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Spiegel-Journalistin feiert Udo Ulfkottes Tod

[1]Wie menschenverachtend und moralisch völlig verkommen Linke sein können, beweisen Reaktionen voller unverhohlener Freude über den Tod von Udo Ulfkotte [2]. Unter den abartigen Postern auf Twitter befindet sich auch die Spiegel-Journalistin Hatice Ince, die offen lacht und darauf anstoßen möchte. Die ARD-Journalistin Julia Rehkopf hatte diesen üblen Tweet von Ince mit „Gefällt mir“ markiert.

(Von Michael Stürzenberger)

In einem weiteren Eintrag freut sich Ince, dass das neue Jahr mit dem Tod von Udo Ulfkotte gut angefangen habe:

[3]

Dies ist umso widerlicher, da sie selbst noch im Mai des vergangenen Jahres den Tod ihres eigenen Vaters [4] betrauerte, der sie völlig aus der Bahn geworfen und zu einem „Nervenzusammenbruch“ geführt habe. Ince jammerte rum, dass unsere „leistungsorientierte Gesellschaft“ keine Trauer zuließe, da sie sich offensichtlich über Monate nicht in der Lage sah, weiterzustudieren und an die Uni kein Geld mehr überwies. Dass sie dann bei der Wiederaufnahme ihres Studiums Schwierigkeiten bekam, legt sie als Mangel an Menschlichkeit in Deutschland aus:

Studium und Karriere, meine Träume und Ziele waren plötzlich nicht mehr so wichtig. Seit seinem Tod habe ich viel gelernt über mich und unsere Gesellschaft, in der Leistung manchmal mehr zählt als Menschlichkeit. So habe ich es zumindest empfunden. (..)

Wir leben in einer so leistungsorientierten Gesellschaft, dass ich meine Trauer lange nicht richtig zuließ. Ich versuchte, sie zu verdrängen, weil ich Angst hatte, aus dieser Gesellschaft herauszufallen, nicht mehr zu genügen.

Und dann über den Tod eines anderen Menschen lachen, fröhlich mit Alkohol anstoßen und es als einen guten Jahresanfang feiern. Was für eine berechnende, schleimige Heuchlerin. Der „Mangel an Menschlichkeit“ liegt tief im Charakter dieser Person selbst.

Hatice Ince ist eine türkischstämmige Moslemin und wohnt in Bremen. Sie arbeitet für die Spiegel-Seite „Bento“, die im November 2015 gegründet wurde [5]. Auf ihrem Twitter-Acount beschreibt sie sich als „Bremer Original mit orientalischen Wurzeln. Social Media Redakteurin & freie Autorin bei der Lügenpresse“.

Der Blog „Freie Zeiten Deutschland“ berichtet, dass die ebenfalls in Bremen lebende ARD-Journalistin Julia Rehkopf [6] den üblen Tweet von Ince mit „Gefällt mir“ markierte:

Bestsellerautor und Establishment-Kritiker Udo Ulfkotte ist am Freitag im Alter von 56 Jahren überraschend an einem Herzinfarkt gestorben. „Hahahaha! Darauf ein Schnaps!“, twitterte Hatice Ince, Autorin für die Spiegel-Seite „Bento“. Die ARD-Journalistin Julia Rehkopf markierte den Tweet mit „Gefällt mir“.

Inces Twitter-Account hat übrigens genauso wie ihre Facebookseite [7] den Zusatz „HatinJuce“, was ausgesprochen wie „Hating Jews“ klingt und das wohl auch bedeuten soll, denn sie wird kaum „Saft“ hassen. Nur bestätigte Follower können ihre Einträge sehen. Aber auf „Freie Zeiten Deutschland“ sind die Tweets dokumentiert [8]. In dieser Sendung von Heute+ [9] vom 23. August 2016 (ab Minute 4:16) lässt sich Hatice Ince negativ über AfD und Pegida aus. Außerdem kann sie nicht sagen, ob sie sich loyaler zu Deutschland oder zur Türkei fühle.

Rehkopf soll die Markierung „Gefällt mir“ später wieder entfernt haben. Aber ihre erste Reaktion beweist ihre Geisteshaltung. Auf ihrer Facebook-Seite [10] versucht sie sich herauszureden, sie habe sich nur darüber gefreut, dass sie Ulfkottes Bücher jetzt nicht mehr lesen müsse. Als ob es dafür einen Lesezwang gäbe. Am heutigen Sonntag ist auch Ince zurückgerudert. Sie erklärte, sie habe eine „Dummheit“ begangen [11] und „leicht angeheitert“ getwittert.

Ince und Rehkopf sind nicht die einzigen Linken, die sich über den Tod eines Andersdenkenden freuen. Man ist der Meinung, dass es „den Richtigen“ getroffen hätte und es „nicht schade“ um ihn sei. Einer würde sich sogar freuen, wenn es Donald Trump als „nächsten“ erwischen würde. Userin A.n.n.a hat diverse Posts auf Twitter gesammelt:

[12]

Solche Aussagen gewähren einen tiefen Einblick in die kranke Gedankenwelt vieler Linker, die mit ihrer faschistischen Einstellung nicht nur Meinungen Andersdenkender unterdrücken wollen, sondern mit der Freude über den Tod dieser Menschen auch der massiven Gewaltanwendung gegen Personen inklusive Mord einen Vorschub leisten.

Wir konservativen, bürgerlichen und demokratischen Patrioten freuen uns nicht über den Tod von Menschen. Wir würden niemals solche abartigen Bekundungen von uns geben, selbst wenn der Tod einen noch so verkommenen Linken ereilen würde.

Wir haben mit Udo Ulfkotte einen wichtigen Mitstreiter in unserem Kampf für ein demokratisches, freies und sicheres Deutschland verloren. Ich selbst hatte noch am 5. Dezember das letzte Mal Kontakt, als ich auf PI eine Rezension [13] über sein neues Buch „Volkspädagogen“ veröffentlichte und er sich dafür bedankte:

Udo, ich möchte Dir im Namen all Deiner Fans und treuen Leser für Deine großartigen Bücher danken, die einen eminent wichtigen Beitrag zur Aufklärung über die Islamisierung Deutschlands und die manipulierende Arbeit vieler linksgesteuerter Medien leisteten. Dass sich Journalisten genau dieser Medien jetzt so diebisch über Deinen Tod freuen, bestätigt auch, dass Du mit seiner Arbeit genau richtig lagst.

All jene Zeitungen, die eine Werbung für Deine Bücher ablehnten, sollten sich abgrundtief schämen, dass sie Deine hochnotwendige und wertvolle Aufklärungsarbeit torpedierten. Auch die Supermarktkette Lidl gehört zu diesen Wahrheitsvertuschern, die Werbetafeln für Dein neues Buch nach einem Shitstorm der Linken wieder löschten. PI berichtete über diesen Skandal [15] am 29. Dezember.

