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Schulnoten für Lügenpresse im NSU-Prozeß

Der Kopp-Verlag hat einen neuen Artikel mit zwei interessanten Links zum NSU-Komplex, darin eine kurze Zusammenfassung über unsere Rußlungen-Presse, was die Berichterstattung über den angeblichen Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos angeht. Da hat ein Dr. Müller Schulnoten verteilt. Die Thüringer Allgemeine erhält die Bestnote mit 2+, die FAZ kriegt 2/3, Spiegel Online und die taz 5/6 und die ZEIT eine 6. Das heißt, diese Blätter gehen auf die vielen Widersprüche gar nicht ein und schlucken alles, was von Ziercke kommt, kritiklos.

Nun erscheint hier bei PI immer wieder der doofe Einwand, der Kopp-Verlag sei nicht glaubwürdig. Ja, mir gehen die Apotheken, Ufo- und Atom-Artikel und das ganze Genöle gegen Gen-Mais dort auch auf den Sack, da klicke ich aber gar nicht hin. Und ja, der Kopp-Verlag bewirbt auch manchmal aufdringlich, jedoch völlig legitim, seine Bücher.

Aber wenn der Kopp-Verlag einen Artikel mit – oft sehr vielen – anklickbaren Links bringt, geht es doch nicht um die Glaubwürdigkeit des Kopp-Verlags, sondern um das, was in diesen Links [1] steht und nichts anderes! Ich finde die verlinkte 40-Seiten-Studie jedenfalls interessant!

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Zum Islam bekennen schützt vor Moslems

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Lügenpresse,Taqiyya | 23 Kommentare

islam-koepfen-apostasie-taqiyya-frank-griffel [2]Im Juni hat Necla Kelek in einer Podiumsdiskussion [3] darauf aufmerksam gemacht, dass Moslems noch nicht einmal in Deutschland die Möglichkeit haben, aus dem Islam auszutreten. Atheist werden geht also offiziell gar nicht und wer zu einer anderen Religion konvertiert, lebt bekanntlich gefährlich. Islam-U-Boot Prof. Frank Griffel (Foto) meint, „Gott“, also Allah, sei barmherzig und habe etwas ganz anderes gemeint.

Griffel hat sich schon früh mit der Frage beschäftigt, wann man als islamischer Apostat zu gelten hat, weswegen jeder islamische Kopfabschneider erst einmal gründlich seine Magisterarbeit [4] liest, bevor er zum Säbel greift.

Auch ist der heute in Yale angestellte Professor einer jener Verfechter der These, dass Europa dem Islam [5] seine Kultur zu verdanken habe. Das prädestiniert ihn für einen Kommentar beim Deutschlandfunk [6].

Zunächst einmal sollte man den Aufmacher auf sich wirken lassen:

islam-taqiyya-deutschlandfunk-professor-griffel-apostasie [7]

Böse Hardliner – und nicht etwa Allah – verlangen den Tod für Leute, die den Islam verlassen wollen…

Dass im Islamischen Staat lauter Leute massakriert werden, die den Islam gar nicht verlassen wollen, weil sie gar nicht zum Islam gehören (Christen, Yesiden), ist für Griffels Artikel ohne jede Relevanz.

Griffel beginnt mit einem von Mohammeds irren Sprüchen, damit der Leser weiterliest:

Der Prophet Mohammed hat in einem Ausspruch, der durch eine Kette von zuverlässigen Überlieferern auf ihn zurück geführt wird, gesagt, dass Muslime, die vom Islam zu einer anderen Religion wechselten, mit dem Tod bestraft werden könnten. Zunächst müsse ihnen aber die Gelegenheit gegeben werden, zum Islam zurückzukehren. Erst wenn sie das ausschlügen, könnten sie hingerichtet werden.

Und so lautet die zuverlässige Überlieferung im Wortlaut, in der über Ali (Mohammeds Schwiegersohn und Cousin) berichtet wird:

mohammed-befiehlt-tod-fuer-apostasie [8]

Wann verlässt ein Muslim seine Religion? Wenn er zu einer anderen Religion konvertiert? Da gibt es weit mehr, was Griffel aber gar nicht erwähnt – sauber aufgelistet bei Wikipedia! [9] Dort werden auch die heute noch üblichen Strafen erklärt. Griffel hingegen tut so, als ginge es nur um Konversion.

Auch suggeriert er, der Abfall vom Glauben sei heutzutage nur noch Thema bei den bekennenden Sprenggläubigen:

Moderne Terror-Organisationen wie der Islamischen Staat oder auch al-Kaida verweisen auf diese Äußerungen Mohammeds zur Bestrafung von Apostaten und versuchen so, die Gewalt, den Mord und den Terror, den sie gegen andere Muslime ausüben, für gesetzmäßig zu erklären.

Hat also wieder einmal nichts mit Islam zu tun? Hat nichts mit dem Islam zu tun, dass Menschen seit Jahren mit schwebenden Todesurteilen im Gefängnis sitzen, weil sie angeblich den Islam / Koran / Propheten beleidigten?

Griffel zaubert aus der Koran-Trickkiste einen Vers hervor, der belegen soll, dass Al Qaida & Co. ihren Glaubensbrüdern (und nur um diese geht es ihm) Unrecht tun:

„Die Beduinen sagen: ‚Wir sind Gläubige.‘
Sag: ‚Ihr seid nicht wirklich Gläubige. Sagt vielmehr: ‚Wir haben den Islam angenommen.‘ Denn der Glaube ist euch nicht in eure Herzen eingegangen. Wenn ihr aber Gott und seinen Gesandten gehorcht, schmälert er euch nichts von euren Werken.'“ (Sure 49 Vers 14)

In dem Vers geht es ganz offensichtlich NICHT um Glaubensabtrünnige, die aus dem Islam heraus wollen und deswegen in Lebensgefahr schweben. Nein, es ist genau umgekehrt: es geht um islamische Neuankömmlinge. Dass man die nicht direkt köpft, wenn sie noch nicht richtig in der Spur laufen, versteht sich eigentlich von selbst. Sie sollen erst einmal Gehorchen lernen, das reicht schon, wie Allah in dem Vers selbst erklärt.

Griffel verklärt die Szenerie, indem er am Ende auf Allahs größzügige „Barmherzigkeit“ verweist, die allerdings gängiges Beiwerk jeder x-beliebigen Sure ist:

Gott informiert Mohammed darin, dass die Beduinen, die sich ihm widersetzten, zwar den Islam angenommen hätten, aber nicht wirklich an die neue Religion glaubten. Der neue Glaube sei nicht in ihre Herzen eingegangen, heißt es. Noch nicht, kann man vielleicht hinzufügen.

Der Vers besagt aber auch: Egal was die Beduinen in ihren Herzen glauben, sie sind und bleiben Muslime. Sie haben den Islam angenommen und genießen deshalb alle Rechte. Das schützt sie zum Beispiel vor anderen Muslimen, die sie vielleicht wegen ihres fehlenden Glaubens oder ihres mangelnden Beitrags zum Gemeinwesen angreifen wollen.

Islamische Rechtsgelehrte haben im Vers 14 der 49. Sure stets einen Beleg dafür gesehen, dass man Menschen, die sich zum Islam bekennen, nicht des Abfalls vom Islam anklagen und bestrafen oder sogar töten dürfe. Seht her, argumentieren sie, Gott habe den Propheten Mohammed angewiesen, die Beduinen wegen ihres mangelnden Glaubens nicht zu bestrafen. Allein das Bekenntnis zum Islam und nicht der Glaube und auch nicht die Taten schützt Leben und Besitz.

