- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Göttingen: Massenschlägerei mit 200 „Flüchtlingen“ in Innenstadt

Hier in der Göttinger Innenstadt fand die Massenschlägerei statt. Das Bild sagt alles.... "Dunkler Teint".

Von CHEVROLET | Irgendwie hat man sich daran schon gewöhnt: da treffen sich wahlweise mal „Männer“ oder „Großfamilien“ – in Wirklichkeit Moslems, Zigeuner, „Flüchtlinge“ – und fangen eine fröhliche Prügelei an. Hinterher will‘s keiner gewesen sein, und nur die Polizei war böse. Die bekannten Gruppen jammern dann gerne. In vielen Fällen sind „Flüchtlinge“ beteiligt. Aber das wird natürlich nach Kräften geheim gehalten.

Ein Paradebeispiel lieferte das vergangene Wochenende: Da teilt die Göttinger Polizei in der Nacht zum Montag über die Agentur DPA mit, dass sich in der Innenstadt an die 200 Personen eine Massenschlägerei geliefert hätten. Es habe sich um „Flüchtlinge“ aus Syrien und dem Libanon, nach anderen Quellen aus Libyen, gehandelt. Das wäre als solches ja nicht weiter ungewöhnlich und kaum der Rede wert.

Doch nun scheint die Göttinger Behörde „zurückgepfiffen“ worden, was im tief-rot-grünen Göttingen auch wiederum nicht wirklich überraschen kann.

In der Alpen-Prawda, also der Süddeutschen Zeitung [1], liest sich das dann so: Eine Massenrandale hätte es (natürlich) nie gegeben. Rund um ein Shopping-Center und die umliegenden Fast-Food-Läden

sollen fünf, vielleicht auch zehn Syrer und Libanesen aneinandergeraten sein, nicht aus politischen Gründen, wie ein Polizeisprecher betont. Wer aus welchem Grund mit wem Streit anfing, ist unklar. Die Beteiligten hätten keine große Lust, mit der Polizei zu reden, sagt der Behördensprecher. Der mutmaßliche Anführer der Raufbolde wurde über Nacht in Gewahrsam genommen, sei aber, wie die übrigen Personen, inzwischen wieder auf freiem Fuß.

Kurzum, ein paar Raufbolde waren es, die sicher „nur spielen“ wollten.

FOCUS online [2] erfindet da noch eine schönere Sprachregelung: Es habe zwischen den 200 „Flüchtlingen“ eine „aufgeheizte Stimmung“ geherrscht, Partytime eben. Die Polizei berate nun wie man künftig „mit diesem kleinen Problem“ umgehen wolle, auch in „kräftekonzeptioneller Hinsicht“, denn es müsse geklärt werden, wo Einsatzkräfte bei „aufgeheizter Stimmung“ abgezogen würden.

Die Alpen-Prawda stellt die Frage, wie denn aus ein paar Raufbolden eine Massenschlägerei werden konnte. Die Antwort gibt sie gleich mit: wegen der Polizei!

Die Polizei der niedersächsischen Universitätsstadt räumt einen Fehler bei der öffentlichen Kommunikation ein, vielleicht habe es sich auch um ein Missverständnis gehandelt. Tatsächlich seien am Sonntagabend etwa 200 Leute verschiedener Nationalitäten um das Einkaufszentrum herum unterwegs gewesen.

Aus ihren Reihen heraus seien die Schläger gekommen. Die allermeisten hätten sich aber nicht selbst geprügelt. Wer nun wann wem gegenüber missverständliche Äußerungen gemacht hat, ist am Montagvormittag noch unklar. Dass es sie überhaupt gegeben hat, scheint der Polizei durchaus unangenehm zu sein. Dem betreffenden Mitarbeiter offenkundig auch, wie der Sprecher erkennen lässt.

Unbestritten bleibt aber die Tatsache, dass die Polizei 25 Beamte brauchte, um mit den „paar Raufbolden“ fertig zu werden.

Jedenfalls nicht sein kann, was vor der Wahl nicht sein darf. So war das beim Volksfest in Schorndorf auch. Die Polizei sprach von 1000 moslemischen Randalierern, am nächsten Tag waren es ganz plötzlich nur noch 100, weil die Polizei ja etwas Falsches gesagt habe. Alles normal in der DDR 2.0 der FDJ-Sekretärin Erika.

Like

Patricia & ihr Lügenbaron: Und wenn sie nicht gestorben sind…

geschrieben von PI am in Fake News,Lügenpresse | 117 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es ist leicht, einem Toten in den Arsch zu treten. Auch wenn es nur noch ein Gerippe ist. Die Frage geht über das Grab hinaus: Wie konnte das alles passieren? Wie konnte ausgerechnet der „Spiegel“ 55 Mal große und kleinere Lügengeschichten [3] verbreiten?

NEIN … es geht nicht um die gute, alte, typische Journalisten-Gehässigkeit von ACHGUT [4]: „Der wahre Fehler von Claas Relotius war nicht, dass er die Unwahrheit sagte, sondern dass er sich dabei erwischen ließ“.

NEIN … es geht um viel, viel mehr, wie PI-NEWS schrieb:  Es geht um Merkels Macht und die Selbstherrlichkeit, die ihr eine willfährige Meute seit den Akropolis- und Erdowahn-Milliarden, dem japanischen Atom-Tsunami, den Klima-Klabautermänn/innen, den Migranten-Mafiosi soufflierten. Es geht um Orban, Trump und Brexit-Briten, den GRÜNEN, den sich krebsrot schreienden Diesel-Deppen Antonia, die „Mutti“ und uns auf 1001 Fliegenden Teppichen die schöne, neue Welt oktroyierten. Plärrend von BILD bis Alpenpravda, subkutan von FAZ-Greisen, ZEIT-Meisen, dem blinden „Spiegel“. Bis „Mutti“ Merkel endlich die Raute machte, „alternativlos“ laberte und seitdem kräftig mitlügt. Und Deutschland tagein tagaus für ein Linsengericht verscherbelt …

