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„Schreiberling“ jagt „Schönschreiber“

Von PETER BARTELS | Wer kennt den „Magister Siebenhaar“?? Bitte nicht verwechseln mit dem Prinz aus dem Märchen „Siebenschön“. Hier geht’s nur um einen Schreiber vom „Handelsblatt“. Der wettert gegen den „Schönschreiber“ vom „Spiegel“. Er fordert: Die Schönschreiberei muß aufhören! [1] Dann klappt’s auch wieder gegen die Orbans …

„Magister Schreiberling“ Hans-Peter Siebenhaar (56) schreibt auch gleich richtig los: „Das Schönschreiben ist als Schulfach längst gestorben. Im digitalen Zeitalter mit Handys und Tablets ist das einstige Unterrichtsfach schlichtweg überflüssig geworden.“

Gut, es ist etwa 50 Jahre her, dass der Herr Magister in der Klippschule das Alphabet kritzeln lernte. Und ’68 genoss er vielleicht sogar schon in Forchheim einen Lehrer vom GRÜNEN Pflasterstrand, dem es wurscht war, ob er das Gekrakel der ABC-Schützen entziffern konnte, weil die Roten Danys sich eh lieber den Hosenlatz streicheln ließen… Die mit dem gnadenlosen Fluch der früheren Geburt dagegen, mussten noch „schön“ schreiben lernen. Weil der aus dem Krieg heimgekehrte Lehrer der Zwergschule nun mal partout wissen wollte, ob sie das Alphabet kapiert hatten. Was spätestens in der Quinta beim Aufsatz hilfreich war, weil der Herr Studienrat dem Schüler die Note nicht wegen „unleserlich“ auf eine „3“ kappen konnte, sondern nur wegen mangelhafter „Linientreue“. Was der Feierabend-Sozi im Gemeinderat damals natürlich nie zugegeben hätte… Es gab zwar in deutschen Landen hier und da im Zeugnis noch das Fach „Schrift“. Aber das meinte stets die „schöne“, lesbare Schrift. Nie (!!) die „schön“ geschriebenen Aufsätze, die hier und da zur Story in einer Zeitung mutierten …

Insofern muss der Herr Magister Siebenhaar wohl in irgendeine Waldorfschule gegangen sein oder so. Darum hat er vielleicht auch nach dem Abi gleich Theater-Wissenschaft, Politik und Soziologie studiert. Wie er dann zu den Nürnberger Nachrichten, zum Bayerischen Rundfunk kam, verschweigt Wikipedias linkelnde Höflichkeit. Jedenfalls volontierte der Herr Siebenhaar nach dem „Magister“ beim „Fränkischen Tag“ in Bamberg. Danach war er Redakteur beim schon damals linksverdrehten Evangelischen Pressedienst (epd). Nach der Promotion (Medien, Politik) die nächste Polit-Nordung: Stipendiat bei der EU in Luxemburg. Irgendwann endlich „Medienexperte“ beim „Handelsblatt“, schließlich Korrespondent in Wien. Hierdaselbst alsbald im „Vorstand des Verbandes der Auslandspresse“, noch alsbalder Präsident. Und da man als Korrespondent mehr Zeit als Geschichten hat, die jemand lesen will, schreibt man Reisebücher -Korfu, Rhodos, Peloponnes. Oder „Österreich – die zerrissene Republik, wie ungehemmter Populismus die politisch-sachliche Atmosphäre vergiftet hat“.

Womit der einfache PI-NEWS-Leser da ist, wo das Herz des Herrn Magisters schlägt: Am Deutschen Wesen muss auch Österreich genesen. Braunau und „Anschluss“ war gestern, heute ist Merkel, Maas und Göhring GRÜN. Und so lügelt der Herr Magister Siebenhaar typisch drauflos: „Im Journalismus lebt das Schönschreiben hingegen weiter. Geschichten, die zu schön sind, um wahr zu sein, werden mit Preisen überhäuft“. Überschrift im ihn nachdruckenden Onlinebranchendienst MEEDIA: „Gefährliche Gefallsucht der Medien [2]: Macht endlich Schluss mit dem Kult um die Schönschreiberei!“

VOLLE PULLE: „Claas Relotius, der gefallene Star-Reporter des Spiegel, hat das Schönschreiben in Deutschland beherrscht wie kaum ein Zweiter. Er hat Preise gesammelt wie andere Briefmarken. Ohne den Spürsinn und die Dickköpfigkeit seines Kollegen Juan Moreno wäre die Schönschreiberei sicher noch weiter gegangen – zum Schaden des Journalismus in Deutschland und darüber hinaus.“

AFTERBURNER: „In der Dimension erinnert der Fall an den Skandal der Hitler-Tagebücher im stern, welche damals für die sagenhafte Summe von mehr als neun Millionen Mark erworben wurden. Sie leiteten das Ende des Scheckbuch-Journalismus ein. Exklusive Nachrichten für einen Haufen Geld zu kaufen, war damit Geschichte“.

Und der Herr Magister barmt: „Wird der Fall Relotius auch das Ende der Schönschreiberei einleiten? Bevor das Nachrichtenmagazin („Spiegel“), bei dem Gruner + Jahr Gesellschafter ist, den 33-jährigen Schönschreiber exklusiv unter Vertrag genommen hatte, veröffentlichte Relotius manipulierte Geschichten und Interviews auch in der Süddeutschen Zeitung …“ Und seufzt: „Mit seinen offenbar ersehnten Wahrheiten kam Relotius beim Spiegel durch. Das kann nur gelingen, wenn eine ungestillte Gefallsucht nach schönen Geschichten den gesunden Menschenverstand in der Chefetage ersetzt“.

Immerhin? Die „Gefallsüchtigen“ Ullrich Fichtner, der den „Spiegelbaron“ entdeckte, ins Haus holte und des „Barons“ direkter Chef und Redigierer, Matthias Geyer, lassen erstmal ihre gutdotierten Pöstchen ruhen, lässt der neue „Spiegelchef“ Steffen Klusmann verlauten …

Natürlich weiß der Herr Magister, dass er hier bloß zeigt, wie es der Herr Spiegelbaron hätte machen müssen, nämlich so, wie er himself es hier vormacht: Subkutan indoktrinieren: „Umstrittener Trump“ (in Wahrheit nur bei der Clinton-Kamarilla und der deutschen Journaille) … „ausländerfeindliches Chemnitz“ (in Wahrheit nur bei Merkel, ihrem ZDF-Frühstücksei Seibert und ihrer Medien-Meute) … Auf keinen Fall sich beim Lügen bis Lügeln erwischen lassen. Aber das schreibt der Herr Magister natürlich nicht. Dafür hat er anderes im Nähkörbchen:

„Der journalistische Fälscher Relotius beherrschte das Spiel des Helikopter-Journalismus: einfach irgendwo journalistisch abspringen und in einigen Tagen eine “schöne Geschichte” komponieren … „Qualitätsjournalismus“ hingegen baut auf „exzellente Netzwerke“ im Ausland auf, um „tiefgehende umfassende Erkenntnisse“ zu erlangen, die ein global reisender Reporter mit seinem Hoppla-Hopp-Journalismus nicht liefern kann …“

Hier begründet der Herr Magister seinem Chefredakteur gleich zweifach gravitätisch, warum er so wenig „liefert“: Denn … „Qualitätsjournalismus“ braucht „umfassende Erkenntnisse“ … Jau, eben darum schreiben Tages-, Wochenzeitungen und Magazine ja auch immer erst nach der dritten Instanz, noch lieber nach der „Menschenrechts-Kommission“ in Straßburg, also nach zwei bis drei Jahren, dass wiedermal ein arabisch-afrikanischer Merkel-Gast vergewaltigt, gemessert hat …

Außerdem: Keine Stadt ist bei Sonne und Schnee so schön wie Wien … Nirgendwo ist der „Heurige“ so süffig wie in Grinzing, das „Scherzel“ so zart wie im „Plachutta“, die Sachertorte süßer als im „Sacher“. In der Donaumetropole konnte beim „Einspänner“ sogar schon Georg Kreisler Texte grübeln, bevor er beim Goldenen Johann Strauss Tauben vergiften ging im Park …

Schließlich erteilt sich der Herr Magister die immerwährende General-Absolution für alle künftig zwangsläufig ausbleibenden Storys: „Die manipulierten („Spiegel“-) Geschichten und Interviews schaden deutschen Reportern und Korrespondenten weltweit … Bislang war gerade die Ehrlichkeit und Korrektheit eine unbestrittene Stärke des deutschsprachigen Journalismus. Davon haben die Reporter und Korrespondenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz profitiert. Dieses über Jahrzehnte erworbene Ansehen von Qualitätsmedien ist durch Claas Relotius nachhaltig beschädigt worden“ …

Dann urbi et orbi die Heiligsprechung aller „Goldenen Fake-Federn“ als Crescendo Inferno: „Der Betrugsfall schadet deutschsprachigen Journalisten im Ausland und der Pressefreiheit weltweit. Deutsche Korrespondenten könnten angesichts der beschädigten Glaubwürdigkeit (durch den „Spiegelbaron“ Relotius) noch schneller Ziel von Angriffen auf die Pressefreiheit werden … “Fake Stories” und “Fake Interviews” des Spiegel sind quasi Beleg für krude Verschwörungstheorien. Damit wird ein weiterer Grund für weniger Medienfreiheit geliefert …

