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Berlin böllerte wie jedes Jahr

Von MANFRED ROUHS | Dem deutschen Einzelhandel war der Verkauf von Böllern und Feuerwerk im Dezember 2020 verboten. Vor allem mancher kleine Kioskbetreiber, der sich frühzeitig mit Knallwerk eingedeckt hatte und von dem Verkaufsverbot überrascht wurde, musste empfindliche wirtschaftliche Einbußen hinnehmen. Folgerichtig berichten die Massenmedien landauf, landab von einer „ruhigen Silvesternacht“. Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf: dass nämlich das Böllerverbot außerhalb kleiner, massiv von der Polizei gesicherter Refugien kaum Auswirkungen auf die Knallerei hatte.

Genau so aber war es in Berlin außerhalb des Stadtzentrums. Die Pyromanen in der deutschen Hauptstadt deckten sich rechtzeitig in Polen mit Böllern und Raketen ein. Dorthin fuhr sogar noch bis Mitte Dezember ein Shuttle-Bus, mit dem offenbar in großem Umfang explosives Material für die Silvesternacht herangeschafft worden ist.

Das Video dokumentiert, wie in Deutschland auch zum Jahreswechsel 2020/21 Realität und offizielle Darstellung auseinanderfallen: Hier der Polizist, der von Böllerverboten spricht, und dort ein Feuerwerk, das dem der Vorjahre in nichts nachsteht.

Den Schaden hat der deutsche Einzelhandel, und die Polen, die das Geschäft ihres Lebens gemacht haben, können sich bedanken für eine unverhoffte Coronaspende der deutschen Politik.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [2], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [3] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [4] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [5].

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Aus gegebenem Anlass: ARD-Nebelkerzen zur Scharia

geschrieben von PI am in Altmedien,Fake News | 96 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Unter der Rubrik „faktenfinder“ [6] maßt sich die ARD seit Mittwoch an, „Antworten“ auf Fragen zur Scharia zu geben. Zum Beispiel auf diese: Kann man aus dem Islam austreten?

Hier die „Antworten“ der ARD, fortlaufend zitiert und kommentiert von PI-NEWS:

„Was der Islam ablehnt, ist Atheismus.“

Kommentar: Die Frage „Kann man austreten?“ wird nicht beantwortet. Wird hier ein anderer Gedanke eingeleitet? Fehlanzeige:

„Für viele Muslime ist es nicht vorstellbar, dass Menschen „nicht glauben“.“

Kommentar: Das ist ihnen unbenommen, was sie sich vorstellen können oder nicht. Die Frage war: „Kann man austreten?“ Weiter:

„Auch kann man aus dem Islam nicht austreten wie aus der katholischen oder evangelischen Kirche.“

Nicht so wie aus der Kirche, aha. Und wie dann? Kann man denn überhaupt austreten? Antwort:

„Als Muslim wird man geboren – und bleibt es somit sein Leben lang.“

WER bestimmt das denn? Allah? Der Imam? Die islamische Regierung? Das Messer des Nachbarn? Keine Antwort.

„Eine Abwendung vom Glauben ist für viele also ein privater Schritt und kein öffentlicher.“

Was heißt das? Als Folge der nicht erklärten kruden These, dass man sein Leben lang Moslem bleibe, wird hier angeführt, dass die Abwendung vom islamischen Glauben deshalb („also“) „für viele“ ein privater Schritt sei, kein öffentlicher.

„Mustafa, bist du Moslem?“ „Ja, war ich mal, aber ich glaube daran nicht mehr. Ich bin jetzt Christ geworden.“

Das kann man zu einem Freund sagen oder vor der versammelten Moscheegemeinde, privat und öffentlich. Allerdings hat es einen tieferen Sinn, dass das eher „privat“ geäußert wird, wenn überhaupt. Der Sinn ist, dass auf den erklärten Austritt aus dem Islam auch jetzt noch islamrechtlich (und zum Teil auch ganz praktisch) die Todesstrafe [7] steht, nach der Scharia. Da tröstet es wenig, wenn „moderne“ islamische Länder diese nicht mehr vollstrecken, sondern „nur“ Gefängnis oder Umerziehungslager verhängen, wie in Malaysia. [8] Kein Wort davon bei den Aller-Ersten der Verharmloser.

„Na ja“, kommt dann in der Regel der Einwand, „aber hier bei uns, da gilt ja das Grundgesetz, da leben wir doch friedlich zusammen.“ Fritz Frey von REPORT richtete 2006 an sieben Islamverbände in Deutschland die Frage, wie sie zu einem Glaubenswechsel weg vom Islam stehen. Hier am Ende des Videos [9] die ernüchternde Antwort:

„Gerne hätten wir gewusst, wie in Deutschland ansässige muslimische Organisationen den Übertritt zum christlichen Glauben bewerten. Sieben haben wir angeschrieben, nur eine gesteht hier lebenden Muslimen das Recht auf einen Glaubenswechsel zu. Die anderen haben ausweichend oder gar nicht geantwortet. Schade.“ 

Ja, schade, ARD, schade um eure Blödheit und Naivität, die sich in den 12 Jahren nach Freys mutigem Beitrag mehrfach potenziert zu haben scheint. Vielleicht ist es aber auch einfach nur euer Sendeauftrag, euer devot ausgeführter Bütteldienst für die Merkel-Regierung, warum ihr den Islam in einem möglichst hellen Licht darstellt. Rein und ohne jeden Makel, ohne jede Kritik, ohne die Wahrheit auch nur zu streifen. Fein gemacht, ihr Pseudo-„Faktenfinder“.

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Buhrufe gegen Trump zu leise, „Tagesschau“ bessert nach

geschrieben von PI am in Altmedien,Fake News,Lügenpresse,Trump | 149 Kommentare

Die ARD muss sich hierzulande immer wieder mit dem Vorwurf eines Lügenmediums auseinandersetzen und kann kaum dagegen angehen. Wenn dann auch noch Donald Trump, dessen tägliche Herabsetzung zusätzlicher Programmauftrag des Ersten ist, diesen Vorwurf erhebt, ist das doppelt schlimm. Wie kann er nur?

Wenigstens gab es ein paar Pressevertreter bei der Rede in Davos, die das nicht gut fanden und von hinten buhten, was von den Ersten freudig registriert wurde:

Trump sprach am vergangenen Donnerstag auf einer Pressekonferenz auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos von einer „hinterhältigen, gemeinen, bösartigen, falschen Presse“ und erhielt dafür von den anwesenden Personen im Saal Buhrufe. Doch die waren der Nachrichtensendung offenbar nicht laut genug.

Zu leise und zu wenig Buhrufe. Das widerspricht der gelinkten Wirklichkeit der ARD. Die sieht doch vor, dass ganz viele Menschen auf der ganzen Welt den Donald Trump ganz böse finden (und viel mehr ausbuhen). Zum Glück gibt es aber Tonstudios und Mittel, über die Goebbels und Sudel-Ede noch nicht verfügten, man kann das heutzutage richtig gut regulieren.

Die ARD besserte nach, um die gewünschte Wirklichkeit zu erhalten, und stellte die Buhrufe sehr viel lauter, wurde aber erwischt. Viele Medien wie der STERN berichten [10] von der Lüge und einer schon beinahe naiv-ehrlichen Erklärung der ARD zur beabsichtigten „Nachbesserung“ der Wirklichkeit:

„Wir haben den Ton am Ende tatsächlich etwas lauter gemacht, damit man die Buhrufe hört. Nur so können wir widerspiegeln, was unsere Korrespondenten berichtet haben. Das Mikrofon im Raum hat vor allem Trump aufgezeichnet und nur wenig von der Atmosphäre im Saal“, begründete die „Tagesschau“ in einer Twitter-Mitteilung ihr Vorgehen.

Klar, die Wirklichkeit steht vorher fest, und die Aufgabe der ARD ist es, sie so lange zu drehen und zu spiegeln, bis sie diesem Wunschbild entspricht. So verstehen die GEZ-Journalisten heute ihr Handwerk.