„Hinterher“ war man schon bei „Adolf“ klüger, bei „Erich“ erst recht. Je nun, man kann ja nicht alles wissen, Politiker nicht, die Presse nicht, die „Kleber-Glotze“ schon gar nicht. Hinterher war damals  der „Stürmer“ der große Verführer. Die „Stürmer“ von heute konnten ja nicht wissen, dass sie alle ausgerechnet vom „Sturmgeschütz der Demokratie“ belogen worden waren. Wie die „DEUTSCHE BISCHOFSKONFERENZ“, die am 16.10. 2017 die LAUDATIO von Patricia Riekel [5] wie eine Epistel in englischer Schreibschrift ins Netz jubilierte („Es gilt das gesprochene Wort“):  Die „ehemalige Chefredakteurin von BUNTE hielt sie für … CLAAS RELOTIUS!! Anlässlich der Verleihung des Katholischen (!!) Medienpreises 2017 am 16. Oktober 2017 in Bonn“…

Die kleine, runde Dame (Typ Mutti, damals noch 68, sieht heute kein Tag jünger aus) in ihrem Prolog: „Aufnahme-Stopp … Obergrenze … Bleiberecht … Abschiebe-Verfahren … Grenzkontrollen … Rücknahme-Vereinbarungen … Aussetzung des Familiennachzugs … Integrations-Maßnahmen … Sichere Herkunftsländer … Drittstaatsangehörige … Asylanten … Migranten … Geduldete“ … „Guten Abend, meine Damen und Herren, das sind Wortungetüme, mit denen die Politik in der Flüchtlingsfrage jongliert – und die uns fast vergessen lassen, von was hier die Rede ist: Von rund 60 Millionen Menschen, die weltweit auf der Flucht sind. Vor Krieg, vor Armut, vor religiösen Fanatikern, vor einer Zukunft ohne Perspektiven. Die Hälfte davon, also rund 25 Millionen, sind Kinder, Jugendliche, die ihre Heimat verloren haben, oft auch ihre Eltern, ihre Familien. Namenlose Opfer …“

1. Lüge

Die ältliche „Mutti“ mit dem wohlgenährten Kinn, dem Teeny-Pony, kommt gleich zur Sache: „Erst in der Nahaufnahme durch die erschütternde Reportage von CLAAS RELOTIUS bekommen sie ein Gesicht, eine Geschichte. Ahmed und Alin, Bruder und Schwester, 12 und 13 Jahre alt. Kriegswaisen aus Syrien, deren Flucht vor den Bomben in Anatolien endet, wo sie als Arbeitssklaven ausgebeutet werden …“

2. Lüge

Patricia, seit ewig mit Helmut Markwort (82) verbandelt, früher ihr BURDA-Chef (Fakten! Fakten! Fakten!), heute für die FDP „Alterspräsident“ im Bayerischen Landtag, ölt los: „Vor einem Jahr, lieber CLAAS RELOTIUS, habe ich Ihren Report „Königskinder“ im ‚Spiegel‘ gelesen. Noch so eine traurige Flüchtlings-Geschichte, dachte ich, das kennt man doch, weiß man schon alles. Aber ich konnte nicht aufhören zu lesen …“

3. Lüge

„Zeile für Zeile haben Sie mich in eine Welt des Schreckens, der Brutalität, der Hoffnungslosigkeit hineingezogen. Am Ende habe ich mich geschämt. Wie kann es sein, dass wir zulassen, dass Kinder in einem solchen Elend leben müssen? Wo ist die Lobby für diese Kinder? Wir haben doch für alles einen Verein. Warum nicht für Ahmed und Alin …?“

Patricia: „Uns Deutsche (sie sagte wirklich „uns“!!) hat kein Thema in den letzten Jahren so beschäftigt, und auch entzweit, wie die Frage, wie viele Flüchtlinge wir aufnehmen und verkraften können. Manchmal wird man ja gefragt, was man als Erstes tun würde, wenn man Deutschland für einen Tag regieren würde. Ich würde ein Gesetz erlassen, dass die Reportage „Königskinder“ zur Pflichtlektüre für alle Politiker wird“ …

4. Lüge

„Denn wem das Schicksal der Geschwister Ahmed und Alin aus Aleppo nicht ans Herz geht – hat keines. Sie saßen mit ihren Eltern beim Abendessen, als eine Granate ihr Zuhause zerstörte, die Mutter dabei ums Leben kam. Der Vater wurde erschossen, als er Brot kaufen wollte. Ein Onkel bezahlte Schlepper, um die beiden traumatisierten Kinder in die Türkei zu schmuggeln“ …

5. Lüge

„Die Geschwister, erst zehn und elf Jahre alt, lebten monatelang in einem Wald mit anderen Flüchtlingen, schliefen unter Plastikfolien, schufteten auf  Feldern, pflückten Baumwolle, ernteten Wassermelonen“…

6. Lüge

„Die Geschwister wurden getrennt. Alin schuftet jetzt mit anderen Flüchtlingsmädchen im fensterlosen Keller einer Textilfabrik in Marsin. Bis zu 14 Stunden täglich näht sie kleine Krokodile auf Fake-Shirts. Die Kinder dürfen während der Arbeit nicht miteinander reden. Sie haben am Tag nur eine Pause, 40 Minuten, in denen sie Linsensuppe essen“ …

7. Lüge

„Alins kleiner Bruder Ahmed arbeitet 300 Kilometer entfernt als Schrottsammler. Nachts zieht er durch die Straßen, pro Kilogramm bekommt er eineinhalb Cent. Falls gezahlt wird. Mit neun Jungen aus Homs und Aleppo haust er in einem Verschlag aus Wellblech. Kein Erwachsener kümmert sich um die Kinder. Als wären sie unsichtbar“ …

Die blondgefärbte, alte Dame hatte offenbar noch nicht den letzten Feinripp der Klingelbeutel-Knacker feucht geschluchzt. Also fuhr sie, sich Richtung Orient und Okzident zur „Heiligen Äntschela“ verbeugend,  ergriffen fort: „Nicht, dass Europa seine Augen vor diesem Flüchtlings-Elend verschließt!! Durch das EU-Abkommen fließen Milliarden Euro in die Türkei, sie sollen die Situation der rund 270.000 syrischen Kriegsflüchtlinge in den Lagern verbessern … Aber über zwei Millionen geflüchtete Syrer leben außerhalb der Camps. Für sie gibt es keinen Schutz, keine offizielle Arbeit, keine Hilfe. Darunter auch entwurzelte, verstörte Kinder wie Alin und ihr Bruder Ahmed. Was soll aus ihnen später werden? Verstörte Erwachsene, wie Experten befürchten“ …