Wenn’s nicht so peinlich durchsichtig wäre, könnte man sich über das Wiener Kaffeehaus-Kerlchen ein Schmunzeln abquälen. Leider lügt er sich seine Widdewitt-Welt schamlos weiter zusammen:

„Das EU-Land Ungarn ist ein Musterbeispiel, wie die einheimischen Medien gnadenlos auf eine regierungstreue Linie gebracht werden. Und die ausländischen Journalisten? Falls notwendig, werden (sie) von einer regierungsnahen Zeitung an den Pranger gestellt. Der allmächtige Viktor Orbán erhöht damit den Druck auf unabhängige Kritiker. Aus gutem Grund: der Wunsch nach Medienfreiheit gehört zu den Hauptforderungen der Ungarn, die zu Tausenden in der Weihnachtszeit auf die Straßen in Budapest gingen.“

Jawoll, Genosse Schreiberling! Darum haben Millionen Ungarn bei der letzten Wahl den allmächtigen Orban und seine Fidesz-Partei mit 49,26 % gewählt (plus 4,41%) und noch mächtiger gemacht, die ROTEN SOZEN mit 11,91 (minus 13,6%) noch schwächer. Die Magyaren haben die Roten und Grünen da hingeschickt, wo sie auch in Deutschland längst hingehören – in die Puszta. Oder den Märchenwald des „Spiegelbarons“.

Der Herr Magister sollte bei Bertolt Brecht nachschlagen: Er und die Seinen brauchen ein neues Volk. Dann klappt’s auch wieder mit Amerika, Russland, Australien, England, Italien, Polen oder Tschechien. Und Orban in Ungarn …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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Video: Tommy Robinson reisst BBC die Maske vom Gesicht

geschrieben von Erwin Mustermann am in Fake News,Lügenpresse,Video | 36 Kommentare

Vor einer Woche zeigte Tommy Robinson seine Dokumentation „Panodrama“ vor tausenden Anhängern in Manchester. In ihr riss er der allseits geachteten BBC die Maske vom Gesicht und zeigte, welcher Methoden sich dieser Sender bedient, um Menschen mit anderen Meinungen zu vernichten. Die Strafe folgte auf dem Fuß – seine Verbannung aus allen sozialen Netzwerken. In den britischen und auch deutschen Mainstreammedien wird diese Enthüllung keines Wortes gewürdigt – es herrscht eisernes Schweigen. (Die komplette Videozusammenfassung kann hier [6] nachgelesen werden, das Video ist bisher nur in englischer Sprache verfügbar und hat bereits 1,3 Millionen Aufrufe generiert)

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Schauspielerin stöhnt für Impf-Kampagne

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona,Fake News,Video | 150 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Corona-Impfkampagnen laufen weltweit nicht wirklich rund. Also soll Schockwerbung die Impfbereitschaft beflügeln. Das kann durchaus nach hinten losgehen und kontraproduktiv werden, wie ein Beispiel aus Australien zeigt.

Dort stöhnt eine Schauspielerin mit Schläuchen in der Nase laut in die Kamera, um dem Zuschauer Angst vor Corona zu machen. Die Szene wirkt unrealistisch, und so dauerte es nicht lange, bis die Kampagnenmacher öffentlich einräumen mussten: Ja, die junge Darstellerin hat nicht wirklich Angst, sie schauspielert. Nein, sie ist auch nicht wirklich krank. Trotzdem heißt es nach wie vor im amtlichen Text zu diesem Video:

„Das folgende Video ist eine Darstellung einer schweren COVID-19-Erkrankung. Einige Betrachter können dieses Video als erschreckend empfinden. Der Betrachter wird um Diskretion gebeten.“

Das ist glatt gelogen: Schauspielerei ist keine schwere Krankheit und bedarf auch keiner Diskretion. Der Zuschauer wird schlicht für dumm verkauft.

Sogar einigen Journalisten des deutschen Mainstreams dämmert, dass ihre Aufgabe der Vermittlung offizieller Wahrheiten zur Coronaproblematik durch solche Fehlleistungen nicht gerade erleichtert wird. So zitiert selbst das SPD-nahe „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) eine Wissenschaftlerin mit der Einschätzung [7], ein solches Video „könnte die Impfzögerlichkeit sogar noch erhöhen und, da in dem Spot eine Schauspielerin zu sehen ist, als manipulativ angesehen werden und das Misstrauen gegenüber der Regierung erhöhen“.

Potzblitz, ja, genau das könnte passieren. Und wir müssen feststellen: Nicht ganz unverdient!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [8], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [9] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [10] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [11] per Streaming und stellt politische Aufkleber [12] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Der Unterschied zwischen Lizzy Aumeier und der Gruberin

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Bunte Republik,Dummheit,Fake News | 74 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Politik von Angela Merkel hat Deutschland gespalten. Nicht wenige in unserem Land machen sich große Sorgen um ihre Zukunft. Da ist es nur verständlich, dass man sich wenigstens einmal am Tag von den bestehenden Problemen ablenken will. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, der Konsum von Unterhaltungsprogrammen ist eine davon. Die öffentlich-rechtlichen Medien sorgen jedoch dafür, dass diese „kleine Flucht“ inzwischen nicht mehr möglich ist. Ob Tatort, Sportübertragung, Fernsehspiel, Samstag Abend Show oder Comedy, überall wird die Regierungspoltik (Flüchtlinge=gut, AfD, Pegida und Trump=pfui+böse) mehr oder weniger offen transportiert.

Wer glaubt, diese Indoktrination würde nur in Sendungen verpackt, die mit Politik zu tun haben, der irrt. Dem Fernsehzuschauer oder Radiohörer wird durch eine programmübergreifende Gehirnwäsche gar nicht die Möglichkeit gelassen, der Gesinnungsdiktatur zu entkommen.

GEZ-Gebühren für Gehirnwäsche

In der finstersten Zeit Deutschlands war Gehirnwäsche wenigstens noch kostenlos, jetzt zahlt man dafür GEZ-Gebühren. Wer nicht auf seichte Unterhaltung aus dem Flimmerkasten verzichten möchte, ohne mit Ausnahme des Wetterberichts in jeder Sendung mit Regierungspropaganda behelligt zu werden, dem bleibt nur die Flucht zu Netflix oder Amazon Prime.

Leider kommt man beim Einschalten des Fernsehapparates nicht umhin, aus technischen Gründen für einige Sekunden das öffentlich-rechtliche Fernsehen zu erdulden, bevor der Kanal für Netflix gewählt werden kann. In so einer Situation hatte der Autor am 25.10.18 die Comedy – Sendung „Ladys Night [13]“ der ARD auf der Mattscheibe. Im Programm war gerade Lizzy Aumeier, eine Komödiantin aus der Oberpfalz. In ihren Programmen kokettiert sie grundsätzlich mit ihrer Adipositas und fällt normalerweise nicht durch politische Botschaften auf.

Der Autor war zu einer Zeit, als deren Protagonisten noch nicht Maulhuren der Merkel-Regierung waren, der Comedy nicht abgeneigt. Deshalb entschloss er sich, dem Programm von Lizzy Aumeier eine Weile zuzusehen, da er hoffen konnte, bei ihr von Anti-AfD und Anti-Trump Propaganda verschont zu bleiben. Zunächst wurde diese Hoffnung auch erfüllt. Wie üblich machte Lizzy Aumeier Späßchen über ihre Speckrollen und Fettpolster. Nicht wirklich lustig, aber gut, für ein Schmunzeln reicht es. Dann schäkerte sie mit einem männlichen Zuschauer in der ersten Reihe und machte eine Show daraus, ihm zuzublinzeln.

Lizzy Aumüller: Politische Propaganda zur Arbeitsplatzsicherung?

Und dann, wie aus dem Nichts und völlig zusammenhanglos, hatte sie jene Szene in ihren Auftritt eingebaut, die offenbar dazu dienen soll, ihr weitere Bildschirmpräsenz im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu sichern (ab 07:40). Hier diese „künstlerische Glanzleistung“ zum Nachlesen:

„Das letzte Mal, als ich versucht habe, sexy zu blinzeln, bin ich mit Verdacht auf Schlaganfall in der Klinik gelandet. Müssen Frauen immer blond sein und immer dünn? Es gibt eine Frau die ist blond und so hohl, in meinen Augen die blödste Kuh von allen, Alice Weidel!“

(Kurze Kunstpause, um den handverlesenen hirn- und charakterlosen Klatsch-Statisten in der Sendung die Gelegenheit zu geben, beifällig zu johlen).

„Alice Weidel lebt in der Schweiz in einer homosexuellen Beziehung und hier in Deutschland ist sie Fraktionsvorsitzende der AfD und gegen Schwule und Lesben. Wie hirnamputiert ist denn das?“

(Kurze Kunstpause, um den handverlesenen hirn- und charakterlosen Klatsch-Statisten in der Sendung die Gelegenheit zu geben, beifällig zu johlen).

