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„Täter Brite, Motiv unklar“ – Tagesschau täuscht Millionen Zuschauer

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die von unseren GEZ-Zwangsgebühren hochbezahlten Funktionäre der „Qualitätsmedien“ betonen bei jeder Gelegenheit, wie genau sie recherchieren und ihren Zuschauern jederzeit verlässliche Informationen liefern.

In der Realität sieht es leider sehr oft ganz anders aus. „Haltung“ statt Fakten. Gesinnungs-Journalismus statt objektiver Berichterstattung. Erziehungs-Propaganda statt umfassender Aufklärung. Das richtige „Framing“. Gar nicht so unähnlich dem schwarzen Kanal von DDR-Propagandist Karl-Eduard von Schnitzler. Nur etwas geschickter verpackt.

In diesem Fall handelt es sich um einen besonders dreisten Versuch, Millionen Zuschauer hinters Licht zu führen. Es ist die nachweislich vorsätzliche Täuschung eines Massenpublikums, um ihm die bereits stundenlang bekannten Tatsachen vorzuenthalten. Die Tagesschau-Redaktion wollte unter allen Umständen vermeiden, dass bei der Meldung über die beendete Geiselnahme im texanischen Colleyville zielführende Begriffe wie „Moslem“, „Islam“, „islamistisch“, „Al-Kaida“ und „Lady Kaida“ auftauchen.

Die Fakten, die an diesem Sonntag, den 16. Januar, seit dem frühen Morgen um kurz nach sieben medial bekannt waren:

Malik Faisal Akram, pakistanisch-stämmiger Moslem mit britischen Pass, überfiel am 15. Januar die Shabbat-Feier in der Synagoge von Colleyville, nahe Dallas in Texas. Er nahm an diesem Samstag Morgen vier Juden, darunter den Rabbi, als Geiseln und wollte damit die inhaftierte radikal-islamische Terroristin Aafia Siddiqui, „Lady Kaida“ genannt, freipressen. Sie sitzt wegen versuchten Mordes nur 37 Kilometer entfernt in der Haftanstalt von Fort Worth ein. Am Abend stürmte ein Spezialkräfteteam die Synagoge, alle Geiseln kamen unverletzt frei, der Geiselnehmer wurde erschossen.

Am nächsten Tag, als alle Fakten schon seit 12 Stunden öffentlich bekannt waren, meldete die ARD-Tagesschau zur besten Sendezeit um 20 Uhr allen Ernstes:

„Geiselnehmer ein 44-jähriger britischer Staatsbürger, Motiv unklar.“

Im Video (oben) ist die Verschleierungs-Meldung dokumentiert. „Täter ein Brite“, „Motiv unklar“. Die ARD Tagesschau flunkerte ihre Zuschauer entgegen der Tatsachen dreist an. Mit diesem Framing haben die Redakteure des „Ersten“ ganz bewusst die Möglichkeit offengelassen, dass der Täter ein weißer antisemitischer Nazi-Brite gewesen sein könnte. Passt ja auch ins derzeitige Mainstream-Narrativ, da ja der Rechtsextremismus laut Kanzler Scholz und Innenministerin Faeser „die größte Bedrohung“ unserer Zeit sei. Eine glatte Propaganda-Lüge, die im krassen Gegensatz zu den Fakten steht: Der radikal-islamische Terror ist mit weitem Abstand die größte Bedrohung.

Die Tagesschau macht bei dieser Gehirnwäsche brav mit und verschwieg ganz bewusst, dass der Täter ein Moslem aus Pakistan und das eindeutige Motiv der Politische Islam war. Dies gehört zu der typischen Verschleierungs-Strategie der zwangsfinanzierten GEZ-Medien, die den Islam in Schutz nehmen, wo es nur geht.

Hochinteressant ist in diesem Zusammenhang, dass die CDU Sachsen-Anhalt aktuell fordert, die ARD langfristig abzuschalten [1], da dort häufig Minderheitenmeinungen stärker vorkommen würden als die Meinung der Mehrheit. Das ZDF reiche vollkommen als nationaler gebührenfinanzierter Sender.

Nun, das ZDF arbeitete in diesem Fall auch wirklich etwas objektiver und seriöser als das „Erste“. Bereits am frühen Morgen um kurz nach sieben übermittelte es online die Information [2], dass der Geiselnehmer die gefangene Aafia Siddiqui freipressen wollte, die mutmaßliche Verbindungen zur Terrorgruppe Al-Kaida habe, was dann auch in der TV-Hauptsendung Heute Journal um 19 Uhr zur Sprache kam.

