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FAS-Journalisten Eckart Lohse und Markus Wehner haben auch bei Höcke-Zitat gelogen!

hoecke_fas [1]Langsam muss man sich fragen, ob die FAZ ihre Artikel frei erfindet. Mit Journalismus scheint es jedenfalls immer weniger zu tun zu haben. Nun wurde auch der AfD-Politiker Björn Höcke falsch zitiert. Er soll Kirchenfunktionäre als „verrottet“ bezeichnet haben. Höcke klagte erfolgreich.

Was ist nur bei der FAZ los? Werden Artikel und Zitate frei erfunden? Was zu dem mittlerweile berühmten Gauland-Zitat von den Nachbarschaftsqualitäten des Jerome Boateng zu halten ist, können Sie hier nachlesen [2]. Im selben Artikel, in dem in der jüngsten FAS das Boateng-Zitat fiel, wurde auch der thüringische AfD-Vorsitzende Björn Höcke bewusst falsch zitiert.

Höcke kam in dem FAS-Artikel „Betrifft: Abendland“, in dem es um das Verhältnis der AfD zum Christentum geht, am Rande vor. Dort hieß es wörtlich:

AfD-Rechtsaußen Björn Höcke aus Thüringen bezeichnete Kirchenfunktionäre als „verrottet“, eine Qualifikation, die Gauland ausdrücklich als „zulässig“ bezeichnet.

Wie sich jetzt rausstellt: alles frei erfunden. Wie das Online-Medienmagazin uebermedien.de berichtet [4], hat Höcke Kirchenfunktionäre nicht als „verrottet“ bezeichnet. Höcke hat das nie gesagt und erfolgreich gegen die FAZ geklagt.

Die FAS musste seinen Namen und das Zitat aus der Berichterstattung entfernen. In Online-Archiven und beim Online-Kiosk Blendle fehlt nun der komplette „Abendland“-Artikel aus der jüngsten FAS. In der Web-Version [5] wurden statt einer nachvollziehbaren Korrektur einfach inmitten des Satzes zwei eckige Klammern gesetzt, wo vorher der Name Höckes und das falsche Zitat standen.

Der Hinweis fehlt völlig, dass hier zuvor ein falsches Zitat stand. Der unvoreingenommene Leser stolpert lediglich über eckige Klammern. Ist das der neue Stil bei der FAZ-Falschberichterstattung?

Dumm nur, wenn die „Deutsche Presse-Agentur“ das Zitat mit dem falschen Absender aufgreift und weiterverbreitet hatte. Am Erscheinungstag schrieb dpa in einem Korrespondenten-Bericht mit dem Titel „Die Kirchen und das Kreuz mit der AfD“:

AfD-Vize Alexander Gauland warf den Kirchen in Sachen Flüchtlingspolitik den Versuch vor, „den Staat zu manipulieren“. Und AfD-Rechtsaußen Björn Höcke wird in Medien mit den Worten zitiert, Funktionsträger in der Kirche seien „verrottet“.

Auch dpa hat den Fehler dann berichtigt, einen Tag später:

Der Verweis auf Berichte über ein Zitat von Björn Höcke im letzten Satz des 5. Absatzes wurde gestrichen. Die Aussage lässt sich Höcke nicht zuschreiben.

Kontakt:

fas_luegenFrankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS)
Redaktion
Eckart Lohse (l.) und Markus Wehner
Hellerhofstr. 2-4
60327 Frankfurt am Main
Tel.: 069-75910
» sonntagszeitung@faz.de [6]

(Artikel übernommen von MMnews [7])

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Gender-Kritikerin gewinnt gegen Staatsfunk

geschrieben von PI am in Genderismus,Lügenpresse | 37 Kommentare

kubyDer öffentlich-rechtliche Rundfunk ist bekanntlich gerne vorne mit dabei, wenn es darum geht, Rechtspopulisten oder anderen Gefährdern der rot-grünen Meinungsdiktatur den Garaus zu machen. Das Deutschlandradio Kultur schreckte dabei nicht davor zurück, der Gender-Kritikerin Gabriele Kuby (Foto) Sätze in den Mund zu legen wie: „Was wir vor allem brauchen, sind Faschisten und Faschistinnen“ und „Es braucht einen totalitären Staat, der das in den Griff kriegt.“ So wurde Kuby im Radio zitiert. Sie hatte all das jedoch niemals gesagt. Nun gewann sie deshalb ein Verfahren. Wie es zu dem Ganzen kam, berichtet ihr Anwalt Joachim Steinhöfel [8].

» hoererservice@deutschlandradio.de [9]

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PI wirkt: Planegg reagiert entlarvend – Sicherheitsdienst komplett ausgetauscht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse,Volksverräter | 119 Kommentare

gymnasium planegg [10]Vor zwei Tagen berichteten wir [11] über die absolut inakzeptablen Vorgänge am Areal des Feodor-Lynen-Gymnasiums in Planegg. Und weil es doch gar nicht geht, dass dem ahnungslos zu haltenden Volk die Wahrheit präsentiert wird, wurde unverzüglich darauf reagiert. Von „Stimmungsmache gegen Flüchtlinge“ ist die Rede, die Vorgänge selbst werden, wie zu erwarten war, heruntergespielt und das Einquartieren gewalttätiger Illegaler inmitten von Schülern ganz einfach damit gerechtfertigt, keine anderen Unterkünfte zu haben. Presseberichte der diensthabenden Polizeibeamten werden von übergeordneten Stellen nicht zugelassen.

(Von L.S.Gabriel)

Unqualifizierte Schuldzuweisungen und sogar seitens der Polizei wird offiziell kalmiert, wie das von der Politik wohl gewünscht ist.

Merkur.de schreibt [12]:

Seit zwei Wochen leben in der Turnhalle des Planegger Feodor-Lynen-Gymnasiums (FLG) Asylbewerber, die das Landratsamt München mangels anderer verfügbarer Unterkünfte dort untergebracht hat. Die räumliche Situation, die den Menschen kaum Privatsphäre lässt, ist alles andere als ideal, sagt auch Landrat Christoph Göbel. Bisher resultierten in Planegg daraus aber anscheinend keine größeren Probleme. Doch am Mittwochabend wurde dann die Polizei mehrmals zum FLG gerufen. Grund waren offenbar Auseinandersetzungen zwischen den Bewohnern.

Alles nicht dramatisch, erklärt die Polizei. „Es kommt eben zu Spannungen, wenn viele junge Männer unter diesen Bedingungen leben“, sagt Siegfried Janscha, der Leiter der Planegger Polizeiinspektion. „An diesem Abend hat es sich, vielleicht auch wegen der Hitze, aufgeschaukelt.“ Auslöser seien Kleinigkeiten gewesen, wie etwa ein Streit um eine der wenigen Steckdosen zum Aufladen von Mobiltelefonen. Es erfolgten weder Anzeigen noch Festnahmen, dafür kursieren seit Donnerstag Details von den Einsätzen und Bilder aus der Unterkunft im Internet.

Die Hitze ist also schuld. Bisher hieß es oft, die „Flüchtlinge“ litten bei uns vor allem unter der Kälte, da sie ja ihren Alltag sonst bei wesentlich wärmeren Temperaturen lebten. Festnahmen gab es keine, weil es bei Eintreffen der Polizei keiner gewesen sein wollte und, wie unser Informant berichtete sich sowohl jeweils Täter als auch Opfer versteckt hätten.