„Ja, wirklich, oder? Und dann versuch´ ich, immer gnädig zu denken, vielleicht hat sie eine schwere Kindheit gehabt, vielleicht hat sie immer nur die Verpackung von den Fruchtzwergen gegessen.“

(Kurze Kunstpause, um den handverlesenen hirn- und charakterlosen Klatsch-Statisten in der Sendung die Gelegenheit zu geben, beifällig zu johlen).

„Vielleicht ist sie ja in einem Viertel aufgewachsen, wo man die Schaukel zu nahe an der Hauswand… ähhh … gebaut hat. Ist ja möglich.“

Wie witzisch…. und so eine geschickte Überleitung…

Der Autor ist keiner, der einen Menschen nach seinem Aussehen beurteilt. In diesem Fall ist er jedoch zu dem Schluss gekommen, dass der Charakter von Lizzy Aumeier ihrem Äußeren entspricht. Wäre es anders, würde sie nicht vor einem Millionen-Publikum die glatte Lüge verbreiten, das Alice Weidel (ausgerechnet die Weidel!) gegen Schwule und Lesben ist.

Der richtige Platz für Satire über Politik ist im übrigen nicht Comedy, sondern das politische Kabarett. Die legendäre Münchner Lach- und Schießgesellschaft [14] mit dem genialen Dieter Hildebrand [15], das war ein herausragendes Beispiel für gelungenes politisches Kabarett!

Lügen und Verbalinjurien, wie sie Lizzy Aumeier in ihrem Programm zum Schlechtesten gibt, sind nicht lustig, sie sind ein Fall für den Staatsanwalt. Dieser lässt jedoch bekanntermaßen seine Finger von solchen „Künstlern“, da diese in unserem Land Narrenfreiheit genießen, solange sie die Gegner der Regierung aufs Übelste beschimpfen.

Mit diesem auf peinliche Art und Weise vollzogenen Wechsel in das Lager der merkeltreuen Maulhuren hat sich Lizzy Aumeier jedenfalls aus der Liste der ernst zu nehmenden deutschen Comedians verabschiedet.

Abmarsch aus den Instanzen

Die 68er Generation hat bekanntermaßen alle Bereiche des öffentlichen und kulturellen Lebens in Deutschland durch den „Marsch durch die Institutionen [16]“ unter ihre Kontrolle gebracht, darunter auch die „Kleinkunstszene“. Es ist jedoch zu erwarten, dass die weitere Entwicklung in Deutschland in der kommenden Dekade zu einem radikalen Umdenken in der Gesellschaft führen wird. Dann wird sich der Vorgang umkehren und diesen Gesellschaftszersetzern blüht der „Abmarsch aus den Instanzen“. Und wir können darauf  hoffen, dass alle, die gegenwärtig dabei mitwirken, Deutschland jeden Tag dem Abgrund ein Stück näher zu bringen, in Zukunft nirgendwo mehr eine Rolle spielen werden. Daran sollte auch Lizzy Aumeier denken, wenn sie und ihresgleichen im Deutschland nach der „zweiten Wende“ brotlos werden.

Monika Gruber, der Stern am Comedy Himmel

Gegenwärtig ist die Luft ziemlich dünn für gute deutsche Komödianten, die sich nicht auf diese Weise prostituieren wollen. Ein Stern leuchtet jedoch noch: Monika Gruber aus dem Landkreis Erding. Sie gehört zur Elite der deutschen Comedians und hat es bisher vermocht, sich immer wieder prominente Sendeplätze zu sichern, ohne sich für das Meinungsdiktat des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu prostituieren. Gruberin, mach weiter so und lass Dich nicht verbiegen!

 

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Türkische Massaker an Kurden im Irak – und die Welt schaut weg

geschrieben von Manfred Rouhs am in Fake News,Gutmenschen,Irak,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamischer Staat,Lügenpresse,Türkei | 19 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Das Aufmerksamkeits-Potential der westlichen Welt ist durch den Krieg in der Ukraine gebunden. Fallen dort Bomben auf Wohnviertel, sterben Zivilisten, schlägt eine starke auf eine schwächere Militärmacht ein, dann zittert und bangt nicht nur, aber auch der deutsche Fernsehzuschauer mit den Schwächeren.

Genau das gleiche geschieht derzeit im Nordirak – aber die breite Öffentlichkeit bekommt davon nichts mit. Keine Sondersendung im Fernsehen berichtet vom Leid der jezidischen Kurden dort, die von der überlegenen türkisch-muslimischen Militärmacht angegriffen worden sind und seit Ostermontag militärische ebenso wie zivile Verluste an Menschenleben beklagen. Niemand denkt nach über Waffenlieferungen an jezidische Kämpfer, die vor kurzem noch nützlich waren, als es galt, Erdogans Glaubensbrüder vom Islamischen Staat in die Knie zu zwingen.

Jetzt sind sie – wieder einmal – der Feind des deutschen NATO-Partners Türkei. Jetzt dürfen sie über die Klinge springen. Jetzt nimmt niemand mehr Anteil an ihrem Kämpfen und Sterben.

Die Solidarität der Welt ist offenbar ein scheues Reh, das die Flucht ergreift, sobald es brennt.

Die Dreistigkeit, mit der westliche Medien den im April 2022 neu entfachten Krieg der Türkei gegen die Kurden in ihren nordirakischen Heimatgebieten, die das Piemont eines selbständigen kurdischen Staates bilden könnten, ignorieren, ist entlarvend. Der brave Medienkonsument sieht nur, was er sehen soll. Alles andere sind Themen für Fachleute, die sich ihre Informationen aktiv aus anderen Quellen als ARD, ZDF und „Bild“ holen.

Kein Wunder, dass Putin vom westlichen Sturm der Entrüstung über sein Vorgehen in der Ukraine überrascht war. Denn der Westen war noch nie zimperlich, wenn es darum ging, Krieg und Gewalt als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln achselzuckend hinzunehmen, solange es die anderen traf. Was Putin recht ist, scheint Erdogan und anderen billig zu sein. Ganz zu schweigen von jenen „Militäroperationen“, die die USA in den letzten hundert Jahren geführt haben.

Sie entlarven sich wieder einmal: Die Reaktion des politischen Berlin auf Erdogans aktuellen Krieg ist Schweigen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [8], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [9] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [10] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [11] per Streaming und stellt politische Aufkleber [12] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Offizielle Lügen sind viel gefährlicher als „Fake News“

geschrieben von libero am in Altmedien,Deutschland,Fake News,Lügenpresse | 57 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Auf der Spur von sogenannten „Fake News“ als angeblich oder tatsächlich erfundenen bzw.  verfälschten Informationen in den Sozialen Medien sind inzwischen ganze Heerscharen von teilweise gutbezahlten Wahrheitsfindern in Aktion. Wobei der Unterschied zwischen diesen und politideologischen Zensoren sich oft genug verwischt. Wer Falschbehauptungen, unzutreffende Beschuldigungen oder erfundene Fakten in die Welt setzt, gehört natürlich korrigiert und notfalls auch zur Verantwortung gezogen. Und es gibt zweifellos auch „Fake News“ in den Sozialen Medien – wie könnte es in einer so mediendominierten Gesellschaft wie unserer auch anders sein.

Sind sie aber auch gefährlich? In der Regel nicht. Denn die gröbsten „Fake News“ können schnell korrigiert werden, weil sie schnell als tatsachenwidrig überführt werden können. Und die feiner gesponnenen „Fake News“ mögen zwar in manchen Fällen einige Wirkung entfalten, werden nach ihrer Korrektur aber nur von kleinen Sekten weiterhin für bare Münze genommen. Kurzum: Die Gefährlichkeit von „Fake  News“ wird stark übertrieben.

Doch wer übertreibt das eigentlich? Es sind oft genau die Medien, die offizielle Mitteilungen von Regierungen oder Institutionen ungeprüft und unkritisch verbreiten. In den allermeisten deutschen Medien ist das schon wegen der politischen Ausrichtung und mangelnden Qualifikation des Personals Normalität.

Um es an einem aktuellen Beispiel zu zeigen: Aktuell melden die Medien [17], die US-Regierung verzichte auf Sanktionen wegen der deutsch-russischen Gaspipeline „Nordstream 2“. Mit geradezu naiver Freude wird verbreitet, die USA wollten damit „Rücksicht auf einen guten Verbündeten“ nehmen. Große internationale Politik und große ökonomische Interessen als Freundschaftsunternehmen? Wer das glaubt, hält auch den Klapperstorch für einen Babylieferanten. Deshalb wäre es geradezu journalistische Pflicht, danach zu fragen, welchen Preis Deutschland für diese amerikanische Rücksichtsnahme zu zahlen haben wird. Denn eines kann ausgeschlossen werden: Dass diese Entscheidung in Washington keinen Preis für uns haben wird.