Aber die ARD nahm mit ihrem Lückentext mal wieder eine ganz bewusste Meinungsmanipulation vor. Das „Erste“ kann sich auch nicht auf blöd stellen, denn durch die milliardenschwere Gebührenfinanzierung gibt es in vielen Ländern Hauptstadt-Studios. Natürlich auch in Washington. Bereits um 9:25 Uhr [3] berichtete Sebastian Hesse vom dortigen ARD-Studio, dass der Geiselnehmer eine Islamistin freipressen wollte und es sich um Aafia Siddiqui handelt, eine pakistanische Staatsbürgerin, die wegen terroristischer Aktivitäten eine Haftstrafe von 86 Jahren in einem texanischen Gefängnis verbüße. Siddiqui sei wegen ihres Mordversuchs an amerikanischen Soldaten „eine Art Berühmtheit“ in islamistischen Kreisen geworden. US-Boulevardmedien hatten ihr den Spitzname „Lady Kaida“ gegeben.

All diese wichtigen Informationen wurden zehneinhalb Stunden später den Millionen Zuschauern der Tagesschau mit klar berechnendem Kalkül vorenthalten.

Die Korrespondentin Julia Kastein, ebenfalls vom ARD-Studio Washington, hatte am Sonntag Nachmittag um 16:35 Uhr noch ergänzt [4], dass bereits im Jahr 2012 Kämpfer des Islamischen Staates versucht hatten, Aafia Siddiqui freizupressen, indem sie den US-Journalisten James Foley in Syrien als Geisel nahmen und schließlich enthaupteten. In dem ARD-Online-Artikel ist auch der republikanische Senator Lindsay Graham zitiert:

„Habe ich es nicht gesagt, dass sich hier ein perfekter Sturm zusammenbraut? Das Erstarken des Terrorismus, weil die Taliban wieder in Afghanistan regieren. Al-Kaida macht da, was es will, ISIS geht es auch wieder gut. Und unsere Grenzen sind kaputt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein paar Terroristen hierher kommen und Amerikaner töten.“

Diese Aussagen kann man im Übrigen auch eins zu eins auf Deutschland übertragen. So etwas will man hier im Erziehungsfernsehen aber nicht hören, und so sendeten selbst die ARD Tagesthemen um 23:15 Uhr ihre Desinformation mit dem gleichen Framing wie um 20 Uhr in der Hauptsendung:

„Täter ein 44 Jahre alter britischer Staatsbürger, terroristischer Akt, Motiv unklar.“

Die ARD zog ihre Täuschung also eiskalt durch jede Nachrichtensendung durch. Fakten egal, was zählt, ist nur die richtige Gesinnung. Auf diese Weise wird das Volk ganz bewusst hinters Licht geführt, damit sich bloß keine islamkritische Einstellung entwickelt und die unkontrollierte Massenzuwanderung aus islamischen Ländern ungestört weitergehen kann.

Jeder PI-NEWS-Leser kann sich mit diesem Formular [5] höflich, aber in der Sache bestimmt an die Zuschauerredaktion der ARD wenden und nachfragen, warum die GEZ-Gebühren in diesem Fall (und in zahlreichen anderen) nicht dazu verwendet wurden, um faktengetreu zu berichten. Über die Antworten, auch die nicht erfolgenden, wird PI-NEWS weiter berichten. Es gilt, Druck auf die GEZ-Medien auszuüben, damit endlich tatsachengetreu berichtet und nicht weiter Gesinnungs-Journalismus betrieben wird. Ich hatte den Zuschauerservice bereits am 22. Januar, kurz vor der Aufnahme des oben zu sehenden Videos, angeschrieben, aber bisher noch keine Antwort erhalten:

[6]

Am morgigen Freitag folgt an dieser Stelle eine ausführliche Beschreibung von „Lady Kaida“, eine damals als „gefährlichste Frau der Welt“ beurteilte radikal-islamische Terroristin.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

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Berlin: „Mann“ zündet Kirchenaltar in Prenzlauer Berg an

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Fake News,Lügenpresse | 70 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Männer sind gefährlich. Auf sie muss die Polizei ein Auge haben. Am Donnerstagabend zündete ein „Mann“ den Altar der Paul-Gerhardt-Kirche im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg an. Er wurde durchaus auch gesehen, als er aus dem Gebäude flüchtete. Aber mehr wollen Polizei und Massenmedien zu dem Fall nicht mitteilen.

Die „Berliner Zeitung“ berichtet von einem nicht unerheblichen Sachschaden [8]. Die Feuerwehr kann detaillierte Auskunft geben, dass es ihr unter dem Einsatz eines C-Rohres gelang, das Gebäude und die Nachbarschaft zu retten. Nur über den „Mann“ weiß niemand etwas.

Alt oder jung? Dick oder dünn? Hell- oder dunkelhäutig? Lange Haare oder Glatze? Christ, Muslim oder Atheist? – Das würde die Öffentlichkeit ja schon interessieren. Aber die Verantwortlichen sind vorsichtig.

