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Straßburg: Keiner lügt so schön wie BILD. Und keiner gemeiner …

Von PETER BARTELS | Es gab eine Zeit, da ließ ein Herr Wallraff sogar die schiefen Zähne richten, pumpte vom Freund einen Klunker, kaufte einen neuen Fummel, rasierte sich, kämmte das Resthaar – alles nur, um sich bei BILD einschleichen zu können, Stories zu türken, “nachzuweisen”: So lügt BILD!

Heute sitzt Millionär Walli an der Biegung des Flusses und zählt immer noch seine Feinde. Die Lügen, die BILD heute wirklich verbreitet, sieht er nicht … Denn diese Lügen passen Wallraff nicht ins “Netz”. Schließlich hat er inzwischen gegen Kaischi Diekmann, den “Totengräber” von BILD, Tischtennis gespielt (und gewonnen). Die alte Leier: Nichts korrumpiert mehr als Nähe … Außerdem: Keiner lügt heute so schön und linientreu wie BILD. Und so gemein …

BILD-Online-Schlagzeile: “Straßburg-Schütze Cherif Chekatt (29) war polizeibekannt”. Dachzeile:
“2 Tote nach Terror Nahe des Weihnachtsmarktes” … Unterzeile: “Täter auf der Flucht” … Dann, nach einer Weile das Tatütata – Upgrading: “Attentäter weiter auf der Flucht …”

Ja, werte Herren Chefredakteure Peter Boenisch, Günter Prinz, so geht Boulevard heute. Ihr hattet gestern 4,5 Millionen, sogar über fünf Millionen BILD täglich verkauft … Euer Ur-Enkel Julian Reichelt schafft heute dank 15-jähriger Kernerarbeit von Enkel Kaischi nicht mal eine Million. Aaaber, es geschieht alles für “Muttis” Neues Deutschland. Und da ist das erste Gebot: Verschweigen. Das zweite Gebot: Verschwurbeln. Das dritte Gebot: Oooch, wie konnte das nun wieder alles passieren. Aber alles immer mit Tatütata …

Hier und Heute “in der Nähe des Weihnachtsmarktes in Straßburg”. Sogar mit zehn (!!) Tatütata–Fotos: Martialisch verkleidete Polizisten (Hollywood erblasst!), modernste MP’s im Anschlag (kein Neid, Terminator!), abgesperrte Straßen (Barnaby, guckst Du) … Höhepunkt des Bilder-Alarms zwei Großaufnahmen: Eine leere Patronenhülse plus Pinzette – “Beweismaterial” (Donner!!). Dann, das allergrößte Tatütata: Das Foto des Mörders, noch ergreifender – sein Name: Cherif Chekatt, 29, Moslem von Blick bis Bart direkt aus Allahs Album. Sogar “Allahu Akbar” soll er gerufen haben!! [1] Jesses, Maria und Josef …

Dank freier Medien wie PI-NEWS wissen die Millionen Ex-Leser von BILD heute natürlich, wo sie die Wahrheit finden, kennen sie sich mit den vom Presserat staatlich verordneten Nebelkerzen aus: “Drei Tote” = Drei Ermordete … “Straßburg-Schütze” = Straßburg-Mörder … “ … “Attentäter auf der Flucht” = Massenmörder auf der Flucht … “Nahe dem Weihnachtsmarkt” = auf dem Weihnachtsmarkt … Denn Weihnachten ist in ganz Straßburg “Weihnachtsmarkt”. Das wissen sogar die IS-Mörder. Die vier extra entsandten BILD-Reporter Frank Schneider, Lisa Goedert, Sebastian Prengel und Sven Sajak natürlich nicht. Dafür barmen sie kadergerecht: “Trotz umfangreicher Sicherheitsmaßnahmen ist der Straßburger Weihnachtsmarkt (also doch?!) Ziel eines Terroranschlags geworden …”

Gott, wird Mutti Merkel stolz sein. Ihr Lieblingssöhnchen, das angegilbte ZDF-Frühstücksei Steffen Seibert wird die Glorreichen Vier garantiert für die Tapferkeitsmedaille “Wider die tierische Demokrätzie” vorschlagen. Zurecht, Walli, denn so linientreu “ehrlich” war BILD zu Deiner Zeit nie: Heute korrigiert sie sich sogar im Laufe einer einzigen ganzen Nacht und eines halben Tages wie ein Brummkreisel: “Verwirrung gab es um die Zahl der Todesopfer. Nachdem die Präfektur kurzzeitig von zwei Toten sprach, korrigierte die Behörde die Zahl der Toten wieder auf drei. 13 wurden verletzt.“

Komisch? Die französischen Medien berichteten schon die ganze Nacht von drei Toten, PI-NEWS auch. Immerhin, der BILD-Reporter schnappatmete am nächsten Tag um 12.56 Uhr schon wieder “Tatütata”: Hubschrauber, 600 Einsatzkräfte. Und CDU-Innenminister Thomas Strobl, der, wie immer alarmistisch schwäbelte und schwurbelte: “Über unser gemeinsames Zentrum in Kehl (andere Seite von Straßburg) sind wir in engstem Austausch …Noch in der Nacht sind Überwachungsmaßnahmen angelaufen.” Was sollte der CDU-Wahlverlierer von Baden Württemberg auch sonst sagen? Ein Wunder, dass er sich extra von Muttchens Riesenkiste in Berlin lösen konnte …

