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Video: Anne Will – Gauland vs. Maas

Die Hetzkampagne der FAZ gegen Alexander Gauland ist heute Abend um 21.45 Uhr Anlass für den Anne Will-Talk in der ARD [1]. Sie nimmt in scheinbarer Ignoranz der Tatsachen Bezug auf „Gaulands Äußerungen zu Nationalspieler Jérôme Boateng“ und fragt: „Wer schürt hier welche Ressentiments? Und wie rassistisch ist Deutschland im Jahr 2016?“ Geradeso als ob erstere Frage nicht gerade in diesem Fall völlig klar beantwortet wäre. Die Rassistenkomponente darf, um die Richtung vorzugeben, natürlich nicht fehlen. Aber zumindest darf der betroffene AfD-Politiker sich in der Sendung äußern. Die weiteren Gäste sind: Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), Eckart Lohse (Lügenjournalist der FAZ), Bilgin Ayata (Migrationsforscherin) und der Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt. Das könnte interessant werden.

» Forum [2]
» mail@annewill.de [3]

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RP sperrt Kommentare zu Flüchtlingsthemen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 139 Kommentare

imageDie in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post (RP) schreibt [4]: Liebe Leserinnen und Leser, Ihre Meinung zu RP Online ist uns wichtig. Anders als sonst bei uns üblich gibt es allerdings an dieser Stelle keine Möglichkeit, Kommentare zu hinterlassen. Zu unserer Berichterstattung über die Flüchtlingskrise haben wir zuletzt derart viele beleidigende und zum Teil aggressive Einsendungen bekommen, dass eine konstruktive Diskussion kaum noch möglich ist. Wir haben die Kommentar-Funktion bei diesen Themen daher vorübergehend abgeschaltet. Selbstverständlich können Sie uns trotzdem Ihre Meinung sagen – per Facebook [5] oder per E-Mail [6]. Wer die Rheinische Pest Post fragen will, was sie von Meinungsfreiheit hält, schreibe an:

» opinio@rp-online.de [7]

(Spürnase: Björn)

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Rote Fahne FAZ greift CDU-Irmer wegen JF an

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Lügenpresse | 85 Kommentare

Ralf Euler [8]Wer immer noch glaubt, die FAZ hätte irgendetwas mit konservativ zu tun, ist weit hinter dem Mond. Das linksradikale Frankfurter Lügenblatt greift aktuell den hessischen CDU-Landtagsabgeordneten Irmer an, weil er es wagte, in der Jungen Freiheit einen Aufnahmestopp für Asylbewerber zu fordern. Dabei bedient sich Ralf Euler (Foto) von der roten FAZ hemmungslos im Vokabular von Bolschewisten, Antifa-Verbrechern und der übrigen gleichgeschalteten Lügenpresse:

Der umstrittene CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Jürgen Irmer hat in einem Meinungsbeitrag für die rechtsnationale Wochenzeitung „Junge Freiheit“ einen befristeten Aufnahmestopp für Asylbewerber verlangt. Die Zahl der Asylbewerber müsse schnell und „drastisch“ reduziert werden, schreibt der Wetzlarer CDU-Politiker in einem prominent platzierten Leitartikel. Nur so sei es möglich, unerledigte Altfälle sorgfältig abzuarbeiten, Ordnung ins System zu bringen und illegal nach Deutschland gekommene Flüchtlinge aufzuspüren…

„Rechtsnational“, wenn man dieses Herumeiern schon liest! Solche Artikel [9]stehen genauso im kommunistischen  Neuen Deutschland, beim linksradikalen Millionärsöhnchen Augstein und dem ganzen antifantischen Faschistotop. Warum gibt es immer noch Leute, die die FAZ abonnieren? Für mich ein Rätsel! Warum der Umweg und nicht gleich die Rote Fahne?

» Kontakt: r.euler@faz.de [10]

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Kleine Nachhilfe in Geschichte für Herrn Jörges

geschrieben von PI am in Geschichte,Lügenpresse | 142 Kommentare

joergesWenns um AfD-Bashing geht, braucht mans mit der Wahrheit nicht so ernst zu nehmen. Dachte sich gestern im Morgenmagazin wohl auch der Journalist Hans-Ulrich Jörges vom STERN, als er im Gespräch mit der ZDF-Moderatorin politischen Aktivistin [11] Dunja Hayali wieder einmal über die AfD her zog und sich dabei auf Mannheim bezog, wo viele Arbeiter die AfD gewählt haben. Jörges, dessen Physiognomie sich immer mehr dem Mann annähert, von dem sein Schmierblatt 1983 vorgab, die Tagebücher gefunden zu haben, stichelte dann, dass die AfD auch die Arbeitslosenversicherung verändern wolle, die es laut Jörges „seit Bismarcks Zeiten gibt“ (hier zu sehen bei Minute 03:42) [12]. Seit Bismarck, Herr Jörges? Damit haben Sie wieder einmal Ihre absolute Unkenntnis der deutschen Geschichte bewiesen, denn die Arbeitslosenversicherung wurde erst 1927 von der Regierung Müller in der Weimarer Republik geschaffen. Tja, Jörges: Wer einmal lügt, …!

