- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Fake News, Olaf Scholz und die Asylbewerber von Nordhausen

Von MANFRED ROUHS | Am Donnerstag machten Fotos einer Gruppe von Asylbewerbern in Oberröblingen bei Nordhausen in Sachsen-Anhalt in den sozialen Netzwerken die Runde. Sie wurden mit Fahrzeugen zu einer Anlage befördert, mit deren Hilfe Sandsäcke befüllt wurden, die zur Hochwasserabwehr benötigt werden. Am selben Tag war dort auch Olaf Scholz erschienen – nicht, um stundenlang Sandsäcke zu befüllen, sondern, um Hände zu schütteln, zu winken und sich mit Gummistiefeln filmen und fotografieren zu lassen.

Solche Schautermine mit Politikern werden von vielen Bürgern und durchaus auch von manchen Helfern im Hochwasserschutz als unglücklich empfunden und deshalb häufig in den sozialen Netzwerken kritisch kommentiert. Das gilt umso mehr, je weniger der Politikbetrieb zu einem effektiven Hochwasserschutz und zur schnellen Beseitigung von Hochwasserschäden beiträgt.

Im Zusammenhang mit dem publikumswirksamen Einsatz der Asylbewerber von Nordhausen entstand schnell das Gerücht einer Verbindung dieses Ereignisses zum Auftritt von Olaf Scholz, die allerdings um wenige Stunden verfehlt wurde. Scholz und die Asylbewerber befanden sich zwar am selben Ort, aber nicht zur gleichen Zeit an derselben Stelle.

Die „Mitteldeutsche Zeitung“ strickte daraus einen Bericht über Fake-News rund um den Scholz-Auftritt [1], dessen Kernthesen viele andere Medien übernahmen und ausschmückten. Wahr allerdings ist:

# Asylbewerber spielen bei der Bewältigung von Wetterereignissen und Naturkatastrophen in der Breite keine Rolle. Sie werden gelegentlich symbolträchtig herangekarrt und zum leicht durchschaubaren Zweck der politisch motivierten Sympathiewerbung medial fokussiert.

# Politiker nutzen Wetterereignissen und Naturkatastrophen aus, ums ich als „Macher“ in Szene zu setzen und dadurch indirekt vom Unglück anderer zu profitieren.

# Weite Teile der Bevölkerung haben diese Mechanismen durchschaut und gehen zur einschlägigen Berichterstattung der Massenmedien auf Distanz.

Für unsere nonkonforme publizistische Arbeit ist unabhängige Recherche-Arbeit und Liebe zum Detail wichtig. Unter Berücksichtigung aller Fakten macht Olaf Scholz im Hochwassergebiet auch dann keine gute Figur, wenn er es organisatorisch nicht in die Reihe bekommen hat, sich Asylbewerber als Statisten für seinen Film- und Fototermin in den Hintergrund stellen zu lassen, weil er dafür zu kurz vor Ort war, bevor er zum nächsten Termin eilte. Oder weil die Asylbewerber zu spät kamen.

Wichtig für unsere Arbeit ist aber auch, nur überprüfbare, authentische Informationen zu veröffentlichen und sowohl schnell als auch gründlich zu sein – also echten Journalismus zu machen und nicht nur eine Gesinnungsberichterstattung, die denen, die sie aufgreifen, möglicherweise eher schadet als nutzt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



Computer



Laptops



WEEE-Nummer für nur 50 Euro



Konfuzius-Tee



TechNews

Like

Rechtsprechung: Regierungskritik allein reicht für „Verfassungsfeindlichkeit“

geschrieben von PI am in AfD,Deutschland,Diktatur,Grundgesetz,Meinungsfreiheit,Politik,Widerstand | 35 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der politischen Klasse fällt es immer schwerer, ihre Machtposition gegen politische Konkurrenten zu verteidigen und sie in die üblichen Schablonen von Links- und Rechtsextremismus einzusortieren. Denn dabei handelt es sich um relativ geschlossene politische Konzepte aus dem 20. Jahrhundert, die in unserer Zeit überkommen sind, kaum noch echte Anhänger haben und deshalb zur gesellschaftlichen Ausgrenzung von Regierungskritikern untauglich zu werden drohen.

Viel leichter täten sich die Regierenden, wenn jeder, der sie verbal angreift, auch im juristischen Sinne als „Verfassungsfeind“ eingestuft werden könnte unter dem Gesichtspunkt einer „Diffamierung und Delegitimierung demokratisch gewählter Staatsorgane“ in Analogie zur vormodernen Majestätsbeleidigung.