Zuerst tauchten sie in einem vom bayerischen Verfassungsschutz beobachteten, islamfeindlichen Blog – anonym betrieben über einen amerikanischen Server – auf; in einem anonymen „Leserbeitrag“ über angeblich skandalöse Zustände in der Halle. Der Link auf den Beitrag wurde auf verschiedenen Wegen verbreitet, rechte Gruppierungen in anderen Bundesländern haben den Inhalt auf ihre Internetseiten übernommen.

Bis Freitagvormittag hätten dann Planeggs Bürgermeister Heinrich Hofmann und andere Mitarbeiter der Gemeinde Dutzende E-Mails mit Inhalten „von braun bis dunkelbraun“ erhalten, wie Planeggs Ordnungsamtsleiter Martin Götz mitteilte. Die Gemeinde vermute angesichts der Verbreitung der Bilder „ein totales Versagen wenn nicht gar Mitwirken“ des Sicherheitsdienstes in der Halle.

Die Mitarbeiter des Sicherheitspersonals sind also auch schuld. Woran? Dass die Illegalen sich weder an Recht und Gesetz noch an eine auch nur geringfügige Ordnung halten wollen? Daran, dass es der Polizei, aufgrund politischer Knebelung, nicht möglich ist dauerhafte Ruhe herzustellen? Oder meinen diese Vertuscher vom Dienst tatsächlich, das Personal habe in Sachen „halte die Bevölkerung unwissend, täusche, lüge und verschweige“ total versagt?

So konkret festlegen will sich der derzeitige Hausherr nicht, aber Landrat Göbel vermutet, dass zumindest die Bilder von jemandem aufgenommen wurden, der regelmäßig Zugang zu der Unterkunft hatte. Ihre Erstellung und Verbreitung sei eine Straftat, die das Landratsamt zur Anzeige bringen werde.

Man werde sich auch mit dem Sicherheitsdienst auseinandersetzen müssen, sagt Göbel. Vorsichtshalber habe das Unternehmen inzwischen alle Mitarbeiter ausgetauscht, die in den ersten Tagen, als die Aufnahmen vermutlich entstanden, in der Halle eingesetzt waren. Ganz ausschließen könne man solche Indiskretionen nie, sagt Göbel. Wichtig sei derzeit aber vor allem viel Vertrauensarbeit in der Bevölkerung. Das Nervenkostüm sei spürbar dünner geworden. Kritische Äußerungen häuften sich.

Das ist natürlich eine Lösung, wie sie entlarvender nicht sein könnte. Das Personal, unter dem sich wohl auch besorgte Bürger befinden, die nicht mehr zusehen wollen und durch Öffentlichmachung Hilfe suchen, einfach zu ersetzen, am besten durch systemtreue linksdumme Deutschlandhasser, die keinen Bezug zur Gemeinde und den dort unter den Zuständen leidenden Schülern haben.

Wie skandalös die Umstände im Land tatsächlich schon sind, erfuhren wir ebenfalls von einem Leser, der uns bezugnehmend auf den Bericht zum Feodor-Lynen-Gymnasium mitteilte, dass der von der zuständigen Polizeidienststelle verfasste Pressebericht zu den Vorkommnissen am Gelände der Schule, der auch den beschriebenen dreimaligen Einsatz in jener Nacht enthielt, von der Pressestelle des Präsidiums München, der vorgesetzten Direktion und schließlich auch einer vorgesetzten Stelle im Präsidium abgelehnt wurde.

Wir gehen davon aus, dass es sich dabei um keinen Einzelfall handelt, sondern dass das viel mehr Methode und mit ein Grund ist, warum die Bürger dieses Landes nicht einmal annähernd erfahren was sich an der „Asylfront“ abspielt. Das Wenige, das durchsickert wird dann aber auch nur in der Lügenpresse dargestellt, wenn schon Bürger unübersehbar auf die Barrikaden gehen.

Politik, Medien und die Asyllobby – eine volksfeindliche, gesellschaftszerstörende unselige Dreieinigkeit, die uns an den Rand des Abgrunds treibt.

Dank an unsere Leser, die uns durch ihre Courage die Möglichkeit geben diese Mauer zu durchbrechen. An dieser Stelle möchten wir festhalten: Wir versichern allen, die uns Informationen in Wort oder Bild zukommen lassen, absolute Diskretion und Verschwiegenheit in Bezug auf die Identität des Informanten. PI fühlt sich vor allem der Wahrheit uns seinen Lesern verpflichtet.

Hier noch einmal der Kontakt zur Gemeinde:

Gemeinde Planegg
Pasinger Str. 8, 82152 Planegg

Bürgermeister Heinrich Hoffmann (SPD)
Tel: 089 89926-0
» E-Mail: gemeinde@planegg.de [13]

Martin Götz, Ordnungsamtsleiter
Tel: 089 89926-103
» E-Mail: goetz@planegg.de [14]


Wenn auch Sie Ähnliches aus Ihrer Stadt berichten können, dann wenden Sie sich bitte an uns. Schreiben Sie ein paar Zeilen zur Situation. Wenn es Ihnen möglich ist, machen Sie bitte das eine oder andere Foto und schicken Sie es an PI [15]. Dort, wo die Medien aufhören zu berichten, machen wir mit Ihrer Hilfe weiter!

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Antanzende Südländer

geschrieben von PI am in Kriminalität,Lumpen,Lügenpresse,Political Correctness | 151 Kommentare

antaenzer [16]Der Punkt ist nicht nur was beim Karneval der Kulturen geschah, sondern welche Begriffe die Presse jetzt im Zusammenhang mit sexueller Nötigung oder Körperverletzung gebraucht. „Meine Frau wurde beim Karneval der Kulturen von Südländern angetanzt.“ Das klingt doch gleich netter und politischer korrekter als: „Meine Frau wurde gestern von Arabern befingert und drangsaliert.“ Inhaltlich sollen beide Aussagen neuerdings für denselben Tatbestand stehen, und ja, der in Berlin heimische, linksliberale Gutmensch lässt sich von seiner Presse bekanntlich einiges bieten. Was braucht er auch mehr als ein paar wachsweiche Euphemismen um die Belästigung von Frauen und halben Kindern vor sich selbst schönzureden?

(Von Thor Kunkel)

Nachdem sie Anfang 2015 das irre Wort „Willkommenskultur“ aus dem Boden gestampft hatte, leistet Merkels Systempresse erneut dem deutschen Duckmäusertum Vorschub, indem sie (seit der Kölner Horrornacht) konsequent den Begriff „antanzen“ als Synonym für strafrechtliche Sammelbegriffe nach §177, Abs.1 StGB – sexuelle Nötigung, Drohung mit einer gegenwärtigen Gefahr für Leib und Leben, Raub bis hin zu Vergewaltigung – in ihren medialen Täuschungsberichten gebraucht. Dahinter steckt ohne Zweifel die monolithisch mediale Kaste, die noch immer die Meinungsführerschaft für sich beansprucht, weil sie die Medien beherrscht. Ihre Taktik hat sich insofern geändert, dass die Vorfälle nun sofort bekannt gemacht werden: Zwei Übergriffe bei über einer halben Million Besucher… Na dann. Später stellte sich heraus, dass es beim „kunterbunten Straßenfest“ doch mindestens 11 Opfer gab und dass die Polizei mit weiteren Anzeigen rechnet.