Dass die vier BILD-“Reporter” sowas noch am helllichten Tag atemlos rausposaunen, passt zur linientreuen Beschwichtigungs-BILD. Dass der Mörder sich nach seinen drei Morden seelenruhig ins Taxi setzte, paßt zu Macrönchens pathetischem Tatütata: Höchste Terrorwarnstufe!” Dass der “Straßburg-Schütze” … “nach Deutschland fliehen könnte”, dann wieder besser zu BILD.

Herr, lass die Sachsen kommen. Oder erleuchte wenigstens Wallraff. Bei Saulus hast Du’s doch auch in drei Tagen geschafft …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [3], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

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Staat und Presse haben Cornelius Gurlitt auf dem Gewissen

geschrieben von kewil am in Justiz,Lügenpresse | 65 Kommentare

gurlitt[Eben] wurde der „Abschlussbericht“ der Experten zur „Raubkunstsammlung“ von Cornelius Gurlitt vorgelegt. Der ist zwar laut den Autoren nur „ein Arbeitsbericht“, beziehungsweise ein „Zwischenbericht“, er genügt aber, um die Rolle von Justiz und Politik in diesem Fall in ein für einen Rechtsstaat äußerst zweifelhaftes Licht zu rücken. Cornelius Gurlitt wurde Anfang 2013 als Schattenmann der „Raubkunst“ durchs mediale Dorf getrieben und seine Sammlung von über 1500 Werken, die er in zwei Wohnsitzen deponiert hatte, beschlagnahmt. Heute wissen wir mehr: Von der „Raubkunstsammlung“ sind bislang gerade mal fünf bis elf Werke eindeutig als Raubkunst identifiziert… (Dirk Maxeiner über den Gurlitt-Skandal [5], der mit einem Rechtsstaat nichts zu tun hat!)

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Seniorin im Einsatz gegen die AfD

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 212 Kommentare

Ute Wegener [6]Jedes Mittel ist den deutschen Mainstream-Medien recht, um gegen die AfD zu hetzen. Das ist schon lange Zeit so. Nur zu gerne werden irgendwelche Experten ausgegraben, die so bekannte Koryphäen sind, dass sie niemand kennt, die dann genau das sagen, was die Redaktionen hören wollen, zum höheren Wohl der herrschenden Parteien und der unseligen Kanzlerin. Hauptsache, man kann die AfD schlecht machen und den dummen Leser belehren, dass dieses Partei nur böse ist. Einen neuen Höhepunkt, oder eher Tiefpunkt, setzte am Dienstag Focus online [7], wobei dieser schon sehr skurril ist.

(Von Chevrolet)

Beim AfD-Parteitag in Köln am vorigen Wochenende sagte der Bundesvorsitzende und Fraktionschef der Partei im Landtag von Baden-Württemberg, Jörg Meuthen: „Und wenn ich an einem Samstagmittag im Zentrum meiner Stadt unterwegs bin, mit offenen Augen, wissen Sie, was ich dann sehe? Ich sage das wirklich ohne jede Übertreibung: Ich sehe noch vereinzelt Deutsche.“ Seine Stadt, das ist Stuttgart.

Die Aussage ist sicher bewusst pointiert, trifft aber den Eindruck, den man subjektiv in den Großstädten und zunehmend auch in kleineren Städten haben muss. Besonders nach Einbruch der Dunkelheit sind Busbahnhöfe und Bahnhöfe Orte, an denen sich Deutsche immer weniger bewegen. Und wenn doch, meist in Eile und bemüht, den jungen Herrn auszuweichen. Und auch in den Zentren der Städte dominieren herumlungernde Araber und Afrikaner das Bild.

So weit, so schlecht. Focus online setzt Meuthen die Weisheit des Alters entgegen, möchte man angesichts des Artikels vermuten – und das ist wohl auch beabsichtigt. Da wird eine Ute Wegener (Foto) aufgefahren, die seit 35 Jahren in Stuttgart lebe und jetzt 71 Jahre alt sei. Ein sympathisches Privatfoto ergänzt den Eindruck der netten Seniorin von nebenan.

Die Dame gibt sich pflichtschuldigst entsetzt, dass sich Menschen durch Ausländer zu bedroht fühlten. Wobei sie tunlichst nicht zwischen Ausländern differenziert. Von Russen, Polen, Grönländern und Neuseeländern wird sich wohl niemand bedroht fühlen.

Ein Bekannter, ein „katholischer, wie ich finde sehr konservativer Bekannter“, habe neulich ein Video über die Zukunft Deutschlands vorgeführt. Darin sei behauptet worden, dass durch die unterschiedlichen Geburtenraten bald jede zweite Frau in Deutschland verschleiert sein werde. „Das ist natürlich Unsinn“, belehrt Wegener den Leser in dem Interview.

