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Die Spur des Anti-AfD-Videos führt zu ARD und ZDF

Von JUPITER | Aufmerksame Passanten beobachteten kürzlich in Berlin einen Kameradreh, der eine Hetzjagd auf einen Schwarzen durch Skinheads nachstellte (PI-NEWS berichtete) [1]. Die Fake-Szene war ausweislich des benutzten Parteienlogos eindeutig auf einen AfD-Infostand gemünzt, der dort gewöhnlich stattfindet. Kein Fake ist allerdings, dass die Spur der gestellten Aufnahmen zu ARD und ZDF führt. Und der Skandal von Berlin-Lichtenberg ist nur die Spitze des Eisberges an desinformativer Propaganda der Öffentlich-Rechtlichen gegen die Alternativen.

Die AfD Berlin hat mittlerweile die Verantwortlichen der Aufnahmen entlarvt. Es handelt sich AfD-Angaben zufolge um eine Firma namens Steinberger Silberstein GmbH in der Schenkendorfstraße in Berlin. Eine Nachfrage vor Ort sei ergebnislos geblieben, teilt die AfD mit (siehe Video oben). Eine Netzrecherche ergibt [2], dass die Steigenberger Silberstein GmbH Betreiberin und Produzentin eines Internetformates in Kooperation mit ARD und ZDF ist. Dieses heißt „Bohemian Browser Ballett“ [3] und ist seit Juni 2016 für die ARD/ZDF aktiv. Die Betreiber nennen sich Satireformat und liefern nach eigenen Angaben „beste Unterhaltung für Eliten“.

„Bohemian Browser Ballett“ wäre nur eines von zigtausend ähnlichen Schmuddelformaten, die im Netz herumgeistern und nicht weiter erwähnenswert, wenn es nicht einem starken Medienverbund angehörte, dazu noch einem öffentlich-rechtlichen, der von Zwangsgebühren der Fernsehzuschauer lebt. Bohemian ist Teil eines ARD/ZDF-Internetablegers namens „Funk“ [4]. Es handelt sich um ein sogenanntes Medienangebot für die Zielgruppe der 14 bis 29-Jährigen und ging im März 2016 online. Es ist nicht über das Fernsehen, sondern nur über Netzportale wie Youtube, Facebook, Twitter etc. erreichbar. Federführend für „Funk“ ist der SWR.

ARD und ZDF speisen jährlich 45 Mio Euro in „Funk“ ein. Davon profitieren inzwischen über 70 Formate (Stand Juni 2017), die sich mit Clips und allerhand Geschmacklosigkeiten Gedanken über Gott und die Welt machen. Natürlich gerne im Geiste ihrer Geldgeber. Es gibt genug Geld, um davon leben zu können, sagt der Blogger Moritz Neumeier.

Tatsächlich müssen ARD und ZDF satte Tantiemen an ihre Funk-Produzenten zahlen, legt man deren Jubeltöne zugrunde. „Jetzt GEZ-Kohle abgreifen“ [5], heißt es da in einer Suchanzeige für weitere Autoren. Für diesen Job eignen sich laut „Bohemian“ „Verwaltungswirte, Busfahrer oder auch Hartzer“. Offensichtlich ist der subventionierte Job für ARD/ZDF auf Kosten der GEZ-Gebührenzahler noch unbegrenzt ausbaufähig.

Interessant wird es, wenn man sich das Funk-Angebot näher betrachtet. Unter der Rubrik „Politik und Meinung“ [6] darf ein sog. Polit-Blogger Rayk Anders mit Genehmigung der Öffentlich-Rechtlichen vom Leder ziehen. Er greift sich eben mal (angebliche) Facebook-Kommentare von (angeblichen) AfD-Anhängern und ledert demnach los: „Flüchtlinge sollen erschossen, vergast und sonst was werden“. Funk honoriert solch unseriöses Entertainment mit dem Prädikat „sachlich und unterhaltsam – mit Fakten ohne Hetze“. [7]

Und so geht es in der politischen Playlist von Funk weiter. Chemnitz und Rechtsradikale, Polizei, Hambacher Forst – um nur aktuelle Themen zu nennen – jedes Thema wird kommentiert, natürlich durch die rot-grün-getönte Brille. Wie es scheint, haben die ARD/ZDF-Gewaltigen mit Zustimmung der herrschenden Politik ein geeignetes mediales System installiert, mit dem sie die attraktive Zielgruppe der 14 bis 29-Jährigen omnipräsent beeinflussen können. Legal, weil öffentlich zugänglich, aber dennoch subversiv, weil es kaum ein Erwachsener frequentiert und damit aus dem öffentlichen Focus weitestgehend verschwunden bleibt. Dennoch effektiv, weil es auf Dauer die Meinung einer heranwachsenden Generation infiltrieren kann. Hervorragend geeignet, en passant politische Gegner wie die AfD zu verleumden. Das „Beste“ daran: der deutsche Michel zahlt [8] für seine eigene Verdummung und merkt es nicht mal. Irgendwie kommt einem dieses System altbekannt vor.

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Vera Lengsfeld: Der Eiertanz um die „Flüchtlingsfrage“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Fake News | 82 Kommentare

Es gab in den Qualitätsmedien viel Gegacker um das Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 27. Juli zur Dublin-Regel, das zeigt, wie weit rechtsstaatliche Grundsätze in Merkel-Deutschland nicht mehr gelten. Recht hat nach Meinung unserer politisch-korrekten Federführer zurückzustehen, wenn die gute Gesinnung es verlangt.

Die Süddeutsche giftete, dass sich die Richter nicht darum geschert hätten, was in den Staaten, in denen die „Flüchtlinge“ zuerst ankämen, passiere, um fortzufahren: „Die Richter erklärten nur: Die anderen Staaten, die nach den Dublin-Regeln fein heraus sind, weil sie von einem Kranz anderer EU-Staaten umgeben sind (Deutschland zumal), dürfen ja, wenn sie mögen, den überlasteten Staaten freiwillig helfen. Anders gesagt: Solidarität ist freiwillig. Stupidität ist Trumpf.“

Die Stupidität beherrscht vor allem die Süddeutsche, die ausblendet, dass in Deutschland 2015/2016 über eine Million junge Männer angekommen sind, von denen zum Teil bis heute nicht klar ist, wer sie sind und woher sie kamen. In einer Situation, wo sich die betreffenden staatlichen Stellen in permanenter Überlastung befinden, den Lesern zu suggerieren, Deutschland befände sich in einer komfortablen Lage und müsse „solidarischer“ handeln, ist pure Fake News. [..] Die Medien tun so, als wäre die „Verteilung“ der Flüchtlinge die einzige Lösung des Problems. Mit der Frage, wer die „Flüchtlinge“ wirklich sind und warum sie kommen, soll sich nicht beschäftigt werden. Offensichtlich sollen die Europäer die Masseneinwanderung junger Männer, jetzt vor allem aus Schwarzafrika, als unvermeidlich hinnehmen. (Den ganzen Beitrag gibt’s bei vera-lengsfeld.de [9])

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Medien verbreiten Fake News über CureVac-Übernahme von Trump

geschrieben von libero am in Fake News,Lügenpresse | 131 Kommentare

Von HARRY M. BLACK | Gerade in jüngster Zeit verbreiten hierzulande Medien des Mainstreams Negativ-Geschichten über US-Präsident Donald Trump, die das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt sind. Nun geht es um den Conoravirus. Zwei Falsch-Storys kursieren.

Wochenlang ist durch viele deutsche Zeitungen und TV-Sender das Gerücht verbreitet worden, die US-Regierung verhalte sich viel zu passiv bei der Bekämpfung des Conoravirus. Die Wirklichkeit freilich sieht ganz anders aus.

US-Notmaßnahmen gegen den Conoravirus stellen deutsche Vorgehensweisen längst in den Schatten

Tatsächlich hat sich zwar auch der amerikanische Präsident anfänglich – ähnlich wie die europäischen Regierungen und Exekutiven weltweit – eher zögerlich verhalten, als es darum ging, das Ausmaß der Seuchenentwicklung realistisch einzuschätzen und flächendeckende Bekämpfungsmaßnahmen einzuleiten. Doch inzwischen übertreffen die Maßnahmen der US-Bundesregierung in ihrer Rigidität und in ihrem Umfang bei weitem die aktuellen Conora-Entscheidungen der Bundesregierung und anderer Regierungen in Westeuropa.