Mohammed hat anerkannt, dass die Beduinen Muslime sind. Er hat ihr Leben und ihren Besitz geachtet. Zudem erinnerte er sie daran, dass sie auf Gottes Barmherzigkeit hoffen könnten, solange sie ihm und seinem Gesandten gehorchten.

Fassen wir Griffels Aussagen zu Allahs „Barmherzigkeit“ zusammen: Glauben ist im Islam nicht erforderlich, Gehorsam hingegen schon. Die Bekundung des islamischen Glaubensbekenntnisses kann eine lebenrettende Maßnahme sein. Man tritt in den Islam ein, um seinen Besitz und sein Leben vor Muslimen zu schützen.

Das ist immerhin eine ehrliche Erläuterung!

Was das mit Barmherzigkeit zu tun haben soll, wie wir sie in Europa verstehen, bleibt allerdings Griffels Geheimnis. Die barmherzigste Form, in der der Glaubensabfall vom Islam heutzutage bestraft wird, sind Zwangsscheidungen, Wegnahme der Kinder, Konfiszierung des Vermögens, Ausschluss vom Erbrecht und lebenslange Haftstrafen. Es gibt aber noch genug Länder, in denen Apostaten wegen Nichtigkeiten [9] hingerichtet werden.

Der Taqiyya-Auftrag ist aber erfüllt, weil der islamische „Gott“ mal wieder als Synonym für Barmherzigkeit serviert wurde. Von einem politisch korrekten Taqiyya-Meister, der an deutschen und islamischen Universitäten [10] sein listiges Handwerk erlernt hat.

Da der Vers aus dem Zusammenhang gerissen wurde, nachfolgend weitere Verse aus Sure 49 [11], die das Miteinander im Islam regeln. Wie man unschwer erkennen kann, schränkt Allah seine angebliche Barmherzigkeit wieder ein. Eine typische Vorgehensweise Allahs, die es heute Leuten wie Griffel ermöglicht, einzelne Koranverse herauszupflücken und damit das Gegenteil von dem zu behaupten, was Allah meinte.

Direkt im Anschluss an Griffels Vers kommt Vers 15 über die „wahren Gläubigen“ und einzig „Wahrhaftigen“. Das sind die, die in Vers 9 gegen diejenigen kämpfen sollen, die Allahs Befehlen nicht gehorchen. Damit befahl Allah den Bruderkrieg.

allahs-befehle-an-die-moslems [12]

Was Allah unter Kämpfen versteht, kann man oben im Bild sehen, auf dem sein rechtgeleiteter Gesandter gerade ein Blutbad unter Beduinen anrichtet. Diese Beduinen haben Allah und seinem Gesandten nicht gehorcht [13]. Da bekommt Griffels Schlusssatz doch gleich eine andere Dimension:

Zudem erinnerte er sie daran, dass sie auf Gottes Barmherzigkeit hoffen könnten, solange sie ihm und seinem Gesandten gehorchten.

Islam ist Frieden™ – wenn du Allah gehorchst.

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Systemmedien weiter im Sinkflug

geschrieben von PI am in Altmedien,Lügenpresse | 123 Kommentare

Wie die aktuellen Quartalszahlen zeigen, befinden sich die LLL-Medien (Lücken- Lumpen- Lynch-Medien) unaufhaltsam im Abwärtstrend. Neben der F.A.Z. mit minus 6,1 Prozent, der taz mit einem Minus von 3,4 Prozent und der Süddeutschen Zeitung (-2,1 Prozent) sind die größten Verlierer BILD (-9 Prozent) und BamS (-8,9 Prozent), gefolgt von der Welt am Sonntag (- 7,5 Prozent). Damit wäre die BILD als „biggest Loser“ bei einem Tief von 1,6 Millionen verkauften Exemplaren (Abo und Einzelverkauf) pro Ausgabe angekommen. Demgegenüber steht zum Beispiel die Junge Freiheit mit einem Plus von 3,1 Prozent und auch die Die Jüdische Allgemeine Wochenzeitung legt um 7,3 Prozent zu. Weitere Zahlen hat media.de [14] dokumentiert.

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Die Lynchjustiz der Huffington Post

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Lumpen,Lügenpresse | 154 Kommentare

matthes [15]In einem Land, in dem die Begriffe Demokratie und Freiheit noch einen Wert haben, ist es ganz normal, dass Bürger ihre Meinung sagen, Kritik äußern und Fragen stellen. In Deutschland aber scheint das mittlerweile unerwünscht, wer nicht begeistert in den Chor „Willkommen Flüchtlinge!“ einstimmt, wird im Jahre 2015 öffentlich hingerichtet. Die Zeiten des Mittelalterlichen Prangers sind wieder da. Die „Huffingten Post“ hat jetzt einen Beitrag veröffentlicht [16], der doch stark an die jüngste deutsche Geschichte erinnert:

(Von Thomas Böhm)

200 Deutsche riefen Flüchtlingen zu: „Willkommen!“ Hier sprechen die Hassfratzen

Seit Monaten schon gibt es unfassbare Blog-Texte im Netz, in denen Unbekannte zu einer Jagd auf einzelne Huffington-Post-Redakteure aufrufen. Denn die Flüchtlings-Aktion war nicht das erste Mal, dass wir uns in Texten für Toleranz und Menschlichkeit einsetzten. Oder wir bekommen es gleich als Leserbrief: „Sabrina und ihresgleichen sollten an die ISIS verkauft werden, dort können sie die Vorzüge des Islams dann voll und ganz genießen.“

Wir könnten nun tun, was wir Deutschen schon viel zu lange tun: Wir könnten uns sagen, dass da ein paar Idioten durchgedreht sind – und wegschauen. In der frommen Hoffnung, dass die rechten Parolen schon unterhalb des gesellschaftlichen Wahrnehmungsradars bleiben würden.

Aber dafür ist es viel zu spät. Wir haben es als Gesellschaft tatsächlich verschlafen, uns den Anfängen zu wehren. Fremdenfeindliche Kampagnen und rassistische Ausfälle waren seit Jahren überall zu erkennen, wenn man das sehen wollte – ob in der Griechenland-Debatte oder bei Pegida.

Die Diskussion über den Umgang mit Asylbewerbern hat den Nazis nun eine einmalige Chance beschert: Sie sind anschlussfähig geworden.

Im Netz hat sich vor unser aller Augen ein bisweilen gewaltbereiter Mob formiert, der mit den Werten des Grundgesetzes gebrochen hat. Und wir wissen nicht, ob diese Leute jemals noch einmal für die Bundesrepublik zu begeistern sind.

Diese Entwicklung war nur möglich, weil wir alle viel zu lange herumgemerkelt haben. Immer wenn es hieß, dass man rechtem Gedankenmüll „keine Bühne geben darf“, haben wir so getan, als ob all die Parolen und all der Hass nicht existierten.

„Keine Bühne geben“ war eine faule Ausrede für jene, die in Wahrheit zu müde waren, um die Demokratie zu verteidigen.

Es ist jetzt Zeit: Geben wir diesem Thema endlich die nötige Öffentlichkeit. Wir müssen uns mit der kranken Gedankenwelt dieser Menschen auseinandersetzen.

Aber es reicht nicht, sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Wir zeigen ihre Gesichter, so, wie sie sich in Sozialen Netzwerken präsentieren. Und ihre Namen. Denn wer auf der Seite eines Mediums solche Meinungen vertritt, sollte auch zu ihnen stehen. Sie rufen nach Meinungsfreiheit – wir nehmen sie beim Wort.