Dass so viele „Ausländer“ (ohne Differenzierung) in der Stadt unterwegs seien, begrüßt sie: „Ich finde es gut, dass Stuttgart so bunt ist“. Alle Ausländer seien freundlich und respektvoll. Belästigt würde man höchstens von „osteuropäischen Bettlerfamilien“, wobei Frau Wegener da auch nicht differenziert. Die Bettlerfamilien kommen eher nicht aus Estland und Tschechien, sondern ganz weit aus Südosteuropa. Und sind sehr mobil.

Frau Wegener hat dann auch das Allheilmittel gegen die AfD gefunden. Migranten und AfD zusammenbringen, damit ein „Austausch zwischen beiden“ stattfinde.

Was bleibt ist die Frage, ob nach den Ansichten einer Seniorin, die ungefähr so bedeutend sind wie der umfallende Reissack in China, das Propagandaniveau gegen die AfD bei Focus online noch weiter abgesenkt werden kann. Vielleicht bemüht man einen Wahrsager oder eine Frau, die aus der Glaskugel liest. Und Voodoo soll ja auch helfen…

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Maulkorb-Journalisten huldigen Scholz

geschrieben von PI am in Deutschland,Lügenpresse | 45 Kommentare
Kastrierte Dackel des deutschen Machtblocks - Maskierte Journalisten und Fotografen huldigen bei der Bundespressekonferenz am Donnerstag ihrem Anführer.

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer sich über den Zustand des deutschen politischen Journalismus informieren will, muss sich nicht durch mehr oder weniger tiefschürfende Analysen mühen: Ein Bild von der Veranstaltung der Bundespressekonferenz mit Kanzler Scholz am Donnerstag reicht dafür.

Auf diesem Bild [8] sieht man den unmaskierten Hamburger Schlumpf, vor ihm die erlesene Schar der Berliner Presse- und Medienkorrespondenten – allesamt mit Maske, die in diesem Fall besser als Maulkorb zu bezeichnen ist. Dabei gibt es überhaupt keine Pflicht mehr für die Journalisten, zu den Pressekonferenzen mit Maske zu erscheinen. Wichtiger ist jedoch, dass ihr geradezu devotes „Befragen“ des Politikers von ihrer Unfähigkeit und Unwillen zeugt, Scholz auch nur ansatzweise in Bedrängnis zu bringen.

Dass genau dazu jede Menge Gründe bestehen, braucht hier nicht näher ausgeführt zu werden: Inflation, Ukraine-Krieg, Russland-Sanktionen, China-Beziehungen, Corona usw. Scholz hatte so aber leichtes Spiel, sich mit politischen Phrasen, seinem schon üblichen Kitsch vom „Unterhaken“ gegen die künftigen Krisen und auch mit zynischen Flapsigkeiten zu behaupten. Offenbar waren alle in der maskierten Bundespressekonferenz dazu bereit, den Kanzler so einfach davonkommen zu lassen. Hätte es eine solche Veranstaltung in Moskau mit Putin gegeben, würden sich die Berichte hierzulande überschlagen, wie undemokratisch, wie regimekonform es doch in Russland zugehe.

Fast ausnahmslos befinden sich unter den zugelassenen Journalisten der Bundespressekonferenz Frauen und Männer mit einem, oft sogar mehreren Studienabschlüssen. Etliche haben professionelle Journalistenschulen absolviert. Es sind also gebildete Leute, die vor Scholz oder einem anderen Regierungsmitglied sitzen. Doch Bildung schützt vor Feigheit und Opportunismus nicht. Zudem hoffen nicht wenige der Teilnehmer von Donnerstag insgeheim auf eine bestens bezahlte Position als Pressesprecher der politisch Mächtigen.

Von all diesen Mitgliedern der Bundespressekonferenz ist eines gewiss nicht zu erhoffen: Dass sie sich als Wahrer und Verteidiger der sogenannten „Vierten Gewalt“, also des unabhängigen kritischen Journalismus, verstehen und verhalten. Die, die am Donnerstag vor Scholz saßen, waren nicht mehr als kastrierte Dackel des deutschen Machtblocks.


Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [9] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [10] und seinen Telegram-Kanal [11] erreichbar.

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Die Propagandapresse der EU

geschrieben von PI am in EUdSSR,Lügenpresse | 114 Kommentare

[12]Wer noch zum Morgenkaffee seine Zeitung aus dem Briefkasten holt, um zu schauen, worüber man sich im Internet informieren soll, musste konstatieren, dass die Flüchtlings-Propagandamaschinerie der Lügenpresse zur Weihnachtszeit auf Hochtouren lief. Neben dem lügenhaften Vergleich der heutigen „Flüchtlingskrise“ mit den Vertriebenen des 2. Weltkrieges wurden fälschlicherweise auch Maria und Josef dazu missbraucht, um die Herzen, Häuser und Portemonnaies für die Invasoren zu öffnen.