(Spürnase: eule54)

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Extrem linker BR-Redakteur Thies Marsen diffamiert AfD und ihre Wähler

geschrieben von byzanz am in AfD,Alternative für Deutschland (AfD),Fake News,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lückenpresse,Lügenpresse | 87 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das Radioprogramm „Bayern 5“ des Bayerischen Rundfunks strahlte am vergangenen Sonntag um 14:35 Uhr und in Wiederholung um 21:35 Uhr den Beitrag „Antisemitismus in Bayern“ [11] aus. Verantwortlicher Redakteur war ein gewisser Thies Marsen, der schon in der Vergangenheit mit übler Hetze gegen die AfD und andere patriotische rechtskonservative Bürger auffiel. Bevor man den ersten Ton dieser Radiosendung hörte, konnte man sich auf zwei Gewissheiten einstellen: 1. Das böse „I“-Wort wird nicht vorkommen. 2. Die AfD wird diffamiert. Und genau so kam es.

Die unbestreitbare Tatsache, dass die Hauptquelle des Hasses auf Juden in ganz Europa aus dem Islam und damit von religiösen Moslems kommt, ließ Marsen völlig unter den Tisch fallen. Leider mischen bei dieser Vertuschungsstrategie regelmäßig Vertreter jüdischer Organisationen munter mit. So berichtete Jan Mühlstein, Vorstandsmitglied der liberalen jüdischen Gemeinde Beth Shalom in München, zwar darüber, dass praktisch alle körperlichen Angriffe auf Juden von Türken und Arabern kämen. Dieser Hass von Moslems sei aber „durch den Nahost-Konflikt getriggert“, was bestenfalls nur die halbe Wahrheit ist. Es ist sowohl unter jüdischen Funktionären als auch unter Linken ein absolutes Tabu, den glasklaren islamischen Judenhass anzusprechen, der sich aus dem Koran, den Hadithen und den Taten des „Propheten“ Mohammed speist.

Eva Ehrlich, ebenfalls Vorstandsmitglied von Beth Shalom, beschrieb, dass viele ihrer jüdischen Bekannten „auf gepackten Koffern“ säßen. Kein Wunder, denn aus Frankreich, wo sich der Hass von Moslems bereits durch grauenvolle Morde und Terror-Anschläge viel stärker bemerkbar macht, sind bereits Tausende in Richtung Israel geflüchtet. Darüber aber auch kein Wort auf B5.

Immerhin erwähnte Jan Mühlstein noch, dass der Antisemitismus ebenfalls von Linken komme, aber auch aus der „bürgerlichen Mitte“, womit der Übergang zum AfD-Bashing frei war. So wurde die einzige Partei in Deutschland, die diesen gefährlichen islamischen Judenhass thematisiert und sich auch noch solidarisch an die Seite Israels stellt, mit den üblichen linksverdrehten Schablonen diffamiert. In dieser Agitprop-Sendung durfte dann natürlich auch der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, seinen überflüssigen Senf ablassen.

Er sprach von „Ängsten“ gegenüber einer „vermeintlichen Überfremdung“, die von der AfD „geschürt“ werde. Da die AfD unter Berücksichtigung des Grundgesetzes ein Verbot des betäubungslosen Schächtens und der Beschneidung von Kindern fordert, sieht Schuster dadurch die Existenz von Juden bedroht.

An dieser Stelle fügte BR-Redakteur Marsen hinzu, dass die AfD mit ihrer vermeintlich verharmlosenden Geschichtsbetrachtung der NS-Zeit ebenfalls die Juden existentiell bedrohe. Er brachte die üblichen falschen Beispiele wie das „Vogelschiss“-Zitat von Alexander Gauland und verschwieg dabei wie alle linken Heuchler, die sich über diese Formulierung aufregen, dass dieser Begriff rein auf die zeitliche Dauer von zwölf Jahren im Vergleich zu der vielhundertjährigen Geschichte des deutschen Volkes gemeint ist. Daher noch einmal der Wortlaut von Gaulands Rede [12] beim Kongress der Jungen Alternative am 2. Juni des vergangenen Jahres (Hervorhebungen durch PI):

Ja, wir bekennen uns zu unserer Verantwortung für die 12 Jahre. Aber, liebe Freunde, Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in unserer über 1000-jährigen Geschichte. Und die großen Gestalten der Vergangenheit von Karl dem Großen über Karl V. bis zu Bismarck sind der Maßstab, an dem wir unser Handeln ausrichten müssen. Gerade weil wir die Verantwortung für die 12 Jahre übernommen haben, haben wir jedes Recht den Stauferkaiser Friedrich II., der in Palermo ruht, zu bewundern. Der Bamberger Reiter gehört zu uns wie die Stifterfiguren des Naumburger Doms.

Liebe Freunde, denken wir immer daran, dass ein deutscher Jude, Ernst Kantorowicz, den Ruhm des Stauferkaisers beschrieben hat. Nein, der Islam gehört nicht zu uns. Unsere Vorfahren haben ihn 1683 vor Wien besiegt. Aber das deutsche Judentum von Ballin und Bleichröder über Rathenau und Kantorowicz war Teil einer deutschen Heldengeschichte, die Hitler vernichten wollte.

Liebe Freunde, uns muss man nicht vom Unwert des Nationalsozialismus überzeugen. Wir haben diesen Unwert im Blut. Aber, liebe Freunde, wer eine Rot-Kreuz-Flagge aus den letzten Tages des Kampfes um Berlin entsorgt, hat keine Achtung vor soldatischen Traditionen, die es jenseits der Verbrechen auch in der Wehrmacht gab.“

Wer daraus eine Relativierung oder gar Verherrlichung des National-Sozialismus zu zimmern versucht, ist ein übler Verleumder, dreister Lügner und gewissenloser Polit-Propagandist.

Der nächste Dauerbrenner, den Marsen vortrug, war das falsch interpretierte Zitat „Denkmal der Schande“, mit dem Björn Höcke jetzt seit über zwei Jahren verleumdet wird. Der thüringische AfD-Vorsitzende sagte in seiner Dresdner Rede wörtlich:

„Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“

Es ist völlig eindeutig, dass er den Holocaust damit als Schande beschreibt und es lediglich kritisiert, dass man sich so ein riesiges Denkmal mitten in die eigene Hauptstadt setzt, was kein anderes Volk auf der Erde macht. Genau so äußerte sich der Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein, ein ausgewiesen politisch Linker, am 30. November 1998 in dem Artikel „Wir sind alle verletzbar“ [13] (Hervorhebungen durch PI):

„Nun soll in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin ein Mahnmal an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, daß dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist. Man wird es aber nicht wagen, so sehr die Muskeln auch schwellen, mit Rücksicht auf die New Yorker Presse und die Haifische im Anwaltsgewand, die Mitte Berlins freizuhalten von solch einer Monstrosität.“

Augstein sprach also gar von einem „Schandmal“ mit „Monstrosität“. Wenn das ein Linker äußert, ist es in Ordnung und niemand regt sich auf. Wenn es sogar in abgeschwächter Form aber ein Rechter formuliert, folgt ein über zwei Jahre andauernder verlogener Empörungs-Tsunami.

Das dritte Beispiel, das Marsen anbrachte, war Wolfgang Gedeon, verschwieg aber, dass jener aus der Landtagsfraktion der AfD ausgeschlossen wurde und gegen den seit Oktober des vergangenen Jahres ein zweites Partei-Ausschlussverfahren [14] läuft. Aus gutem Grund, denn Gedeon soll die Gründung der Juden in der AfD als „strategischen Fehler“ bezeichnet haben, der „im günstigsten Fall überflüssig wie ein Kropf“ sei, bei dem es sich „im ungünstigsten Fall um eine zionistische Lobbyorganisation, die den Interessen Deutschlands und der Deutschen zuwiderläuft“, handele.

Gedeon wird auch als Leugner des Holocausts bezeichnet, was aber nicht ganz stimmt, denn er hat laut Landgericht Berlin [15] einzelne Aspekte wie die Opferzahlen oder die Einstufung als Menschheitsverbrechen in Abgrenzung zu Kriegsverbrechen infrage gestellt, was allerdings ähnlich verwerflich ist. Deswegen sagte auch die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion und Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel zu Recht, es sei Zeit, dass Gedeon aus der Partei fliege.