Ich denke an jede Begegnung mit Dir gerne zurück. Im September 2010 stelltest Du in München Dein Buch „Kein Schwarz, kein Rot, kein Gold – Armut für alle im lustigen Migrantenstadl“ vor. Bei der Gelegenheit konnte ich mit Dir ein hervorragendes Interview führen, das heute noch genauso aktuell ist wie damals:

In unserem Gespräch schlugst Du Thilo Sarrazin für das Bundesverdienstkreuz vor. Du hast es genauso verdient, und die Zeit wird kommen, in der Du es auch posthum erhalten wirst.

Lieber Udo, Du hast alles Menschenmögliche für Dein Vaterland getan. Ich wünsche Dir, dass Du in Frieden ruhst. Vielleicht erspart Dir Dein viel zu früher Tod das Erleben der durch die Islamisierung entstehenden bürgerkriegsähnlichen Zustände, die Du in Kenntnis der Fakten vorhergesagt hast und die uns bei Beibehaltung der verhängnisvollen Politik der etablierten Parteien drohen. In Deinen Büchern und in uns Islamaufklärern lebst Du aber weiter. Der bewegende Nachruf [16] von Eva Herman beschreibt Dich und Dein Wirken trefflich.

Spiegel-Bento kann man einen Kommentar zum Verhalten seiner Mitarbeiterin Hatice Ince schicken:

» redaktion@bento.de [17]

Und Radio Bremen zu seiner Mitarbeiterin Julia Rehkopf:

» online.rvd@radiobremen.de [18]

(Kamera: Manfred Schwaller; Fotos: Roland Heinrich)

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„Dein Spiegel“: Das trägt Frau!

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Lügenpresse | 170 Kommentare

Dein Spiegel, Januar 16,4 - Kopie (2) [19]Für Kinder erklärt: DER ISLAM.. So macht die Kinderausgabe des „Spiegel“ das erste Heft von „Dein Spiegel“ im neuen Jahr auf. Passend zu den Ereignissen von Köln wissen dann die jungen Leser, wie sich Frau zukünftig zu verhalten hat. In der Monatsausgabe 1/2016 heißt es, dass „Frauen sich mit Anstand kleiden müssen. Sie sollen ihren Schmuck verstecken und keine körperbetonte Kleidung tragen. Damit ist klar: Sie sollen nicht angebaggert werden“.

Und was ist, wenn Frauen doch tragen, was sie wollen? Dürfen sie dann angebaggert und angegrabscht werden? Sind sie dann Frischfleisch? Gar selbst schuld, wenn sie wegen „unpassender“ Kleidung vergewaltigt werden? Hier muss sich die Spiegelredaktion die Frage gefallen lassen, was hier in die Köpfe der Kinder mit den zitierten „Verhaltensregeln“ suggeriert wird!

Auch sind die Texte im Heft teilweise widersprüchlich. Wenn davon berichtet wird, dass die Freiheit der Frau in islamischen Gesellschaften eingeschränkt ist, wird an anderer Stelle behauptet, die Frau täte das alles dann wieder irgendwie freiwillig. Ist etwas für westliche Ohren zu radikal, dann hat das plötzlich nichts mehr mit dem Islam zu tun. In Bezug auf das Kopftuch meinen die Schreiber doch tatsächlich, es gäbe hier keine Anweisung aus dem Koran und sie behaupten dreist: „Wenn Frauen gezwungen werden, kann das nicht mit dem Islam begründet werden. Denn im Koran sind Männer und Frauen vor Gott gleichgestellt“.

Dazu einige Suren (Übersetzung: Der Koran von Rudi Paret):

Sure 33, V.59

Prophet! Sag deinen Gattinnen und Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen wenn sie austreten sich etwas von ihrem Gewand über den Kopf herunterziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, dass sie als ehrbare Frauen erkannt und daraufhin nicht belästigt werden

Sure 33, V.53

…Und wenn ihr die Gattinen des Propheten um irgendetwas bittet, das ihr benötigt, dann tut das hinter einem Vorhang! Auf diese Weise bleibt euer und ihr Herz rein…

Sure 33, V.55

…Es ist keine Sünde für sie (Gattinnen) ohne Vorhang mit Männern zu verkehren , wenn es sich um ihren Vater, ihre Söhne, ihre Brüder, die Söhne ihrer Brüder und ihrer Schwestern, ihre Frauen und ihre Sklavinnen handelt. Fürchtet Allah ihr Frauen! Er ist über alles Zeuge.  

Sure 24, V.60

Und für diejenigen Frauen, die geworden sind und nicht mehr darauf rechnen können zu heiraten, ist es keine Sünde, wenn sie ihre Kleider ablegen, soweit sie sich dabei nicht mit Schmuck herausputzen. Es ist aber besser für sie, sie verzichten darauf sich in dieser Hinsicht Freiheiten zu erlauben.

 

Dein Spiegel, Januar 16,5 [22]

Auch zu den Anschlägen in Paris werden „Ratschläge“ erteilt, warum das alles angeblich nichts mit dem Islam zu tun hat. Dazu werden natürlich auch Kinder instrumentalisiert und ganzseitig in Szene gesetzt. Kinder, die wahrscheinlich tatsächlich noch nicht wissen, was tatsächlich so alles im Koran steht und wie sie mit „Ungläubigen“ verfahren dürfen, wenn sie einmal groß sind. Sollten sie es allerdings doch schon wissen, dann ist ihnen die Lüge und Täuschung durch den Koran, mittels der Taqiyya (Täuschung) erlaubt.

Dazu auch ein paar Suren:

Sure 8, V.12-14

…Ich werde denjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. Haut ihnen mit dem Schwert auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen! Das wird die Strafe dafür sein, dass sie gegen Allah uns seinen Gesandten Opposition getrieben haben. Wenn jemand gegen Allah und seinen Gesandten Opposition treibt, muss er dafür büßen. Allah verhängt schwere Strafen. So steht es mit euch. Nun bekommt ihr es zu spüren. Und lasst euch gesagt sein, dass die Ungläubigen die Strafe des Höllenfeuers zu erwarten haben.

Sure 8, V.55

Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und auch nicht glauben werden…

Sure 8, V.65

Prophet! Feure die Gläubigen zum Kampf an…

Sure 8, V.36

…Das ist die richtige Religion. Frevelt nun in ihnen nicht gegen euch selber! Und kämpft allesamt gegen die Heiden, so wie sie ihrerseits alle gegen euch kämpfen! Ihr müsst wissen, dass Allah mit denen ist, die ihn fürchten.

und damit sich jeder Moslem der tötet, auch zu jeder Zeit schuldlos fühlen kann, gibt es noch diese praktische, pervers anmutende Sure:

Sure 8, V.17

Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Allah. Und er wollte mit alledem seinerseits die Gläubigen etwas Gutes erleben lassen, wie die Gläubigen einer guten Prüfung von sich unterziehen…  

Zwar wird im Text von „Dein Spiegel“ der junge Leser nicht darüber im Unklaren gelassen, dass es kriegerische Stellen im Koran gibt, so versucht der Autor dies jedoch zu relativeren. Er spricht davon, dass sich die Mehrheit der Muslime auf Stellen im Koran berufen würden, die Mohammed als einen „friedliebenden Führer schildern“.