(Von Alster)

Und dieses dumme Geschwätz verbreitete nicht nur die deutsche Presse – europaweit konnte man diese Märchen lesen. Unter dem Titel „Die Wahrheit lässt sich nicht begraben“ schildert eine Leserin in Norwegen diese vereinheitlichte Flüchtlingspropaganda „ihrer“ Zeitung (Midt-Norges frie stemme), die uns sehr bekannt vorkommt.

Der Tenor der Weihnachtsbotschaft ihrer Zeitung beschrieb in mehreren Artikeln und Interviews die Verantwortung der Norweger für die Integration der „Flüchtlinge“, und dass die Schließung der Grenzen ein Ausschließen von Jesus bedeuten würde. Die Schlagzeilen der Zeitung vom 24.12. „Es waren unsere Verwandten, die nach Amerika auswanderten“, „Sie (die Flüchtlinge) brauchen ein Heim“, „Setzt sich die Kirche nicht für die Flüchtlinge ein, nehmen wir die Botschaft Jesu nicht ernst“, „Wir fürchten die Furcht vor dem Fremden“. In einem Interview [13] mit dem Bischof von Trøndelag, Tor Singsaas, zitiert dieser Jes. 58,7 (Lutherbibel 1912) „Brich dem Hungrigen dein Brot, und die, so im Elend sind, führe ins Haus; so du einen nackt siehst, so kleide ihn…“ und er drückt seine Angst vor der Angst vor dem Islam aus; die Religionen seien alle gleichwertig.

So kennen wir auch unsere Kirchenführer. Die Bischöfin vom Sprengel Hamburg und Lübeck, Kirsten Fehrs, brachte ihre Flüchtlings-Weihnachtsbotschaft als Gastbeitrag am 24.12. im Hamburger Abendblatt [14] so unter die Leute:

[…] Die Weihnachtsgeschichte ist vielmehr eine, in der sich fortwährend Fremde begegnen. […] Jedes Treffen geschieht unerwartet, ja ist am Anfang sogar erschreckend. Deshalb ist bei diesen Fremdheitsbegegnungen das erste Wort des Engels so wichtig: „Fürchtet euch nicht!“ Dieses Wort steht vor und über allem.

Das konnte man auf Seite 2 lesen. Die Titelseite der Weihnachtsausgabe 2015 des Hamburger Abendblatt hat alles, was die Lügenpresse so zusammenschmieren kann, in unnachahmlicher Weise wie in einem Eintopf zusammengerührt. Sie haben unsere Selfie-Kanzlerin abgebildet, die mit ihrer offenen Grenzpolitik gleich mehrfach gegen geltendes Recht und internationale Verträge verstoßen hat. Die Kanzlerin, die ohne jeglichen rechtmäßigen Akt (Gesetzesänderung, Bundestags-und Bundesratsabstimmung) die Gesetze und Abkommen einfach außer Kraft gesetzt hat. Daneben steht in großen Buchstaben: „Es begab sich aber zu der Zeit“ [15] und darunter „Die Geschichte des Tages und die Geschichten des Jahres mit einer Botschaft für alle: „Fürchtet Euch nicht!“

Dieses Migrantenblatt hat auf einer Seite jede nur mögliche Propaganda zusammengebracht. Die Einladung an alle islamischen Invasoren der Welt – den Missbrauch von Maria und Josef, die sich als treue steuerpflichtige Bürger auf den Weg gemacht hatten, um sich schätzen zu lassen, als Flüchtlinge – den Missbrauch der Weihnachtsgeschichte mit der Botschaft des Engels: Fürchtet Euch nicht! Mehr geht nicht!

Und warum ist das eine einheitliche Propagandapresse der EU? Die angeordnete Selbstzensur der EU hat sich durchgesetzt. Benita Ferrero Waldner in Wien am 22./23. Mai 2006 beim Euromediterranen Symposium [16]:

„Redefreiheit ist für Europas Werte zwar zentral. Aber ihre Aufrechterhaltung hängt vom verantwortlichen Verhalten von Einzelpersonen ab (und zwar im Dialog mit den Muslimen – anlässlich der Muhammed-Cartoons)…. Weiterhin glauben wir nicht, dass die Medien von außen zensiert werden sollten, sondern vielmehr dass sie Methoden finden, sich selbst zu zensieren. Da wir nun von Selbstzensur reden, werde ich Sie auch bitten, den Bedarf der Überwachung innerhalb Ihrer eigenen professionellen Reihen zu erwägen.“

Noch Fragen?

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MMnews: Gniffke, treten Sie zurück!

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 128 Kommentare

[17]„Mir langt’s“ damit kommentiert ARD-aktuell-Chef Gniffke Kritik an der Falschberichterstattung in Sachen Charlie-Demo. Statt Entschuldigung und Richtigstellung: Zuschauerbeleidigungen und indirekte Bedrohung von Kritikern. Ist das der neue Stil von ARD & ZDF?