Dieses Beispiel ist fast noch eines der harmloseren Art. Gerade in der Viruskrise sind und werden offiziell viele Lügen und Halbwahrheiten von offizieller Seite kommuniziert. Diese werden jedoch nicht in den meinungsbildenden Medien, also vor allem im Fernsehen, kritisch hinterfragt und aufgedeckt, sondern ausschließlich in den Sozialen Medien, in denen das inzwischen noch möglich ist. Die folgenschwere Problematik der neuen experimentellen Impfstoffe würde so gut wie keine Rolle spielen in der deutschen Bevölkerung, gäbe es nicht all die fachlich kompetenten, kritischen Stimmen in den alternativen Internetforen.

Dort finden gewiss auch einige fragwürdige Verschwörungstheorien ihren Ort. Doch viel bedeutender ist dieser Ort als Asyl der Kritik und des begründeten Widerstands. Wo auch sonst wäre das im meinungskonformistischen offiziellen Deutschland auch möglich? Deshalb: Die offiziellen Lügen sind viel zu gefährlich, um aus Scheu vor manchen benachbarten „Fake News“  auf ihre tägliche Korrektur und Widerlegung zu verzichten.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [18] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [19] erreichbar.

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Potsdam-Skandal: Strafantrag gegen mutmaßlichen Wanzenleger

geschrieben von PI am in AfD,Altmedien,Deutschland,Fake News,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Verfassungsschutz,Video | 52 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Behauptungen, bei einem „Geheimtreffen“ im Potsdamer Hotel „Landhaus Adlon“ hätten AfD-Vertreter im November 2023 die Deportation von Ausländern erörtert, ist offenbar eine ebenso absurde wie folgenreiche Finte. Bundesweit hat sie mehr als eine Million Demonstranten auf die Straße getrieben. Marine Le Pen distanziert sich von dem, was da der der AfD untergeschoben werden soll. Dem Österreicher Martin Sellner wird die Einreise nach Deutschland verwehrt [20]. – Was, wenn die ganze Sache eine Inszenierung war?

Der Fall verlangt Aufklärung, und er hat einen spannenden strafrechtlichen Aspekt, dessen Aufklärung Sache der zuständigen Justizbehörden und der Polizei ist. Er hat zu hohe Wellen geschlagen, um ihn auf sich beruhen zu lassen.

Deshalb habe ich am 28. Januar 2024 in meiner Eigenschaft als harmlose Privatperson bei der Potsdamer Staatsanwaltschaft folgenden Strafantrag gestellt:

„Wie sich aus öffentlich zugänglichen Quellen ergibt [21], soll am 25. November 2023 eine politische Besprechung einer Vielzahl von Personen im Potsdamer Hotel ‚Landhaus Adlon‘ abgehört worden sein. Dazu wird im Einzelnen im Internet folgende Darstellung verbreitet:

‚Sicherheitsinsider berichten, dass ein ‚nachrichtendienstliches Mittel‘ in einer Wanduhr des Konferenzraumes im Potsdamer Hotel gefunden worden wäre – also eine klassische Wanze.‘ (…)

Sollten diese hier von mir zitierten Tatsachenbehauptungen zutreffen, dann hätte die bislang mit Namen unbekannten Täter der Verwanzung eine Straftat nach § 201 StGB begangen. Unter diesem Gesichtspunkt sowie unter allen anderen in Frage kommenden rechtlichen Gesichtspunkten stelle ich hiermit Strafantrag gegen Unbekannt und bitte Sie, den Eingang dieses Strafantrags mir gegenüber zu bestätigen und mich über den weiteren Verlauf des Ermittlungsverfahrens sowie eine eventuelle Erhebung der Anklage zu informieren.“

Die Staatsanwaltschaft kann und wird diesen Strafantrag nicht ignorieren, weil es für den Verdacht der Verwanzung von mir benannte Quellen gibt, die eindeutige Ermittlungsansätze bieten. Sollte sich der Anfangsverdacht eines Wanzeneinsatzes bestätigen, könnte sich der Potsdam-Skandal zu einem politischen Debakel für Politik und Massenmedien entwickeln.

Ich werde die Öffentlichkeit informieren, sobald es dazu Neuigkeiten gibt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [8], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [9] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [10] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [11] per Streaming und stellt politische Aufkleber [12] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Grün-roter Rundfunk: ARD und ZDF ignorieren Rauschen des Unmuts

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Fake News,Grüne,Gutmenschen,Linke,Merkelismus | 102 Kommentare

ARD und ZDF sind zur Ausgewogenheit verpflichtet, so steht es im Rundfunkstaatsvertrag.

Warum ist es dann bloß so schwer, dort einen Journalisten zu finden, der in seinen Kommentaren nicht für die linke Sache trommelt?

Manchmal zeigt sich die Wahrheit in der Abweichung vom Gewohnten, der Panne, die kurz die Routine durchbricht.

Der erhellendste Moment am vergangenen Wahlabend, als die Ergebnisse aus Sachsen und Brandenburg einliefen, war der Auftritt von Robert Habeck im ZDF.

Der Grünen-Chef war aus der Ferne zugeschaltet. Im Hauptstadtstudio saß Bettina Schausten, um ihn zum Abschneiden der grünen Partei zu befragen.

Die Zuschauer konnten Schausten hören, aber Habeck konnte es nicht, da es offensichtlich ein Problem mit der Leitung gab.

Habeck will antworten – ohne die Frage gehört zu haben

[22]„Ich höre jetzt gar nichts“, sagte Habeck, während er an seinem Ohrstecker fingerte. „Ich kann aber trotzdem antworten, auch ohne die Frage gehört zu haben, wahrscheinlich.“ Worauf Frau Schausten geistesgegenwärtig den Daumen senkte:

„Ich glaube, das machen wir mal nicht.“

Die Szene lässt zwei Deutungen zu. Entweder verfügt Habeck über telepathische Fähigkeiten. Oder er ist durch seine Fernseherfahrung so konditioniert, dass er davon ausgeht, dass es auf Fragen von Journalisten nicht wirklich ankommt, weil man ihm grundsätzlich wohlgesonnen ist.

Ich tippe auf Letzteres [23]


Auszug aus der FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer. Hier [23] weiterlesen…

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Patricia & ihr Lügenbaron: Und wenn sie nicht gestorben sind…

geschrieben von PI am in Fake News,Lügenpresse | 117 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es ist leicht, einem Toten in den Arsch zu treten. Auch wenn es nur noch ein Gerippe ist. Die Frage geht über das Grab hinaus: Wie konnte das alles passieren? Wie konnte ausgerechnet der „Spiegel“ 55 Mal große und kleinere Lügengeschichten [24] verbreiten?

NEIN … es geht nicht um die gute, alte, typische Journalisten-Gehässigkeit von ACHGUT [25]: „Der wahre Fehler von Claas Relotius war nicht, dass er die Unwahrheit sagte, sondern dass er sich dabei erwischen ließ“.

NEIN … es geht um viel, viel mehr, wie PI-NEWS schrieb:  Es geht um Merkels Macht und die Selbstherrlichkeit, die ihr eine willfährige Meute seit den Akropolis- und Erdowahn-Milliarden, dem japanischen Atom-Tsunami, den Klima-Klabautermänn/innen, den Migranten-Mafiosi soufflierten. Es geht um Orban, Trump und Brexit-Briten, den GRÜNEN, den sich krebsrot schreienden Diesel-Deppen Antonia, die „Mutti“ und uns auf 1001 Fliegenden Teppichen die schöne, neue Welt oktroyierten. Plärrend von BILD bis Alpenpravda, subkutan von FAZ-Greisen, ZEIT-Meisen, dem blinden „Spiegel“. Bis „Mutti“ Merkel endlich die Raute machte, „alternativlos“ laberte und seitdem kräftig mitlügt. Und Deutschland tagein tagaus für ein Linsengericht verscherbelt …

„Hinterher“ war man schon bei „Adolf“ klüger, bei „Erich“ erst recht. Je nun, man kann ja nicht alles wissen, Politiker nicht, die Presse nicht, die „Kleber-Glotze“ schon gar nicht. Hinterher war damals  der „Stürmer“ der große Verführer. Die „Stürmer“ von heute konnten ja nicht wissen, dass sie alle ausgerechnet vom „Sturmgeschütz der Demokratie“ belogen worden waren. Wie die „DEUTSCHE BISCHOFSKONFERENZ“, die am 16.10. 2017 die LAUDATIO von Patricia Riekel [26] wie eine Epistel in englischer Schreibschrift ins Netz jubilierte („Es gilt das gesprochene Wort“):  Die „ehemalige Chefredakteurin von BUNTE hielt sie für … CLAAS RELOTIUS!! Anlässlich der Verleihung des Katholischen (!!) Medienpreises 2017 am 16. Oktober 2017 in Bonn“…

Die kleine, runde Dame (Typ Mutti, damals noch 68, sieht heute kein Tag jünger aus) in ihrem Prolog: „Aufnahme-Stopp … Obergrenze … Bleiberecht … Abschiebe-Verfahren … Grenzkontrollen … Rücknahme-Vereinbarungen … Aussetzung des Familiennachzugs … Integrations-Maßnahmen … Sichere Herkunftsländer … Drittstaatsangehörige … Asylanten … Migranten … Geduldete“ … „Guten Abend, meine Damen und Herren, das sind Wortungetüme, mit denen die Politik in der Flüchtlingsfrage jongliert – und die uns fast vergessen lassen, von was hier die Rede ist: Von rund 60 Millionen Menschen, die weltweit auf der Flucht sind. Vor Krieg, vor Armut, vor religiösen Fanatikern, vor einer Zukunft ohne Perspektiven. Die Hälfte davon, also rund 25 Millionen, sind Kinder, Jugendliche, die ihre Heimat verloren haben, oft auch ihre Eltern, ihre Familien. Namenlose Opfer …“