Das allerdings ist reinste Augenwischerei, ebenso wie die Annahme des Autors, dass es eine friedliebende muslimische Masse gibt. Selbst wenn das der Fall sein sollte, so hat doch die Vergangenheit gezeigt, dass auf Grundlage des Koran und des kriegerischen Lebens Mohammeds, es immer genug Muslime gab, die sich dies zum Vorbild nahmen und ein Land nach dem anderen in Unfreiheit stürzten und den Regeln der Scharia unterwarfen.

Anders ausgedrückt: Der Islam ist in der Vergangenheit immer in der Lage gewesen, eine kritische Masse zu produzieren, die eine angebliche friedliche Mehrheit unterdrücken konnte. Das ist bis heute so geblieben. Es muss verstanden werden, dass die von vielen beschworene „friedliche Masse“ irrelevant ist, wenn sie auf den Islam trifft.

Kontakt:

» deinspiegel@spiegel.de [26]
» „Dein Spiegel“ auf Facebook [27]

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Buchvorstellung: Sarrazin und Klaus in Berlin

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Lügenpresse | 72 Kommentare

klaus_sarrDer frühere tschechische Präsident Václav Klaus (r.) hat am Freitag zusammen mit seinem Co-Autor Jirí Weigl im Berliner Haus der Bundespressekonferenz sein neues Buch „Völkerwanderung“, das sich kritisch mit der aktuellen Masseneinwanderung nach Europa auseinandersetzt, vorgestellt (siehe PI-Hinweis) [28]. Einer der Teilnehmer war der frühere Bundesbanker und derzeit erfolgreichste deutsche Sachbuchautor, Dr. Thilo Sarrazin. Während die Lügenpresse – hier die WELT [29] – in einem Videobeitrag Václav Klaus unterstellt, er wolle „mit den Leichen von Migranten, die an der Küste angespült werden, ein Geschäft machen“, findet sich hier ein recht ausgewogener Bericht [30] von der Pressekonferenz wieder.

Bestellinformation:

» Václav Klaus: „Völkerwanderung. Kurze Erläuterungen der aktuellen Migrationskrise“ [31] (96 Seiten, broschiert, 12,80 €)

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FDP-„Barschel-Bashing“ gegen Alice Weidel – alle reingefallen!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse | 220 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Der Wahlkampf gärt. Exakt zwei Wochen vor dem „Urnengang“ wird der „Welt am Sonntag“ eine vermeintliche E-Mail von Dr. Alice Weidel aus dem Jahr 2013 zugespielt mit vermeintlich „volksverhetzenden Inhalten“, die auf eine Alien-Verschwörerseite verlinkt.

Alice und die „Aliens“-Links

Belastbare Quellenangaben fehlen, der Empfänger des Mail-Inhaltes bleibt im Dunklen – der Informant und Denunziant bleibt unerkannt, er ist zunächst ein „Schutzbedürftiger“ des Medienrechts. Die neuste Verleumdungs-Lawine gegen die AfD-Spitzenkandidatin wurde sogleich dankbar von allen Akteuren der deutschen Presse und Kartellparteien aufgegriffen und Tsunami-mäßig gehorsam weiter verbreitet. Nur der Spitzenkandidat der FDP hält sich derzeit dezent zurück.

Losgetreten hatte die Schmutzkampagne die Chefredaktion des Springer-Mediums „Die Welt“. Die stellvertretende Chefredakteurin der „Welt“ ist Dagmar Rosenfeld-Lindner. Sie ist seit 2011 mit Christian Lindner, FDP, 38, verheiratet. Sie ist 7 Jahre älter als Lindner, die Ehe ist kinderlos. Nicht umsonst wird der Chef der eigelben Ein-Mann-Partei „der Macron Nordrhein-Westfalens“ genannt. Dagmar Rosenfeld-Lindner wechselte vom Wochenmagazin „Die Zeit“ in die „Welt“-Chefredaktion. „Verleumde nur, etwas davon bleibt immer hängen!“ eine „Zeit-gemäße“ Journalisten-Tradition.

Können diese Augen lügen? Die stellvertretende Chefredakteurin von WeltN24 und Lindner-Ehefrau Dagmar Rosenfeld.

Alice im Fälscherland – das „9/11“ der Mainstreampresse

Die „Lille-Leak“- Mail ist eine plumpe Fälschung. Der Amateur-Fälscher hat sich offenbar nicht einmal die Mühe gemacht, die Serifen-Typographie des einkopierten Fließtextes an die serifenlosen Apple-Schrift in Mail-Header und in „Liebe Gruesse, Lille“ anzugleichen. Oder sollte die internationale Unternehmensberaterin Alice Weidel für diese drei Wörter eine digitale Default-Signatur benutzen? Eher unwahrscheinlich. Sogar der sprichwörtliche Blinde mit Krückstock erkennt die digitale Paste-&-Copy-Manipulation.

[32]
Die gefälschte Email.

Noch unwahrscheinlicher ist es, dass Weidel, die damals noch kein AfD-Mitglied war, sich umfänglich mit den erst 2015 erfolgten Konsequenzen einer „kulturfremden ueberschwemmung“ Deutschlands in prophetischer Weise beschäftigt hat. Das war damals nicht ihre Thema. Ihr vorrangiges politisches Augenmerk galt im Jahr 2013 insbesondere Euro-fiskalischen Themen der illegalen „Rettung“ Griechenlands, Target 2 und dem Bail-Out sowie der nicht verfassungskonformen Euro-Stützung. Auch die gesamte Sprachdiktion („diese Schweine“ …“Marionetten“ … „ekelhaft“ …) entspricht nicht derer einer Top-Managerin von Allianz Global Investors, für die Weidel zum Zeitpunkt der gefälschten Mail im Februar 2013 noch arbeitete.

Fiskalisch, nicht Fake-fäkalisch

Das ehemalige Qualitätsmedium „Welt [33]“ ist auf die Finte der „Freien Demagogen“ reingefallen, genauso wie der Spiegel auf die „Barschel-Leaks“. Genau heute vor 30 Jahren, am 11. September 1987 – dem ersten richtigen „9/11“ der deutschen Presse! Damals wurde zwei Wochen vor der Wahl mit falschen Urkunden, gefälschten Briefen, gefälschten Gesundheits-Attesten sowie „eidesstattlichen Versicherungen und Ehrenerklärungen“ hantiert. Wir erinnern uns: Der Denunziant erhielt damals eine hohe sechsstellige Summe vom Spiegel. Er wurde auch seinerzeit dem regierenden Ministerpräsidenten vom Axel-Springer-Verlag „zur Seite“ gestellt.

Der „Spiegel“ musste sich damals bei Barschels Witwe und der Öffentlichkeit entschuldigen. Die Landtagswahl in Schleswig-Holstein wurde Monate darauf neu angesetzt – die Manipulationen hatten einen erheblichen Einfluss auf den Wahlausgang. Auch dieser Tage recherchiert der Spiegel zu einer „Investigativen Kampagne“ über den „angeschlagenen Gesundheitszustand“ der AfD-Kandidatin: „Hat Weidel Bulimie?“ Dies wurde durch einstweilige Gerichtsbeschlüsse vorerst gestoppt.