Der Unterschied zu den hochwohlgeborenen Majestäten früherer Epochen besteht darin, dass die heutigen Ministerpräsidenten, Minister und Kanzler, aus Wahlen hervorgegangen sind. Wer sie beispielsweise pauschal als unfähig bezeichnet und dadurch delegitimiert, greift damit – so lautet die Argumentation – auch die Parteiendemokratie als solche an, deren Dysfunktion er zumindest indirekt behauptet. Die einzig verfassungskonforme Art der Berichterstattung über das Regierungshandeln wäre demnach diejenige, die wir täglich bei ARD, ZDF und Co. bestaunen dürfen. Alles andere wäre systemfeindlich und deshalb auch verfassungswidrig im Sinne einer modernisierten Extremismus-Doktrin.

Sie denken jetzt: „Das kann doch wohl nicht wahr sein“? – Da irren Sie. Es gibt zu dieser neuen Doktrin bereits ein erstes, richtungsweisendes Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom Juni 2023 [7], das erst jetzt öffentlich bekannt geworden ist.

Dabei ging es um eine Veröffentlichung bei Facebook auf dem Höhepunkt der ersten Welle von Corona-Maßnahmen im April 2020. Ein früherer Berufssoldat der Bundeswehr, dem nach Meinung der Bundesrichter zurecht wegen verfassungsfeindlicher Äußerungen die Bezüge gekürzt wurden, hatte seinerzeit folgendes bei Facebook veröffentlicht:

„(…) Wir leben in einer Großfamilie und sind jeden Tag, viele Stunden für unsere Enkel, Kinder und deren Familie da, obwohl es von unseren Diktatoren verboten wird. (…) Bei 8 Enkelkindern und 4 berufstätigen Kindern gehören wir wohl zu einem Selbstmordkommando. Denkt bitte einmal nach, wie unsere gewählten Volksvertreter uns verarschen wollen. Sie wollen uns entmachten, einsperren, jegliches Zusammenleben verbieten. Die verdammten Kommunisten wollen uns ins Verderben stoßen. Aufwachen! (…) Lasst euch von dieser Diktatur nicht unterkriegen. Wir werden gewinnen. Habt Mut: Es ist ein Krieg, den wir mit Mut gewinnen werden, gegen diesen politischen Wahnsinn der NWO. (…) Was lassen wir mit uns machen? Das ist das wahre Gesicht einer aufkommenden Diktatur.“

Wer sich so äußert, delegitimiert demokratisch gewählte Staatsorgane, ist ein Extremist und verliert den Anspruch zumindest auf Teile seines Ruhegehalts.

Die Folgen dieser neuen Rechtsprechung betreffen nicht nur Soldaten, sondern auch Beamte – und politische Parteien. Insbesondere betreffen sie die AfD, die kaum auf Regierungskritik verzichten kann und der jetzt ein weiteres juristisches Problem im Abwehrkampf gegen den „Verfassungsschutz“ auferlegt worden ist.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



Microsoft Windows 11 Pro



Office 2019 Home & Student



Office 2016 Home & Student



Office 2021 Professional Plus



LibreOffice 7.4.0

Like

US-Regierung täuscht Kontakt zu Außerirdischen vor

geschrieben von PI am in Fake News,Wissenschaft | 57 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Wenn einer US-Regierung zum Zweck ihres Machterhalts nichts Gescheites mehr einfällt, bricht sie normalerweise einen Krieg vom Zaun. Oder sie kramt in der UFO-Kiste herum und verspricht, uns vor einer außerirdischen Invasion zu retten – wozu selbstverständlich ihr Präsident wiedergewählt werden muss. So gesehen haben wir in diesen Tagen offenbar Glück: Washington hat sich nicht für Krieg, sondern für die UFO-Kiste entschieden.

Das „Ronald Reagan Presidential Library & Museum“ in Kalifornien, eine staatliche Einrichtung der USA, veröffentlichte offenbar zu diesem Zweck früher geheime US-Regierungsunterlagen [8] zu den Projekten „Aquarius“ und „Sigma“.

