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Video: Anne Will – Gauland vs. Maas

Die Hetzkampagne der FAZ gegen Alexander Gauland ist heute Abend um 21.45 Uhr Anlass für den Anne Will-Talk in der ARD [1]. Sie nimmt in scheinbarer Ignoranz der Tatsachen Bezug auf „Gaulands Äußerungen zu Nationalspieler Jérôme Boateng“ und fragt: „Wer schürt hier welche Ressentiments? Und wie rassistisch ist Deutschland im Jahr 2016?“ Geradeso als ob erstere Frage nicht gerade in diesem Fall völlig klar beantwortet wäre. Die Rassistenkomponente darf, um die Richtung vorzugeben, natürlich nicht fehlen. Aber zumindest darf der betroffene AfD-Politiker sich in der Sendung äußern. Die weiteren Gäste sind: Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), Eckart Lohse (Lügenjournalist der FAZ), Bilgin Ayata (Migrationsforscherin) und der Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt. Das könnte interessant werden.

» Forum [2]
» mail@annewill.de [3]

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Der Zwischenruf, den keiner hörte

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 75 Kommentare

[4]Medien und Kartellparteien scheinen eine neue Offensive gestartet zu haben, um die einzige Oppositionspartei in Deutschland zu diskreditieren. Momentan vergeht kein Tag ohne den Versuch, eine neue AfD-Sau durchs Dorf zu treiben. Allerdings stellt man sich bei der Konstruierung angeblicher Skandale so dilettantisch an, dass die Vorwürfe zum Bumerang werden. Nach der Gauland-Farce folgt nun ein nicht weniger absurder Unsinn. Der Vorwurf: Der Landtagsabgeordnete der AfD in Sachsen-Anhalt, Andreas Gehlmann (Foto), soll während einer laufenden Landtagssitzung per Zwischenruf eine Gefängnisstrafe für Homosexuelle in Deutschland gefordert haben.

(Von Buntlandinsasse)

Den Stein ins Rollen brachte dazu die Abgeordnete der Linkspartei, Henriette Quade, die auf Twitter diesen Vorwurf erhob und als Beweis den vorläufigen stenographischen Bericht der Sitzung postete:

sitzungs_proto [5]

Ein Abgeordneter der AfD fordert, öffentlich im Landtag, in Deutschland eine Gefängnisstrafe für Homosexuelle einzuführen, ohne dass es zu Aufruhr und spontanen Protesten im Plenarsaal kommt? Ohne dass irgendein Parlamentarier darauf reagiert und sich empört? Ohne dass auch nur einer der anderen 86 Abgeordneten dies zur Kenntnis nimmt? Eigentlich kann man an dieser Stelle aufhören, den Fall weiter zu verfolgen. Aber natürlich lassen sich die Medien so eine Vorlage nicht entgehen. Während man in Köln oder Darmstadt „erstmal alle Fakten prüfen mußte“, reicht hier z.B. der WELT [6] der Vorwurf einer Abgeordneten, um die große Trommel zu rühren, ohne den Widerspruch zu thematisieren.

Die AfD-Fraktion Sachsen-Anhalt hat mittlerweile mit einer Stellungnahme auf die Vorwürfe [7] reagiert. Demnach hat Gehlmann diesen Satz zwar gesagt, allerdings an einer völlig anderen Stelle, als es das vorläufige(!) Protokoll wiedergibt. Seine Aussage bezog sich sinngemäß darauf, dass in anderen Ländern Homosexualität nicht provokant zur Schau gestellt wird und man damit nicht hausieren geht. Das klingt allein schon dadurch plausibler, weil es die fehlende Empörung deutlich logischer erscheinen läßt, ist an dieser Haltung nun mal nichts anstößiges zu finden.

Lediglich die WAZ thematisiert die offensichtlichen Ungereimtheiten [8] und hebt sich damit, überraschenderweise, von der allgemein einseitigen Berichterstattung ab:

Für die Darstellung der AfD spricht, dass es in der Sitzung keinerlei erkennbare Empörung angesichts einer solchen Aussage gab. Allerdings kann der Satz auch in anderen Fraktionen ungehört geblieben sein.

Den Ablauf zu rekonstruieren dürfte schwierig werden: Der Deutschen Presse Agentur zufolge ist der Zwischenruf in einem Videomitschnitt der Rede gar nicht zu hören.

Der Zwischenruf ist an der angeblichen Stelle also weder auf Videos der Sitzung zu hören, noch hat irgendjemand anderes ihn dort gehört. Die einfachste Erklärung dafür ist wohl, dass er an dieser Stelle eben nicht gefallen ist. Danke, keine weiteren Fragen.

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Schwäbisch Gmünd: „Flüchtlinge“ als Hochwasser-Helden – Empörung bei Bürgern

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse | 297 Kommentare

inszenierung [9]So sollte es wohl aussehen, was ein offenbar profilierungssüchtiger Oberbürgermeister nebst seinen Mitarbeitern aus der Stadtverwaltung zusammen mit einem Fernsehteam aus Österreich inszenieren wollte. Nur der massiven Intervention von betroffenen hochwassergeschädigten Bürgern und deren wirklichen Helfern ist es zu verdanken, dass diese unerhörte Posse auch als solche entlarvt wurde. Es stellt die Glaubwürdigkeit einer gesamten „Branche“ (wieder einmal) schwer in Frage.

(Von cantaloop)

Die Rems-Zeitung [10] schreibt:

Helle Empörung hat bei vielen Bürgern und Hochwasserhelfern in der immer noch von der Flut gezeichneten Weststadt eine von der Stadtverwaltung auf Bitten eines ausländischen Kamerateams inszenierte „Hilfsaktion“ von Flüchtlingen ausgelöst (…)

Man habe versucht, den Männern ganz schnell noch Arbeitshandschuhe zu beschaffen. Die hätten augenscheinlich gar nicht gewusst, um was es überhaupt gehe. Sie seien — nur mit leichter Freizeitkleidung und blitzsauberen Sportschuhen und flotter Musik aus Smartphones ausgerüstet — im Geleit von Mitarbeitern der Stadtverwaltung (O-Ton: „Krawattenträger“) in der Eutighofer Straße in den Hochwassereinsatz geschickt worden, wo deren Hilfe im Prinzip gar nicht mehr nötig gewesen sei.

Geradezu symptomatisch für unsere Zeit und für einige „Wichtigtuer“ auf Kommunalebene, die sich angesichts des größten gesellschaftlichen Umbruches in Deutschland durch massivste Besiedlung mit mehrheitlich jungen Muslimen ein wenig in den Vordergrund rücken – und ein positiv konnotiertes Bild vom „guten“ Einwanderer zurechtzimmern wollen. Weil dies eben meist förderlich für die eigene „Karriere“ ist. Wenn die Realität nicht so „gut“ ist, wie wir es gerne hätten – dann korrigieren wir das eben „ein wenig“, scheint die Maxime der für diesen Affront Verantwortlichen aus dem Schwäbisch Gmünder Rathaus zu sein.