Die USA haben – viel früher als Deutschland – längst ihre Grenzen geschlossen. Dass die Bundesrepublik weiterhin „Flüchtlinge“ aus aller Welt nach Deutschland einreisen lässt (das Zauberwort lautet auch in Zukunft „Asyl“), als wäre nichts geschehen, sorgt unter Amerikanern und darüber hinaus in der ganzen Welt nur für Kopfschütteln. Ein Riesen-Hilfspaket für die amerikanische Wirtschaft und für die einzelnen US-Bürger in Höhe von einer Billion US-Dollar soll helfen, die Krise in den USA abzufedern.

Und sogar eine Art Notstandsgesetz („Defense Production Act“) für die Wirtschaftsbetriebe will der Präsident gegebenenfalls kurzfristig in Anwendung bringen, mit dem er Wirtschaftsbetriebe überall in den Vereinigten Staaten über Nacht zwingen kann, die Produkte sofort zu produzieren, die aktuell für die Bekämpfung der Seuche von großer Bedeutung sind. Damit soll auch die Unabhängigkeit vom Ausland gesichert werden. Ein amerikanisches Maßnahme-Bündel, von dem die Bundesrepublik und die deutschen Bundesländer gegenwärtig nur träumen können.

Das Märchen über die USA und das deutsche Pharma-Unternehmen CureVac

Ein anderes Beispiel dafür, wie deutsche Medien versuchen, den Präsidenten in den USA immer wieder übel zu verunglimpfen, ist das Märchen über die deutsche pharmazeutische Großfirma CureVac. Hier ist längere Zeit behauptet worden, Trump wolle das Tübinger Unternehmen einfach aufkaufen – mit dem Ziel, den dort in Entwicklung befindlichen Impfstoff gegen den Conora-Virus exklusiv für die Vereinigten Staaten zu sichern.

Indirekt wurde dem Bürger in Deutschland also suggeriert, Trump wolle auf Kosten der Gesundheit deutscher Bürger allein für die Amerikaner Sorge tragen. Die tatsächlichen Fakten, die mittlerweile auch von einzelnen bundesdeutschen Medien kleinlaut eingeräumt werden, lauten völlig anders. Besonders die alternativen Medienportale JOUWATCH [10]„Tichys Einblick“ [11] und „Achgut“ [12] haben sich dadurch verdient gemacht, dass sie wichtige Tatsachen dazu recherchierten und veröffentlichten.

Der Hintergrund der Aufregung: Mitarbeiter des Unternehmens CureVac arbeiten schon länger an der Entwicklung eines Impfstoffes, der gegen den Conoravirus immunisieren soll. Basis der Forschungsarbeiten ist ein von CureVac schon früher entwickeltes Tollwut-Medikament. Ziel der Firma ist es nach Aussage ihres Pressesprechers, Thorsten Schüller, bereits im Frühsommer „Medikamentenkandidaten“ zur Verfügung zu haben, mit dem die Firmenmitarbeiter in klinische Tests gehen können.

Frech verbreitete Gerüchte – und ein klares Dementi von CureVac

Zunächst das Wichtigste: Die Tübinger Pharmafirma CureVac hat unmissverständlich das Gerücht dementiert, Präsident Donald Trump habe für die Übernahme der Firma bis zu einer Milliarde Dollar geboten. CureVac-Sprecher Schüller erklärte gegenüber Tichys Einblick: „Wir wissen nichts davon“. Dem Unternehmen habe „niemand ein Angebot unterbreitet“. Die Behauptungen über die von Amerika vermeintlich angestrebte Übernahme sind mittlerweile auch von der US-Regierung dementiert worden. Doch nun der Reihe nach.

Das mit großer Chuzpe verbreitete Gerücht ist zuallererst von der Wochenzeitung Welt am Sonntag aufgebracht worden. „Der unverschämte Angriff auf CureVac ist ein Weckruf für Deutschland“ [13], schrieb die Tageszeitung Die Welt kurz darauf. Damit setzte die Zeitung eine Kampagne fort, die von der Welt am Sonntag losgetreten worden war. „Donald Trump greift nach deutscher Impfstoff-Firma“ hatte die WamS als erstes Medium großmundig getönt. Bei der Wochenzeitung aus dem Hause Springer hieß es weiter: „Die Tübinger Firma CureVac forscht unter Hochdruck an einem Corona-Impfstoff. Nach Welt am Sonntag-Informationen will sich die US-Regierung die Rechte daran exklusiv sichern. Die deutsche Regierung versucht, das zu verhindern.“

Diese Gerüchte, die nun in der Öffentlichkeit immer schneller kursierten, sind wenig später indirekt selbst von den Bundesministern Heiko Maas (SPD) und Horst Seehofer (CSU) bestätigt worden. Innenminister Seehofer beispielsweise war auf einer Pressekonferenz von einer Journalistin der New York Times auf die Behauptungen angesprochen worden. Seehofer verfügte offensichtlich über keine seriösen Informationen, antwortete jedoch, mehrere Kabinettskollegen hätten ihm gesagt, die Gerüchte träfen zu. Dazu erklärte CureVac-Sprecher Schüller: „Ich weiß nicht, woher Herr Seehofer diese Informationen hat.“

Die Gerüchte über eine angebliche Übernahme und darüber, Präsident Trump wolle sich die Rechte an einem demnächst womöglich zur Verfügung stehenden Anti-Corona-Impfstoff exklusiv für die USA sichern, wurden auch durch den CureVac-Hauptteilhaber Dietmar Hopp öffentlich nicht unterbunden, als er sich dazu in Medien zu Wort meldete. Obgleich er es sicherlich besser wissen musste. In der Öffentlichkeit tat Hopp zumindest unterschwellig so, als habe er ein entsprechendes Angebot Trumps abgelehnt. Wollte er dadurch sein Image aufpolieren, das als Sport-Sponsor besonders in Teilen der Fußball-Szene stark gelitten hat?

Viele Medien machten aus den Gerüchten groß aufgemachte, skandalträchtige Meldungen – ohne augenscheinlich mit dem betroffenen Unternehmen selbst zu sprechen. Ein Journalist hat offenbar vom anderen abgeschrieben. Das Manager Magazin etwa textete geradezu verschwörerisch die Schlagzeile „CureVac-Haupteigner Dietmar Hopp lässt Donald Trump auflaufen [14]“. Weiter heißt es in dem Magazin, das zum Hamburger Spiegel-Verlag gehört: „In seiner Ablehnung am Sonntagabend bezeichnete Hopp den US-Präsidenten indirekt als unsolidarisch: ‚Wenn es uns hoffentlich bald gelingt, einen wirksamen Impfstoff gegen das Corona-Virus zu entwickeln, soll dieser Menschen nicht nur regional, sondern solidarisch auf der ganzen Welt erreichen, schützen und helfen können’.“

Dass der Milliardär Hopp bei CureVac gar nicht operativ in der Firmenleitung tätig ist und nicht an den Gesprächen von CureVac im Weißen Haus beteiligt war, verschwieg das Manager-Magazin geflissentlich, das sonst so tut, als sei es bestens vernetzt mit den wichtigsten Entscheidern in der deutschen Wirtschaft.

Die Fakten strafen viele Medien Lügen – und lassen Merkel nicht gut aussehen

Zum Kern des vermeintlichen „Skandals“ und des „unverschämten Angriffs“ auf den deutschen NATO-Verbündeten waren ziemlich schnell detaillierte Informationen auf der Webseite von CureVac [15] nachzulesen. Demnach hatte Donald Trump den Vorstandsvorsitzenden der Firma für den 2. März ins Weiße Haus eingeladen. Thema: Es sollte der Stand der Corona-Forschung erörtert werden. Wörtlich heißt es auf der Firmen-Webseite: „CureVac-CEO Daniel Menichella berät mit US-Präsident Donald Trump und Mitgliedern der Corona Task Force Entwicklungsmöglichkeiten eines Coronavirus-Impfstoffes.“

Ferner ist auf der Twitter-Seite der “CureVacAG” [16] zu lesen: “To make it clear again on coronavirus: CureVac has not received from the US government or related entities an offer before, during and since the Task Force meeting in the White House on March 2. CureVac rejects all allegations from press.” CureVac hat demnach weder von der US-Regierung noch von anderen amerikanischen Institutionen „während oder nach dem Task Force-Meeting im Weißen Haus am 2. März“ ein Übernahme-Angebot erhalten. Nicht zu übersehen: CureVac weist also klar alle diesbezüglichen Falsch-Behauptungen der Presse zurück.