Bei „Aquarius“ ging es um außerirdische Raumschiffe und bei „Sigma“ um den Kontakt zu außerirdischen Lebewesen. Auf Seite 16 des hier verlinkten PDF-Dokuments heißt es im Zusammenhang mit „Sigma“:

„Am 25. April 1964 traf sich ein Geheimdienstoffizier der US-Luftwaffe mit zwei Außerirdischen an einem vorher vereinbarten Ort in der Wüste von New Mexico. Dieser Kontakt dauerte rund drei Stunden. Dem Luftwaffenoffizier gelang es, grundlegende Informationen mit den beiden Außerirdischen auszutauschen.“

Die Dokumente sind zwar möglicherweise echt. Aber das, was sie inhaltlich mitteilen, ist unwahr.

Im Jahr 1984 hatte ich das große persönliche Glück, Hermann Oberth kennenlernen und mich mit ihm austauschen zu dürfen. Er gilt als „Vater der Weltraumfahrt“ und war der theoretische Kopf hinter Wernher von Braun, mit dem er seit Ende der 1920er Jahre eng zusammengearbeitet hatte.

Hermann Oberth (vorne) mit Wernher von Braun und US-Raketenforschern in Huntsville, Alabama, 1956.

Hermann Oberth hat sich umfassend mit der UFO-Thematik befasst und mir sinngemäß gesagt: „Die Amerikaner haben überhaupt nichts: Keinen einzigen außerirdischen Fingernagel und keine einzige rostige Schraube von einem außerirdischen Raumschiff.“

Davon war Oberth ersichtlich enttäuscht. Ein anderes Ergebnis wäre ihm lieber gewesen.

Sein Vertrauter Wernher von Braun stand elf Jahre, von 1961 bis 1972, an der Spitze des Apollo-Programms der NASA. An ihm wäre niemand vorbeigekommen, wenn – wie in den jetzt veröffentlichten US-Unterlagen behauptet wird – die US-Amerikaner tatsächlich Anfang der 1970er-Jahre außerirdische Flugobjekte erprobt hätten und 1964 ein Treffen mit leibhaftigen Außerirdischen stattgefunden hätte.

Bemerkenswert ist, dass der aktuelle UFO-Schwindel der US-Regierung keine nennenswerte weltweite Reaktion hervorruft. Ein paar vergilbte, selbstgestrickte Dokumente reichen offenbar nicht, um den Rest der Welt von der Ankunft der Aliens auf unserem Planeten zu überzeugen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



HypTech Solarrucksack



HypTech Mini-Computer



HypTech Laptop iC Budget



LiveSaver ProMax



Konfuzius-Tee

Like

Kai Gniffke (SPD) setzt Propagandatätigkeit als SWR-Intendant fort

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland | 50 Kommentare

Kai Gniffke, SPD-Funktionär mit ARD-Mitgliedschaft (oder umgekehrt), hat eine Vertragsverlängerung beim SWR erhalten. Dort ist er seit 2019 Intendant, daneben, seit 2023, noch Vorsitzender der ARD. Das Erstaunliche: Es gab diesmal keine Gehaltserhöhung, die er selbst sicher für angemessen gehalten hätte. Denn Gniffke hat viele Aufgaben, er ist Agitator, Propagandist, Menschenfreund und Wohltäter in einem.

Agitator: In der Sendung ZAPP-Talk (Video oben) vom Frühjahr dieses Jahres reagiert er cholerisch auf Fragen von Thilo Jung und taktiert ihn mit Gegenfragen, falschen Unterstellungen, Beleidigungen („Populismus pur“) und Ausweichmanövern, als er nach seinem Gehalt von über 1000 Euro pro Tag gefragt wird.

Propagandist: Die Rolle seines Senders sieht Gniffke nach eigener Aussage [9] auch als die eines „Bollwerks gegen Populismus und extremistische Tendenzen“.

Ihm ist es als langjährigem Verantwortlichen für die Tagesschau zu verdanken, dass der deutsche Staatsjournalismus reibungslos Regierungspropaganda [10] vertritt und argumentativ bestätigt.

Menschenfreund und Wohltäter: Wie einst Mielke beteuert er, dass er alle Menschen liebe („dass ich beim Publikum bin“) und nur ihnen zuliebe so viel Geld verdiene (393.000 Euro), damit er sich um sie und seine 5000 Mitarbeiter kümmern könne (bei denen er auch „sei“).

Sein letztes Hemd würde er sich für seine Mitmenschen zerreißen (Video), so Gniffke, gewissermaßen der Fleisch gewordene Nachfolger von Sankt Martin himself.