1. Lüge

Die ältliche „Mutti“ mit dem wohlgenährten Kinn, dem Teeny-Pony, kommt gleich zur Sache: „Erst in der Nahaufnahme durch die erschütternde Reportage von CLAAS RELOTIUS bekommen sie ein Gesicht, eine Geschichte. Ahmed und Alin, Bruder und Schwester, 12 und 13 Jahre alt. Kriegswaisen aus Syrien, deren Flucht vor den Bomben in Anatolien endet, wo sie als Arbeitssklaven ausgebeutet werden …“

2. Lüge

Patricia, seit ewig mit Helmut Markwort (82) verbandelt, früher ihr BURDA-Chef (Fakten! Fakten! Fakten!), heute für die FDP „Alterspräsident“ im Bayerischen Landtag, ölt los: „Vor einem Jahr, lieber CLAAS RELOTIUS, habe ich Ihren Report „Königskinder“ im ‚Spiegel‘ gelesen. Noch so eine traurige Flüchtlings-Geschichte, dachte ich, das kennt man doch, weiß man schon alles. Aber ich konnte nicht aufhören zu lesen …“

3. Lüge

„Zeile für Zeile haben Sie mich in eine Welt des Schreckens, der Brutalität, der Hoffnungslosigkeit hineingezogen. Am Ende habe ich mich geschämt. Wie kann es sein, dass wir zulassen, dass Kinder in einem solchen Elend leben müssen? Wo ist die Lobby für diese Kinder? Wir haben doch für alles einen Verein. Warum nicht für Ahmed und Alin …?“

Patricia: „Uns Deutsche (sie sagte wirklich „uns“!!) hat kein Thema in den letzten Jahren so beschäftigt, und auch entzweit, wie die Frage, wie viele Flüchtlinge wir aufnehmen und verkraften können. Manchmal wird man ja gefragt, was man als Erstes tun würde, wenn man Deutschland für einen Tag regieren würde. Ich würde ein Gesetz erlassen, dass die Reportage „Königskinder“ zur Pflichtlektüre für alle Politiker wird“ …

4. Lüge

„Denn wem das Schicksal der Geschwister Ahmed und Alin aus Aleppo nicht ans Herz geht – hat keines. Sie saßen mit ihren Eltern beim Abendessen, als eine Granate ihr Zuhause zerstörte, die Mutter dabei ums Leben kam. Der Vater wurde erschossen, als er Brot kaufen wollte. Ein Onkel bezahlte Schlepper, um die beiden traumatisierten Kinder in die Türkei zu schmuggeln“ …

5. Lüge

„Die Geschwister, erst zehn und elf Jahre alt, lebten monatelang in einem Wald mit anderen Flüchtlingen, schliefen unter Plastikfolien, schufteten auf  Feldern, pflückten Baumwolle, ernteten Wassermelonen“…

6. Lüge

„Die Geschwister wurden getrennt. Alin schuftet jetzt mit anderen Flüchtlingsmädchen im fensterlosen Keller einer Textilfabrik in Marsin. Bis zu 14 Stunden täglich näht sie kleine Krokodile auf Fake-Shirts. Die Kinder dürfen während der Arbeit nicht miteinander reden. Sie haben am Tag nur eine Pause, 40 Minuten, in denen sie Linsensuppe essen“ …

7. Lüge

„Alins kleiner Bruder Ahmed arbeitet 300 Kilometer entfernt als Schrottsammler. Nachts zieht er durch die Straßen, pro Kilogramm bekommt er eineinhalb Cent. Falls gezahlt wird. Mit neun Jungen aus Homs und Aleppo haust er in einem Verschlag aus Wellblech. Kein Erwachsener kümmert sich um die Kinder. Als wären sie unsichtbar“ …

Die blondgefärbte, alte Dame hatte offenbar noch nicht den letzten Feinripp der Klingelbeutel-Knacker feucht geschluchzt. Also fuhr sie, sich Richtung Orient und Okzident zur „Heiligen Äntschela“ verbeugend,  ergriffen fort: „Nicht, dass Europa seine Augen vor diesem Flüchtlings-Elend verschließt!! Durch das EU-Abkommen fließen Milliarden Euro in die Türkei, sie sollen die Situation der rund 270.000 syrischen Kriegsflüchtlinge in den Lagern verbessern … Aber über zwei Millionen geflüchtete Syrer leben außerhalb der Camps. Für sie gibt es keinen Schutz, keine offizielle Arbeit, keine Hilfe. Darunter auch entwurzelte, verstörte Kinder wie Alin und ihr Bruder Ahmed. Was soll aus ihnen später werden? Verstörte Erwachsene, wie Experten befürchten“ …

Wir haben verstanden, Patricia: Darum also die „eingebaute“ Bewährung bei Vergewaltigung, Raub und Mord … Darum die Stütze bis zur Rente … Darum die Migranten-Mafia … Darum der UN-Flüchtlingspakt … Aber ersparen wir uns den Rest der BUNTE-Klatschtante. A l l e s, wirklich a l l e s, was Patricia Riekel vor einem Jahr zerfließen ließ, war erfunden, erstunken, von der ersten bis zur siebten Lüge. Und alles vom „Spiegel“-Star-Reporter CLAAS RELOTIUS. Wie die anderen 54 Storys, die er jahrelang für den „Spiegel“ geschrieben hat … Die sein offenbar selbst in der bitteren Rückschau noch oben bis  unten durchfeuchteter Chef Ullrich Fichtner veredelte: „Der Stoff, aus dem die ganz großen Geschichten sind … wer das kann, kann auch Gold daraus spinnen, wie im Märchen.“

Epilog

Der „Spiegel“-Star-Reporter hat i m m e r Märchen geschrieben. Und Merkels Meute hat sie i m m e r  ergriffen geglaubt und hechelnd nachgeplappert. Wie Patrica Riekel. Obwohl sogar Ullrich Fichtner, der Oberpriester des „Spiegel“-Lügen-Gottes, schon früher ergriffen staunte: „Manche waren einfach zu schön, um wahr zu sein.“

Hochwürden, Märchen sind immer zu schön, um wahr zu sein. Und wenn sie nicht gestorben sind, so lügen sie noch heute …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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Und beim Spiegel heulen die Eunuchen…

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Fake News | 156 Kommentare

VON PETER BARTELS | „Hinterher“ ist es, wie es immer ist. „Hinterher“ haben es alle geahnt, gerochen, gewusst. Sogar der Chefredakteur der ZEIT. BILD sowieso. Hinterher waren die Geschichten von „Spiegelbaron“ Claas Relotius einfach zu schön, um wahr zu sein …

Giovanni di Lorenzo, „Zeit“-Chefredakteur und Jury-Mitglied beim Henri Nannen-Preis, erklärt [27], warum der „Spiegel“-Schreiber so gut wie jeden Preis für seine Lügen-Storys bekam (sogar von den Katholen!!), aber nicht von ihm, also „Henri Nannen“: „Die Geschichten waren von einer Glätte, Perfektion und Detailbesessenheit, dass es einige von uns nicht glauben konnten.“ Und dann heult der erste Eunuche der Gutmenschen waidwund auf: „Wenn es uns in der Jury so ging – gab es denn nie irgendeinen Zweifel in der Redaktion?“ Und wäscht seine Hände in der Pilatus-Schüssel. Denn zu „jener Zeit“ gab es das Marconi-Telefon ja nicht mehr, nur noch die Mobil Phones, die dauernd abgehört werden, daher nur für’s nächste Date taugen, nicht aber zur besorgten Anfrage beim „Kollegen“ von der gleichen Feldpostnummer …

Die Antwort eierte jetzt [28] trotzdem „Spiegel“-Eunuche Matthias Geyer, Chef des Gesellschafts-Ressorts, also direkter Vorgesetzter vom „Spiegelbaron“: „Mich hat zu keinem Zeitpunkt irgendwoher irgendein Hinweis erreicht, dass mit Claas Relotius Geschichten etwas nicht stimmt.“ … Was viererlei Fragen aufwirft: Entweder hat der Mann Null-Komma-Null Ahnung vom wirklichen Leben … Oder Geyer weiß, weiß der Geier warum, nichts von Reportern … Oder, er kommt direkt von der Antifa-Akademie, der ROT-GRÜNEN Kaderschmiede für „die Welt, wie sie uns gefällt“. Oooder er schwebte hoch droben auf „Spiegel“-Wolke sieben: Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp, zu tauchen in den heiligen „Spiegelfuhl“ hinab?!? Offensichtlich diesmal keiner, lieber Friedrich Schiller …

Früher, also gestern, hätten solche Märchen-Storys bei Rudolf Augstein in jedem einzelnen Fall zum Arschtritt gereicht: Märchenerzähler raus – Rilke hab‘ ich selber. Ressortleiter raus, der hat keine Ahnung vom Fantasialand der Reporter; schließlich hat der Erfinder des SPIEGEL sogar einen Chefredakteur achtkantig gefeuert, nur weil der partout nicht „wiedervereint“ werden wollte. Dass der dann ausgerechnet Honeckers First Fake-Tussi heiratete ist eine andere, peinliche Geschichte … Danach kam Stefan Aust. Und dann die Jahre der Totengräber …

Dabei war laut ZEIT schon 2017 Redakteuren von „Spiegel TV“ Widersprüche in einer (??) Relotius-Reportage aufgefallen. Und: Sie trugen ihre Zweifel sogar Relotius’ Chefs vor … Je nun, Alzheimer soll sich ja neuerdings nicht erst ab 80 in die Gehirne, sogar immer öfter auch in juvenile Greisen-Birnen schleichen. Und wenn da einer ist wie der Andalusier Juan Moreno (45), der die wirkliche Wahrheit störend über die Flure posaunt, wird er mit der Neunschwänzigen vom Hof gejagt. Und da der junge Mann auch noch vom alten Ufer ist, mit einer Frau (!!) verheiratet, sogar vier Kinder hat, ist er sowieso suspekt für die strammen Kanoniere mit dem Sturmgeschütz der schönen, neuen Welt im Feinripp. „Hach, loser“ – Lügner, Du!!