Der Berliner Polizeisprecher Thomas Neuendorf nutzte die Gelegenheit vor seinem Multikult-Götzen einen kleinen Kniefall zu machen: „Wir wollten in den sozialen Netzwerken verbreiteten Gerüchten entgegentreten, wonach es sich bei den Tätern um Flüchtlinge handelt.“ – Interessant, Herr Neuendorf, was für eine Polizei ist das eigentlich, die sich um Gerüchte in sozialen Netzwerken kümmert, statt den Tätern vor Ort das Handwerk zu legen? Wieso sagen Sie nicht einfach, dass es nie zuvor bei einem Karneval der Kulturen SO VIELE FÄLLE von sexueller Belästigung gab WIE 2016?

Dass die Täter diesmal aus türkischen oder arabischen Parallelgesellschaften stammten, legt nahe sie gehören zum selben ethnisch-religiösen Gewalt- potential, das die autochthonen Deutschen in ihrem eigenen Land bedroht. Jeder kann sehen, dass es zwischen den sexualisierten Gewaltstraftaten von Köln und den „Antanz-Delikten“ von Berlin einen evidenten Zusammenhang gibt – er heißt arabische und nordafrikanische Männer, die aufgrund ihrer mittelalterlichen, muslimischen Vorstellungswelt jede westlich erzogene Frau verachten und zu Freiwild erklären. Und daraus machen sie, unsere angeblichen Kulturbereicherer, auch keinen Hehl. Diese vor Religionshochmut strotzenden Freibeuter zeichnet im Regelfall das Selbstbewusstsein von kleinen Kolonialherren aus. Dabei ist es unerheblich ob sie kein Hemd auf dem Arsch haben oder ihr Taschengeld, ihr Handy und ihre Bleibe dem deutschen Steuerzahler verdanken. Sie betrachten Deutschland de facto als offenes Land, in dem sie für ihre Familien Lebensraum schaffen – nicht mittels Waffengewalt, sondern unter Ausnutzung des hier herrschenden ideologischen Gleichheitswahns, der davon ausgeht, dass die überalterten und verweichlichten Einheimischen einer Verminderung ihres Lebensstandards (und der Umverteilung ihrer Habe) bis in alle Ewigkeit zustimmen werden. Unter dem Strich kam ja bei Merkel immer weniger für die Deutschen heraus, – Hungerlöhne, unsichere Lebensverhältnisse und stets neue Einschränkungen.

Auch die jungen Deutschen müssen noch immer mit ansehen, wie man ihnen die Zukunft verbaut. Ein rigides, ideologisches Wertekorsett hindert sie daran sich zu wehren. Den Nordafrikanern, die immer noch in sechsstelligen Zahlen übers Mittelmeer kommen, geht es dagegen konkret um die Chance sich ein Sozialticket für ein besseres Leben zu schnappen. In ihrem Universum geht es nicht um humanitäre Werte oder gesellige Gutmenschelei, auch nicht um Recht oder Unrecht, sondern einfach darum zu gewinnen. Zu einem richtigen Sieg gehört in ihrer archaischen Welt auch die Verfügungsgewalt über die Frau des Besiegten.

In seinem kürzlich in der WeLT [17] vom 8. Mai publizierten Artikel schrieb der renommierte Islam-Forscher Bassim Tibi zu diesem Thema:

Im Orient gilt die Frau nicht als Subjekt, sondern als Gegenstand der Ehre eines Mannes. Die Schändung einer Frau wird nicht nur als Sexhandlung und Verbrechen an der Frau selbst betrachtet, sondern eher als ein Akt der Demütigung des Mannes, dem sie gehört. (..) Als Syrer aus Damaskus lebe ich seit 1962 in Deutschland, und ich weiß: Patriarchalisch gesinnte Männer aus einer frauenfeindlichen Kultur lassen sich nicht integrieren.

Was sich auf dem Karneval der Kulturen abgespielt hatte, war demnach ein Aufguss der Schande von Köln. Doch obgleich sich die Warnrufe mehren, hat die deutsche Regierung noch immer nicht reagiert.

Berlins politische Würdenträger hüllten sich daher am letzten Montag erwartungsgemäß in Wolken persönlichen Abscheus. Innensenator Frank Henkel empfand „dieses erniedrigende und frauenverachtende Vergehen“ als „ebenso abstoßend wie kriminell!“ – Ne, Frank, echt jetzt? Du empfindest Straftaten als kriminell, wie kann das nur sein?

Tatsächlich trägt CDU-Mann Henkel die Mitverantwortung für die Verslumung Berlins. Jahr für Jahr sind hier neue No-go-areas entstanden, in denen sich drogenvertickende Asylanten mit dem Faustrecht öffentlichen Raum aneignen, der Begriff „Landnahme“ wäre tatsächlich nicht falsch. Die Polizei beschränkt sich in Berlin inzwischen auf eine reine Regelung, nicht mehr Bekämpfung der Kriminalität. Und auch das ist seit Jahrzehnten bekannt: 20 Prozent aller Gewalttaten gehen in Berlin auf das Konto von nur 1000 türkischen und arabischen Tätern, was etwa 0,3 Promille (!) der Berliner Gesamtbevölkerung entspricht. Im Integrationsbericht der Bundesregierung (sollte der nicht besser Desintegrationsbericht heißen?) bleibt diese Statistik unkommentiert. Auch das Schweigen der grünen Bezirksbürgermeisterin Hermann zu den jüngsten Ausschreitungen verkörperte einmal mehr die Haltung derer, die nach außen hin „Fernstenliebe“ (Norbert Bolz) predigen, doch die Probleme der eigenen Bürger kaltherzig ignorieren. Nur Georg Pazderski, Spitzenkandidat der AfD in der Berlin, erdreistete sich, die Vorfälle während des Karnevals im Tagespiegel kaltschnäuzig zu analysieren: „Sexuelle Übergriffe, Raub und Diebstahl an allen Tagen der Veranstaltung. Polizeiführung und Senatsverwaltung schieben sich die Verantwortung gegenseitig zu. Verantwortlich sind sie letztlich beide, wenn auch die Ursachen tiefer liegen. Es ist das Ergebnis des Versagens von Politik, Medien und Justiz.“