Gniffke bleibt uns erhalten, am Freitag wurde er – ohne Gegenkandidat [9] – erneut zum SWR-Intendanten gewählt. Vielleicht verleitet ihn sein cholerischer Charakter ja mal wieder dazu, auf PI-NEWS zu reagieren [11]. Wir haben keine Angst vor inhaltlichen Auseinandersetzungen und laden ihn herzlich ein, bei uns mal etwas über „Populismus und extremistische Tendenzen“ zu schreiben.

Like

EU-„Digital Services Act“ schlägt los gegen Elon Musk

geschrieben von PI am in Diktatur,Meinungsfreiheit,Zensur | 79 Kommentare
Bei X würde zu wenig zensiert, beanstandet die EU-Kommission. Elon Musks Unternehmen droht eine Milliardenstrafe.

Von MANFRED ROUHS | Die EU-Kommission in Brüssel nutzt den Krieg im Nahen Osten, um gegen X (vormals Twitter) und Elon Musk loszuschlagen. Unter dem in Brüssel und Straßburg offenbar als unbequem geltenden Musk hatte das Netzwerk in den letzten Monaten die Zensurzügel gelockert und im durchaus erheblichen Umfang unerwünschte Meinungsäußerungen und Tatsachendarstellungen zugelassen. Dafür soll es nun saftige Bußgelder hageln.

Die EU-Kommission wirft X in einer am 12. Oktober veröffentlichten Presserklärung [12] vor, die EU-Vorschriften über „Bewertung und Minderung von Risiken im Zusammenhang mit der Verbreitung von illegalen Inhalten, Desinformation, geschlechtsspezifischer Gewalt und etwaigen negativen Auswirkungen auf die Ausübung der Grundrechte, die Rechte des Kindes, die öffentliche Sicherheit und das psychische Wohlbefinden“ zu missachten. Dem war ein Brief an Elon Musk vom 10. Oktober vorausgegangen. Dazu soll sich X bis zum 18. Oktober äußern.

„Das psychische Wohlbefinden“ von X-Nutzern kann zum Beispiel durch Bild- und Videomaterial von toten Israelis beeinträchtigt werden, die am vergangenen Samstag Opfer der Hamas geworden sind. Zur „Desinformation“ gehören Bildsequenzen von Videospielen, die von einigen X-Nutzern zum offensichtlichen Zweck der Wichtigtuerei als Kampfszenen aus dem Kriegsgebiet nicht nur, aber auch bei X veröffentlicht wurden.

Linda Yaccarino, CEO von X, hat bereits am 12. Oktober auf den Brief der EU-Kommission vom 10. Oktober reagiert [13] und klargestellt, dass illegale Inhalte bei X „in Echtzeit“ gelöscht werden, also unmittelbar nach dem Bekanntwerden. Insbesondere habe ihr Unternehmen hunderte Konten gesperrt, die der Hamas zugerechnet werden. Insgesamt seien „Zehntausende Inhalte entfernt“ worden.

X erreicht laut EU-Kommission etwa zehn Prozent der EU-Bevölkerung. Gegen Facebook und YouTube (Google) sind bislang keine Maßnahmen ergriffen worden. Deren Zensurverhalten wird also offenbar in Brüssel und in Straßburg nicht beanstandet.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



Microsoft Windows 11 Pro



Office 2019 Home & Student



Office 2016 Home & Student



Office 2021 Professional Plus



LibreOffice 7.4.0

Like

WDR: „Wir haben in der Redaktion entschieden, nicht über das Ereignis zu berichten“

geschrieben von PI am in Aktivismus,Altmedien,Lügenpresse,Widerstand | 19 Kommentare
Gegenöffentlichkeit erreicht mehr als 890.000 Menschen – WDR steht unter Druck und nimmt Stellung

Von MANFRED ROUHS | In den letzten 28 Tagen hat der Verein „Signal für Deutschland“ im Internet mehr als 893.052 Menschen [14] erreicht – allein über Facebook. Der Sprung nach oben bei der Reichweite begann am 20. Juli mit der Veröffentlichung des Videos „Streit unter Landfahrern in Köln-Merheim [15] [16], das bei Facebook innerhalb von 24 Stunden von rund 750.000 Menschen aufgerufen wurde.