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Michael Paulwitz: Einfach nicht einschalten

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 86 Kommentare

luegenNa so was: Mehr als die Hälfte der Deutschen, 53 Prozent, fühlen sich von den Medien schlecht und einseitig über die Asylkrise informiert, hat eine repräsentative Umfrage des Allensbach-Instituts herausgefunden. [13] Und 39 Prozent aller Erwachsenen – in Mitteldeutschland sogar 44 Prozent – würden unterschreiben, daß am Vorwurf der „Lügenmedien“ etwas dran ist. Seltsam nur, daß so wenige auch Konsequenzen daraus ziehen. Praktisch jeder weiß, daß die Medien einen großen politischen Einfluß haben, 52 Prozent halten den Einfluß sogar für sehr groß. Vier von zehn haben erkannt, daß sie mit der einseitigen Asyl-Berichterstattung manipuliert werden sollen. Trotzdem schlucken mehr als die Hälfte die manipulativ mit ausgeschüttete Botschaft, „zunehmender Rechtsextremismus“ wäre ein Riesenproblem in unserem Land. (Fortsetzung in der Jungen Freiheit [14])

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Jubelmeldung: Staatsrekordüberschuss in Milliardenhöhe

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Merkelismus,PEGIDA | 91 Kommentare

Während für den sächsischen LKA-Mitarbeiter Maik G., der es sich gewagt hat, auf einer PEGIDA-Demonstration ein GEZ-Kamerateam zu maßregeln (dazu später mehr auf PI-NEWS), gerade von den merkeltreuen Medien das ganz große Kino abgespult wird – und auch dessen baldige Festnahme wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat wohl nicht mehr in Gänze ausgeschlossen werden kann – verbreiten die Mainstream-Medien heute allerdings auch tolle Nachrichten: DEUTSCHLAND GEHT ES GUT.

Auf allen Kanälen ist zu lesen [15]: Der Daueraufschwung in Deutschland hat der Staatskasse im ersten Halbjahr einen Rekordüberschuss beschert. In den ersten sechs Monaten nahmen Bund, Länder, Gemeinden und Sozialkassen unter dem Strich 48,1 Milliarden Euro mehr ein, als sie ausgaben. Das teilte das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Daten mit. Es war der höchste Wert in einem Halbjahr seit der Wiedervereinigung.

Der Staat profitiert von sprudelnden Steuern und Sozialbeiträgen. Trotz internationaler Handelskonflikte blieb die exportorientierte deutsche Wirtschaft auch im zweiten Quartal auf Wachstumskurs. Gemessen an der Wirtschaftsleistung lag der Überschuss im ersten Halbjahr bei 2,9 Prozent. Deutschland bleibt damit weit entfernt von der Schuldenobergrenze, die sich die Europäer in ihren gemeinsamen Verträgen zugestehen (Maastricht). Erlaubt ist demnach höchstens ein Haushaltsdefizit von 3,0 Prozent der nominalen Wirtschaftsleistung…

Wer auch daran glaubt, dass wir alle davon profitieren, der darf seine sachlich fundierten Argumente gerne im Kommentarbereich platzieren.

Wer nicht so richtig daran glauben mag, wie beispielsweise der Bremer Landtagsabgeordnete Jan Timke, der mit einem simplen Eintrag [16] zum Thema beim sozialen Netzwerk Facebook gerade für Wirbel sorgt, der darf auch gerne kommentieren…

Jan Timke schreibt [16] dazu:

+++ EILMELDUNG: Deutscher Staat mit Rekordüberschuss von 48,1 Milliarden Euro im ersten Halbjahr +++
Kleiner Wermutstropfen: Diejenigen, die dafür hart gearbeitet haben, werden nicht davon profitieren!

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WDR-Journalistin: „Zum Lügen angewiesen“

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 160 Kommentare

claudia_Zimmermann [17]Was klar denkende und die Situation im Land reflektierende Menschen schon lange wissen hat nun eine Journalistin des WDR zugegeben. Der WDR belügt bewusst und auf Regimeanweisung sein Publikum. Die in Limburg lebenden WDR-Journalistin Claudia Zimmermann (Foto) erklärte in einer Radiosendung [18] des niederländischen Senders „1limburg [19]„: „Wir sind natürlich angewiesen, pro Regierung zu berichten.“ Ausgehen würden derartige Anweisungen von „mehreren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zuständigen Ausschüssen“. Vor allem in der Anfangsphase der Invasion sei das zum Tragen gekommen. Nach den Übergriffen an Silvester musste man aber auch kritische Stimmen zulassen, so Zimmermann.

(Von L.S.Gabriel)

Von einem Schweigekartell, wie die CSU es dargestellt habe, ginge sie aber nicht aus, erklärte die Journalistin. Ex-Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich [20] hatte das ja nach Silvester in den Raum gestellt.

