entstehen, wo sie zur einen Seite direkt an der Bahnstrecke und zur anderen Seite hin an einer stark frequentierten Straße läge. Nach dem Hinweis von Coesfelder Bürgern auf das geplante Moscheebauprojekt nahm die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) die Arbeit auf und führte mit ihrer Unterstützung eine Flugblattaktion [33] in der etwa 36.000 Einwohner zählenden Stadt durch. (Mehr zu der Initiative auf paxeuropa.de [34])

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