Was sagt das dem Leser? Die US-Regierung tut offensichtlich viel, um sich auch international über den Kampf gegen Corona zu informieren und darüber zu beraten, mit welchen Unternehmungen die Regierung weltweit kooperieren könnte. Dass die amerikanische Regierung unter Donald Trump offensichtlich viel früher als die deutsche Bundesregierung unter Angela Merkel Kontakt zu dem großen deutschen Pharmaunternehmen CareVac aufgenommen hat, um zu klären, welche Kooperationsmöglichkeiten es mit den Institutionen der Exekutive geben könnte, spricht erneut für Trump – und gegen Merkel.

„Feldpredigt“: Das Magazin Cicero übt scharfe Kritik an Merkel  

Währenddessen hat die Zeitschrift Cicero darauf aufmerksam gemacht [17], dass Angela Merkel jüngst im Fernsehen zwar eine große „protestantische Feldpredigt“ gehalten hat, aber in den wichtigsten Handlungsfeldern extrem große Lücken ließ. Cicero hat es so auf den Punkt gebracht: Die groß angekündigte Ansprache habe im Kern nur die folgende Kernaussage enthalten: „Diese Situation ist ernst, und sie ist offen.“ Leere Worte, die ein Konrad Adenauer oder ein Helmut Schmidt als Kanzler niemals über die Lippen gebracht hätte.

Donald Trump mag ob seines bisweilen etwas ungehobelten Auftretens zu kritisieren sein. Aber man muss einräumen, dass der US-Präsident in entscheidenden Krisenmomenten genau das tut, was für die USA (und damit zumeist auch für ihre Verbündeten) richtig ist. Niemand auf der Welt hofft noch auf das „Tun“ einer Angela Merkel. Die wichtigste Rolle spielen derzeit – wie schon so oft in der Zeitgeschichte – die USA. Wirtschaftlich, medizinisch und militärisch.

Das Monstergebilde EU [18] – und hier besonders Deutschland – spielt international gerade jetzt praktisch keine Rolle mehr. Dass in der weltweit größten Nachkriegskrise die Europäische Union als Gesamtgebilde in erbärmlicher Weise weg getaucht ist und dass gegenwärtig die National-Staaten die entscheidenden Rollen übernommen haben – wenigstens das hätte ein deutscher Regierungschef zur Sprache bringen müssen. Aber von einer Kanzlerin Merkel haben die Bürger, die schon länger hier leben, nichts zu erwarten. Jedenfalls nichts Positives.

 

 

 

https://www.curevac.com/de/about-curevac [15]

Firmenseite im Netz

 

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/curevac-donald-trump-lockt-tuebinge-impfstoff-firma-und-forscher-in-usa-a-1305445.html [14]

Gerüchtemacher MM

 

 

Kritik bei Cicero

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Kanadisches Gericht bringt Klimalegende zum Einsturz

geschrieben von Eugen Prinz am in Fake News | 96 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wie erfolgreich die Taktik der etablierten Politik und ihrer Hofberichterstatter ist, mit Hilfe der großangelegten Klimadiskussion von der Flüchtlingskrise abzulenken, zeigt die Tatsache, dass sich auch PI-NEWS mit diesem übergestülpten Thema befassen muss. Die Flüchtlingsteuer Klimasteuer steht vor der Tür und der Staat wird uns in die Taschen greifen, dass uns Hören und Sehen vergeht. Und das alles für einen monumentalen Fake, dessen Gallionsfigur nun vom obersten Gericht Kanadas als Schwindler entlarvt worden ist.

Der amerikanische Paläoklimatologe Michael E. Mann von der Penn State University in Pennsylvania/USA gilt als DER Kronzeuge für die Legende des „menschengemachten“ Klimawandels.

Im Jahr 1999 veröffentlichte er eine wissenschaftliche Untersuchung zur globalen Erwärmung. Diese enthielt ein Diagramm, das die in dem Bericht getroffenen Aussagen veranschaulicht und den Temperaturverlauf des letzten Jahrtausends auf der nördlichen Hemisphäre darstellt. Wegen der Ähnlichkeit der Temperaturkurve mit einem Hockeyschläger erhielt dieses inzwischen berühmt gewordene Diagramm den Namen „Hockeystick-Graph“ (Hockeyschläger-Diagramm).

Der „Beweis“ für den menschengemachten Klimawandel

Die Kurve sollte beweisen, dass die globale Durchschnittstemperatur tausend Jahre vor sich hin dümpelte, bis der Mensch begann, im Zuge der Industrialisierung die Atmosphäre mit dem bösen CO2 zu verseuchen. Dadurch stieg die Durchschnittstemperatur plötzlich an, was durch die „Schaufel“ des Hockeyschlägers veranschaulicht wird (siehe Beitragsbild).

Seinen Ritterschlag erhielt Manns Hockeyschläger-Diagramm, als es 2001 im dritten Bewertungsbericht des bei der UNO angesiedelten, sogenannten „Weltklimarats“ (IPCC) vorgestellt wurde und fünf Jahre später der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore die Kurve in seinen Oscar-prämierten Film „Eine unbequeme Wahrheit [19]“ einbaute. Spätestens ab diesem Zeitpunkt bestand keinerlei Interesse mehr daran, über andere mögliche Gründe für den Klimawandel nachzudenken. Der Zug war auf dem Gleis und nahm immer mehr an Fahrt auf. Professor Mann galt nun als Autorität, die nicht mehr hinterfragt werden durfte.

Von vielen Wissenschaftlern geäußerte Zweifel an dem Modell wurden nicht zur Kenntnis genommen, beziehungsweise mit dem Hinweis heruntergebügelt, dass in dieser Frage ein „wissenschaftlicher Konsens“ herrsche, was allerdings nicht der Fall ist.

An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass Wissenschaft kein demokratisches Gebilde ist, in dem die Mehrheit entscheidet. Auf den Hinweis, dass Dutzende von Wissenschaftlern Kritik an seiner Relativitätstheorie äußern würden, meinte Albert Einstein:

„Hätte ich unrecht, würde ein einziger Autor genügen, um mich zu widerlegen.“

Einer der schärfsten und bekanntesten Kritiker des „Hockeyschlägers“  und der Legende von der „menschengemachten“ globalen Erwärmung ist der kanadische Klimaforscher Dr. Tim Ball, vormals Professor im Geography Department der Universität Winnipeg/Kanada.

[20]
Die Widersacher: Auf dem linken Foto ist Dr. Michael E. Mann abgebildet, rechts sehen Sie Dr. Tim Ball

Er unterstellt Professor Michael Mann weitreichende Manipulationen bei seiner Arbeit und benutzte in einem Interview im Jahr 2011 das Wortspiel:

„Mann belongs in the state pen, not Penn State“

(Mann gehört ins Staatsgefängnis, nicht in die Pen State Universität.)

Klage landet vor dem höchsten Gericht Kanadas

Diese Bemerkung ließ sich Mann nicht gefallen. Er verklagte Ball am 24. März 2011 [21] wegen Beleidigung und übler Nachrede. Der Prozess hatte einen Streitwert von mehreren Millionen Dollar, zog sich über mehr als acht Jahre hin, ging über sämtliche Instanzen und landete schließlich final beim Obersten Gerichtshof (Supreme Court) von British Columbia/Kanada.

Und die obersten Richter waren für eine Überraschung gut: Sie vertrauten nicht auf den „guten Namen“ von Michael Mann, sondern wollten Beweise für sein Klimamodell. Der Paläoklimatologe wurde aufgefordert, seine rohen, unbehandelten Klima-Messdaten vorzulegen, seine Methoden zur Datenanpassung aufzudecken und die handgefertigten Computer Programme für die CO2-Modellierung transparent zu machen.

[22]
Oben: Die Temperaturkurve nach den Berechnungen von Professor Michael E. Mann. Unten: Die Temperaturkurve nach den Berechnungen von Dr. Tim Ball. Bei korrekter Berechnung ist der Hockeyschläger verschwunden.