(Von Michael Mross, MMnews [18])

Lückenlos wurde dokumentiert [19], wie ARD & ZDF die Politiker-Show in Paris anlässlich der Charlie-Demo in einem falschen Zusammenhang stellten. Doch auf eine Richtigstellung verzichteten die ARD-Bosse genau so wie das ZDF. Stattdessen greift ARD-aktuell-Chef Kai Gniffke (Foto oben) zu vulgärer Pöbelei. In seinem Blog spricht er von „Die Verschwörung von Paris“: [20]

Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt wieder richtig auf die Fresse bekomme: Mir langt’s. Heute geistern schon wieder wilde Verschwörungstheorien durch soziale und traditionelle Medien.

Ist das der Ton, mit der die GEZwangsfinanzierte ARD mit ihren Zuschauern und Kritikern spricht? Müssen wir uns das gefallen lassen?

Auf offizielle Kritik durch z.B. die TAZ, welche in diesem Zusammenhang von „Lügenpresse“ [21] spricht, ist der ARD-aktuell-Chef „sauer“, droht damit indirekt, die Chefredakteurin wegen ihrer Meinungsäußerung aus den Talkshows zu werfen. Diese rudert offenbar aus Angst zurück und entschuldigt sich.

Ist das der neue devote Umgangston, den die öffentlich-rechtlichen Anstalten fordern?

Sind aufmerksame Zuschauer der öffentich-rechtlichen Anstalten „Verschwörungstheoretiker“?

Und jetzt müssen alle Verschwörungstheoretiker ganz hart sein.  Denn auch das folgende Bild haben wir gezeigt und können damit belegen, dass von Manipulation keine Rede sein kann.

Wo das Bild gezeigt wurde, verschweigt Gniffke. Fakt ist, dass ARD & ZDF den ganzen Tag lang die Mär von der Politiker geführten Charlie-Demo verbreiteten. Selbst wenn die ARD dieses Bild also “irgendwo” gezeigt haben sollte, handelt es sich um eine faustdicke Lüge Gniffkes, die an einen Kriminellen erinnert, der sich – wohlweislich, dass er ertappt werden könnte – ein Alibi konstruiert, um es im entscheidenden Moment aus der Tasche zu zaubern.

Die ARD und Gniffke halten weiterhin an ihrer Falschdarstellung fest. Entschuldigungen, Richtigstellungen? Fehlanzeige. Dass er sich aber im Ton vergriffen hat, gibt Gniffke zu:

Viele User haben sich an meinem bellenden Ton gestoßen. Ich fürchte, mit Recht. Ja ich hatte gestern eine ziemliche Wut im Bauch, aber dieser Zustand ist kein sonderlich guter Ratgeber, schon gar nicht wenn man Verantwortung für die Tagesschau trägt.

Verantwortung für die Tagesschau? Dann treten Sie zurück, Herr Gniffke!

Es ist nicht das erste Mal, dass die Tagesschau manipulierte Bilder, falsche Behauptungen und Anti-Russland-Propaganda sendet. [22] Es scheint an der Tagesordnung zu sein! Wie wir aus internen Quellen erfuhren, sollen angeblich sogar ARD-Anstalten selbst vor Bildern und Tönen der Tagesschau gewarnt haben und ein internes Benutzungsverbot ausgesprochen haben, wenn das Material vorher nicht einer eingehenden Prüfung unterzogen wurde.

So weit ist es gekommen mit der Tagesschau. Deutschlands Leitmedium ist dabei, sein Vertrauen in die Inhalte zu verspielen – wenn überhaupt noch jemand die Sendung ernst nimmt.

Eine kleine Liste der Falschmeldung der letzten Zeit gibt es hier:

GEZielt verarscht: ARD & ZDF – Medienlügen [22]


» E-Mail an Gniffke: redaktion@tagesschau.de [23]

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Elefanten-Bulle Trump und ARD-Krötin Fritz

geschrieben von kewil am in Altmedien,Lügenpresse,TV-Tipp,USA | 43 Kommentare

trump_fritz [24]In den USA ist ein schon ein bißchen Wahlkampf und vor ein paar Tagen gab es eine erste TV-Diskussion zwischen möglichen konservativen Kandidaten – laut Glenn Beck übrigens die beste Präsidenten-Debatte, die er je gesehen hat [25] (siehe Videos am Ende dieses Artikels), aus denen der Immobilien-Tycoon Donald Trump nach Ansicht sämtlicher US-Medien als Sieger hervorging, nachdem er bereits vorher beim Publikum die größten Zustimmungswerte hatte. Aber bei US-Wahlkämpfen befinden sich traditionell auch die deutsche Lügenpresse und -glotze in fiebriger Aufregung, und sie schreiben und senden und schwatzen und schmieren und glauben, dass sie was zu melden hätten, wobei kein einziger Amerikaner sich um diesen Senf aus Germany kümmert. Nur der eigentliche Presse-Auftrag: neutrale Infos für ihre Kunden hier, der wird nie wahrgenommen. Aktuelles Beispiel Sabrina Fritz!

