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Maas läuft Amok: 50 Mio für „Hasskommentar“

[1]Bundeszensurjustizminister Heiko Maas (Foto) beginnt beste Voraussetzungen für eine Diktatur zu schaffen. Die Bürger sollen endgültig mundtot gemacht werden. Wer was sagen darf entscheidet schon bald wohl die Zensurbehörde des Wahrheitsministeriums. Medien und Netzwerke, die sich nicht an die neuen Gesetze halten werden mit Strafen bedroht, die sie ruinieren oder dazu veranlassen sollen sich vom Markt freiwillig zurückzuziehen. Der Gesetzesentwurf des Ministers sieht Bußgelder von bis zu 50 Millionen Euro für die jeweiligen Unternehmen vor, wenn diese den Löschvorgaben nicht oder zu spät nachkommen.

Bisher hat Facebook sich freiwillig dem Diktat der Maas/Kahane-Stasi unterworfen und von den Meinungswächtern markierte Inhalte zum Teil gelöscht: „Das ist noch nicht genug“, sagt Maas, denn bisher würde Facebook nur 39 Prozent [2] und Twitter gar nur ein Prozent der nicht erwünschten Einträge löschen. Rumpelstilzchen Maas fühlt sich also bisher nicht so ganz ernst genommen, stampft auf und fordert nun unter Androhung von Repressalien absoluten Gehorsam.

Lückenlose 24-Stunden-Überwachung

Die Betreiber sollen bei Strafandrohung verpflichtet werden, dem System missliebige Einträge innerhalb von 24 Stunden nach Eingang der Beschwerde zu löschen oder zu sperren. Für Inhalte deren Strafrelevanz nicht ganz klar sind, würde eine Frist von bis zu sieben Tagen eingeräumt werden. Es müssten auch alle Kopien des Inhalts gelöscht werden. Es soll also de facto keine Möglichkeit mehr bestehen abzurufen, was der Nutzer mitteilen wollte. Die Unternehmen sollen auch genötigt werden, vierteljährlich einen Bericht zu dem Vorgang zu veröffentlichen.

Neben den bis zu 50 Millionen Euro hohen Strafzahlungen für die Betreiber der Medien, würden gemäß dem Entwurf Verstöße gegen die Vorschriften als Ordnungswidrigkeit mit einem Strafmaß von bis zu 5 Millionen Euro für die Verantwortlichen der Unternehmen geahndet. Diesen Job wird wohl kaum jemand haben wollen. Auch wer seiner Berichterstattung nicht nachkommt soll mit hohen Strafen belegt werden können.

Am besten spurt bisher die Videoplattform Youtube, dort werden rund 90 Prozent der angemahnten Inhalte gelöscht, fast alle innerhalb von 24 Stunden nach Denunziation.

Facebook duckt sich schon weg und will bis Ende des Jahres in Berlin mit 700 Personen die gemeldeten Inhalte sorgfältig prüfen. Es wird also in absehbarer Zeit eine wahre Löschorgie auf Facebook stattfinden. Direkt kommentiert haben allerdings weder Facebook noch Twitter den Entwurf zum neuen Knebelgesetz.

Betreffen sollen die Löschvorschriften u.a. sogenannte Hassbotschaften oder „Hetze“, Beschimpfungen, Beleidigungen und auch „Fake News“. Was genau alles unter diese Kategorien fällt bestimmt dann wohl das neue Wahrheitsministerium der SPD. Die Grünen fordern zusätzlich [2] zur Internet- und Gesinnungspolizei effiziente Strafverfolgungsbehörden, denn sonst würden zu viele Verfahren womöglich eingestellt. Zum Teil soll das auch schon verwirklicht werden, denn nach SPD-Vorstellung sollten auch an Landgerichten und bei Staatsanwaltschaften „Sondereinheiten“ geschaffen werden, um den Forderungen des Wahrheitsministeriums rascher Nachdruck zu verleihen.

Am liebsten wäre es dem Regime wohl würde jeder, der sich nicht systemkonform verhält unmittelbar in ein dunkles Verlies gesperrt und der Schlüssel würde weggeworfen. Auch wenn wir so weit noch nicht sind, einem totalitären Regime werden wir mit diesem Gesetz jedenfalls wieder einen großen Schritt näher sein. (lsg)

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„Zum Islam konvertiert, weil das Christentum keinen Sinn ergibt“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Fake News,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 155 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Mit der Veröffentlichung dieser absurden Konversions-Geschichte hat die Huffington Post am 1. August ihre schon seit längerem betriebene Islam-Kollaboration auf einen weiteren Höhepunkt getrieben: Eine in Miami lebende Frau mit irisch-katholischem Hintergrund beschreibt, wie sie aus dem christlichen Glauben ausstieg und dann allen Ernstes ausgerechnet im Islam landete. Es ist schon schlimm genug, wenn Frauen aus Liebe zu einem moslemischen Mann in diese frauenfeindliche, gewaltfordernde und machthungrige Ideologie hineingeraten – aber diesen sogenannten Unterleibskonvertitinnen bleibt schließlich keine andere Wahl, wenn sie ihren Mann nicht verlieren wollen. Anders hingegen der Fall von Catherine Houlihan.

Wenn eine Frau, die in einer demokratischen Gesellschaft mit all ihren Freiheiten aufgewachsen ist und dann offensichtlich freiwillig in diese Steinzeit-Ideologie wechselt, sendet dies das verheerende Signal, dass der Islam eine scheinbar für Frauen „erfüllende“ und „moderne“ Religion sein könne. Was für eine unverantwortliche Werbung für all jene nicht zu eigenständigem kritischen Denken fähigen und hoch beeinflussbaren Frauen, die es dieser ganz offenbar geistig völlig vernebelten Amerikanerin nachahmen wollen. Denn erstmal drin im Islam, gibt es kein Zurück mehr – auf Ausstieg steht die Todesstrafe.

Irrationale und verhängnisvolle Konversion zum Islam

Houlihan bezeichnet sich selbst [3] als „freie Schriftstellerin“ und „fundraising professional“, also eine Art „Profi für Mittelbeschaffung“, was auch immer sie für wen anschafft. Sehen wir uns einmal, was sie an Gründen angibt, warum sie diesen für eine Frau völlig irrationalen und verhängnisvollen Schritt gegangen ist:

In ihren Augen gebe es nur einen Gott, und ein Mensch könne niemals Gott sein. Also scheide Jesus als Teil des dreifaltigen christlichen Gottes für sie aus. Das Prinzip der Erbsünde könne sie auch niemals akzeptieren, bei der den Neugeborenen nur mithilfe der Taufe vergeben werden könne. Diesen Akt sieht sie als „eher politisch als spirituell“ an. Aber wie kann sie dann in den Islam wechseln, der hochpolitisch ist, die Erringung der weltlichen Staatsmacht verlangt und den Menschen ein eigenes barbarisches Gesetzessystem vorschreibt?

Der fanatische Moslem-Extremist „Malcom X“ als „Inspiration“

Ausgerechnet der Dieb, Einbrecher und langjährige Knastbruder „Malcolm X [4]“ habe auf sie „inspirierend“ gewirkt. Dieser Fanatiker konvertierte während seiner sechsjährigen Haftstrafe zum Islam, da er diese Ideologie in seinem hasserfüllten Kampf gegen die weiße Rasse und den US-Staat als nützlich ansah. Als nationaler Sprecher der „Nation of Islam“ hetzte er gegen die Weißen und diffamierte sie als „Teufel“. Die Ermordung Kennedys rechtfertigte er damit, dass dessen eigene Fehler nun auf ihn zurückgefallen seien.

So wurde er in den USA nicht zu Unrecht als gewalttätiger „Hass-Prediger“ und „schwarzes Monster“ angesehen. „Malcom X“ sah sich auch als Gegenspieler von Martin Luther King, der bekanntlich gewaltlos für die Rechte der Schwarzen eintrat, er hingegen den bewaffneten Kampf befürwortete. Nach seiner Pilgerreise nach Mekka im Jahr 1964 nannte sich Malcom X fortan „El Hajj Malik el-Shabazz“. Nur ein Jahr später wurde ihm aber seine neue „Religion“ selber zum Verhängnis: Als er Kritik an Elijah Muhammad übte, dem Führer der „Nation of Islam“, wurde er von drei empörten Moslems mit 21 Schüssen ermordet. Nun, wenn man sich in eine tötungsfordernde Ideologie begibt, muss man eben auch damit rechnen, von den eigenen Glaubensgenossen umgebracht zu werden, wenn man zweifelt oder kritisiert.

Hunger nach „Wahrheit“ gestillt

Dieser Catherine Houlihan muss ein seltsames Märchen über „Malcom X“ erzählt worden sein, dass sie folgenden Unsinn über diesen brandgefährlichen Islamkrieger von sich gibt:

Als ich in meinem ersten Studienjahr seine Autobiografie las, kam ich zum ersten Mal mit dem Konzept des Islam in Berührung. Es war nicht die Religion, die meine Aufmerksamkeit erregte. Es war die Art und Weise, wie Malcolm X den Islam nutzte, um seinen Hunger nach Wahrheit zu stillen.

Während mich Thomas Morus‘ hartnäckige Loyalität im Jugendalter begeisterte, war es Malcolm X’s beständige Suche nach der Wahrheit, die mich im Studium inspirierte. Langsam wurde mir bewusst, dass ich meine Suche fortführen sollte.

Die Dame scheint wirklich grenzenlos naiv zu sein. So erklärt sich auch die nächste idiotische Geschichte, wodurch sie sich in Afrika vom Islam angezogen fühlte:

Eines Nachmittags saß ich gemeinsam mit einem ghanaischen Helfer draußen in der sengenden Hitze. Um keinen Sonnenstich zu kriegen, wickelte ich meinen orangenen Lieblings-Pashmina um meinen Kopf.

Da sagte mein Freund plötzlich: „Du siehst wunderschön aus mit einem Hijab.“

Mit Jesus als „Prophet des Islams“ geködert

So leicht kann man diese Frau mit einem hirnrissigen Kompliment einwickeln. Aber nicht nur damit:

„Bist du muslimisch?“, fragte ich ihn. Er nickte. Nach einigen Fragen meinerseits eröffnete er mir, dass Muslime Jesus als Propheten sowohl anerkennen als auch ehren.

Dieses Detail erregte meine Aufmerksamkeit, ich dachte: Könnte der Islam die Klarheit beinhalten, die ich suchte? Ich war mir nicht sicher und ich war noch nicht bereit dazu, diese Möglichkeit zu erforschen.

Dass Mohammed Jesus mit eiskalter Berechnung in den Islam einbaute, um die Christen in Mekka von seinem neuen Glauben zu überzeugen, ist ihr offensichtlich noch nicht klargeworden. Mohammed kaperte Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament, um damit seine Behauptung zu unterfüttern, er sei das Siegel der Propheten und die letzte Anweisung des Gottes, den auch Christen und Juden verehren. Ein ganz billiger Taschenspielertrick. Catherine Houlihan scheint völlig unfähig sein, das ihr Eingehämmerte kritisch zu hinterfragen:

Wenn ich allein war, nutze ich die Zeit, um Bücher zu Philosophie, Psychologie, Poesie und Religion zu lesen. Nach und nach las ich immer mehr Bücher über den Islam. Je mehr ich über den Islam las, umso mehr realisierte ich, dass er mehr als nur ein wunderschönes Konzept war. Er ist eine Lebensphilosophie.

Frauenfeindliche Ideologie als „wunderschönes Konzept“

Da fragt man sich natürlich, welch wahrheitsleugnende Islam-Propaganda ihr da vorgesetzt wurde, dass sie diese Killer-Ideologie als „wunderschönes Konzept“ ansah. Aber es kommt noch besser:

Ich machte mich auf die Suche nach einem Mentor, der mir zeigen könnte, wie das damit verbundene Leben aussehen würde, und schließlich fand ich einen.