Sie hätten wahrscheinlich kein Problem damit, Dicke oder Dünne, Junge oder Alte, Langhaarige oder Glatzköpfe, einem öffentlichen Verdacht auszusetzen. Aber bei hell- oder dunkelhäutig, ganz zu schweigen von der Frage nach der Religionszugehörigkeit – da wird die Sache heikel.

Gilt es doch, bestimmte Personengruppen zu schützen vor pauschaler Verdächtigung. Und Fakten von der Bevölkerung fernzuhalten, die zu politisch unerwünschten Schlussfolgerungen hinführen könnten.

Wir werden dranbleiben und melden uns wieder, sobald weitere Informationen über den mutmaßlichen Täter bekannt werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [9], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [10] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [11] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [12] per Streaming und stellt politische Aufkleber [13] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Weinende Flüchtlingskinder ante portas

geschrieben von Manfred Rouhs am in Fake News,Migration,Video | 153 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Einige hundert Menschen haben die Grenze zwischen Weißrussland und Polen durchbrochen. Sie drängen nach Deutschland, wo Sozialleistungen locken, die Anreize für ihre Migration nach Mitteleuropa geschaffen haben.

Nun kursieren im Internet wie auch im Fernsehen Bilder, die mal den einen, mal den anderen Ausschnitt des Geschehens an der Grenze zeigen. Die hier dokumentierten Aufnahmen stammen aus dem polnischen Fernsehen. Nach Auskunft des polnischen Botschafters in Berlin, Andrzej Przylebski, zeigen sie Migranten, die einem Jugendlichen Zigarettenqualm in die Augen blasen, der ihn zum Weinen bringen soll. Das „Opfer“ erzählt daraufhin in die laufende Handykamera, die polnischen Grenztruppen würden gegen ihn und seine migrationswilligen Begleiter Tränengas einsetzen.

Bis ins deutsche Fernsehen haben es solche Aufnahmen bislang nicht geschafft. Aber Bilder weinender Migrantenkinder werden uns in nächster Zeit wohl kaum erspart bleiben.

„Lasst sie doch einfach kommen!“ [14] – das fordert der neue Vorsitzende des deutschen PEN-Clubs, Deniz Yücel [15], in der „Welt“. Denn: „Es ist schlicht so legitim wie verständlich, für sich und seine Familie anderswo ein besseres Leben in Freiheit, Frieden und (bescheidenem) Wohlstand zu erhoffen.“

Damit hat er völlig recht. Andererseits ist es nicht möglich, deutsche Sozialleistungen an alle Wohlstandsflüchtlinge der Welt zu zahlen. Und wenn wir jetzt einige hundert dieser Menschen aufnehmen und versorgen, twittern sie Bilder von warmer Suppe, Feldbetten und Bargeld nach Hause – und Unzählige folgen ihnen nach.

Wer jetzt noch so tut, als sei er zu dumm, diesen Zusammenhang zu verstehen, verhält sich bösartig. Deutschland muss verantwortlich handeln, und das kann nur bedeuten, die Befeuerung von Lukaschenkos zynischem Spiel mit dem Schicksal migrationswilliger Menschen zu beenden und die sozialen Anreize solcher Formen von Flucht endlich einzustellen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [9], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [10] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [11] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [12] per Streaming und stellt politische Aufkleber [13] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Merkels Kumpel wegen Brandstiftung verhaftet

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Einzelfall™,Fake News,Kriminalität,Lügenpresse,Migration,Multikulti | 138 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Das Entsetzen war groß, als in der Nacht auf den 18. Oktober 2018 die Gaststätte „Mangal“ in Chemnitz brannte. Der Sachschaden lag bei etwa einer halben Millionen Euro, das von dem Kurden Mehmet Ali Tomasoglu betriebene Restaurant war ruiniert. 15 Menschen hielten sich zur Tatzeit in den Wohnungen über der gastronomischen Einrichtung auf. Die Polizei ermittelte wegen Brandstiftung und versuchten Mordes.

Politik und Massenmedien hatten im generell des Rechtsextremismus verdächtigen Chemnitz den Kreis der möglichen Täter schnell eingegrenzt: Das waren Neonazis. Wer sonst? Die sozialdemokratische Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig half bereits am Tag nach der Tat bei der Einordnung der Ereignisse: „Was heute Nacht geschehen ist, ist aufs Schärfste zu verurteilen. Wie hasserfüllt, verantwortungslos und feige müssen diejenigen sein, die so etwas tun?“ Michael Kretschmer (CDU) sekundierte und zeigte sich entsetzt über den „fremdenfeindlichen, rassistischen Hintergrund“ der Tat.

Mehmet Ali Tomasoglu wurde solange von einem Politiker zum nächsten herumgereicht, bis schließlich auch Angela Merkel nach Chemnitz kam und ihm – lange vor Corona – die Hand schüttelte. Die Versicherung linderte seinen Schmerz über die rassistische Untat mit der Zahlung von 300.000 Euro.