„Versehen“ heißt Verstehen – Das System offenbart sich wieder einmal

Wird sich die „Welt“ bei Alice Weidel und der deutschen Öffentlichkeit entschuldigen müssen? So wie der STERN 1983, als er in seiner ideologischen Gier die einfachsten journalistischen Regeln einfach unterlief? Wahrscheinlich war die ungeprüfte Übernahme der Fälschung „ein Versehen der Sonntagsredaktion“, in der nur unerfahrene Praktikanten ihren Dienst verrichteten. Und Frau Rosenfeld-Lindner war gerade unpässlich oder im Alibi-Urlaub.

Im „Welt“-Abendinterview stellte sich Weidel sogar mannsstark und charmant ihren Denunzianten. Alice begab sich ins „Zunderland“, in die Höhle des Löwen, ohne sich auf das journalistische Fake-Niveau herab zu lassen.

Das System bedient sich der Fälschung – Clever und Un-smart

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Am Sonntag gabs in der WELT nur ein Thema.

Alle Mainstreammedien Deutschlands stürzten sich am Sonntag auf das „gefundene Fressen“, auf den falschen Hasen am Sonntags-Mittagstisch und weideten die „waidwunde Weidel“ weidlich aus.

Nur ein Beispiel von hunderten: Die Springer-BILD Online: „Weidel verschickt rechtsextreme Mail!“

Alle deutschen Medien, bis auf PI-NEWS [35], Jouwatch [36] und Vera Lengsfeld [37] sind auf die Fälschung hereingefallen.

Die inhaltslose FDP ist bei der bevorstehenden Bundestagswahl einmal wieder das traditionelle „Zünglein an der Waage“. Ohne eine starke FDP steht dem System eine weitere GroKo oder ein Jamaika-Bündnis ins Haus. Durch die derzeit erstarkte bürgerlich-liberale Volkspartei AfD mit zweistelligen Ergebnisprognosen könnte ein politischer Erdrutsch am 24. September erfolgen und die AFD klar an Oppositions-Kontur gewinnen. Es ist zwingend logisch, dass den Altparteien und insbesondere der FDP das Wasser bis zum Hals steht – Ertrinkenden ist jedes Mittel recht.

Scheuer scheuert vom Leder – und schüttet das Kind im Bade aus …

Insbesondere sind die Systemtrottel von CSU und SPD den „Lille-Leaks“ ungeprüft und unverzüglich auf den Leim gegangen:

Der „falsche Doktor“ – CSU-„Spinn-Doktor“ Andreas Scheuer – erklärte der „Welt“ seine Sicht über die Reichs-Rechts-Alice-Welt: „Hinter der pseudo-bürgerlichen Fassade von Frau Weidel verbirgt sich die erschreckende Ideologie einer Reichsbürgerin. Die AfD von Gauland, Höcke, Meuthen und Weidel ist in Wahrheit eine Lügenpartei, die die deutsche Staatsordnung ablehnt und bekämpft.“

Herrmann tanzt den Adolf!

CSU-Spitzenkandidat Joachim Herrmann warf den beiden AfD-Spitzenkandidaten Alice Weidel und Alexander Gauland vor, radikale Kräfte in ihrer Partei nicht klar auszugrenzen. Die AfD bediene sich „eines Vokabulars wie Adolf Hitler“, sagte Herrmann der WELT „…Das ist O-Ton Hitlers aus ,Mein Kampf‘ über die Juden. Von einer solchen Partei muss man sich klipp und klar abgrenzen“, betonte Herrmann. „Gauland und Weidel sind es, die es nicht schaffen, solche radikalen Elemente aus der Partei auszugrenzen, kritisierte der bayerische Innenminister. „Da ist einfach eine Grenze überschritten. In der AfD sind Wölfe unterwegs, denen kein Schafspelz passt. Zusammenarbeit kommt nicht infrage“. Klar, mit einer Partei, die die linksradikale Antifa finanziell befeuert – also der CSU.

„Demokratieverachtende Mails“. Ein Experte plaudert.

SPD-Vize Ralf Stegner attackierte die AfD-Spitzenkandidatin Weidel ebenfalls heftig. „Wer rassistische und demokratieverachtende Mails schreibt, gehört nicht in den Deutschen Bundestag“, sagte Stegner der WELT. „Um das zu verhindern hilft nur: Wählen gehen und demokratische Parteien wählen.“

Ralf Stegner ist übrigens DER SPD-Experte für demokratieverachtende strafrelevante Mails.

Der falsche Hase ist aus dem Sack. Letzten Endes wird die „Alternative“ für Deutschland von den systematischen Manipulationen profitieren – der deutsche Wähler ist vielleicht doch nicht so blöd, wie ihn Politik und Medien sich wünschen würden.

[38]
Dies ist zum Beispiel eine Fälschung. Oder?!
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MDR-Interview: Höcke und die Hexe

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse,Video | 205 Kommentare

Die Lynchpresse, in Form des MDR, hatte vergangene Woche den Fraktionschef der AfD-Thüringen, Björn Höcke zum Sommerinterview [39] geladen. Nein, eigentlich war es eine einer Inquisition ähnliche Veranstaltung, in der Interviewerin Susann Reichenbach vom MDR wenig professionell hassgeifernd agierte. Süffisant grinsend, als redete sie mit einem unbelehrbaren Kind oder Idioten, fiel sie Höcke mehrfach ins Wort, der nicht die Antworten gab, die sie, wie wohl erhofft, in die Lage gebracht hätten, danach das Interview in Balkenlettern mit „Nazi“ zu übertiteln. Mit seriösem, objektivem Journalismus hatte diese Vorstellung nichts zu tun. Höcke ließ sich nicht provozieren, blieb höflich und lächelte die infantile Unfähigkeit Reichenbachs einfach weg, die sich mit ihrer unreifen Emotionalität nur hochgradig lächerlich machte. Hier sieht man, Hass macht hässlich. (lsg)

» E-Mail: publikumsservice@mdr.de [40]

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Wenn Medien zum Täter raten zwingen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Lügenpresse,Migrantengewalt | 138 Kommentare

Von DAGOBERT | Ärgert Sie auch immer wieder die erzieherische und belehrende Attitüde in den meisten deutschen Medien? Da wird mal wieder jemand gemessert, eine Rentnerin sexuell überfallen oder ein Mädchen Gruppen-vergewaltigt. Aber über den oder die ermittelten Tatverdächtigen schweigen sich die Behörden und Zeitungen meistens eisern aus oder verschleppen die Identität. Jugendschutz, Minderheitenschutz, ermittlungstaktische Grüne, heißt es dann zur Begründung. Wenn es hoch kommt, werden gerade noch Geschlecht, Alter und Wohnort angegeben, nicht die Nationalität, schon gar keine ethnischen Hinweise. Wie sagte die Kanzlerin doch gleichmacherisch? „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.“

So abgekanzelt macht sich der Deutsche Michel eben seine eigenen Gedanken. Ihm leuchtet nämlich nicht ein, dass niemand bei Verbrechen unter Generalverdacht werden darf, er aber sehr wohl, nämlich dann, wenn seine eigene Nationalität multikulti-verwurstet wird. Und er möchte schon einschätzen können, ob die Biodeutschen plötzlich massenhaft notgeil geworden sind oder die drastische Zunahme der sexuellen Gewaltdelikte (wie in Bayern [41]) andere Ursachen hat, vor denen er sich ggf. schützen muss.