Sie war eine etablierte Karrierefrau, mit einem Mann, der sie liebte und unterstützte und zwei unglaublichen Kindern, und, das war das wichtigste: Sie hegte eine innige Liebe für den Islam. Sie war die Art von Frau, die ich auch werden wollte.

Wie beknackt muss eine Frau sein, die eine „Religion“ liebt, die ihr Schlagen schon bei befürchteter Widerspenstigkeit fordert, ihre jederzeitige sexuelle Bereitschaft in der Ehe befiehlt, sie nur als halbwertig einstuft und im Fall von ehelicher Untreue ihren Tod bestimmt? Weiter mit der unfassbaren Gehirnwäsche:

Wir trafen uns wöchentlich. Sie erzählte mir Geschichten über den Propheten Mohammed und seine engsten Verbündeten. Sie wiederholte mehrfach den Glauben des Islam an Jesus als Propheten und die Ablehnung der Erbsünde. Sie zeigte mir, wie man betet und gab mir meine bis heute liebste Ausgabe des Koran.

In den Märchengeschichten über Mohammed war wohl das Köpfen von 800 Juden in Medina, das Töten seiner Kritiker sowie seine endlosen Raub- und Kriegszüge nicht enthalten. Die „liebste“ Ausgabe des Koran würde ich gerne einmal sehen, ob das so eine Art Kinder-Koran wie der von Lamya Kaddor ist, der umfassend entschärft wurde, damit die Kids keinen Schock bekommen.

Arabischer Singsang vernebelt den gesunden Menschenverstand

Dann lieh mir meine Mentorin eine CD-Reihe: „Reinigung des Herzens“ von Shaykh Hamza Yusuf. Ich hörte mir täglich diese CDs an, spürte eine tiefe Verbundenheit mit den Botschaften und fühlte den unglaublichen Widerhall in meinem Herzen, wenn der Shaykh Passagen des Koran auf Arabisch rezitierte.

Ich fühlte sogar denselben Widerhall, als ich das erste Kapitel des Koran selbst laut vorlas, Silbe für Silbe. Während ich zuhörte und Arabisch übte, fühlte ich mich, als würde ich meine Kommunikation mit Gott stärken.

In arabischen Singsang hören sich möglicherweise koranische Brutalverse wie „Tötet die Ungläubigen“ und „schlagt ihnen Hände und Füße wechselseitig ab“ ganz nett an. Während der völlig ungesunden Dauer-Nahrungsverweigerung im Ramadan scheint bei ihr die körperliche Schwäche zu einer totalen Blutleere im Kopf geführt zu haben:

Als ich während meines ersten Ramadan betete und fastete, fühlte ich diese Nähe so stark wie niemals zuvor. Während ich diese Regung konstant nährte, erfüllte mich eine immense Glückseligkeit.

In solchen Momenten fühlte ich mich mir selbst am nächsten. Es waren die Momente, in denen ich mich Gott am nächsten fühlte. Ich war nun bereit, den Islam als meine Glaubensrichtung anzuerkennen.

Jesus und Maria in Konversionstext hineingemogelt

Dann der Höhepunkt der Gehirnwäsche: Das Sprechen des islamischen Glaubensbekenntnisses, das für die hochgradig naive Ex-Christin auch noch auf Jesus und Maria umfrisiert wurde:

Durch Gottes unerschöpfliche Gnade und den Einsatz meiner Mentorin fand ich mich am 27sten Tag des Ramadan im Jahr 2016 neben einem Gelehrten wieder, dessen englische und arabische Worte mein Herz zum Islam bekehrten: Shaykh Hamza Yusuf. Er nahm mir das Glaubensbekenntnis ab. Es waren die aufrichtigsten Worte, die ich jemals gesprochen habe.

Nervös stammelte ich die Worte vor mir her. Dann fragte er mich, ob ich christlich erzogen worden sei. Das bejahte ich. Er bat mich, diese Worte zu nachzusprechen: „Wa Ash’hadu Ana Issa Rasulullah Wa Kaleematahu. Wa Mariem Sadiqqah (Ich bezeuge, dass Jesus ein Bote Gottes und dessen Wortes und dass Maria seine rechtmäßige Dienerin ist).“

Mein Herz glühte in diesen Momenten. Solange ich denken konnte, habe ich nach einem Ort gesucht, der sich wie ein Zuhause anfühlen würde, und nun saß ich neben Shaykh Hamza Yusuf und realisierte, dass ich dieses Zuhause endlich im Islam gefunden hatte.

Islamischen Terror mit Islam bekämpfen

Die für diese Frau verhängnisvolle Prozedur der Konversion ist in dem üblen Artikel der Huffington Post [5] auch auf Video dokumentiert. Als ob dieser ohne jegliche kritischen Anmerkungen versehene Beitrag noch nicht genug Islamwerbung ist, hat die Redaktion auch noch den völlig irren Artikel [6] „Der Islam ist unser stärkster Verbündeter im Kampf gegen die Mörder“ verlinkt, der ausgerechnet von einem ganz offensichtlich völlig islam-unkundigen Redakteur verfasst wurde, der auch noch den Nachnamen „Christ“ hat. Achtung, festhalten:

Eine Ideologie ist ein in sich geschlossenes Weltbild. Es erklärt sich selbst und trägt dazu bei, Menschen von gemeinsamen gesellschaftlichen Zielen zu entfremden. Es ist kein religiöses, sondern ein politisches Konzept. Selbst wenn einer Ideologie scheinbar religiöse Erklärungsmuster dazu dienen, Menschen zu radikalisieren. Religion ist die wichtigste Waffe im Kampf gegen Islamismus.

Wir müssen verstehen lernen, wer für solche alternativen Realitäten anfällig ist. Die wichtigste Waffe im Kampf gegen islamistische Extremisten ist die Religion selbst. Der Islam ist nicht unser Feind, sondern unser wichtigster Verbündeter im Kampf gegen die Mörder. (..)

Dazu gehört auch, den verlogenen Umgang des IS mit der Religion offenzulegen. Und was machen Millionen von Deutschen? Sie spielen das Spiel der Islamisten mit, indem sie die Lügen der Terroristen ernst nehmen und den Islam als Religion in Pauschalhaftung nehmen.

Lügen der Terroristen? Sie zitieren wortgetreu das Befehlsbuch Koran und nahmen exakt das Vorleben ihres „Propheten“ Mohammed nach. Der Islam ist ein politisches totalitäres Konzept, das sich zur Tarnung ein religiöses Mäntelchen umgehängt hat. All das verschweigen oder ignorieren die Fake News-Experten der Huffington Post und empfehlen allen Ernstes, islamischen Fundamentalismus mit Islam zu bekämpfen. Das ist genau so idiotisch wie der Versuch, Alkoholismus mit Alkohol bekämpfen zu wollen.

Umfrage der Bertelsmann-Stiftung zur moslemischen „Flüchtlingshilfe“

Damit aber nicht genug: So haben sie in die Islampropaganda auch noch eine Umfrage [7] der Bertelsmann-Stiftung (!) mit der Überschrift „Fast jeder zweite Muslim in Deutschland hat sich 2016 für Flüchtlinge engagiert“ verlinkt. Dies soll nun wohl vollends dazu beitragen, dass die gutgläubigen Leser grenzdebile Islamfans werden. Dass dieses Engagement ganz klar ihren Glaubensbrüdern zugute kommt und damit die Stärkung der islamischen Kampfgemeinschaft Umma dient, kapiert Naivling Sebastian Christ offensichtlich nicht:

So haben besonders viele der ehrenamtlichen muslimischen Flüchtlingshelfer Wurzeln in den Herkunftsregionen der Geflüchteten, etwa in Ländern wie Afghanistan, Pakistan oder Bangladesh. Viele stammen auch aus dem Nahen Osten.

Sie brächten sprachliche, seelsorgerische wie kulturelle Kompetenzen mit, die in der Arbeit mit Flüchtlingen besonders erwünscht und nun häufig erstmals wertgeschätzt würden, so die Studienautoren.

Muslimische Ehrenamtliche seien dadurch „wichtige Brückenbauer in unser Gesellschaft“.

Allerhöchstens Brückenbauer in die islamische Gegengesellschaft. Die Befragten hätten natürlich auch angegeben, dass sie nicht missionarisch unterwegs seien, obwohl das eine Pflicht im Islam ist. Taqiyya at its best:

Die Sorge, Muslime oder Christen in der Flüchtlingshilfe könnten ihren Einsatz für religiöse Einflussnahme missbrauchen, bestätige sich für die Studien-Autoren dagegen nicht: Allenfalls bei einem Bruchteil (1 bis 2 Prozent) der Engagierten zeige sich ein ausgeprägtes Sendungsbewusstsein. Die überwiegende Mehrheit sei offen für andere Religionen.

Offen, um sie zu unterwerfen oder zur Konversion zu bringen. Der Islam muss korangemäß über alle anderen Religionen siegen, wobei die Ungläubigen ihren Status als Minderwertige zu akzeptieren und eine Zusatzsteuer zu zahlen haben. Islam bedeutet Unterwerfung und keinesfalls Frieden, Herr Christ.

Islam-Propaganda wie im III. Reich

Dieser Dreifachhammer zur Islamwerbung ist ein journalistischer Offenbarungseid und völlig verantwortungslos gegenüber der nicht-moslemischen Mehrheitsgesellschaft, deren Kritikbewusstsein mit diesen realitätsfernen Märchen vernebelt und so wehrlos gegenüber dieser Machtmaschinerie wird. Übelste Propaganda wie im III. Reich, das damals bekanntlich auch mit dem Islam paktierte.

Um den Christen noch einen weiteren Tiefschlag zu versetzen, hat die Huffington Post gleich zu Beginn des Konversions-Artikels ein Video mit der zugegebenermaßen sehr humorvollen und geistreichen Ansprache des Pädagogen und Religionskritikers Philipp Möller eingebettet. Darin referiert er darüber, dass Demokratie, Menschenrechte, Meinungs- und Pressefreiheit sowie die Gleichberechtigung von Mann und Frau gegen Religionen erkämpft worden sei, wobei es in erster Linie um die christliche Lehre ging. Der Islam kommt nur ein einziges Mal vor, als Möller sich darüber beklagt, dass die „nötige Kritik am Islam“ als „islamophob“ oder gar „rassistisch“ abgetan werde.

Kommentarbereich entlarvt Propaganda

Das einzige Gegengewicht liefert der Kommentarbereich zum Konversions-Artikel, der fast durchgehend empört auf diese Propaganda reagiert. Auszüge:

„Eine Religion, die zu Gewalt aufruft, kann keinen seelischen Frieden bringen. Lies einfach weiter und finde eine andere Religion, gibt ja genug. Oder leb einfach ohne, das geht !!!“

„Sie würde aber wohl kaum den Islam in einem islamischen Land leben wollen.“

„Wenn sich ein frei geborener Mensch für eine Religion entscheidet die Gewalt und Terror gegen Andersgläubige verherrlicht, dann ist dieser Person nicht mehr zu helfen. Dann hat diese Person aber auch nichts mehr mit uns Westlern gemeinsam sondern sollte zu ihren Brüdern und Schwestern in den vorderen Orient auswandern.“

„Mir kommen bei der Geschichte gleich die Tränen! Der Islam ist ja so gut und man sieht in einem Hijab so wunderschön aus!? Was sieht denn da wunderschön aus? Die Frau ist doch gar nicht zu sehen? Jeder der zum Islam konvertiert wird früher oder später radikalisiert. Wer zum Islam übertreten möchte, der kann das doch tun, wer hindert denjenigen daran? Wen interessiert so eine Geschichte? Sollen wir nun alle zum Islam konvertieren weil das Christentum keinen Sinn ergibt? Bestimmt nicht!“

„Vor allem kann sie nie wieder zurück, denn laut Scharia steht die Todesstrafe auf die Abkehr vom Islam.“

„Inwiefern macht es Sinn, dass Gott einen Propheten entsenden sollte, der blutrünstig und pädophil ist?“