Wir haben verstanden, Patricia: Darum also die „eingebaute“ Bewährung bei Vergewaltigung, Raub und Mord … Darum die Stütze bis zur Rente … Darum die Migranten-Mafia … Darum der UN-Flüchtlingspakt … Aber ersparen wir uns den Rest der BUNTE-Klatschtante. A l l e s, wirklich a l l e s, was Patricia Riekel vor einem Jahr zerfließen ließ, war erfunden, erstunken, von der ersten bis zur siebten Lüge. Und alles vom „Spiegel“-Star-Reporter CLAAS RELOTIUS. Wie die anderen 54 Storys, die er jahrelang für den „Spiegel“ geschrieben hat … Die sein offenbar selbst in der bitteren Rückschau noch oben bis  unten durchfeuchteter Chef Ullrich Fichtner veredelte: „Der Stoff, aus dem die ganz großen Geschichten sind … wer das kann, kann auch Gold daraus spinnen, wie im Märchen.“

Epilog

Der „Spiegel“-Star-Reporter hat i m m e r Märchen geschrieben. Und Merkels Meute hat sie i m m e r  ergriffen geglaubt und hechelnd nachgeplappert. Wie Patrica Riekel. Obwohl sogar Ullrich Fichtner, der Oberpriester des „Spiegel“-Lügen-Gottes, schon früher ergriffen staunte: „Manche waren einfach zu schön, um wahr zu sein.“

Hochwürden, Märchen sind immer zu schön, um wahr zu sein. Und wenn sie nicht gestorben sind, so lügen sie noch heute …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

Like

Staats-Knete für die geneigte Presse

geschrieben von PI am in Altparteien,Lügenpresse | 72 Kommentare

Von LUPO | Ihren besten Lobbyisten hat das SPD-eigene Medienkonsortium im Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin an der Quelle sitzen.  Dort hat gerade Minister Hubertus Heil (SPD) 40 Millionen Euro für die deutsche Presse [9] locker gemacht. Davon profitieren auch zahlreiche Tageszeitungen und Anzeigenblätter der dahinsiechenden Sozialdemokratie. Ein Schelm, der sich Böses dabei denkt.

In Hinterzimmermanier hat der Haushaltsausschuss am Donnerstag die Millionen zunächst mit einem Sperrvermerk versehen. Eigentlich hatten sich die Verleger Finanzspritzen von über 600 Mio Euro erhofft, aber was nicht ist, kann ja noch kommen. Voraussichtlich Ende November soll der Bundestag endgültig den warmen Regen an die Staatsverlautbarungsstellen absegnen, denen genervte Leser in den vergangenen Jahren wegen einseitiger Berichterstattung in Scharen davongelaufen sind. Mit der Staatsknete droht eine weitere Alimentierung und Abhängigkeit der deutschen Presseorgane vom Staat.

PI-NEWS hatte bereits am 9. November [10] Alarm geschlagen über den sich abzeichnenden Coup zwischen Verlagen und Politik.  Er zeigt erneut ein Stück aktuelles Deutschland außer Rand und Band. Denn was soll man zuerst beklagen: die Unverfrorenheit eines Ministers Heil, der trotz offensichtlicher politischer Befangenheit seinen Genossen [11] Steuergeld zuschustert?  Das skandalöse Darüberhinwegsehen der Politik, die dreiste Drohung  der Verlage, die Zeitungszustellung in wirtschaftlich uninteressanten ländlichen Gegenden einzustellen, wenn es kein Bakschisch gibt?

Oder die Ohnmacht von Lesern, die einerseits von den Verlegern als Geisel genommen werden und andererseits erkennen müssen, dass die Kündigung von Abos nicht die Verlage und Redaktionen zum Einlenken zwingt, weil die Verluste vom Staat wieder ausgeglichen werden. Wenn auch durch die Hintertür in Form von millionenschweren Subventionen für Zustellkosten.

Die freien und staatsfernen Medien können von solch staatlicher Zuwendung in klingender Münze oder politischer Anerkennung nur träumen. Sie sind die ungeliebten Kinder der Meinungsfreiheit in Deutschland, Bastarden gleich, die nicht gehätschelt, sondern verleugnet und bekämpft werden müssen. Mit Gesetzen wie dem NetzDG und seiner geplanten Verschärfung, mit Denunziation und Vorwürfen der Verbreitung von angeblichem Hass und Hetze, mit staatlicher Drangsalierung und rechtlicher Verfolgung.

[12]Ihre Redaktionen funktionieren für einen Bruchteil der Aufwendungen des medialen Mainstreams, gleichwohl sind sie oftmals  investigativer, journalistisch hungriger, kritischer, kreativer  und damit letztlich informativer als ihre satten Kollegen vom Mainstream. Ihr Lohn ist vor allem der stetig steigende Zuspruch.

Mit medial unabhängigen Freigeistern lässt sich aber kein Staat machen. Sie müssen deshalb gesellschaftlich ausgegrenzt, wirtschaftlich ausgetrocknet, wenn möglich staatlich verfolgt und sanktioniert werden. Altparteienkartell und Staat setzen nicht auf das freie Spiel der Kräfte in der Meinungsfreiheit, sondern  auf journalistische Planwirtschaft.

Das bedeutet: der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger wird auf weitere Subventionen pochen, die GroKo wird liefern. Bis zur vom Steuerzahler zwangsfinanzierten Tageszeitung ist es kein großer Schritt mehr. ARD und ZDF lassen schon mal grüßen.

Like

Verboten gut: Bestsellerautor Thorsten Schulte und Alice Weidel …

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Video | 137 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Was halten Sie von der Antwort des Bestsellerautors Thorsten Schulte (Megaseller: „Kontrollverlust“) auf die Jagd des Meinungskartells, die immer extremere Auswüchse annimmt?

Eine Woche vor der Bundestagswahl versucht praktisch der gesamte Mainstream, Schulte sowie Frau Dr. Weidel „ruhig“ zu stellen. Aber weder mutige Leser, vernünftige Bürger, noch der erfolgreiche Enthüllungsautor lassen sich davon einschüchtern.