Die Folgen durch ein solch verantwortungsloses Handeln werden nicht bedacht. Die Seriosität und Glaubwürdigkeit der als „Lügenpresse“ ohnehin schon angeschlagenen Medien und die Reputation der politischen Verwaltung werden dadurch noch weiter beschädigt, als sie es ohnehin schon sind. Glücklicherweise gibt es immer mehr Menschen im Lande, die dies durchschauen – und sich zur Wehr setzen.

Flüchtlinge besser darzustellen, als sie in Realität sind, scheint mittlerweile auch Programm auf Bundesebene geworden zu sein. Um jeden Preis soll dem Bürger die zwangsweise Besiedlung seines Landes durch kulturfremde, nicht selten hochproblematische und mehrheitlich aus „Einfach“-Verhältnissen stammenden jungen Muslime aus Orient und Afrika, von denen die meisten keinesfalls als Verfolgte im Sinne des Asylgesetzes, sondern bestenfalls als Hasardeure bezeichnet werden können, schmackhaft gemacht werden.

Und dazu scheint mittlerweile jedes Mittel recht zu sein.


(Hinweis an unsere Leser: Es sollen Handyvideos von der Inszenierung gemacht worden sein – wer eins davon auf einem Videoportal oder bei Facebook findet, bitte Link in den Kommentarbereich posten)

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FAZ in Fußstapfen von Erdogan

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse | 250 Kommentare

[11]Bei der FAZ hat man sich auf Alexander Gauland eingeschossen. Es wird nun täglich über ihn „berichtet“, als handele es sich bei der AfD um eine Ein-Mann-Partei wie die PVV des Niederländers Geert Wilders. Immerhin: Die AfD wird  mit Aufmerksamkeit überschüttet und vom Leser als eine Partei mit zunehmender Bedeutung wahrgenommen. Am Mittwoch schrieb die FAZ zum Thema: „Die Gaulandfrage – Was ist deutsch?“ [12] Innenpolitik-Redakteur Jasper von Altenbockum (Foto oben) stellt zunächst (mit bewusst oder unbewusst) ironischem Unterton fest:

Wenn das Statistische Bundesamt bekannt gibt, wie hoch der Anteil an der Bevölkerung in Deutschland ist, der einen „Migrationshintergrund“ hat, wird die Meldung mit einer neuen Art von Nationalstolz verbreitet: je höher der Anteil, desto fortschrittlicher die Gesellschaft, desto reifer das Volk.

Dann gibt er sich ratlos:

Die Statistik kann indessen nicht messen, wie die Zahlen in der deutschen Gesellschaft tatsächlich wirken und aufgenommen werden.

Da sind wir auch ratlos. Vor allem deswegen: Wer ist jetzt hier mit „deutscher Gesellschaft“ gemeint?

Die Biodeutschen mit Mihigru-freiem Stammbaum bis 1949? Oder die Biodeutschen + Passdeutschen? Alle EU-Bürger? Plus die legal sich hier aufhaltenden Drittstaatler? Plus die geduldeten, ungeklärten und untergetauchten Fälle unbekannter Zahl und Herkunft?

Von Altenbockum stellt sodann fest, dass es nur in Ostdeutschland ausländerfreie Orte gebe. Dort sei mit dem Ruf „Wir sind das Volk“ ein „Wir“ ohne Ausländer gemeint. Etwas unpräziser sind seine Angaben zum Westen:

Aber auch im Westen gab es während der Flüchtlingskrise den Ruf „Genug ist genug!“, und zwar dort, wo der Ausländeranteil besonders hoch ist und die Deutschen zur Minderheit zu werden drohen.

Meint er Essen? Und meint er, dass in Essen nur Biodeutsche genug haben? Und wovon genau hat man dort genug? Von illegal eingewanderten Asylbewerbern? Von herumlungernden afrikanischen Drogendealern? Von kriminellen Libanesen-Clans? Von italienischen Pizzabäckern? Von türkischen Autohändlern? Man erfährt es nicht.

Von Altenbockum kommt dann auf die AfD zu sprechen (Hervorhebungen von PI). Schon im Teaser konnte man lesen:

Die AfD stellt die Frage wieder neu: Was gehört zu Deutschland, was ist „uns“ fremd? Die politische Diskussion über die nationale Identität droht die Bevölkerung in zwei Lager zu spalten.

Weiter unten:

Die politische Diskussion über die Einwanderungspolitik der vergangenen Jahre und über den Aufstieg der AfD deutet darauf hin, dass die deutsche Bevölkerung in zwei Teile zerfällt: Der eine Teil lebt schon in der Einwanderungsgesellschaft und arrangiert sich damit, der andere nicht und lehnt sie ab.

Aufgrund einer politischen Diskussion zerfällt Deutschland in zwei Teile. Das ist schlimmer als der Mauerbau. Ein Ende der Diskussion fordert von Altenbockum natürlich nicht. Es könnte ja sonst heißen, er sei kein Demokrat.

Interessant die neuen Begriffe. Eben war noch die Rede von einer „deutschen Gesellschaft“. Nun geht es um eine „Bevölkerung“, eine „deutsche Bevölkerung“ und eine „Einwanderungsgesellschaft“. Wer ist damit jeweils gemeint? Biodeutsche, Passdeutsche, EU-Bürger, Drittstaatler und/oder Staatenlose? Und wer davon sollte möglichst die Klappe halten, damit Deutschland nicht auseinander bricht?

Von Altenbockum fährt schwerere Geschütze auf und spricht von „Sprengkraft dieser Polarisierung“. Sprengkraft kannten wir bisher vor allem aus salafistisch gepoltem Milieu. Aber nun soll diese Frage purer Sprengstoff sein:

Was ist deutsch, was macht „uns“ zu Deutschen, und wie kann man verhindern, dass wir es verlieren?

Auf diese Frage gebe es nun „ganz neue und ganz unterschiedliche Antworten“. Wir schlussfolgern, dass es dann auch alte Antworten geben muss. Bei unserem ehemaligen und kürzlich verstorbenen Bundeskanzler Helmut Schmidt wird man fündig: [13]

„Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.“

“Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Als Mittel gegen die Überalterung kommt Zuwanderung nicht in Frage. Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht. Es schafft nur ein zusätzliches dickes Problem”.

„Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“

Helmut Schmidt sagte auch:

„Politiker und Journalisten teilen sich das traurige Schicksal, daß sie oft heute schon über Dinge reden, die sie erst morgen ganz verstehen.“

Als Altkanzler Kohl sich 1982 gegenüber Maggy Thatcher äußerte, klang das laut Protokoll so:

„Kanzler Kohl sagte, […] Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren – aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen“, heißt es in dem Gesprächsprotokoll vom 28. Oktober 1982. Und weiter: „Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren.“

Dem hatte Kohl 2013 nichts hinzuzufügen [14]. 1982 lebten rund 1,5 Millionen Türken in Deutschland.

Bei von Altenbockum werden unsere Altkanzler aber unterschlagen. Vermutlich, weil sie das Volk nicht sprengten, sondern es hinter sich wußten und daher nicht ins Konzept passen. Deswegen muss jetzt das weltberühmte Gauland-Zitat noch mal ran:

Der Satz, den Alexander Gauland über „die Leute“ sagte, die Jérôme Boateng angeblich nicht zum Nachbarn haben wollten, ist so aufschlussreich, weil er genau auf die Unsicherheit zielt, die über jener Frage entstanden ist. Gaulands Satz soll sagen: Selbst wenn Boateng eine deutsche Mutter hat, Deutsch spricht und sogar deutscher Staatsangehöriger ist, ein „richtiger“ Deutscher in der für ihn „richtigen“ Nachbarschaft ist er deshalb noch lange nicht – und kann es „eigentlich“ auch nicht werden. Das zielt gegen eine staatsbürgerliche und „multikulturelle“ Auffassung von Volk und Gesellschaft, die wiederum auf ganz anderen Traditionen aufbaut als die ethnisch verwurzelte des AfD-Politikers. In dessen Vorstellung gibt es eine Abstufung des Deutschseins – je nach der nationalen, ethnischen und religiösen Herkunft der Eltern.

Die FAZ hat wirklich begnadete Schreiber. Sie können nicht nur aus einem anderthalbstündigen Hintergrundgespräch den einzigen wichtigen Satz herausfiltern und übereinstimmend handschriftlich auf Papier aufzeichnen. Sie können aus ihren Aufzeichnungen auch noch herauslesen, was Gaulands Satz sagen soll! Das wird Gauland und seine Anwälte sicherlich freuen.

Und noch etwas fällt auf: Da, wo es um das „Multikulturelle“ geht, werden nicht mehr so schnöde und schwabbelige Begriffe wie „Gesellschaft“ oder „Bevölkerung“ benutzt, da geht es dann um „Staatsbürger“ – und man staune – um das „Volk“!

Die angeblich neue Sichtweise wird uns als eine ganz andere „Tradition“ verkauft. Nur mal so nebenbei.

Von Altenbockum will wissen, dass es bei Alexander Gaulands Definition von Deutschsein eine Abstufung nach nationalen, ethnischen und religiösen Herkünften der Eltern gibt. Damit unterstellt von Altenbockum Alexander Gauland, dieser würde so denken wie Erdogan, für den nicht jeder mit einem türkischen Pass ein waschechter Türke und Moslem ist, weil er kurdische oder alevitische Eltern hat. Hat von Altenbockum einen Knall?

Das muss wohl so sein. Denn weiter schreibt er:

Die AfD und ihr Programm brechen damit radikal mit der Auffassung von Volk und Nation, die sich nach Kriegsende in Deutschland allmählich neu entwickelt hat – erst in illusionärem Widerwillen gegen Einwanderung, dann in deren Akzeptanz und Beförderung.

Schmidt und Kohl wurden ja bereits oben zitiert. Aus von Altenbockums Sicht handelt es sich um zwei Radikale, die ihrem „illusionären Widerwillen“ erlegen sind. Zwei Radikale, die sich offenbar weigerten, aus der Nazizeit zu lernen und in der Nachkriegszeit offenbar da weitermachten, wo von Altenbockum die AfD verortet:

Die neue Partei wendet sich gegen diese Beschleunigung und knüpft an Traditionen an, die auf das 19. Jahrhundert zurückgehen und im 20. Jahrhundert jäh abgebrochen sind, weil sie in die Verbrechen des Nationalsozialismus mündeten, von ihm ausgenutzt wurden oder pauschal als „Nazitum“ oder „faschistisch“ gebrandmarkt wurden.

Deswegen hat die AfD wahrscheinlich ein Drittel Wähler mit Migrationshintergrund [15]. Von Altenbockum will wissen, dass die AfD ihr Programm [16] nicht demokratisch auf einem Mitgliederparteitag beschlossen hat, sondern bei einem gewissen Julius Langbehn (1851-1907) [17] abgeschrieben hat. Beweise hat er dafür keine. Aber die braucht eine angesehene Zeitung wie die FAZ nicht. Sie lebt immer noch von ihrem ehemals guten Namen. Er schwafelt nebulös weiter:

Der „melting pot“ ist diesem Denken dennoch nicht ganz fremd – aber nur, wenn „verschmelzen“ meint, dass unter Dominanz des „autochthonen“ Volks das Fremde verschwindet. Assimilierung hat deshalb einen bösen Klang in Deutschland, selbst wenn sie sich freiwillig und „organisch“ vollzieht.

Wo war von Altenbockum, sagen wir mal die letzten sechs Jahre? Assimilierung hat deshalb einen bösen Klang, weil der Präsident der in Deutschland lebenden Türken, passdeutschen Türken und Doppelpass-Türken seinen Landsleuten erklärte, dass sie zwar Deutsch lernen und sich bilden und politisch betätigen sollten, ihnen aber empfahl, sich nicht zu assimilieren. Assilimation sei ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ [18]!

Daran hält sich die Bundesregierung, meldet von Altenbockum. Hier nennt man es dann aber „altliberale Tradition“ und nicht Befehl von Erdogan:

Das kürzlich vom Bundeskabinett beschlossene Integrationsgesetz knüpft die aktive, positive Zugehörigkeit zur deutschen Gesellschaft in altliberaler Tradition nur an die deutsche Sprache, alles Weitere regelt das Grundgesetz, das wiederum auf das Staatsbürgerrecht verweist.

Um seine steilen These von der Herkunft des AfD-Programms rechtlich ein wenig abzusichern greift von Altenbockum zu einem Trick und schreibt, dieses sei „im bewussten oder unbewussten Rückgriff auf das 19. Jahrhundert“ entstanden:

Gegen diese Ergebnisse der jüngsten deutschen Gesellschaftsgeschichte formieren sich AfD, Pegida und die „Neue Rechte“ als Spielarten einer Bewegung, die alle im bewussten oder unbewussten Rückgriff auf das 19. Jahrhundert eine Art ethnische Volonté générale für sich reklamieren: Sie definieren den „wahren“ Volks- und Gemeinwillen nicht mehr nur demokratisch, sondern auch gegen das ethnisch Fremde und dessen politische Verbündeten, die „Elite“. Aus dem steigenden Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund machen sie auf ihre Weise eine neue, die alte „deutsche Frage“.