Wenn Behörden und Zeitungen mauern, weiß er sich auf andere Weise zu helfen. Kann und sollte man vom Tatgeschehen die Nationalität bzw. ethnische Herkunft ableiten? Wenn ihn Politik, Behörden und willfährige Zeitungen mit entsprechenden Informationen bewusst im Stich lassen, wenn sie ihm nicht zutrauen, vorurteilsfrei mit Wissen umzugehen, wenn sie ihn also und zum Täterraten zwingen – dann ist es auch nur menschlich und keineswegs rassistisch, wenn der Leser sich auf den gesunden Menschenverstand verlässt, sich sein eigenes Bild macht, und sich seinen eigenen gedanklichen Täterraster bastelt. Er tut dies nicht zur Neugierbefriedigung, sondern zum Selbstschutz. Etwa wie in der DDR, wo Leser die Kunst beherrschten, zwischen den Zeilen zu lesen. Oder man schaute Westfernsehen, obwohl das strafbar war.

Geschöpft aus den Lese-Erfahrungen seit Herbst 2015, könnten z.B. die Art und Weise der Delikte in solchem Raster hängen bleiben, etwa: Sind die Taten extremer sexueller Natur, z.B. Gruppenvergewaltigung, anonymes Umzingeln mit Penetrieren, wird gemessert, angetanzt und geklaut, eingebrochen, extrem brutal zusammengeschlagen, sind Kopftreter am Werk, handelt es sich um Überfälle auf Seniorinnen, um Ehrenmorde?

Ist von Gruppenbildung die Rede? Wie man liest, ist es zunehmend ein beliebter „Volks“-Sport, im Rudel aufzutreten oder sich zusammenzurotten und zuzuschlagen oder zu stechen.

Finden sexuelle Überfälle auf Frauen tagsüber statt? Nämlich dann, wenn der deutsche Michel zur Arbeit gehen muss und seine Frau alleine durch den Park joggt.

Mit hoher Trefferquote sind i.d.R. Terrorattacken zu verorten. Das schafft nur die Berliner Polizei nicht auf Anhieb, wie man am Fall Amri gesehen hat.

Evtl. Rückschlüsse könnten auch noch als „Einzelfälle“ und „Phänomene“ apostrophierte Taten zulassen.

Ein hilfreiches Indiz könnte es manchmal sein, wenn die ermittelten Täter vor Gericht gestellt werden und von den Richtern ordentlich „Rabatt“ bekommen. Wie jüngst in Hildesheim [42]. Dort war ein mittlerweile 17-Jähriger aus Berlin angeklagt, der im Sommer 2016 nächtens in Hildesheim mit einem heute 27-Jährigen in Streit geraten war und den am Boden Liegenden mit mehreren Messerstichen in Bauch und Rücken lebensgefährlich verletzt hatte. Das Opfer verlor eine Niere und kann seinem Job nicht mehr nachgehen.

Die milden Richter waren großzügig und verpassten dem Jugendlichen wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung nur zwei Jahre Jugendstrafe auf Bewährung. Als strafmildernd rechneten sie an, dass er sich reuig zeigte und freiwillig an einem Anti-Aggressionskurs teilgenommen und außerdem vorab schon mal 5.000 Euro an das Opfer überwiesen hatte. Ach ja, der Täter hatte Alkohol getrunken und war deshalb nach Meinung der Richter vermindert schuldfähig. Schließlich habe die Kammer auch keine besonderen Erziehungsdefizite erkennen können. Warum der 16-Jährige aus Berlin allerdings nachts um 2 Uhr in Hildesheim mit einem Messer herumgelaufen ist, das konnten die Richter in der Verhandlung nicht so recht klären.

Wie gesagt, wir wissen nicht, ob der verurteilte Berliner einen Migrationshintergrund hat. Und wir müssen betonen, dass die vorgenannten Hinweise subjektiver Natur sind, per se keine sicheren Rückschlüsse auf ethnische Verhaltensweisen ermöglichen. Richtig wäre es allerdings, wenn Politik, Behörden und Medien aufhören würden, Fakten zur Nationalität und ethnischen Herkunft zu verschweigen oder Straftaten nur auf Nachfrage zu bestätigen. Dies ist kontraproduktiv, weil es Vorurteile und Verallgemeinerungen geradezu provozieren und zementieren kann.

Der ständig bemühte redaktionelle Minderheitenschutz muss da aufhören, wo Minderheiten oder Teile davon ihre Gastgeber, die sie vor Verfolgung und Tod gerettet haben, zum Dank mit Schmutz bewerfen und zur direkten Bedrohung werden.

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Nordbayern: Der Hirte verlässt die Herde

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche,Lügenpresse | 65 Kommentare

image [43]„Pfarrer hetzt im Pegida-Stil“ [44], so lautete die Titelzeile der Süddeutschen Zeitung am 24. Januar 2015. Pfarrer Norbert Zawilak (Foto) aus Deining bei Neumarkt hatte in einer Neujahrsansprache sehr deutliche und drastische Worte gewählt, um seine Besorgnis über die Zustände im Land auszudrücken. Letztendlich waren es Punkte, wie sie eben der Katholizismus vorgibt. Doch damit erregte er die „Gutmenschen“, denn man kann ja nicht gegen eine angebliche Islamisierung sprechen und das traditionelle Familienbild mit Frau, Mann und Kindern befürworten. Aufgrund öffentlichen Drucks wurde er zuerst als krank gemeldet und jetzt wurde bekannt, [45] dass er die Gemeinde verlassen wird.

Leider gibt es nur wenige Kirchenvertreter, die noch so denken.
Wie z.B. auch Pastor Olaf Latzel aus Bremen, über den PI schon öfters berichtete. Die meisten öffnen dem Islam Tür und Tor, insbesondere die Evangelen tun sich hervor.

Man sieht wieder einmal deutlich, in welcher Meinungsdiktatur wir leben. Wir wünsche Pfarrer Zawilak jedenfalls, dass er weiter standhaft im Glauben und bei der Meinungsfreiheit bleibt.