Dann wurde es von Facebook gelöscht, ist aber bei YouTube mit Altersbeschränkung immer noch abrufbar. Ein weiterer durchschlagender Erfolg war das Video „Familienfest im niedersächsischen Oldenburg“ [17], das von mehr als 347.000 Menschen gesehen worden ist. Davon haben 1600 + X einen Kommentar abgegeben.

Mit dem Video aus Köln-Merheim ist es gelungen, das WDR-Fernsehen so sehr unter Druck zu setzen, dass sich dessen für die regionale Berichterstattung zuständiges „Studio Köln“ in einer Stellungnahme gegenüber „Signal für Deutschland“ zu erklären versucht. Darin heißt es einerseits: „Von dem von Ihnen geschilderten Fall haben wir erst durch Ihre Mail erfahren“ – und deshalb vorher nicht berichten können. Und dann heißt es: „Wir haben in der Redaktion entschieden, nicht über das Ereignis zu berichten, da es einerseits schon lange her ist und andererseits die Rechte an den Bildern über youtube schwierig zu klären ist.“

Deutsch 4-. Nachsitzen!

Das ist, abgesehen von der Rechtschreibschwäche, eine faule Ausrede. Der Vorfall ereignete sich am 15. Juli 2023 gegen 18.20 Uhr an der Winterberger Straße in Köln-Merheim [18], was am 21. Juli, als der WDR Stellung zu seiner Nicht-Berichterstattung bezog, keineswegs „lange her“ war.

Die Rechte an dem YouTube-Video sind sehr einfach zu klären: Die liegen bei „Signal für Deutschland“. Die Massenmedien dürfen mit Quellenangabe gerne zitieren, auch per Video-Zitat. Aber das wollen sie nicht – sondern reden sich lieber heraus.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



Computer



Laptops



WEEE-Nummer für nur 50 Euro



Konfuzius-Tee



TechNews

Like

Berliner Senat fördert „Antifa“ mit Millionen-Beträgen

geschrieben von PI am in Aktivismus,Bunte Republik,Dummheit,Fake News,Gutmenschen,Widerstand | 31 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Auch nach dem Regierungswechsel von rot-rot-grün zu schwarz-rot unter Führung von Kai Wegner (CDU), der sich auch zu sensiblen politischen Themen wie der Zuwanderungspolitik gelegentlich durchaus klug geäußert hat, wirft das Land Berlin im laufenden Jahr 2023 die unglaubliche Summe von 830.000 Euro Steuergeld für ein lachhaft sinnloses „Antifa“-Portal zum Fenster hinaus. Das meldet der „Focus“. [19]

Bei dem Projekt handelt es sich um das sogenannte „Berliner Register“, eine bei politisch engagierten Berlinern bekannte, aber nicht ernst genommenes Denunzianten-Webseite, deren Aktivitäten sich seit Jahr und Tag auf einem überaus bescheidenen Niveau bewegen. Aktivitäten, an denen Otto Normalverbraucher in der Hauptstadt nicht den geringsten Anteil nimmt.

Jedermann kann dort „Diskriminierung und extrem rechte Aktivitäten“ melden. Die lesen sich dann z.B. so:

„In der Weserstraße, zwischen Thiemannstraße und Treptower Straße, wurden Aufkleber des neurechten Printmagazins ‚Krautzone‘ entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. den Slogan ‚Ahoi, Salvini! Stoppt den Menschenhandel! Macht die Häfen dicht!‘.“

Ein beliebter Spaß bei freiheitlichen Aktivisten in Berlin besteht darin, an der einen Ecke der (nicht ganz so kleinen) Stadt eine Klebe-Aktion zu machen, um sie dann über das anonyme Meldesystem dem „Register“ mit einer Ortsangabe am anderen Ende Berlins bekanntzugeben, so dass Abkratz-Trupps in die falsche Richtung, also in den April geschickt werden. Die Berichte werden dann häufig mit den entsprechenden Kommentaren als eine Art „Arbeitsnachweis“ im eigenen Spektrum herumgereicht.