Das, was Sabrina Fritz, die von Steuerzahlern dafür bezahlt wird, dass sie in Washington sitzt und für die ARD berichtet, von sich gibt, hat mit Journalismus überhaupt nichts zu tun. Der Beitrag hat das Niveau eines ebensolchen im Stürmer von Julius Streicher, nur ist aus “dem Juden”, den Streicher in Misskredit bringen und beleidigen wollte, bei Fritz der “Immobilienkönig” geworden, der den für Fritz scheinbar verächtlichen Beruf des Wohnungsverkäufers ausübt, während Juden dafür gescholten wurden, dass sie sich mit so niedrigen Dingen wie Zinsen und Kapital abgeben…

Es ist also heute möglich, seinen Hass auf und seinen Ärger über andere, in diesem Fall über Donald Trump auf öffentlich-rechtlichen Sendern und von Steuerzahlern finanziert, auszuleben. Es ist heute möglich, Menschen in öffentlich-rechtlichen Medien in einer Weise abzuwerten, die dem Stürmer gerecht wird. Es ist heute offensichtlich möglich, ohne jeden Anstand und ohne jede Kompetenz in journalistischem Arbeiten im ARD-Hörfunkstudio in Washington sein Unwesen zu treiben…

Das Weblog ScienceFiles hat [26] den miserablen ARD-Beitrag genauer auseinandergenommen und bewertet!

Videos

Komplette Debatte:

Donald Trump Highlights:

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Björn Höcke und die gute alte Sippenhaft

geschrieben von PI am in AfD,Altmedien,Lügenpresse | 35 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Jener Personenkreis, der sich „Journalisten“ nennt und dessen berufliche Aufgabe es ist, bei den Massenmedien den Platz zwischen der Werbung vollzuschreiben, setzt sofort ein beleidigtes Gesicht auf, wenn man sie als „Lügenpresse“ anspricht. Sie berichten ja nur über Tatsachen, behaupten sie.

Davon ist in diesen Tagen im Zusammenhang mit einer polizeilichen Durchsuchung im Haus der Familie Höcke wenig zu bemerken.

Der minderjährige Sohn von Björn Höcke hatte im August 2022 ein Foto einer „Schreckschuss-, Reizstoff- oder Signalwaffe“ bei Instagram gepostet und mitgeteilt, in deren Besitz zu sein. Das kann man bei „Tag24“ [27] nachlesen. Kinder dürfen solche Waffenimitationen nicht besitzen – und das ist wegen der Verletzungsgefahr und der möglichen Gefahr einer Verwechselung mit scharfen Waffen auch gut und richtig. Fraglich ist, ob sich damit jemand strafbar gemacht hat. Die Polizei brauchte jedenfalls einige Zeit, um zu entscheiden, dass eine Hausdurchsuchung nötig sei, um der Sache auf den Grund zu gehen. In deren Rahmen wurde sodann die Waffenimitation tatsächlich gefunden und aus dem Kinderzimmer herausgetragen.

Viele Medienkonsumenten beschränken sich darauf, Überschriften zu lesen und Bilder anzuschauen. „Waffenimitation bei Höckes Kind beschlagnahmt“ wäre eine mögliche, sachlich richtige, aber nicht wirklich überzeugende Schlagzeile gewesen. Was schreibt die Journaille, die nicht „Lügenpresse“ sein will, stattdessen?

Zum Beispiel: „Björn Höcke: Drogenrazzia im Haus des AfD-Politikers“ – Damit greift „t-online“ ins Leere und löscht den Artikel auch sofort wieder. Aber zu spät, wie haben einen Screenshot gemacht.

„Hausdurchsuchung bei AfD-Politiker Björn Höcke“ scheibt der „Stern“. „Hausdurchsuchung beim Kind des AfD-Politikers Björn Höcke“ wäre richtig gewesen.

Der „Focus“ ist davon nicht weit weg mit: „Hausdurchsuchung bei AfD-Mann Björn Höcke“.

Und „Bild“ stellt die Partei nach vorne, in der Höckes Kind noch gar nicht Mitglied sein kann, weil das Parteiengesetz dafür ein Mindestalter vorsieht: „AfD: Hausdurchsuchung bei Björn Höcke“

Ein Gutes hat die Sache: Dieser Schund entwertet allen Dreck, den die Hetzapostel künftig über Björn Höcke ausschütten werden. Einfach klassisches Eigentor!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [28], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [29] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [30] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [31] per Streaming und stellt politische Aufkleber [32] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Wie ARD und ZDF die Wahrheit verfälschen

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 141 Kommentare

[…] Wer ARD und ZDF ein Wochenende lang kritisch verfolgt, erkennt, wie viele TV-Formate die rot-grüne Denke transportieren. Komödien, „Tatort“-Krimis, klassische Nachrichtensendungen, Satire, Naturreportagen und Vorabendserien kommen nicht ohne kräftige Meinungsmache aus: Putin ist böse, Assad ein Schlächter, Trump ein Irrer und Gentechnik Teufelszeug. Ursündig ist auch der Deutsche als solcher. Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Umweltzerstörung sind nicht fern, wenn diese Sorte Mensch vor die Kamera tritt. Tapfere, edle Kräfte halten zum Glück dagegen: Die Europäische Union ist ein Wunderwerk. Ominöse „Aktivisten“ haben weltweit nur Gutes im Sinn, ebenso wie die „Flüchtlinge“, von denen es leider noch viel zu wenige in Deutschland gibt. […] (Der komplette, lesenswerte Artikel auf preussische-allgemeine.de [33])