„Alle friedlichen Religionen machen Sinn. Der Islam gehört nicht dazu !“

„Wobei der Islam eher keine Religion, sondern eine Weltanschauung mit Alleinvertretungsanspruch ist. Zu dieser „Religion“ konvertieren geht,zurück geht nicht weil mit Tod bestraft. Die Scharia,also das islamische Gesetz steht angeblich über allen anderen Gesetzen. Das glauben und lehren die wirklich. Kein Wunder, dass hier in unserer europäischen Gesellschaft kaum oder gar keine Integration gelingt. So etwas hier auch noch schön zu schreiben…nein danke.“

„Es ist nicht auszuhalten! Fängt schon langsam an, die Relativierung. Noch 20 Jahre und wir haben 30% Konvertiten, weil das Bildungsniveau immer weiter abnimmt?“

„Warum gehen Frauen zum Islam über, einer Religion, die all das ablehnt, was die Frauenemanzipation in hundert Jahren erkämpfte? Einfache Antwort: weil eine Wachstumsgruppe besseren Schutz gewährt als eine schrumpfende Gruppe. Da sind Mechanismen am Werke, die schon in der Steinzeit so und nicht anders funktionierten. Eine wachsende Horde bot den Mitgliedern mehr Schutz als eine abnehmende. Dass Frauen auf Vermehrungs-Archetypen stärker abfahren als Männer, liegt auf der Hand, weil sie ihre Brutinstinkte ansprechen und Sicherheit bieten. Gerade unsere „gebildeten“ Frauen sind potentielle Überläufer, weil sie die befreite Frau zusehends als eine mehr oder weniger allein-gelassene Frau erleben.“

„Man kann einem gebürtigen Moslem keinen Vorwurf machen, dass er Anhänger einer Religion ist, die Gewalt und Terror verherrlicht. Wenn aber jemand die bewusste Entscheidung für die Konvertierung zum Islam trifft, stellt diese Person sich ganz eindeutig gegen unser (westliches) pluralistisches, freiheitliches Weltbild.“

„Wer den Koran gelesen hat weiß, dass er vollkommener Schwachsinn ist. Im Gegensatz zum Neuen Testament gibt es sehr viele Regeln und Strafen. Außerdem wird dort klar erklärt, wie die Welt aussieht: und diese wiedersprechen klar den Naturgesetzen unserer modernen Wissenschaft.“

„Der Islam ist halt einfach. Selbst denken muss man nicht, das tun andere. Wer gern gehorsam ist und gern im 2. Glied hinter dem Mann steht kann da ja zufrieden sein. Vielleicht ist es auch ein tolles Ziel eine von den 70 Jungfrauen zu werden, die einem Mörder zur verfügung stehen sollen. Tolle Aussichten!“

„Islam, Islam Islam – als ob es keine wichtigeren Dinge gäbe, als Religionen, die ohnehin nur dazu dienen, die Gehirne zu vernebeln. Für mich ist der Artikel reine Islam-Propaganda.“

„Das Christentum ergibt weit aus mehr Sinn als eine menschenverachtende und totalitäre Ideologie, die sich rein durch Angst und Barbarei über Jahrhunderte gehalten hat. Den Koran hat sie mit Sicherheit kein einziges Mal gelesen und man kann der Dame nur einen längeren Aufenthalt in einem islamisch regierten Land empfehlen. Was soll diese pro-Islam Propaganda eigentlich?“

„Mag für diese Dame der Islam, das Allheilmittel sein… aber solche Propagandaberichte finde ich total daneben. Sollte in öffentlichen Schulen jemals meinen Kindern oder Enkeln dieses Märchen aufgetischt werden, würde ich die Schulleitung verklagen. Da wir Meinungsfreiheit haben, steht natürlich HuffPost frei solche Verneblungsberichte zu veröffentlichen.“

„Was für ein Propagandablog“

„Ich habe mich gleich gefragt ob mit diesem Artikel die hiesige Bevölkerung nun auch schon langsam für den Islam gewonnen werden soll. Zum Glück haben fast alle Beiträge hier zu recht gekonnt gekontert. Also liebe Redaktion, warum genau habt Ihr den Artikel veröffentlicht ??“

Beschwerden an die Redaktion

Diese berechtigte Frage kann man der Huffington Post durchaus stellen. Dass Focus Online mit dieser islamverharmlosenden Redaktion auch noch in Kooperation steht, ist schwer nachvollziehbar. Kontakt:

» redaktion@huffingtonpost.de [8]

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Claas Relotius soll auch Spenden für seine Fake-Stories eingesackt haben

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Fake News,Lügenpresse | 185 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Menschliche Niedertracht und moralische Verkommenheit werden künftig wohl in „Relotius“-Einheiten gemessen werden. Dieser linksideologische Lügner hat nicht nur Geschichten frei erfunden, um unter anderem „Flüchtlinge“ in ein besseres Licht setzen zu können, er rief Spiegel-Leser auch noch dazu auf, für diese vorgetäuschten „Schicksale“ zu spenden. Auf sein Privatkonto. Abartiger geht es schon fast nicht mehr.

Im Juli 2016 war dieser Schreibknecht der linksgestörten Weltanschauung in der Türkei und bastelte sich seine Tränendrüsenstory von zwei angeblich „vom Krieg traumatisierten“ syrischen Kindern, die Geschwister sein sollten, Ahmed und Alin. Wie BILD berichtet, stimmt an dem linken Schwindel rein gar nichts.

Die beiden sind gar keine Geschwister, die Wohnung der Familie des Jungen wurde nicht von einer Bombe zerstört, Ahmed hat die Enthauptung eines Mannes in Aleppo nicht gesehen und schon gar nicht gefilmt, er ist auch kein Waisenjunge, seine Mutter lebt, er hat sie nicht eigenhändig begraben, sein Vater ist auch nicht erschossen worden, sondern verschollen, Ahmed lebte in der Türkei nicht in einer Wellblechhütte mit anderen Jungen aus Aleppo, sondern in einer Wohnung mit seiner Mutter und zwei Geschwistern, zudem arbeitete er in der Türkei nicht auf einem Schrottplatz.

Die ganze Geschichte entsprang seiner kranken linken Phantasie, so wie viele rotgrün-infizierte Federknechte ihr völlig verzerrtes Bild von Syrien und seinem Regierungschef Assad zusammenbasteln, das nullkommanull mit der Wirklichkeit zu tun hat. Für diesen Schwindel erhielt Relotius 2017 auch noch den „Reemtsma Liberty Award“ und den „Katholischen Medienpreis“, was den ganzen linksgestörten Sumpf in unserem Land noch mehr veranschaulicht, der geradezu begierig nach diesen Fantasy-Geschichten lechzt. Daher flog der dreiste Mist auch beim Spiegel nicht auf, wie es Alexander Wendt bei Tichy’s Einlick trefflich beschreibt [9]:

Claas Relotius war der Dealer, der die moralinsüchtige Chefredaktion des SPIEGEL mit hochreinem Stoff versorgen konnte. Er wusste, dass sie ab 2015 ihre Dosis brauchten. Und er kannte offenbar den Satz aller begabten Händler: „Ich hab genau das Zeug, das du brauchst.“

Auch Philosophia Perennis liefert die Erklärung [10], warum die mindestens 55 gefälschten Artikel des Lügenbarons den Mainstream-Medien nicht auffielen, da sie schließlich exakt dem gewünschten Gesinnungs-Journalismus entsprachen:

Doch weil er stets auf der „richtigen“ Seite stand und aus der korrekten politischen Gesinnung heraus schrieb, gab es wohl niemals Anlass zu Zweifeln. Das ist der eigentliche Skandal hinter dem Skandal.

Henryk M. Broder findet die richtigen Worte [11] für die Tatsache, dass der gewissenlose Fälscher mit Medienpreisen geradezu überhäuft wurde, u.a. viermal mit dem Deutschen Reporterpreis, dem Medienpreis der Kindernothilfe, dem CNN-Preis für den Print-Journalisten des Jahres und dem Peter-Scholl-Latour-Preis, verliehen durch Ulrich Wickert:

Die Liste der Auszeichnungen, die Relotius bekommen hat, ist lang und ein weiterer Beweis dafür, dass der Teufel gerne dorthin scheißt, wo bereits viel Scheiße rumliegt.

Eine Menge durch und durch politkorrekte Gestalten sonnten sich scheinheilig im trüben Licht des dreisten Betrügers:

[12]

Dann aber auch noch ahnungslose Spiegel-Leser, die diese Lügengeschichte glaubten, zum Spenden zu animieren und das Geld für sich selbst einzusacken, ist der absolute Tiefpunkt an menschlicher Hinterlist, Heimtücke, Selbstsucht, Bösartigkeit, Niedertracht und Verkommenheit, die dieser „Linke“ in sich vereint. BILD meldet [13]:

Aufgrund der dramatischen Schicksale der Kinder wandten sich laut Spiegel Leser an die Redaktion, die für die Kinder spenden wollten. Doch der „Spiegel“ startete keine eigene Kampagne.

Relotius hingegen schon! Mit seiner eigenen E-Mail-Adresse, auf seinem eigenen Konto.

In seiner eigens verfassten Nachricht an die Leser schreibt Relotius unter anderem: „Sie müssten mir dann vertrauen – wie auch als Leser – dass ich selbstverständlich jeden Euro und jeden Cent zu 100% an Ahmed, Alin und ihren Onkel weiterleiten werde.“

Und genau dieses Vertrauen hat er schamlos ausgenutzt. Denn: Das Geld kam nie bei den Kindern an. „Der Spiegel“ schreibt: „Laut Özmen, der mit der syrischen Familie in Kontakt steht, sind nie Spenden an Ahmed weitergeleitet worden.“

Seine Spender belieferte er anschließend mit weiteren im Spiegel gedruckten Lügengeschichten und täuschte vor, dass die Kinder – auch ermöglicht durch das überwiesene Geld – inzwischen in Deutschland leben würden, die Schule besuchen, Deutsch lernen und sogar schon Freunde gefunden hätten. Auch das ist alles frei erfunden: Ahmed lebt noch immer in der Türkei und arbeitet als Elektriker im Baugewerbe. Die angebliche Schwester gibt es gar nicht. Der Spiegel hat nun immerhin Strafanzeige gegen den Betrüger gestellt, dessen verlogenes Dickicht durchleuchtet und sein hinterhältiges Betteln um Spenden aufgedeckt [14]:

„Wenn Sie also bereit sind, der Familie Geld zu spenden, dann würde ich mich sehr darüber freuen. Als Privatperson kann ich Ihnen leider keine Spendenquittung ausstellen und auch nur meine private Kontoverbindung angeben.“

Relotius ist das Symbol für weite Teile der zu 66% rotgrün orientierten Medienlandschaft, die ihr Weltbild gerne in ihren Berichten bestätigt sehen und diese daher mit ihrer subjektiven Meinung frisieren. Dafür lassen sich tonnenweise Belege anführen. Jüngstes Beispiel ist der manipulierende TV-Bericht von Report Mainz über die Südafrika-Reise [15] des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron, in dem einfach unterschlagen wird, wie in Südafrika weiße Farmer seit Jahren systematisch von schwarzen Killern gejagt werden. Dafür versucht man Bystrons Besuch bei den weißen Suidlanders, die sich mit Waffen zu schützen versuchen, zu skandalisieren. Linkes Heuchlertum in Vollendung. Man sollte solche „Journalisten“ einmal in der knallharten Realität aussetzen, die sie hartnäckig ignorieren, damit sie endlich das klare Denken lernen und aufhören, gegen Menschen zu hetzen, die sich genau dieser Realität stellen.

Genau so, wie es in deren linksideologisch blockierten Hirnen keinen Rassismus von Schwarzen geben darf – der kann schließlich nur von Weißen ausgehen – darf es auch keine brandgefährlichen Bestandteile des Islams und keine grundsätzlichen Probleme durch die massenhafte Flutung unseres Landes mit „Flüchtlingen“ aus fundamental-islamischen Ländern geben. Alle Mißstände werden von den Reschkes und Slomkas der medialen Indoktrinations-Maschinerie weggelogen und in eine „bunte“ Idealwelt transferiert, dem Taka-Tuka-Land der linken Traumtänzer.