Wer hat es in die „WELT“ gesetzt, Herr Lindner?

Die WELT am Sonntag heute total verblüfft: „Alice Weidel ist verwundet – und die AfD profitiert davon!“ Ausgerechnet die WELT unter stv. Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld (-Lindner) versucht seit einer Woche mit einer gezielten Kampagne, Weidel und Schulte medial zu vernichten – und sie erreicht damit genau das Gegenteil … Schlafmichel-Deutschland öffnet die Augen – sieben Tage vor der Wahl!

Thorsten Schulte:

„Mit diesem Video gehe ich volles Risiko. Mein Buch steht gerade auf Platz 2 der Spiegel-Bestsellerliste und bei Amazon auf Platz 1 unter allen Büchern, aber die letzten Tage haben es absolut in sich. Meine Antwort auf das üble Vorgehen der WELT am Sonntag, die Fälschung der Bestseller-Listen, den Boykott meines Buches gebe ich hier. Auch wenn ich weiß, dass dies meine Gefährdung erhöht. Mein Aufenthaltsort wird geheim gehalten und ich stehe unter Personenschutz. Sieht so das Deutschland 2017 aus, in dem wir gut und gerne leben sollen?“

Die „WELT am Sonntag“ hatte in ihrer letzten Ausgabe kurzfristig die gebuchte und bereits bezahlte Anzeige für „Kontrollverlust“ ohne Angabe von Gründen storniert [13]. In der gleichen Ausgabe erschien dafür die gefälschte E-Mail, die die WELT-Chefredaktion Frau Dr. Alice Weidel „zuschrieb [14]“.  Ein Doppel-Skandal im schmutzigsten Wahlkampf aller Zeiten!

Langsam sieht es aber so aus, dass das Medienkartell denn Deckel nicht mehr auf dem Topf halten kann, bei 11% AfD-Potential. Ein krasser „Kontrollverlust“ … des Kartells.

Kontrollverlust – Sachbuch Nr. 1:

Vielen Bürgern ist das ganze Ausmaß der Bedrohung nicht bewusst. Thorsten Schulte läutet deshalb die Alarmglocken. Mit anschaulichen Zahlen, Daten und Fakten verdeutlicht er, in welch dramatischer Lage wir uns befinden. Und während andere schweigen, redet er unmissverständlich Klartext. Thorsten Schulte demonstriert, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Belieben gegen Recht und Gesetz verstößt und Verträge bricht. Er zeigt aber auch, wie Brüsseler Technokraten immer mehr Macht an sich reißen und den deutschen Bürger entmündigen. Wenn jedoch die Herrschaft des Rechts endet, brechen keine guten Zeiten an. Es liegt daher an uns allen, unsere Freiheit und damit eine lebenswerte Zukunft zu verteidigen.

Wir dürfen unsere Freiheit, den Schutz unserer Privatsphäre, das Recht auf eine eigene Meinung, den Anspruch auf Meinungsvielfalt, die Rechtsstaatlichkeit und unser Bargeld als Voraussetzung für Freiheit und Privatsphäre nicht preisgeben. Denn eines ist klar: Haben wir unsere Freiheit erst einmal verloren, werden wir sie nie wieder zurückbekommen.

Angesichts der verhängnisvollen Politik der EZB, die früher oder später in einem noch nie da gewesenen Kollaps der Finanz- und Wirtschaftssysteme enden wird, liegt eine besondere Stärke dieses Buches nicht zuletzt in den vielen kleinen und leicht umsetzbaren Empfehlungen, die Ihr Vermögen vor hohen Verlusten bewahren können.

Das Versprechen für Rechtsstaatlichkeit und Wiedererlangung der Kontrolle

Thorsten Schulte:

„Lassen Sie uns alle eine Leuchtfackel für unsere Freiheit werden. Wir dürfen nicht kapitulieren! Wir müssen für unsere Freiheit und unsere Selbstbestimmung kämpfen“.

Dr. Alice Weidel:

„Wir sehen mit großer Sorge viele Rechtsbrüche in Deutschland in letzter Zeit – wir werden alles daran setzen, Rechtsstaatlichkeit und Regeltreue in unserer Verfasstheit wieder herzustellen – das wird die Aufgabe der AfD-Bundestagsfraktion werden !“

Die neue Volkspartei AfD will engagiert für die Freiheit in Deutschland kämpfen. Nun auch mit Autor Thorsten Schulte.

Bestellinformation:

» Thorsten Schulte: Kontrollverlust. Wer uns bedroht und wie wir uns schützen, [15] Rottenburg 2017. 288 Seiten, 19,95 Euro!

Like

Warum lügt die Funke-Mediengruppe so dreist?

geschrieben von kewil am in Lügenpresse | 167 Kommentare

Von Kewil | Die WAZ, die Neue Ruhrzeitung, die Westfalenpost und andere Blätter der Funke Mediengruppe lügen ihre Leser weiterhin dreist und ungeniert an, wenn es um Asylanten als Täter geht? Wollen diese Blätter partout keine Abonnenten mehr? Sind sie Merkels bezahlte Hofberichterstatter? Für wie blöd halten sie ihre Leser? Aktueller Fall „ein Mann“ in Kevelaer. Wir lesen bei den Funkes:

Ein Mann (19) hat in einem Freibad in Kevelaer am Donnerstagnachmittag drei junge Mädchen (14 und 15 Jahre alt) belästigt. Laut Polizei hat er die Mädchen regelrecht gestalkt und sie im Schwimmbecken immer wieder unsittlich berührt. Meistens grapschte er ihnen an den Po.

Die Mädchen fühlten sich bedroht und verständigten den Bademeister. Der rief die Polizei. Der Mann aus Kevelaer hat nun eine Anzeige wegen sexueller Belästigung am Hals. Außerdem darf er das Schwimmbad auf unbegrenzte Zeit nicht mehr betreten.