Falls Angela Merkel ihren alten Kumpel Tomasoglu nochmal würde besuchen wollen, müsste sie sich mittlerweile in die Justizvollzugsanstalt nach Dresden begeben. Denn das vermeintliche Opfer wird der Brandstiftung und des Versicherungsbetrugs verdächtigt und wurde deshalb inhaftiert. Er soll zusammen mit einem 35-jährigen Mittäter den Brand selbst gelegt haben, um die Versicherung abzukassieren (Aktenzeichen: 250 Js 31610/20). Das meldet der „Focus“. [16]

Na sowas aber auch! Damit hat ja nun wirklich niemand rechnen können! Oder?

Einige Chemnitzer fangen jetzt an, Fragen zu stellen. So z.B. diese bei Facebook an die Adresse des sächsischen Ministerpräsidenten: „Herr Kretschmer, wie wäre es mit einer Entschuldigung für die Vorverurteilung für einen angeblich rechtsextremen Anschlag auf das Restaurant?“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [9], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [10] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [11] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [12] per Streaming und stellt politische Aufkleber [13] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Schauspielerin stöhnt für Impf-Kampagne

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona,Fake News,Video | 150 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Corona-Impfkampagnen laufen weltweit nicht wirklich rund. Also soll Schockwerbung die Impfbereitschaft beflügeln. Das kann durchaus nach hinten losgehen und kontraproduktiv werden, wie ein Beispiel aus Australien zeigt.

Dort stöhnt eine Schauspielerin mit Schläuchen in der Nase laut in die Kamera, um dem Zuschauer Angst vor Corona zu machen. Die Szene wirkt unrealistisch, und so dauerte es nicht lange, bis die Kampagnenmacher öffentlich einräumen mussten: Ja, die junge Darstellerin hat nicht wirklich Angst, sie schauspielert. Nein, sie ist auch nicht wirklich krank. Trotzdem heißt es nach wie vor im amtlichen Text zu diesem Video:

„Das folgende Video ist eine Darstellung einer schweren COVID-19-Erkrankung. Einige Betrachter können dieses Video als erschreckend empfinden. Der Betrachter wird um Diskretion gebeten.“

Das ist glatt gelogen: Schauspielerei ist keine schwere Krankheit und bedarf auch keiner Diskretion. Der Zuschauer wird schlicht für dumm verkauft.

Sogar einigen Journalisten des deutschen Mainstreams dämmert, dass ihre Aufgabe der Vermittlung offizieller Wahrheiten zur Coronaproblematik durch solche Fehlleistungen nicht gerade erleichtert wird. So zitiert selbst das SPD-nahe „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) eine Wissenschaftlerin mit der Einschätzung [17], ein solches Video „könnte die Impfzögerlichkeit sogar noch erhöhen und, da in dem Spot eine Schauspielerin zu sehen ist, als manipulativ angesehen werden und das Misstrauen gegenüber der Regierung erhöhen“.

Potzblitz, ja, genau das könnte passieren. Und wir müssen feststellen: Nicht ganz unverdient!


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Ist jetzt schon die „Mitte“ rechtsextrem?

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Dummheit,Extremismus,Fake News,Grundgesetz,Gutmenschen,Neusprech,Political Correctness,Postdemokratie,Propaganda,Video | 114 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der Rechtsextremismus lauert immer und überall. Zu dieser Einschätzung kann man kommen, wenn man sich die 375 Seiten der Studie „Die geforderte Mitte“ [18] zu Gemüte führt, die die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung am 22. Juni 2021, dem Jahrestag [19] des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion 1941, in Berlin einem politisch handverlesenen Publikum vorgestellt hat.

Die Broschüre erhebt einen wissenschaftlichen Anspruch. Sie entstand in Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld und dient dem Zweck, eine Gefährdung der Demokratie „von rechts“ zu beschwören sowie öffentliche Klage zu führen über Veränderungen der politischen Kultur in Deutschland, in deren Windschatten die treibende Kraft hinter der Studie, die SPD, marginalisiert zu werden droht.

Der Kernsatz ist eine Zwischenüberschrift auf Seite 70: „Populistische Einstellungen in Deutschland öffnen die Mitte für antidemokratische Ideologien“. Nachdem also nach Meinung der Autoren „rechts“, „rechtspopulistisch“ und „rechtsextrem“ so ziemlich das gleiche und ganz furchtbar sind, geht es den intellektuell angehauchten Stimmungsmachern nunmehr darum, auch die „politische Mitte“ dem Verdacht auszusetzen, Wegbereiter entsetzlicher politischer Strömungen zu sein: rassistisch, menschenverachtend, kriegslüstern.

Danach bleibt dann nur noch eine stramme linke Gesinnung als demokratisch akzeptabel übrig. Alles andere wird in den Bann getan.