Wie viel Schlagseite das Berufsverständnis unserer Lügenpressevertreter mittlerweile hat zeigt auch die Erklärung, die Zimmermann [21] für diese Art der Regimepropaganda hat: „Wir sind ein öffentlich-rechtliche Sender, der von Steuergeldern bezahlt wird, und das bedeutet, dass wir auf Linie der Regierung und nicht im Sinne der Opposition berichten“, sagt sie in unfassbarer Selbstverständlichkeit.

Der WDR [22] lässt dazu ausrichten:

Der WDR steht für einen ausgewogenen und unabhängigen Journalismus. Unser breit aufgestelltes Programm zeigt besonders in diesen Tagen, wie umfangreich, unabhängig, kritisch und differenziert wir über die Flüchtlingsproblematik berichten.

Und mittlerweile wurde die der Lügen müde Abtrünnige offenbar auch zurückgepfiffen: Unter dem Druck der Live-Situation habe sie Unsinn geredet [23], sie sei als freie Journalistin niemals aufgefordert worden „tendenziös zu berichten oder einen Bericht in eine bestimmte Richtung zuzuspitzen“, so Zimmermann nun.

Das ist jetzt natürlich ebenso „glaubwürdig“, wie die gesamte sogenannte Berichterstattung des Lügen- und Lückensenders WDR.

Kontakt:

Westdeutscher Rundfunk Köln
Appellhofplatz 1, 50667 Köln
Tel: 0221 220 0
Fax: 0221 220 4800
E-Mail; redaktion@wdr.de [24]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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ARD beschwört Weimar

geschrieben von Manfred Rouhs am in Altmedien,Lügenpresse | 65 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der 30. Januar 2033 wird ein spannender Tag werden. Denn ein knappes Jahrhundert nach Hitlers Machtergreifung beschwören Teile der politischen Klasse und des massenmedialen Betriebs eine „Rückkehr der völkischen Ideologie“ und suchen allen Ernstes und ohne tagespolitisches Flunkern nach Parallelen zwischen NSDAP und AfD. So geschehen in einer satirefreien Sendung der ARD [25] aus dem Jahr 2019 (Video oben), die am späten Abend des 9. März 2020 wiederholt wurde.

Verbale Rundumschläge

Nun wäre es leicht, sich mit diesen verbalen Rundumschlägen derer, die Grund haben, die nächste politische Wende zu fürchten, unter psychologisierenden Gesichtspunkten auseinanderzusetzen oder das Ganze schlicht als Diffamierung abzutun. Ich weiß aus zahllosen Gesprächen mit Vertretern des alten Apparates, die ich als Mitglied des Kölner Stadtrates sowie verschiedener Gremien wie beispielsweise der Zweckverbandsversammlung der Sparkasse KölnBonn in den Jahren 1989 bis 2011 persönlich näher kennengelernt habe, dass viele der hier handelnden Personen die NS-Vergleiche bierernst meinen und wirklich annehmen, wir würden sie eines Tages in Lager sperren und eine dem Dritten Reich vergleichbare Diktatur errichten wollen.

Was also unterscheidet die nationalen, freiheitlichen, demokratischen Politikansätze von heute, wie sie auch die AfD vertritt, vom historischen deutschen Nationalsozialismus?

Was war der Nationalsozialismus?

Wesenskern des Nationalsozialismus war die Geringschätzung des Wertes menschlichen Lebens. Dass Millionen Deutsche in den 1930er Jahren diese Geringschätzung teilten, war das Ergebnis des fatalen Zusammenwirkens dreier Faktoren:

Der erste Faktor waren die Hungerwinter und die Millionen gefallenen Soldaten des Ersten Weltkrieges. Wer erlebt hatte, wie Babys und alte Menschen starben, weil eine alliierte Seeblockade in diesem Krieg in Deutschland Nahrungsmittelknappheit hervorgerufen hatte, wer mit dem Kameraden neben sich im Schützengraben gerade noch ein Stück Brot geteilt hatte und dann erlebte, dass ihn eine Granate zerriss, der wurde hart gegen sich selbst und gegen andere. Diese Härte ist den Europäern des 21. Jahrhunderts fremd.

Der zweite Faktor war der „Friedensvertrag“ von Versailles, der von Millionen Deutschen zu Recht als Fortsetzung des Weltkriegs mit zivilen, wirtschaftlichen Mitteln aufgefasst wurde. Zwar prangerten auch die demokratischen Weimarer Parteien das Unrecht von Versailles an, aber sie bemühten sich zeitgleich, die darauf gestützten Forderungen der Westalliierten zu erfüllen. Das machte sie unglaubwürdig.

Der dritte Faktor war die Bedrohung Deutschlands durch die Sowjetunion Josef Stalins. Dessen Ziel war es, ganz Europa einem kommunistischen Zwangsregime zu unterwerfen. Die Gefahr war nicht eingebildet, sondern real. Millionen Hungertote in Stalins Reich und das Schreckensregime des Gulag verleiteten viele Deutsche zu der Annahme, es sei richtig, den Teufel Stalin mit dem Beelzebub Hitler auszutreiben.

Warum Hitler nicht zurückkommt

Diese drei Faktoren sind nicht reproduzierbar. Deshalb wird es kein „Drittes Reich, Teil B“ geben, und deshalb strebt auch niemand im patriotischen, freiheitlichen, demokratischen politischen Spektrum eine Neuauflage der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft an.