Interessanterweise geht es diesen Menschen oft gar nicht so sehr um die Flüchtlinge selbst, sondern um die Angst vor dem Abstieg und der Beschissenheit ihres eigenen Lebens.

Die schlimmsten dieser Kommentare aus den vergangenen Monaten (auch unter anderen Texten) haben wir hier zusammengestellt.

Aber seht selbst…

Zugegeben, dumme Sprüche sind auch hier zu finden, aber nicht zu verstehen ist, was die „Huffington Post“ gegen solche Fragen und Aussagen einzuwenden hat:

„Die Ausländer lachen schon über Deutschland. So schön wie hier lebt im Ausland keiner. Geld vom Staat ohne zu arbeiten. Das ist Scharaffenland für sie. Die werden nie wieder in Ihre Länder gehen , auch wen dort wieder Frieden herrschen würde. Schlimm , schlimm macht doch die Augen auf.“

….

„Ich stimme den Vormeinungen zu, wer die Sanitäranlagen und die Wohnräume verschmutzt kann das auch sauber machen. Zeit haben diese Bewohner reichlich. Aber leider nehmen sie nur das Geld und tunen gar nichts dafür. Wie sagte mal einer: „Deutschland wäre soooo schön, wenn die Deutschen nicht wären“…… Noch Fragen??????“

….

„Schon klar. Medimax : Flüchtlinge in geballter Form. Jeder von denen hat ein Galixie S 4 oder 5 oder ein Iphone weggetragen. Da wird uns doch die Tasche voll gelogen nach Strich und Faden.“

….

Susann, in welcher Form machen junge afrikanische Männer, die ganz offen zugeben, hier zu sein, um „irgendwie Geld zu beschaffen“ und Anhänger einer mittelalterlichen Religion, die z.B. mit unserem Rechtssystem mal so gar nichts anfangen können, unser Land denn schöner? Und vor allem, was soll das Ganze mit „Evolution“ zu tun haben? Du solltest Dich eventuell vorab informieren, welch grandiose schulischen und beruflichen Leistungen deine bereits in Europa befindlichen afrikanischen und muslimischen Freunde bislang erbracht haben! Es ist ja nicht ganz grundlos, dass Ungarn, Spanien, Frankreich, Italien die Grenzen dicht machen und durch den Rest Europas (u.a. das klassische Einwanderungsland Großbritannien) ein Rechtsruck geht.

….

„Wenn ihr das als „Chance“ seht dann gute Nacht Deutschland. Rechte Gruppierungen werden immer stärker durch so einen Unsinn ! Wie weit soll das denn noch gehen? Deutsche Kinder bekommen fast keine Kita Plätze mehr weil Flüchtlingskinder vorgezogen werden, so geschieht es jedenfalls hier…“

….

„Alle Flüchtlinge nach Berlin, ins Kanzleramt. Wenn ich die Flüchtlinge so an schaue, stelle ich immer wieder fest, alles junge, gesunde Männer. Sehr seltsam. Könnten diese jungen Männer nicht ihrem Heimatland helfen. Wie wird überhaupt festgestellt ob es Flüchtlinge sind oder Terroristen.“

….

„So viele „Gefällt mir“ habe ich noch nie gemacht. Ihr habt so recht. Ich finde den Bürgermeister klasse. Solche Bürgermeister, die sich wirklich wehren und dagegen sind, dass in ihrem Ort Asylanten untergebracht werden sollen, wünsche ich mir auch in Deutschland. Hier jammern sie nur rum. Wir haben keinen Platz, kein Geld usw., und fordern dann mehr Unterstützung, meistens in Form von Geld, vom Bund. Dann geben sie kleinbei. Keiner von ihnen würde so etwas machen, wie der Bürgermeister aus Östereich. Ich hab noch ein Vorschlag für Deutschland. Da unsere Politiker ja soooo gerne diese Flüchtlinge und Asylanten aufnehmen wollen, können diese im Reichstaggebäude und im Bundeskanzleramt untergebracht werden. Alles raus und Schlafstellen rein, dort ist überall genug Platz. Mal abwarten, wie lange es dauert, bis alles verdreckt und kaputt ist. Wie wird die Reaktion und Meinung der Politiker dann sein. Bei einigen würde sich die Meinung bestimmt ändern, ABER ob sie das auch nach Außen kund tun ist fraglich.“

….

Mal abgesehen davon, dass sich die „Huffington Post“ strafbar gemacht hat, weil sie ohne Erlaubnis riesige Fotos der Texter dazugestellt hat, zeigt diese Form der „Berichterstattung“, in welch ärmlichen Zustand der Journalismus in Deutschland mittlerweile ist.

Hier werden Bürger zum Abschuss freigegeben, in Zeiten wie diesen, wo ein als rassistisch eingestufter post so manchen Bürger den Arbeitsplatz kostet, kann man diese Form der Bloßstellung schon mit Lynchjustiz gleichsetzen. Ist das wirklich noch das Deutschland, in dem wir leben wollen? So mancher dieser „Geächteten“ finanziert diese „Willkommenskultur“ mit seinen hart verdienten Steuergeldern und findet sich wieder in einer DDR 2.0.

Fehlt nur noch, dass die „Huffington Post“ die Adressen der Kommentatoren veröffentlicht und Zielscheiben an die Haustüren nagelt.

(Im Original erschienen auf Journalistenwatch [17])


» Kontakt zur Chefredaktion: sebastian.matthes@huffingtonpost.de [18]

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Flüchtlings-Propaganda im ZDF

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse | 289 Kommentare

aleppo [19]Pünktlich zur Frühjahrsoffensive der Kanzlerin [20] gegen Grenzschließungen – sie kritisierte am Donnerstag deswegen Österreich und Mazedonien bei ihrem Besuch in Italien – pünktlich zu Merkels Hetze gegen souveräne Staaten mit vernünftiger Politik, steht das ZDF Gewehr bei Fuß und liefert den propagandistischen Rahmen für die Menschen, die da jetzt wieder kommen sollen. „Das Schicksal der Kinder von Aleppo“ heißt das Rührstück, das dem deutschen Michel gestern um 22.30 Uhr (hier auf der ZDF-Homepage zu sehen) [21] die gewünschte Sichtweise nahe bringen sollte.

Und die geht so: Es kommen nicht allein stehende Männer nach Deutschland, sondern Frauen und Kinder, ohne Mann!

Neue Heimat Deutschland – Am schlimmsten für Hala Qasmo ist es, morgens den Kaffee allein zu trinken. Ohne ihren Mann. In einem fremden Land, ihrer neuen Heimat Deutschland.

Der Mann ist keiner von denen, die mit dem Handy davonlaufen, ohne die Eltern, Geschwister oder Ehefrau, und lieber andere ihre Heimat befreien lassen (in die sie soundso nicht zurückwollen), nein, der Mann ist bei seiner Familie geblieben und hat gegen die syrische Regierung gekämpft.

Sie hat mit ihm und vier Kindern in Aleppo direkt an der Front des Bürgerkriegs gelebt. […] Halas Mann Abu Ali war Kommandeur in der Freien Syrischen Armee. Sie und die Kinder wollten nicht von seiner Seite weichen und haben dafür in Aleppo tägliche Bombardements ertragen.

Da der Mann vermutlich hingerichtet wurde, machte sich Hala allein mit ihren Kindern auf den Weg.