Als einziger Berliner Politiker verwies er auch auf die anfangs erwähnten verwandten Begriffe „Südländer“ und „Antänzer“, die man plötzlich überall liest. Schon ein Herkunftsland namens „Südland“ gäbe es nämlich nicht. Und so ist es. Stärker noch, das Wort Südländer war und ist im deutschen Sprachraum positiv konnotiert, es bezeichnet nämlich Italiener, Spanier und im weitesten Sinne auch Griechen, also europäische Völker. Die Bezeichnung nordafrikanischer und orientalischer Straftäter als „Südländer“ ist daher völlig absurd und entspricht einer Rufschädigung unserer Nachbarn. Wie diffamierend kann eine Presse eigentlich sein, dass sie die Straftaten von afrikanischen Migranten den Völkern Südeuropas unterjubeln will? Auch der Begriff „Antanzen“ stieß Pazderski offenbar im Zusammenhang mit der Berichterstattung zum Karneval auf, die sexuellen Straftäter, schreibt er, seien „keine Antänzer, sondern Verbrecher“. Tatsächlich wurde der Begriff „Antanzen“ erst nach der Maroquinade von Köln im Mainstream etabliert. Er wird seitdem von allen lizenzierten Ereignisdeutern des Zeitgeschehens zur Verniedlichung von Straftaten durch ethnisch-religiöse Horden verwandt. Wer in Zukunft zusammengeschlagen, beraubt oder sexuell genötigt wird, dürfte bald feststellen, dass dieser falsche, aber nett klingende Begriff die Berichterstatter befähigt aus Gewaltverbrechen Kavaliersdelikte zu machen. Vorausgesetzt natürlich, dass der Täter einen Migrationshintergrund vorweisen kann. Deutsche Täter werden weiterhin als Vergewaltiger, Schläger und Schwerstverbrecher bezeichnet. – Offenbart sich in dieser Doppelmoral nicht der ganze Wahnsinn von Merkels Unrechtssystem mit seinem Presserat, der noch immer die Direktiven der Siegermächte von ’45 befolgt?

Ein Wort zum Presserat, der es überhaupt ermöglicht hat, dass heute Begriffe wie „Antanzen“ und „Südländer“ im Blätterwald Deutschlands kursieren: Dieser „private Verein“ ohne jedwede juristische Kompetenz – verhindert seit 1956 eine adäquate Berichterstattung über die exponentiell zunehmende, ethnische Gewalt gegen Deutsche. Selbst nach der Massennotzucht von Köln zeigte dieser mit Steuergeldern finanzierte Unrat keinerlei Einsicht, seine so genannten „Diskriminierungsrichtlinien“ zu lockern. Solange es hier nicht zu einem radikalen Kehraus kommt, ist in Deutschland eine normale Berichterstattung zum Zeitgeschehen einfach nicht möglich.

Aber immerhin haben die Übergriffe beim Multikulti-Karneval eines deutlich gezeigt, das Problem mit den jungen, muslimischen Männern – ganz gleich ob sie nun gerade eingewandert oder längst ansässig sind – hat sich keineswegs in Luft aufgelöst hat. Der „molekulare Bürgerkrieg“ den Enzensberger 1993 prognostizierte – soll heißen, das multiple und alltägliche Behauptungsritual zwischen Zuwandern und Einheimischen, – die vielen kleinen und kleinsten „Explosionen“ von körperlicher Gewalt und Bedrohung einheimischer Frauen, dürften den autochthonen Deutschen das Leben in ihrem eigenen Land gründlich verleiden. Und genau das ist ja die Absicht hinter Merkels irrem Menschen-Experiment, von dem sie sich die Auflösung des ungeliebten „Täter-Volkes“ in einer bastardisierten, entrechteten und verblödeten Menschenmasse verspricht: Aus den einst stolzen Deutschen, den „Herrenmenschen“ der 40er Jahre, sollen nun endlich die bereits 1945 von US-Militärs höhnisch prophezeiten „Nigger Europas“ heran gezüchtet werden; diesem perfiden Plan hat die jüngere, moralin-vergiftete Generation der WillkommensklatscherInnen herzlich wenig entgegenzusetzen, sie tolerieren sich lieber zu Tode.

Für die jungen, muslimischen Einwanderer ist der tägliche Affront des Kartoffel-Deutschen dagegen der gangbare Weg mit Muskeln und Mut dem einheimischen Kuffar seinen Platz an der Sonne streitig zu machen. Dass dies zum Wohlgefallen Allahs geschieht, entschuldigt zu ziemlich alles an schmutzigen Tricks. Nirgends in Deutschland ist die islamische Graswurzelbewegung bereits so spürbar wie hier in Berlin und sollte eine deutsche Regierung den Bau von Moscheen verbieten, es würde zu schlimmsten Ausschreitungen kommen. Ein gemäßigter Muslim mag noch in der Lage sein in den Ungläubigen menschliche Nutztiere zu sehen, der politische Islamist – und das sind die meisten – bereitet heimlich den Ghettokrieg vor. Man muss nicht die Aufsätze von Huldreich Schwertlieb („Der Krieg der Zukunft“) kennen, um zu ahnen was Deutschland die nächsten Jahrzehnte bevorstehen wird, wenn die von Übersee gesteuerte Polit-Clique um Frau Merkel (in der eigentlich nur noch die „neue“ Lindner-FDP fehlt), ihren Kurs ungehindert fortsetzen kann.

Der Kampf um ein neues Deutschland – er wird dann tatsächlich kein Kampf der Begrifflichkeiten mehr sein, sondern auf der Straße stattfinden müssen, – Mann gegen Mann im Kampf um die Straßenhoheit zwischen der angestammten Bevölkerung und den Neusiedlern. Damit sind keine militärischen Auseinandersetzungen gemeint, sondern ein irreguläres Gemenge aus alltäglichen Animositäten – sprich Anpöbelungen, Handgreiflichkeiten und Übergriffen auf deutsche Frauen, wie jetzt in Berlin. Sie dienen letztlich der finalen Demoralisierung des Gegners.

Fazit: Nach der April dieses Jahres von Nordafrikanern veranstalteten Treibjagd auf eine Deutsche (auf dem RAW-Gelände in Friedrichshain), scheint sich mit den sexuellen Übergriffen beim Karneval der Kulturen – ein erschreckender Trend in Berlin abzuzeichnen, den die grünlinke Verschleierungspresse einfach mit neuen Begriffen kaschiert. Denken Sie daran wenn Sie das nächste mal von „dunkelhaarigen Südländern“ und „geschickten Antänzern“ lesen, – an den Unzumutbarkeiten, die der Umbau Deutschlands zum Vielvölkerstaat mit sich bringt, hat sich nichts, aber auch nicht das Geringste geändert.

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Bonner GA stellt sich Lügenpresse-Vorwürfen

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 15 Kommentare

generalanzeigerdiskussion [18]Stecken die etablierten deutschen Medien in einer Glaubwürdigkeitskrise? Dieser Frage wollte der Arbeitskreis Europa-, Außen- und Sicherheitspolitik der Bonner CDU am 23. Februar in einer Podiumsdiskussion im Funkhaus der Deutschen Welle nachgehen. Nicht nur die „Lügenpresse“- Rufe auf Pegida-Demonstrationen seien Anlass, das Thema kritisch zu hinterfragen, so Organisator Wolfgang Quirin (CDU). Etwa 50 Bürger waren der Einladung gefolgt.