Die deutschen Bürger werden systematisch mit einer linksverdrehten Propaganda überzogen, die ihnen eine heile Parallelwelt vorgaukelt, in der Multi-Kulti das Erstrebenswerteste zu sein hat. Die mediale Indoktrination lässt sich ansatzweise mit den Zuständen im International-Sozialismus der DDR und im National-Sozialismus des Dritten Reiches vergleichen.

Es gibt immens viel zu tun, dieses Land wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. Der Druck, den die AfD immer wirkungsvoller in den Parlamenten ausübt, sollte von den immer zahlreicher aufwachenden Bürgern unterstützt werden, indem sie die verlogenen medialen Produkte einfach nicht mehr kaufen. Dann dürfte der ökonomische Druck die linken journalistischen Verfälscher dazu zwingen, sich immer mehr an die ihnen verhasste Wahrheit anzunähern.

Vielleicht wird der Fall Relotius, der mit Sicherheit nur die Spitze des rotgrünen Eisberges [10] darstellt, ein nachhaltiges Erdbeben verursachen, das die ersten Korrekturen in der zutiefst verlogenen Medienlandschaft auslöst.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [16] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [17]

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Die Deutsche Presseagentur – wie man mit der Wahrheit täuscht

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Fake News,Siedlungspolitik | 74 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im Gesetzestext des Paragraphen 263 Strafgesetzbuch, dem so genannten „Betrugsparagraphen“, findet sich folgende Formulierung: „Wer (…) durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Die Deutsche Presseagentur und einige andere große Medien können von Glück reden, dass sich diese Formulierung nur auf die Erlangung eines Vermögensvorteils bezieht und nicht auf die vorsätzliche Irreführung der Leser, sonst wären sie jetzt dran. Sehen wir uns einmal  diese Schlagzeilen an:

Die „Lücken-Presseschau“

Die Quintessenz aus dem Inhalt der verschiedenen Berichte: Ende 2018 haben „nur noch“ 411.000 Menschen in Deutschland Geld nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) empfangen. Das bedeutet nach Angaben des Statistischen Bundesamtes den dritten Rückgang in Folge seit 2015 und noch dazu im zweistelligen Prozentbereich.

Der Grund dafür ist einfach: Da bei den Asylverfahren nunmehr Schnelligkeit vor Genauigkeit geht, werden mehr Anträge erledigt, als neue hinzukommen.

Doch zurück zu den Schlagzeilen. „Ausgaben für Asylbewerber gesunken“.  Sind das nicht gute Nachrichten? Ein kollektives Aufatmen geht durch die schon länger hier lebende Leserschaft der Republik. Der Steuerzahler muss also seine Taschen nicht mehr ganz so weit für die Zuwanderer aufmachen. Noch erfreulicher: Es ist erkennbar, dass sich dieser positive Trend fortsetzen wird.

Richtig?

Falsch. Das ist genau die Falle, in die mit Sicherheit neun von zehn Medienkonsumenten  getappt sind, als sie diese Artikel gelesen haben. Und genau das war mit Sicherheit auch so gewollt.  Es ist nämlich explizit das Gegenteil der Fall: Die Ausgaben für die Zuwanderer steigen weiter an.

Was die Lückenpresse verschwiegen hat

[24]Die Grundsicherung [25] nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) [25], von der in den oben genannten Beiträgen der Mainstream-Medien die Rede ist, erhalten Zuwanderer, deren Asylverfahren noch nicht entschieden ist.

Nach Abschluss des Asylverfahrens haben jene, denen ein Bleiberecht in Deutschland zugesprochen wurde (oder die nicht abgeschoben werden können), Anspruch auf Sozialhilfe, sofern sie nicht plötzlich über Nacht eine Arbeitsstelle gefunden haben.

Das heißt, der genannte Personenkreis wird weiterhin aus Steuermitteln alimentiert, das Geld kommt nur aus einem anderen Topf. In der Praxis bedeutet das: Raus aus der Statistik für Asylbewerberleistungen und rein in die Statistik für Sozialhilfeempfänger.

Und es kommt noch besser: In den ersten 15 Monaten liegen die Leistungen nach dem AsylbLG unter dem Sozialhilfesatz. Das heißt, wenn das Asylverfahren innerhalb dieses Zeitraums positiv beschieden wird, was bei den meisten [26] der Fall sein dürfte, bekommt der Betreffende sogar noch mehr Geld als vorher. Wie war doch gleich nochmal die Überschrift?

„Ausgaben für Asylbewerber gesunken“

 

Genau so, liebe Leser, arbeiten die dpa und die anderen Volkstäuscher: Die Art der Formulierung und das Weglassen wichtiger Fakten erzeugen beim Leser den gewollten Irrtum. Sie sehen, auch mit wahrheitsgemäßer Berichterstattung kann man ein verfälschtes Bild der Realität zeichnen.

Ob der dpa und den anderen Hofberichterstattern der Kanzlerin ihr Täuschungsmanöver gelingt, liegt nun an Ihnen, liebe Leser. Sie können diesen Artikel nun entweder abhaken und zur Tagesordnung zurückkehren, oder vorher noch dafür sorgen, dass ihn möglichst viele Menschen lesen und die Wahrheit über die „gesunkenen Ausgaben für Asylbewerber“ erfahren. Es liegt bei Ihnen.


[27]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [28] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [29] und den Blog zuwanderung.net [30]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [31] oder Twitter. [32]

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Linke Linke linken linke TV-Anstalten!

geschrieben von PI am in Fake News,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lumpen | 84 Kommentare
Petra Vogel (DIE LINKE) in der Sendung Klartext mit Angela Merkel.

Von HOLGER JOHANNES TENSCHERT | Auf die linke Tour: Im Bundestagswahlkampf 2017 setzten die angstgetriebenen Systemparteien und die von ihnen abhängigen Medien alle Tricks und Betrügereien der klassischen DDR-Zersetzungslehre gegen Andersdenkende ein. In der „ersten Reihe“ saßen dabei die staatsnahen Öffentlich-Rechtlichen ARD und ZDF, denn mit dem „Zweiten“ hetzt man besser! Ein mediales Novum in der Geschichte des deutschen Fernsehens.

Die Staatspropaganda-Sender: „Voll mutti-viert !“

Lediglich eine Partei, die AfD, setzt sich zugunsten der Bürger für die Abschaffung der Zwangsfinanzierung der Fake-News-schwangeren „Anstalten für betreutes Denken“ ein. Dagegen galt es, mit allen Mitteln der Diffamierung, Fälschung und unterschwelligen Hetze gegen die immer erfolgversprechenderen „populären Populisten“ einzuschreiten. Die “Programmmacher“ und Intendanten sahen dabei zunehmend ihre kuscheligen Staatsversorgungsfelle davon schwimmen:

Verdient doch ein Intendant des tugendhaft-informativen Staatsfernsehens bis zu 450.000 € im Jahr mit dementsprechenden Rentenansprüchen! Von den 9,2 Mrd. € Zwangsabgaben der Bundesbürger an die öffentlich-rechtlichen Propaganda-Instrumente fließt ohnehin nur ein geringer Teil „ins Programm“, der Rest der dubiosen Mittelverwendung bleibt der Eigenverwaltung, den üppigen Spesenausgaben und den Pensionsrückstellungen der umtriebigen Fake-Produzenten vorbehalten.

Der durchsichtigste „Trick 2017 mit Selbstüberlistung“ war das gezielte Casting von Claqueuren und „betroffenen Normalbürgern“ als fadenscheinige Vertreter einer systemaffinen Medien-Öffentlichkeit. In Wahrheit steckten ganz andere “Programm-Verantwortliche“ dahinter – man ahnt es bereits …

1. MDR: Linken-Kandidatin „Anja Riekewald“ verzweifelt am Wohnungsmarkt

Bei der Sendung „Umschau“ des korruptionsverrufenen DDR1-Nachfolgesenders „MDR“ fiel einem Zuschauer auf, dass die vom prekären Leipziger Wohnungsmarkt stark betroffene „Anja Riekewald“ der Linken-Bundestags-Direktkandidatin und -Stadträtin Franziska Riekewald zum Verwechseln ähnlich sieht. Mit ihrer vierköpfigen Familie, so erzählte „Anja Riekewald“, suche sie mittlerweile seit vier Jahren eine größere Wohnung – ihre 90-Quadratmeter-Wohnung sei ihnen „zu klein geworden“. Die Not würde immer größer, je größer die Kinder werden.

Das MDR-Manöver war allerdings schnell aufgedeckt: Die Frau, die im Fernsehen über hohe Mieten klagt, heißt in Wirklichkeit Franziska Riekewald [33], ist in Leipzig Stadträtin der Partei „Die Linke“ und kandidiert zufällig für den Bundestag. Der Dramatik halber wurden ihr vom MDR die vier parasitär-paritätischen „Armuts-Kinder“ angedichtet. Tatsächlich hat die 36-Jährige zwei Ableger. All das verschwieg der MDR seinen Zuschauern. Wohl-wissentlich?

Die „Umschau“ steht in alter linksverdrehter Zersetzungs- und Lügen-Tradition: Sendestart für das „Wissenschaftsmagazin“ im DDR-Fernsehen DFF war 1961 – zeitgleich zum Mauerbau. Wegen ihrer „investigativen und exklusiven Recherchen“ gehört die MDR-„Umschau“ heute laut Wikipedia zu den Sendungen, „die am häufigsten in Nachrichtenagenturen und Zeitungen zitiert werden“. Eher „gehörte“ – nach den vielen Pannen und Desastern des MDR.

Gehörte? Der ahnungslose Wähler ist der „Gehörnte!“

Der investigative MDR Leipzig und die Linken-Politikerin Franziska Riekewald klärten sofort fast alles auf, nachdem das Linksbetrugs-Manöver durchschaut wurde. Der Mitteldeutsche Schundfunk erklärte, man habe „mittelgut recherchiert“ und den Vornamen falsch eingeblendet. „Fake-Anja“ Riekewald verteidigte sich allerdings, dass die Redaktion von ihrem Amt als Stadträtin und ihrer Bundestagskandidatur im Stimmbezirk Leipzig I definitiv gewusst habe. „Ich habe den Redakteuren alles offengelegt“.

Auf Anfrage bedauerte der MDR die Ausstrahlung mit der linken Kandidatin. Die Ursache sei noch unklar, man arbeite aber an einer „ausführlichen Aufklärung“. Nach der Bundestagswahl selbstverständlich.

2. Linken-Funktionärin „Putzfrau“ Petra Vogel putzt die Kanzlerin!

In der ZDF-Politposse „Klartext“ [36] stellte sich die Bundeskanzlerin zwei Wochen vor der Wahl „besorgten“ Menschen von der Straße. Die ZDF-gecastete Putzfrau Petra Vogel durfte in dem Fake-Format der Kanzlerin vorgefertigte Fragen [37] stellen: „Es hat mir gut getan, der Kanzlerin mal meine Meinung zu sagen und ihr klarzumachen, dass sie sich nicht immer aus allem herauswinden kann.“ Es konnten einem fast die Tränen kommen beim Einspieler, mit dem das ZDF Petra Vogel vorgestellt hat. „Petra Vogel ist Reinigungskraft in einer Klinik – ein Knochenjob.“ Im Alter werde sie trotzdem mit 656 Euro Rente arm sein. Ein „Stück Kabeljau vom Markt“ sei ihr größter Luxus.

[38]

Petra Vogel: Kabeljau vom Kabelfernsehen

Zwar erwähnt der Sender vor 3,8 Millionen Zuschauern, dass Vogel in einem Betriebsrat sei. Dass sie aber schon vor 14 Jahren zur Betriebsratsvorsitzenden gewählt wurde und seitdem vom Putzdienst freigestellt ist, wurde vergessen. Ebenso, dass sie in der Gewerkschaft IG Bau aktiv ist und seit 2004 Mitglied der Linkspartei. Allerdings hat Chefredakteur und Moderator Peter Frey die 150 Bürger, die Merkel löchern sollten, durchaus als „quer durch die politischen Lager“ angekündigt.