Häufig werden im „Register“ Mitarbeiter der Sozialbehörde und des Ausländeramtes anonym angeschwärzt. Da heißt es dann z.B.:

„Strukturelle Benachteiligung einer Roma Klientin in Schuldnerberatung in Neukölln: Bei einer Schuldenberatung äußert sich eine Beraterin abwertend über die mangelnden Deutschkenntnisse der Klientin. Sie müsse deutsch sprechen, um ihre Briefe zu verstehen.“

Was kostet an einem solchen Portal 830.000 Euro jährlich? Gemutmaßt werden darf, dass ein erheblicher Teil des Geldes in Personalkosten fließt. Die linke Szene teilt also das Steuergeld unter ihren Anhängern auf. Der „Focus“ schreibt:

„Kritiker solcher Praktiken fühlen sich an Methoden des berüchtigten DDR-Geheimdienstes Staatssicherheit erinnert und beklagen, mit dem Meldesystem werde ein Klima der Angst und Verdächtigungen erzeugt. 34 Jahre nach dem Ende der DDR-Diktatur breite sich in Deutschland eine Kultur des Denunziantentums immer weiter aus – staatlich erwünscht und mit Steuergeldern gefördert, monieren sie.“

In den Vorjahren flossen unter rot-rot-grün dem „Register“ insgesamt 3,9 Millionen Euro zu, wie ebenfalls der „Focus“ berichtet [20].


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



Microsoft Windows 11



Microsoft Office 2019 Home & Business



Microsoft Office AppleMac



Microsoft Software Downloads



Microsoft Reseller

Like

Massenmedien und EU-Behörde erfinden Hitzerekord im Juli 2023

geschrieben von PI am in Altmedien,Fake News,Klimaschwindel,Lügenpresse | 115 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Im August 2023 kamen bei immer mehr Mitteleuropäern Zweifel auf an jener offiziösen Darstellung, nach der Dürre und Erderwärmung unser aller Existenz bedrohen sollen. Bei Dauerregen sowie Temperaturen zwischen 12 und 22 Grad wurden die einschlägigen Schreckensbilder in unserem Alltag immer weniger glaubwürdig. Also mussten Daten her, die den Menschen den Ernst der Lage verdeutlichen sollten.

Das von den Massenmedien benötigte Material lieferte ab Ende Juli 2023 der Copernicus Climate Change Service der EU – eine Alarmbehörde, die ständig neue Hitzewellen und langanhaltende Dürre vorhersagt. Der Juli 2023 sei weltweit der heißeste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gewesen, meldete Copernicus [21]. Und viele deutsche Medien kolportierten den Bericht.

Auch bestimmte Teile der US-Presse sprangen auf die Darstellung auf und beschworen die Risiken der angeblich aktuellen globalen Hitzewelle. Dazu gehörte die Zeitung „Seattle Times“ im US-Bundesstaat Washington.

Deren Berichterstattung veranlasste Cliff Mass, Professor für Atmosphärenwissenschaften an der University of Washington, zu lebhaftem Widerspruch. Unter der Überschrift „Anhaltend große Fehler und Fehlinformationen in den Klimageschichten der ‚Seattle Times‘: Schädlich und unnötig“ setzte er sich kritisch [22] mit den im Kern aus Europa stammenden Greuelgeschichten auseinander.

Die Temperaturdaten stammen laut Mass zu erheblichen Teilen von selektiv ausgewählten Wetterstationen in Großstädten, in denen es ständig wärmer ist als in ländlichen Regionen. Sie geben teilweise nicht absolute Temperaturdaten wieder, sondern gefühlte Prozentwerte von Temperaturveränderungen. Anhand der Daten anderer Wetterstationen in den USA wies er nach, dass es im Juli 2023 keinen Hitzerekord gegeben hat.

Ähnlich äußerte sich John Christy, Professor für Atmosphärenwissenschaften an der University of Alabama, der die gemeldeten Temperaturhöchstwerte als „heiße Luft“ bezeichnete.

Copernicus hat mittlerweile auch die Waldbrände in Griechenland, Italien, Spanien und Kanada in seine einschlägigen Berichte aufgenommen. Die wurden allerdings zumindest teilweise von Menschen gelegt. Ob Menschen Feuer legen oder nicht hat ganz offensichtlich nichts mit der Klimaentwicklung zu tun.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



Computer



Laptops



WEEE-Nummer für nur 50 Euro



Konfuzius-Tee



TechNews

Like

Prinz Reuß und seine Rentnergang bleiben weiter in Haft

geschrieben von PI am in AfD,Altmedien,Deutschland,Justiz | 93 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Prinz Reuß, die Richterin Birgit Malsack-Winkemann und ein Hannoveraner Rechtsanwalt haben sich offenbar zusammen mit mindestens 19 weiteren Personen im fortgeschrittenen Alter zu irgendetwas verschworen. Aber wozu genau? Das muss die Strafjustiz klären. Und auf dem Weg zur Aufklärung des Verschwörungsfalles hin stand vor kurzem eine wichtige Etappe an.