Marsen behauptete im B5-Beitrag, dass Gedeon Juden als „innere Feinde des Abendlandes“ bezeichnet hätte, was so auch nicht genau stimmt. Wörtlich schrieb Gedeon laut eigenem Bekunden [16] in seinem Buch (Hervorhebung durch PI):

„Wie der Islam der äußere Feind, so waren die talmudischen Ghetto-Juden der innere Feind des christlichen Abendlandes.“

Dies ist als spezifizierte Geschichtsbetrachtung etwas anderes. Hierzu verweist Gedeon auf das Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V., das festgestellt hat:

„Im Mittelalter entstanden auch zahlreiche jüdische Polemiken gegen das Christentum, wobei diese an die eigenen Glaubensgenossen gerichtet waren. Unter den Vorwürfen fanden sich häufig Anschuldigungen der Unmoral, Irrlehre, aber auch die Erfolglosigkeit der Kreuzzüge und Missionierungsversuche in Nahost.“

Wenn Thies Marsen journalistisch sauber arbeiten würde, hätte er all dies berücksichtigt. Hier die beiden wichtigsten Ausschnitte seiner 25-minütigen Sendung, bei denen es um die körperlichen Übergriffe von Türken und Araber auf Juden sowie das AfD-Bashing geht:

Marsen, seit 1998 als freier Mitarbeiter beim Bayerischen Rundfunk beschäftigt, ist ein extrem linker Agitator, was sich auch in der Vergangenheit zeigte. So hat der „BR-Rechtsextremismus-Experte“ am 19. April 2018 bei einer Anti-AfD-Veranstaltung in Dorfen, die von den im dortigen Stadtrat vertretenen Altparteien, der Flüchtlingshilfe und „Dorfen ist bunt“ organisiert wurde, gemäß Bericht von „The World News“ [17] und mehreren Augenzeugen allen AfD-Anhängern pauschal eine Nazi-Nähe unterstellt:

„Sie sind nicht alle Nazis, aber sie haben kein Problem mit Nazis.“

Laut Süddeutscher Zeitung [18] sagte er:

„Wer AfD wählt, muss zwar kein Nazi sein – aber er hat kein Problem mit Nazis.“

Die in weiten Teilen gewaltbefürwortenden und teils mit heftigen Körperverletzungen und groben Sachbeschädigungen auftretenden „Anti-Faschisten“ lobte er absurderweise als Verteidiger der Demokratie:

„Antifaschismus, also der Kampf gegen Rechtsextremismus, ist in der AfD ein Kampfbegriff. Aber Antifa ist der Geist unseres Grundgesetzes.“

Marsen ist als Referent offensichtlich öfters auf Tour und warnt im Zusammenhang mit der AfD vor einer „Gefahr von rechts“. So meldete die Süddeutsche Zeitung [19], dass er am 31.1.2017 bei seinem Vortrag in Germering bei München die AfD als „Rechtsradikale“ und auch als „Faschisten“ bezeichnete:

Gefährlich ist aber auch das Eindringen rechtsradikaler Begriffe in die gesellschaftlichen Diskussionen. Marsen nannte als Beispiel, dass die AfD-Vorsitzende Frauke Petry das Wort „völkisch“ wieder salonfähig machen möchte. Für Marsen ein Nazi-Begriff. Hinter dem Einschleusen solcher Begriffe in die politischen Diskurse sieht Marsen eine Taktik der Rechtspopulisten, die er lieber als Rechtsradikale bezeichnen möchte. „Manchmal tut es auch das Wort Faschisten“, sagte er.

„Bayern ist frei“ beurteilte den BR-Redakteur Mitte Februar 2016 unter dem Titel „Thies Marsens bunte Gewaltfantasien“ [20] als Einstiegshilfe in die Antifa:

Thies Marsen arbeitet u.a. als BR-Moderator, wo er sein schwieriges Verhältnis zu den Fakten ausleben darf. Im Schulfunk darf Marsen sogar die Jugend mit seinen kruden Thesen in „Radio Wissen“ aufhetzen. Marsens Artikel imponieren durch eine Feindbild-Architektur, die gerade für Kinder und Jugendliche den Weg und Einstieg in die Erst-Droge „Antifa“ bereiten. Wie viele dieser Flaschen- und Steine werfenden Anti-Pegida-Aktivisten sich von Marsens Gewaltfantasien haben fanatisieren lassen, bleibt im Bereich der Spekulation.

Mit dem extrem linken Polit-Propagandisten, Diffamierer und Fotojäger Tobias Bezler alias „Robert Andreasch“ ist Marsen gut bekannt. Als Bezler Ende Juni 2016 einen Anti-AfD-Vortrag im berüchtigten „Eine-Welt-Haus“ in München hielt, kündigte der jetzige Bundestagsabgeordnete und Obmann im Auswärtigen Ausschuss der AfD, Petr Bystron, per Facebook einen spontanen Besuch an. Als sich dann in der Menge der anwesenden Bürger offensichtlich auch zwei Rechtsextremisten befanden, die Bystron gar nicht kannte, strickte Marsen [21] mit Co-Autor Jürgen P. Lang daraus eine faktisch falsche Komplizenschaft, titelte empörenderweise „Bystron und die Neonazis“ und wünschte sich gar eine Verfassungsschutzbeobachtung der AfD:

Um Bystron hat sich offensichtlich eine Schlägertruppe geschart. Dass Bystron vorhatte, dem „Hetzvortrag“ der „linken Lügner“ einen Besuch abzustatten, kündigte er im Internet an: „Könnte amüsant werden. Wer kommt mit?“, fragte er angriffslustig auf Facebook.

Die bayerische AfD ist bislang von einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz verschont geblieben. „Unter dem Strich gibt es aber noch keine hinreichenden Anhaltspunkte für extremistische Bestrebungen des bayerischen Landesverbandes“, sagte Verfassungsschutz-Sprecher Schäfert gegenüber BR24. Die Indizien sprechen freilich eine andere Sprache.

Bezler und Marsen haben am 14. Juni 2011 via Bayerisches Fernsehen eine wahrhaft „linke“ und höchst tendenziöse TV-Reportage über den Chefredakteur der Zeitschrift „Campus“ der Studentenschaft der Münchner Bundeswehr-Universität unter dem verleumderischen Titel „Unterlaufen Neonazis Studentenzeitung“ gebastelt. Als das Bayerische Fernsehen von den „Antifa“-Aktivitäten Bezlers erfuhr, distanzierte man sich öffentlich von ihm, worüber unter anderen die Junge Freiheit berichtete [22]:

Der Bayerische Rundfunk hat sich von dem Journalisten Robert Andreasch wegen dessen Kontakten zur linksextremen Szene distanziert. Andreaschs Mitarbeit bei der linksextremen und vom bayerischen Verfassungsschutz beobachteten „Antifaschistischen Informations- und Dokumentation- und Archivstelle München“ (aida) sei dem BR nicht bekannt gewesen, sagte ein Sprecher des Senders der Süddeutschen Zeitung. „Hätte die Information vorgelegen, wäre die interessante Recherche mit einem anderen O-Ton-Geber versehen worden.“

Hintergrund ist ein Beitrag des über das Studentenmagazin Campus der Bundeswehruniversität München, in dem die beiden Antifa-Journalisten Thies Marsen und Robert Andreasch als „zwei Reporter des Bayerischen Rundfunks“ zu Wort kamen und den Campus-Chefredakteur Martin Böcker in die Nähe des Rechtsextremismus rückten. Böcker ist sowohl Autor der JUNGEN FREIHEIT als auch der vom Institut für Staatspolitik herausgegebenen Zeitschrift Sezession.

Die Süddeutsche Zeitung meldete hierzu:

[23]

Auch PI-NEWS berichtete [24] 2011 über den Skandal und deckte noch mehr über den Marsen-Spezi Andreasch-Bezler auf:

So arbeitet Bezler u.a. für das vom Verfassungsschutz beobachtete „Antifaschistische Informations- und Dokumentationsarchiv a.i.d.a.“ und verfasst Artikel für die „Antifaschistischen Nachrichten“, das „Antifaschistische Info-Blatt“ sowie die Internetseite „Indymedia“, die alle als extrem links eingestuft werden. Auch für „Jungle World“ – das Nachfolgeblättchen der FDJ-Tageszeitung „Junge Welt“ – schrieb der scharflinke Aktivist, der Islamkritiker regelmäßig als „Rassist_Innen“ diffamiert.