Das Autorenkollektiv beklagt auf Seite 302 „Ignoranz oder Aggression gegenüber anderen Sichtweisen“. Um dieses Phänomen näher in Augenschein zu nehmen, müssen die hier tätigen politischen Agitatoren nur in den Spiegel schauen. Da lachen sie Verblendung und ideologische Einfalt an!

Wer so denkt, verortet „die Mitte zwischen Bewusstseinsbildung, Bigotterie und Rassismus“ (Seite 166). Für einen solchen agitatorischen Unfug werden Stiftungsgelder verschwendet. Steuergeld. Jeder, der in Deutschland volkswirtschaftlich produktiv arbeitet, hat diese Kampfschrift ungefragt mitfinanziert. Alleine solche Formen der Verschwendung öffentlicher Geldmittel sollten Grund genug sein, der SPD die Beschleunigung ihres politischen Verfalls zu wünschen. Denn weniger Zuspruch bei Wahlen bedeutet weniger Steuergeld, mit der Folge, dass sie ihre Agitpropschriften eines Tages aus der eigenen Tasche werden zahlen müssen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [9], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [10] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [11] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [12] per Streaming und stellt politische Aufkleber [13] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Offizielle Lügen sind viel gefährlicher als „Fake News“

geschrieben von libero am in Altmedien,Deutschland,Fake News,Lügenpresse | 57 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Auf der Spur von sogenannten „Fake News“ als angeblich oder tatsächlich erfundenen bzw.  verfälschten Informationen in den Sozialen Medien sind inzwischen ganze Heerscharen von teilweise gutbezahlten Wahrheitsfindern in Aktion. Wobei der Unterschied zwischen diesen und politideologischen Zensoren sich oft genug verwischt. Wer Falschbehauptungen, unzutreffende Beschuldigungen oder erfundene Fakten in die Welt setzt, gehört natürlich korrigiert und notfalls auch zur Verantwortung gezogen. Und es gibt zweifellos auch „Fake News“ in den Sozialen Medien – wie könnte es in einer so mediendominierten Gesellschaft wie unserer auch anders sein.

Sind sie aber auch gefährlich? In der Regel nicht. Denn die gröbsten „Fake News“ können schnell korrigiert werden, weil sie schnell als tatsachenwidrig überführt werden können. Und die feiner gesponnenen „Fake News“ mögen zwar in manchen Fällen einige Wirkung entfalten, werden nach ihrer Korrektur aber nur von kleinen Sekten weiterhin für bare Münze genommen. Kurzum: Die Gefährlichkeit von „Fake  News“ wird stark übertrieben.

Doch wer übertreibt das eigentlich? Es sind oft genau die Medien, die offizielle Mitteilungen von Regierungen oder Institutionen ungeprüft und unkritisch verbreiten. In den allermeisten deutschen Medien ist das schon wegen der politischen Ausrichtung und mangelnden Qualifikation des Personals Normalität.

Um es an einem aktuellen Beispiel zu zeigen: Aktuell melden die Medien [20], die US-Regierung verzichte auf Sanktionen wegen der deutsch-russischen Gaspipeline „Nordstream 2“. Mit geradezu naiver Freude wird verbreitet, die USA wollten damit „Rücksicht auf einen guten Verbündeten“ nehmen. Große internationale Politik und große ökonomische Interessen als Freundschaftsunternehmen? Wer das glaubt, hält auch den Klapperstorch für einen Babylieferanten. Deshalb wäre es geradezu journalistische Pflicht, danach zu fragen, welchen Preis Deutschland für diese amerikanische Rücksichtsnahme zu zahlen haben wird. Denn eines kann ausgeschlossen werden: Dass diese Entscheidung in Washington keinen Preis für uns haben wird.

Dieses Beispiel ist fast noch eines der harmloseren Art. Gerade in der Viruskrise sind und werden offiziell viele Lügen und Halbwahrheiten von offizieller Seite kommuniziert. Diese werden jedoch nicht in den meinungsbildenden Medien, also vor allem im Fernsehen, kritisch hinterfragt und aufgedeckt, sondern ausschließlich in den Sozialen Medien, in denen das inzwischen noch möglich ist. Die folgenschwere Problematik der neuen experimentellen Impfstoffe würde so gut wie keine Rolle spielen in der deutschen Bevölkerung, gäbe es nicht all die fachlich kompetenten, kritischen Stimmen in den alternativen Internetforen.

Dort finden gewiss auch einige fragwürdige Verschwörungstheorien ihren Ort. Doch viel bedeutender ist dieser Ort als Asyl der Kritik und des begründeten Widerstands. Wo auch sonst wäre das im meinungskonformistischen offiziellen Deutschland auch möglich? Deshalb: Die offiziellen Lügen sind viel zu gefährlich, um aus Scheu vor manchen benachbarten „Fake News“  auf ihre tägliche Korrektur und Widerlegung zu verzichten.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [21] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [22] erreichbar.