Diese wichtige Etappe war die Haftprüfung. Sie wird in Deutschland nach einem halben Jahr Untersuchungshaft fällig. Nachdem die Bundesjustiz den Verschwörungsfall Reuß an sich gezogen hatte, war der Bundesgerichtshof (BGH) auch für die Haftprüfungstermine zuständig, über deren Ergebnis die Massenmedien erstaunlich spärlich berichtet haben – trotz des Sommerlochs und trotz der Tatsache, dass sie aus Sicht der Staatsanwaltschaft nach Plan verlaufen sind.

Denn der 3. Strafsenat des BGH stellte fest:

„Die Beschuldigten, die der sogenannten Reichsbürger- und QAnon-Bewegung angehörten, schlossen sich zu einer auf längere Dauer angelegten Organisation zusammen, die sich zum Ziel setzte, die bestehende staatliche Ordnung in Deutschland insbesondere durch den Einsatz militärischer Mittel und Gewalt gegen staatliche Repräsentanten zu überwinden sowie durch eine eigene, bereits in Grundzügen ausgearbeitete Staatsform zu ersetzen.“

Folge: Die Angeschuldigten bleiben in Haft.

Entscheidend für ihre Schuld ist die Frage, wer von ihnen in welchem Umfang und ob überhaupt dem „Einsatz militärischer Mittel und Gewalt gegen staatliche Repräsentanten“ zugesprochen hat. Alles andere mag irre sein, wäre aber kein Verbrechen.

Nominell gilt Prinz Reuß als Kopf der Gruppe. Die politisch wichtigste Person auf der Anklagebank ist aber mit weitem Abstand Birgit Malsack-Winkemann – weil über sie eine Verbindung zur AfD hergestellt werden kann.

Auch sie bleibt in Haft, und der sie betreffende Gerichtsbeschluss bestätigt auch noch einmal, was verschiedene Medien bereits seit Monaten berichten: Dass nämlich die Ermittler bei der Durchsuchung ihrer Berliner Wohnung im Dezember 2022 einen Revolver, ein halbautomatisches Gewehr und 7000 Schuss Munition sichergestellt haben.

Das wirft Fragen auf. Gehörten diese Waffen ihr oder einer anderen Person? Falls es eine andere Person gibt, wer ist das? Hatte sie einen Waffenschein – auch für das Gewehr? Handelte es sich dabei vielleicht um eine Jagdwaffe?

Zurecht bemerkt ein Autor der „Legal Tribune Online“ [23]: „Die Vorwürfe klingen unheimlich und bisweilen unglaublich.“ Die Strafverfahren bleiben jedenfalls noch jahrelang ein spannendes Medienereignis.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



HypTech Solarrucksack



HypTech Mini-Computer



HypTech Laptop iC Budget



LiveSaver ProMax



Konfuzius-Tee

Like

Vorwürfe gegen Rammstein entkräftet

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Fake News,Kultur,Lügenpresse,Video | 146 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Vorwürfe von sexuellem Missbrauch, die gegen Rammstein-Musiker und unter ihnen insbesondere gegen Till Lindemann öffentlich kolportiert worden sind, trugen zeitweise absurde Züge. Verschanzt hinter juristischen Gummibegriffen wie „anscheinend“ und „möglicherweise“ wurde in den Massenmedien der Eindruck erweckt, Lindemann und andere Bandmitglieder hätten nach ihren Konzerten junge Frauen mit K.O.-Tropfen oder Alkohol willenlos gemacht und sich an ihnen sexuell vergangen. Insbesondere Till Lindemann wurde regelrecht als Vergewaltiger in Szene gesetzt – also als Verbrecher.

Eine Vergewaltigung ist kein Kavaliersdelikt. Darauf stehen mindestens zwei Jahre Haft. Eine Geldstrafe lässt das Gesetz nicht zu. Wer eine Vergewaltigung erfindet, begeht selbst eine Straftat: abgesehen von der offensichtlichen Verleumdung handelt es sich um das Vergehen des Vortäuschens einer Straftat.