Dass sie als vom Putzdienst freigestellte Betriebsratsvorsitzende besser gestellt ist als ihre Kolleginnen, glaubt sie nicht. „Wenn Aufträge reinkommen, ist es nicht so, dass ich an meinem Bürosessel klebe, sondern helfe natürlich mit.“ Die Moderatoren haben allerdings die Gäste aus „peinlichst“ vorbereiteten Profilen und Fernsehformaten gekannt. Dass Vogel Mitglied der Linken ist, sei der Redaktion höchstwahrscheinlich bekannt gewesen. Die Moderatoren hätten laut ZDF auch „eine Orientierung“ gehabt, welche der eingeladenen Gäste zu welchen Themenkomplexen befragt werden können. „Viel sei dann aber auch der Dynamik einer solchen Sendung geschuldet“, so ein Sprecher des ZDF.

Die Kanzlerin dankte danach persönlich dem Linken-TV-Trojaner: „Sie hat mir die Hand gegeben und gesagt, es täte ihr sehr leid, dass ich in so einer Situation bin“, sagt Vogel. „Man könne in der Politik eben nicht alles regeln, aber es würden sicher noch Nachbesserungen kommen.“

Fernseherfahrung hatte die Casting-Politikerin bereits bei Maybrit Illner sammeln können. Beim Thema „Länger schuften, trotzdem arm?“ [39] vergaß aber auch Illner zu erwähnen, dass es sich bei ihrer Gesprächspartnerin um eine eingeschleuste Parteigenossin der Linkspartei handelt.

3. Anis-Amri-Opfer-Sprecherin ausgeladen bei ZDF-„Klartext, Frau Merkel“!

Die Sprecherin der Hinterbliebenen der Terroropfer vom Berliner Breitscheidplatz hätte dafür ursprünglich zu Gast in der ZDF-Sendung „Klartext, Frau Merkel!“ sein sollen. Doch Stunden vor der Live-Show wurde sie wieder ausgeladen. Das berichtet die Berliner Morgenpost [40].

Telefonisch habe das ZDF Astrid Passin, die ihren Vater beim Amri-Anschlag verloren hatte, mitgeteilt, dass sie nicht mehr in der Sendung sei. „Die Begründung war nicht glaubhaft, ich denke, meine Fragen wären denen zu unbequem gewesen“. Das ZDF hatte zunächst in seiner Einladung an Astrid Passin Kreide gefressen:

“Wenn man in dieser schwierigen Zeit dann auch noch das Gefühl hat, von Politik und Behörden alleingelassen zu werden, wird das Leid wohl noch viel größer. Ihr Auftritt in dem Beitrag von Spiegel TV hat diese Kombination aus Trauer, Enttäuschung und Wut zumindest sehr eindrücklich vermittelt und nachhaltig Eindruck hinterlassen.“

Passin bekam sogar noch einen „ZDF-Mitwirkenden-Vertrag“ zugeschickt.

Die Sprecherin der Hinterbliebenen des islamischen Anschlags wurde im Vorgespräch mit der Sendeanstalt gesinnungsmäßig durchgecheckt, welche Frage sie der Kanzlerin stellen wolle. „Darauf wollte ich mich aber nicht einlassen“ betont sie. „Ich wollte mir das vorbehalten, spontan zu agieren, so ist es ja auch authentischer.“

Das ZDF teilte ihr dann kurz vor der Sendung mit, dass sie zu „ihrem eigenen Schutz“ wieder ausgeladen werde:

“Ich habe erklärt, dass ich es als Sprecherin der Hinterbliebenen gewohnt bin, von Medien bedrängt zu werden und dass ich es sehr schade und traurig finde, Frau Merkel meine Frage nicht stellen zu dürfen“, betonte Passin. „Das hat aber auch nichts genutzt. Es folgten immer wieder die gleichen Erklärungen. Ich habe gespürt, die wollen nicht, dass ich komme.“

Astrid Passin wollte sich bereits nach dem Weihnachtsanschlag, der Deutschland erschütterte, mit der Kanzlerin treffen:

„Wir möchten schon gern wissen, warum sie sich als Bundeskanzlerin noch nicht die Zeit genommen hat, uns kennenzulernen, und warum von ihr nicht wenigstens ein persönliches Kondolenzschreiben kam.“

Die Begründung des Staatssenders wirkte allerdings ziemlich „linkisch“: Es werde „kritisch geprüft, wem der Druck der Live-Situation und die mediale Nachwirkung eines Auftritts vor einem Millionenpublikum zuzumuten ist.“

4. Auch Private werden „undercover“ gelinkt: Alice im Sat.1-Lügenland

Einen weiteren Tiefpunkt der unterwanderten „Meinungsvielfalt“ im TV konnten die über 3 Millionen Zuschauer bei der „SAT1-Wahlarena“ mit Alice Weidel erleben: Ein weiteres trojanisches Pferd der Linken, die ver.di-Funktionärin Dana Lützkendorf (PI-NEWS berichtete [41]), die vielen aufmerksamen Zusehern von öffentlich-rechtlichen „Polit-Formaten“ hinlänglich bekannt war, mimte die betroffene Krankenschwester, bei der am Ende des Geldes immer „zu viel Monat“ übrigblieb.

[42]

[43]

Ein Herzpunkt für Links – ein Hetzpunkt gegen „Rechts“.

Zum Ende der Sendung durfte sie einen Punkt für das überzeugendste Parteiprogramm verleihen. Wie aus der linken Hüfte geschossen: „Die Linkspartei hat mich überzeugt“.

Auch beim großen „ZDF-Sommerfest der Volksverblödung“, der Sendung „Wie geht’s, Deutschland?“, wurde Alice Weidel wenige Tage nach dem Sat.1-Schmierentheater zur besten Prime-Time von einem hasserfüllten Stuhlkreis an Blockparteien, einem stramm selektierten „Antirechts“-Publikum und der unmoderaten Moderatorin „Marionetta Slomka“ im Chor mit Häme und Fake-News konfrontiert, bis es ihr zu blöd war. Alice has left the Lügengebäude!  [44]

[45]

Der schmutzigste deutsche Wahlkampf aller Zeiten hatte einen erklärten gemeinsamen Feind, die erfolgreiche „Alternative für Deutschland“. Neu dabei war, dass die Sendeanstalten von linksgesteuerten Publikums-Duracell-Häschen, gecasteten Claqueuren, Gewerkschafts-U-Booten und „betroffenen“ Parteifunktionären der Linkspartei wissentlich und unwissentlich unterminiert wurden: das Ende der Glaub-Würdigkeit – das Ende der Zwangsgebühren? Noch machen die Anstalten keine Anstalten, sich zu ändern.

Brain-Washing und AfD-Bashing nach kommunistischen Agitations-Regeln auf dem Rücken der Gebührenzahler – aber nicht mehr lange. Die linken und gelinkten Volksverdummungsanstalten werden hoffentlich bald ihr BLAUES WUNDER erleben!

Jetzt ist Wahltag – und Zahltag für das Merkel-Medien-Regime!


PI-Gastautor Holger Johannes Tenschert studierte Rechtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften und BWL und ist als internationaler Manager tätig. Er war Betreuungsdozent und Junior-Professor für Public Relations in München. Nebenbei schreibt er für moderne Zeitgeistmagazine.

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Die SPIEGEL-Klima-Lügen im Wandel der Zeit

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Fake News,Klimaschwindel,Lügenpresse | 205 Kommentare

Kaum haben wir einen Sommer, der den Namen verdient, ruft der politisch-mediale Komplex den Alarmzustand aus. Allen voran der SPIEGEL. Titel: „Sommer, der nie endet.“ In den Siebzigern warnte das Blatt noch vor einer Eiszeit.

Wir schreiben das Jahr 1970. Aus irgendeinem Grund warnten „Wissenschaftler“ plötzlich vor einer Abkühlung des Planeten. Das war damals angeblich genau so wissenschaftlich erwiesen wie heute die angebliche Erderwärmung.

Angeblich stand damals eine neue Eiszeit bevor. Die Klima-Apokalypse wurde medial breit orchestriert. DER SPIEGEL stand ganz vorne an der Klimafront und rief (wie heute) den Alarmzustand aus. Es werde gräßlich, der Planet kühlt ab, eine neue Eiszeit kommt, Hungersnöte drohen. Der Untergang der Menschheit steht bevor.

Die Eiszeit-Hysterie damals war grenzenlos. Wie die drohende Klima-Apokalypse medial um den Planeten getrieben wurde, zeigt diese Übersicht: Climate Change In The Media: From Ice Age To Global Warming in 30 years [46] (Klimawechsel in den Medien: Von Eiszeit zur glabalen Erwärmung in 30 Jahren).

DER SPIEGEL 1974: „Katastrophe auf Raten“ [47]

Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs — ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.

Spätestens seit 1960 wächst bei den Meteorologen und Klimaforschern die Überzeugung, daß etwas faul ist im umfassenden System des Weltwetters: Das irdische Klima, glauben sie, sei im Begriff umzuschlagen — Symptome dafür entdeckten die Experten nicht nur in Europa, sondern inzwischen in fast allen Weltregionen.

Am Anfang standen Meßdaten über eine fortschreitende Abkühlung des Nordatlantiks. Dort sank während der letzten 20 Jahre die Meerestemperatur von zwölf Grad Celsius im Jahresdurchschnitt auf 11,5 Grad. Seither wanderten die Eisberge weiter südwärts und wurden, etwa im Winter 1972/73, schon auf der Höhe von Lissabon gesichtet, mehr als 400 Kilometer weiter südlich als in den Wintern zuvor.

Zugleich wuchs auf der nördlichen Halbkugel die mit Gletschern und Packeis bedeckte Fläche um rund zwölf Prozent, am Polarkreis wurden die kältesten Wintertemperaturen seit 200 Jahren gemessen. In Großbritannien und Island wurden die Folgen des Kälte-Trends bereits spürbar. Auf Island ging die Heuernte um 25 Prozent zurück, auf der Britischen Insel schrumpfte die jährliche Wachstumsperiode der Pflanzen um etwa zwei Wochen.

DER SPIEGEL 1977: „Wärmeperiode geht zu Ende“ [48]

Klima-Forscher haben die Hauptursache der Eiszeiten erkannt: Unregelmäßigkeiten im Lauf der Erde um die Sonne. Die gegenwärtige Wärmeperiode, sagen sie vorher, geht zu Ende.

Auch zu einer ersten Klima-Voraussage haben sich Hays, Imbrie und Shackleton mit Hilfe des Milankovich-Modells bereits verstanden: „Der Trend über die nächsten 20 000 Jahre läuft auf eine weiträumige Vergletscherung der nördlichen Hemisphäre und kälteres Klima hinaus.“

Die Erdbahn beginnt nämlich. nachdem sie extrem elliptisch war, sich wieder der Kreisform anzunähern, für die Eiszeiten charakteristisch sind.

Das hat zwar gute Weile. Doch lange bevor ein neues Kälte-Tief erreicht wäre, würde globale Abkühlung drastische Folgen haben.

Seit Mitte der vierziger Jahre zum Beispiel ist die mittlere Jahrestemperatur um 0,3 Grad Celsius gesunken: und doch haben sich die Schnee- und Eisflächen in dieser Zeit schon um mehr als ein Zehntel ausgedehnt. Auch die Dürre in der afrikanischen Sahel-Zone und vergangenen Sommer in Europa wird dem minimal anmutenden Wärmeverlust zugeschrieben.

Daß im irdischen Klima relativ kleine Veränderungen große Wirkung haben, zeigt auch der Vergleich von Gegenwart und letzter Eiszeit. Vor 18.000 Jahren waren die Ozeane nur um 2,3 Grad, die Kontinente um rund fünf Grad kühler (am Rande der Gletscher allerdings um 15 Grad).