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Symbolpolitik: Seehofer verbietet drei muslimische Mini-Vereine

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Dhimmitude,Dschihad,Fake News,Hamas,Islam,Islamisierung Deutschlands,Lückenpresse,Multikulti | 79 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Bundesinnenminister Horst Seehofer hat drei Vereine verboten, die der militant-islamischen Hamas nahestehen sollen. Dabei handelt es sich um die „Deutsche Libanesische Familie“, „Menschen für Menschen“ sowie „Gib Frieden“: alles Vereinsnamen, von denen kaum jemand bislang irgendetwas gehört hat. Sie sollen in Deutschland Geld gesammelt haben, um die Familien palästinensischer Selbstmordattentäter zu unterstützen. Oder um den Kampf der Hamas gegen Israel in anderer Form zu unterstützen. Das meldet die „Welt“. [23]

Über Mitgliederzahlen und Umsätze der jetzt verbotenen Organisationen erfährt die Öffentlichkeit nichts. Sonst könnte womöglich schnell Ernüchterung eintreten. Einen Verein kann man mit sieben Anwesenden gründen, und wenn er verboten wird, dann gründen sieben andere einen weiteren Verein. In Deutschland leben Millionen Muslime. Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass sie ihre Unterstützung für den „Heiligen Krieg“ gegen Israel einstellen, weil Seehofer drei Mini-Vereine verbietet?

„Wer den Terror unterstützt, wird in Deutschland nicht sicher sein“, behauptet Seehofer über Twitter. Und er wünscht sich: „Egal in welchem Gewand seine Unterstützer in Erscheinung treten, sie werden in unserem Land keinen Rückzugsort finden.“

Fakt aber ist: Den sicheren Rückzugsort müssen Muslime aus aller Welt in Deutschland nicht lange suchen, sie haben ihn längst gefunden. Sie schwimmen hier wie der Fisch im Wasser im Sinne Maos und unterhalten bereits seit vielen Jahren ein eigenes Geldverkehrssystem namens Hawala, das außerhalb des Bankensystems besteht und jährlich Milliardenbeträge umsetzt.

Darüber lassen sich zwar keine Spendenquittungen ausstellen, die ein deutsches Finanzamt anerkennt, aber darauf dürfte es vielen Spendern, die anonym bleiben wollen, wohl kaum ankommen.

Wer glaubt, Hawala mit Organisationsverboten beikommen zu können, der hat es sich in seiner Scheinwelt bequem eingerichtet. „Wer den Terror unterstützt, wird in Deutschland nicht sicher sein“, frohlockt Seehofer. Wirklich nicht?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [9], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [10] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [11] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [12] per Streaming und stellt politische Aufkleber [13] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Sind Ossis schwer erziehbar?

geschrieben von Manfred Rouhs am in Deutschland,Fake News,Lückenpresse,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 53 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Otto-Brenner-Stiftung der IG Metall hat eine Studie veröffentlicht, in der sich der Journalismus- und Kommunikationsforscher Dr. Lutz Mükke der Frage zuwendet, warum die Ossis böse sind, schwer erziehbar und für die gesamtdeutschen Qualitätsmedien mehrheitlich nicht wirklich erreichbar. Die Abhandlung unter der Überschrift „30 Jahre staatliche Einheit – 30 Jahre mediale Spaltung“ [24] führt den Untertitel „Schreiben Medien die Teilung Deutschlands fest?“.

Das Glaubwürdigkeitsdefizit der Massenmedien führt der Gewerkschaftsautor im Wesentlichen auf vier Faktoren zurück:

„In den Führungsetagen der wichtigen bundesrepublikanischen Leitmedien sind so gut wie keine Ostdeutschen zu finden.

Fast alle Regionalzeitungen, die im Osten erscheinen, sind in Besitz westdeutscher Medienunternehmen.

In den Chefetagen der großen ostdeutschen Regionalzeitungen sind Westdeutsche ähnlich überrepräsentiert wie vielerorts beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Bei der Ausbildung von Journalist*innen sieht es nicht besser aus: Journalistenschulen bilden kaum Nachwuchs mit ostdeutschem Hintergrund aus.“

Alle vier Feststellungen sind richtig. Und trotzdem ist es offensichtlich falsch, das Glaubwürdigkeitsdefizit des massenmedialen Betriebs, das auf dem Gebiet der ehemaligen DDR zweifellos größer ist als in Westdeutschland, auf Ost-West-Personalfragen zu reduzieren. Wären die Massenmedien mit den gleichen Inhalten insgesamt glaubwürdiger, wenn ein etwas höherer Anteil an Journalisten mit Ost-Biografie sie verbreiten würde? – Wohl kaum.