Eines der Mädchen (14) hat der Vorfall so mitgenommen, dass sie am ganzen Körper zitterte. Sie kam wegen Kreislaufproblemen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus.(lin)

Soweit die Leserverdummung im WESTEN [16]. Bei der Polizei lesen wir aber mehr [17]:

Am Donnerstag (22. Juni 2017) gegen 17.30 Uhr meldeten sich drei Mädchen aus Kevelaer (zwei sind 14, eine 15 Jahre alt) beim Bademeister des Freibades, weil sie von einem 19-jährigen Syrer mit Wohnsitz in Kevelaer sexuell belästigt worden waren. Der 19-Jährige hatte die Mädchen über einen längeren Zeitraum regelrecht gestalkt und sie mehrfach im Schwimmbecken sexuell belästigt, indem er sie unsittlich, zumeist am Po, berührt hatte. Der Bademeister verständigte die Polizei, die den 19-Jährigen im Freibad antraf. Die Beamten leiteten gegen ihn ein Strafverfahren wegen Sexueller Belästigung ein und erteilten ihm einen Platzverweis. Durch das Freibad wurde gegen ihn ein Hausverbot auf unbegrenzte Zeit ausgesprochen. Eines der Mädchen (14 Jahre alt) zitterte aufgrund der Belästigung am ganzen Körper. Sie wurde wegen ihrer Kreislaufprobleme mit dem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei informierte die Eltern der Mädchen.

Abbestellen, diese Lügenpresse! Soll sie pleitegehen!

Like

Tut sich was bei der staatlichen GEZ-Abzocke?

geschrieben von kewil am in Lügenpresse,Propaganda | 107 Kommentare
Rollt mit seinem Fragenkatalog das Thema "Rundfunkbeitrag" komplett auf - Ferdinand Kirchhof, Vorsitzender Verfassungsrichter des ersten Senats.

Von KEWIL | Nichts ärgert selber denkende Medienkonsumenten mehr, als dass man für die einseitige linksgrüne Meinungsmache in den staatlichen Fernsehsendern ARD und ZDF auch noch Zwangsgebühren zahlen soll. Jetzt haben Richter des Bundesverwaltungsgerichts die Rundfunkgebühren erstmals für unrechtmäßig erklärt.

Geklagt hatte ein Hostel aus Neu-Ulm. Die Betreiberin hatte sich geweigert, den für Betriebsstätten fälligen zusätzlichen Beitrag für Gästezimmer zu bezahlen. In ihren Zimmern gebe es weder TV, Radio noch Internet. Das Urteil der Leipziger Richter: Eine Empfangsmöglichkeit in den Gästezimmern ist Voraussetzung dafür, dass der zusätzliche Rundfunkbeitrag von 5,83 Euro pro Zimmer erhoben werden darf.

Und dies ist vielleicht erst der Anfang. Wie die „Neue Juristische Wochenschrift“ meldet, stellt das Bundesverfassungsgericht den Rundfunkbeitrag (früher: GEZ-Gebühren) grundlegend auf den Prüfstand. Die Verfassungsrichter haben eben einen Katalog mit bohrenden Fragen unter anderem an alle Landesregierungen verschickt. Wenigstens ein Fünkchen Hoffnung [18]!?

Like

Dresden: Mehr FDJ-Anhänger als „Nazis“

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Lügenpresse | 77 Kommentare

fdjler [19]Die Bigotterie unserer politischen Klasse wie auch die ihrer medialen Wurmfortsätze kommt darin zum Ausdruck, dass sie sich über das Aussprechen der Wahrheit („Volksverräter“) am 3.10. echauffierten, während sie es problemlos hinnehmen – oder sogar dazu aufrufen – unliebsamen Demos und Meinungsäußerungen mit „Nazi“ zu übertiteln und durch Lärm und Blockaden zu verhindern. Respekt verlangen sie für sich selbst in ihrem selbstherrlichem Narzissmus à la Claudia Roth [20], nie aber für andere. Das ist die eine Form der Verlogenheit.

Die zweite zeigt sich darin, dass sich Politiker und Medien sogar bei ein- und derselben Veranstaltung, am 3.10. in Dresden, nur auf das Verhalten von Pegida oder der AfD konzentrierten, dort mit der Lupe nach möglichen Verfehlungen („mangelnder Respekt“) suchten und sich erfreut auf jedes vermeintliche Fundstück stürzten. Nur allzu gerne hätten sie einen Hitlergruß oder die übliche verdächtige Kleidung ausgemacht. Doch die gab es nicht, man war enttäuscht.

Gleichzeitig traten aber – gut sichtbar – die Anhänger des DDR-Stalinismus auf, knapp 20 Blauhemden in den originalen FDJ-Hemden (Foto oben). Niemand störte sich daran und beinahe wäre es nicht bekannt geworden, hätten sich nicht wenige Medien wie BILD oder die Dresdner Neuen Nachrichten [21] der Sache angenommen.

BILD berichtet [22] über den Vorgang und über denjenigen, der den Mut hatte, ihn zur Anzeige zu bringen:

Dresden/Berlin – Den 20 FDJ-Anhängern, die am Sonntag bei einer Demo am Rande der Einheitsfeier in Dresden in den Blauhemden der früheren DDR-Jugendorganisation auftraten, droht juristischer Ärger!

Der Direktor der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, erstattete nach eigenen Angaben Strafanzeige gegen unbekannt bei der Staatsanwaltschaft Dresden.

Die Demonstranten hätten gegen das Versammlungsrecht verstoßen. Das uniformierte Auftreten stelle einen schwerwiegenden Verstoß dar. Es sei „in Deutschland verboten, öffentlich oder in einer Versammlung Uniformen, Uniformteile oder gleichartige Kleidungsstücke als Ausdruck einer gemeinsamen politischen Gesinnung zu tragen“.

Während die rechtspopulistischen Proteste bundesweit Aufsehen erregt hätten, sei der Aufmarsch von uniformierten Anhängern der FDJ weitgehend unbeachtet geblieben, sagte Knabe. „Bei Rechtsbrüchen muss die Staatsanwaltschaft jedoch aktiv werden, egal aus welchem politischen Spektrum diese kommen.“

Gleiches gilt auch für unsere „Qualitätsmedien“, die so etwas nicht gerne veröffentlichen, bestätigt es doch nicht ihr vorgegebenes und vorgestelltes Weltbild einer „Gefahr von Rechts“. Unsere zwangsfinanzierten Medien würden eher ein vermeintlich braunstichiges Hemd im Fernsehen [23] bemerken, thematisieren, kritisieren, sich darüber aufregen und sich dafür entschuldigen, bevor sie über 20 Neo-Stalinisten in ihren FDJ-Blauhemden berichten, selbst wenn sie ihnen vor der Nase herumtanzen würden.