Hinterher ist immer gut tapfer sein. Da ziehen sogar die Ritter der Schwafelrunde von BILD in den Kreuzzug, wandeln auf den Pfaden des „Spiegelbarons“ durch ein Kaff in Minnesota, stellen Fragen, die zu stellen sie gleich nach dem „Spiegel-Märchen“ zu feige waren: War er hier? Hat er gefragt? Haben Sie gesagt? Wo ist das Schild „Mexikaner raus“? Und dann salben sie sich die Platte mit dem Salböl der „allerfeiligen Äntschela“: Wir haben die Lügen des Schweinepriesters bewiesen!! Und als sie erfahren, dass der „Spiegelbaron“ für seine Spiegel-Märchen auch noch Spenden sammelte, mußten die Ritter von der traurigen Gestalt erstmal unters Sauerstoffzelt: SPENDENBETRUG „Der ‚Spiegel‘ stellt Strafanzeige gegen Skandal-Reporter“.

Freilich, das war dann offenbar auch dem „Spiegelbaron“ zu viel des kriminellen Lorbeers. Sein Anwalt sekundierte. Und BILD berichtet [29] in vorauseilendem Gehorsam – sicher ist sicher, jedenfalls besser als eine „Geda“ (Gegendarstellung): Sein Hamburger Anwalt (Kanzlei Unverzagt von Have) teilte mit, sein Mandant habe zwar eine „in wesentlichen Punkten gefälschte Reportage über ein angebliches Geschwisterpaar kriegsflüchtiger syrischer Kinder“ im „Spiegel“ (Juli 2016) veröffentlicht und auf Nachfrage Lesern angeboten, „Spenden über sein privates Konto zu sammeln und weiterzuleiten“. Und: „Hierbei und bei späteren Mitteilungen zu den Spenden und deren Verwendung hat unser Mandant die Illusion über die reale Existenz des geschilderten Geschwisterpaars aufrechterhalten.“ Aber: „Zu keinem Zeitpunkt“ habe Relotius „beabsichtigt, Spenden selbst zu vereinnahmen“.

Die Blendgranate reichte aus, die Don Quijotes auf ihren Rosinanten zu bremsen. Außerdem gings ja angeblich auch „nur“ um 6000 Euro … Zumal Relotius sich „bei allen hilfsbereiten Spendern“ entschuldige, er ihnen das „Geld vollständig zurückerstatten“ werde. Denn ihm sei inzwischen „bewusst geworden“, dass seine Fälschungen „dem Ansehen des ‚Spiegel‘ und der Presse insgesamt schweren Schaden zugefügt haben“. Er habe jedoch zu keinem Zeitpunkt denjenigen in die Hände spielen wollen, die seine Reportagen nun mit zweifelhafter politischer Intention als Beweis für die Existenz einer angeblichen ‚Lügenpresse‘ in Deutschland anführen.

Doch einmal als Rächer der Gegerbten auf der Hatz, griffen die Leichenbitter ohne Fehl und Tadel verwegen zur nächsten Lanze mit der Wattebäuschchen-Spitze: „Laut Emin Özmen, einem türkischen Fotografen, der Relotius bei der Recherche (in Syrien) zeitweise begleitete, ist alles erfunden: sowohl Relotius‘ Reportage als auch seine erfolgreiche Vermittlung der Kinder nach Deutschland. Özmen zufolge seien die Kinder keine Geschwister: Zudem lebe der Junge mit seiner Mutter und zwei Schwestern in einer Wohnung, nicht in einem „Verschlag aus Wellblech und Brettern“ mit „neun Jungen aus Homs und aus Aleppo“, wie Relotius geschrieben hatte.

BILD mit wagnerianischem Crescendo: Auch die Adoption der Kinder durch eine deutsche Familie sei „Fiktion“. Laut Fotograf Emin Özmen habe Relotius die Kinder nicht aus der Fabrik geholt, wie er es behauptet hatte … Nochmal eine BILD-Fanfare: Schon 2014 veröffentlichte das Monatsmagazin „NZZ-Folio“ einen Beitrag von Relotius über eine Friseurin in Finnland. Eine Leserin beschwerte sich über schwere Fehler: „Bei diesem Bericht muss es sich um eine Fiktion handeln.“ Danach veröffentlichte die NZZ keine weiteren Beiträge mehr von Relotius.

Moral: Nicht nur beim „Spiegel“ heulen die Eunuchen. Und sie geben alle den Pilatus. Von BILD bis Alpenprawda, von FAZ bis WamS. Der neue „Spiegel-Sultan“ lässt ja auch nicht alle köpfen und verfluchen. Steffen Klusmann kündigt nur an, die „notwendigen Konsequenzen” zu ziehen. Und verspricht: „Wer Verantwortung zu tragen hat, wird sie tragen.“ Das hört sich nach Sultanine Merkel an: Mir doch egal!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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Extrem linker BR-Redakteur Thies Marsen diffamiert AfD und ihre Wähler

geschrieben von byzanz am in AfD,Alternative für Deutschland (AfD),Fake News,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lückenpresse,Lügenpresse | 87 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das Radioprogramm „Bayern 5“ des Bayerischen Rundfunks strahlte am vergangenen Sonntag um 14:35 Uhr und in Wiederholung um 21:35 Uhr den Beitrag „Antisemitismus in Bayern“ [30] aus. Verantwortlicher Redakteur war ein gewisser Thies Marsen, der schon in der Vergangenheit mit übler Hetze gegen die AfD und andere patriotische rechtskonservative Bürger auffiel. Bevor man den ersten Ton dieser Radiosendung hörte, konnte man sich auf zwei Gewissheiten einstellen: 1. Das böse „I“-Wort wird nicht vorkommen. 2. Die AfD wird diffamiert. Und genau so kam es.

Die unbestreitbare Tatsache, dass die Hauptquelle des Hasses auf Juden in ganz Europa aus dem Islam und damit von religiösen Moslems kommt, ließ Marsen völlig unter den Tisch fallen. Leider mischen bei dieser Vertuschungsstrategie regelmäßig Vertreter jüdischer Organisationen munter mit. So berichtete Jan Mühlstein, Vorstandsmitglied der liberalen jüdischen Gemeinde Beth Shalom in München, zwar darüber, dass praktisch alle körperlichen Angriffe auf Juden von Türken und Arabern kämen. Dieser Hass von Moslems sei aber „durch den Nahost-Konflikt getriggert“, was bestenfalls nur die halbe Wahrheit ist. Es ist sowohl unter jüdischen Funktionären als auch unter Linken ein absolutes Tabu, den glasklaren islamischen Judenhass anzusprechen, der sich aus dem Koran, den Hadithen und den Taten des „Propheten“ Mohammed speist.

Eva Ehrlich, ebenfalls Vorstandsmitglied von Beth Shalom, beschrieb, dass viele ihrer jüdischen Bekannten „auf gepackten Koffern“ säßen. Kein Wunder, denn aus Frankreich, wo sich der Hass von Moslems bereits durch grauenvolle Morde und Terror-Anschläge viel stärker bemerkbar macht, sind bereits Tausende in Richtung Israel geflüchtet. Darüber aber auch kein Wort auf B5.

Immerhin erwähnte Jan Mühlstein noch, dass der Antisemitismus ebenfalls von Linken komme, aber auch aus der „bürgerlichen Mitte“, womit der Übergang zum AfD-Bashing frei war. So wurde die einzige Partei in Deutschland, die diesen gefährlichen islamischen Judenhass thematisiert und sich auch noch solidarisch an die Seite Israels stellt, mit den üblichen linksverdrehten Schablonen diffamiert. In dieser Agitprop-Sendung durfte dann natürlich auch der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, seinen überflüssigen Senf ablassen.