Abu Ali wurde von IS-Kämpfern gefangengenommen, möglicherweise hingerichtet. Hala lebte allein mit ihren Kindern an der Frontlinie. Nach langem Zögern entscheidet sie, mit den Kindern Syrien zu verlassen und über Istanbul – wie Hunderttausende andere Syrer – nach Deutschland zu fliehen.

Alle Länder auf dem Weg nach Deutschland liegen im selben Bombenhagel wie Aleppo – oder – sie bieten nicht dasselbe Taschengeld. Deshalb, aus dem einen oder anderen Grunde, sind sie erst in Deutschland wirklich sicher. Und trotzdem – eine Portion Mitleid – ist das sehr schwer für sie:

Marcel Mettelsiefen hat die Familie beim Abschied aus Syrien und auf ihrer Flucht bis zu ihrer neuen Heimat in Goslar begleitet. Hier sind sie nun endlich in Sicherheit, doch für sie beginnt ein Leben mit ganz neuen Schwierigkeiten, ohne den Vater und Ehemann, in einem völlig fremden Land.

Hala muss allein für die Familie sorgen. Wie, steht nicht in der Vorschau, aber dies dürfte eine der interessanteren Fragen an die Sendung sein. Geht sie putzen, sammelt sie Pfandflaschen? Das ist durchaus üblich geworden in Deutschland, für manche Menschen.

Für alle bedeutet es etwas anderes: Hala muss nun allein für die Familie sorgen, lebt in Gedanken aber immer noch in Syrien und versucht herauszufinden, ob ihr Mann doch noch lebt.

Und während die Tochter sich wie ein deutscher Teenager bewegen möchte, liest ihr Bruder erst mal im Koran nach, ob das auch mit Allahs Wille vereinbar ist. Seine Wurzeln hat er im Koran, so der Beitrag.

Helen, die älteste Tochter, versucht dagegen, Syrien zu vergessen und ganz wie ein deutscher Teenager zu leben. Ihr Bruder Mohammed wiederum reagiert ganz anders, wendet sich auf der Suche nach seinen Wurzeln dem Koran zu. Wie werden sie die neue Herausforderung meistern? Wird es ihnen gelingen, sich in Deutschland ein neues Leben aufzubauen?

„Das Schicksal der Kinder von Aleppo“ zeigt das Schicksal von Flüchtlingen in seiner ganzen Entwicklung – vom Bürgerkrieg in Aleppo über die Flucht bis hin zu ihrem neuen Leben in Goslar. Damit stellt der Film einen einzigartigen Beitrag zum beherrschenden Thema in Deutschland dar.

Eine Frage wird mit Sicherheit nicht gestellt und schon gar nicht beantwortet werden: Warum ist Deutschland automatisch für alle sofort eine neue Heimat? Wegen der Sicherheit? Wegen des Korans, den man bei uns für die Suche nach Wurzeln lesen kann? Oder doch eher wegen des Kinder- und Taschengeldes neben dem freien Rundum-sorglos-Paket? Warum sollen sie nie wieder nach Syrien zurückkehren, dort ihr Land aufbauen und die Deutschen dann entlasten, die bis dahin für sie sorgen?

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„578 islamfeindliche Straftaten“ – das Versagen der „Qualitätsmedien“

geschrieben von PI am in Fake News,Islam,Lügenpresse | 88 Kommentare

Von BEOBACHTER | „578 islamfeindliche Straftaten in Deutschland seit Jahresbeginn“ rauschte es vor wenigen Tagen durch den Blätterwald. Die Neue Osnabrücker Zeitung kam damit zuerst. Bild, Zeit, Stuttgarter Zeitung und viele andere Medien folgten wie journalistische Lemminge. PI-News -Investigativ hat nachrecherchiert, was wirklich hinter den Zahlen und reißerischen Schlagzeilen steckt. Ergebnis: Vor allem heiße Luft und faule Journalisten. Es geht stringent „gegen rechts“.

Bittere Erkenntnis: Offensichtlich schrieben alle „Qualitätsmedien“ voneinander ab. Die Zeit [22] verweist auf die Neue Osnabrücker Zeitung [23], die zuerst über die „Angriffe auf Muslime“ berichtet hatte. Die Stuttgarter Zeitung [24] und die Bild [25] verfuhren diesbezüglich ebenso, um nur einige Blätter zu nennen.

Keine dieser medialen Schwergewichte mit Vollredaktionen und Hunderten von Redakteuren hat es offenbar für notwendig gehalten, selbst der Ursprungsmeldung auf den Grund zu gehen, auf den Zahn zu fühlen und die ganze Wahrheit hinter der Geschichte zu schreiben. Zum Beispiel: Wer ist Urheber der Nachricht, aus welchen Quellen speisen sich die Erkenntnisse, wie addieren sich die Zahlen von „antimuslimischen Straftaten“, welche Zählsystematik steckt dahinter, um welche „Straftaten“ mit welcher Tatschwere handelt es sich überhaupt, welche mutmaßlichen Verletzungen bei Muslimen liegen vor, wie hoch ist der materielle Schaden, wie viel Personen wurden festgenommen und wieder freigelassen, und schließlich: wie viel Ermittlungsverfahren und Verurteilungen gab es?

Soweit nachvollziehbar, bilden drei Kleine Anfragen der Partei Die Linke an die Bundesregierung zum Geschehen der ersten drei Quartale 2018 die Grundlage der Berichterstattung. Das Bundesinnenministerium hat hierzu dreimal geantwortet, betreffend den Zeitraum von Januar bis Ende September 2018. Gebündeltes Ergebnis: die Zahl der „Straftaten“ in 2018 nahm im Vergleich zu 2017 ab, aber die Zahl der „Verletzten“ stieg an.  Grund genug für die Linken, von „keiner Entwarnung“ zu schwafeln, um die rechte Suppe der Entrüstung weiter am Köcheln zu halten, was von den Medien auch begierig gelöffelt wurde. Detaillierte Recherche wäre aber für die Leser ein ehrlicher Gradmesser für den wirklichen Bedrohungsgehalt der gehypten Nachricht gewesen.

Was steckt nun tatsächlich an angeblichen „Straftaten“ und „Verbrechen“ hinter den mehr als 570 „Fällen“? Der geneigte PI-NEWS-Leser hat hierzu Gelegenheit, sich selbst ein Bild zu machen (hier [26], hier [27] und hier [28]).

PI-NEWS-Investigativ hat die wesentlichsten Fakten aus den drei vorliegenden Antworten der Bundesregierung zusammengetragen. Wichtigste Erkenntnis:

Als Fake News stellt sich aber nachgerade die in den o.g. „Qualitätsmedien“ kaum hinterfragte Zahl von 578 mutmaßlichen „Straftaten“, „Attacken“ oder „Angriffen auf Muslime und Moscheen“ dar. Hinter diesen „Zähldelikten“ stecken in aller Regel überwiegend mutmaßliche Beleidigungen, mutmaßliche „Volksverhetzung“, mutmaßliche „Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“, schlimmstenfalls mutmaßliche „Körperverletzung“ oder mutmaßliche Sachbeschädigung. In einigen Fällen waren Moscheen betroffen, wobei über die etwaige Schadenshöhe natürlich keine Erkenntnisse vorliegen. Vollkommen unklar bleibt, welches spezifische Delikt mit welchem Schweregrad sich hinter den „Straftaten“ verbirgt. Bekanntermaßen reicht hier manchmal schon ein scharfer Post in den sozialen Netzwerken.