Auf welches Jahrhundert die Wunschprogramme problematischer Migranten zurückgehen, verrät von Altenbockum leider nicht. Wie auch? Die Wunschprogramme des orientalischen Frühmittelalters werden geschickt in hochmoderne Studien verpackt und kommen unter Titeln wie „Deutschland postmigrantisch I“ [19] daher. Dort wird uns dann empfohlen, die deutsche Identität täglich neu wie auf einem Basar auszuhandeln.

Nachdem uns die FAZ ihre Forschungsergebnisse zum AfD-Wahlprogramm mitgeteilt hat, freuen wir uns auch schon auf die nächste Ausgabe von Lohse & Wehners Nachbarschaftsumfrage! Die beiden bekannten FAZ-Reporter haben sich darauf spezialisiert, Nachbarn in Stadtvierteln über ihre ausländisch wirkenden Nachbarn zu befragen. Eckart Lohse und Markus Wehner fuhren bisher extra nach München, um Feldforschung zu betreiben. Warum so weit?

Wir stellen uns vor, Eckart Lohse und Markus Wehner gehen ins Frankfurter Bahnhofsviertel (58,1 % Ausländer) oder nach Frankfurt-Innenstadt (47,9 % Ausländer) oder ins Gallus-Viertel (42,6 % Ausländer). Nun wird es interessant. Dort treffen sie beispielsweise auf einen der 14.608 in Frankfurt lebenden Pass-Italiener, der dort seit 30 Jahren als Pizzabäcker seine Familie ernährt. Er ist (leider, leider) derartig assimiliert, dass sie ihn für einen Deutschen halten. Befragt zum Thema Einwanderung wandelt sich der brave Pizzabäcker plötzlich in einen rechts-linksextremen, rassistischen, sozialnationalistischen, europafeindlichen, undemokratischen Anhänger der italienischen Partei M5S [20]. Schon kreuzen Lohse und Wehner auf ihrem Fragebogen „Vollnazi“ an (sie arbeiten grundsätzlich mit handschriftlichen Methoden).

Danach treffen sie auf Timo (20), Soziologiestudent. Timo hält die Einwanderungsrate für zu niedrig, weil er keinen Bock hat, als Einzelkind für die ganzen Rentner zu bezahlen. Im Hauptstudium will er was in Richtung Integration machen, damit die jährlich hoffentlich bald zwei Millionen Einwanderer ihn auch wirklich entlasten anstatt ihm zusätzlich auf der Tasche zu liegen. Lohse & Wehner notieren wortwörtlich übereinstimmend „gut integrierter Deutscher mit latenten Ressentiments gegen Migranten“.

Frau W. (75) guckt die beiden Reporter verdutzt an: „Das hat mich ja noch nie jemand gefragt! Sind sie von der Presse? Dann sage ich nichts.“ Lohse & Wehner notieren „ältere Lügenpresse-Wutbürgerin / starke Ausländerfeindlichkeit darf vermutet werden“.

Sie treffen auf eine Mutter mit einem Vierjährigen. Sie will ihren Namen nicht in der Zeitung lesen, beantwortet aber die Fragen. Es sei schwierig. Der Kindergarten sei multikulturell. Sie habe das Gefühl, es seien viele „Macho-Jungs“ dort, die sehr viel Aufmerksamkeit bekämen. Der deutsche Staat müsse mehr in die Kindergärten investieren, wegen der Integration. Das würde sich später auszahlen. Weiter wolle sie sich dazu nicht äußern. Lohse & Wehner notieren „deutsche Mutter fordert höhere Ausgaben für Integration“.

Um die Umfrage möglichst breit anzulegen wechseln Lohse & Wehner ins Bankenviertel. Als erstes begegnet ihnen ein Japaner. Also sie denken, dass es ein Japaner ist. Der eingebürgerte Mann, der aus dem Industrieland mit der niedrigsten Einwanderungsquote stammt, wird also nicht befragt. Am Ende des Tages haben Lohse & Wehner insgesamt 30 Personen befragt. Ihre Aufzeichnungen stimmen überein. Daher können sie abends schon mal die Überschrift und den Teaser schreiben:

Bewusste und unbewusste Ausländerfeindlichkeit wächst – Frankfurts Bürger fordern mehr Geld für Integration! Seitdem die AfD die „deutsche Frage“ stellt, ist nichts mehr, wie es einmal war. Neben pressefeindlichem Wutbürgertum trafen unsere Reporter in Frankfurter Nachbarschaften auch auf eine latent bis offen-rassistische Ausländerfeindlichkeit, die sich möglicherweise auch in den Wahllokalen entlädt, wenn man den in unserer Mitte lebenden Migranten nicht endlich den Doppelpass gibt. Die deutsche Jugend allerdings, sie steht zum multikulturellen Frankfurt, sieht darin ihre Zukunft – wovon besonders das Bankenviertel profitiert.

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FAS-Journalisten Eckart Lohse und Markus Wehner haben auch bei Höcke-Zitat gelogen!

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 119 Kommentare

hoecke_fas [21]Langsam muss man sich fragen, ob die FAZ ihre Artikel frei erfindet. Mit Journalismus scheint es jedenfalls immer weniger zu tun zu haben. Nun wurde auch der AfD-Politiker Björn Höcke falsch zitiert. Er soll Kirchenfunktionäre als „verrottet“ bezeichnet haben. Höcke klagte erfolgreich.

Was ist nur bei der FAZ los? Werden Artikel und Zitate frei erfunden? Was zu dem mittlerweile berühmten Gauland-Zitat von den Nachbarschaftsqualitäten des Jerome Boateng zu halten ist, können Sie hier nachlesen [22]. Im selben Artikel, in dem in der jüngsten FAS das Boateng-Zitat fiel, wurde auch der thüringische AfD-Vorsitzende Björn Höcke bewusst falsch zitiert.

Höcke kam in dem FAS-Artikel „Betrifft: Abendland“, in dem es um das Verhältnis der AfD zum Christentum geht, am Rande vor. Dort hieß es wörtlich:

AfD-Rechtsaußen Björn Höcke aus Thüringen bezeichnete Kirchenfunktionäre als „verrottet“, eine Qualifikation, die Gauland ausdrücklich als „zulässig“ bezeichnet.

Wie sich jetzt rausstellt: alles frei erfunden. Wie das Online-Medienmagazin uebermedien.de berichtet [24], hat Höcke Kirchenfunktionäre nicht als „verrottet“ bezeichnet. Höcke hat das nie gesagt und erfolgreich gegen die FAZ geklagt.