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Exakte Zahlen, unvollständige Information

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse | 70 Kommentare

verteilung1 [46]Merkels Türkei-Deal sieht vor, dass illegal aus der Türkei nach Griechenland Reisende wieder von der Türkei zurückgenommen werden müssen. Dafür muss „die EU“ dann eine gleich große Anzahl „Flüchtlinge“ aus der sicheren Türkei aufnehmen. Auf diese Weise kann die Türkei genau steuern, wie viele ihrer Flüchtlinge sie loswerden will: sie muss nur eine entsprechende Zahl nach Griechenland durchlassen (an der Küste etwas „weggucken“), sie wieder zurücknehmen und dann ins Flugzeug nach Deutschland in die EU setzen. Dafür – so Merkels geniale Idee – erhält die Türkei dann finanzielle Unterstützung aus der EU.

Das ist die eine Seite. Die zweite Seite ist, wer denn diese „Flüchtlinge“ in der EU derzeit aufnimmt. Bis zuletzt widerstanden die meisten EU-Länder den diversen deutschen Erpressungs- und Einschüchterungsversuchen, einen Anteil der ungewollten „Flüchtlinge“ aufnehmen zu müssen. Wer nimmt sie jetzt? Die ARD-Tagesschau vom 15.6. [47] spricht von „EU-Staaten“, aber nicht, von welchen (Minute 5:55):

Das EU-Türkei-Abkommen. Es hat bewirkt, dass nur noch wenige solche Boote aus der Türkei nach Griechenland kommen. Entsprechend gering ist auch die Zahl der aus Griechenland in die Türkei zurückgeschickten Flüchtlinge, bisher 462. Im Gegenzug wurden aus der Türkei 511 [sic!] Flüchtlinge von den EU-Staaten aufgenommen.

Das ist zwar nur eine vergleichbar geringe Zahl. Trotzdem dürfte interessant sein, wer denn nun genau diese Flüchtlinge aufgenommen hat. Der ARD bzw. dem Flüchtlingskommisssar Dimitris Avramopoulos, der seinen vierten Zwischenbericht abgab, liegen exakte Zahlen vor, wie man sieht. Es wird Registrierungsstellen geben, in denen bekannt ist, in welchen Flieger und wohin die 511 gesetzt wurden. Wo sie ankamen und dann weiter verteilt wurden, müsste sich leicht recherchieren lassen.

Acht nach Frankreich und 503 nach Deutschland? Das wären dann „Länder“ (also Mehrzahl) und auch EU-Länder, so wie die Tagesschau berichtet, aber doch in einem anderen Sinne, als der Nachrichtenbeitrag suggeriert. Also, wo sind sie geblieben? Die ARD dürfte ihren Grund haben, warum sie diese Informationen dem deutschen Zuschauer vorenthält. Denn hier geht es um ein Merkelsches Prestige-Projekt, das schon genug „Schaden“ genommen hat durch den türkischen Antidemokraten und Despoten Erdogan, der die Kanzlerette über den Tisch gezogen hat.

Würde sich herausstellen, dass die meisten türkischen „Flüchtlinge“ dann doch wieder in Deutschland landen und wir auch noch dafür bezahlen, wären das keine guten News, wie sie sich die informelle Chefin der Journalisten wünscht. Kritischen Journalismus, der den Sinn ihres Abkommens in Frage stellt, kann Kanzlerin Merkel jetzt nicht gebrauchen und die ARD hält sich brav daran.

Doch auch durch das Vorenthalten von Informationen, durch Nicht-Recherchieren, durch Nicht-Nachfragen kann man den Zuschauer täuschen. Deshalb verdienen die parteiliche Tagesschau und die sie produzierende ARD auch zu Recht das Prädikat „Lügenpresse“.

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Wie grottendumm die ARD aus Syrien berichtet

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Lügenpresse | 74 Kommentare

aleppo [48]Gestern startete die 20 Uhr-Tagesschau [49] mit Nachrichten aus Syrien. Zunächst sah man unzweifelhaft eine Explosion. Es knallte in einiger Entfernung und es stieg Rauch auf. Das war aber alles, was objektiv feststand. Denn bereits der Kommentar dazu, konnte stimmen, aber vielleicht auch hundert Prozent gelogen sein. Die ARD behauptete, es sei eine Fassbombe von Assad gewesen. Beweis: null!

Natürlich kam das nächste Video dann vom Tatort. Man sah Menschen in zerstörten Häusern. Ob aber die Häuser dieselben waren, in denen die angebliche Fassbombe explodiert sein sollte, dafür fehlte jeder Beleg. Stattdessen wurden aus einem der zerstörten Gebäude lebende kleine Kinder keineswegs hektisch von Retter zu Retter in einer Kette herausgereicht. Ob diese Kinder die „Fassbombe“ glücklicherweise überlebt hatten, auch dafür gab es null Beweise. Die Assadgegner haben vielleicht nur ein kleines Theaterstück aufgeführt für ARD und ZDF. Filmen kann man alles, in Syrien fehlt es nicht an der geeigneten Szenerie.

Vor allem, wenn Kinder gezeigt werden, ist der kritische Beobachter hellwach. Wir kennen die Kinderlügen von den Palästinensern – etwa der kleine junge, der mit seinem Papa am Straßenrand kauert und angeblich von den Israelis beschossen wurde. Oder ein kleiner „schwerverletzter“ Junge, der von einem Sanitäter ewig lang durchs Viertel getragen wurde, bis ein Sanka kam. Alles war nur gestellt, PI hat damals berichtet.

Oberfaul war auch der Syrer, dessen Kommentar die ARD dann vor dem Fassbomben-Tatort filmte, als gerade Kinder im Hintergrund rausgereicht wurden. Der Mann hatte nirgends Staub von der Fassbombe und er sprach ganz ruhig über den bösen Assad und hatte keinerlei Angst in den Augen! Wenn der Mann bei der Explosion vor Ort gewesen wäre, hätte er anders geguckt. Und wenn er erst später dazugekommen war, als Assads Fassbomber längst fort war, warum wurden dann immer noch Kinder hinten rausgereicht?

Kurzum: solche Filmchen taugen nicht die Bohne. Sie beweisen gar nichts. Jeder kann sie drehen. Vielleicht ist es eine Auftragsarbeit der Asyllobby? Vielleicht will ein syrischer Kameramann wieder mal ein paar Kröten zum Lebensunterhalt von der ARD für eine „Sensation“?

Mich beeindrucken diese Schmarren nicht. Assad-Gegner können auch eine Bombe zünden, ein bißchen Giftgas verspritzen und hinterher UNO-„Experten“ einladen, um das Gift nachzuweisen, das „eindeutig“ von Assad aus Damaskus stammen soll. Dieselben Tricks natürlich in der Ukraine!