Like

AfD bietet Ausstiegsprogramm für reuige Mainstream-Journalisten

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Allgemein,Altmedien,Fake News,Lügenpresse | 75 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Das Or­ga­ni­sa­ti­ons­ko­mi­tee „KONFERENZ DER FREIEN MEDIEN“ der AfD, dem die Bundestagsabgeordneten Petr Bystron, Uwe Schulz, Nicole Höchst und Udo Hemmelgarn angehören, hat gestern mit einem Aussteigerprogramm für Mainstream-Journalisten überrascht.

„Als Journalist wieder frei berichten? Trau Dich – steig aus!“ lautet die Aufforderung auf der für diesen Zweck vom Team Bystron ins Netz gestellten Seite [24]. Dort wird den Mainstream-Journalisten ins Gewissen geredet:

LIEBE MITARBEITER DER MAINSTREAM-MEDIEN,

sind Sie Journalist geworden, weil ihnen die Wahrheit und die unabhängige Information der Bürger am Herzen liegen? Haben Sie die Nase voll von befristeten Verträgen und Stellenstreichungen? Wollen Sie wieder in den Spiegel schauen können, ohne dabei Georg Restle und Anja Reschke zu sehen? Dokumentieren Sie mit uns die schlimmsten Lügen und Manipulationen der Haltungsredaktionen und schicken Sie sie – garantiert anonym und komplett vertraulich – an diese E-Mail-Adresse: info@mainstream-aussteiger.de [25]
Sie werden sich danach besser fühlen!

 

Vorauseilender Gehorsam in den Redaktionen

Der Autor ist gespannt auf das Medien-Echo, das dieses Projekt auslösen wird. Man kann darüber schmunzeln, dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass die Aktion Früchte trägt, wie  Präzedenzfälle [26] aus dem angelsächsischen Sprachraum zeigen.

Es wird nicht wenige Journalisten geben, die um ihres Arbeitsplatzes willen da und dort einem Artikel entgegen ihrer Überzeugung die Richtung geben, die der Herausgeber haben möchte. Wie mittlerweile bekannt ist, braucht es hier keine Vorgaben, denn jeder Mainstream-Journalist weiß sehr genau, was er liefern muss, um seine Anstellung zu behalten und beruflich weiter aufzusteigen. Dennoch wird sicherlich dem einen oder anderen manchmal nicht wohl dabei sein, bei dem, was er da tut.

Vielleicht hat er Kinder, die ihn dazu zwingen, die rosarote Brille abzulegen, wenn er an ihre Zukunft denkt? Vielleicht realisiert er, dass sein Tun und das seiner Kollegen dabei hilft, die unheilvolle Entwicklung zu Lasten seiner Nachkommen weiterhin aufrecht zu erhalten, statt sie zu stoppen. Vielleicht gibt es sogar jemanden in der Redaktion, der die rote Linie überschreitet und aus dem Graubereich der Berichterstattung, in dem Dinge „vergessen“ werden zu erwähnen oder Meldungen nicht das ihnen zustehende Gewicht erhalten, auf die „dunkle Seite“ wechselt und direkt die Unwahrheit schreibt? Hier braucht es einen „Whistleblower“ der das an die Öffentlichkeit bringt. Und die AfD liefert mit ihrem „Ausstiegsprogramm“ das Pfeifchen für ihn.

Wer sich detaillierter mit dem Thema beschäftigen möchte, dem sei dieser Artikel [27] im Deutschland Kurier empfohlen.

Auch PI-NEWS möchte ein paar motivierende Worte beitragen: 

„Halte ein und besinne Dich! Lass ab von Deinem schändlichen Tun, das Deine Seele besudelt und das Gute in Dir verdorren lässt!  Gehe den Weg der Einsicht und der Reue, geißle die Tage, an denen Du am Ethos Deiner Zunft gestrauchelt bist und leiste Wiedergutmachung, auf dass Dein Gewissen seine Reinheit wiedererlange  und klar werde durch die erlösende Quelle der Wahrheit, die sich nach der Umkehr aus Deiner Feder ergießt.“


[28]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [29] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [30] und den Blog zuwanderung.net [31]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [32]

Like

Abendblatt: „Merkel muss weg“- Demonstranten die neuen Fremden

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Lügenpresse | 90 Kommentare

Von ALSTER | Der Theologe und Journalist Edgar S. Hasse vom Hamburger Abendblatt wollte in seiner Osterbotschaft erklären, was diese mit Seehofers Heimatministerium gemein hat.

Fremde und Heimat schließen einander nicht aus, heißt es da, und die Kirche hätte schon immer integriert, zum Beispiel die Heiden in die Urkirche.

Kirchlich integriert wurden auch die vielen Flüchtlinge aus den früheren deutschen Ostgebieten nach dem Zweiten Weltkrieg, und heute mit der gestiegenen Zahl von Flüchtlingen würden sich katholische, evangelische und freikirchliche Gemeinden den bislang fremden Brüdern und Schwestern aus Syrien und Afghanistan öffnen.

Wohlgemerkt öffnen, nicht integrieren, schreibt er da ganz richtig.

Und nun kommt er zu seinem eigentlichen Anliegen:

Selbstverständlich darf sich kirchliche Arbeit nicht in Leuchtturmprojekten für Flüchtlinge erschöpfen. Denn es gibt darüber hinaus in wachsender Zahl Bürger, die sich von ihrer Kirche „entfremdet“ haben. […] Auch wächst angesichts der Globalisierung das Gefühl, im eigenen Land, in der Heimatstadt Hamburg, „unbehaust“ zu sein. Die Osterbotschaft gilt nicht zuletzt jenen, die montags zur Anti-Merkel-Demo kommen. Es ist eine dringende Aufgabe der Kirchen, diese neuen „Fremden“ in den Blick zu nehmen, damit auch sie wieder Heimat finden.