(Von Verena B., Bonn)

Podiumsteilnehmer waren Alexander Kudascheff, Chefredakteur der Deutschen Welle, Dr. Helge Matthiesen, Chefredakteur des General-Anzeigers (GA) und Jürgen Wahl, freier Journalist und Buchautor, einst Büroleiter des CDU-Generalsekretärs Bruno Heck und deutscher Sprecher der Christlichen Demokraten (EVP-Fraktion) im Europäischen Parlament (auf dem Foto von li nach re zu sehen: Alexander Kudascheff, Wolfgang Quirin, Dr. Helge Matthiesen und Jürgen Wahl). Ferner war auch der linke GA-Pressehetzer Andreas Baumann mit seiner systemgesteuerten Berichterstattung über die Bogida am 15. Dezember 2014 [19] als Podiumsteilnehmer angekündigt, kam aber nicht.

Dem Vorwurf „Lügenpresse“ widersprachen zunächst selbstverständlich beide Chefredakteure energisch. Im Verlauf der Diskussion wurden dann aber verschämt Versäumnisse und Fehler eingeräumt, um des Bürgers Unmut etwas zu beschwichtigen.

Einer Umfrage von YouGov für die „Zeit“ zufolge beurteilen nämlich inzwischen schon 47 Prozent der Leser die Berichterstattung als zu einseitig, 40 Prozent halten sie für unabhängig und objektiv, während 13 Prozent keine Meinung zu dem Thema haben. Als erklärter CDU/EUdSSR-Freund empörte sich der „Journalist“ Wahl, dass in den Presse-Kampagnen [22] gegen seinen Freund Jean-Claude (Juncker) alles erfunden sei, um den Eigen-Interessen des honorigen EU-Politikers zu schaden. Ein weiteres Thema war u.a. auch das gelobte Freihandelsabkommen TTIP, bei dem allerdings wenig Transparenz bezüglich seiner großen Vorteile herrsche.

Die überwiegend linke Berichterstattung der Medien erklärte Kudascheff damit, dass 35 Prozent der Journalisten Grüne, 26 Prozent SPD-Wähler (und damit auch links) seien und noch weniger Konservative CDU-Positionen vertreten. Konservative Standpunkte verlören auf diese Weise zunehmend an Einfluss, und einen Gerhard Löwenthal gäbe es eben auch nicht mehr. Im Übrigen ginge das Vertrauen der Bürger in Parteien, Gewerkschaften und Kirchen zunehmend verloren, insbesondere was die gebildeten Leser betreffe, die die Berichterstattung in den Medien für einseitig und politisch gelenkt halten. Sogar der ADAC habe ja inzwischen „verschissen“!

Über die Konsequenzen des schnellen Internets für die Tageszeitungen wurde eingehend diskutiert. Der etwas sehr gestrig wirkende Herr Wahl bezeichnete die Internet-Informationen zum Teil als falsch und qualitativ minderwertig. (Diese Transparenz, die die Lügerei der Presse auf diese Weise zunehmend entlarvt, ist natürlich höchst lästig.) Matthiesen verwahrte sich gegen „Verschwörungstheorien“ (die sich allerdings bisher in vielerlei Hinsicht – u.a. bei Islamisierung, Massenzuwanderung, Euro-Krise und ihre Folgen – bisher leider bestätigt haben).

Kudascheff stellte die Frage, ob es den General-Anzeiger in zehn, elf Jahren überhaupt noch geben werde. Dem widersprach Matthiesen natürlich und führte an, insbesondere die „Heimatthemen“ (lokale Berichterstattung, Veranstaltungen, Anzeigen) wären immer interessant für den Leser. Als Mehrwert zu den schnellen Internet-Informationen habe die Printpresse den Vorteil einer genaueren Recherche (geprüfte Infos) und könne eine Analyse der internationalen Nachrichten („Was bedeutet das für uns Bonner?“) vornehmen.

Zur Berichterstattung über die Pegida-Demonstrationen sagte Kudascheff überraschenderweise, dass es sich hier um „ein eklatantes Versagen des Berufsstands“ handele. In kompletter Hysterie nutze die Presse alle Varianten aus, um „recht zu haben“. Aufgrund der überhand nehmenden Programmbeschwerden habe man darüber hinaus bei der Deutschen Welle zusätzliche Mitarbeiter einstellen müssen, um entsprechend reagieren zu können.

Beim General-Anzeiger geht man mit Leser-Beschwerden bekanntlich auf ganz andere Art um: Man beantwortet diese gar nicht und schickt eingehende E-Mails mit dem Hinweis „Annahme verweigert [23]“ einfach zurück.

Die von dieser Sperrung betroffenen zwei Leser waren zugegen und sprachen Matthiesen darauf an. Dieser leugnete, nicht geantwortet zu haben und wollte zumindest den einen Leser gnädig wieder „entsperren“. Der empörte sich aber noch einmal über die unverschämten Beschimpfungen des Redakteurs Baumann. Matthiesen wollte die Beschwerden nach der Veranstaltung mit dem Leser klären, was jedoch nicht geschah: Dem Chefredakteur war der langjährige und sehbehinderte Leser offenbar völlig egal. Er meinte, er habe die Sache ja nur übernommen und von seiner Seite her sei alles gesagt.

In der sich anschließenden Teilnehmer-Diskussion wurde gefragt, warum der GA bei der Berichterstattung über Kriminalität permanent die Herkunft der Täter verschweige. Matthiesen entgegnete, dass die Benennung nicht nötig sei, wenn es sich um Straftaten handele, die auch Deutsche hätten begehen können. Bei der Berichterstattung über den Miri-Clan in Bremen spreche man ja ausdrücklich von libanesischen Kriminellen.

Ein Teilnehmer empörte sich über die vorausgegangene Aussage von Matthiesen, ein Weglassen von Informationen sei nicht so dramatisch. Damit hatte sich der Herr Chefredakteur ja bestens dahingehend geoutet, dass das Prädikat „Lügenpresse“ auch für sein Blatt genau zutrifft. Den Vorwurf, ganz bewusst bestimmte Dinge zu verschweigen, wies er natürlich nachdrücklich zurück.

Da Matthiesen zuvor meinte, man müsse „Ross und Reiter“ benennen, fragte eine andere Teilnehmerin, warum man das dann nicht tue und warum man die Bürger für so unmündig hält, dass man ihnen nicht die Wahrheit sage.

Da die brennenden Themen wie Islam und Islamisierung nicht auf den Tisch kamen, stellte ich mich als PI-Reporterin vor, lobte zunächst die in letzter Zeit wesentlich verbesserte und kritische Berichterstattung des GA über den verfassungsfeindlichen und radikalen Islam und wies darauf hin, dass der ehemalige Hofschreiber und – Bückling des Rats der Muslime, Frank Vallender, ja nun endlich auch etwas kritischer berichte. Sehr verärgert stellte ich jedoch fest, dass der GA bezüglich der Pegida-Berichterstattung nun schon wieder lüge, indem er falsche Teilnehmerzahlen auf beiden Seiten nenne und nur über die faschistischen Gegendemos berichte, aber gar nicht auf die von Pegida/Bogida propagierten Inhalte eingehe. Dasselbe habe man ja seinerzeit bei der Berichterstattung über Kundgebungen und Demos von PRO NRW auch gemacht, indem man sich mit den linken (Anti-) faschisten solidarisiert und nur über deren Gegendemos berichtet habe.