Wer ein Stück Wahrheit wissen will, sollte wenigstens immer fragen: „Cui bono?“

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„Schreiberling“ jagt „Schönschreiber“

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Fake News,Lügenpresse | 108 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wer kennt den „Magister Siebenhaar“?? Bitte nicht verwechseln mit dem Prinz aus dem Märchen „Siebenschön“. Hier geht’s nur um einen Schreiber vom „Handelsblatt“. Der wettert gegen den „Schönschreiber“ vom „Spiegel“. Er fordert: Die Schönschreiberei muß aufhören! [50] Dann klappt’s auch wieder gegen die Orbans …

„Magister Schreiberling“ Hans-Peter Siebenhaar (56) schreibt auch gleich richtig los: „Das Schönschreiben ist als Schulfach längst gestorben. Im digitalen Zeitalter mit Handys und Tablets ist das einstige Unterrichtsfach schlichtweg überflüssig geworden.“

Gut, es ist etwa 50 Jahre her, dass der Herr Magister in der Klippschule das Alphabet kritzeln lernte. Und ’68 genoss er vielleicht sogar schon in Forchheim einen Lehrer vom GRÜNEN Pflasterstrand, dem es wurscht war, ob er das Gekrakel der ABC-Schützen entziffern konnte, weil die Roten Danys sich eh lieber den Hosenlatz streicheln ließen… Die mit dem gnadenlosen Fluch der früheren Geburt dagegen, mussten noch „schön“ schreiben lernen. Weil der aus dem Krieg heimgekehrte Lehrer der Zwergschule nun mal partout wissen wollte, ob sie das Alphabet kapiert hatten. Was spätestens in der Quinta beim Aufsatz hilfreich war, weil der Herr Studienrat dem Schüler die Note nicht wegen „unleserlich“ auf eine „3“ kappen konnte, sondern nur wegen mangelhafter „Linientreue“. Was der Feierabend-Sozi im Gemeinderat damals natürlich nie zugegeben hätte… Es gab zwar in deutschen Landen hier und da im Zeugnis noch das Fach „Schrift“. Aber das meinte stets die „schöne“, lesbare Schrift. Nie (!!) die „schön“ geschriebenen Aufsätze, die hier und da zur Story in einer Zeitung mutierten …

Insofern muss der Herr Magister Siebenhaar wohl in irgendeine Waldorfschule gegangen sein oder so. Darum hat er vielleicht auch nach dem Abi gleich Theater-Wissenschaft, Politik und Soziologie studiert. Wie er dann zu den Nürnberger Nachrichten, zum Bayerischen Rundfunk kam, verschweigt Wikipedias linkelnde Höflichkeit. Jedenfalls volontierte der Herr Siebenhaar nach dem „Magister“ beim „Fränkischen Tag“ in Bamberg. Danach war er Redakteur beim schon damals linksverdrehten Evangelischen Pressedienst (epd). Nach der Promotion (Medien, Politik) die nächste Polit-Nordung: Stipendiat bei der EU in Luxemburg. Irgendwann endlich „Medienexperte“ beim „Handelsblatt“, schließlich Korrespondent in Wien. Hierdaselbst alsbald im „Vorstand des Verbandes der Auslandspresse“, noch alsbalder Präsident. Und da man als Korrespondent mehr Zeit als Geschichten hat, die jemand lesen will, schreibt man Reisebücher -Korfu, Rhodos, Peloponnes. Oder „Österreich – die zerrissene Republik, wie ungehemmter Populismus die politisch-sachliche Atmosphäre vergiftet hat“.

Womit der einfache PI-NEWS-Leser da ist, wo das Herz des Herrn Magisters schlägt: Am Deutschen Wesen muss auch Österreich genesen. Braunau und „Anschluss“ war gestern, heute ist Merkel, Maas und Göhring GRÜN. Und so lügelt der Herr Magister Siebenhaar typisch drauflos: „Im Journalismus lebt das Schönschreiben hingegen weiter. Geschichten, die zu schön sind, um wahr zu sein, werden mit Preisen überhäuft“. Überschrift im ihn nachdruckenden Onlinebranchendienst MEEDIA: „Gefährliche Gefallsucht der Medien [51]: Macht endlich Schluss mit dem Kult um die Schönschreiberei!“

VOLLE PULLE: „Claas Relotius, der gefallene Star-Reporter des Spiegel, hat das Schönschreiben in Deutschland beherrscht wie kaum ein Zweiter. Er hat Preise gesammelt wie andere Briefmarken. Ohne den Spürsinn und die Dickköpfigkeit seines Kollegen Juan Moreno wäre die Schönschreiberei sicher noch weiter gegangen – zum Schaden des Journalismus in Deutschland und darüber hinaus.“

AFTERBURNER: „In der Dimension erinnert der Fall an den Skandal der Hitler-Tagebücher im stern, welche damals für die sagenhafte Summe von mehr als neun Millionen Mark erworben wurden. Sie leiteten das Ende des Scheckbuch-Journalismus ein. Exklusive Nachrichten für einen Haufen Geld zu kaufen, war damit Geschichte“.

Und der Herr Magister barmt: „Wird der Fall Relotius auch das Ende der Schönschreiberei einleiten? Bevor das Nachrichtenmagazin („Spiegel“), bei dem Gruner + Jahr Gesellschafter ist, den 33-jährigen Schönschreiber exklusiv unter Vertrag genommen hatte, veröffentlichte Relotius manipulierte Geschichten und Interviews auch in der Süddeutschen Zeitung …“ Und seufzt: „Mit seinen offenbar ersehnten Wahrheiten kam Relotius beim Spiegel durch. Das kann nur gelingen, wenn eine ungestillte Gefallsucht nach schönen Geschichten den gesunden Menschenverstand in der Chefetage ersetzt“.

Immerhin? Die „Gefallsüchtigen“ Ullrich Fichtner, der den „Spiegelbaron“ entdeckte, ins Haus holte und des „Barons“ direkter Chef und Redigierer, Matthias Geyer, lassen erstmal ihre gutdotierten Pöstchen ruhen, lässt der neue „Spiegelchef“ Steffen Klusmann verlauten …

Natürlich weiß der Herr Magister, dass er hier bloß zeigt, wie es der Herr Spiegelbaron hätte machen müssen, nämlich so, wie er himself es hier vormacht: Subkutan indoktrinieren: „Umstrittener Trump“ (in Wahrheit nur bei der Clinton-Kamarilla und der deutschen Journaille) … „ausländerfeindliches Chemnitz“ (in Wahrheit nur bei Merkel, ihrem ZDF-Frühstücksei Seibert und ihrer Medien-Meute) … Auf keinen Fall sich beim Lügen bis Lügeln erwischen lassen. Aber das schreibt der Herr Magister natürlich nicht. Dafür hat er anderes im Nähkörbchen:

„Der journalistische Fälscher Relotius beherrschte das Spiel des Helikopter-Journalismus: einfach irgendwo journalistisch abspringen und in einigen Tagen eine “schöne Geschichte” komponieren … „Qualitätsjournalismus“ hingegen baut auf „exzellente Netzwerke“ im Ausland auf, um „tiefgehende umfassende Erkenntnisse“ zu erlangen, die ein global reisender Reporter mit seinem Hoppla-Hopp-Journalismus nicht liefern kann …“

Hier begründet der Herr Magister seinem Chefredakteur gleich zweifach gravitätisch, warum er so wenig „liefert“: Denn … „Qualitätsjournalismus“ braucht „umfassende Erkenntnisse“ … Jau, eben darum schreiben Tages-, Wochenzeitungen und Magazine ja auch immer erst nach der dritten Instanz, noch lieber nach der „Menschenrechts-Kommission“ in Straßburg, also nach zwei bis drei Jahren, dass wiedermal ein arabisch-afrikanischer Merkel-Gast vergewaltigt, gemessert hat …