Der Hintergrund der Forderung des Gerichts: Ein wissenschaftlich korrekter Schluss liegt nur dann vor, wenn unter denselben Bedingungen jederzeit von anderen Forschern vor der Öffentlichkeit identische Ergebnisse reproduziert werden können. Nur mit der Herausgabe dieser Daten ist es möglich, das Klimamodell nachzuprüfen. Offenbar fasste das Gericht zur Wahrheitsfindung eine solche Überprüfung durch einen Sachverständigen ins Auge.

Professor Mann hatte die Herausgabe bisher stets verweigert und blieb auch vor dem Supreme Court trotz aller Mahnungen des Gerichts bei dieser Haltung. Diese Weigerung ließ für das Gericht nur den Schluss zu, das die Hockeyschläger-Daten manipuliert und gefälscht sind. Mit ihrer Herausgabe hätten dann womöglich die Beweise für einen großangelegten Betrug mit einer gewaltigen Schadenshöhe vorgelegen, wenn man bedenkt, was als Folge dieses Hockeyschläger-Diagramms weltweit schon alles in die Wege geleitet wurde.

Als Folge der Weigerung wies das Zivilgericht die Klage ab [23]. Mann zahlt also lieber ein Vermögen an Gerichtskosten sowie die Anwaltskosten, Auslagen und Gebühren für Dr. Ball, als die Karten auf den Tisch zu legen. Das kommt ohne Zweifel dem Eingeständnis gleich, bei seinem Klimamodell Daten gefälscht und manipuliert zu haben.

[24]
Zusammenfassung des Urteils gegen Mann.

Mainstream Medien schweigen

[25]Über dieses spektakuläre Gerichtsurteil haben die Mainstream Medien das Mäntelchen des Schweigens ausgebreitet. Sie berichten kein Sterbenswörtchen darüber, obwohl das Urteil den fauligen Unterbau der Legende vom „menschengemachten“ Klimawandel endgültig zum Einsturz bringt. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch der „Climategate“ – Skandal aus dem Jahr 2009. Es würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, darauf auch noch einzugehen. Interessenten können sich hier [26] darüber informieren.

Es stellt sich nun die Frage, ob die etablierte Medienlandschaft das Schweigen durchhalten wird. Die Chancen stehen nämlich gut, dass angesichts dessen, was sich vor dem kanadischen Supreme Court abgespielt hat, dem Zivilprozess bald ein Strafprozess gegen Professor Michael Mann folgen wird.

Dem Vernehmen nach gibt es bereits Anzeichen, dass Donald Trump höchstpersönlich dafür sorgen will [26], dass gegen Mann strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet werden. Dieser hatte den US-Präsidenten schon mehrfach heftig kritisiert. Trump hat ein gutes Gedächtnis und gilt als nachtragend. Keine guten Aussichten für den Klimaschwindler Mann.


[27]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [28] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [29] und den Blog zuwanderung.net [30]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [31] oder Twitter. [32]

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Jetzt hat auch der WDR seinen „Fall Relotius“

geschrieben von dago15 am in Fake News,Lügenpresse | 81 Kommentare

Von BEOBACHTER | Nach dem Spiegeldesaster bahnt sich jetzt auch beim Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk ein „Relotius“-Skandal an. Der WDR musste einräumen, dass in seiner Doku-Serie „Menschen hautnah“ heftig getürkt wurde. Die Schwarmintelligenz der Zuschauer hatte Fakes des Senders enttarnt.

Zuschauer der preisgekrönten WDR-Serie hatten sich schon lange über das trashige Format gewundert, das auf RTL-Doku-Niveau daherkam und nicht dem selbsterkorenen journalistischen Qualitätsanspruch des Zwangsgebührensenders entsprach. Ringelpiez im Swingerclub, Fremdgehen und abenteuerliche Ehebeziehungen wurden hier als täglicher Normalfall geschildert.

In der Folge „Ehe aus Vernunft – Geht es wirklich ohne Liebe?“ [33] vom 10. Januar zum Beispiel heiraten Olli und Manuela, weil sie Miete sparen wollen. Bei „Liebe ohne Zukunft – Heimliche Affären und ihre Folgen“ [34] vom November 2018 poussiert Rolf mit seiner Putzfrau.

Jetzt kam durch Twittermeldungen heraus: Mit der journalistischen Sorgfalt nahmen es die WDR-Macher nicht so genau. In einem Fall handelt es sich laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ [35] um ein Paar, das in drei verschiedenen Dokumentationen unter wechselnden Namen und Altersangaben mit jeweils leicht abweichenden Beziehungsgeschichten präsentiert wurde.
Dabei ging es laut SZ etwa um ein Paar, das aus rein wirtschaftlichen Erwägungen zusammenlebt, oder ein Paar, das sich nach einer Trennung wieder liebt. Die Widersprüche in den Dokus waren durch Hinweise eines Twitter-Nutzers bekanntgeworden. Alle drei Dokumentationen stammen von einer freien Autorin des Senders.

Ganz heftig treibt es eine gewisse Manuela, die sich in mehreren Folgen exhibitionieren darf. In einer Folge heißt ihr Ehemann Olli, in einer anderen Folge derselbe Ehemann Sven. Natürlich heißt Manuela in Wirklichkeit auch nicht Manuela, sondern Martina Selke und tritt beim WDR unter Alias-Namen auf. Was der Sender natürlich unterschlägt.

Ob die Inhalte der geschilderten Lebensgeschichten und -brüche denn auch exakt so stimmen, muss man glauben oder kann es lassen. Für ihre Beispiele ehelicher Irrungen und Wirrungen besorgten sich die WDR-Macher immerhin Komparsen, vom WDR großspurig „Protagonisten“ genannt. Das sind mitunter Kleindarsteller, meistens aber begnadete Selbstdarsteller. Manuela alias Martina kam schon in der BILD als Schönheitskönigin [36] groß raus.

Hier hätte der WDR nur zu googeln brauchen. Ebenso bei einem Menschen-hautnah-„Protagonisten“ namens Sascha Mahlberg, der in der WDR-Doku „Ehe aus Vernunft“ seine private Geschichte vom charakterlich anständigen und treusorgenden Ehemann ablässt. Der Müllmann mit Pferdeschwanz und Ohrsticker tauchte bereits in der RTL-Doku „Reich trifft arm“ [37] und in der ZEIT [38] auf. Dort steht: Seit seinem Debüt im Jahr 2007 hat er 169 mal vor der Kamera gestanden. In der Notiz-App seines Mobiltelefons hat er alle Auftritte aufgelistet: Es sind bislang 43 Serien, 22 Dokumentationen, sechs Spiel-Shows, zwölf Abendfilme, acht Kinofilme, acht Musikvideos, fünf Werbefilme. Bei den Quoten hat er bei 200 Millionen Zuschauern aufgehört mitzuzählen.

Natürlich ist dieses „außergewöhnliche Format in der Medienlandschaft“ (WDR-Eigenwerbung) wie weiland das Schaffen von Claas Relotius schon mit Preisen überschüttet [39] worden. In zehn Jahren rund 40 Auszeichnungen und Nominierungen. Auch die Autorin Katharina Wulff-Bräutigam [40] kennt sich bestens im Trash-Geschäft aus. Sie arbeitet für RTL II, Vox, Pro7, Kabel1.

Der WDR versucht indes, den Schaden klein und den Ball flach zu halten. Ja, er räume „Fehler und Ungereimtheiten“ ein, hieß es am Donnerstag. So seien schon „Ungenauigkeiten und Unstimmigkeiten“ bei einer ersten Prüfung entdeckt worden. Fehler bei Jahreszahlen und Altersangaben und dem Weglassen des Hinweises auf die Benutzung von Alias-Namen. Auch Komparsen habe man über eine einschlägige Website gewonnen. Es gebe jedoch keine Anhaltspunkte dafür, dass ihre Geschichten nicht stimmten.

WDR-Chefredakteurin Fernsehen, Ellen Ehni, erklärte: „Diese Vorgehensweise ist für ein dokumentarisches Format wie ‚Menschen hautnah‘ nicht akzeptabel. Die Redaktion war darüber nicht informiert.“ Der Sender werde seine Qualitätssicherung an dieser Stelle verstärken.

Für die Zwangs-Nutzer des WDR ein schwacher Trost. Denn beim privaten RTL bekommen sie denselben Trash wie beim Öffentlich-Rechtlichen, er kostet aber nichts.