Diese schon länger hier lebenden Fremden möchte er also integrieren und behausen. Vielleicht sollte er sich da lieber mit den Ausgrenzern des Bündnisses gegen Rechts ins Benehmen setzen:

„Kein Meter den Nazis“ [33], damit meint das „Bündnis gegen Rechts“ die Hamburger “Merkel muss weg“-Demonstranten: „den Zugang zum Kundgebungsort der Rechten blockieren, die „Rechten“ dürfen nirgends Fuß fassen, wir wollen den neuformierten Ewiggestrigen keinen Platz in unserer Stadt lassen. „Keinen Meter“ Raum lassen. Man muss ihnen das Leben schwer machen, wo es nur geht….“ Und die taz [34] schreibt: „Man muss sie deshalb sozial ächten. Bis sie sich nicht mehr trauen, auch nur zum Bäcker zu gehen.“

Aus diesem Bündnis heraus wurden denn auch Kritiker der Rechtsbrecherin Merkel bespuckt und angegriffen. [35] Unsere Kirchenvertreter haben in ihren Osterbotschaften allerorten zum friedlichen Zusammenleben und zu Begegnungen über Religionsgrenzen hinweg aufgerufen. Genauer: In Interviews wandten sich Bedford-Strohm wie auch der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, gegen die Ausgrenzung von – natürlich – Muslimen. „Hass und Gewalt sind nichts Normales“, betonte Bedford-Strohm [36] und meinte diesmal nicht die Muslime, sondern diejenigen, die den Hass und die Gewalt der Islamgläubigen kritisieren.

Was haben der Theologe und Journalist Edgar S. Hasse vom Hamburger Abendblatt und Angela Merkel gemein? Hasse wuchs als Sohn eines Pfarrers in der DDR auf.

Mögen sich die neuen „Fremden“ des Herrn Hasse jeden Montag Stück für Stück ihre Heimat zurückholen.

Frohe Ostern!

Like

Höcke entlarvt GEZ-Auftragstäter

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse,Videoblog | 263 Kommentare

“Skandal” [37] kreischen heute die Schlagzeilen im Mainstream-Blätterwald der Republik. Björn Höcke, der “Teufel der AfD”, die Reinkarnation des Bösen, habe wieder mal zugeschlagen: sich erdreistet ein Interview mit den öffentlich-rechtlichen Gralshütern der Wahrheit einfach abzubrechen, die Journalisten gar übel zu bedrohen. Die Wahrheit könnte nicht weiter entfernt liegen. Lügenpresse bleibt eben Lügenpresse.

Was war geschehen? Das ZDF-Politmagazin “Berlin direkt” [38] hatte ein Interview bei Björn Höcke zum Start des Thüringen-Wahlkampfs und dessen bundespolitischer Bedeutung angefragt. Die voraussichtliche Gesamtdauer des Interviews sollte zehn bis 15 Minuten dauern. Heraus kam ein zwölfminütiger Tribunal-Versuch, in dem es ausschließlich um einige aus dem Kontext gerissene Zitate aus dem Höcke-Buch “Niemals zweimal im selben Fluss” [39] ging. Mithilfe dieser Zitate – mit einer für heutige Politiker zugegebenermaßen ungewöhnlichen Sprache – sollte Höcke dann vom ZDF-Reporter David Gebhard auf schäbigste Art und Weise in eine direkte Traditionslinie zur Sprache des Nationalsozialismus und Adolf Hitler höchstpersönlich gebracht werden. Vom “großen Teufel” zum “kleinen Teufel” sozusagen.

Mal wieder zwangsgebührenfinanziertes Schmierentheater vom Feinsten also, das mit Blick auf sonst übliche Interviewformate mit Politikern der Kartellparteien in “Berlin direkt” völlig aus dem Rahmen fiel. Weshalb Höcke-Sprecher Günther Lachmann, seines Zeichens selbst ehemals leitender WELT-Journalist, nach 12 Minuten dazwischen ging und die gebrochenen Vorabsprachen rügte. Nach einer kurzen Diskussion zwischen David Gebhard, Lachmann und Höcke beendete letzterer dann schließlich die Verhörsituation mit der “unglaublichen Drohung”, dass er künftig für solche ZDF-Interviews nicht mehr zur Verfügung stehen werde, auch wenn er mal eine “interessante politische Persönlichkeit” sei. Er, Höcke, sei schließlich auch nur ein Mensch.

Im Interview selbst hat sich Höcke trotz des unredlichen Verhaltens des ZDF-Reporters äußerst souverän und klug verhalten. Präzise Rhetorik weitab von plumpen Wahlkampfparolen und intellektueller Tiefgang statt der immer gleichen öden und glattpolierten 08/15-Politikersprechblasen. Höcke zeigte sich einmal mehr als unorthodoxer Politiker, dem man seinen Idealismus und seine tiefe Überzeugung abnimmt und der im persönlichen Gespräch selbst in einer solch feindseligen Stresssituation noch sympathisch und menschlich rüber kommt.

Deshalb lautet die einzige Manöverkritik auch, dass der durch den Höcke-Sprecher initiierte Abbruch des Interviews eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre. Schließlich hat Höcke durch seine souveränen Antworten die Machenschaften des politisch motivierten GEZ-Staatsfernsehens weitaus mehr “entlarvt” als umgekehrt. Was natürlich auch der Grund dafür ist, warum Höcke das größte Feindbild des politisch-medialen Establishments ist und auf absehbare Zeit bleiben wird. Denn Politiker wie Höcke sind wirklich eine Gefahr für die derzeit Herrschenden, die unser demokratisches System pervertiert und das eigene Volk verraten haben.

Kontakt:

» David Gebhard: gebhard.d@zdf.de [40] oder Tel.: 030-2099-1140


P.S.: Wer Höcke und andere AfD-Hochkaräter wie Alexander Gauland und Gottfried Curio nicht nur im Fernsehen, sondern auch mal live erleben will, kann das am Mittwoch um 18 Uhr in Arnstadt tun. Für alle, die nicht selbst vor Ort sein können, wird PI-NEWS den Livestream in einem Extra-Artikel übertragen.

 

Like

Gauland, ab in die Klapsmühle!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse | 183 Kommentare
Artikelausschnitt der BILD (Logo von PI eingefügt).