Interessant ist – auch dies blieb in der Berichterstattung der Medien unerwähnt – dass in den Antworten der Bundesregierung unter der Überschrift „Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten“ auch „islam- bzw. muslimfeindliche Aufmärsche einschließlich Proteste gegen eine angeblich drohende Islamisierung Europas oder den Bau von Moscheen in Deutschland“ subsumiert werden. Insgesamt 52 Kundgebungen „gegen vermeintliche Islamisierung Deutschlands“ wurden bisher im Jahr 2018 vom BKA notiert, davon zwei „dezidiert rechtsextrem“. Dies legt den Schluss nahe, dass schon der einfache Protest [29] gegen die Islamisierung Deutschlands Gefahr läuft, als Straftat kriminalisiert zu werden.

Die Frage stellt sich am Schluss, welchen Zweck die von den Linken gehypte und der Bundesregierung assistierte angebliche Bedrohungslage hat.  Es gibt vermutlich nur eine Antwort: die Bedrohung durch Sexualgewalt, Mord und Totschlag durch muslimische Zuwanderer soll mit Popanz und Propaganda egalisiert, möglichst relativiert werden. Die freiheitliche Presse versagt hier als Kontrollorgan des Lesers auf der ganzen Linie.

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Schön! Lügenpresse verliert weiter an Auflage!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Lügenpresse | 118 Kommentare

Knapp 2,1 Mio. mal wurde die Bild im vierten Quartal 2014 noch täglich verkauft. Sollte sich der Negativ-Trend so deutlich fortsetzen, wird das Boulevardblatt in Kürze die 2-Mio.-Marke unterbieten. Zum Vergleich: Noch 2003 waren es mehr als 4 Mio. Das aktuelle Minus im Vergleich zum Vorjahr liegt bei heftigen 9,2%. Doch auch bei den seriöseren überregionalen Tageszeitungen sieht es nicht gut aus:

Die Süddeutsche Zeitung verlor 4,7% ihrer Verkäufe, die F.A.Z. 7,4% und das Duo Welt und Welt kompakt 9,8%. Einzig das Handelsblatt freut sich über ein Verkaufs-Plus von 2,3%. Zustande gekommen ist das vor allem durch einen extremen Zuwachs bei den ePaper-Abos von 9.394 auf 16.407. Die Papier-Abos sind hingegen um einen fast so großen Wert geschrumpft. Unter dem Strich bleibt aber – auch wegen eines zarten Kiosk-Zuwachses ein Plus… (Genaue Zahlen hier [30]! Vielleicht würde es manchem Blatt helfen, wenn man nicht soviel politkorrekt daherlügt und die Interessen der eigenen Leser berücksichtigen würde! Aber dazu sind sie selbst bei der FAZ zu doof!)

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Münchner Amok-Moslem war Hitler-Fan!

geschrieben von kewil am in Lügenpresse | 451 Kommentare

Danke an die Nazi-Jäger der FAZ: Er war stolz darauf, wie Hitler am 20. April geboren zu sein: Der Münchner Amokläufer war zwar nicht in die rechtsextreme Szene eingebunden, trotzdem war er eindeutig rassistisch. Das hat die F.A.Z. erfahren [31]. Das haben wir schon lang vermutet: Mohammedaner sind Nazis! Danke FAZ! Apropos, seid ihr auch Mitglied im Netzwerk des neo-faschistischen Justizministers Maas und der Stasibraut Kahane, alias [32]IM Viktoria? Was für ein rotes Drecksblatt ist aus der FAZ seit Joachim Fest geworden?

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Auch MDR verweigert AfD TV-Spitzenrunde

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 180 Kommentare

Karola Wille (dapd) [33]Die deutsche Medienlandschaft ist an Schamlosigkeit in Bezug auf Gesinnungs- und Meinungstotalitarismus kaum noch zu überbieten. Nachdem der SWR mit seiner parteipolitisch motivierten Absage an die AfD zur Teilnahme an einer Elefantenrunde vor den bevorstehenden Landtagswahlen sein ganzes Berichtversagen demonstriert hat, zieht der MDR (Foto: Intendantin Karola Wille) nun in gleicher Weise nach. Am 7. März haben Vertreter von CDU, Linken, SPD und Grünen in der Sendung „Fakt ist!“ die Chance, ihr Programm zu präsentieren und ihre Positionen im Streitgespräch zu vertreten. Wie der SWR [34] zieht sich auch der MDR in einer Twittermeldung auf die lächerliche Ausrede eines „Gesamtkonzeptes“ zurück, das bereits vor Monaten, vor dem Aufschwung der AfD – sie liegt in Umfragen derzeit bei 15%, Tendenz steigend – erarbeitet worden sei.

(Von L.S.Gabriel)

Der MDR ist eifrig bemüht zu betonen, dass keinerlei politischer Druck auf den Sender ausgeübt worden sei. „Es geht da nicht um Wünsche von Parteien“, erklärte MDR-Sprecher Thomas Ahrens dem Tagesspiegel [35]. Der Sender teilt vielmehr via Twitter [36] mit:

Für die Berichterstattung des MDR zur Landtagswahl Sachsen-Anhalt 2016 gibt es ein alle MDR-Angebote (also Fernsehen, Radio sowie Telemedien) umfassendes, juristisch geprüftes Gesamtkonzept, das bereits seit einigen Wochen vorliegt. Danach werden alle zur Wahl zugelassenen Parteien auf Grundlage des Prinzips der abgestuften Chancengleichheit ihrer Bedeutung entsprechend im Programm zur MDR Wahl-Berichterstattung berücksichtigt. Die Bedeutung der Parteien bemisst sich dabei nach mehreren Kriterien.

Ergebnisse aus Vorwahlumfragen sind ein nachrangiges Kriterium mit geringer Aussagekraft. Ein Bestandteil dieser diverse Beiträge und Sendungen umfassenden Vor-Berichterstattung ist die „FAKT IST!“-Sendung, die am 7. März ab 22.05 Uhr im MDR FERNSEHEN ausgestrahlt wird. Das Konzept der Sendung sieht vor, vorwiegend auf politische Themen und Entscheidungen des bisherigen Landtags Bezug zu nehmen, also eine Bilanz der ablaufenden Legislaturperiode zu ziehen. Demnach wurde schon frühzeitig entschieden, hierzu die Spitzenkandidaten der aktuell im Landtag von Sachsen-Anhalt vertretenen Parteien – also CDU, Die Linke, SPD sowie Bündnis 90 / Die Grünen – einzuladen. Vertreter von AfD und FDP werden die Gelegenheit zu Reaktionen auf die Gesprächsrunde erhalten. Diese werden in die Nachberichterstattung zur Sendung eingehen.

CDU und Linke in Sachsen-Anhalt erklären, dass sie kein Problem damit hätten, würde die AfD mitdiskutieren. Ministerpräsident Reiner Haseloff meint dazu, man müsse sich damit auseinandersetzen, dass ein Teil der Bevölkerung die AfD wählen wolle. Viele ehemalige CDU-Wähler stünden heute hinter der AfD, die wolle man zurückgewinnen. Die SPD wollte sich bezeichnender Weise nicht dazu äußern. Man wolle sich erst mit den anderen Parteien besprechen, heißt es.

Es hat also niemand Einfluss genommen, man sieht sich nur aufgrund eines „Gesamtkonzeptes“ außer Stande, für einen Vertreter der AfD einen weiteren Stuhl in die Diskussionsrunde zu stellen. Und natürlich ist man, so wie der SWR, auch bestimmt nicht von sich aus parteipolitisch motiviert, der AfD keinen Raum zu geben, um eventuellen Seitenhieben aus dieser Runde direkt zu begegnen. Das ist eine journalistische Bankrotterklärung des MDR. Fakt ist: Der MDR hat sich den Titel Lücken- und Lügenpresse redlich verdient.