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Claas Relotius soll auch Spenden für seine Fake-Stories eingesackt haben

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Fake News,Lügenpresse | 185 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Menschliche Niedertracht und moralische Verkommenheit werden künftig wohl in „Relotius“-Einheiten gemessen werden. Dieser linksideologische Lügner hat nicht nur Geschichten frei erfunden, um unter anderem „Flüchtlinge“ in ein besseres Licht setzen zu können, er rief Spiegel-Leser auch noch dazu auf, für diese vorgetäuschten „Schicksale“ zu spenden. Auf sein Privatkonto. Abartiger geht es schon fast nicht mehr.

Im Juli 2016 war dieser Schreibknecht der linksgestörten Weltanschauung in der Türkei und bastelte sich seine Tränendrüsenstory von zwei angeblich „vom Krieg traumatisierten“ syrischen Kindern, die Geschwister sein sollten, Ahmed und Alin. Wie BILD berichtet, stimmt an dem linken Schwindel rein gar nichts.

Die beiden sind gar keine Geschwister, die Wohnung der Familie des Jungen wurde nicht von einer Bombe zerstört, Ahmed hat die Enthauptung eines Mannes in Aleppo nicht gesehen und schon gar nicht gefilmt, er ist auch kein Waisenjunge, seine Mutter lebt, er hat sie nicht eigenhändig begraben, sein Vater ist auch nicht erschossen worden, sondern verschollen, Ahmed lebte in der Türkei nicht in einer Wellblechhütte mit anderen Jungen aus Aleppo, sondern in einer Wohnung mit seiner Mutter und zwei Geschwistern, zudem arbeitete er in der Türkei nicht auf einem Schrottplatz.

Die ganze Geschichte entsprang seiner kranken linken Phantasie, so wie viele rotgrün-infizierte Federknechte ihr völlig verzerrtes Bild von Syrien und seinem Regierungschef Assad zusammenbasteln, das nullkommanull mit der Wirklichkeit zu tun hat. Für diesen Schwindel erhielt Relotius 2017 auch noch den „Reemtsma Liberty Award“ und den „Katholischen Medienpreis“, was den ganzen linksgestörten Sumpf in unserem Land noch mehr veranschaulicht, der geradezu begierig nach diesen Fantasy-Geschichten lechzt. Daher flog der dreiste Mist auch beim Spiegel nicht auf, wie es Alexander Wendt bei Tichy’s Einlick trefflich beschreibt [41]:

Claas Relotius war der Dealer, der die moralinsüchtige Chefredaktion des SPIEGEL mit hochreinem Stoff versorgen konnte. Er wusste, dass sie ab 2015 ihre Dosis brauchten. Und er kannte offenbar den Satz aller begabten Händler: „Ich hab genau das Zeug, das du brauchst.“

Auch Philosophia Perennis liefert die Erklärung [42], warum die mindestens 55 gefälschten Artikel des Lügenbarons den Mainstream-Medien nicht auffielen, da sie schließlich exakt dem gewünschten Gesinnungs-Journalismus entsprachen:

Doch weil er stets auf der „richtigen“ Seite stand und aus der korrekten politischen Gesinnung heraus schrieb, gab es wohl niemals Anlass zu Zweifeln. Das ist der eigentliche Skandal hinter dem Skandal.

Henryk M. Broder findet die richtigen Worte [43] für die Tatsache, dass der gewissenlose Fälscher mit Medienpreisen geradezu überhäuft wurde, u.a. viermal mit dem Deutschen Reporterpreis, dem Medienpreis der Kindernothilfe, dem CNN-Preis für den Print-Journalisten des Jahres und dem Peter-Scholl-Latour-Preis, verliehen durch Ulrich Wickert:

Die Liste der Auszeichnungen, die Relotius bekommen hat, ist lang und ein weiterer Beweis dafür, dass der Teufel gerne dorthin scheißt, wo bereits viel Scheiße rumliegt.

Eine Menge durch und durch politkorrekte Gestalten sonnten sich scheinheilig im trüben Licht des dreisten Betrügers:

[44]

Dann aber auch noch ahnungslose Spiegel-Leser, die diese Lügengeschichte glaubten, zum Spenden zu animieren und das Geld für sich selbst einzusacken, ist der absolute Tiefpunkt an menschlicher Hinterlist, Heimtücke, Selbstsucht, Bösartigkeit, Niedertracht und Verkommenheit, die dieser „Linke“ in sich vereint. BILD meldet [45]:

Aufgrund der dramatischen Schicksale der Kinder wandten sich laut Spiegel Leser an die Redaktion, die für die Kinder spenden wollten. Doch der „Spiegel“ startete keine eigene Kampagne.

Relotius hingegen schon! Mit seiner eigenen E-Mail-Adresse, auf seinem eigenen Konto.

In seiner eigens verfassten Nachricht an die Leser schreibt Relotius unter anderem: „Sie müssten mir dann vertrauen – wie auch als Leser – dass ich selbstverständlich jeden Euro und jeden Cent zu 100% an Ahmed, Alin und ihren Onkel weiterleiten werde.“

Und genau dieses Vertrauen hat er schamlos ausgenutzt. Denn: Das Geld kam nie bei den Kindern an. „Der Spiegel“ schreibt: „Laut Özmen, der mit der syrischen Familie in Kontakt steht, sind nie Spenden an Ahmed weitergeleitet worden.“

Seine Spender belieferte er anschließend mit weiteren im Spiegel gedruckten Lügengeschichten und täuschte vor, dass die Kinder – auch ermöglicht durch das überwiesene Geld – inzwischen in Deutschland leben würden, die Schule besuchen, Deutsch lernen und sogar schon Freunde gefunden hätten. Auch das ist alles frei erfunden: Ahmed lebt noch immer in der Türkei und arbeitet als Elektriker im Baugewerbe. Die angebliche Schwester gibt es gar nicht. Der Spiegel hat nun immerhin Strafanzeige gegen den Betrüger gestellt, dessen verlogenes Dickicht durchleuchtet und sein hinterhältiges Betteln um Spenden aufgedeckt [46]:

„Wenn Sie also bereit sind, der Familie Geld zu spenden, dann würde ich mich sehr darüber freuen. Als Privatperson kann ich Ihnen leider keine Spendenquittung ausstellen und auch nur meine private Kontoverbindung angeben.“

Relotius ist das Symbol für weite Teile der zu 66% rotgrün orientierten Medienlandschaft, die ihr Weltbild gerne in ihren Berichten bestätigt sehen und diese daher mit ihrer subjektiven Meinung frisieren. Dafür lassen sich tonnenweise Belege anführen. Jüngstes Beispiel ist der manipulierende TV-Bericht von Report Mainz über die Südafrika-Reise [47] des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron, in dem einfach unterschlagen wird, wie in Südafrika weiße Farmer seit Jahren systematisch von schwarzen Killern gejagt werden. Dafür versucht man Bystrons Besuch bei den weißen Suidlanders, die sich mit Waffen zu schützen versuchen, zu skandalisieren. Linkes Heuchlertum in Vollendung. Man sollte solche „Journalisten“ einmal in der knallharten Realität aussetzen, die sie hartnäckig ignorieren, damit sie endlich das klare Denken lernen und aufhören, gegen Menschen zu hetzen, die sich genau dieser Realität stellen.

Genau so, wie es in deren linksideologisch blockierten Hirnen keinen Rassismus von Schwarzen geben darf – der kann schließlich nur von Weißen ausgehen – darf es auch keine brandgefährlichen Bestandteile des Islams und keine grundsätzlichen Probleme durch die massenhafte Flutung unseres Landes mit „Flüchtlingen“ aus fundamental-islamischen Ländern geben. Alle Mißstände werden von den Reschkes und Slomkas der medialen Indoktrinations-Maschinerie weggelogen und in eine „bunte“ Idealwelt transferiert, dem Taka-Tuka-Land der linken Traumtänzer.

Die deutschen Bürger werden systematisch mit einer linksverdrehten Propaganda überzogen, die ihnen eine heile Parallelwelt vorgaukelt, in der Multi-Kulti das Erstrebenswerteste zu sein hat. Die mediale Indoktrination lässt sich ansatzweise mit den Zuständen im International-Sozialismus der DDR und im National-Sozialismus des Dritten Reiches vergleichen.