Er sprach von „Ängsten“ gegenüber einer „vermeintlichen Überfremdung“, die von der AfD „geschürt“ werde. Da die AfD unter Berücksichtigung des Grundgesetzes ein Verbot des betäubungslosen Schächtens und der Beschneidung von Kindern fordert, sieht Schuster dadurch die Existenz von Juden bedroht.

An dieser Stelle fügte BR-Redakteur Marsen hinzu, dass die AfD mit ihrer vermeintlich verharmlosenden Geschichtsbetrachtung der NS-Zeit ebenfalls die Juden existentiell bedrohe. Er brachte die üblichen falschen Beispiele wie das „Vogelschiss“-Zitat von Alexander Gauland und verschwieg dabei wie alle linken Heuchler, die sich über diese Formulierung aufregen, dass dieser Begriff rein auf die zeitliche Dauer von zwölf Jahren im Vergleich zu der vielhundertjährigen Geschichte des deutschen Volkes gemeint ist. Daher noch einmal der Wortlaut von Gaulands Rede [31] beim Kongress der Jungen Alternative am 2. Juni des vergangenen Jahres (Hervorhebungen durch PI):

Ja, wir bekennen uns zu unserer Verantwortung für die 12 Jahre. Aber, liebe Freunde, Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in unserer über 1000-jährigen Geschichte. Und die großen Gestalten der Vergangenheit von Karl dem Großen über Karl V. bis zu Bismarck sind der Maßstab, an dem wir unser Handeln ausrichten müssen. Gerade weil wir die Verantwortung für die 12 Jahre übernommen haben, haben wir jedes Recht den Stauferkaiser Friedrich II., der in Palermo ruht, zu bewundern. Der Bamberger Reiter gehört zu uns wie die Stifterfiguren des Naumburger Doms.

Liebe Freunde, denken wir immer daran, dass ein deutscher Jude, Ernst Kantorowicz, den Ruhm des Stauferkaisers beschrieben hat. Nein, der Islam gehört nicht zu uns. Unsere Vorfahren haben ihn 1683 vor Wien besiegt. Aber das deutsche Judentum von Ballin und Bleichröder über Rathenau und Kantorowicz war Teil einer deutschen Heldengeschichte, die Hitler vernichten wollte.

Liebe Freunde, uns muss man nicht vom Unwert des Nationalsozialismus überzeugen. Wir haben diesen Unwert im Blut. Aber, liebe Freunde, wer eine Rot-Kreuz-Flagge aus den letzten Tages des Kampfes um Berlin entsorgt, hat keine Achtung vor soldatischen Traditionen, die es jenseits der Verbrechen auch in der Wehrmacht gab.“

Wer daraus eine Relativierung oder gar Verherrlichung des National-Sozialismus zu zimmern versucht, ist ein übler Verleumder, dreister Lügner und gewissenloser Polit-Propagandist.

Der nächste Dauerbrenner, den Marsen vortrug, war das falsch interpretierte Zitat „Denkmal der Schande“, mit dem Björn Höcke jetzt seit über zwei Jahren verleumdet wird. Der thüringische AfD-Vorsitzende sagte in seiner Dresdner Rede wörtlich:

„Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“

Es ist völlig eindeutig, dass er den Holocaust damit als Schande beschreibt und es lediglich kritisiert, dass man sich so ein riesiges Denkmal mitten in die eigene Hauptstadt setzt, was kein anderes Volk auf der Erde macht. Genau so äußerte sich der Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein, ein ausgewiesen politisch Linker, am 30. November 1998 in dem Artikel „Wir sind alle verletzbar“ [32] (Hervorhebungen durch PI):

„Nun soll in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin ein Mahnmal an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, daß dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist. Man wird es aber nicht wagen, so sehr die Muskeln auch schwellen, mit Rücksicht auf die New Yorker Presse und die Haifische im Anwaltsgewand, die Mitte Berlins freizuhalten von solch einer Monstrosität.“

Augstein sprach also gar von einem „Schandmal“ mit „Monstrosität“. Wenn das ein Linker äußert, ist es in Ordnung und niemand regt sich auf. Wenn es sogar in abgeschwächter Form aber ein Rechter formuliert, folgt ein über zwei Jahre andauernder verlogener Empörungs-Tsunami.

Das dritte Beispiel, das Marsen anbrachte, war Wolfgang Gedeon, verschwieg aber, dass jener aus der Landtagsfraktion der AfD ausgeschlossen wurde und gegen den seit Oktober des vergangenen Jahres ein zweites Partei-Ausschlussverfahren [33] läuft. Aus gutem Grund, denn Gedeon soll die Gründung der Juden in der AfD als „strategischen Fehler“ bezeichnet haben, der „im günstigsten Fall überflüssig wie ein Kropf“ sei, bei dem es sich „im ungünstigsten Fall um eine zionistische Lobbyorganisation, die den Interessen Deutschlands und der Deutschen zuwiderläuft“, handele.

Gedeon wird auch als Leugner des Holocausts bezeichnet, was aber nicht ganz stimmt, denn er hat laut Landgericht Berlin [34] einzelne Aspekte wie die Opferzahlen oder die Einstufung als Menschheitsverbrechen in Abgrenzung zu Kriegsverbrechen infrage gestellt, was allerdings ähnlich verwerflich ist. Deswegen sagte auch die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion und Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel zu Recht, es sei Zeit, dass Gedeon aus der Partei fliege.

Marsen behauptete im B5-Beitrag, dass Gedeon Juden als „innere Feinde des Abendlandes“ bezeichnet hätte, was so auch nicht genau stimmt. Wörtlich schrieb Gedeon laut eigenem Bekunden [35] in seinem Buch (Hervorhebung durch PI):

„Wie der Islam der äußere Feind, so waren die talmudischen Ghetto-Juden der innere Feind des christlichen Abendlandes.“

Dies ist als spezifizierte Geschichtsbetrachtung etwas anderes. Hierzu verweist Gedeon auf das Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V., das festgestellt hat:

„Im Mittelalter entstanden auch zahlreiche jüdische Polemiken gegen das Christentum, wobei diese an die eigenen Glaubensgenossen gerichtet waren. Unter den Vorwürfen fanden sich häufig Anschuldigungen der Unmoral, Irrlehre, aber auch die Erfolglosigkeit der Kreuzzüge und Missionierungsversuche in Nahost.“

Wenn Thies Marsen journalistisch sauber arbeiten würde, hätte er all dies berücksichtigt. Hier die beiden wichtigsten Ausschnitte seiner 25-minütigen Sendung, bei denen es um die körperlichen Übergriffe von Türken und Araber auf Juden sowie das AfD-Bashing geht:

Marsen, seit 1998 als freier Mitarbeiter beim Bayerischen Rundfunk beschäftigt, ist ein extrem linker Agitator, was sich auch in der Vergangenheit zeigte. So hat der „BR-Rechtsextremismus-Experte“ am 19. April 2018 bei einer Anti-AfD-Veranstaltung in Dorfen, die von den im dortigen Stadtrat vertretenen Altparteien, der Flüchtlingshilfe und „Dorfen ist bunt“ organisiert wurde, gemäß Bericht von „The World News“ [36] und mehreren Augenzeugen allen AfD-Anhängern pauschal eine Nazi-Nähe unterstellt:

„Sie sind nicht alle Nazis, aber sie haben kein Problem mit Nazis.“

Laut Süddeutscher Zeitung [37] sagte er:

„Wer AfD wählt, muss zwar kein Nazi sein – aber er hat kein Problem mit Nazis.“

Die in weiten Teilen gewaltbefürwortenden und teils mit heftigen Körperverletzungen und groben Sachbeschädigungen auftretenden „Anti-Faschisten“ lobte er absurderweise als Verteidiger der Demokratie:

„Antifaschismus, also der Kampf gegen Rechtsextremismus, ist in der AfD ein Kampfbegriff. Aber Antifa ist der Geist unseres Grundgesetzes.“

Marsen ist als Referent offensichtlich öfters auf Tour und warnt im Zusammenhang mit der AfD vor einer „Gefahr von rechts“. So meldete die Süddeutsche Zeitung [38], dass er am 31.1.2017 bei seinem Vortrag in Germering bei München die AfD als „Rechtsradikale“ und auch als „Faschisten“ bezeichnete:

Gefährlich ist aber auch das Eindringen rechtsradikaler Begriffe in die gesellschaftlichen Diskussionen. Marsen nannte als Beispiel, dass die AfD-Vorsitzende Frauke Petry das Wort „völkisch“ wieder salonfähig machen möchte. Für Marsen ein Nazi-Begriff. Hinter dem Einschleusen solcher Begriffe in die politischen Diskurse sieht Marsen eine Taktik der Rechtspopulisten, die er lieber als Rechtsradikale bezeichnen möchte. „Manchmal tut es auch das Wort Faschisten“, sagte er.