Kontakt:

» MDR-Intendantin Karola Wille: karola.wille@mdr.de [37]

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Extrem linker BR-Redakteur Thies Marsen diffamiert AfD und ihre Wähler

geschrieben von byzanz am in AfD,Alternative für Deutschland (AfD),Fake News,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lückenpresse,Lügenpresse | 87 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das Radioprogramm „Bayern 5“ des Bayerischen Rundfunks strahlte am vergangenen Sonntag um 14:35 Uhr und in Wiederholung um 21:35 Uhr den Beitrag „Antisemitismus in Bayern“ [38] aus. Verantwortlicher Redakteur war ein gewisser Thies Marsen, der schon in der Vergangenheit mit übler Hetze gegen die AfD und andere patriotische rechtskonservative Bürger auffiel. Bevor man den ersten Ton dieser Radiosendung hörte, konnte man sich auf zwei Gewissheiten einstellen: 1. Das böse „I“-Wort wird nicht vorkommen. 2. Die AfD wird diffamiert. Und genau so kam es.

Die unbestreitbare Tatsache, dass die Hauptquelle des Hasses auf Juden in ganz Europa aus dem Islam und damit von religiösen Moslems kommt, ließ Marsen völlig unter den Tisch fallen. Leider mischen bei dieser Vertuschungsstrategie regelmäßig Vertreter jüdischer Organisationen munter mit. So berichtete Jan Mühlstein, Vorstandsmitglied der liberalen jüdischen Gemeinde Beth Shalom in München, zwar darüber, dass praktisch alle körperlichen Angriffe auf Juden von Türken und Arabern kämen. Dieser Hass von Moslems sei aber „durch den Nahost-Konflikt getriggert“, was bestenfalls nur die halbe Wahrheit ist. Es ist sowohl unter jüdischen Funktionären als auch unter Linken ein absolutes Tabu, den glasklaren islamischen Judenhass anzusprechen, der sich aus dem Koran, den Hadithen und den Taten des „Propheten“ Mohammed speist.

Eva Ehrlich, ebenfalls Vorstandsmitglied von Beth Shalom, beschrieb, dass viele ihrer jüdischen Bekannten „auf gepackten Koffern“ säßen. Kein Wunder, denn aus Frankreich, wo sich der Hass von Moslems bereits durch grauenvolle Morde und Terror-Anschläge viel stärker bemerkbar macht, sind bereits Tausende in Richtung Israel geflüchtet. Darüber aber auch kein Wort auf B5.

Immerhin erwähnte Jan Mühlstein noch, dass der Antisemitismus ebenfalls von Linken komme, aber auch aus der „bürgerlichen Mitte“, womit der Übergang zum AfD-Bashing frei war. So wurde die einzige Partei in Deutschland, die diesen gefährlichen islamischen Judenhass thematisiert und sich auch noch solidarisch an die Seite Israels stellt, mit den üblichen linksverdrehten Schablonen diffamiert. In dieser Agitprop-Sendung durfte dann natürlich auch der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, seinen überflüssigen Senf ablassen.

Er sprach von „Ängsten“ gegenüber einer „vermeintlichen Überfremdung“, die von der AfD „geschürt“ werde. Da die AfD unter Berücksichtigung des Grundgesetzes ein Verbot des betäubungslosen Schächtens und der Beschneidung von Kindern fordert, sieht Schuster dadurch die Existenz von Juden bedroht.

An dieser Stelle fügte BR-Redakteur Marsen hinzu, dass die AfD mit ihrer vermeintlich verharmlosenden Geschichtsbetrachtung der NS-Zeit ebenfalls die Juden existentiell bedrohe. Er brachte die üblichen falschen Beispiele wie das „Vogelschiss“-Zitat von Alexander Gauland und verschwieg dabei wie alle linken Heuchler, die sich über diese Formulierung aufregen, dass dieser Begriff rein auf die zeitliche Dauer von zwölf Jahren im Vergleich zu der vielhundertjährigen Geschichte des deutschen Volkes gemeint ist. Daher noch einmal der Wortlaut von Gaulands Rede [39] beim Kongress der Jungen Alternative am 2. Juni des vergangenen Jahres (Hervorhebungen durch PI):

Ja, wir bekennen uns zu unserer Verantwortung für die 12 Jahre. Aber, liebe Freunde, Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in unserer über 1000-jährigen Geschichte. Und die großen Gestalten der Vergangenheit von Karl dem Großen über Karl V. bis zu Bismarck sind der Maßstab, an dem wir unser Handeln ausrichten müssen. Gerade weil wir die Verantwortung für die 12 Jahre übernommen haben, haben wir jedes Recht den Stauferkaiser Friedrich II., der in Palermo ruht, zu bewundern. Der Bamberger Reiter gehört zu uns wie die Stifterfiguren des Naumburger Doms.

Liebe Freunde, denken wir immer daran, dass ein deutscher Jude, Ernst Kantorowicz, den Ruhm des Stauferkaisers beschrieben hat. Nein, der Islam gehört nicht zu uns. Unsere Vorfahren haben ihn 1683 vor Wien besiegt. Aber das deutsche Judentum von Ballin und Bleichröder über Rathenau und Kantorowicz war Teil einer deutschen Heldengeschichte, die Hitler vernichten wollte.

Liebe Freunde, uns muss man nicht vom Unwert des Nationalsozialismus überzeugen. Wir haben diesen Unwert im Blut. Aber, liebe Freunde, wer eine Rot-Kreuz-Flagge aus den letzten Tages des Kampfes um Berlin entsorgt, hat keine Achtung vor soldatischen Traditionen, die es jenseits der Verbrechen auch in der Wehrmacht gab.“

Wer daraus eine Relativierung oder gar Verherrlichung des National-Sozialismus zu zimmern versucht, ist ein übler Verleumder, dreister Lügner und gewissenloser Polit-Propagandist.

Der nächste Dauerbrenner, den Marsen vortrug, war das falsch interpretierte Zitat „Denkmal der Schande“, mit dem Björn Höcke jetzt seit über zwei Jahren verleumdet wird. Der thüringische AfD-Vorsitzende sagte in seiner Dresdner Rede wörtlich:

„Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“

Es ist völlig eindeutig, dass er den Holocaust damit als Schande beschreibt und es lediglich kritisiert, dass man sich so ein riesiges Denkmal mitten in die eigene Hauptstadt setzt, was kein anderes Volk auf der Erde macht. Genau so äußerte sich der Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein, ein ausgewiesen politisch Linker, am 30. November 1998 in dem Artikel „Wir sind alle verletzbar“ [40] (Hervorhebungen durch PI):

„Nun soll in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin ein Mahnmal an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, daß dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist. Man wird es aber nicht wagen, so sehr die Muskeln auch schwellen, mit Rücksicht auf die New Yorker Presse und die Haifische im Anwaltsgewand, die Mitte Berlins freizuhalten von solch einer Monstrosität.“

Augstein sprach also gar von einem „Schandmal“ mit „Monstrosität“. Wenn das ein Linker äußert, ist es in Ordnung und niemand regt sich auf. Wenn es sogar in abgeschwächter Form aber ein Rechter formuliert, folgt ein über zwei Jahre andauernder verlogener Empörungs-Tsunami.