Es gibt immens viel zu tun, dieses Land wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. Der Druck, den die AfD immer wirkungsvoller in den Parlamenten ausübt, sollte von den immer zahlreicher aufwachenden Bürgern unterstützt werden, indem sie die verlogenen medialen Produkte einfach nicht mehr kaufen. Dann dürfte der ökonomische Druck die linken journalistischen Verfälscher dazu zwingen, sich immer mehr an die ihnen verhasste Wahrheit anzunähern.

Vielleicht wird der Fall Relotius, der mit Sicherheit nur die Spitze des rotgrünen Eisberges [42] darstellt, ein nachhaltiges Erdbeben verursachen, das die ersten Korrekturen in der zutiefst verlogenen Medienlandschaft auslöst.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [48] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [49]

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Fordert Russland wirklich Austausch des „Tiergartenmörders“?

geschrieben von Manfred Rouhs am in Fake News,Lügenpresse,Russland,Terrorismus | 29 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Seit Wochen empören sich westliche Medien über das angebliche Anliegen Russlands, zwei US-amerikanische Staatsbürger gegen den verurteilten „Tiergarten-Mörder“ Vadim Kradikov (56) auszutauschen, der in einem Berliner Gefängnis einsitzt. Wir erinnern uns: Der Mann erschoss im Kleinen Tiergarten mitten in Berlin am 23. August 2019 einen Georgier, der auf muslimischer Seite in führender Position am Tschetschenienkrieg teilgenommen hatte und für den Tot russischer Soldaten durch Überfälle aus dem Hinterhalt verantwortlich war.

Die Folge des „Tiergartenmordes“ war nicht etwa eine kontroverse Debatte über die deutsche Asylpraxis und den Schutz von Kriegsverbrechern auf deutschem Boden. Vielmehr machten Politik und Massenmedien von Anfang an Wladimir Putin für die Tat des Vadim Kradikov verantwortlich. Der Kreml dementierte dies stets entschieden.

Wäre es da nicht ziemlich ungeschickt, wenn im Juli 2022 tatsächlich der russische Außenminister Sergej Lawrow im Gespräch mit seinem US-Amtskollegen Antony Blinken die Möglichkeit besprochen hätte, Kradikov gegen eine in Russland inhaftierte US-Sportlerin, bei der Cannabisprodukte gefunden wurden, sowie einen in Moskau wegen Spionage verurteilten US-Bürger auszutauschen?

Die „B.Z.“ berichtete am 31. Juli 2022 [50] über den Fall so, als wäre er klar und eindeutig, Überschrift: „So will Putin den Tiergarten-Killer freitauschen“. Kein Fragezeichen, kein Raum für Zweifel.

Dr. Nikolaos Gazeas, der deutsche Rechtsanwalt des in Deutschland prominenten Putin-Gegners Alexej Nawalny, darf in der „Legal Tribune Online“ im August 2022 [51] erläutern, welche rechtlichen Schritte für die Überstellung Kradikov an die Russen erforderlich sind – und das wirkt beinahe so, als sei der schmutzige Russen-Deal bereits eine ausgemachte Sache.

Dabei schreibt ständig ein Journalist vom anderen ab. Niemand recherchiert mehr.

Woher stammt die Information, nach der die Russen Kradikovs Freilassung im Austausch gegen die beiden US-Bürger fordern? – Sie stammt aus einem Bericht von CNN von Ende Juli 2022. Seinerzeit wurde sie sogar vom SPD-nahen „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) und der dpa noch mit dem Zusatz veröffentlicht [52]: „Auf Anfrage beim US-Außenministerium gab es keine Bestätigung für den CNN-Bericht.“

CNN ist eine der übelsten Quellen von Fake-News, die es weltweit gibt. Nicht mal die Biden-Administration mag diesen CNN-Bericht bestätigen. Aber bereits nach kurzer Zeit nehmen nahezu alle deutschen Massenmedien auf diese fragwürdige US-Veröffentlichung so Bezug, als habe es nie Zweifel an ihrer Glaubwürdigkeit gegeben.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [53], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [54] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [55] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [56] per Streaming und stellt politische Aufkleber [57] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Rassenunruhen in München und niemand berichtet darüber?

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Fake News,Siedlungspolitik | 72 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Gestern Abend in München…. Mama Merkels Kinder beim Stadtrundgang„, so lautet der Begleittext zu einem Videoclip, das gerade auf WhatsApp viral geht. Dazu noch einige „Daumen hoch“ und das „zornige Gesicht“ – Emoij.

Die Aufnahmen suggerieren, dass in der bayerischen Landeshauptstadt ganz schön was los war: Eine Horde Migranten mit schwarzer Hautfarbe läuft durch die Fußgängerzone und zerlegt alles, was ihr in den Weg kommt. Und es sind nicht einmal wenige, die sich an den Ausschreitungen beteiligen. Und die Mainstream-Medien? Sie berichten… nichts.

Der Autor dieses Beitrags ist berufsbedingt bereits mit einer großen Portion Misstrauen gegenüber den Begleittexten solcher Aufnahmen ausgestattet. Dieses Misstrauen wurde durch die zahlreichen Fehlinformationen, die über soziale Netzwerke verbreitet werden, nicht geringer.

PI-NEWS lebt von seiner Glaubwürdigkeit. Wir berichten das, was die etablierten Politiker, die Behörden und die Mainstream Medien unisono gerne unter den Teppich kehren würden. Manche Dinge sind so unglaublich, dass Leser den Wahrheitsgehalt einzelner Artikel trotz minutiöser Quellenangaben anzweifeln. So geschehen erst gestern bei dem Artikel über „Original Play [58]„.

Zur Glaubwürdigkeit dieser Plattform gehört es auch, dass wir bei Bedarf im Einzelfall den Wahrheitsgehalt von in sozialen Netzwerken viral gehenden Informationen überprüfen und das Ergebnis an unsere Leser weitergeben. Zuletzt war das bei dem Artikel „Flüchtlingslager Vucjak: Die tickende Zeitbombe vor den Toren der EU [59]“ der Fall.

Münchner Medien-Expertin prüft Video 

Was hat es nun mit dem Video von den angeblichen Ausschreitungen in München auf sich? PI-NEWS hat eine in München lebende Medien-Expertin – keine selbsternannte, sondern eine mit Master-Abschluss – um entsprechende Recherchen gebeten. Das Ergebnis:

  1. Die Randalieren schreien auf Italienisch: „Basta Rassisti“ (sinngemäß: Genug, ihr Rassisten!“). Ein Hinweis darauf, dass das Video in Italien gedreht wurde
  2. Der Straßenzug ist nicht in München, sondern in Florenz. Genauer gesagt handelt es sich um die Via del Calzeiouli:

    [60]
    Via Del Calzeiouli, Florenz
  3. Das Video entstand bei den Ausschreitungen von schwarzafrikanischen Migranten  in Florenz Anfang März 2018, anlässlich der Ermordung eines afrikanischen Händlers [61]. Hier die Bilder noch etwas ausführlicher von RT:

Cui bono (Wem nützt es)?

Abschließend stellt sich nun die Frage: Wer setzt „Fake-News“ dieser Art in die Welt und warum? Hier kann man nur spekulieren. Infrage kommen irgendwelche Trolle, die rein „aus Gaudi“ Falschinformationen verbreiten.

Aber auch ein politischer Hintergrund ist nicht unwahrscheinlich: Da wären zum einen Linke, die ihre politischen Gegner zuerst mit solchen Szenen „anspitzen“ und zu empörten Kommentaren verleiten, um sie dann anschließend als naive Dumpfbacken bloßstellen zu können.

Ebenso sind Aufwiegler aus dem anderen Lager denkbar. Egal was deren Motive sind, sie schaden damit der Sache und bringen uns alle in Misskredit, das sollte ihnen klar sein. Deshalb ist so etwas auf das Schärfste zu verurteilen.

Auch das ist ein Grund, warum PI-NEWS seit neuestem der linksgrünen Plattform „correctiv.org“ Konkurrenz macht, um Fake-News und ihren Produzenten das Wasser abzugraben.

Unser Rat: Immer eine gesunde Portion Misstrauen bewahren. Vertrauen Sie nicht den sozialen Medien, sondern den Freien Medien, zum Beispiel PI-NEWS. Denn wir veröffentlichen nichts, was wir nicht vorher genauestens überprüft haben.