Die FAS musste seinen Namen und das Zitat aus der Berichterstattung entfernen. In Online-Archiven und beim Online-Kiosk Blendle fehlt nun der komplette „Abendland“-Artikel aus der jüngsten FAS. In der Web-Version [25] wurden statt einer nachvollziehbaren Korrektur einfach inmitten des Satzes zwei eckige Klammern gesetzt, wo vorher der Name Höckes und das falsche Zitat standen.

Der Hinweis fehlt völlig, dass hier zuvor ein falsches Zitat stand. Der unvoreingenommene Leser stolpert lediglich über eckige Klammern. Ist das der neue Stil bei der FAZ-Falschberichterstattung?

Dumm nur, wenn die „Deutsche Presse-Agentur“ das Zitat mit dem falschen Absender aufgreift und weiterverbreitet hatte. Am Erscheinungstag schrieb dpa in einem Korrespondenten-Bericht mit dem Titel „Die Kirchen und das Kreuz mit der AfD“:

AfD-Vize Alexander Gauland warf den Kirchen in Sachen Flüchtlingspolitik den Versuch vor, „den Staat zu manipulieren“. Und AfD-Rechtsaußen Björn Höcke wird in Medien mit den Worten zitiert, Funktionsträger in der Kirche seien „verrottet“.

Auch dpa hat den Fehler dann berichtigt, einen Tag später:

Der Verweis auf Berichte über ein Zitat von Björn Höcke im letzten Satz des 5. Absatzes wurde gestrichen. Die Aussage lässt sich Höcke nicht zuschreiben.

Kontakt:

fas_luegenFrankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS)
Redaktion
Eckart Lohse (l.) und Markus Wehner
Hellerhofstr. 2-4
60327 Frankfurt am Main
Tel.: 069-75910
» sonntagszeitung@faz.de [26]

(Artikel übernommen von MMnews [27])

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Bettina Röhl zur Selbstknebelung der Medien

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 80 Kommentare

roehl.PGDie Silvesternacht in Köln, sexuelle Übergriffe auf Sommerstadtfesten und in Schwimmbädern im Mai 2016: Wer sind die Täter? Gehören sie einer schützenswerten Minderheit an? Oder warum eiern die Medien drumherum? Der Deutsche Presserat hat diese Richtlinie vor kurzem bestätigt: Religionszugehörigkeit und Nationalität von Straftätern sollen von den Medien verschwiegen werden. Diese Richtlinie greift weit bis in die Polizeiberichte und in die Behörden hinein. [..] Mit Logik und Moral hat die Richtlinie des deutschen Presserates nichts zu tun. [..] Man muss es in aller Deutlichkeit sagen: Der Deutsche Presserat ist ein anmaßendes, zur Selbstüberschätzung neigendes NGO-Organ: In bester Absicht kontraproduktiv unwissend oder fahrlässig, oft sogar grob fahrlässig Unsinn bewirkend. (Den ganzen Beitrag gibt es bei rolandtichy.de [28])

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Wie man am besten mit Journalisten umgeht!

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 131 Kommentare

Kennt sich aus in der Branche: Ex-taz-Journalist Thomas Böhm. [29]Es ist die Eitelkeit, die Politiker wie Gauland, Petry und von Storch immer wieder in die Falle laufen lassen. Kein AfD-Repräsentant hat es nötig, mit den ideologisch festgetackerten Medienvertretern zu reden. Nur die wenigsten Zeitungskunden lesen sich die Politikseiten einer Zeitung durch und diejenigen, die sich das dennoch antun, weil sie masochistisch veranlagt sind, dienen als willenlose Lemminge der gerade angesagten politischen Richtungen, die von den Verlegern und Chefredakteuren vorgegeben werden.

(Von Thomas Böhm, Foto)

Wir reden vom Jahr 2016 – dem linkesten Jahr dieses noch jungen Jahrtausends. Und da die Redakteure, Journalisten, Reporter, Kolumnisten und Volontäre alle lohnabhängige Sklaven sind und sich und ihre Familien in bester Umgebung (mit den besten Nachbarn) ernähren müssen, kennen sie nur einen Befehl:

Tötet den politischen Feind – mit Worten, vor allen Dingen mit Schlagzeilen, da die meisten Leser sowieso etwas Besseres zu tun haben, als langweilige Texte durchzulesen!

Tötet den politischen Feind – das lief unter Hitler und Stalin übrigens genau so wie jetzt unter Kaiserin Angela. In Diktaturen und Monarchien wird die „Vierte Macht“ eben sehr gerne als Propaganda-Maschine missbraucht, schlägt die Stunde der journalistischen „Steinbeißer“ wie Franz-Josef Wagner, Heribert Prantl, Jakob Augstein und Christian Bommarius.

Glaubt nicht daran, dass diese Typen daran interessiert sind, ihre Leser mit Informationen zu füttern. Nein, sie haben nur eins im Sinn: Ihre Leser gemäß ihrem Aufrag zu manipulieren, ansonsten würden sie nicht so viel Geld verdienen und das bedeutet, dass sie mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen werden, ihren politischen Gegner in die Falle zu locken und Fangfragen zu stellen, die man sonst nur aus den Guantanamo-Verhörprotokollen kennt.

Man könnte also durchaus das bekannte Sprichwort: „Wer mit dem Teufel isst, sollte einen langen Löffel haben“ auf die journalistische Ebene ziehen und sagen: Wer mit Journalisten spricht, sollte eine Heugabel mitbringen – denn jedes Wort, der Satz, wenn er denn von der einzigen Opposition in diesem Lande kommt, wird im Sinne des Klägers umgedreht, verfälscht, verkürzt und/oder aus dem Zusammenhang gerissen und darauf gibt es eben nur eine Antwort: Die Heugabel.

(Weiter im Text bei journalistenwatch.com [30])

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Neues Opfermotiv für die Schuldkultbetreiber

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen,Idioten,Lügenpresse,Propaganda | 188 Kommentare

sea_watch_baby [31]Wir erinnern uns an Aylan Kurdi [32], den dreijährigen syrischen Jungen, der an der türkischen Küste angespült und darauffolgend am Strand für eine unvergleichliche Proasyl-Lügenkampagne zurechtgelegt worden war. Die Bilder gingen um die Welt, sollten uns schuldig sprechen und gleichzeitig zum unkontrollierten Import des Elends der ganzen Welt verurteilen. Bewusst ausgeblendet wurde, dass der Vater selbst der Schlepper gewesen war, der das Leben seiner Kinder aufs Spiel gesetzt hatte, weil er sich in Europa gratis die Zähne richten lassen wollte [33]. Lange sollte damals vertuscht werden, dass es ein gestelltes und manipulatives Foto war. Nun gibt es ein neues Foto, diesmal allerdings zählt man schon auf die hündische Schuldkultergebenheit Europas, besonders Deutschlands, und betreibt die Volksverblödung gleich ganz offen. Ein im Mittelmeer ertrunkenes Baby wird ohne Scham, zugunsten des Asylirrsinns, instrumentalisiert und in Szene gesetzt.