Der Autor meidet es, sich mit den inhaltlichen Defiziten der Massenmedien und deren kosmopolitischer ideologischer Grundtendenz kritisch auseinander zu setzen. Einer Grundtendenz, die in verschiedenen Facetten ausgeleuchtet und betont wird: mal kosmopolitisch-kapitalistisch, mal kosmopolitisch-spätmarxistisch. Immer aber voll auf Multi-Kulti-Kurs und auf Krawall gebürstet gegen jeden, der die Bewahrung regionaler und nationaler Eigenarten gegen die Vereinheitlicher der Welt auf seine Fahne geschrieben hat.

Die Frage müsste eigentlich lauten: Warum sind viele Wessis so schwer von Begriff und merken immer noch nicht, dass sie verschaukelt werden? Meine Einschätzung lautet: Weil es ihnen noch zu gut geht.

Das kann sich aber schneller ändern als mancher heute noch vermutet. Und dann holt der Westen vielleicht rasanter auf in Sachen Medienskepsis als der IG Metall recht ist!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [9], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [10] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [11] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [12] per Streaming und stellt politische Aufkleber [13] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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„Meine Kinder sind stolz auf mich, Ihre werden Sie hassen“

geschrieben von libero am in Altmedien,Fake News,Lügenpresse | 86 Kommentare

Von JÖRG HALLER | Bodo Schiffmann [25], einer der bekanntesten und vom Mainstrem meistgehassten Corona-Kritiker, meldet sich aus Afrika mit einem Schriftwechsel mit dem ARD-Politikmagazin Report Mainz [26] zu Wort.

Gleich in deren ersten Fragen für ihre nächste Sendung am 9. März wird deutlich, dass es erneut nicht um Information oder Inhalte geht, sondern um eine Kriminalisierung, wenn der Redakteur Christian Saathoff unterstellt (und die falsche Antwort schon in seine Frage packt), Schiffmann würde sich „den Strafverfolgungsbehörden in Deutschland entziehen“ wollen.

Obwohl kein Haftbefehl gegen Schiffmann vorliegt. Was der SWR nicht fragt, aus welchem Grund Schiffmann wohl insbesondere staatliche Einschüchterungen erfährt, indem regelmäßig Drohungen gegen sich und seine Familie eingehen, aus welchen Gründen genau seine Arztlizenz angefochten [27] wird, warum er von einer auf Kurs gebrachten Polizei an simplen Demos gehindert [28] wurde, warum seine Sinsheimer Arztpraxis mit dutzenden Beamten durchsucht [29]wurde und warum ein Bodo Schiffmann – zumindest vorübergehend – überhaupt ins Exil gegangen ist.

Hier der Schriftwechsel (Schreibfehler korrigiert) zwischen Christian Saathoff von Report Mainz und Dr. Bodo Schiffmann, dem wir in Afrika eine Zeit der Erholung und des Abstands wünschen, aber auch eine baldige Rückkehr nach Deutschland:

Am 5. März 2021, 17:12 +0300 schrieb Saathoff, Christian <Christian.Saathoff@swr.de> [30]:

Sehr geehrter Herr Schiffmann,

für das ARD-Politikmagazin REPORT MAINZ berichten meine Kollegin und ich über Auslandsreisen in Corona-Zeiten. Dabei wurde ich auf Ihre Ausreise nach Afrika aufmerksam, über die Sie in Ihrem Telegram-Kanal berichtet haben. Folgende Fragen möchte ich Sie bitten, schriftlich zu beantworten:

1. In welchem afrikanischen Land halten Sie sich derzeit auf?

2. Inwieweit ist Ihr Aufenthalt in Afrika ein Versuch, sich den Strafverfolgungsbehörden in Deutschland zu entziehen?

3. Wie finanzieren Sie Ihren Aufenthalt in Afrika?

4. Planen Sie eine Rückkehr nach Deutschland?

Da wir zeitnahe über das Thema berichten wollen, bitte ich Sie um eine Antwort bis spätestens kommenden Montag, 8.3.2021.

Christian Saathoff

REPORT MAINZ
Südwestrundfunk
Am Fort Gonsenheim 139
55122 Mainz

Und die Antwort von Dr. Bodo Schiffmann:

Lieber Herr Saathoff,

Ihren Fragen kann ich entnehmen, dass ich Ihrer Meinung nach eine Straftat begangen habe, was nicht der Fall ist. Wodurch sich die meisten Ihrer Fragen bereits erübrigen.

Gegen mich liegt kein Haftbefehl vor, insofern besteht bei mir eine Unschuldsvermutung. Oder sehe ich da irgendetwas falsch?

Oh, ich würde mich sehr freuen, Ihnen zu einem ausführlichen Interview zur Verfügung zu stehen, dieses bitte direkt live und per Zoom Konferenz – über die Verletzung der Grundrechte, den Verstoß gegen das ärztliche Gelöbnis seitens der Ärztekammer sowie den Verbrechen an der Menschlichkeit und dem Hochverrat durch die führenden Politiker in diesem Land.