[27]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [28] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [29] und den Blog zuwanderung.net [30]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [32]

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Dieser Bauernaufstand wirkt anders als andere Protestbewegungen

geschrieben von PI am in AfD,Aktivismus,Altmedien,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Deutschland,Diktatur,Fake News,Grundgesetz,Identitäre Bewegung,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Widerstand | 85 Kommentare
Überall im Land gilt die Losung: "Die Ampel muss weg!".

Von MANFRED ROUHS | Normalerweise gilt in der Demokratie, dass möglicherweise Wahlen etwas verändern, nicht aber Demonstrationen. Illegale Proteste auf der Straße konnten das DDR-Regime 1989 zu Fall bringen, weil sie verboten waren. In der Demokratie sind sie zulässig, und deshalb verpufft im Regelfall ihre Wirkung.

In den 1980er-Jahren gingen in Westdeutschland Millionen Menschen auf die Straße, um gegen die Stationierung atomarer Kurzstreckenraketen der US-Amerikaner zu demonstrieren, die ausschließlich Ziele in Mittel- und Ostdeutschland erreichen konnten. Es galt, einen atomaren Massenmord am deutschen Volk zu verhindern, geplant von Strategen in Übersee, die glaubten, einen Atomkrieg auf Mitteleuropa begrenzen zu können.

Die Stimmung war aufgeheizt und die öffentliche Debatte verlief hitzig. Aber nach den Demonstrationen gingen alle Beteiligten brav nach Hause. Tags darauf nahmen sie ihre Arbeit wieder auf, das Leben lief normal weiter – und die US-Amerikaner stationierten ihre Raketen, als wäre nichts gewesen.

Diesmal ist die Situation anders, und auch die Folgen der Bauernproteste werden andere sein als diejenigen vorangegangener Demonstrationen. In mehr als 40 Jahren des politischen Wirkens habe ich einen solchen Stimmungsumschwung, wie er sich in diesen Tagen vollzieht, noch nie erlebt.

Die Proteste heute sind international. Donald Trump hat sich öffentlich mit den deutschen Landwirten solidarisiert. Bauern und LKW-Fahrer aus vielen Nachbarländern nahmen an den Kundgebungen in Deutschland teil, und in den sozialen Netzwerken erreichen die Bilder der Proteste mehr als 100 Millionen Menschen.

Nicht eine bestimmte politische Partei steht nach den Ereignissen der letzten Tage mit dem Rücken zur Wand, sondern die gesamte politische Klasse. Eine wichtige Ursache für diese Entwicklung und die mit ihr einhergehende Polarisierung sind die pauschalen Beschimpfungen der Demonstranten durch Politiker und Medienmacher. Die sehen überall Rechtsextremisten und Umstürzler am Werk und stellen damit Demokratie und Rechtsstaat in Frage.

In dieser aufgeheizten Stimmung geifern die Medien los, AfD-Vertreter, Unternehmer und Neonazis hätten sich insgeheim getroffen, um Ausländer aus Deutschland zu vertreiben. Gemeint ist eine Besprechung von AfD-Abgeordneten mit dem Besitzer einer Bäckereikette und Martin Sellner von der „Identitäten Bewegung“, bei der unter anderem Gesetzesvorhaben zur Zuwanderungspolitik besprochen worden sind. In den Massenmedien [62] wird daraus ein Masterplan zur Ausländerjagd – und der Hass, den die Medien schüren, ist schrankenlos.

Nach dem 8. Januar 2024 ist die Grundstimmung in Deutschland eine andere als vorher. Die Gräben werden tiefer. Die Gesprächs- und Versöhnungsbereitschaft nimmt ab. Es mag von hier an noch einige Jahren dauern, bis die politische Klasse fällt. Aber die Zahl derjenigen Menschen, die der Obrigkeit vertrauen, wird jeden Tag kleiner. Und es ist klargeworden:

Die nächste politische Wende kommt. Auch in Deutschland. Es ist niemand da, der sie noch abwenden kann. Alles, was die politische Klasse von jetzt an unternimmt, sind Rückzugsgefechte.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [53], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [54] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [55] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [56] per Streaming und stellt politische Aufkleber [57] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Die SPIEGEL-Klima-Lügen im Wandel der Zeit

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Fake News,Klimaschwindel,Lügenpresse | 205 Kommentare

Kaum haben wir einen Sommer, der den Namen verdient, ruft der politisch-mediale Komplex den Alarmzustand aus. Allen voran der SPIEGEL. Titel: „Sommer, der nie endet.“ In den Siebzigern warnte das Blatt noch vor einer Eiszeit.

Wir schreiben das Jahr 1970. Aus irgendeinem Grund warnten „Wissenschaftler“ plötzlich vor einer Abkühlung des Planeten. Das war damals angeblich genau so wissenschaftlich erwiesen wie heute die angebliche Erderwärmung.

Angeblich stand damals eine neue Eiszeit bevor. Die Klima-Apokalypse wurde medial breit orchestriert. DER SPIEGEL stand ganz vorne an der Klimafront und rief (wie heute) den Alarmzustand aus. Es werde gräßlich, der Planet kühlt ab, eine neue Eiszeit kommt, Hungersnöte drohen. Der Untergang der Menschheit steht bevor.

Die Eiszeit-Hysterie damals war grenzenlos. Wie die drohende Klima-Apokalypse medial um den Planeten getrieben wurde, zeigt diese Übersicht: Climate Change In The Media: From Ice Age To Global Warming in 30 years [63] (Klimawechsel in den Medien: Von Eiszeit zur glabalen Erwärmung in 30 Jahren).

DER SPIEGEL 1974: „Katastrophe auf Raten“ [64]

Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs — ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.

Spätestens seit 1960 wächst bei den Meteorologen und Klimaforschern die Überzeugung, daß etwas faul ist im umfassenden System des Weltwetters: Das irdische Klima, glauben sie, sei im Begriff umzuschlagen — Symptome dafür entdeckten die Experten nicht nur in Europa, sondern inzwischen in fast allen Weltregionen.

Am Anfang standen Meßdaten über eine fortschreitende Abkühlung des Nordatlantiks. Dort sank während der letzten 20 Jahre die Meerestemperatur von zwölf Grad Celsius im Jahresdurchschnitt auf 11,5 Grad. Seither wanderten die Eisberge weiter südwärts und wurden, etwa im Winter 1972/73, schon auf der Höhe von Lissabon gesichtet, mehr als 400 Kilometer weiter südlich als in den Wintern zuvor.

Zugleich wuchs auf der nördlichen Halbkugel die mit Gletschern und Packeis bedeckte Fläche um rund zwölf Prozent, am Polarkreis wurden die kältesten Wintertemperaturen seit 200 Jahren gemessen. In Großbritannien und Island wurden die Folgen des Kälte-Trends bereits spürbar. Auf Island ging die Heuernte um 25 Prozent zurück, auf der Britischen Insel schrumpfte die jährliche Wachstumsperiode der Pflanzen um etwa zwei Wochen.

DER SPIEGEL 1977: „Wärmeperiode geht zu Ende“ [65]

Klima-Forscher haben die Hauptursache der Eiszeiten erkannt: Unregelmäßigkeiten im Lauf der Erde um die Sonne. Die gegenwärtige Wärmeperiode, sagen sie vorher, geht zu Ende.

Auch zu einer ersten Klima-Voraussage haben sich Hays, Imbrie und Shackleton mit Hilfe des Milankovich-Modells bereits verstanden: „Der Trend über die nächsten 20 000 Jahre läuft auf eine weiträumige Vergletscherung der nördlichen Hemisphäre und kälteres Klima hinaus.“

Die Erdbahn beginnt nämlich. nachdem sie extrem elliptisch war, sich wieder der Kreisform anzunähern, für die Eiszeiten charakteristisch sind.

Das hat zwar gute Weile. Doch lange bevor ein neues Kälte-Tief erreicht wäre, würde globale Abkühlung drastische Folgen haben.

Seit Mitte der vierziger Jahre zum Beispiel ist die mittlere Jahrestemperatur um 0,3 Grad Celsius gesunken: und doch haben sich die Schnee- und Eisflächen in dieser Zeit schon um mehr als ein Zehntel ausgedehnt. Auch die Dürre in der afrikanischen Sahel-Zone und vergangenen Sommer in Europa wird dem minimal anmutenden Wärmeverlust zugeschrieben.