Warum Bezler als Journalist ein Pseudonym benutzt, verwundert auf den ersten Blick. Möglicherweise will er verbergen, dass er in den 90er Jahren in der militanten Anti-AKW-Bewegung („Atomanlagen, Atomtransporte angreifen“) mitmischte. Die „Antifa Ulm / Neu-Ulm“ soll wegen Gewaltaufrufen auch Dauergast im Verfassungsschutzbericht von Baden-Württemberg gewesen sein („Gegen Nazis auch militant vorgehen ist richtig und notwendig…“)

Nachdem der Bayerische Verfassungsschutz die Beobachtung von „a.i.d.a.“ wohl wegen politischem Drucks aufgegeben hat, darf Bezler dem BR wieder als vermeintlicher „Rechtsextremismus“-Experte Interviews geben. So strahlte das Bayerische Fernsehen am 8.Mai 2016 die 15-minütige Sendung „AfD, Pegida und Co – wie gefährlich sind Deutschlands neue Rechte?“ [25] aus. Andreasch-Bezler kam auch hier ausführlich als „Rechtsextremismus-Experte“ zu Wort. Er behauptete, dass Pegida in München „von Anfang an völkisch-rassistisch-neonazistisch“ gewesen sei, was eine dreiste Falschbehauptung ist. Ich selber war von den ersten Anfängen im Januar 2015 bis April 2015 federführend dabei, als es dort nachweislich nichts dergleichen gab. Erst als die Heinz-Meyer-Truppe einen Putsch durchführte, da ich leider nicht offiziell der Verantwortliche war, und anschließend bekennende Hitler-Verehrer und National-Sozialisten als Redner einlud, kann man das behaupten.

Da Bezler aber kein objektiver Journalist ist, meinte er auch allen Ernstes, dass die AfD „an Faschismus erinnernde“ Projekte in Planung habe. Sie besäße „antidemokratisches Potential“ und propagiere „religiös formulierten Rassismus“. Es gebe „ultra-radikale Inhalte, Beleidigungen und Diffamierungen“. Weitere Infos über den „Schattenmann“ [26] Tobias Bezler alias Robert Andreasch in diesem PI-NEWS-Artikel [27].

Immerhin interviewte der BR-Redakteur Sebastian Meinberg in der Sendung auch den damaligen bayerischen AfD-Landesvorsitzenden Petr Bystron und vier Mitglieder der AfD-Hochschulgruppe „Campus-Alternative“. Dass Meinberg aber vom Islam absolut keine Ahnung hat, bewies er am 17. Juli 2015, als er eine Kundgebung der Partei „Die Freiheit“ aufsuchte, die vor dem BR gegen eine Livesendung mit dem Penzberger Imam Idriz zum Ramadan protestierte. Meinberg meinte, dass der Islam zu Deutschland gehöre und wusste nichts über dessen Gefährlichkeit. Dafür verortete er mich irrigerweise aber als „Nazi“ und wollte mir, einem Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose, allen Ernstes Hitlers „Mein Kampf“ übergeben. Das Video hat bereits über 100.000 Zuschauer:

Im Mai 2013 brachte Bayern 1 auch das anti-journalistische Kunststück fertig, eine einstündige Radiosendung über die damalige Partei „Die Freiheit“ zu produzieren, ohne einen Vertreter der Partei zu Wort kommen zu lassen [28]. Dafür aber den Vorsitzenden des lange Jahre im Verfassungsschutzbericht aufgeführten extrem linken „Antifaschistischen Informations- und Dokumentations-Archivs a.i.d.a.“ und Leiter der „Fachinformationsstelle gegen Rechtsextremismus“, Marcus Buschmüller.

Außerdem mit dem Aussteiger aus der Neonazi-Szene Felix Benneckenstein, laut taz ohne Hauptschulabschluss, dafür mit fünf Haftbefehlen wegen Landfriedensbruch, Beleidigung, versuchter Körperverletzung und nicht bezahlter Geldstrafen. Insgesamt saß Benneckenstein 18 Monate in Stadelheim. Später holte er seine Mittlere Reife nach. In der Neonazi-Szene war er unter dem Namen „Liedermacher Flex“ bekannt und trug Texte wie „Blut muss fließen knüppelhagel dick, denn wir scheißen auf die Freiheit dieser Judenrepublik“ vor.

Der Bayerische Rundfunk war früher einmal bürgerlich-konservativ. Diese Zeiten sind aber lange vorbei, denn die gesellschaftliche Umwandlung durch die 68er-Unterwanderung hat auch hier ihre deutlichen Spuren hinterlassen.

Kontakt zum Bayerischen Rundfunk:

» info@br.de [29]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [30] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [31]

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Süddeutsche, FAZ, BILD: Die „Spiegel“-Fechterei der Lügenpresse

geschrieben von dago15 am in Fake News,Lügenpresse | 65 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die SÜDDEUTSCHE Alpenprawda entschuldigt sich bei „drei Interview-Opfern“ … Die FAZ jubelt über den „guten Journalismus“, der den Fälscher zu „Fall gebracht hat“ … BILD warnt vor dem „Schwamm drüber“-Blues, macht prompt eine Sonderseite…

Nach der Entlarvung des Spiegelbarons … Nach der Enthüllung des größten Fälscher-Skandals der deutschen Presse-Geschichte … Jetzt die peinlichste Spiegelfechterei aller Zeiten.

„Spiegelfechterei“? Wiki: „Ablenkendes, heuchlerisches Verhalten zur Täuschung anderer.“

Juuupp, irgendwie müssen die ertappten Blender die getürkte Kotze ja wegwischen. Und zwar schnell. Schließlich lacht die AfD schon. Alice Weidel twitterte was von „gesinnungsethisch gefärbtem Meinungsjournalismus“.

Gottchen, ist die Dame vornehm. Sie hätte auch sagen können: Die Blase der Lügenpresse ist geplatzt … Jetzt stehen sie alle in der eigenen Jauche! … Also „Deep Throat“, tiefer Schlund; verschwiemeln, verschwafeln, verschlucken. Aber so was sagt die AfD-Alice ja nicht ..

Remember the day before yesterday: Ein junger, blonder „Spiegel“-Reporter erfindet jahrelang ein schöneres Märchen nach dem anderen für den „Spiegel“ … Die selbsternannten und angehimmelten Götter der „Olymp-Journaille“ brechen beim Redigieren in Tränen und Trotz aus … Pokale und Preise von Pfaffen und schluchzenden blonden Plumpabacken [32]. Und von SÜDDEUTSCHEN Staatsanwälten der Guten Gesinnung bis zu den norddeutschen Nickeseln schnappatmen alle: Jetzt erst recht!! Und so keifen im Reichstag die Furien, rülpsen die vollgefressenen Politbonzen: Alles eben doch „alternativlos“!! Wie die Alma Mater Aribica/Afrika schon immer sagte. Obwohl … manches Märchen  „fast zu schön war, um wahr sein zu können“. Augen zu, Haken ran, raus: „Drucken!“

Und dann kommt ein Kollegenschwein aus Andalusien und macht die schöne gute Welt der Blattmacher und Bonzen kaputt: Juan Moreno (46), vier Töchter, Papa spanischer Gastarbeiter, Reifenfabrik Hanau. Juan studiert erst Volkswirtschaft, dann Journalistenschule, Radio, TV, „Spiegel“. Der gutaussehende junge Mann mit Bart hinterher: „Ich wußte sofort, dass Claas Relotius gelogen hatte.“ … Klar, der Spanier war ja „adabei“ bei der Recherche. Leider hörte und sah er nichts von dem, was der Spiegelbaron sich danach literarisch zusammenlog … Aber dem Juan glaubte ja keiner: Die gute heile Welt … Der „Spiegel“ lügt nicht … Die Lügenpresse gibt‘s nicht … Scheiß Pack: Von Sachsen bis PI-NEWS und ACHGUT …

Doch was passiert jetzt nach dem Heuchler-Hiroshima? Mea culpa? Sack und Asche? Leser, Käufer, Kunde, Deutschland vergebt uns? Nichts. Die Haltungsjournalisten suchen nach Halt und Haltung. Die SÜDDEUTSCHE „In eigener Sache“ [33]: „Auch das SZ-Magazin hat im Jahr 2015 zwei manipulierte Interviews von Claas Relotius veröffentlicht … Ein New Yorker Herrenschneider namens Martin Greenfield … die Woodstock-Veteranen Barbara und Nicholas Ercoline: „Zahlreiche Fehler“…  man fühle sich „massiv missverstanden“ … der „Spiegelbaron“ gibt „Unsauberkeiten“ zu. Immerhin: Die SZ „entschuldigt“ sich: „Wir haben uns gleich zweimal täuschen lassen“ …

Die Chefredaktion seufzt, der Redakteur Ralf Wiegand interviewt Nestbeschmutzer Juan Moreno.