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Tichy: Heute tanzen wir in den Krieg!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 117 Kommentare

image [34]Aber heute wird nicht gefragt. Heute wird getanzt. Heute ist Bundespresseball im Adlon. Es wird sehr schön werden. Berlin, schlafende Stadt. Die Ganz Große Koalition (GGK) der im Bundestag vertretenen Parteien hat das Land paralysiert; Journalisten spielen mit und tanzen. Fragen? Keine.

Heute durfte ich an einer Tagung teilnehmen, die von der Bundespressekonferenz, dem Deutschlandfunk und der Bundeszentrale für politische Bildung organisiert wurde. Über neue Formate der Politik ging es, um Lügenpresse, neue Medien und lauter solche Sachen, die meist in die Frage mündeten: Warum werden wir nicht mehr gelesen, warum wenden sich die Menschen von der Politik ab?

Und dann war da auch die tägliche Pressekonferenz des Regierungssprechers und der Sprecher der Ministerien mit den Parlamentsjournalisten.

Eigentlich ein aufregender Tag. Deutschland stolpert in den Krieg. Klar, erst nur ein paar Aufklärer und eine Fregatte. Aber Krieg ist Krieg. Und die fangen immer mit Scharmützeln an. Es gibt kein Mandat, keinen Parlamentsbeschluss, kein Kriegsziel, keine Strategie, keine Klarheit darüber, was da eigentlich von wem bombardiert wird.

Eigentlich viele Fragen. In der Bundespressekonferenz wurde zunächst keine einzige dazu gestellt. Man wollte sich vor ausländischen Gästen keine Blöße geben. Also hat sich einer zu einer harmlosen Pro-forma-Frage bereiterklärt, drei oder vier wurden es dann, “man muss es ja nicht künstlich in die Länge” ziehen, beendete der Vorsitzende. Immerhin.

Nun kann man sich ja freuen oder nicht freuen darüber, dass Deutschland sich militärisch beteiligt. Darum geht es mir gar nicht.

Mich überrascht, dass deutsche Journalisten nicht einmal mehr Fragen stellen. Nur eine Einzige.

Kanzlerin, Dein Wille geschehe.

Das scheint die Grundhaltung der Kollegen und Kolleginnen zu sein, bei denen ich immer noch als Gastmitglied und früherer Kollege eingeladen bin.

Keine Fragen! Eine lähmende Stille liegt über Berlin.

Wenn hunderte Milliarden für die jeweils jüngste Euro-Rettung verabschiedet werden – zwei knappe Stunden Debatte, eine langweilige Pflichtveranstaltung, in der als einziger Kritiker der Abgeordnete Willsch 5 Minuten widersprechen darf, damit es nicht gar so nach Volkskammer im Reichstag riecht.

Und das ist schon gut.

Flüchtlingskrise? Das Parlament debattiert nicht, das Parlament schweigt.

Journalisten vergeben Haltungsnoten: Durfte Seehofer auf dem CSU-Parteitag die Kanzlerin erstens kritisieren (geht ja gar nicht) und zweitens sie sogar zum zuhören veranlassen (geht ja schon überhaupt nicht).

Inhalt? Keine Debatte.

Und jetzt also ist Krieg. Und wiederum debattiert niemand, nicht einmal die simpelsten Fragen werden gestellt: Wieviele Soldaten, auf welcher Rechtsgrundlage, was sagt das Parlament dazu, wo ist das UN-Mandat usw. usf..

In der Haushaltsdebatte – die Oppositionsparteien werfen Wattebäusche. Zeitungen freuen sich, dass Dietmar Bartsch und CDU-Fraktionschef Volker Kauder nett miteinander umgehen; schön, dass wir uns alle lieb haben.

Kritische Fragen im Parlament? Keine.

Es war für mich ein lehrreicher Tag. Der politische Journalismus ist dem Parlamentarismus in diesem Land längst in den Winterschlaf gefolgt.

Das Land wird von einem Art Nudging regiert; Sprüche sollen das Land führen.

An diesem Tag erklärten 40 Kommunen aus Nordrhein-Westfalen den Notstand, sie können einfach keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. Die Hotels, die Jugendherbergen, alle verfügbaren Turnhallen sind voll.

Fragen? Keine.

Die Zahl der wilden Zuwanderung ist allein im November auf 180.000 angestiegen; auch ohne die unbekannte Zahl von vermutlich einigen hunderttausend abgetauchten Zuwanderern ist also die Millionenzahl überschritten.

Debatte? Keine.