Ferner gebe ich Ihnen gerne Auskunft zur Gefährlichkeit der Impfstoffe, die bereits jetzt zu einer höheren Sterblichkeit führen als die Erkrankung COVID-19 selbst.

Vielleicht sollten Sie langsam aufhören, Propaganda zu betreiben – und stattdessen lieber zu Journalismus zurückkehren. Eine in Deutschland mittlerweile verloren gegangene Ausbildung.

Ich würde Sie bitten, mir eine detaillierte Aufstellung darüber zu geben, wie SIE Ihre letzten Urlaube finanziert haben. Dies würde mich sehr interessieren, da eventuell Gefahr besteht, dass Sie geschmiert wurden.

Sollten Sie Kinder haben, werden diese Sie später fragen, warum sie den Massenmord durch die Impfung nicht verhindert haben. Und warum sie zur Staatspropagandamaschine gehört haben statt zu helfen, die Freiheit der Kinder zu verteidigen.

Für diese Fragen, die sie mir gestellt haben, sollten Sie sich ganz einfach schämen. Aber wahrscheinlich ist ein solches Gefühl Ihnen fremd, sonst hätten Sie diese Fragen überhaupt nicht gestellt. Was ich im Ausland mache: ich schütze meine Kinder davor, dass sie geimpft werden, Masken tragen müssen oder anderweitig seelisch oder körperlich misshandelt werden.

Meine Kinder sind stolz auf mich, Ihre werden Sie hassen.

Liebe Grüße aus dem sonnigen Afrika. Ob ich zurückkehre? In ein Land, was zugelassen hat, dass zwei Diktaturen erfolgreich etabliert wurden – und gerade dabei ist eine dritte zu unterstützen, sind meine Ambitionen nicht besonders groß.

Wenn ich zurückkomme, seien Sie versichert, auch Ihren Namen werde ich nicht vergessen, wenn es darum geht, die Geschichte um die Pandemie vorbehaltlos aufzuklären.

Ihre Anfrage und meine Antwort werde ich selbstverständlich auf meinem Kanal veröffentlichen.

Liebe Grüße,

Ihr Bodo Schiffmann

Man kann gespannt sein, wie sich Report Mainz und die öffentlich-rechtlichen Mainstream-Medien entwickeln, wenn die Stimmung in Deutschland weiter kippt [31]. Werden sie endlich die stichhaltigen Argumente der Kritiker-Bewegung, der vielen Ärzte, Professsoren und Fachleute kommunizieren, die nicht Merkels Einheitsmeinung teilen?

Wird es einen Diskurs mit Pro und Contra, wird es (wie z.B. in Österreich bei Servus TV [32]) überhaupt eine öffentlich Diskussion und die vollständige Information geben? Oder wird man weiterhin alles dämonisieren und deligitimieren, was sich dem Merkel-Söder-Drosten-Kurs nicht unterwirft? Wird auch einmal geprüft, was die Gründe sind, dass es überhaupt so weit kommen muss, dass hunderttausende kluger Köpfe aus Deutschland auswandern? [33]

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Berlin böllerte wie jedes Jahr

geschrieben von Manfred Rouhs am in Deutschland,Fake News,Video | 68 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Dem deutschen Einzelhandel war der Verkauf von Böllern und Feuerwerk im Dezember 2020 verboten. Vor allem mancher kleine Kioskbetreiber, der sich frühzeitig mit Knallwerk eingedeckt hatte und von dem Verkaufsverbot überrascht wurde, musste empfindliche wirtschaftliche Einbußen hinnehmen. Folgerichtig berichten die Massenmedien landauf, landab von einer „ruhigen Silvesternacht“. Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf: dass nämlich das Böllerverbot außerhalb kleiner, massiv von der Polizei gesicherter Refugien kaum Auswirkungen auf die Knallerei hatte.

Genau so aber war es in Berlin außerhalb des Stadtzentrums. Die Pyromanen in der deutschen Hauptstadt deckten sich rechtzeitig in Polen mit Böllern und Raketen ein. Dorthin fuhr sogar noch bis Mitte Dezember ein Shuttle-Bus, mit dem offenbar in großem Umfang explosives Material für die Silvesternacht herangeschafft worden ist.

Das Video dokumentiert, wie in Deutschland auch zum Jahreswechsel 2020/21 Realität und offizielle Darstellung auseinanderfallen: Hier der Polizist, der von Böllerverboten spricht, und dort ein Feuerwerk, das dem der Vorjahre in nichts nachsteht.

Den Schaden hat der deutsche Einzelhandel, und die Polen, die das Geschäft ihres Lebens gemacht haben, können sich bedanken für eine unverhoffte Coronaspende der deutschen Politik.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [9], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [11], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [12] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [34] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [35].

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