Daß im irdischen Klima relativ kleine Veränderungen große Wirkung haben, zeigt auch der Vergleich von Gegenwart und letzter Eiszeit. Vor 18.000 Jahren waren die Ozeane nur um 2,3 Grad, die Kontinente um rund fünf Grad kühler (am Rande der Gletscher allerdings um 15 Grad).

Amerikas Geheimdienst jedenfalls faßte Climap-Befunde bereits zu einer Warnung an die US-Regierung zusammen. Die CIA prophezeite, das Klima werde sich bald wieder dem von 1600 bis 1850, der sogenannten kleinen Eiszeit, angleichen — „einer Ära der Trockenheit, des Hungers und der politischen Unruhe“.

Auch andere Medien beschworen die kommende Eiszeit:

Wirtschaftswoche, 28.4.1974: „Planet geht neuer Eiszeit entgegen“

Es gibt keinen Zweifel mehr: Das Wetter spielt verrückt. In der bisher umfassendsten meteorologischen Operation der Geschichte versuchen Forscher von 70 Nationen derzeit zu ergründen, ob der Wahnsinn auch Methode hat: Das Global Atmospheric Research Program (GARP) soll feststellen, ob sich der Planet einer neuen Eiszeit entgegendreht.

Eines steht schon fest: Es wird seit 30 Jahren kälter. Seit 1940 ist die globale Durchschnittstemperatur um 1,5 Grad gesunken. Weite Gebiete Kanadas, die eins im Sommer stets eisfrei waren, sind heute das ganze Jahr hindurch kristallbedeckt. Was den Temperatur-Rückgang ausgelöst hat (der seinerseits verantwortlich ist für die meisten anderen Klima-Veränderungen), darüber sind sich die GARP-Wissenschafler noch nicht einig. Die Theorien reichen vom Einfluss der Sonnenflecken bis zur Aussperrung von Sonnen-Energie durch eine umweltverschmutzte Atmosphäre.

Hamburger Abendblatt, 21.3.1970: „Punkt ohne Umkehr“

Der Klimatologe Prof. R.A. Bryson von der Wisconsin-Universität sagte voraus, dass sich durch den zivilen Überschall-Luftverkehr ein breiter Streifen zwischen Europa und Amerika mit einer Cirrus-Wolkenschicht bedecken wird. Nur fünf Prozent zusätzliche Wolken durch Luftverschmutzung würden die mittlere Temperatur um vier Grad herabsetzen. Damit käme die nächste Eiszeit bestimmt. Sie könnte ein unerwünschtes Beiprodukt der Zivilisation sein, sozusagen ein „Industrie-Erzeugnis“.

Seit zehn Jahren sinken die Temperaturen. Dennoch befürchten viele Meteorologen, dass es einen „Punkt ohne Umkehr“ geben mag, von dem aus die verschmutzte Luft zwangsläufig und unaufhaltsam das Klima beeinflusst. Der Winter 1968/69 brachte für den Nordatlantik eine Eisbedeckung, wie es sie schon seit fast sechzig Jahren nicht mehr gab. Viel Eis reflektiert viel Sonnenstrahlung wieder in den Weltraum hinaus und verbraucht viel Wärme zum Schmelzen.“

DER SPIEGEL, Aktuelle Ausgabe 4.8.2018: „Der Sommer, der nie endet – Wie der Klimawandel unser Leben verändet“ [66]

Wahr ist:

DER SPIEGEL im Jahr 2000: „Nie wieder Schnee“ [70]

In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“, sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.

Wahr ist:

Danach folgten schlimme Schneejahre mit flächendeckendem Frost. Es gab regelrechte Schnee-Katastrophen, wie z.B. 2006. Die FAZ titelte damals: „Dieser Schnee kostet Millionen.“ [71]

DER SPIEGEL 1981: „Saurer Regen über Deutschland – Der Wald stirbt“ [72]

DER SPIEGEL 1984: „Der Schwarzwald stirbt“ [73]

Wahr ist:

Der Wald in Deutschland im Allgemeinen und in Baden-Württemberg im Speziellen wird immer vielfältiger. Das hat die bundesweite Waldinventur ergeben, bei der in 2011 und 2012 zum dritten Mal sämtliche Baumbestände in der Bundesrepublik erfasst worden sind. Im Vergleich zu den Zahlen von vor 25 Jahren ist die Waldfläche stabil geblieben. Außerdem sind die Bäume heute im Schnitt älter und dicker als bei der ersten Bestandsaufnahme. (Badische Zeitung) [74]

DER SPIEGEL 1986: „Die Klima-Katastrophe – Ozon-Loch, Pol-Schmelze, Treibhaus-Effekt: Forscher warnen [75]

Wahr ist:

Ozonloch 2017 so klein wie selten zuvor [76]

KINDER SPIEGEL 2017: „Eisbären sterben aus“

Laut offizieller Studien: Nie ging es den Eisbären besser als heute. Die Population wächst teils so stark, dass sie zum Abschuss freigegeben wurde. Siehe auch: SPIEGEL-Fakenews: Die Mär vom sterbenden Eisbär [77]

Auch das norwegische Polarinstitut bestätigt: [78] Die Eisbären sind in guter Kondition. Die Wissenschaftler zählten in ihrer Region 975 Eisbären – das sei ein Anstieg von fast 50% gegenüber der letzten Zählung im Jahr 2004.

Fazit:

Was soll man eigentlich von der Berichterstattung anderer Themen beim SPIEGEL halten?


(Dieser Beitrag ist im Original bei MMnews erschienen [79])

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Ist jetzt schon die „Mitte“ rechtsextrem?

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Dummheit,Extremismus,Fake News,Grundgesetz,Gutmenschen,Neusprech,Political Correctness,Postdemokratie,Propaganda,Video | 114 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der Rechtsextremismus lauert immer und überall. Zu dieser Einschätzung kann man kommen, wenn man sich die 375 Seiten der Studie „Die geforderte Mitte“ [80] zu Gemüte führt, die die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung am 22. Juni 2021, dem Jahrestag [81] des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion 1941, in Berlin einem politisch handverlesenen Publikum vorgestellt hat.

Die Broschüre erhebt einen wissenschaftlichen Anspruch. Sie entstand in Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld und dient dem Zweck, eine Gefährdung der Demokratie „von rechts“ zu beschwören sowie öffentliche Klage zu führen über Veränderungen der politischen Kultur in Deutschland, in deren Windschatten die treibende Kraft hinter der Studie, die SPD, marginalisiert zu werden droht.

Der Kernsatz ist eine Zwischenüberschrift auf Seite 70: „Populistische Einstellungen in Deutschland öffnen die Mitte für antidemokratische Ideologien“. Nachdem also nach Meinung der Autoren „rechts“, „rechtspopulistisch“ und „rechtsextrem“ so ziemlich das gleiche und ganz furchtbar sind, geht es den intellektuell angehauchten Stimmungsmachern nunmehr darum, auch die „politische Mitte“ dem Verdacht auszusetzen, Wegbereiter entsetzlicher politischer Strömungen zu sein: rassistisch, menschenverachtend, kriegslüstern.

Danach bleibt dann nur noch eine stramme linke Gesinnung als demokratisch akzeptabel übrig. Alles andere wird in den Bann getan.

Das Autorenkollektiv beklagt auf Seite 302 „Ignoranz oder Aggression gegenüber anderen Sichtweisen“. Um dieses Phänomen näher in Augenschein zu nehmen, müssen die hier tätigen politischen Agitatoren nur in den Spiegel schauen. Da lachen sie Verblendung und ideologische Einfalt an!

Wer so denkt, verortet „die Mitte zwischen Bewusstseinsbildung, Bigotterie und Rassismus“ (Seite 166). Für einen solchen agitatorischen Unfug werden Stiftungsgelder verschwendet. Steuergeld. Jeder, der in Deutschland volkswirtschaftlich produktiv arbeitet, hat diese Kampfschrift ungefragt mitfinanziert. Alleine solche Formen der Verschwendung öffentlicher Geldmittel sollten Grund genug sein, der SPD die Beschleunigung ihres politischen Verfalls zu wünschen. Denn weniger Zuspruch bei Wahlen bedeutet weniger Steuergeld, mit der Folge, dass sie ihre Agitpropschriften eines Tages aus der eigenen Tasche werden zahlen müssen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [53], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [54] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [55] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [56] per Streaming und stellt politische Aufkleber [57] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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