(Von L.S.Gabriel)

Die anscheinend im rechtlichen Niemandsland agierende linke Schleppertruppe „Sea-Watch“, die offiziell auf dem Mittelmeer in Seenot Geratene „rettet“, braucht wohl wieder Spendengelder und man will erneut den Druck erhöhen, bald schon die halbe Welt nach Europa, vorzugsweise Germoney, zu holen. Die linken Schlepper „retten“ natürlich ausnahmslos in Richtung europäisches Festland, egal wie nahe an der afrikanischen Küste sie die „Reisenden“ aufnehmen.

Dieser Tage fischten die Invasionsunterstützer ein ertrunkenes Baby aus dem Wasser. Das ist nicht schön, aber noch viel unschöner ist was diese denkunbegabten linken Ideologen, mit tatkräftiger Unterstützung unserer Lynchpresse, daraus machen.

N24 dient als einer der willigen Schuldkultbeförderer und berichtet [34]:

Das Foto weckt traurige Erinnerungen. Die deutsche Seenotrettung Sea Watch hat ein Bild eines im Mittelmeer ertrunkenen Babys veröffentlicht. Die Organisation will damit eine Botschaft vermitteln.

Der starke, bärtige Mann hält ein kleines Baby in seinen Armen. Das Kind ist tot, ertrunken im Mittelmeer. Jede Hilfe kam zu spät.

Der Mann, ein Mitarbeiter der privaten deutschen Seenotrettung Sea Watch barg den leblosen Körper aus dem Wasser. Er habe das Baby in den Armen gehalten und angefangen zu singen, erklärte er in einem E-Mail-Statement der Organisation. Um sich selbst zu trösten.

„Sechs Stunden zuvor lebte das Kind noch. Nun schien die Sonne in seine freundlichen aber leblosen Augen“, schreibt er. Der Säugling war nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag gemeinsam mit Hunderten Flüchtlingen auf einem Boot von Libyen nach Italien unterwegs. Mindestens 700 Migranten starben in der vergangen Woche alleine auf dieser Route, wie das UN-Flüchtlingskommissariat berichtet. 8000 Menschen ertranken seit Anfang 2014 insgesamt im Mittelmeer.

Sea Watch veröffentlichte das Bild, um auf die Notlage der Flüchtlinge auf dem Seeweg hinzuweisen. Die Organisation fordert eine sichere, legale Fluchtroute: „Wenn wir solche Bilder nicht mehr sehen wollen, müssen wir dafür sorgen, dass es sie nicht mehr gibt.“

Ein ähnlich dramaturgisch aufbereiteter Artikel erschien in der WeLT [35].

Nein, nicht „wir“, die angeblich ignorante deutsche, bzw. europäische Gesellschaft lässt sich hier etwas zuschulden kommen. Wahrlich menschenverachtend sind die Sea Watch-Schlepper und Medien, die dieses miese Schauspiel mitinszenieren.

Sie sind es, die sich sogar in doppelter Hinsicht schuldig machen, indem sie einerseits das tote Baby für ihre durchschaubare Propaganda missbrauchen und andererseits in unverantwortlicher Weise, mit widerwärtigen Mitteln versuchen Stimmung zu machen, gegen das eigene Volk, ihre eigene Heimat, ohne deren Bestehen diese Idioten niemals in der Lage wären zu tun was sie tun.

Es ist ein grausames Spiel selbstverliebter Bessermenschen, die sich dreist am Leid und am Untergang anderer als selbsternannte Helden über alle anderen erhöhen.

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Ein DLRG-Einsatz in der Lügenpresse

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse | 219 Kommentare

dlrg [36]Rettungsschwimmer der DLRG mussten am letzten Freitag in der Nähe von Bremen an einem Badeseee ausrücken, weil ein iranischer „Flüchtling“ seine Kräfte überschätzt hatte und auf dem Wege zu einer Badeinsel untergegangen war.

Radio Bremen [37] berichtet:

Ein 23-jähriger Flüchtling aus dem Iran ist am Freitag beim Baden im Achterdieksee in Bremen-Oberneuland ertrunken. Nach Angaben der Polizei konnte der junge Mann nicht besonders gut schwimmen. Auf dem Weg zu einer Badeinsel im See ging der Mann plötzlich unter.

Rettungsschwimmer fanden ihn in fünf Metern Tiefe. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Im vergangenen Jahr sind bundesweit 27 Flüchtlinge in Badeseen umgekommen.

Radio Bremen berichtet nicht:

Zu einem traurigen Todesfall kam es gestern am Achterdieksee. Unser Beileid sprechen wir den Angehörigen aus. Erschüttert sind wir vom Verhalten der Passanten gegenüber den ehrenamtlichen DLRG-Helfern. […]

Zunächst war aufgrund der nur sehr rudimentären Deutschkenntnisse der Menschen kaum zu ergründen was genau vorgefallen ist. Aus der äußerst unklaren Lage ergab sich für unsere Rettungsschwimmer, dass ein Freund der Gruppe auf dem Weg zur Badeinsel im See unvermittelt untergetaucht und nicht wieder aufgetaucht ist. Umgehend wurde bei der Feuerwehr Verstärkung angefordert und DLRG-Rettungsschwimmer begannen mit der Suche der vermissten Person. Diese konnte trotz unkonkreter Ortsangabe nach knapp zehn Minuten auf 5-6 Metern Wassertiefe im trüben Wasser ertastet werden. Ein DLRG-Rettungsschwimmer brachte die Person an die Wasseroberfläche und mittlerweile eingetroffene Einsatztaucher der Feuerwehr brachten den leblosen Körper zur Reanimation an das Ufer. Die Person verstarb trotz bestmöglicher professioneller Hilfe noch am Einsatzort.

Neben diesem ohnehin dramatischen Vorfall, der auch die beteiligten Retter emotional belastet, meldeten sich vor Ort Passanten zu Wort, die den Rettern nicht nur „gute Tipps“ für künftige Rettungen gaben, sondern im Einzelfall unsere Kameraden auch angingen.

Dass dies weder Wertschätzung der ehrenamtlichen Arbeit der DLRG, noch Mitgefühl für die unter hohem Stress arbeitenden Rettungskräfte dokumentiert, wird wohl niemand in Abrede stellen.

Das berichten die Mitglieder der DLRG [38]des Landesverbandes Bremen selbst auf Ihrer Facebookseite. Schön wäre es, wenn Radio Bremen auch einmal über diese Aspekte informieren und den selbstlosen Einsatzkräften der DLRG damit den Rücken stärken würde. Aber vielleicht stört es sie ja, dass dort kein Flüchtling unter den Rettern war, den man hätte feiern können. Motto: „Es gibt nichts Gutes, außer ein Flüchtling tut es.“

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Was hatte Alexander Gauland (AfD) eigentlich bei der FAZ-Schmierenjournaille verloren?