Amerikas Geheimdienst jedenfalls faßte Climap-Befunde bereits zu einer Warnung an die US-Regierung zusammen. Die CIA prophezeite, das Klima werde sich bald wieder dem von 1600 bis 1850, der sogenannten kleinen Eiszeit, angleichen — „einer Ära der Trockenheit, des Hungers und der politischen Unruhe“.

Auch andere Medien beschworen die kommende Eiszeit:

Wirtschaftswoche, 28.4.1974: „Planet geht neuer Eiszeit entgegen“

Es gibt keinen Zweifel mehr: Das Wetter spielt verrückt. In der bisher umfassendsten meteorologischen Operation der Geschichte versuchen Forscher von 70 Nationen derzeit zu ergründen, ob der Wahnsinn auch Methode hat: Das Global Atmospheric Research Program (GARP) soll feststellen, ob sich der Planet einer neuen Eiszeit entgegendreht.

Eines steht schon fest: Es wird seit 30 Jahren kälter. Seit 1940 ist die globale Durchschnittstemperatur um 1,5 Grad gesunken. Weite Gebiete Kanadas, die eins im Sommer stets eisfrei waren, sind heute das ganze Jahr hindurch kristallbedeckt. Was den Temperatur-Rückgang ausgelöst hat (der seinerseits verantwortlich ist für die meisten anderen Klima-Veränderungen), darüber sind sich die GARP-Wissenschafler noch nicht einig. Die Theorien reichen vom Einfluss der Sonnenflecken bis zur Aussperrung von Sonnen-Energie durch eine umweltverschmutzte Atmosphäre.

Hamburger Abendblatt, 21.3.1970: „Punkt ohne Umkehr“

Der Klimatologe Prof. R.A. Bryson von der Wisconsin-Universität sagte voraus, dass sich durch den zivilen Überschall-Luftverkehr ein breiter Streifen zwischen Europa und Amerika mit einer Cirrus-Wolkenschicht bedecken wird. Nur fünf Prozent zusätzliche Wolken durch Luftverschmutzung würden die mittlere Temperatur um vier Grad herabsetzen. Damit käme die nächste Eiszeit bestimmt. Sie könnte ein unerwünschtes Beiprodukt der Zivilisation sein, sozusagen ein „Industrie-Erzeugnis“.

Seit zehn Jahren sinken die Temperaturen. Dennoch befürchten viele Meteorologen, dass es einen „Punkt ohne Umkehr“ geben mag, von dem aus die verschmutzte Luft zwangsläufig und unaufhaltsam das Klima beeinflusst. Der Winter 1968/69 brachte für den Nordatlantik eine Eisbedeckung, wie es sie schon seit fast sechzig Jahren nicht mehr gab. Viel Eis reflektiert viel Sonnenstrahlung wieder in den Weltraum hinaus und verbraucht viel Wärme zum Schmelzen.“

DER SPIEGEL, Aktuelle Ausgabe 4.8.2018: „Der Sommer, der nie endet – Wie der Klimawandel unser Leben verändet“ [49]

Wahr ist:

DER SPIEGEL im Jahr 2000: „Nie wieder Schnee“ [53]

In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“, sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.

Wahr ist:

Danach folgten schlimme Schneejahre mit flächendeckendem Frost. Es gab regelrechte Schnee-Katastrophen, wie z.B. 2006. Die FAZ titelte damals: „Dieser Schnee kostet Millionen.“ [54]

DER SPIEGEL 1981: „Saurer Regen über Deutschland – Der Wald stirbt“ [55]

DER SPIEGEL 1984: „Der Schwarzwald stirbt“ [56]

Wahr ist:

Der Wald in Deutschland im Allgemeinen und in Baden-Württemberg im Speziellen wird immer vielfältiger. Das hat die bundesweite Waldinventur ergeben, bei der in 2011 und 2012 zum dritten Mal sämtliche Baumbestände in der Bundesrepublik erfasst worden sind. Im Vergleich zu den Zahlen von vor 25 Jahren ist die Waldfläche stabil geblieben. Außerdem sind die Bäume heute im Schnitt älter und dicker als bei der ersten Bestandsaufnahme. (Badische Zeitung) [57]

DER SPIEGEL 1986: „Die Klima-Katastrophe – Ozon-Loch, Pol-Schmelze, Treibhaus-Effekt: Forscher warnen [58]

Wahr ist:

Ozonloch 2017 so klein wie selten zuvor [59]

KINDER SPIEGEL 2017: „Eisbären sterben aus“

Laut offizieller Studien: Nie ging es den Eisbären besser als heute. Die Population wächst teils so stark, dass sie zum Abschuss freigegeben wurde. Siehe auch: SPIEGEL-Fakenews: Die Mär vom sterbenden Eisbär [60]

Auch das norwegische Polarinstitut bestätigt: [61] Die Eisbären sind in guter Kondition. Die Wissenschaftler zählten in ihrer Region 975 Eisbären – das sei ein Anstieg von fast 50% gegenüber der letzten Zählung im Jahr 2004.

Fazit:

Was soll man eigentlich von der Berichterstattung anderer Themen beim SPIEGEL halten?


(Dieser Beitrag ist im Original bei MMnews erschienen [62])

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Michel denkt, wie Mutti lenkt

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Fake News,Lügenpresse | 196 Kommentare

Von SELBERDENKER | Medien gelten als die vierte Gewalt im Staate. Wenn Objektivität und Neutralität bei den einflussreichsten Medienmachern tatsächlich oberste Maxime wären, könnte diese vierte Gewalt in Deutschland eine positive, eine korrektive Funktion erfüllen.

Im heutigen Deutschland, in der heutigen Zeit, stellt sich allerdings zunehmend die Frage, wie weit die Gewalten miteinander verquickt oder gar schon verschmolzen sind. Insbesondere die Exekutive übt zunehmenden Einfluss auf die veröffentlichte Meinung aus – und nicht nur das.

Die Bundesregierung hat, direkt über den Rundfunkrat oder indirekt, offen oder verdeckt, Einfluss auf die Pöstchenvergabe in den großen Medien- und Rundfunkanstalten. Dieser Hebel wirkt sich ganz konkret auf das aus, was das Volk sieht, wie es das Volk sieht oder was das Volk erst gar nicht zu sehen bekommt. Das wiederum manipuliert die Wahlentscheidung – im Sinne der Herrschenden.

Ein Lehrstück, wie man den politischen Gegner, im Mäntelchen des neutralen „Qualitätsjournalismus“, einem doch recht ungeschminkt feindlichen öffentlichen Verhör unterzieht, lieferte neulich – PI-NEWS hat öfters darüber berichtet – Thomas Walde beim ZDF. Der unkritische Konsument sieht es, schluckt es und akzeptiert die AfD, einmal mehr, als Feind – denn das ZDF wird es ja schon wissen.

Die ARD („Das Erste“) zieht am gleichen Strang, nutzt das naive Vertrauen der Deutschen in „ihre“ öffentlich rechtlichen Medien und arbeitet mit den gleichen Methoden. Kai Gniffke [63], seit 2006 Chefredakteur von Tagesschau und Tagesthemen, lässt Dinge verschweigen, die geschehen sind und verkündet vor seinem Millionenpublikum dafür gerne auch mal andere Dinge, die nicht geschehen sind. [64]

Dafür bekommt er auch noch unser Geld, ob wir ihn bestellt haben, ihn sehen wollen – oder nicht.
Leute wie Gniffke haben politische Macht, viel mehr Macht als so mancher Politiker. Solche Einzelpersonen können das Denken der Menschen durch Unterschlagung und Färbung von Informationen manipulieren.

Wer besetzt die königlich bezahlten GEZ-Posten mit Leuten wie Gniffke? Da ist auf der höchsten Medienebene sehr viel Machtgeschacher und Parteipolitik im Spiel. PI-NEWS-Leser wissen: Es gab in der Vergangenheit zahlreiche Belege dafür, dass der Staatsfunk mit dem Label ARD und ZDF sehr viel Augenwischerei und schmutzigen Journalismus im Sinne der Regierung betreibt und dass die bestens bezahlten Herrschaften ihrer objektiven Informationspflicht gegenüber dem zu ihrer Finanzierung gezwungenen deutschen Souverän nicht nachkommen.

Auch auf der „künstlerischen“ Ebene, bei Unterhaltung und GEZ-finanzierten Spielfilmen, troff die Gesinnungspropaganda bei ARD und ZDF, für jeden halbwegs kritischen Beobachter sichtbar, aus allen Poren.

Wenn sich Gniffke nun herablässt, auf Protest zu antworten [65], ändert das nichts am Ergebnis, korrigiert nicht die in Deutschland weiterhin herrschende unselige Schieflage. Es ändert nichts an der zunehmenden Verschmelzung von Regierung und „öffentlich-rechtlichem Rundfunk“.

Auch diese Nachricht wurde mal wieder NICHT gebracht, Millionen haben die Information NICHT erhalten. Man hat es weggelassen und den Deutschen dafür lieber irgendeinen netten, belanglosen Käse zur Beruhigung aufgetischt.

Solange Leute wie Gniffke an der Ventilsteuerung der Informationen hocken, werden vergleichbare Informationen, Vorfälle, Morde auch in Zukunft nicht an die breite Öffentlichkeit gelangen und entsprechend nicht breit diskutiert. Das wissen die Waldes, die Merkels und die Gniffkes sehr genau.

Michel denkt, wie Mutti lenkt. Die alten Mechanismen funktionieren weiter. Wie lange noch?

SAPERE AUDE!

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Video: Wie Pro7-Galileo bei Pegida Dresden die Realität verfälscht

geschrieben von byzanz am in Fake News,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lückenpresse,Lügenpresse,PEGIDA,Video | 109 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die linke Aktivistin Irmela Mensah-Schramm aus Berlin kam am 10. September zur Pegida-Demo nach Dresden und beleidigte massiv mit einem Schild, auf dem die Anfangsbuchstaben der am längsten zusammenhängend demonstrierenden Bürgerbewegung in der europäischen Geschichte mit den Attributen „Pervers, ekelhaft, giftig, irrational, dämlich, arisch-blöd“ umschrieben waren. Da sie ein Kamerateam von PRO 7 Galileo im Schlepptau hatte, führte ich ein Gespräch mit ihr. Dies hat ein Pegida-Spaziergänger mit der Kamera aufgenommen (Video oben), so dass die Realität dokumentiert ist, um sie dem linken TV-Fantasieprodukt gegenüberstellen zu können. Für den Privatsender war ein blondgefärbter Claas Relotius-Klon unterwegs, der mit linksideologischer Indoktrination die Wahrheit komplett auf den Kopf stellte.

In den 14 Minuten unseres Videos ist eindeutig zu sehen, wie ruhig und gelassen die Pegidianer auf die dreisten Beleidigungen der linksverdrehten Oma reagieren. Mit einem Füllhorn von Argumenten und stets freundlich versuchte ich, die Aktivistin und ihre Begleiterin davon zu überzeugen, worin die Gefahr durch den Islam besteht und dass ihre Anschuldigungen gegen Pegida jeglicher Grundlage entbehren. Man merkt im Verlauf der Diskussion, dass den beiden Aktivistinnen sämtlicher Wind aus den Segeln entweicht und sie trotz ihrer linken Programmierung so langsam das Nachdenken anfangen.

Was Pro 7 Galileo aus dieser Geschichte machte, stellt selbst den schwarzen Kanal von DDR-Schnitzler in den Schatten. Eine übelste Verdrehung der Realität, die mit den perfidesten Propagandamethoden arbeitet. Wenn man selber vor Ort war, kommt man sich vor wie im falschen Film.

So werden die TV-Zuschauer per Gehirnwäsche hinters Licht geführt und ihnen eine vermeintlich gefährliche „rechtsextreme“ Szene vorgegaukelt. Damit soll dann wohl auch als Zweiteffekt den Schlafschafen die Aufstockung der Verfassungsschutz-Mitarbeiter in diesem Bereich um 50% [66] begründet werden. Wohlgemerkt: Die Gefahr kommt für diese Linksgestörten nicht in erster Linie von den Islamfaschisten, die unsere Weihnachtsmärkte in die Luft sprengen wollen, weswegen wir alle zubetonieren müssen, oder den Linksextremisten, die permanent auf Polizisten und friedliche patriotische Demokraten einprügeln, nein, die Gefahr steht „rechts“.