Das dritte Beispiel, das Marsen anbrachte, war Wolfgang Gedeon, verschwieg aber, dass jener aus der Landtagsfraktion der AfD ausgeschlossen wurde und gegen den seit Oktober des vergangenen Jahres ein zweites Partei-Ausschlussverfahren [41] läuft. Aus gutem Grund, denn Gedeon soll die Gründung der Juden in der AfD als „strategischen Fehler“ bezeichnet haben, der „im günstigsten Fall überflüssig wie ein Kropf“ sei, bei dem es sich „im ungünstigsten Fall um eine zionistische Lobbyorganisation, die den Interessen Deutschlands und der Deutschen zuwiderläuft“, handele.

Gedeon wird auch als Leugner des Holocausts bezeichnet, was aber nicht ganz stimmt, denn er hat laut Landgericht Berlin [42] einzelne Aspekte wie die Opferzahlen oder die Einstufung als Menschheitsverbrechen in Abgrenzung zu Kriegsverbrechen infrage gestellt, was allerdings ähnlich verwerflich ist. Deswegen sagte auch die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion und Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel zu Recht, es sei Zeit, dass Gedeon aus der Partei fliege.

Marsen behauptete im B5-Beitrag, dass Gedeon Juden als „innere Feinde des Abendlandes“ bezeichnet hätte, was so auch nicht genau stimmt. Wörtlich schrieb Gedeon laut eigenem Bekunden [43] in seinem Buch (Hervorhebung durch PI):

„Wie der Islam der äußere Feind, so waren die talmudischen Ghetto-Juden der innere Feind des christlichen Abendlandes.“

Dies ist als spezifizierte Geschichtsbetrachtung etwas anderes. Hierzu verweist Gedeon auf das Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V., das festgestellt hat:

„Im Mittelalter entstanden auch zahlreiche jüdische Polemiken gegen das Christentum, wobei diese an die eigenen Glaubensgenossen gerichtet waren. Unter den Vorwürfen fanden sich häufig Anschuldigungen der Unmoral, Irrlehre, aber auch die Erfolglosigkeit der Kreuzzüge und Missionierungsversuche in Nahost.“

Wenn Thies Marsen journalistisch sauber arbeiten würde, hätte er all dies berücksichtigt. Hier die beiden wichtigsten Ausschnitte seiner 25-minütigen Sendung, bei denen es um die körperlichen Übergriffe von Türken und Araber auf Juden sowie das AfD-Bashing geht:

Marsen, seit 1998 als freier Mitarbeiter beim Bayerischen Rundfunk beschäftigt, ist ein extrem linker Agitator, was sich auch in der Vergangenheit zeigte. So hat der „BR-Rechtsextremismus-Experte“ am 19. April 2018 bei einer Anti-AfD-Veranstaltung in Dorfen, die von den im dortigen Stadtrat vertretenen Altparteien, der Flüchtlingshilfe und „Dorfen ist bunt“ organisiert wurde, gemäß Bericht von „The World News“ [44] und mehreren Augenzeugen allen AfD-Anhängern pauschal eine Nazi-Nähe unterstellt:

„Sie sind nicht alle Nazis, aber sie haben kein Problem mit Nazis.“

Laut Süddeutscher Zeitung [45] sagte er:

„Wer AfD wählt, muss zwar kein Nazi sein – aber er hat kein Problem mit Nazis.“

Die in weiten Teilen gewaltbefürwortenden und teils mit heftigen Körperverletzungen und groben Sachbeschädigungen auftretenden „Anti-Faschisten“ lobte er absurderweise als Verteidiger der Demokratie:

„Antifaschismus, also der Kampf gegen Rechtsextremismus, ist in der AfD ein Kampfbegriff. Aber Antifa ist der Geist unseres Grundgesetzes.“

Marsen ist als Referent offensichtlich öfters auf Tour und warnt im Zusammenhang mit der AfD vor einer „Gefahr von rechts“. So meldete die Süddeutsche Zeitung [46], dass er am 31.1.2017 bei seinem Vortrag in Germering bei München die AfD als „Rechtsradikale“ und auch als „Faschisten“ bezeichnete:

Gefährlich ist aber auch das Eindringen rechtsradikaler Begriffe in die gesellschaftlichen Diskussionen. Marsen nannte als Beispiel, dass die AfD-Vorsitzende Frauke Petry das Wort „völkisch“ wieder salonfähig machen möchte. Für Marsen ein Nazi-Begriff. Hinter dem Einschleusen solcher Begriffe in die politischen Diskurse sieht Marsen eine Taktik der Rechtspopulisten, die er lieber als Rechtsradikale bezeichnen möchte. „Manchmal tut es auch das Wort Faschisten“, sagte er.

„Bayern ist frei“ beurteilte den BR-Redakteur Mitte Februar 2016 unter dem Titel „Thies Marsens bunte Gewaltfantasien“ [47] als Einstiegshilfe in die Antifa:

Thies Marsen arbeitet u.a. als BR-Moderator, wo er sein schwieriges Verhältnis zu den Fakten ausleben darf. Im Schulfunk darf Marsen sogar die Jugend mit seinen kruden Thesen in „Radio Wissen“ aufhetzen. Marsens Artikel imponieren durch eine Feindbild-Architektur, die gerade für Kinder und Jugendliche den Weg und Einstieg in die Erst-Droge „Antifa“ bereiten. Wie viele dieser Flaschen- und Steine werfenden Anti-Pegida-Aktivisten sich von Marsens Gewaltfantasien haben fanatisieren lassen, bleibt im Bereich der Spekulation.

Mit dem extrem linken Polit-Propagandisten, Diffamierer und Fotojäger Tobias Bezler alias „Robert Andreasch“ ist Marsen gut bekannt. Als Bezler Ende Juni 2016 einen Anti-AfD-Vortrag im berüchtigten „Eine-Welt-Haus“ in München hielt, kündigte der jetzige Bundestagsabgeordnete und Obmann im Auswärtigen Ausschuss der AfD, Petr Bystron, per Facebook einen spontanen Besuch an. Als sich dann in der Menge der anwesenden Bürger offensichtlich auch zwei Rechtsextremisten befanden, die Bystron gar nicht kannte, strickte Marsen [48] mit Co-Autor Jürgen P. Lang daraus eine faktisch falsche Komplizenschaft, titelte empörenderweise „Bystron und die Neonazis“ und wünschte sich gar eine Verfassungsschutzbeobachtung der AfD:

Um Bystron hat sich offensichtlich eine Schlägertruppe geschart. Dass Bystron vorhatte, dem „Hetzvortrag“ der „linken Lügner“ einen Besuch abzustatten, kündigte er im Internet an: „Könnte amüsant werden. Wer kommt mit?“, fragte er angriffslustig auf Facebook.

Die bayerische AfD ist bislang von einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz verschont geblieben. „Unter dem Strich gibt es aber noch keine hinreichenden Anhaltspunkte für extremistische Bestrebungen des bayerischen Landesverbandes“, sagte Verfassungsschutz-Sprecher Schäfert gegenüber BR24. Die Indizien sprechen freilich eine andere Sprache.