Und natürlich macht der Spanier aus seinem Herzen keine Mördergrube. War er doch beim „Spiegel“ in den Wochen davor wie ein Aussätziger gemieden und verachtet worden. Schließlich hatte er das Hätschel-Denkmal von „Spiegel“-Vize Ullrich Fichtner angepinkelt. Fakten statt Fiktion geliefert … Schenken wir uns die getürkten Einzelheiten …

Da ist Michael Hanfeld, der Medien-Macher der längst linksvergreisten taz-FAZ. Der nette Mann ist ein ganz Schlauer, wirft sich in die Brust: [34] „In der „Stunde der Häme könnte man auch darauf verweisen, was und wer den Betrüger zu Fall gebracht hat: guter Journalimus.“ Könnte? Er schreibt’s ja!! … Hat Pilatus nach Luft geschnappt, als die Pharisäer Jesus ans Kreuz heuchelten? Hanfeld „könnte“ wahrscheinlich auch das genauer wissen …

Sein Kollege Sebastian Eder stelzt derweil auf derselben Seite: [35] „Relotius hat sich davor gedrückt, seine Arbeit offenzulegen“. Und interviewt unter dem Foto des strahlenden Spiegelbarons ausgerechnet den eitlen, aber „entsetzten“ Ex-„Spiegel“-Redakteur Cordt Schnibben (66), dessen „Reporter-Forum“ dem Spiegelbaron gleich viermal diesen Journalisten-Preis verlieh. Der arme Schnibben hatte „ganz schlecht geschlafen heute Nacht“. „Einerseits (sind da) ideologische Vorhaltungen, andererseits können die Leute unsere Arbeit durch das Internet viel stärker kontrollieren …“ Ach!?! Good morning, shunshine …

Cordt Schnibben (Vater wegen Beihilfe zum Todschlag verurteilter Nazi, Sohn DKP, dann „Spiegel“): Der Betrug von Relotius ist perfekt und schmerzlich, aber „das hätte uns auffallen müssen“. Die bittere Wahrheit steht ausgerechnet unter einem ddp-Foto, das einen schick unrasierten Schnibben mit grüner Jacke zeigt,  Augenschlitze hinter der Brille, schiefes Grinsen. So ähnlich wird sich Goethe  seinen Ur-Mephisto vorgestellt haben. Cordt Schnibben sagt trotzdem Erhellendes:

„Die Auslandsreportage (beim „Spiegel“) ist in den Händen von Betrügern eine gefährliche journalistische Form (Waffe?): Der Dokumentar („Spiegel“-Rückrat der Macht) sitzt dem Reporter gegenüber und sagt: Dafür habe ich keinen Beleg gefunden. Dann sagt der Reporter: Das habe ich selbst erlebt und ich übernehme die Verantwortung …“

Wer jetzt nicht an CDU-Merkel denkt, an SPD-Schulz, GRÜN-Spechte, Rote-Madenhacker, Lügenkranz blubbernde Bischöfe – dem ist nicht mehr zu helfen, muss sich von „Haare schön“ trösten lassen. Der Millionen-Rest wählt eh längst AfD…

Moment, PI-NEWS-Leser, BILD noch!

Eine ganze Seite mit SPIEGEL-Logo. Der „Postbote“ [36] labert diesmal Gottseidank nur im Weltraum rum. Da macht er aus dem Geophysiker Alexander Gerst einen „Dichter, wie ein Prophet“, fleht: „Sie weiser Mann, sprechen Sie mit uns auf Erden…“ Und weiß, was nur alte Männer wissen: „Im All lügt man nicht“. Scheisse, Franzl, auf Erden schon. Ausgerechnet Kollege Florian von Heintze stammelt kryptisch im Kommentar: [37] „Dass ein Journalist seine Leser … betrügt, ist kein Grund zur Freude.“

Na gut, BILD-Leser haben ja jetzt alle Abi. Darum darf der Florian auch mit der AfD, die angeblich „ihre Euphorie kaum verbergen“ kann, wenigstens ein bisschen vom ureigenen Gen ablenken, subkutan insinuieren: Wir passen auf! PI-NEWS-Brechstange: BILD log nie … BILD lügt nie … BILD wird nie lügen … Letzter Florian-Satz: Beim „Spiegel“ jetzt „Schwamm drüber“… „würde nur denen helfen, die allen Medien Lügen unterstellen.“  Lach: BILD Dir MEINE Meinung!!

Und so „enthüllt“ BILD schwafelig und selbstgefällig [38], wie der „Spiegel“ die letzte „Weiße Rose“, Traute Lafrenz (99!!), missbrauchte … Wird BILD sogar zum Verschwörer: „Waren die erfundenen Geschichten Propaganda?“ … Klaut BILD die „Wichtigsten Fragen“ von PI-NEWS von gestern: „Warum stellt der „Spiegel“ seinen Reporter als psychisch krank dar?“ …  Schnappatmet BILD: „Immer mehr Fälschungen nachgewiesen“ und weist nur heiße Luft nach … Uuund zitiert BILD Frank Überall [39], Chef des Deutschen Journalistenverbandes (PI-NEWS hofft auf political correctness): „Der vermeintliche Reporter hat … die Glaubwürdigkeit des Journalismus in den Dreck gezogen.“

PS: Auch ein Herr Überall kann nicht „überall“ sein, klar. In der Sprache allerdings sollte er es schon: Der Spiegelbaron war kein „vermeintlicher“ Reporter, er war sogar „Spiegel“-Reporter. Jahrelang.

PPS: „Spiegelfechterei“? Noch mal bitte schön, PI-NEWS weiter oben, 2. Absatz, Wikipedia. [40]

PPPS: Es gibt keine Journalisten, die noch nie gelogen haben. Nur: Nie war die Lüge für die Merkel-Meute so „alternativlos“ wie die Luft zum atmen. Wie die Spiegelfechterei beweist…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [41] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [42], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [43]!

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Akif Pirinçci: Eine schrecklich neue deutsche Kleinfamilie

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Fake News,Lügenpresse,Umvolkung | 341 Kommentare

Was bisher geschah: Einer von zig Millionen überflüssigen Afrikanern, in diesem Falle ein Gambier namens Fabakary entschließt sich 2015 nach Deutschland zu „fliehen“, weil ihm hier leistungslos lebenslange Rundum- und Luxusversorgung und mit ein bißchen Glück verblödete Weißbrot-Mösen im besten Feucht-Alter winken. Gut, diese Formulierung ist vielleicht etwas grobschlächtig. Deshalb lasse ich zum besseren Verständnis zwischendurch die Autorin des ZEIT-Artikels mit dem Titel „Eine neue deutsche Kleinfamilie“ [44] vom 28. Januar Elisabeth Kagermeier zu Wort kommen, auf die ich im nächsten Abschnitt noch eingehen werde.