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse | 371 Kommentare

gauland_lohse [39]Alexander Gauland war zu einem „ausdrücklich vertraulich verabredeten Hintergrundgespräch“ (JF) [40] bei den FAZ-Journalisten Eckart Lohse und Markus Wehner (kl. Foto l.), und diese Schmierer wußten nix Besseres zu tun, als ihm Sätze im Mund rumzudrehen und ihn als Rassisten zu „outen“, der den schwarzen Nationalspieler Boateng „beleidigt“ habe. Dabei hatte Gauland offensichtlich nichts anderes gesagt, als realistisch die Einstellung der meisten Leute zu schildern, die lieber in einer vertrauten Umgebung leben, als im Frankfurter Bahnhofsviertel oder in Duisburg-Marxloh. Um Boateng ging es doch gar nicht! Es gibt da aber eine ganz andere Frage: Warum redete Gauland überhaupt mit der FAZ?

Hat es sich bei der AfD immer noch nicht rumgesprochen, dass die Lügenmedien in toto nur die Agenda haben, die AfD mit allen Mitteln zu vernichten? Gerade auch die FAZkes gehören zu den schlimmsten, unverschämtesten und dümmsten AfD-Gegnern. (Schauen Sie etwa hier, was [41] der FAZ-Schmierer Zastrow schon abgelassen hat!) Was hat ein AfD-Vize mit denen im Hintergrund zu „besprechen“? Und anscheinend noch Personalien?

Und dann kommt wieder einmal die Petry aus dem Off und entschuldigt sich noch für Gauland [42] und macht damit alles noch lächerlicher! So etwas Unprofessionelles ist unglaublich! Gaulands Äußerung wird der AfD nicht schaden, egal wie die Lügenpresse noch hyperventiliert. Aber muß das sein? Warum kann er sich nicht mit der Jungen Freiheit [43] treffen oder mit dem Compact Magazin oder sonst einem Medium, zu dem man Vertrauen haben kann?

Und noch was: Medienberater Klonovsky ist völlig unschuldig. Er kann doch nicht wissen, was da im Hintergrund „vertraulich“ abläuft.

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Islam und Lynchpresse mobben Dozenten weg

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Schule | 115 Kommentare

witte_sam [44]Die Lynchpresse in Gestalt des RBB [45] sorgte in Gemeinunion mit einem moslemischen Studenten dafür, dass der Berliner Privat-Dozent für Mathematik, Wolfgang Hebold (kl. Foto) seinen Lehrauftrag an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR) verlor. Die HWR versteht sich als echte Multikulti-Nachwuchsschmiede, dementsprechend gefährlich lebt man dort, die berufliche Zukunft betreffend, wenn man nicht, dem linken Meinungsdiktat entsprechend, den Islam verherrlicht, sondern sich sogar offen dagegen positioniert. Begonnen hat der Gesinnungsterror mit einer Aufgabenstellung des Dozenten in einer Klausur, worin statistische Zusammenhänge zwischen der Anzahl der Moslems in der Bevölkerung und der von Terroranschlägen oder der weiblicher Genitalverstümmelung und dem moslemischen Bevölkerungsanteil in Ägypten erarbeiten werden sollten. Ein moslemischer Student, der bereits dreimal durchgefallen war, nahm das zum Anlass den ungeliebten Professor loszuwerden, mit Erfolg.

(Von L.S.Gabriel)

Der Mathematiker betreibt neben seiner Website, von der Schüler sich Unterrichtsmaterial und Aufgaben herunterladen können auch den Blog „Die Verheerung Europas – Ein Tagebuch des Niedergangs“, worin er seine private politische Meinung und damit seinen Kampf gegen die Islamisierung unters Volk bringt. Die linksradikale „Studierendengemeinschaft“ AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) hatte bereits vor einigen Wochen versucht den nicht gesinnungstreuen Professor, mit Hinweis auf seinen Blog, beim Dekanat zu mobben. Er wurde aufgefordert, den Blog und seine für Studenten bereitgestellte Seite zu trennen, einen Ausschlussgrund sah man nicht.

Dann kam Sam Witte (Foto), der Sohn eines Deutschen(?) und einer Ägypterin und setzte mit mehr Erfolg die Lynchpresse auf den Dozenten an. Der RBB bat zur Inquisition zum Interview. Wie meist in solchen Fällen ist es ein Fehler, sich als nicht mediengewandter Bürger mit der Journaille einzulassen.

Das Interview sollte sich, um die angeblich Moslems diskriminierenden Aufgabenstellungen drehen, was in Anbetracht dessen was in unseren Schulen Grundschülern an sexueller Gewalt in Form des rot-grünen Bildungsplans angetan wird, pure Heuchelei ist. Auf die eigentlich geplanten Fragen ging man erst ein, als Hebold drohte das Gespräch abzubrechen. Davor wurde mit Nachdruck versucht ihn in eine Falle zu locken, um ihn dann fertig machen zu können (was der RBB dennoch tat). Die Inquisitionsbeauftragten des RBB rieben dem Mann lieber vorher ausgegrabene, angeblich von ihm stammende Posts aus dem Forum „diskurskorrekt“ des Tagesspiegels unter die Nase. Einige, der mit Sicherheit nicht politisch korrekten Beiträge, räumt Hebold, der ein absoluter Verfechter der Meinungsfreiheit ist, auch ein. Es wird ihm vorgeworfen Worte wie „Kompftuchmoslems“ zu verwenden und dass er an der Schule seiner Kinder keine Lehrerinnen mit Kopftuch dulden würde. Auch, dass er Frauen, die nicht zeigen wollen, dass sie Frauen sind und sich verschleiern, eben wunschgemäß nicht als Frauen, sondern als nicht identifizierbares „Es“ wahrnehme, kreidet man ihm als Rassismus an.

Was der RBB damit bezweckte, dass er im Video zweimal den Anstecker auf Hebolds Weste einblendete, mit dem er sich zu Israel bekennt, können wir nur mutmaßen, aber bestimmt geht es in die selbe Richtung, wie jene, die Hebold in einer Replik auf diese unerfreuliche Zusammenkunft beschreibt:

Doch immer dann, wenn man denkt, es geht nicht mehr dümmer, wird man gelegentlich überrascht: Selbstverständlich sind meine Aufgaben aus der Vorlesung nicht ausländerfeindlich – aber das läge daran, dass ich so intelligent sei, dass ich diese meine Ausländerfeindlichkeit raffiniert kaschieren kann. Nicht-Überführbarkeit von Ausländerfeindlichkeit ist also ein Zeichen von Intelligenz seitens des Angeklagten und nicht ein Zeichen, dass die Anschuldigungen falsch sind. Großartig!