Da flippte der freie Herr Journalist Wahl aus und schrie: „Das sind ja auch alles Nazis, wie sich auf der Bogida herausgestellt hat“ – wo, wie er einer Teilnehmerin nach der Veranstaltung berichtete, antisemitische Vorträge gehalten worden seien (!). Das Publikum applaudierte artig und systemkonform. Diese Nazis müsse man „bekämpfen“.  Ja, sagte ich, man solle sich doch gleichermaßen mal um die Moslem-Nazis und ihre großen, antisemitischen Demos im letzten Sommer kümmern. Darüber lese man nie etwas in den Zeitungen. Diese Hinweise zeigten leider keine Wirkung. Herr Matthiesen fragte lediglich, warum ich bei PI unter einem Pseudonym schriebe. Ich klärte ihn darüber auf, dass ich als Islamkritikerin natürlich wie viele andere Aufklärer politisch verfolgt werde und im Anschluss an die blutigen Angriffe der Moslems auf unsere Demokratie im Mai 2012 in Bonn auch im Visier muslimischer Mörder stehe. Keiner sagte nichts dazu, was sollte man auch dazu sagen.

Die Teilnehmerin, die sich immer noch maßlos darüber ärgerte, dass sie von Herrn Wahl als Nazi bezeichnet wurde, weil sie an der Bogida teilnahm, (sie und niemand sonst hatte dort etwas von antisemitischen Äußerungen mitbekommen, das muss Herr Wahl wohl geträumt haben), wollte den Nazi-Jäger nach der Veranstaltung noch einmal auf das Thema „Ich habe an Bogida teilgenommen, also bin ich ein Nazi“ ansprechen. Sie merkte aber, dass dieser nicht zuhören wollte und brach daraufhin das Gespräch ab. Offenbar hatte Herr Wahl vollkommen vergessen, dass ja seine linken Freunde, Stalinisten, Bolschewisten und Kommunisten die Judenhasser sind. Und vielleicht hatte er während der Bogida ja auch nur auf der falschen Seite gestanden und alles etwas durcheinandergebracht. Eine andere Teilnehmerin (die ganz sicher nicht auf der Bogida-Demo war) fand die hanebüchene Berichterstattung des Redakteurs Baumann völlig korrekt, worauf einige BesucherInnen, die selbst auf dieser Demo waren, politisch unkorrekt ganz laut lachten.

Das war wieder einmal eine völlig überflüssige Veranstaltung, die man sich hätte sparen können, denn die meisten Journalisten haben ohnehin kein Gewissen, wie auch Herr Kudascheff bestätigte, als er sagte, sie alle hingen vom „Kartell der Mächtigen“ ab.

Die 300 Angestellten der Deutschen Welle, die zuvor am Nachmittag auf dem Bonner Münsterplatz gegen die Entlassung von Mitarbeitern in Bonn und Berlin sowie die Streichung von zehn der bislang 30 Sprachen [24] im Programmangebot demonstrierten, hatten im Übrigen Erfolg: Ihr Etat wird ab 2016 um zwölf Millionen Euro erhöht, was wieder einmal bestätigt: „Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt!“

Wer Herrn Wahl schreiben will, kann das hier:
» E-Mail: post@jwahl.de [25]

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Das ist der islamische Mörder von Nizza

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Lügenpresse | 137 Kommentare

mohamed_B.Nun hat der Mörder ein Gesicht [26] (Foto). Das Bild oben ist eine Kopie seiner Aufenthaltsgenehmigung [27]. Mohamed L. Bouhlel wurde am 31. 1. 1985 in Msaken, nahe der tunesischen Küstenstadt Sousse [28] geboren. Und auch wenn er, wie Nachbarn sagen, Alkohol getrunken [29] und keine Moschee besucht habe – er war Moslem. Er wuchs auf mit dem Islam und dem ihm eigenen Hass. Er soll seine von ihm getrennt lebende Frau geschlagen und seine drei Kinder vernachlässigt haben. Die Nachbarn beschreiben ihn als unfreundlichen, verschlossenen Mann, der den Kindern Angst machte. Bouhlel war u.a. wegen bewaffnetem Raub und häuslicher Gewalt vorbestraft. Es heißt, er sei depressiv gewesen. Letzteres, und dass ein Nachbar ihn als „nicht gläubig“ beschrieben hatte, wird von der Systempresse gierig in Beschlag genommen, groß aufgemacht als „Beweis“, dass das Massaker von Nizza, bei dem 84 Menschen starben und über 200 verletzt wurden, nichts mit dem Islam zu tun haben kann. Hat es doch! (lsg)

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Suche nach zionistischen „PI-Nazis“ in Israel

geschrieben von PI am in Israel,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,PI,Video | 166 Kommentare

[30]Ein abgehalfterter Bundestagsabgeordneter der Grünen hat viel überalimentierte Zeit und schaut insofern auch gerne einmal bei der wichtigen ideologischen Konkurrenz von Politically Incorrect rein – das lohnt tatsächlich immer. Und siehe da – das grüne Weltbild wackelt: die „Nazis“ von PI reisen nach Israel [31]. Und das auch noch zionistisch. Das kann man als ganz besonders moralisch hochstehender, wenn auch abgehalfterter grüner Politbonze nicht zulassen, daß es Interesse an bzw. Liebe zu Israel gibt, denn wie wahre Liebe aussehen darf, weiß diese Partei nur zu gut: „moralisch Einwandfreie“ möchten den im wirklichen Leben gestandenen PI-Lesern erklären, was echte Anständigkeit heißt.

Der Reiseveranstalter wird recherchiert, bedrängt, erpreßt, bedroht, so daß dieser es als Jude und Israeli in Deutschland (!) nicht mehr wagen kann, anständige, im Leben erfolgreiche Israelfreunde jeder Couleur dorthin zu bringen. Interessant, daß es eine Partei gibt, die sich tatsächlich erdreistet, den Menschen mit allen Mitteln aufzwingen zu wollen, wie sie (Israel) zu lieben haben (gerne „kritische Freundschaft“, muß aber ausgewogen zu den Arabern sein…). Und überhaupt, mit dem Thema „Liebe“ kennt man sich bei jener Partei ja besonders gut aus.

Die Reise findet, trotz oder vielleicht auch wegen eines schnell noch initiierten Kumpel-Artikels im Spiegel [32], gut besucht statt und ist auch inhaltlich ein großer Erfolg: Menschen werden das Judentum und das Land Israel nahegebracht, die ohne PI vielleicht nicht dorthin gereist wären oder auch nur von dem attraktiven Programm [31] angezogen wurden, nämlich Israel nicht nur aus dem Blickwinkel „kritischer Freunde“ zu sehen, sondern aus dem echter Freunde. Und die kann Israel brauchen. Denn wer jene Art „kritischer Freunde“ hat, braucht keine Feinde mehr.

Da aber alles nichts gegen PI hilft, wird ein zahlender Freelance-Journalist eingeschmuggelt, der nun in der Gruppe mit einer falschen Identität mitreist, ebenfalls eine Spende an PI aus seinem Reisepreis mitfinanziert (Dank auch für kleine Spenden) und nun natürlich für seine Auftraggeber für seine erheblichen Spesen „Nazis“ finden muß. Denn bald ist Bundestagswahl und die Qualitätspresse im Wahrheitsministerium muß langsam zu Fake-Hochform auflaufen.