„Eigentlich ging Fabakary nach Deutschland, weil er lernen wollte, sich gefordert fühlen wollte. In seiner Heimat wäre das nicht möglich gewesen, glaubt der 22-Jährige.“

Unser Afro-Mann reiste also nicht illegal nach Deutschland ein, sondern „ging“ einfach nach Deutschland, geradeso wie wenn man von seiner Wohnung in die nächstbeste Kneipe geht. Daß zwischen Gambia und Deutschland ein weiterer Kontinent, ein paar Länder mit Grenzen, ein Meer, noch mehr Länder mit Ausweiskontrollen und lauter so ein nationaler Bullshit liegen, scheint nicht besonders gestört zu haben: So weit die Füße tragen. Auch wird im weiteren Text nicht erwähnt, was Fabakary in Deutschland „lernen“ wollte. Lesen und Schreiben? Die Wissenschaft von der „Relevanz subatomarer Teilchen“? Das Führen eines Flohzirkus´? Das mit dem sich endlich „gefordert fühlen“ kann auch nicht so ganz  stimmen. Denn auf Seite 3 des Artikels rückt Elisabeth Kagermeier mit folgender Sensation heraus:

„Dann erzählte er von seiner Tochter in Gambia. Fatmata ist mittlerweile fünf Jahre alt. Die Beziehung zu ihrer Mutter endete, als Fabakary Gambia verließ und ihr sagte, sie solle nicht auf ihn warten.“

Verstehe ich das richtig, mit Hinzurechnung der Schwangerschaftszeit war der wanderlustige Afro bereits mit 16 Jahren Vater und fühlte sich trotz dieser Familienbürde immer noch nicht genug gefordert? Anderseits so unglaubwürdig vielleicht auch nicht, wenn man solch einen robusten Charakter besitzt, daß man Mama und Kind supercool an den Kopf knallen kann, man haue jetzt einfach ab und sie sollten zusehen, wie sie zurechtkämen. Zum Losprusten auch, daß Kagermeier wie es in ihrer links-grünen Disney-World wohl üblich ist selbst bei alptraumhaften Verhältnissen eines zu einer einzigen Fickvieh-Farm verkommenen Kontinents von der Beendigung einer „Beziehung“ spricht.

Fabakary schafft es jedenfalls über Italien ins Paradies Dummerland ins Aufnahmelager. Doch oh Schreck, bald bekommt er die Nachricht, daß er abgeschoben werden soll. Zum Glück steckt ihm eine „Flüchtlingshelferin“ den Überführungstermin zu, und er flieht abermals, diesmal ins Kirchenasyl. Das ist in Deutschland zwar auch verboten, aber die Polizei ist gerade damit beschäftigt, GEZ-verweigernde Omas in den Knast zu stecken und Strafzettel für Über-rote-Ampel-Geher auszustellen, also für deutsche Über-rote-Ampel-Geher. Und dort geschieht das Wunder! Was sich für jeden Moslem wie die Hölle auf Erden anhören muß, nämlich unterm Christus-Kreuz und unter der Beobachtung widerlicher Weihrauch-Schwinger mit Satansketten um den Hals das garstige Leben eines Frührentners verbringen, entpuppt sich der Flüchtlings- und Kirchenladen als Balzarena für weiße Chicks auf der Suche nach schwarz samtenen Cocks.

„Sie (Paula/A.P.) nennt es ihren `ersten gemeinsamen Abend´ und spricht davon, als wäre es ein Date gewesen, mit schickem Essengehen und allem Drum und Dran. Die gemeinsame Freundin Lea brachte Paula mit in die Flüchtlingsunterkunft, Neonlicht, einfache Betten, Gruppenzimmer. Lea kannte Fabakary vom Trommelkurs, Motto: Wir können nicht miteinander reden, aber trommeln.“

Ja, der Afro trommelt gern, und das nicht nur auf einer mit Antilopenhaut überzogenen Trommel, sondern auch unter Zuhilfenahme seines fünften Glieds auf und im anderen Biogewebe. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen:

„Nun schürt Fabakary morgens den Holzofen in ihrer Sozialwohnung, die nach der Nacht immer ausgekühlt ist … Vieles kam anders, als er es sich vorgestellt hatte, aber das mit dem gefordert werden, das hat geklappt. Seit 13 Monaten hat er ein Kind mit Paula. Sie leben in Berchtesgaden, kurz vor der österreichischen Grenze: Berge, Schnee, eine verschlafene bayerische Kleinstadt. Fabakary kümmert sich um Sohn Lamin, während Paula ihre Ausbildung zur Holzbildhauerin beendet. Bis dahin leben die beiden 22-Jährigen von Arbeitslosengeld und Kindergeld.“

Und wenn Paula nach ihrer Ausbildung ihre erste Holzstatue für zehn Million Euro an Graf Koks verkauft hat, leben sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage in der ehemaligen Villa von Karl Lagerfeld an der Côte d’Azur. Nachdem sie die immensen Kosten für die „neue deutsche Kleinfamilie“ und den lernwilligen Neu-Trommler an das Wirtsvolk auf Heller und Pfennig zurückgezahlt haben versteht sich.

Das Problem

Helle Aufregung in der ZEIT-Redaktion. Die Nazis draußen im Lande werden immer zahlreicher. So ungeniert und zahlreich, daß sogar die Regierung zu Tricks und Mätzchen greifen muß, um die Dauerflutung Deutschlands mit Schatzsuchenden und ihren familiären Schätzchen mittels Ankündigungen undurchsichtiger Zahlensalate zu verschleiern. DIE ZEIT ist jedoch das Flaggschiff der Re-Germanisierung und darf hier keinen Schritt zurückweichen. Bloß müßte man der Umvolkungspropaganda einen neuen Dreh verpassen, am besten einen modernen Touch, was Hippstermäßiges, Junges und doch gefühlig.

Da betritt Elisabeth Kagermeier die Redaktion. Hab eine Idee, sagt sie, wie wär´s, wenn wir etwas mit einer jungen Familie bringen, dessen Oberhaupt zufällig ein schwarzer Asylbetrüger ist. Junge Familien und Babys haben doch die Leute alle gern. Und dann müßten wir das Ganze auch noch so darstellen, daß es irgendwie, irgendwo mit dem emanzipierten, modernen Mann in Zusammenhang steht.
Aha, und wie soll das ausschauen? So z.B.: 

„Fabakary wickelt Lamin, kocht für ihn, spielt mit ihm. `Ich will einfach genug Papa-Zeit haben´, sagt er. `Papa, Papa´, wiederholt Lamin, er sitzt neben seinem Vater auf dem Boden und spielt mit der Trinkflasche, die sein Vater ihm hinhält.“ 

Nicht schlecht, nicht schlecht, lacht der Chefredakteur auf. Aber kannst du mir mal verraten, Elisabeth, was der Asylbetrüger vor seiner „Papa-Zeit“ gearbeitet hat? Ich meine, hat er sich vorher bei seiner 60-Stunden-Woche im Büro ein Burnout eingefangen oder was? Und was kommt nach der Papa-Zeit? Für so jemanden ist doch immer Papa-Zeit.

Papperlapapp, antwortet Elisabeth, das bügele ich doch mit dem Junge-Mutter-Gedöns ins Vergessen. Und sind es nicht gerade die Nazis, die verlangen, daß junge Leute die Kinderproduktion in Deutschland wieder verstärkt anschmeißen sollten?

„Dann passierte das mit Lamin. Zweieinhalb Monate, nachdem Fabakary aufs Kirchengelände gezogen war, wurde Paula schwanger. Es war nicht wirklich geplant, aber sie hätten es auch nicht verhindert, sagt Paula … `Ich wollte schon immer früh Mutter werden´, sagt sie und schiebt ihrem Sohn einen Löffel Gemüse in den Mund, während er Reiskörner auf dem Tisch verteilt.“

Naja, schön und gut, meint der Chefredakteur, aber das reicht noch nicht, Elisabeth. Kannst du nicht noch was draufsetzen, ich meine, irgendeinen Hinweis, der den deutschen Steuerdeppen, der den ganzen Scheiß von diesen Handaufhaltern finanziert, herabsetzt und ausgerechnet einen Nixtuer als geilen Männerheld stilisiert? Klar:

„Fabakary lebt ein Männer- und Väterbild, das in Deutschland oft als fortschrittlich gefeiert wird. Aber hier in der Gegend ist er damit ein Sonderfall: In Bayern nimmt kaum ein Vater mehr als zwei Monate Elternzeit. Die Werte, die er in Gambia gelernt hat, seien nicht viel anders als in Deutschland, findet Fabakary. Dass man Frauen respektiert. Dass Kindererziehung die Aufgabe von allen im Familienverband ist, auch von den Männern.“