Außerdem: Keine Stadt ist bei Sonne und Schnee so schön wie Wien … Nirgendwo ist der „Heurige“ so süffig wie in Grinzing, das „Scherzel“ so zart wie im „Plachutta“, die Sachertorte süßer als im „Sacher“. In der Donaumetropole konnte beim „Einspänner“ sogar schon Georg Kreisler Texte grübeln, bevor er beim Goldenen Johann Strauss Tauben vergiften ging im Park …

Schließlich erteilt sich der Herr Magister die immerwährende General-Absolution für alle künftig zwangsläufig ausbleibenden Storys: „Die manipulierten („Spiegel“-) Geschichten und Interviews schaden deutschen Reportern und Korrespondenten weltweit … Bislang war gerade die Ehrlichkeit und Korrektheit eine unbestrittene Stärke des deutschsprachigen Journalismus. Davon haben die Reporter und Korrespondenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz profitiert. Dieses über Jahrzehnte erworbene Ansehen von Qualitätsmedien ist durch Claas Relotius nachhaltig beschädigt worden“ …

Dann urbi et orbi die Heiligsprechung aller „Goldenen Fake-Federn“ als Crescendo Inferno: „Der Betrugsfall schadet deutschsprachigen Journalisten im Ausland und der Pressefreiheit weltweit. Deutsche Korrespondenten könnten angesichts der beschädigten Glaubwürdigkeit (durch den „Spiegelbaron“ Relotius) noch schneller Ziel von Angriffen auf die Pressefreiheit werden … “Fake Stories” und “Fake Interviews” des Spiegel sind quasi Beleg für krude Verschwörungstheorien. Damit wird ein weiterer Grund für weniger Medienfreiheit geliefert …

Wenn’s nicht so peinlich durchsichtig wäre, könnte man sich über das Wiener Kaffeehaus-Kerlchen ein Schmunzeln abquälen. Leider lügt er sich seine Widdewitt-Welt schamlos weiter zusammen:

„Das EU-Land Ungarn ist ein Musterbeispiel, wie die einheimischen Medien gnadenlos auf eine regierungstreue Linie gebracht werden. Und die ausländischen Journalisten? Falls notwendig, werden (sie) von einer regierungsnahen Zeitung an den Pranger gestellt. Der allmächtige Viktor Orbán erhöht damit den Druck auf unabhängige Kritiker. Aus gutem Grund: der Wunsch nach Medienfreiheit gehört zu den Hauptforderungen der Ungarn, die zu Tausenden in der Weihnachtszeit auf die Straßen in Budapest gingen.“

Jawoll, Genosse Schreiberling! Darum haben Millionen Ungarn bei der letzten Wahl den allmächtigen Orban und seine Fidesz-Partei mit 49,26 % gewählt (plus 4,41%) und noch mächtiger gemacht, die ROTEN SOZEN mit 11,91 (minus 13,6%) noch schwächer. Die Magyaren haben die Roten und Grünen da hingeschickt, wo sie auch in Deutschland längst hingehören – in die Puszta. Oder den Märchenwald des „Spiegelbarons“.

Der Herr Magister sollte bei Bertolt Brecht nachschlagen: Er und die Seinen brauchen ein neues Volk. Dann klappt’s auch wieder mit Amerika, Russland, Australien, England, Italien, Polen oder Tschechien. Und Orban in Ungarn …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [52] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [53], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [54]!

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Remscheid: Lügenjournalist hetzt gegen PRO

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 22 Kommentare

axel_richter [55]Auch für den „Remscheider General-Anzeiger“ (RGA) gilt die journalistische Sorgfaltspflicht, die besagt, in kontroversen Angelegenheiten die Meinung beider Seiten einholen zu müssen. Für Günstlinge der politischen Klasse zählt dies allerdings nicht im Kampf gegen Rechts™. Hier darf gemäß Gebot der sozialistischen Volksfront nur die „richtige“, sprich die eigene Meinung gelten, denn alles andere wäre ganz schrecklich „Nazi“. Ganz und gar beseelt vom Ungeist dieser politischen Korrektheit ist RGA-Schreiber Axel Richter.

(Von Spitze Feder)

Sein Pamphlet „Kommentar zur Kleinpartei Pro NRW: Die Maske fällt“ [56] hätte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im „DDR“-Organ „Neues Deutschland“ bei einem Erich Honecker innerliche Freudensprünge hervorgerufen, da die darin angewandte perfide Verzerrung der Realität mindestens mit dem „Schwarzen Kanal“ eines Karl-Eduard von Schnitzler konkurrieren kann. Axel Richter als Favorit für den „Karl-Marx-Orden“.

Richter beklagt, PRO NRW dürfe sich in Remscheid „auf zwei Stühlen im Rat breitmachen“. Was würde bloß passieren, würde er in ähnlich abfälliger Weise über die 20 Sitze der CDU oder die 19 der SPD schreiben? Eine fristlose Kündigung durch seinen Arbeitgeber „Remscheider Medienhaus“ würde ihn schlagartig zu einem Arbeitslosen machen.

Sein Lamento geht noch weiter: PRO NRW wird „in Form von Aufwandsentschädigungen vom Steuerzahler alimentiert“. Welche Gruppierung denn nicht im Remscheider Rat? Die Partei mit Mauermörder-Hintergrund erhält mit ihren drei Mandatsträgern sogar ein Drittel mehr monatliche Zuwendungen als die PRO-NRW-Ratsgruppe. Regt sich Richter etwa darüber auf? Und bei den größeren Fraktionen mit fürstlich entlohnten Aufsichtsratsposten kommt es noch viel dicker. Ein Wort der Kritik von Richter?

Endgültig schießt Richter den Vogel mit folgendem Satz ab: „Schlechtes Benehmen war von den Rechtsauslegern erwartet worden, das Schüren von Ressentiments auch, und diesbezüglich erfüllten sie ja denn auch alle Erwartungen.“ Das Anprangern der Ignoranz, die die politische Klasse so gern pflegt, ist nach sozialistischer Lesart „schlechtes Benehmen“. Das konsequente Hinweisen auf eklatante Missstände ist in Richters Paralleluniversum „das Schüren von Ressentiments“. Dass PRO NRW Remscheid den Altparteien richtig Dampf macht, lässt die sozialistische Volksfront, zu deren Propagandisten wohl auch ein Axel Richter zählt, vor Schmerz aufheulen.

» Kontakt zum RGA-„Journalisten“: axel.richter@rga-online.de [57]


(Hinweis: Beleidigungen, geschweige denn Bedrohungen, sind nicht die Art und Weise von PI. Selbst wenn die Empfänger der Meinungsäußerungen von PI-Lesern unanständig handeln, möchte PI hingegen die Regeln von Stil und Anstand eingehalten sehen)

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