Wir leben in einer historisch einmaligen, mit nichts bislang dagewesenem vergleichbaren Situation, die von der Explosion des wissenschaftlich-technischen Fortschritts geprägt ist, dessen Motor nicht politische Akteure sind, sondern privatwirtschaftlich organisierte, oft weltweit tätige Unternehmen. Die Macht dieser Unternehmen stellt die Autorität des Staates infrage – nicht nur die des deutschen Staates, sondern aller Staaten weltweit.

Hieraus resultiert für die Politik ein globaler Handlungsbedarf, der uns zwingt, völlig neue Wege zu gehen. Wir müssen in den kommenden Jahrzehnten die Frage beantworten, wer die Welt im 21. Jahrhundert beherrschen soll: Demokratisch organisierte Nationalstaaten oder das Geld des globalen Kapitals. Diese Frontstellung wird althergebrachte Konfliktlinien im politischen Betrieb auflösen – womöglich auch diejenige zwischen „rechts“ und „links“.

Neue Herausforderungen

Diesen Zusammenhang haben viele Akteure im alten politischen und massenmedialen Betrieb noch nicht verstanden. Die Veränderungen unserer Zeit überfordern sie. Sie suchen nach Analogien für die sich abzeichnenden Einschnitte, zu denen die Erneuerung der Nationalstaaten als Gegenbewegung zur Machterweiterung des globalen Kapitals gehört – und glauben, sie im Niedergang der Weimarer Republik finden zu können.

Folgerichtig ist es weder unhöflich noch sachlich falsch, Journalisten und Politiker, die mit Bezug zur AfD NS-Vergleiche ziehen, als Ewiggestrige zu bewerten. Sie flüchten in die vermeintliche Sicherheit eines überkommenen Weltbildes, von dem im 21. Jahrhundert nichts mehr Gültigkeit hat. Sie führen Scheindebatten. Sie sind außerstande, die Probleme unserer Zeit zu lösen.

Sie müssen möglichst schnell abgelöst werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [26], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [27], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [28] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [29].

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Akif Pirinçci: In der Journalistenschule

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 75 Kommentare

Der Professor betritt den Hörsaal: Guten Tag Studierende, Transen und Freaks! Heute beschäftigen wir uns mit der Zukunft des Journalismus. Wir spekulieren in diesen unseren Zeiten des Zeitungverendens, wie der künftige Journalismus wohl aussehen müßte, um diesen Schwachköpfen an Lesern mit unseren Relotiusiaden und Kollaborationen mit der politischen Macht noch ein paar Euro aus den Rippen zu leiern. Wie Sie wissen befinden sich die Medien gegenwärtig monetär im freien Fall. Das braucht Sie nicht zu jucken, wenn Sie es schaffen, bei den Öffentlich-Rechtlichen unterzukriechen, aber dann sind Sie hier falsch und müßten statt Journalistik Klärwerk-Technik studieren.

Leider sieht die Sache bei uns in den traditionellen Medien etwas anders aus. In der letzten Februarwoche kündigte die DuMont Mediengruppe an, sich von sämtlichen ihrer Zeitungen zu trennen, und auch bei den restlichen großen Medienhäusern ist die finanzielle Lage nicht anders als katastrophal zu bezeichnen. Das Lesevieh konsumiert unsere Wichse einfach nicht mehr – gottverdammtes Internet und die dadurch entstandene Gratis-Mentalität!

Dabei haben wir nix falsch gemacht. Im Gegenteil, zum ersten Mal in der Pressegeschichte erfüllt eine Bürgerlichkeit fakende Regierung all unsere seit Jahrzehnten geforderten Wünsche. Sie gießt sozialistische Totalitarismen in Gesetze, bejaht die auf Schizo-Theorien von Klemmösen, Schwuchteln und Perversen basierende Genital- Phantasmagorien, belohnt mit Abermilliarden die Ad-absurdum-Führung der Naturgesetze und das Hütchenspiel des ökoindustriellen Komplexes und fördert den Rauswurf mit Arschtritt des eigenen Volkes in die Gosse, am besten messerbedingt ins Jenseits zugunsten von Alphabet-Scheuen aus Aladin-und-Sarotti-Mohr-Shitholes.

Wieso diese von uns bis zum Wachkoma ins Hirn Gefickten unsere qualitätsjournalistischen Produkte trotzdem immer weniger und bald überhaupt nicht mehr kaufen, darüber läßt sich streiten. Fest steht, daß wir unsere Beton-Indoktrination zwar auf keinen Fall aufgeben dürfen, denn das ist das Begehr, die Pflicht und der Orgasmus eines jeden deutschen Journ-ass-listen, aber wir müssen die Methode ändern bzw. uns noch weiter radikalisieren, damit diese Zombies wieder unsern Scheiß fressen.