Auch in dieser Pro 7-Reportage wird eine regelrechte Matrix aufgebaut, die mit der Wirklichkeit rein gar nichts mehr zu tun hat, sondern nur mit der verqueren Phantasie der bornierten Redakteure, in deren Hirnen die hakenkreuzbeflaggten Heerscharen bereits auf den Reichstag zumarschieren, um den Sturz der von ihnen geliebten Merkel-Regierung zu vollziehen. Und der Impuls hierzu geht natürlich vom Neumarkt in Dresden aus, wo sich die hochaggressiven Sturmtruppen versammeln.

Einleitend bereitet die Pro 7-Kommentarstimme den dadurch auf Mitgefühl getrimmten Zuschauer darauf vor, dass bei dem Besuch bei Pegida vor der Frauenkirche akute Gefahr droht:

„Auf Gegendemonstranten reagieren die auch mal aggressiv. Unser Team ist angespannt“

Die mutige Oma sagt kurz vor ihrem quasi lebensgefährlichen Einsatz:

„Dass ich keine Angst habe, sage ich nicht. Ich unterdrücke sie, ich zeige sie nicht“

Polizeibusse werden eingeblendet, so als ob die nicht wegen den gewaltbereiten linksextremistischen Gegendemonstranten, sondern wegen den total friedlichen Pegida-Spaziergängern da wären. Dazu der sorgentriefende Text:

„Für uns hat Irmelas Sicherheit oberste Priorität. Da sind wir froh, dass wenigstens vereinzelt Mitstreiter auftauchen“

Die Gefahr spitzt sich zu:

„Nach wenigen Minuten ist die Rulebreakerin von Demonstranten umringt. Sie versuchen das Plakat zu überdecken, fassen die ältere Dame aber nicht an“

An dieser Stelle ist zu sehen, wie ich mit einer Armbewegung meine Argumentation unterfüttere, was aber in dem Textzusammenhang so wirkt, als ob ich andeutungsweise zuschlagen würde. Erbärmlich. Die absolut ruhige und sachliche Diskussion wird völlig anderes dargestellt:

„Mittlerweile kocht die Stimmung“

Als ob gleich die Exekution der wackeren Kämpferin gegen Rechts durch zornige Neonazis bevorstünde. Alarmstufe rot:

„Weit und breit sind keine Mitstreiter zu sehen“

Dafür ein Schwenk über die zähnefletschenden Nazimonster total friedlichen Pegidianer, die aber in der Pro 7-Darstellung offensichtlich schon fast lynchbereit sind.

„Doch Irmela lässt sich nicht einschüchtern“

Sie selber schwindelt im Sinne des Kamerateams wie Baron Münchhausen:

„Die Stimmung war sehr aggressiv, weil die von allen Seiten auf mich eingeredet haben. Ich bin geschockt, ich bin angewidert.“

Hier die Meisterleistung linksgestörter Propaganda. Der Teil der Jubel-Reportage über die „Oma gegen Rechts“, der ihren Besuch in Dresden zeigt, beginnt ab Minute 6:15:

Claas Relotius vom Spiegel ist beileibe kein Einzelfall. Über 60% der deutschen Journalisten ticken rotgrün und lassen ihre politische Überzeugung mehr oder weniger intensiv in ihre Berichterstattungen einfließen.

Dieses linksideologische Machwerk wurde von der Produktionsfirma „Studio 71“ aus Berlin für die Pro 7-Sendung „Galileo“ hergestellt. Deren Impressum [67]:

Studio71 GmbH
Rungestraße 22-24
10179 Berlin

Fon: +49 (0)30 319 8808 5800
Fax: +49 (0)30 319 8808 95800
E-mail: info@studio71.com

Kontakt zur Zuschauerredaktion von Pro 7, um die Sendeverantwortlichen darauf hinzuweisen, was ihnen für haarsträubende Lügengeschichten angeliefert werden:

» zuschauerservice@prosieben.de [68]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [16] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [17]

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Wie ein Fake-Foto gegen die AfD instrumentalisiert wird

geschrieben von dago15 am in Fake News,Kampf gegen Rechts™ | 113 Kommentare
Das im Internet kursierende SED-Plakat zum elften Parteitag der DDR-Staatspartei hat sich als Fake herausgestellt.

Der Blog „Politik und Zeitgeschehen“ hat einen Köder ausgelegt und viele, auch die AfD, sind darauf reingefallen und haben ihn geschluckt. Es handelt sich um ein Plakat der SED, auf dem ein Spruch zu lesen ist, der dem Merkelslogan „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“ sehr ähnlich ist: „Für ein Land, in dem wir gut und gerne leben“.

Das Ganze hat sich nun aber als Fake herausgestellt, wie der SPIEGEL [69] genüsslich berichtet:

Wer das Bild zuallererst in Umlauf gebracht hat, ist schwer festzustellen. Klar ist, dass es unter anderem auf der Facebook-Seite „Politik und Zeitgeschehen“ auftauchte, wo es viele Likes erhielt und weiterverbreitet wurde.

Auch der AfD-Bezirksverband Hamburg Nord verbreitete das angebliche Beweisbild der CDU-SED-Analogie über seinen Twitter-Account.

Das Bild ist eine Fälschung. Das Foto des SED-Plakats wurde von Unbekannten digital bearbeitet. Auf dem Original – einem Farbbild – ist auf dem SED-Plakat nämlich ein ganz anderer Wahlspruch zu lesen. Dort steht: „Alle Kraft zur Stärkung unseres sozialistischen Vaterlandes der Deutschen Demokratischen Republik“. Es wird auch nicht auf einen SED-Parteitag verwiesen.

Der erwähnte Blog, der einer bislang als seriös geltenden Zeitschrift sehr ähnlich klingt („Aus Politik und Zeitgeschichte“), hat seinen Fehler eingeräumt. Allerdings wird diese vermutlich ursprüngliche Quelle des Fake-Plakates bei der einsetzenden Hetze gegen die AfD zum Beispiel bei Yahoo [70] gar nicht mehr genannt, und auch nicht, dass die AfD den Fehler eingeräumt hat.

Beim zitierten SPIEGEL verweist man zwar auf den mutmaßlichen ersten Verbreiter, rückt aber die AfD, die den Fehler zugegeben hat, geschickt in einen Kontext, der den Fehler verteidigt oder herabspielt, siehe hier (Hervorhebungen durch PI):

Mittlerweile haben die Verbreiter der Bildmontage teilweise reagiert. Die Seite „Politik und Zeitgeschehen“ löschte nach eigenen Angaben den vielfach geteilten Beitrag und postete eine Richtigstellung.

Die hat gleichwohl bisher nicht so viel Aufmerksamkeit bei den Nutzern erzielt wie der Ursprungs-Post.

„Politik und Zeitgeschehen steht zu seinem Fehler“, heißt es in einem Kommentar unter dem Post von den Verantwortlichen der Seite. Viele andere hätten ihren Fehler aber nicht korrigiert, steht dort weiter.

Dass die Bildmontage jeder faktischen Grundlage entbehrt, stört viele Nutzer aber offenbar nicht. „In diesem Fall wäre es eine gute Versinnbildlichung der eigentlichen Geisteshaltung von Frau Merkel mit Hilfe zweier Wahl-Plakate. Für mich völlig legitim„, schreibt ein Facebook-Nutzer unter der Berichtigung der Seite.

Auch die AfD Hamburg-Nord schrieb auf Twitter, man sei „wohl einem Fake aufgesessen“. Im gleichen Tweet heißt es aber auch wenig schuldbewusst, die CDU-Plakate klängen nun mal wie SED-Sprech.

Und so ist es tatsächlich, wie jeder bestätigen kann, der die DDR miterlebt hat. Dafür muss sich niemand einer Schuld bewusst sein. Wenn die Merkel klingt wie der alte verstaubte DDR-Staatsapparat, dann ist das kein Zufall, sondern folgt einer inneren systemimmanenten Logik!

Der CDU-Wahlwerbeslogan klingt wie der alte verstaubte DDR-Staatsapparat.
Der CDU-Wahlwerbeslogan klingt wie der alte verstaubte DDR-Staatsapparat.
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Auswärtiges Amt erfindet „Flüchtlings“-Story um Maria und Josef

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Dummheit,Fake News | 144 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die historischen Fakten [71] rund um die Weihnachtsgeschichte von Maria und Josef dürften allgemein bekannt sein: Da Kaiser Augustus eine Volkszählung angeordnet hatte, um zu ermitteln, wie hoch in Zukunft die Zahlungen an die kaiserliche Kasse sein werden, reisten die beiden für den bürokratischen Akt von Nazareth nach Bethlehem. Aber der frühere Journalist Christian Buck, jetzt Nahost-Direktor des Auswärtigen Amtes, bastelt daraus eine „Flüchtlings“-Story. Schließlich sind die Neusiedler ja heutzutage gewissermaßen Teil einer Ersatz-Religion und wir „schon-länger-hier-lebende“ haben die Hereinflutenden sozusagen als Quasi-Heilige anzubeten, denen alle Wünsche zu erfüllen sind. Aber nicht alle Religionen besitzen einen Anspruch auf Wahrheitsgehalt, und die „Flüchtlings“-Religion des SPD-gesteuerten Auswärtigen Amtes schon gleich gar nicht.

Perverserweise bringt der „Relotius 2.0“-Mann von Maas‘ Gnaden durch die Erwähnung des Palästinenser-Hilfswerks UNRWA [72] auch noch die mohammedanischen sogenannten „Flüchtlinge“ ins Spiel, deren Situation er durch seinen abartigen Tweet mit jener der irdischen Eltern des christlichen Gottes auf eine vergleichbare Stufe stellt. Ausgerechnet die UNRWA, die Schulen und Ausbildungsstätten finanziert, die zum Töten von Juden [73] auffordern, auch unter Berufung auf Hitler.

Die Hamas, die auch ganz gerne mal in Sympathie mit dem national-sozialistischen Massenmörder [74] an Juden das Ärmchen im 45 Grad-Winkel nach oben reckt [75], dürfte ihre helle Freude an dieser Tränendrüsengeschichte haben, schließlich bekommt ihre Opfer-Märtyrer-Legende der scheinbar von Israel ach so schlimm „verfolgten Palästinenser“ damit höchste quasi-religiöse Weihen, bestätigt durch die deutsche Bundesregierung.

Wir erinnern uns: Kaum hatte sich der junge Staat Israel nach einem Beschluss der Vereinten Nationen 1948 gegründet, überfielen fünf jähzornige Islam-Staaten das kleine Ländchen von der Größe Hessens, da diese minderwertigen „Ungläubigen“ korankonform keinen Zentimeter Boden besitzen dürfen, den der Islam als den seinigen proklamiert. Selbst wenn dieser Anspruch durch nichts gerechtfertigt ist, wie eigentlich immer bei dieser totalitären Eroberungs- und Herrschafts-Ideologie.

Zurück zu Buck. Der Mann ist seit Juli 2018 [76] „Beauftragter für Nah- und Mittelost und Nordafrika“ im Rang eines Botschafters. Damit steuert er die Arbeit von vier Referaten des Auswärtigen Amts, und zwar Nahost, Mittelost/Golf, Maghreb sowie Syrien und Irak. Hinzu kommen 18 Botschaften, drei Generalkonsulate und ein Vertretungsbüro in einer Region von Nouakschott bis Teheran, von Beirut bis Sanàa. Vielleicht wollte er sich mit diesem lächerlichen Tweet ja bei den Mohammedanern der Region beliebt machen, wer weiß. Vielleicht weiß er es aber auch nicht besser.