Damit tut sich der Herr Journalist auf der zionistischen Reise aber schwer: mit Mühe werden irgendwelche Gesprächsfetzen mit dem ausdrucksverzerrten Gesicht des Betroffenheitsjournalisten zu Nazi-Nähe und „Holocaustleugner“ umfabuliert: denn selbstverständlich finden sich typische Nazi-Holocaustleugner auf einer Zionisten-Reise in Israel gerade in Yad Vashem zusammen. Natürlich dort. Aber die Auftraggeber brauchen Ergebnisse [33] – egal wie.

Da die Reisegruppe gestandener Menschen mit Israelsympathie wahrlich weniger zu verbergen hat als so manch einer der Initiatoren hinter der „zionistische Nazis werden in Israel entlarvt“-Kampagne, wird der Herr Inkognito-Qualitätsjournalist für das Periodikum quasi zurückgebliebener Bravoleser [34] auch in seinem Räuber- und Gendarm-Spiel nicht groß hinterfragt. Als akkreditierter Journalist wäre er auf der Reise willkommen gewesen, hätte sich aber als linker Gesinnungsschreiber [35] vielleicht nicht so recht wohl unter gestandenen konservativen Israelfreunden gefühlt. Wie auch immer.

Interessant im Ergebnis, daß vor lauter Zionistische-Nazis-Identifizierungsanstrengungen der Herr Qualitätsjournalist von Israel und seinen tollen Menschen, seiner Freiheit, seinen hübschen, nicht unterdrückten Frauen, seinen freundlichen, natürlichen westlichen Menschen, seiner Pressefreiheit und seiner mutigen Brückenkopf-Wehrhaftigkeit, letztere auch und gerade für unsere Kultur des Abendlandes, offensichtlich nicht beeindruckt war.

Anscheinend haben Linksgrüne wohl doch andere Vorstellungen von Freundschaft. Ob Israel damit wirklich etwas anfangen kann?

Auf jeden Fall können Israel-Interessierte mit einer weiteren PI-Reise dorthin etwas anfangen: eben ein etwas anderes Programm für Zionisten, echte Freunde Israels und solche, die es noch werden möchten:

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Je suis Putin!

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Lügenpresse,PEGIDA,Propaganda,Russland,Syrien,Türkei,USA | 282 Kommentare

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Warum? Muss man das noch erklären? Wer das nicht versteht, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen!

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Führen Senioren Deutschland in den Abgrund?

geschrieben von PI am in Deutschland,Lügenpresse | 237 Kommentare

senioren_wahl [37]Eine sehr provokante These. Dennoch entbehrt sie nicht einer gewissen Wahrscheinlichkeit. Zweifellos entwickelt sich die Alterspyramide [38] im bunten deutschen Lande seit etwa 2010 im oberen Bereich zunehmend flacher, d.h. wir haben zwischenzeitlich sehr viel mehr „ältere Semesters“ unter unseren Mitbürgern, als noch vor einigen Jahren. Da diese oftmals noch eine andere Art der gesellschaftlichen Sozialisation erfahren haben, weisen sie eine überdurchschnittlich hohe Disziplin bei der Wahlbeteiligung auf und stellen dabei aktuell fast 34 Prozent aller Wahlberechtigten [39].

(Von Cantaloop)

Sie wuchsen ohne die allgegenwärtigen elektronisch-digitalen Kommunikationsmittel auf und sind es demzufolge noch gewohnt, sich auf traditionelle Art und Weise – sprich aus TV, Radio, Büchern, oder auch der Tageszeitung informieren zu lassen.

Man hat im fortgeschrittenen Alter weitaus mehr Vertrauen in die Obrigkeit und Politik und glaubt häufiger an die natürlichen Regulative in Demokratie und Natur. Das ist evident. Dieser Sachverhalt trug auch in der Vergangenheit stets zur politischen Willensbildung dieser Generation bei und hat sich im Grunde in dieser Form auch bewährt. So weit, so gut – bis die Millenium-Jahre anbrachen und einem die Meldungen der üblichen Nachrichtendienstleister nicht mehr ganz so unvoreingenommen erschienen, wie zuvor. Eine Vielzahl der Medien begleitete die wechselnden Regierungen fortan immer sehr „wohlwollend“. Die einst so freie Presse mutierte zum „Hofberichterstatter“.

Und vor allem unsere ältere, teilweise unkritischere Generation wurde dadurch sehr geschickt mit auf die manipulative Reise genommen.

Ein klein wenig Altersstarrsinn, etwas Vergesslichkeit, gepaart mit dem schleichenden Verlust der selbstreflexiven Kräfte und dies oftmals noch einhergehend mit dem „Besserwisser“- Credo; „so hat man es früher schon gemacht, so soll es auch in Zukunft sein“ hat so manch älteren Zeitgenossen zuverlässig davon abgehalten, sein Wahlkreuz bei „alternativen“ Parteien zu setzen.

So steht doch in der Bildzeitung, der TAZ und auch in der Zeit unisono, dass bei den „Blauen“ nur „Ewiggestrige“ und „Nazis“ verortet sind. Und mit denen will man natürlich nichts zu tun haben. Das wissen wir besser! Also wird trotz aller Unzulänglichkeiten eben wieder die CDU oder SPD gewählt. So wie die Bündnis-Grünen ihre Stammwählerschaft aus blind ergebenen Beamten, kadavergehorsamen Lehrern plus ein paar grau gewordenen Alt-68er Revoluzzern und deren Nachwuchs generieren – so zuverlässig wählt ein nicht zu unterschätzender Anteil unserer Prä-Internet-Generation, die in den 40er bis 50er Jahren und davor geboren wurden, ihre gewohnten Systemparteien. Und vor allem die Union profitiert von den ihnen treu ergebenen Rentnern, wie keine andere Partei.

Dies soll wohlgemerkt keinesfalls ein Pauschalurteil darstellen. Selbstverständlich gibt es reichlich aktive und gebildete „Senioren“, die durchaus in der Lage sind, sich vielschichtig zu informieren. Aber eben auch eine gewisse „kritische Masse“ an jenen Leichtgläubigen, die so schnell Opfer unserer raffinierten „Einheitspresse“ werden können und deren Meldungen oft unhinterfragt hinnehmen, weil es ja „so in der Zeitung stand“, bzw. „im Fernsehen“ kam. Sicherlich kennt jeder den einen oder anderen aus dem Verwandten/Bekanntenkreis, auf den das zutrifft.

Bei ARD und ZDF wird doch auch zumeist positiv über den zusammengerückten Altparteien-Block ohne faktische Opposition berichtet – nur vor den vermeintlich Rechten wird stets gewarnt. Alle anderen Gefahren fürs Land sind demnach vernachlässigbar. Nur die „bösen Rechten“ stellen ja laut den selbsternannten „Qualitäts-Medien“ immer noch, und vermutlich für alle Zeit, die größte Gefahr dar. Auf Basis dieser zutiefst dogmatischen und dennoch lückenhaften Informationen findet heutzutage die politische Willensbildung unserer „Best Ager“ statt. Und an den Schulen und Universitäten tragen die „sich durch die Institutionen geputschten“ linken Lehrer, Dozenten sowie deren willfährige Helfershelfer ihren Teil dazu bei, die nachfolgende, jüngere Generation analog zu indoktrinieren. Und das nicht ohne Erfolg, wie wir alle wissen.