Mittlerweile wissen wir, dass es nicht nur um die Zahl der Zuwanderer geht. Sie sind ja nur die Vorhut. Der Familiennachzug wird zu einigen Millionen Einwanderern führen. Es kursieren wilde Schätzungen. Mindestens 3 oder 5 Millionen, aber auch die Zahl von 10 Millionen ist nicht aus der Luft gegriffen.

Debatte? Keine.
Wir schaffen das. Aber wie schaffen wir das?
Darauf gibt es keine Antworten.

Keine Antwort darauf, wo und wie und von wem die Stadt in der Größe Münchens gebaut werden soll, die man dafür braucht, oder sind es sogar 2 München?

Wo gibt es denn die Millionen Arbeitsplätze für Menschen, die die Sprache nicht beherrschen und auch ansonsten kaum verwertbare Ausbildung und berufliche Erfahrung mitbringen? Bislang hat nur Heribert Prantl darauf eine Antwort, nämlich ärmliche Landwirtschaft in Ostdeutschland; der Herr ignoriert, dass wir im Jahrtausend der Mähdrescher leben und nicht der Schnitter, Sensen und Sicheln.

Dabei geht es nicht gegen Flüchtlinge. Es geht um die soziale Sicherheit in diesem Land, um Wohlstand für Alle. Der ist in Gefahr, weil eine Million Hartz IV-Emfpägner vermutlich an die 50 Milliarden Euro kosten.

Die werden nicht oben eingespart, die werden unten fehlen, da, wo auch die Wohnungen längst knapp und die Schulen zu knapp mit Lehrern und Lehrmitteln ausgestattet sind. In diesem Herbst fehlen in Nordrhein-Westfalen 3.500 Lehrer – noch ohne Flüchtlinge gerechnet. Wann kommen die 5.000 Lehrer, die das Land braucht?

Sie werden nicht kommen. In Frankfurt wurde ein Drittel der Kurse in den Oberstufen gestrichen; Frankfurt spart. Das Bildungsniveau sinkt.

Wer Fragen stellt, stellt nicht die Flüchtlinge in Frage, sondern stellt die berechtigte Frage nach dem sozialen Frieden in diesem Land.

Aber heute wird nicht gefragt. Heute wird getanzt. Heute ist Bundespresseball im Adlon. Es wird sehr schön werden.

Nur leider werden alle Taschen am Eingang geöffnet und auf die Stufen geleert. Die Wirklichkeit dringt leise ein in eine Stadt und in ein politisches System, das in sich selbst ruht und schläft und in dem zwei Dinge fehlen: Kritische Presse und ein ebensolches Parlament.

Ein Meisterstück von Roland Tichy, Original hier [35]!!!

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Alle Jahre wieder eskalieren Migration und Gewalt

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Lügenpresse,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Video | 66 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Viele junge Männer nicht nur, aber auch türkischer und arabischer Herkunft haben ein extrem solides Selbstbewusstsein, das unter der Woche häufig mit einer von ihnen als unerträglich empfunden Alltagsrealität kollidiert. Sie haben vermeintlich eine ganz dicke Hose an, sehen sich aber mit so empfundener Geringschätzung durch „Staat und Gesellschaft“ konfrontiert.

Sie warten nur auf die passende Gelegenheit, um ihren aufgestauten Frust zu kompensieren. Eine große allgemeine Knallerei zum Jahreswechsel kommt da ganz gelegen, um ungehemmt den starken Mann zu markieren.

Ahmad Mansour befasst sich mit der einschlägigen Klientel schon länger. Der Psychologe und Buchautor hat „patriarchale Strukturen und Desintegration“ als Ursache der Ausschreitungen in der Silvesternacht 2022/23 identifiziert.

Der Berliner Politikbetrieb dagegen sucht sein Heil in irreführenden Zahlen. Er lässt die Polizei vorrechnen, „es seien insgesamt 18 verschiedene Nationalitäten erfasst worden. 45 der Verdächtigen hätten die deutsche Staatsangehörigkeit. Danach folgten 27 Verdächtige mit afghanischer Nationalität und 21 Syrer“. So berichtet es die „B.Z.“. [36]

Da war offenbar bis zu 45 Mal Pech bei der Einbürgerung im Spiel. Und die arabische Welt ist in mehr als 20 Länder zersplittert, womit sich eine lange, bunte Nationalitätenliste anlegen lässt. Wer so agitiert, verschließt die Augen vor der Wirklichkeit.

Jetzt kocht wieder mal eine muntere Debatte hoch. Markus Söder giftet gegen Berlin: „Wie soll man vor einer Stadt Respekt haben, die nicht mal ihre eigenen Wahlen organisieren kann? Dann ist es kein Wunder, dass sie die Sicherheit der Bürger auch nicht gewährleisten kann.“

Aber in wenigen Wochen wird Silvester 2022/23 vergessen sein. Ernsthafte politische Konsequenzen wird es nicht geben. Das Thema wird durch andere verdrängt werden: Die gleiche Prozedur wie jedes Jahr.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [28], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [29] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [30] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [31] per Streaming und stellt politische Aufkleber [32] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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