„Bayern ist frei“ beurteilte den BR-Redakteur Mitte Februar 2016 unter dem Titel „Thies Marsens bunte Gewaltfantasien“ [39] als Einstiegshilfe in die Antifa:

Thies Marsen arbeitet u.a. als BR-Moderator, wo er sein schwieriges Verhältnis zu den Fakten ausleben darf. Im Schulfunk darf Marsen sogar die Jugend mit seinen kruden Thesen in „Radio Wissen“ aufhetzen. Marsens Artikel imponieren durch eine Feindbild-Architektur, die gerade für Kinder und Jugendliche den Weg und Einstieg in die Erst-Droge „Antifa“ bereiten. Wie viele dieser Flaschen- und Steine werfenden Anti-Pegida-Aktivisten sich von Marsens Gewaltfantasien haben fanatisieren lassen, bleibt im Bereich der Spekulation.

Mit dem extrem linken Polit-Propagandisten, Diffamierer und Fotojäger Tobias Bezler alias „Robert Andreasch“ ist Marsen gut bekannt. Als Bezler Ende Juni 2016 einen Anti-AfD-Vortrag im berüchtigten „Eine-Welt-Haus“ in München hielt, kündigte der jetzige Bundestagsabgeordnete und Obmann im Auswärtigen Ausschuss der AfD, Petr Bystron, per Facebook einen spontanen Besuch an. Als sich dann in der Menge der anwesenden Bürger offensichtlich auch zwei Rechtsextremisten befanden, die Bystron gar nicht kannte, strickte Marsen [40] mit Co-Autor Jürgen P. Lang daraus eine faktisch falsche Komplizenschaft, titelte empörenderweise „Bystron und die Neonazis“ und wünschte sich gar eine Verfassungsschutzbeobachtung der AfD:

Um Bystron hat sich offensichtlich eine Schlägertruppe geschart. Dass Bystron vorhatte, dem „Hetzvortrag“ der „linken Lügner“ einen Besuch abzustatten, kündigte er im Internet an: „Könnte amüsant werden. Wer kommt mit?“, fragte er angriffslustig auf Facebook.

Die bayerische AfD ist bislang von einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz verschont geblieben. „Unter dem Strich gibt es aber noch keine hinreichenden Anhaltspunkte für extremistische Bestrebungen des bayerischen Landesverbandes“, sagte Verfassungsschutz-Sprecher Schäfert gegenüber BR24. Die Indizien sprechen freilich eine andere Sprache.

Bezler und Marsen haben am 14. Juni 2011 via Bayerisches Fernsehen eine wahrhaft „linke“ und höchst tendenziöse TV-Reportage über den Chefredakteur der Zeitschrift „Campus“ der Studentenschaft der Münchner Bundeswehr-Universität unter dem verleumderischen Titel „Unterlaufen Neonazis Studentenzeitung“ gebastelt. Als das Bayerische Fernsehen von den „Antifa“-Aktivitäten Bezlers erfuhr, distanzierte man sich öffentlich von ihm, worüber unter anderen die Junge Freiheit berichtete [41]:

Der Bayerische Rundfunk hat sich von dem Journalisten Robert Andreasch wegen dessen Kontakten zur linksextremen Szene distanziert. Andreaschs Mitarbeit bei der linksextremen und vom bayerischen Verfassungsschutz beobachteten „Antifaschistischen Informations- und Dokumentation- und Archivstelle München“ (aida) sei dem BR nicht bekannt gewesen, sagte ein Sprecher des Senders der Süddeutschen Zeitung. „Hätte die Information vorgelegen, wäre die interessante Recherche mit einem anderen O-Ton-Geber versehen worden.“

Hintergrund ist ein Beitrag des über das Studentenmagazin Campus der Bundeswehruniversität München, in dem die beiden Antifa-Journalisten Thies Marsen und Robert Andreasch als „zwei Reporter des Bayerischen Rundfunks“ zu Wort kamen und den Campus-Chefredakteur Martin Böcker in die Nähe des Rechtsextremismus rückten. Böcker ist sowohl Autor der JUNGEN FREIHEIT als auch der vom Institut für Staatspolitik herausgegebenen Zeitschrift Sezession.

Die Süddeutsche Zeitung meldete hierzu:

[42]

Auch PI-NEWS berichtete [43] 2011 über den Skandal und deckte noch mehr über den Marsen-Spezi Andreasch-Bezler auf:

So arbeitet Bezler u.a. für das vom Verfassungsschutz beobachtete „Antifaschistische Informations- und Dokumentationsarchiv a.i.d.a.“ und verfasst Artikel für die „Antifaschistischen Nachrichten“, das „Antifaschistische Info-Blatt“ sowie die Internetseite „Indymedia“, die alle als extrem links eingestuft werden. Auch für „Jungle World“ – das Nachfolgeblättchen der FDJ-Tageszeitung „Junge Welt“ – schrieb der scharflinke Aktivist, der Islamkritiker regelmäßig als „Rassist_Innen“ diffamiert.

Warum Bezler als Journalist ein Pseudonym benutzt, verwundert auf den ersten Blick. Möglicherweise will er verbergen, dass er in den 90er Jahren in der militanten Anti-AKW-Bewegung („Atomanlagen, Atomtransporte angreifen“) mitmischte. Die „Antifa Ulm / Neu-Ulm“ soll wegen Gewaltaufrufen auch Dauergast im Verfassungsschutzbericht von Baden-Württemberg gewesen sein („Gegen Nazis auch militant vorgehen ist richtig und notwendig…“)

Nachdem der Bayerische Verfassungsschutz die Beobachtung von „a.i.d.a.“ wohl wegen politischem Drucks aufgegeben hat, darf Bezler dem BR wieder als vermeintlicher „Rechtsextremismus“-Experte Interviews geben. So strahlte das Bayerische Fernsehen am 8.Mai 2016 die 15-minütige Sendung „AfD, Pegida und Co – wie gefährlich sind Deutschlands neue Rechte?“ [44] aus. Andreasch-Bezler kam auch hier ausführlich als „Rechtsextremismus-Experte“ zu Wort. Er behauptete, dass Pegida in München „von Anfang an völkisch-rassistisch-neonazistisch“ gewesen sei, was eine dreiste Falschbehauptung ist. Ich selber war von den ersten Anfängen im Januar 2015 bis April 2015 federführend dabei, als es dort nachweislich nichts dergleichen gab. Erst als die Heinz-Meyer-Truppe einen Putsch durchführte, da ich leider nicht offiziell der Verantwortliche war, und anschließend bekennende Hitler-Verehrer und National-Sozialisten als Redner einlud, kann man das behaupten.

Da Bezler aber kein objektiver Journalist ist, meinte er auch allen Ernstes, dass die AfD „an Faschismus erinnernde“ Projekte in Planung habe. Sie besäße „antidemokratisches Potential“ und propagiere „religiös formulierten Rassismus“. Es gebe „ultra-radikale Inhalte, Beleidigungen und Diffamierungen“. Weitere Infos über den „Schattenmann“ [45] Tobias Bezler alias Robert Andreasch in diesem PI-NEWS-Artikel [46].

Immerhin interviewte der BR-Redakteur Sebastian Meinberg in der Sendung auch den damaligen bayerischen AfD-Landesvorsitzenden Petr Bystron und vier Mitglieder der AfD-Hochschulgruppe „Campus-Alternative“. Dass Meinberg aber vom Islam absolut keine Ahnung hat, bewies er am 17. Juli 2015, als er eine Kundgebung der Partei „Die Freiheit“ aufsuchte, die vor dem BR gegen eine Livesendung mit dem Penzberger Imam Idriz zum Ramadan protestierte. Meinberg meinte, dass der Islam zu Deutschland gehöre und wusste nichts über dessen Gefährlichkeit. Dafür verortete er mich irrigerweise aber als „Nazi“ und wollte mir, einem Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose, allen Ernstes Hitlers „Mein Kampf“ übergeben. Das Video hat bereits über 100.000 Zuschauer:

Im Mai 2013 brachte Bayern 1 auch das anti-journalistische Kunststück fertig, eine einstündige Radiosendung über die damalige Partei „Die Freiheit“ zu produzieren, ohne einen Vertreter der Partei zu Wort kommen zu lassen [47]. Dafür aber den Vorsitzenden des lange Jahre im Verfassungsschutzbericht aufgeführten extrem linken „Antifaschistischen Informations- und Dokumentations-Archivs a.i.d.a.“ und Leiter der „Fachinformationsstelle gegen Rechtsextremismus“, Marcus Buschmüller.

Außerdem mit dem Aussteiger aus der Neonazi-Szene Felix Benneckenstein, laut taz ohne Hauptschulabschluss, dafür mit fünf Haftbefehlen wegen Landfriedensbruch, Beleidigung, versuchter Körperverletzung und nicht bezahlter Geldstrafen. Insgesamt saß Benneckenstein 18 Monate in Stadelheim. Später holte er seine Mittlere Reife nach. In der Neonazi-Szene war er unter dem Namen „Liedermacher Flex“ bekannt und trug Texte wie „Blut muss fließen knüppelhagel dick, denn wir scheißen auf die Freiheit dieser Judenrepublik“ vor.

Der Bayerische Rundfunk war früher einmal bürgerlich-konservativ. Diese Zeiten sind aber lange vorbei, denn die gesellschaftliche Umwandlung durch die 68er-Unterwanderung hat auch hier ihre deutlichen Spuren hinterlassen.

Kontakt zum Bayerischen Rundfunk:

» info@br.de [48]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [49] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [50]

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