Gestützt auf die massiven Vorwürfe kamen Forderungen nach einem Verbot von Rammstein-Konzerten auf. Der wirtschaftlich funktionierende Teil der deutschen Musikkultur – von Helene Fischer über Ralph Siegel bis hin eben zu Rammstein – ist offenbar manchen Akteuren ein Dorn im Auge. Idealfiguren der Zersetzer des deutschen kulturellen Lebens sind Künstler wie Conchita Wurst und die Getriebenen von Lord Of The Lost, die den Niedergang Deutschlands offenbar musikalisch begleiten und abrunden sollen.

Nun hat das Landgericht Hamburg der zweitklassigen irischen Schauspielerin und YouTuberin Kayla Shyx untersagt, den Kern ihrer Vorwürfe gegen Till Lindemann weiter zu verbreiten (Az. 324 O 264/23, Beschluss vom 24.07.2023). Ihr wurden auch die Verfahrenskosten auferlegt. Der Beschluss ist noch nicht rechtskräftig.

Frau Shyx hat sich auf YouTube recht gut verkauft. Ihr Video „Was wirklich auf Rammstein-Afterpartys passiert“ erreichte 5,8 Millionen Aufrufe. Laut „Business Insider“ [24] soll der Wert von monetarisierten YouTube-Aufrufen bei 3.400 bis hin zu 40.000 Dollar pro Million liegen.

Wann werden ARD und ZDF die jüngste Entwicklung im Rammstein-Krimi ihren Zuschauern zur Kenntnis geben? Sie standen in der ersten Reihe, als die Band mit Dreck beworfen wurde. Wäre nicht jetzt eine öffentliche Entschuldigung fällig?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



Computer



Laptops



WEEE-Nummer für nur 50 Euro



Konfuzius-Tee



TechNews

Like

Wie „deutsch“ sind die Gruppenvergewaltiger von Mallorca?

geschrieben von PI am in Altmedien,Bunte Republik,Migrantengewalt,Multikulti | 153 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Europaweit werden Bilder und Berichte über die Festnahme von fünf jungen Männern aus Deutschland verbreitet, denen eine Gruppenvergewaltigung auf Mallorca vorgeworfen wird. Gerade erst hat das zuständige spanische Gericht eine Entlassung auf Kaution abgelehnt. Das Sexualstrafverfahren wird zu einem spektakulären Medienereignis, in dem immer mehr unappetitliche Details an die Öffentlichkeit kommen.

Zahlreiche echte wie auch unechte Fotos der mutmaßlichen Täter machen in den sozialen Netzwerken die Runde. Durch sie wird eine böse Falle aufgestellt: Wer die falschen Fotos weiterverbreitet, macht sich damit möglicherweise strafbar. Zudem drohen kostspielige zivilrechtliche Abmahnungen. Vorsicht im Umgang mit den Fakten und mit Anschuldigungen ist geboten, vor allem immer dann, wenn die Quellen von Bildmaterialien nicht überprüfbar sind.

Echt ist das Videomaterial aus dem hier gezeigten Bericht der „Welt“, der über die Tatverdächtigen den Hinweis enthält, dass sie „alle wohl türkischer Abstammung“ sind.

In den spanischen Medien werden sie der Öffentlichkeit als das „deutsche Rudel“ vorgeführt. Eine Darstellung, gegen die weder Olaf Scholz noch Annalena Baerbock in Madrid protestieren werden. Auch die meisten bundesrepublikanischen Medien machen sich die Erzählungen ihrer spanischen Berufskollegen zu eigen und breiten sich über die neuste Untat „deutscher“ Mallorca-Urlauber aus. Die öffentlich-rechtlichen ARD berichten grammatikalisch ungelenk über: „U-Haft für fünf wegen Vergewaltigung auf Mallorca festgenommen Deutschen“ (Hans-Günter Kellner, ARD Madrid, tagesschau, 16.07.2023 06:11 Uhr)

So wird unter tatkräftiger Mitwirkung der deutschen Leitmedien ein Popanz aufgebaut, der europaweit meinungsbildend wirkt.

Wir hören von „Franzosen“, die in Paris Autos anzünden. Von „Deutschen“, die auf Mallorca Frauen vergewaltigen. Von „Briten“, die in London mit Messern auf ihre Mitbürger einstechen. – So ist sie, die „schöne neue Welt“ des 21. Jahrhunderts. Aldous Huxley lässt grüßen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



Microsoft Windows 11 Pro



Office 2019 Home & Student



Office 2016 Home & Student



Office 2021 Professional Plus



LibreOffice 7.4.0

Like