Dazu bedarf es eines einfachen Tricks: Minimalisierung, Simplifizierung, Micky-Mausierung, genauer die BENTO-Werdung von Journalist und Botschaft. Der SPIEGEL-Online-Ableger BENTO für eure Generation, liebe Irgend-was-mit-Medien-Studierende, die ihr an euer Abitur durch ein Rorschach-Test gelangt seid und an einen Studienplatz durch Streichholz-Ziehen, ist die Zukunft unserer Zunft! Schon bald wird im deutschen Medienbetrieb alles BENTO sein, selbst das Knallen von ukrainischen Nutten im Puff nach der Betriebsfeier in der Redaktion, allerdings nachhaltig mit wiederverwertbarem Sperma, und “Leschs Kosmos” im ZDF, in dem Einsteins E=mc² mittels Sackhüpfen zu erklären ist.

Das journalistische Prinzip BENTO ist die einzige Perspektive, wie wir uns aus der Auflagenflaute, in der wir stecken, befreien und selbst für den gestern eingeschneiten Buschneger attraktiv sein können, der zwar eine Buchstaben-Allergie besitzt, aber unsere großflächig aufgemachten Fotos von dumm, aber gut fickenden 14-jährigen Klima-Kämpferinnen mit Youporn verwechseln wird.

Nun ist bekanntlich grau alle Theorie. Deshalb möchte ich beispielhaft an einem BENTO-Artikel aufzeigen, wie wir der an geistiger Atemnot leidenden jungen Generation noch mehr in den Arsch kriechen können, damit sie uns noch mehr klickt und den aufploppenden Werbescheiß auf dem Bildschirm kauft. Ich nenne dies das “Basti-Modell” nach dem weltberühmten BENTO-Journalisten Sebastian Maas [30], der sich in seiner Selbstauskunft selber so nennt:

“Basti, 1986, tauscht den Schreibtisch gerne gegen Rucksack und Badehose. Hat Politikwissenschaft, Archäologie, Philosophie, Evangelische Theologie, Islamwissenschaften, Spanisch, Japanisch, Staats- und Europarecht studiert und hat in zweien der Fächer auch einen Abschluss gemacht.”

Sie sehen, Studifanten, Basti ist ein endgeiler Typ. Denn welcher Normalsterbliche tauscht so todesmutig den Schreibtisch gerne gegen Rucksack und Badehose? In dem Rucksack könnte ja eine Abrißbirne stecken, und wenn man damit dann in der Badehose in einen See springt, ersäuft man – irre gefährlich und ein Wahnsinnskerl, der Basti! Wichtig ist jedoch, daß Sie wie Basti verwirrend viele Geschwätzwissenschaften studiert haben müssen oder einfachheitshalber nur Islamwissenschaften, die all die andere Scheiße abdeckt, damit Sie auch solche Hammer-Texte wie “Danke, liebe ‘Fridays for Future’-Jugend, dass du unsere Welt rettest!” [31] schreiben können, veröffentlicht am 2. 3. auf BENTO:

“Die Klimastreiks, die unter dem Titel ‘Fridays for Future’ jeden Freitag für leere Klassenräume und volle Innenstädte sorgen, sind ein wichtiges Ventil. Die Jugend ist zurecht sauer: ‘Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut!’, brüllen sie auf den Straßen.

Und das – welch Überraschung – gefällt vor allem vielen älteren Menschen nicht.“

So macht man es richtig, Studentenartige, konstruiert als Allererstes künstlich einen Generationskonflikt, obwohl es “älteren Menschen” am Arsch vorbeigeht, was für einen Mode-Furz irgendwelche Obere-Mittelschicht-Kinder, die von Mama mit dem SUV von der Schule abgeholt werden und noch auf Weibchen mit Zahnspangen wichsen, sich ins Köpfchen gesetzt haben. Denn das sind eure Konsumenten von Morgen, die wie Basti später den Studienfach-Katalog rauf- und runterstudieren werden, um danach doch mit der geerbten Kohle von den Eltern unter einem Wasserfall in Neuseeland sich selbst zu verwirklichen. Überhöht diese pubertierenden Smartphone-Junkies zu anarchistischen Kämpfern für die “Zukunft”, die derweil und in Wahrheit gerade von Mohammed und seiner kleinen, aber feinen Kindermanufaktur im Akkord gestaltet wird. Aber dann sind sie ja, wie gesagt, schon in klimakatastrophalen Neuseeland.

Basti, unser Beklatschter der erstmenstruierenden Retter des Planeten, kann nicht mehr an sich halten und riskiert sowohl beruflich als auch in seiner grün-links versifften Blase der so aufregend wie eine Aldi-Kasse schreibenden Berlin-Journaille Kopf und Kragen, indem er uns mit einer Selbstgeißelungsrede unter Zuhilfenahme eines Schnittmusters von Burda Moden mahnt:

“Aber ist es nicht bedeutend dümmer, fauler und naiver, so weiter zu leben, wie bisher? Mit billigem Fleisch aus Massentierhaltung, subventioniertem Kohlestrom für die Industrie und zwei blinden Augen beim Thema ‘Elektroauto’? Ist es bei der überwältigenden Last der Forschungsergebnisse nicht schon grenzdebil, zu glauben, dass die Probleme durch den Klimawandel von alleine weggehen oder niemals eintreten?”