Vermutlich wollte man ihm also auch hier unterstellen, seine israelaffine Einstellung solle nur seinen Rassismus kaschieren – oder so ähnlich.

Trotz der Durchschaubarkeit der Taktik seitens eines prüfungsschwachen Studenten und der Hetzpresse wurde das Ziel erreicht und Wolfgang Hebold wirtschaftlich und nun auch gesellschaftlich beschädigt. Obwohl die HWR einräumt, dass sich bisher zu keinem Zeitpunkt Auffälligkeiten mit Hebolds Unterrichtsgebaren ergeben hätten und „Studierende“ nie auf politische oder diskriminierende Äußerungen Hebolds im Rahmen der Lehre hingewiesen hätten kündigte man aufgrund dieser Causa nun seinen Lehrvertrag.

In der Pressemitteilung 32/2016 [46] gibt die HWR bekannt:

Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin hat am 25. Mai 2016 den Lehrauftrag mit dem Lehrbeauftragten Wolfgang Hebold beendet. Die Hochschule bekennt sich zu einer Kultur der Weltoffenheit und lehnt jede Form von Diskriminierung ab – wir stehen für globalen Dialog und den Abbau von Vorurteilen. Wir schätzen und pflegen den wissenschaftlichen Diskurs und fördern die kritische Reflexionsfähigkeit unserer Studierenden. Meinungsfreiheit und Freiheit der Lehre sind Grundrechte, die es zu schützen gilt. Gleichwohl sind ihnen auch Grenzen gesetzt. Diskriminierende und menschenverachtende Äußerungen können wir nicht akzeptieren. [..]

Nachdem der Hochschulleitung am Montag, 23. Mai 2016, Informationen über diskriminierende, fremden- und frauenfeindliche Foren-Einträge unter dem Namen Wolfgang Hebold außerhalb seines privaten Blogs auf hochschulexternen Internetseiten bekannt wurden, reagierte die Hochschulleitung der HWR Berlin umgehend. Herr Hebold erhielt die Möglichkeit zur Stellungnahme. Die Hochschulleitung der HWR Berlin hat entschieden, den Lehrauftrag zu beenden.

Wolfgang Hebold ist ein weiteres Opfer des neuen Faschismus in Deutschland. Wer nicht mit dem System ist, ist dagegen und muss gnadenlos mit allen Mitteln bekämpft werden. Sein Blog war nach eigener Darstellung ein Experiment, mit dem er seinem Ärger über Deutschland zur Jahreswende Ausdruck verleihen wollte und er wollte wissen, wie lange es dauern würde bis seine Islamkritik als „ausländerfeindlich“ dargestellt würde. Es waren etwa 7 Wochen, bis zum Vernichtungsschlag.

Zum Rassismusvorwurf gegen ihn schreibt er [47]:

Wie so häufig bei diesem Vorwurf, wird er mit genau gar nichts belegt. Was auch nicht ginge, denn ich bin alles Mögliche – nur eben nicht ausländerfeindlich. Ja, ich bin anti-islamisch. Aber ich bin auch anti-kommunistisch und anti-faschistisch. Weil für mich dieser Dreiklang der Ideologien – Faschismus, Kommunismus, Islam – das Ende der Freiheit, wie ich sie verstehe, einläutet. [..]

Und so decken sich die Feinde der Freiheit gegenseitig, hier die Partei, dort die Gemeinschaft der Gläubigen. Sie wollen ihre Kritiker zum Schweigen bringen, indem sie sie als „ausländerfeindlich“ diskriminieren. Ein fader Trick ist das, aber der größere Teil der deutschen Medien fällt drauf immer noch herein, sofern sie nicht sowieso mit den Ideologen gemeinsame Sache machen. Damit aber machen es diese Ideologen ihrer Propheten einem Erzliberalen wie mir gleich doppelt schwer. Zum einen bedrohen sie mich. Zum anderen stellen sie die eigene Liberalität für einen selber in Frage.

Denn natürlich bedeutet liberal sein eben gerade das: Die Meinung und Sichtweisen der anderen frei zu ertragen. Früher haben wir gesagt: Ich bin anti-kommunistisch. Aber trotzdem würde ich mit einem Kommunisten ein Bier trinken gehen. Würde ich das? – Aber gerne! Nur muss der dann damit eben, dass ich seinen ideologischen Unsinn beim Namen nenne. Gleiches gilt für Moslems – wenn auch wahrscheinlich nicht bei einem Bier. Ich hatte immer wieder Muslimas im Unterricht, mit und ohne Kopftuch. Ich würde keine Sekunde zögern, ihnen zu sagen, was ich von ihrem Propheten halte und warum ich das tue. Aber mir käme es nicht in den Sinn, diese Frau bei der Benotung in irgendeiner Form schlechter zu stellen. Denn am Ende vertraue ich auf den Liberalismus, glaube also durchaus, dass er die bessere der möglichen Welten bewirkt. Jeder nach seiner Facon. Und jeder nach seiner Leistung. Das ist für mich durchaus ein Konflikt: Hier die Pflicht, dem anderen seine Freiheit zu lassen. Dort die Gefahr, die von denen ausgeht, die die Freiheit nutzen, um sie zu beseitigen. Das ist ganz sicher eine Gratwanderung. Nur hat sie eben nichts mit „ausländerfeindlich“ oder „diskriminieren“ zu tun. Es geht um Kritik und nur um Kritik. Es geht um die Kritik an einer Ideologie, die eine ganze Weltgegend in ihren Fängen hält.

Mittlerweile hat auch die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) beschlossen, Wolfgang Hebold keinen Lehrauftrag mehr zu erteilen.

Aufmerksam gemacht auf diesen Fall hat uns ein Student der HWR, der Hebold selbst als „fordernd, anspruchsvoll aber fair“ beschreibt und den Spieß sinnhafter Weise umdreht. Denn diese Art der Islamaffinität seitens der Hochschule und des RBB unter Betrachtung des stillen Vorwurfs gegenüber der proisraelischen Haltung Hebolds ist an sich ein Grund nach dem Grad der Juden- und Israelfeindlichkeit des RBB als auch der Hochschulen zu fragen.

Kontakt:

HWR:
Prof. Dr. Andreas Zaby, Präsident

Tel: +49 (0)30 30877-1001
Fax: +49 (0)30 30877-1009
E-Mail: praesident@hwr-berlin.de [48]

RBB:
Tel.: (Vorwahl: 030 oder 0331) 97 99 3 – 21 71
Fax: (Vorwahl: 030 oder 0331) 97 99 3 – 21 79
E-Mail: service-redaktion@rbb-online.de [49]

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