Brüllendes Gelächter in der Redaktion. Als einer fast an seinem Lachen erstickend zu denken gibt, daß es in Afrika kaum eine Frau gibt, die nicht schon mehrfach vergewaltigt wurde, meist im Kindesalter, steigert sich das Gelächter zu einem hysterischen Blöken. Der Chef gibt trotzdem sein Okay. Dennoch fehlt ihm noch etwas Wesentliches, etwas mit Rassismus oder so. Schließlich will die ZEIT ihre Leser von den Segnungen und Vorteilen der nonstop nach Deutschland dringenden Trommler in Papa-Zeit überzeugen und den Nazis so die Schamesröte ins Gesicht treiben. Auch das kriegt Elisabeth hin:

„Fabakary hat genug vom Rassismus und davon, sich wie ein Fremdkörper zu fühlen. Sobald Paula ihre Ausbildung beendet hat, wollen sie umziehen. Fabakary möchte am liebsten nach Hannover. Da wohnt ein befreundetes Paar, das sich über Paula und Fabakary kennengelernt hat. Er ist auch Gambier, sie Deutsche, auch sie bekommen ein Kind. Rassismus spüren sie dort kaum, sagen sie. In der neuen Stadt will Fabakary dann eine Ausbildung beginnen, zum Kältetechnik-Mechatroniker.“

Elisabeth fügt redaktionsintern hinzu, daß Fabakary dafür erstmal die deutsche Sprache beherrschen und man ihm dann erklären müßte, was ein „Kältetechnik-Mechatroniker“ überhaupt ist. Aber drauf geschissen, der Schluss wird auch den letzten Kaltherzigen zum Schmelzen bringen:

„Auch mit seiner Familie in Gambia will Fabakary jetzt vieles aufarbeiten, gerade war er zum ersten Mal seit vier Jahren wieder in seinem Heimatort …“

Momentchen mal, wirft der Chefredakteur ein, ist der Kerl nicht hierher geflohen, weil ihm dort Folter und Tod drohen? Aber das geht in dem lauthals aus allen ZEIT-Mitarbeiter-Kehlen angestimmten Lied „Turaluraluralu, ich mach BuBu was machst du“ unter.

(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de [45])

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Kinderarmut: Warum der Migrationshintergrund verschwiegen wird

geschrieben von Manfred Rouhs am in Fake News,Lügenpresse,Migration | 91 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Kinderarmut in Deutschland ist zu gut zwei Dritteln importiert. Sie ist eine unmittelbare Folge der Migrationspolitik. Das wissen Sozialforscher wie auch die politischen (Un-)Verantwortlichen in Berlin. Aber öffentlich äußern mag es niemand – aus Angst vor der AfD, wie die „Welt“ berichtet [46].

Es heißt immer, Geschichte wiederholt sich nicht. Aber einige Sequenzen politischer Untergangsszenarien weisen verblüffende Parallelen auf: Zeichnet sich das Scheitern einer politischen Führungsschicht ab, dann reagieren jene Entscheidungsträger, deren Stunden gezählt sind, selten kreativ, sondern eher mit dem Reflex, den Kopf in den Sand zu stecken, um die unangenehmen Aspekte der Wirklichkeit nicht mehr wahrnehmen zu müssen. Das scheint zu immunisieren gegen die Anforderung, eigene Fehler einzugestehen. Oder daraus gar Konsequenzen zu ziehen.

Antje Funcke, die eine Studie zur Kinderarmut für die Bertelsmann-Stiftung verfasst hat, redet sich heraus: „Wir haben in unserem Factsheet bewusst darauf verzichtet, eine Differenzierung nach Migrationshintergrund vorzunehmen, da wir sie für nicht sinnvoll und zielführend halten. Gleichwohl wissen wir natürlich, dass Kinder mit Zuwanderungshintergrund häufiger von Armut betroffen sind.“ Und die „Welt“ schreibt:

„Zwei Abgeordnete von CDU und SPD, die ungenannt bleiben möchten, vermuten im Gespräch mit dieser Zeitung, dass dieser Aspekt auch ausgeblendet wurde, um der AfD nicht in die Hände zu spielen.“

Politiker, Meinungsforscher, Soziologen und Journalisten reagieren trotz alledem irritiert auf den Vertrauensschwund, den sie in immer größer werdenden Teilen der Bevölkerung erfahren. Und Journalisten, die ihr fragwürdiges Weltbild kolportieren, sind entsetzt, wenn sie bei Demonstrationen mit bösen Parolen konfrontiert werden, wie z.B.: „Lügenpresse“!

Das ist scheinheilig: Wer ständig schummelt, braucht nicht empört zu tun, wenn er ertappt wird.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [2], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [3] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [4] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [5].

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Ohne Fleiß kein Preis: Die Baby-Lüge

geschrieben von PI am in Fake News,Propaganda | 148 Kommentare

Von RAMIRO FULANO | Erinnern Sie sich noch an die Jubelpropaganda zu Beginn der Woche, als es auf einmal im Tal des Schwachsinns von Tagesschau bis web.de hieß: „Hurra, hurra, die Babys sind da“? Nun, wie man sich wahrscheinlich denken konnte, ist auch daran mal wieder nicht viel wahr. Aber es wäre ja auch noch schöner, wenn uns die gewohnheitsmäßigen Lügner aus dem linksalternativen Milieu auf einmal die Wahrheit erzählen.

Fotos von Staatschefs mit Kindern und Tieren haben eine lange Tradition in der staatstragenden Propaganda totalitärer Regime jeder Couleur – selbstverständlich auch in Stasi-Angies ideologisch verpestetem Neuen Deutschland. Und so ließ sich die deutsche Bundeskanzlerin zu Beginn der Woche mit „good news“ ablichten. Aber mangels einer deutschen Schäferhündin nicht mit „Blondie“, sondern mit ein paar knuddeligen Schreihälsen, die ihr wahrscheinlich von Rent-a-Kid an die Brust geworfen wurden.

Deutschlands beliebteste Anti-Deutsche wirkte in der hart erkämpften Pose als Gebärmutti der Nation ungefähr so überzeugend wie eine unfruchtbare Hexe, die Hänsel und Gretel in ihr Zuckerhaus am Spreeufer locken will. Selbstverständlich hat der Wahnsinn auch in diesem Fall Methode: Der Geburtenzuwachs geht nur zum Teil aufs Konto der – in Dr. Merkels eigenen Worten – „länger hier Lebenden“. Rund 23% des medial inszenierten Kindersegens haben wir „Neu-Deutschen“ zu verdanken – deren Leistung sich Krisen-Angie in Form politisch wirksamer Pixie-Fotos unter den Nagel gerissen hat, ohne sie zu würdigen.

Und während die Zahl der Geburten bei uns Ureinwohnern um 3% stieg, stieg sie bei der Merkel-Kundschaft um 7% – die sind bei der Vermehrung doppelt so fleißig.

Zwischen „Rassismus“ und Propaganda

Nun ist es natürlich interessant, dass den Fotos nichts davon anzusehen war, wer den Kinderzuwachs überhaupt produziert hat. Wurde da beim Künstlerdienst des Arbeitsamtes (oder wo immer das Zuckerhaus am Spreeufer seine diesbezüglichen Dienstleistungen bezieht) etwas verpennt? Oder hatte man sich ganz bewusst für ein paar frühkindliche Chargen entschieden, die wie von „schon länger hier Lebenden“ gezeugt aussahen? Wo waren die braunen Babys, aus denen die Geburtensteigerung in Wahrheit besteht?

Was ist mit dem Beitrag all der angehenden Rapp-Musiker und Raketenwissenschaftler zu einer „nachhaltigen“ und „gesunden“ Bevölkerungsentwicklung in Germanistan? Wurden deren Opfer nicht gewürdigt? Wurde deren Einsatz für mehr Fruchtbarkeit schnöde ignoriert? Es kann doch nicht sein, dass die wirklich nur den ganzen Tag lang den Kindern die Ziegen von Streichelwiesen wegfressen oder auf öffentlichen Grünflächen irgendwelche Ponys besteigen, weil ihnen die Körperwärme im Intimbereich fehlt. Oder Messerattacken begehen, die dann von der hannoverschen Staatsanwaltschaft zu kulturellen Eigenheiten bagatellisiert werden – zu einer liebenswerten Folklore.