Bezler und Marsen haben am 14. Juni 2011 via Bayerisches Fernsehen eine wahrhaft „linke“ und höchst tendenziöse TV-Reportage über den Chefredakteur der Zeitschrift „Campus“ der Studentenschaft der Münchner Bundeswehr-Universität unter dem verleumderischen Titel „Unterlaufen Neonazis Studentenzeitung“ gebastelt. Als das Bayerische Fernsehen von den „Antifa“-Aktivitäten Bezlers erfuhr, distanzierte man sich öffentlich von ihm, worüber unter anderen die Junge Freiheit berichtete [49]:

Der Bayerische Rundfunk hat sich von dem Journalisten Robert Andreasch wegen dessen Kontakten zur linksextremen Szene distanziert. Andreaschs Mitarbeit bei der linksextremen und vom bayerischen Verfassungsschutz beobachteten „Antifaschistischen Informations- und Dokumentation- und Archivstelle München“ (aida) sei dem BR nicht bekannt gewesen, sagte ein Sprecher des Senders der Süddeutschen Zeitung. „Hätte die Information vorgelegen, wäre die interessante Recherche mit einem anderen O-Ton-Geber versehen worden.“

Hintergrund ist ein Beitrag des über das Studentenmagazin Campus der Bundeswehruniversität München, in dem die beiden Antifa-Journalisten Thies Marsen und Robert Andreasch als „zwei Reporter des Bayerischen Rundfunks“ zu Wort kamen und den Campus-Chefredakteur Martin Böcker in die Nähe des Rechtsextremismus rückten. Böcker ist sowohl Autor der JUNGEN FREIHEIT als auch der vom Institut für Staatspolitik herausgegebenen Zeitschrift Sezession.

Die Süddeutsche Zeitung meldete hierzu:

[50]

Auch PI-NEWS berichtete [51] 2011 über den Skandal und deckte noch mehr über den Marsen-Spezi Andreasch-Bezler auf:

So arbeitet Bezler u.a. für das vom Verfassungsschutz beobachtete „Antifaschistische Informations- und Dokumentationsarchiv a.i.d.a.“ und verfasst Artikel für die „Antifaschistischen Nachrichten“, das „Antifaschistische Info-Blatt“ sowie die Internetseite „Indymedia“, die alle als extrem links eingestuft werden. Auch für „Jungle World“ – das Nachfolgeblättchen der FDJ-Tageszeitung „Junge Welt“ – schrieb der scharflinke Aktivist, der Islamkritiker regelmäßig als „Rassist_Innen“ diffamiert.

Warum Bezler als Journalist ein Pseudonym benutzt, verwundert auf den ersten Blick. Möglicherweise will er verbergen, dass er in den 90er Jahren in der militanten Anti-AKW-Bewegung („Atomanlagen, Atomtransporte angreifen“) mitmischte. Die „Antifa Ulm / Neu-Ulm“ soll wegen Gewaltaufrufen auch Dauergast im Verfassungsschutzbericht von Baden-Württemberg gewesen sein („Gegen Nazis auch militant vorgehen ist richtig und notwendig…“)

Nachdem der Bayerische Verfassungsschutz die Beobachtung von „a.i.d.a.“ wohl wegen politischem Drucks aufgegeben hat, darf Bezler dem BR wieder als vermeintlicher „Rechtsextremismus“-Experte Interviews geben. So strahlte das Bayerische Fernsehen am 8.Mai 2016 die 15-minütige Sendung „AfD, Pegida und Co – wie gefährlich sind Deutschlands neue Rechte?“ [52] aus. Andreasch-Bezler kam auch hier ausführlich als „Rechtsextremismus-Experte“ zu Wort. Er behauptete, dass Pegida in München „von Anfang an völkisch-rassistisch-neonazistisch“ gewesen sei, was eine dreiste Falschbehauptung ist. Ich selber war von den ersten Anfängen im Januar 2015 bis April 2015 federführend dabei, als es dort nachweislich nichts dergleichen gab. Erst als die Heinz-Meyer-Truppe einen Putsch durchführte, da ich leider nicht offiziell der Verantwortliche war, und anschließend bekennende Hitler-Verehrer und National-Sozialisten als Redner einlud, kann man das behaupten.

Da Bezler aber kein objektiver Journalist ist, meinte er auch allen Ernstes, dass die AfD „an Faschismus erinnernde“ Projekte in Planung habe. Sie besäße „antidemokratisches Potential“ und propagiere „religiös formulierten Rassismus“. Es gebe „ultra-radikale Inhalte, Beleidigungen und Diffamierungen“. Weitere Infos über den „Schattenmann“ [53] Tobias Bezler alias Robert Andreasch in diesem PI-NEWS-Artikel [54].

Immerhin interviewte der BR-Redakteur Sebastian Meinberg in der Sendung auch den damaligen bayerischen AfD-Landesvorsitzenden Petr Bystron und vier Mitglieder der AfD-Hochschulgruppe „Campus-Alternative“. Dass Meinberg aber vom Islam absolut keine Ahnung hat, bewies er am 17. Juli 2015, als er eine Kundgebung der Partei „Die Freiheit“ aufsuchte, die vor dem BR gegen eine Livesendung mit dem Penzberger Imam Idriz zum Ramadan protestierte. Meinberg meinte, dass der Islam zu Deutschland gehöre und wusste nichts über dessen Gefährlichkeit. Dafür verortete er mich irrigerweise aber als „Nazi“ und wollte mir, einem Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose, allen Ernstes Hitlers „Mein Kampf“ übergeben. Das Video hat bereits über 100.000 Zuschauer:

Im Mai 2013 brachte Bayern 1 auch das anti-journalistische Kunststück fertig, eine einstündige Radiosendung über die damalige Partei „Die Freiheit“ zu produzieren, ohne einen Vertreter der Partei zu Wort kommen zu lassen [55]. Dafür aber den Vorsitzenden des lange Jahre im Verfassungsschutzbericht aufgeführten extrem linken „Antifaschistischen Informations- und Dokumentations-Archivs a.i.d.a.“ und Leiter der „Fachinformationsstelle gegen Rechtsextremismus“, Marcus Buschmüller.

Außerdem mit dem Aussteiger aus der Neonazi-Szene Felix Benneckenstein, laut taz ohne Hauptschulabschluss, dafür mit fünf Haftbefehlen wegen Landfriedensbruch, Beleidigung, versuchter Körperverletzung und nicht bezahlter Geldstrafen. Insgesamt saß Benneckenstein 18 Monate in Stadelheim. Später holte er seine Mittlere Reife nach. In der Neonazi-Szene war er unter dem Namen „Liedermacher Flex“ bekannt und trug Texte wie „Blut muss fließen knüppelhagel dick, denn wir scheißen auf die Freiheit dieser Judenrepublik“ vor.

Der Bayerische Rundfunk war früher einmal bürgerlich-konservativ. Diese Zeiten sind aber lange vorbei, denn die gesellschaftliche Umwandlung durch die 68er-Unterwanderung hat auch hier ihre deutlichen Spuren hinterlassen.

Kontakt zum Bayerischen Rundfunk:

» info@br.de [56]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [57] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [58]

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Auch darum gehört ihr FAZkes zur Lügenpresse!

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 89 Kommentare

fraukepetry [59] Die FAZkes fragen sich und ihre Leser immer wieder scheinheilig, warum ausgerechnet sie zur Lügenpresse gehören sollten. Heute bringen die FAZkes einen Artikel über die AfD in Augsburg [60], die gegen die Unverschämtheit des dortigen CSU-OBs klagt, der Petry das Rathaus versperren will! Als passendes Petry-Foto haben sich die FAZkes das obige ausgesucht, obwohl es nicht aktuell ist und mit der Angelegenheit nicht das Geringste zu tun hat. Dieses Foto kam diese Woche schon mindestens einmal vorher unpassend bei den FAZkes, und es wird nicht das letzte Mal sein! Warum fragt ihr ausgeschamten Schmierenjournalisten bei der FAZ euch eigentlich noch, warum ihr zur dreckigen Lügenpresse gehört?


Update: Gemäß einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Augsburg ist das Hausverbot für Frauke Petry im Augsburger Rathaus rechtswidrig [61].

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