Wer sich nicht unabhängig informieren kann, mag sehr leicht Opfer dieser perfiden Strategie unserer politischen „Elite“ und deren gleichgeschaltetem Presse-Appendix werden. Zumal es momentan vollkommen gleichgültig wäre, ob wir von CDU, SPD oder einem bevorstehenden „Bündnis“ aller Parteien inklusive der „Linken“ regiert würden. Oder von Claudia Roth als Kanzlerin. Im Ergebnis wären sie alle gleich. Deutschland in der Form, wie wir es als unsere geschätzte Heimat kennen, wird „abgewickelt“, verschwindet irgendwann – und der (politische) Islam wird in der Zukunft des Landes eine maßgebliche Rolle spielen.

Also, liebe Generation 60 plus-X; bitte informiert Euch vielfältig, seid vor allem kritischer gegenüber den Systemmedien und hinterfragt jene Dinge genauer, die Euch nicht so ganz koscher vorkommen. Sonst könnte das blinde Vertrauen an das vermeintlich „Gute“ und „Bewährte“ Euer (politisches) Vermächtnis und vor allem die Konsequenz des daraus resultierenden Wahlverhaltens für die nachfolgenden Generationen autochthoner Deutscher grausam sein. Wenn Ihr weiterhin wie bisher stur CDU und SPD wählt und kein Umdenkprozess stattfindet, dann ist unser Land verloren. Es bleibt dann am Ende nichts außer Chaos, Sozialismus, Überwachung und darüber hinaus: Islam satt.

Und auch wenn es Euch nicht mehr direkt betreffen sollte; das könnt ihr nicht wirklich wollen!

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Ulfkotte: Warum ich mich dafür schäme, ein Deutscher zu sein

geschrieben von kewil am in Deutschland,Grüne,Lügenpresse,Rote Socken | 72 Kommentare

Deutschland stand einmal für Fortschritt, für Dichter und Denker, für die hohe Kunst von Ingenieuren, für medizinische Leistungen, für Tüftler und für jene, die Lösungen für unlösbar erscheinende Probleme anbieten. Die ganze Welt schaute noch vor wenigen Jahren neidisch auf unsere stabile Währung. Polizei und Bundeswehr konnten unsere Sicherheit garantieren. Unsere Kinder bekamen die beste Ausbildung der Welt. Und die Älteren hatten ein Leben in Würde. Die Grünen und Roten Khmer haben aus diesem Land zusammen mit der Lügenpresse in den letzten Jahren einen afroorientalischen Multikulti-Gender-Basar gemacht, auf dem das alles zerstört worden ist… (Fortsetzung hier! [40] Wie immer mit sehr, sehr vielen Links zum Thema!)

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Studie zeigt die mediale Manipulation der Viruskrise

geschrieben von libero am in Altmedien,Corona,Fake News,Lügenpresse | 37 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Zwei Passauer Kulturwissenschaftler, Dennis Gräf und Martin Hennig, haben in einer aktuellen Studie das aufgezeigt, was kritischen deutschen Fernsehschauern schon längst gewiss ist:  Die inzwischen ungezählten Corona-Sendungen von ARD und ZDF strotzen nur so von medialen Manipulationen im Sinne der Regierungslinie, Angst, Schrecken und Einschüchterung zu verbreiten.

Selbstverständlich würden die beiden Autoren ihre Arbeit selbst nicht so charakterisieren, wollen sie doch ihre universitären Positionen nicht aufs Spiel setzen. Schon jetzt ist die Aufregung groß genug, denn die hochbezahlten Manipulatoren in den beiden faktischen Staatssendern fühlen sich ertappt und protestieren.

Gräf und Hennig haben sich zwischen Mitte März und Mitte Mai 2020 mehr als 90 Ausgaben von „ZDF Spezial“ und „ARD Extra“ nicht nur genau angeschaut, sondern auch anhand von Bild und Wort analysiert. Das Ergebnis ihrer Arbeit hat den Titel „Die Verengung der Welt. Zur medialen Konstruktion Deutschlands unter Covid-19 anhand der Formate ARD Extra – Die Coronalage und ZDF Spezial“ [41].

In einer Pressemeldung der Universität Passau [42] werden als wesentliche Ergebnisse der Studie folgende hier ungekürzt zitierte Punkte genannt:

Krisenerhaltung durch Rhetorik der Krise: Die Krise ist zum einen Thema der Sendungen, zum anderen auch das leitende erzählerische Muster, das durch eine sich wiederholende krisenhafte Bildsprache verstärkt wird. Die aus den jeweiligen Themen resultierenden Problemstellungen würden „auf der Inszenierungsebene im Zusammenspiel zu einer vollständig negativen Weltsicht übersteigert, die kein primär inhaltliches, sondern ein rhetorisches Phänomen bildet“ – und zugleich die Legitimation für weitere Sondersendungen in dichter Taktung liefere.

Dominanz des Leistungsprinzips: Gerade in der Darstellung der Auswirkungen auf private Familiensituationen wird ein Leistungsideal betont, das um außerfamiliäre Werte wie Produktivität, Effizienz und Pflichterfüllung kreist. „Das Familienleben in der Krise verkommt so zur Nicht-Zeit, die schon darüber abgewertet ist, dass sie nicht den üblichen gesellschaftlichen Maximen folgt“, resümiert die Studie.

Teilweise Fiktionalisierungsstrategien: Unter diesem Begriff fassen die beiden Forscher ästhetische Prinzipien zusammen, die „auf die Bildwelten apokalyptischer Endzeiterzählungen verweisen“ – z.B. Bilder verwaister Orte und Geschäfte oder das „aus Virenthrillern gespeiste Motiv des zeitlichen Wettlaufs um die Entwicklung eines Impfstoffes“.

Am Beispiel eines ZDF-Beitrags über die Situation in New York zeigt die Analyse im Detail auf, wie mit Inszenierungsstrategien gearbeitet wurde, die üblicherweise nicht in Dokumentationen, sondern eher in Hollywood-Blockbustern zu finden sind.

Insgesamt stellen Gräf und Hennig auf Grundlage der untersuchten Kriterien eine Tendenz der Sondersendungen „zur Affirmation der staatlichen Maßnahmen“ fest, eine tiefergehende Kritik an den von der Politik getroffenen Maßnahmen bleibe aus. „Wir sagen damit nicht, dass diese Sendungen staatshörig sind, es werden ja durchaus kritische Fragen gestellt“, so Hennig. Die grundsätzliche Annahme, dass die Maßnahmen verhältnismäßig, angemessen und zielführend seien, würde jedoch nur selten hinterfragt.

Soweit das Zitat aus der Pressemeldung. Wie gesagt: Für kritische Beobachter der medialen Darstellung der Viruskrise alles keine Überraschung. Doch schön, dass nun auch in einer wissenschaftlichen Studie so präzise und empirisch abgesichert belegt zu bekommen. Die Redaktionstäter von ARD und ZDF sind „not amused“. Gut so.

» Die vollständige Studie „Die Verengung der Welt“ kann hier runtergeladen [41] werden


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [43] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [44] erreichbar.

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