Ich finde, diese Pressefotos zum Thema „Hurra, hurra!“ waren ein Ausdruck von schlimmstem Rassismus: Die linksalternative Lügenpresse sollte sich schämen, dass sie anderthalb Millionen „Refugees“ und deren Beitrag zur deutschen Zukunft einfach aus der Geschichte herausretuschiert. Offenbar möchten diese Kriminellen nicht nur mit einem Verbrechen an der Wahrheit davonkommen, sondern auch noch mit einer Inszenierung, die in der Deutschen Wochenschau besser aufgehoben gewesen wäre.

Nun ist es natürlich so, dass die Geburtenquote trotz einer migrationstechnisch bedingten Steigerung bei den Geburten bei 1,57 Kindern pro Frau liegt, also unterhalb jener 2,2 Kinder pro Frau, die notwendig wären, um ein langfristiges Bevölkerungswachstum zu garantieren. Das bedeutet zweierlei: Dass wir keinen Bevölkerungsschwund zu verzeichnen haben, ist allein der illegalen Einwanderung geschuldet. Und die Zukunft wird in Germany nicht so aussehen, wie Dr. Merkels Staatsfunk sie inszeniert, sondern mehr so wie Straßenszenen aus Nigeria oder Afghanistan.

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Fall Nawalny: Für wie dumm halten uns die Medienmacher?

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dummheit,Fake News,Lügenpresse,Presseschau,Propaganda,Realsatire,Russland | 56 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten benötigen mehr Geld von uns. In Sachsen-Anhalt hat der Streit um die Gebührenerhöhung eine Krise im Lager der Altparteien ausgelöst. Begründet wird der Anspruch mit der angeblich hohen Qualität der Berichterstattung, die gewahrt bleiben soll.

Hohe Qualität der Berichterstattung? Haben wir da etwas verpasst?

Wie es um Qualität und Wahrheitsgehalt der öffentlich-rechtlichen „Informationen“ im wirklichen Leben bestellt ist, beweisen die Anstalten in diesen Tagen mit ihrer Berichterstattung über die Vergiftung des Putin-Kritikers Alexej Nawalny. Der 44-Jährige hausiert landauf landab mit der Darstellung, Putin persönlich würde ihm nach dem Leben trachten, er aber sei wiederholt dem Tod in letzter Sekunde von der Schippe gesprungen und habe sich seinen Schergen entziehen können. Jetzt nennt er Ross und Reiter und benennt acht Agenten des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, die es mit vereinten Kräften nicht vermocht haben sollen, ihm mit dem Kampfstoff Nowitschok das Lebenslicht auszublasen.

Nawalnys Erzählungen hätten zumindest einen gewissen Unterhaltungswert, wäre das Thema nicht so bitterernst. Dem Nachrichten-Flaggschiff der ARD, der Tagesschau, scheint allerdings jeglicher Sinn für den absurden Aspekt der Darstellungen Nawalnys zu fehlen. Sie präsentiert die abenteuerliche Geschichte des Politikers, Bloggers und Youtubers in einer von CNN und vom „Spiegel“ präsentierten Version als bare Münze [47].

Demnach verfolgen die acht FSB-Schergen den aufrechten National-Demokraten Nawalny schon seit langem. Zwei der Möchtegernmörder seien ausgebildete Spezialisten für die Anwendung von Kampfstoffen wie Nowitschok. Am 20. August 2020 hätten sie versucht, Nawalny mit diesem Gift zu töten. Während der Aktion hätten sie „mehrfach mit einem Moskauer Labor telefoniert“. Dies beweise die Urheberschaft des Kremls, also Putins, für den Mordauftrag. So heißt es.

Eine Erzählung voller Widersprüche.

Wenn zwei der Übeltäter im Umgang mit Nowitschok geschult sind, warum waren sie dann außerstande, das Gift tödlich zu dosieren? Und warum mussten sie während der Aktion nach Hause telefonieren? Als Fachleute hätten sie doch eigentlich keine Rückfragen haben dürfen – schon gar nicht mitten in der Mordaktion. Wo doch Funkstille erste Agentenpflicht ist.

Nawalny schmiedet Reisepläne. Er will zurück nach Russland, also in dasjenige Land, in dem der finstere Putin, der ihn umbringen (lassen) will, einem Autokraten gleich alle Fäden in der Hand hält. Finde den Widerspruch!

Wie haben es die Russen eigentlich geschafft, den Zweiten Weltkrieg zu gewinnen? Acht ihrer Top-Agenten, wahrscheinlich von Putin persönlich für die Ermordung Nawalnys rekrutiert, bringen es auf ihrem eigenen Territorium jahrelang nicht zustande, den tapferen Alexej zur Strecke zu bringen. Trotzdem sollen wir vor den Russen Angst haben. Und der Märchenonkel aus Moskau tritt demnächst sogar freiwillig die Heimreise ins Reich des Bösen an. Falls die Sache nicht doch als Verschleppung im Kofferraum eines Lada durch Putins Soldateska inszeniert wird. Wenn das mal gutgeht!

Medial ist es nicht gut gegangen. Die von unseren Zwangsgebühren finanzierten ARD-Medienmacher beleidigen die Intelligenz ihrer Zuschauer. Goebbels wäre nicht stolz auf sie, denn der war intolerant gegenüber Dilettanten. Wenn sie uns schon veralbern, dann sollten sie es das nächste Mal mit etwas mehr Niveau versuchen!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [2], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [3] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [4] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [5].

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ZDF dichtet bei Merkels Türkei-Besuch

geschrieben von PI am in Fake News,Lügenpresse,Türkei | 92 Kommentare

Fake News-Reporter Luc Walpot [48]Das ZDF-heute-Journal von gestern Abend brachte zu Beginn einen Beitrag mit einer tränensäckigen, bittstellerischen Merkel, die wieder einmal im Thronsaal Erdogans von einer türkischen Mammutflagge umrahmt wurde, während sie brav ihre Sätze aufsagte. Im Anschluss unterhielt sich Moderatorin Marietta Slomka mit ZDF-Reporter Luc Walpot in Ankara. Es ging den beiden Oberbesorgten um die Frage, ob Merkel dem befreundeten Diktator genügend die Leviten gelesen habe.

Man erfuhr, das sei hinter verschlossenen Türen in der deutschen Botschaft geschehen, indem Merkel sich dort mit Oppositionsvertretern getroffen habe. Darunter ein Vertreter der „christdemokratischen CHP“ (hier im Video bei 4:45 min) [49]. Das ZDF will uns wohl damit sagen, die CDU habe in der Türkei eine Art Schwesterpartei?

Zu dumm nur, dass die CHP mitnichten eine christdemokratische Partei ist. Das C im Namen steht für „Cumhuriyet“ und heißt übersetzt „Republikanisch“. Die CHP ist die Partei Mustafa Kemal Atatürks [50]. Der war zwar kein Freund des Islam, aber mit Sicherheit kein Christ, sondern Laizist. Ob durch Slomka & Co. weitere Fake News verbreitet wurden, können nur Leute beurteilen, die nach dem ersten Beitrag nicht konsequent abschalteten.

» zuschauerservice@zdf.de [51]

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Bundestag: Altparteien nutzen Verfassungsschutz als Waffe gegen AfD

geschrieben von PI am in Fake News,Kampf gegen Rechts™,Politik | 208 Kommentare

Nach der wiederholten Nichtwahl der AfD-Abgeordneten Mariana Harder-Kühnel in das Amt der Bundestagsvizepräsidentin hat die AfD-Fraktionsspitze gestern erneut bekräftigt, dass die Altparteien der AfD zum wiederholten Male den „Krieg“ erklärt haben. In der heute abgelaufenen Sitzung des Deutschen Bundestages wurde es jedenfalls nicht langweilig.

Die Tage der „einigen Quasselbude“ scheinen endgültig gezählt zu sein. Das „Scharmützel“ zwischen dem FDP-Abgeordneten Konstantin Kuhle und Dr. Bernd Baumann wollen wir unseren Lesern zum Abschluss der Arbeitswoche nicht vorenthalten!

 

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