Ja, Studis, ist es nicht bedeutend dümmer, fauler und naiver, so weiter zu leben wie Basti, der von Energieherstellung und der Technologie eines Elektroautos so viel Ahnung hat wie ein Stück billiges Fleisch aus Massentierhaltung und der wirklich die allerabgedroschensten Schablonensprüche klopft, im Glauben, seinem gerade einen kräftigen Zug aus der Bong nehmenden BENTO-Leser Weltbewegendes mitzuteilen? Ist es bei der überwältigenden Last der Forschungsergebnisse zum Durchschnitts-IQ der deutschen Journalisten-Imitatoren nicht schon grenzdebil, zu glauben, daß der Klimawandel bei ihnen noch weitere Schäden anrichten könnte, wo doch ihre Hirne durch Öko-Lügen zugunsten von Öko-Milliardären und den deutschen Untertanengeist, diesmal grün gewendet, bereits im Kindergarten verglüht sind?

Die Antwort lautet ja, Schwachköpfe und Schwachköpfinnen der Medien studierenden Art! Wir, die Meinungszampanos, müssen diese sozialistische Zurück-ins-Neandertal-Scheiße nur gebetsmühlenartig und bis zum Exzeß oft wiederholen, müssen sie in von Panik und Katastrophen-Szenarien à la Roland-Emmerich-Blockbustern geprägten Textbausteine verpacken und unseren jungen Lesern, die den Informationsanspruch einer 98-jährigen dementen Oma haben, immer wieder eintrichtern. Nur so werden wir wieder zig Millionen Zeitungen verkaufen – für die Verwendung in Katzenklos. (Weiterlesen bei der-kleine-akif.de [32])

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Die SPIEGEL-Klima-Lügen im Wandel der Zeit

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Fake News,Klimaschwindel,Lügenpresse | 205 Kommentare

Kaum haben wir einen Sommer, der den Namen verdient, ruft der politisch-mediale Komplex den Alarmzustand aus. Allen voran der SPIEGEL. Titel: „Sommer, der nie endet.“ In den Siebzigern warnte das Blatt noch vor einer Eiszeit.

Wir schreiben das Jahr 1970. Aus irgendeinem Grund warnten „Wissenschaftler“ plötzlich vor einer Abkühlung des Planeten. Das war damals angeblich genau so wissenschaftlich erwiesen wie heute die angebliche Erderwärmung.

Angeblich stand damals eine neue Eiszeit bevor. Die Klima-Apokalypse wurde medial breit orchestriert. DER SPIEGEL stand ganz vorne an der Klimafront und rief (wie heute) den Alarmzustand aus. Es werde gräßlich, der Planet kühlt ab, eine neue Eiszeit kommt, Hungersnöte drohen. Der Untergang der Menschheit steht bevor.

Die Eiszeit-Hysterie damals war grenzenlos. Wie die drohende Klima-Apokalypse medial um den Planeten getrieben wurde, zeigt diese Übersicht: Climate Change In The Media: From Ice Age To Global Warming in 30 years [33] (Klimawechsel in den Medien: Von Eiszeit zur glabalen Erwärmung in 30 Jahren).

DER SPIEGEL 1974: „Katastrophe auf Raten“ [34]

Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs — ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.

Spätestens seit 1960 wächst bei den Meteorologen und Klimaforschern die Überzeugung, daß etwas faul ist im umfassenden System des Weltwetters: Das irdische Klima, glauben sie, sei im Begriff umzuschlagen — Symptome dafür entdeckten die Experten nicht nur in Europa, sondern inzwischen in fast allen Weltregionen.

Am Anfang standen Meßdaten über eine fortschreitende Abkühlung des Nordatlantiks. Dort sank während der letzten 20 Jahre die Meerestemperatur von zwölf Grad Celsius im Jahresdurchschnitt auf 11,5 Grad. Seither wanderten die Eisberge weiter südwärts und wurden, etwa im Winter 1972/73, schon auf der Höhe von Lissabon gesichtet, mehr als 400 Kilometer weiter südlich als in den Wintern zuvor.

Zugleich wuchs auf der nördlichen Halbkugel die mit Gletschern und Packeis bedeckte Fläche um rund zwölf Prozent, am Polarkreis wurden die kältesten Wintertemperaturen seit 200 Jahren gemessen. In Großbritannien und Island wurden die Folgen des Kälte-Trends bereits spürbar. Auf Island ging die Heuernte um 25 Prozent zurück, auf der Britischen Insel schrumpfte die jährliche Wachstumsperiode der Pflanzen um etwa zwei Wochen.

DER SPIEGEL 1977: „Wärmeperiode geht zu Ende“ [35]

Klima-Forscher haben die Hauptursache der Eiszeiten erkannt: Unregelmäßigkeiten im Lauf der Erde um die Sonne. Die gegenwärtige Wärmeperiode, sagen sie vorher, geht zu Ende.