Buck ist seit 2005 im diplomatischen Dienst, war seit 2016 Botschafter in Libyen und davor u.a. ständiger Vertreter des deutschen Botschafters in Kabul. Angesichts dieses Blödsinns-Tweets würde er in der freien Wirtschaft sofort entlassen, in der linksgestörten SPD dürfte er sich damit aber noch für höhere Weihen empfohlen haben.

Der außenministerielle Quatsch zieht jetzt immer weitere Kreise. Die Ruhrbarone haben den Mist, abgesehen von dem falschen Vergleich mit den scheinbar „gottlosen Pegida-Demonstranten“, gut auf den Punkt gebracht [77]:

Das soll auf die Weihnachtsgeschichte anspielen. Der Vergleich ist allerdings äußerst windschief. Einen derartigen Schindluder mit der Entstehungsgeschichte der Christenheit treiben sonst nur gottlose Pegida-Demonstranten.

Wir haben den Tweet des Ministerialbeamten mit den Evangelien verglichen.

– Maria und Josef reisten anläßlich Volkszählung von Nazareth nach Betlehem. Heimatvertriebene waren sie nicht.

– Maria und Josef als Juden ohne Fluchthintergrund würden sowieso nicht unter die Zuständigkeit der UNRWA fallen.

– Der Stall, in dem die Krippe, stand wurde nicht von einer UN-Organisation gestellt.

– Die Sterndeuter aus dem Morgenland haben dem kleinen Jesus sicher ihre Aufwartung gemacht. Aber der einzige König in dieser Geschichte veranlasste einen Kindermord. Keine sonderlich kluge Politik.

Auf Twitter geht es auch rund. Dem früheren Redaktionsvolontär der Oberbadischen Zeitung und Redaktionsmitglied der Weiler Zeitung, promovierten Politikwissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler und jetzigen Diplomat, dessen höchster Chef Außenminister Heiko Maas ist und dazwischen nur noch ein Staatssekretär steht, wird kräftig eingeschenkt. Der störrische Christian Buck erkennt in seinem Tweet aber keinen ahistorischen Blödsinn, sondern faselt etwas von „missverständlich“:

„Einige Ihrer Reaktionen zeigen: Dieser Tweet war offenbar missverständlich. Das bedauere ich und bitte um Nachsicht.“

Setzen sechs, Buck. Löschen wäre besser gewesen. Daher keine Nachsicht, sondern Feuer frei. Jetzt bricht der Shitstorm so richtig los. Hier einige der zutreffenden Kommentare der völlig berechtigten Empörungsflut auf Twitter. Beste Unterhaltung ist garantiert:

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Beruhigend, dass es in einer Zeit grassierender ideologischer Linksgestörheit und historischer Unkenntnis noch genügend gesunden Menschenverstand gibt. Auf Twitter [100] kann man sich an der Tirade gegen den faktenfrisierenden Diplomaten im Dienste der SPD beteiligen. Empfehlenswert ist auch eine email ans Auswärtige Amt, um sich über die Qualität des eingesetzten Personals und die offenbare Ausrichtung der dort betriebenen Politik an Hamas & Co zu erkundigen:

» ifg-anfragen@auswaertiges-amt.de [101]

Ich habe auch gerade geschrieben:

Sehr geehrte Damen und Herren des Auswärtigen Amtes,

hiermit schlage ich Christian Buck für den Claas-Relotius-Preis des Jahres 2018 vor. Er hat sich wahrlich qualifiziert.

Der PI-Kommentar des Tages kommt von BePe (17:27):

– und Josefs 1. Frage in der Herberge lautete: „Eh Alder, wo kann ich mein Smartphone aufladen.“

– Maria wurde währenddessen von einer örtlichen SPD-Juso-Aktivistin angesprochen und darüber aufgeklärt, dass es noch nicht zu spät ist und sie immer noch abtreiben könne.

– Am nächsten Tag bei der Zählkommission gab Josef an, dass sie Achmed und Aische heißen; aus Assyrien kommen und Asül beantragen wollen. Als der Beamte die Pässe sehen wollte, gab Josef an, sie hätten sie auf der Flucht verloren.

– kurz vor der Verlegung ins Asylheim fand Josef 1000 Silberlinge und gab sie bei der römischen Stadtwache ab.

Aus Bethlehem berichtete für sie
Pontius Relotius


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [16] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [17]

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Der Unterschied zwischen Lizzy Aumeier und der Gruberin

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Bunte Republik,Dummheit,Fake News | 74 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Politik von Angela Merkel hat Deutschland gespalten. Nicht wenige in unserem Land machen sich große Sorgen um ihre Zukunft. Da ist es nur verständlich, dass man sich wenigstens einmal am Tag von den bestehenden Problemen ablenken will. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, der Konsum von Unterhaltungsprogrammen ist eine davon. Die öffentlich-rechtlichen Medien sorgen jedoch dafür, dass diese „kleine Flucht“ inzwischen nicht mehr möglich ist. Ob Tatort, Sportübertragung, Fernsehspiel, Samstag Abend Show oder Comedy, überall wird die Regierungspoltik (Flüchtlinge=gut, AfD, Pegida und Trump=pfui+böse) mehr oder weniger offen transportiert.

Wer glaubt, diese Indoktrination würde nur in Sendungen verpackt, die mit Politik zu tun haben, der irrt. Dem Fernsehzuschauer oder Radiohörer wird durch eine programmübergreifende Gehirnwäsche gar nicht die Möglichkeit gelassen, der Gesinnungsdiktatur zu entkommen.

GEZ-Gebühren für Gehirnwäsche

In der finstersten Zeit Deutschlands war Gehirnwäsche wenigstens noch kostenlos, jetzt zahlt man dafür GEZ-Gebühren. Wer nicht auf seichte Unterhaltung aus dem Flimmerkasten verzichten möchte, ohne mit Ausnahme des Wetterberichts in jeder Sendung mit Regierungspropaganda behelligt zu werden, dem bleibt nur die Flucht zu Netflix oder Amazon Prime.

Leider kommt man beim Einschalten des Fernsehapparates nicht umhin, aus technischen Gründen für einige Sekunden das öffentlich-rechtliche Fernsehen zu erdulden, bevor der Kanal für Netflix gewählt werden kann. In so einer Situation hatte der Autor am 25.10.18 die Comedy – Sendung „Ladys Night [102]“ der ARD auf der Mattscheibe. Im Programm war gerade Lizzy Aumeier, eine Komödiantin aus der Oberpfalz. In ihren Programmen kokettiert sie grundsätzlich mit ihrer Adipositas und fällt normalerweise nicht durch politische Botschaften auf.

Der Autor war zu einer Zeit, als deren Protagonisten noch nicht Maulhuren der Merkel-Regierung waren, der Comedy nicht abgeneigt. Deshalb entschloss er sich, dem Programm von Lizzy Aumeier eine Weile zuzusehen, da er hoffen konnte, bei ihr von Anti-AfD und Anti-Trump Propaganda verschont zu bleiben. Zunächst wurde diese Hoffnung auch erfüllt. Wie üblich machte Lizzy Aumeier Späßchen über ihre Speckrollen und Fettpolster. Nicht wirklich lustig, aber gut, für ein Schmunzeln reicht es. Dann schäkerte sie mit einem männlichen Zuschauer in der ersten Reihe und machte eine Show daraus, ihm zuzublinzeln.

Lizzy Aumüller: Politische Propaganda zur Arbeitsplatzsicherung?

Und dann, wie aus dem Nichts und völlig zusammenhanglos, hatte sie jene Szene in ihren Auftritt eingebaut, die offenbar dazu dienen soll, ihr weitere Bildschirmpräsenz im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu sichern (ab 07:40). Hier diese „künstlerische Glanzleistung“ zum Nachlesen:

„Das letzte Mal, als ich versucht habe, sexy zu blinzeln, bin ich mit Verdacht auf Schlaganfall in der Klinik gelandet. Müssen Frauen immer blond sein und immer dünn? Es gibt eine Frau die ist blond und so hohl, in meinen Augen die blödste Kuh von allen, Alice Weidel!“

(Kurze Kunstpause, um den handverlesenen hirn- und charakterlosen Klatsch-Statisten in der Sendung die Gelegenheit zu geben, beifällig zu johlen).

„Alice Weidel lebt in der Schweiz in einer homosexuellen Beziehung und hier in Deutschland ist sie Fraktionsvorsitzende der AfD und gegen Schwule und Lesben. Wie hirnamputiert ist denn das?“

(Kurze Kunstpause, um den handverlesenen hirn- und charakterlosen Klatsch-Statisten in der Sendung die Gelegenheit zu geben, beifällig zu johlen).

„Ja, wirklich, oder? Und dann versuch´ ich, immer gnädig zu denken, vielleicht hat sie eine schwere Kindheit gehabt, vielleicht hat sie immer nur die Verpackung von den Fruchtzwergen gegessen.“

(Kurze Kunstpause, um den handverlesenen hirn- und charakterlosen Klatsch-Statisten in der Sendung die Gelegenheit zu geben, beifällig zu johlen).

„Vielleicht ist sie ja in einem Viertel aufgewachsen, wo man die Schaukel zu nahe an der Hauswand… ähhh … gebaut hat. Ist ja möglich.“

Wie witzisch…. und so eine geschickte Überleitung…

Der Autor ist keiner, der einen Menschen nach seinem Aussehen beurteilt. In diesem Fall ist er jedoch zu dem Schluss gekommen, dass der Charakter von Lizzy Aumeier ihrem Äußeren entspricht. Wäre es anders, würde sie nicht vor einem Millionen-Publikum die glatte Lüge verbreiten, das Alice Weidel (ausgerechnet die Weidel!) gegen Schwule und Lesben ist.

Der richtige Platz für Satire über Politik ist im übrigen nicht Comedy, sondern das politische Kabarett. Die legendäre Münchner Lach- und Schießgesellschaft [103] mit dem genialen Dieter Hildebrand [104], das war ein herausragendes Beispiel für gelungenes politisches Kabarett!

Lügen und Verbalinjurien, wie sie Lizzy Aumeier in ihrem Programm zum Schlechtesten gibt, sind nicht lustig, sie sind ein Fall für den Staatsanwalt. Dieser lässt jedoch bekanntermaßen seine Finger von solchen „Künstlern“, da diese in unserem Land Narrenfreiheit genießen, solange sie die Gegner der Regierung aufs Übelste beschimpfen.

Mit diesem auf peinliche Art und Weise vollzogenen Wechsel in das Lager der merkeltreuen Maulhuren hat sich Lizzy Aumeier jedenfalls aus der Liste der ernst zu nehmenden deutschen Comedians verabschiedet.

Abmarsch aus den Instanzen

Die 68er Generation hat bekanntermaßen alle Bereiche des öffentlichen und kulturellen Lebens in Deutschland durch den „Marsch durch die Institutionen [105]“ unter ihre Kontrolle gebracht, darunter auch die „Kleinkunstszene“. Es ist jedoch zu erwarten, dass die weitere Entwicklung in Deutschland in der kommenden Dekade zu einem radikalen Umdenken in der Gesellschaft führen wird. Dann wird sich der Vorgang umkehren und diesen Gesellschaftszersetzern blüht der „Abmarsch aus den Instanzen“. Und wir können darauf  hoffen, dass alle, die gegenwärtig dabei mitwirken, Deutschland jeden Tag dem Abgrund ein Stück näher zu bringen, in Zukunft nirgendwo mehr eine Rolle spielen werden. Daran sollte auch Lizzy Aumeier denken, wenn sie und ihresgleichen im Deutschland nach der „zweiten Wende“ brotlos werden.

Monika Gruber, der Stern am Comedy Himmel

Gegenwärtig ist die Luft ziemlich dünn für gute deutsche Komödianten, die sich nicht auf diese Weise prostituieren wollen. Ein Stern leuchtet jedoch noch: Monika Gruber aus dem Landkreis Erding. Sie gehört zur Elite der deutschen Comedians und hat es bisher vermocht, sich immer wieder prominente Sendeplätze zu sichern, ohne sich für das Meinungsdiktat des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu prostituieren. Gruberin, mach weiter so und lass Dich nicht verbiegen!

 

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