Von PETER BARTELS | Wer gehofft hatte, wenigstens BILD hat aus der fürchterlichen Wahlpleite gelernt, sieht sich spätestens seit heute getäuscht: Halali, die Hetzjagd geht weiter. Die Jäger der verlorenen Leser schrecken weder vor Rufmord, Trug und “Türken” zurück. Jetzt ist ein “alter”, “kranker” Mann dran – Alexander Gauland, den sie am liebsten im “Gau” Brandenburg verorten würden. Wenn da nicht dummerweise mindestens zwei Springer-Millionären wohnten: Kaischi Diekmann und Flötenspieler Mathias Döpfner.

ADENAUER war 73 als er Bundeskanzler wurde, wenig später zusätzlich Aussenminister. Und er war 79 als er 10.000 deutsche Kriegsgefangene aus Sibirien heim holte. Adenauer wurde trotzdem (Kohl kam später) der erfolgreichste Kanzler, den Deutschland seit Bismarck hatte.

GAULAND ist 76. Er kam mit 73 zur AfD. Vorher 40 lange Jahre CDU, unter anderem Leiter der Hessischen Staatskanzlei für Umwelt. Gauland war anfangs gegen den Euro. Jetzt, bei der Bundestagswahl, trat er an, um zu verhindern, dass CDU, CSU, SPD, GRÜNE und LINKE Deutschland abschaffen. Es ist ihm gelungen! Er und seine AfD-Patrioten wurden drittstärkste Partei. Die drei “Haupt-Abschaffer” wurden mit dem jeweils schlechtesten Wahlergebnisse abgestraft. Alles klar? Der Souverän, der Wähler hat entschieden? Nicht doch! Das Pack hatte sich wieder mal nur als Volk getarnt.

Wie bei Trump! Ein Jahr bis eine Stunde vorher schalmeiten alle Blätter, Rundfunk- und TV-Kanäle von links: Warum Clinton nicht verlieren kann … Nachher waren Putins Russen schuld.

Wie beim Brexit: Warum England nie die EU verlassen wird … Nachher waren die Brexäcke Boris Johnson und Nigel Farage schuld.

Auch nach der seit Nazis und SED größten Massen-Gehirnwäsche aller Zeiten, geht der Krieg von BILD und Banausen weiter. Die Wahl ist zwar verloren, der Wahn geht trotzdem weiter: CDU/CSU/SPD bekamen auf die Schnauzen, wie nie. Die AfD wurde gewählt wie nie… Aber: The winner takes the Tracht … Prügel von vorn, Tritte von hinten. BILD: „AfD-Vize Gauland: „Ich war depressiv!“ Dazu ein Foto, wie von Leni Riefenstahl geknipst, von Erich Mielkes Stasi-Künstlern retuschiert: Alter Mann, leerer, verlorener Blick: Kann mir mal einer sagen, wo ich bin?

Alternativer Nobelpreis für Trug und „Türken“

Denn die „Krankheit“, nach der heute nicht mal bei Lufthansa-Piloten gefragt werden darf, liegt „Jahrzehnte“ zurück. Die BILD-Mengeles attestieren trotzdem taufrisch: Er setzt beim Gehen einen Schritt vor den anderen … seine Augen schimmern gelblich … das Gesicht puterrot … der Blick meist mürrisch, oft geistesabwesend … Dann schlagen die BILD-Irrenärzte richtig zu: „Immer hat der AfD-Vize seinen braunen (sic) Lederkoffer dabei, darin etliche Pillen-Schachteln. „Blutdrucksenkende Medikamente“ …“Ich hatte vor zehn Jahren einen Herzinfarkt. Die brauche ich morgens und abends.“

Ach so!! Wir halten fest: Ausser Gauland setzt keiner beim Gehen einen Schritt vor der anderen – BILD-Redakteure bewegen sich im Kreis tänzelnd  eins, zwei, drei … Nach den Depressionen (vor 50 Jahren!!) sind seine Augen immer noch gelb? Das Gesicht rot? Der Blick geistesabwesend (vulgo: irre)? Eben, eben, suggerieren sie subkutan. Aber  alles wäre nicht sooo schlimm, wenn der Pillenkoffer nicht braun wäre!! Besorgt wie weiland Albert Schweizer in Lambarene seine Neger, fragen die beiden BILD-Psychopathen M. Sauerbier und O. Wedekind sicherheitshalber den Psychiater Bandelow von der Uni Göttingen. Und der diagnostiziert wunschgemäss aus der Ferne unter der barmenden Überschrift „Kann man Depressionen überwinden“: Manchmal … gibt es auch einen Erbfaktor … das hat dann neuro-biologische Hintergründe … Störung des Gehirnstoffwechsels … ein Leben lang Medikamente …

Spätestens jetzt würde auch Reichspropagandaminister Goebbels  … selbst der tumbe Stasi-Kurt aus der Normannenstrasse, der am „Jahresendzeitfest“ heimlich Freddy Quinn’s „Weihnachten auf hoher See“ hörte, schnalzen: Wir haben verstanden! Und auch der Leser der Reste-BILD (vorher 5 jetzt 1,5 Millionen) kapiert: Ogottogott, gut, dass wir den nicht gewählt haben. Schnell ab in die Klapsmühle mit dem Neu-Nazi, bevor wir wieder einen Gröfaz kriegen… Aber schnell: Schließlich berichten „Gauland-Vertraute“ (aus dem Gau) schon von „starken Stimmungsschwankungen und Niedergeschlagenheit“, wortwörtlich: „Wenn das Wetter mies ist, kommt er schlecht raus, geht nicht gern zur Arbeit.“ Da hast Du’s, Pack!!

Ganz im Gegensatz zu Merkel . Die marschierte einst nicht nur frisch, frei und freiwillig in Honeckers Betriebskampftruppe vorneweg , wenn das Wetter im Osten (wie immer) schöner als im Westen war, sondern auch, wenn es sich mal nicht an den neuesten Fünfjahresplan hielt und gaulandmies war.

Zum Glück haben die Psychiater von BILD Moslem-Merkel bei der letzten Wahl zum Sieg geschrieben. Jedenfalls nannte sie das so nach der schwersten Niederlage in der Geschichte der CDU/CSU: Ohne uns kann keiner! Vielleicht sollten die Freudianer von BILD sich mal Muttchens abgenagte Fingernägel ansehen. Jungianer kennen sich da auch aus. Sogar Psychiater in Göttingen …

Like