Auch zu einer ersten Klima-Voraussage haben sich Hays, Imbrie und Shackleton mit Hilfe des Milankovich-Modells bereits verstanden: „Der Trend über die nächsten 20 000 Jahre läuft auf eine weiträumige Vergletscherung der nördlichen Hemisphäre und kälteres Klima hinaus.“

Die Erdbahn beginnt nämlich. nachdem sie extrem elliptisch war, sich wieder der Kreisform anzunähern, für die Eiszeiten charakteristisch sind.

Das hat zwar gute Weile. Doch lange bevor ein neues Kälte-Tief erreicht wäre, würde globale Abkühlung drastische Folgen haben.

Seit Mitte der vierziger Jahre zum Beispiel ist die mittlere Jahrestemperatur um 0,3 Grad Celsius gesunken: und doch haben sich die Schnee- und Eisflächen in dieser Zeit schon um mehr als ein Zehntel ausgedehnt. Auch die Dürre in der afrikanischen Sahel-Zone und vergangenen Sommer in Europa wird dem minimal anmutenden Wärmeverlust zugeschrieben.

Daß im irdischen Klima relativ kleine Veränderungen große Wirkung haben, zeigt auch der Vergleich von Gegenwart und letzter Eiszeit. Vor 18.000 Jahren waren die Ozeane nur um 2,3 Grad, die Kontinente um rund fünf Grad kühler (am Rande der Gletscher allerdings um 15 Grad).

Amerikas Geheimdienst jedenfalls faßte Climap-Befunde bereits zu einer Warnung an die US-Regierung zusammen. Die CIA prophezeite, das Klima werde sich bald wieder dem von 1600 bis 1850, der sogenannten kleinen Eiszeit, angleichen — „einer Ära der Trockenheit, des Hungers und der politischen Unruhe“.

Auch andere Medien beschworen die kommende Eiszeit:

Wirtschaftswoche, 28.4.1974: „Planet geht neuer Eiszeit entgegen“

Es gibt keinen Zweifel mehr: Das Wetter spielt verrückt. In der bisher umfassendsten meteorologischen Operation der Geschichte versuchen Forscher von 70 Nationen derzeit zu ergründen, ob der Wahnsinn auch Methode hat: Das Global Atmospheric Research Program (GARP) soll feststellen, ob sich der Planet einer neuen Eiszeit entgegendreht.

Eines steht schon fest: Es wird seit 30 Jahren kälter. Seit 1940 ist die globale Durchschnittstemperatur um 1,5 Grad gesunken. Weite Gebiete Kanadas, die eins im Sommer stets eisfrei waren, sind heute das ganze Jahr hindurch kristallbedeckt. Was den Temperatur-Rückgang ausgelöst hat (der seinerseits verantwortlich ist für die meisten anderen Klima-Veränderungen), darüber sind sich die GARP-Wissenschafler noch nicht einig. Die Theorien reichen vom Einfluss der Sonnenflecken bis zur Aussperrung von Sonnen-Energie durch eine umweltverschmutzte Atmosphäre.

Hamburger Abendblatt, 21.3.1970: „Punkt ohne Umkehr“

Der Klimatologe Prof. R.A. Bryson von der Wisconsin-Universität sagte voraus, dass sich durch den zivilen Überschall-Luftverkehr ein breiter Streifen zwischen Europa und Amerika mit einer Cirrus-Wolkenschicht bedecken wird. Nur fünf Prozent zusätzliche Wolken durch Luftverschmutzung würden die mittlere Temperatur um vier Grad herabsetzen. Damit käme die nächste Eiszeit bestimmt. Sie könnte ein unerwünschtes Beiprodukt der Zivilisation sein, sozusagen ein „Industrie-Erzeugnis“.

Seit zehn Jahren sinken die Temperaturen. Dennoch befürchten viele Meteorologen, dass es einen „Punkt ohne Umkehr“ geben mag, von dem aus die verschmutzte Luft zwangsläufig und unaufhaltsam das Klima beeinflusst. Der Winter 1968/69 brachte für den Nordatlantik eine Eisbedeckung, wie es sie schon seit fast sechzig Jahren nicht mehr gab. Viel Eis reflektiert viel Sonnenstrahlung wieder in den Weltraum hinaus und verbraucht viel Wärme zum Schmelzen.“

DER SPIEGEL, Aktuelle Ausgabe 4.8.2018: „Der Sommer, der nie endet – Wie der Klimawandel unser Leben verändet“ [36]

Wahr ist:

DER SPIEGEL im Jahr 2000: „Nie wieder Schnee“ [40]

In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“, sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.

Wahr ist:

Danach folgten schlimme Schneejahre mit flächendeckendem Frost. Es gab regelrechte Schnee-Katastrophen, wie z.B. 2006. Die FAZ titelte damals: „Dieser Schnee kostet Millionen.“ [41]

DER SPIEGEL 1981: „Saurer Regen über Deutschland – Der Wald stirbt“ [42]

DER SPIEGEL 1984: „Der Schwarzwald stirbt“ [43]

Wahr ist:

Der Wald in Deutschland im Allgemeinen und in Baden-Württemberg im Speziellen wird immer vielfältiger. Das hat die bundesweite Waldinventur ergeben, bei der in 2011 und 2012 zum dritten Mal sämtliche Baumbestände in der Bundesrepublik erfasst worden sind. Im Vergleich zu den Zahlen von vor 25 Jahren ist die Waldfläche stabil geblieben. Außerdem sind die Bäume heute im Schnitt älter und dicker als bei der ersten Bestandsaufnahme. (Badische Zeitung) [44]

DER SPIEGEL 1986: „Die Klima-Katastrophe – Ozon-Loch, Pol-Schmelze, Treibhaus-Effekt: Forscher warnen [45]

Wahr ist:

Ozonloch 2017 so klein wie selten zuvor [46]

KINDER SPIEGEL 2017: „Eisbären sterben aus“

Laut offizieller Studien: Nie ging es den Eisbären besser als heute. Die Population wächst teils so stark, dass sie zum Abschuss freigegeben wurde. Siehe auch: SPIEGEL-Fakenews: Die Mär vom sterbenden Eisbär [47]

Auch das norwegische Polarinstitut bestätigt: [48] Die Eisbären sind in guter Kondition. Die Wissenschaftler zählten in ihrer Region 975 Eisbären – das sei ein Anstieg von fast 50% gegenüber der letzten Zählung im Jahr 2004.

Fazit:

Was soll man eigentlich von der Berichterstattung anderer Themen beim SPIEGEL halten?


(Dieser Beitrag ist im Original bei MMnews erschienen [49])

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ARD-Tagesschau: Propaganda gegen Polen

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Lügenpresse | 120 Kommentare

caposchulz [50]Neben der bis ins Detail ausgefeilten Propagandahetze unseres Staatsfernsehens gibt es immer wieder auch die kleinen Portionen, die bei Gelegenheit eingeflochten werden, wenn sich eben eine ergibt. Letztes Beispiel ist die Tagesschau von gestern. [51] Dort wurden ab Minute 4:05 ein indirektes und ein direktes Zitat von EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD, Foto) so nebeneinander gestellt, dass sie neben einer kaum verhüllten Drohung gegen Polen auch einen neuen Bedeutungszusammenhang ergeben, der aber sicher im Sinne Schulzes sein dürfte.

(Von Sarah Goldmann)

Im Bericht vom SPD-Parteitag in Berlin wird über Martin Schulz wie folgt berichtet und zitiert:

Kämpferisch auch der EU-Parlamentspräsident: Europas Gelder seien genauso wichtig für Flüchtlinge wie für polnische Bauern, und mit Anspielung auf die Wahlerfolge von Rechtspopulisten erklärte er: „Wer Asylbewerberheime in Brand steckt oder Verständnis dafür äußert, ist kein Patriot, sondern ein Schandfleck für die Bundesrepublik Deutschland. Für den Sieg des Bösen reicht es, dass die Guten nichts tun. Deshalb ist es Kampfzeit angesagt.“

Dieser Zusammenschnitt arbeitet zuerst mit einer versteckten Drohung: Europas Gelder seien genauso wichtig für Flüchtlinge wie für polnische Bauern.

Nicht zufällig werden hier die polnischen Bauern genannt (statt etwa der französischen oder der deutschen Bauern). Die Aussage dahinter ist: Wenn ihr in Polen nicht endlich Flüchtlinge aufnehmt, wie wir Deutschen das verlangen, dann werde ich, Martin Schulz, dafür sorgen, dass ihr keine EU-Gelder mehr für eure Bauern bekommt. Schulz sucht sich damit eine große, aber gleichzeitig wirtschaftlich schwache Gruppe im Nachbarland aus, um seinem Einschüchterungsversuch möglichst große Effektivität zu verleihen.

Im einem Atemzug damit berichtet die Tagesschau nun weiter über Wahlerfolge „von Rechtspopulisten“ bzw. über diesen Teil von Schulzens Rede. Solche Wahlerfolge gab es zuletzt in Frankreich, davor in Polen, jeweils von unserer Meinungspresse [52] heftig kritisiert.

Indem die Tagesschau die Wahlerfolge von Rechtspopulisten unmittelbar an die Polenkritik von Schulz anschließt, muss man unweigerlich an eben diese Wahlerfolge in Polen denken.

Die nächste (hetzerische) Gleichsetzung von Schulz – Erfolg von Rechtspopulisten = brennende Asylbewerberheime – wird also so lange noch auf Polen (oder Frankreich) mit bezogen, bis schließlich am Ende des Satzes die „Bundesrepublik Deutschland“ auftaucht.

Die sich anschließende Schwarz-Weiß-Rhetorik („ich gut, du böse“; „ich hell, du dunkel“) ist für denjenigen dumpfen und primitiven Teil der SPD-Wählerschaft, der von Alkohol oder seinem edlen Weltbild so besoffen ist, dass er eine differenziertere Wahrnehmung der Welt nicht mehr leisten kann. Dieses in seiner Einfachheit höchst gefährliche Weltbild wurde von Joachim Gauck erfunden. Für kultivierte Menschen verbietet es sich darauf näher einzugehen.

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