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Ulfkotte: Migrantenkriminalität explodiert

Lange Zeit haben Politik und Leitmedien uns belogen und behauptet: Die massenhafte Zuwanderung kulturferner Menschen aus Afrika und dem Orient werde uns Frieden und Wohlstand bringen. Die Realität? Migrantenkriminalität wird zum allgegenwärtigen Problem. Weil Migrantenkriminalität ignoriert wurde, haben unsere Politiker keine neuen Gefängnisse gebaut. Schließlich lullten sie uns mit der Behauptung ein, dass die Kriminalität zurückgehen werde… (Fortsetzung bei Udo Ulfkotte hier [1], wie immer mit vielen Links zum Thema!)

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Berlin: „Mann“ zündet Kirchenaltar in Prenzlauer Berg an

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Fake News,Lügenpresse | 70 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Männer sind gefährlich. Auf sie muss die Polizei ein Auge haben. Am Donnerstagabend zündete ein „Mann“ den Altar der Paul-Gerhardt-Kirche im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg an. Er wurde durchaus auch gesehen, als er aus dem Gebäude flüchtete. Aber mehr wollen Polizei und Massenmedien zu dem Fall nicht mitteilen.

Die „Berliner Zeitung“ berichtet von einem nicht unerheblichen Sachschaden [2]. Die Feuerwehr kann detaillierte Auskunft geben, dass es ihr unter dem Einsatz eines C-Rohres gelang, das Gebäude und die Nachbarschaft zu retten. Nur über den „Mann“ weiß niemand etwas.

Alt oder jung? Dick oder dünn? Hell- oder dunkelhäutig? Lange Haare oder Glatze? Christ, Muslim oder Atheist? – Das würde die Öffentlichkeit ja schon interessieren. Aber die Verantwortlichen sind vorsichtig.

Sie hätten wahrscheinlich kein Problem damit, Dicke oder Dünne, Junge oder Alte, Langhaarige oder Glatzköpfe, einem öffentlichen Verdacht auszusetzen. Aber bei hell- oder dunkelhäutig, ganz zu schweigen von der Frage nach der Religionszugehörigkeit – da wird die Sache heikel.

Gilt es doch, bestimmte Personengruppen zu schützen vor pauschaler Verdächtigung. Und Fakten von der Bevölkerung fernzuhalten, die zu politisch unerwünschten Schlussfolgerungen hinführen könnten.

Wir werden dranbleiben und melden uns wieder, sobald weitere Informationen über den mutmaßlichen Täter bekannt werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Süddeutsche, FAZ, BILD: Die „Spiegel“-Fechterei der Lügenpresse

geschrieben von dago15 am in Fake News,Lügenpresse | 65 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die SÜDDEUTSCHE Alpenprawda entschuldigt sich bei „drei Interview-Opfern“ … Die FAZ jubelt über den „guten Journalismus“, der den Fälscher zu „Fall gebracht hat“ … BILD warnt vor dem „Schwamm drüber“-Blues, macht prompt eine Sonderseite…

Nach der Entlarvung des Spiegelbarons … Nach der Enthüllung des größten Fälscher-Skandals der deutschen Presse-Geschichte … Jetzt die peinlichste Spiegelfechterei aller Zeiten.

„Spiegelfechterei“? Wiki: „Ablenkendes, heuchlerisches Verhalten zur Täuschung anderer.“

Juuupp, irgendwie müssen die ertappten Blender die getürkte Kotze ja wegwischen. Und zwar schnell. Schließlich lacht die AfD schon. Alice Weidel twitterte was von „gesinnungsethisch gefärbtem Meinungsjournalismus“.

Gottchen, ist die Dame vornehm. Sie hätte auch sagen können: Die Blase der Lügenpresse ist geplatzt … Jetzt stehen sie alle in der eigenen Jauche! … Also „Deep Throat“, tiefer Schlund; verschwiemeln, verschwafeln, verschlucken. Aber so was sagt die AfD-Alice ja nicht ..

Remember the day before yesterday: Ein junger, blonder „Spiegel“-Reporter erfindet jahrelang ein schöneres Märchen nach dem anderen für den „Spiegel“ … Die selbsternannten und angehimmelten Götter der „Olymp-Journaille“ brechen beim Redigieren in Tränen und Trotz aus … Pokale und Preise von Pfaffen und schluchzenden blonden Plumpabacken [8]. Und von SÜDDEUTSCHEN Staatsanwälten der Guten Gesinnung bis zu den norddeutschen Nickeseln schnappatmen alle: Jetzt erst recht!! Und so keifen im Reichstag die Furien, rülpsen die vollgefressenen Politbonzen: Alles eben doch „alternativlos“!! Wie die Alma Mater Aribica/Afrika schon immer sagte. Obwohl … manches Märchen  „fast zu schön war, um wahr sein zu können“. Augen zu, Haken ran, raus: „Drucken!“

Und dann kommt ein Kollegenschwein aus Andalusien und macht die schöne gute Welt der Blattmacher und Bonzen kaputt: Juan Moreno (46), vier Töchter, Papa spanischer Gastarbeiter, Reifenfabrik Hanau. Juan studiert erst Volkswirtschaft, dann Journalistenschule, Radio, TV, „Spiegel“. Der gutaussehende junge Mann mit Bart hinterher: „Ich wußte sofort, dass Claas Relotius gelogen hatte.“ … Klar, der Spanier war ja „adabei“ bei der Recherche. Leider hörte und sah er nichts von dem, was der Spiegelbaron sich danach literarisch zusammenlog … Aber dem Juan glaubte ja keiner: Die gute heile Welt … Der „Spiegel“ lügt nicht … Die Lügenpresse gibt‘s nicht … Scheiß Pack: Von Sachsen bis PI-NEWS und ACHGUT …

Doch was passiert jetzt nach dem Heuchler-Hiroshima? Mea culpa? Sack und Asche? Leser, Käufer, Kunde, Deutschland vergebt uns? Nichts. Die Haltungsjournalisten suchen nach Halt und Haltung. Die SÜDDEUTSCHE „In eigener Sache“ [9]: „Auch das SZ-Magazin hat im Jahr 2015 zwei manipulierte Interviews von Claas Relotius veröffentlicht … Ein New Yorker Herrenschneider namens Martin Greenfield … die Woodstock-Veteranen Barbara und Nicholas Ercoline: „Zahlreiche Fehler“…  man fühle sich „massiv missverstanden“ … der „Spiegelbaron“ gibt „Unsauberkeiten“ zu. Immerhin: Die SZ „entschuldigt“ sich: „Wir haben uns gleich zweimal täuschen lassen“ …

Die Chefredaktion seufzt, der Redakteur Ralf Wiegand interviewt Nestbeschmutzer Juan Moreno.

Und natürlich macht der Spanier aus seinem Herzen keine Mördergrube. War er doch beim „Spiegel“ in den Wochen davor wie ein Aussätziger gemieden und verachtet worden. Schließlich hatte er das Hätschel-Denkmal von „Spiegel“-Vize Ullrich Fichtner angepinkelt. Fakten statt Fiktion geliefert … Schenken wir uns die getürkten Einzelheiten …

Da ist Michael Hanfeld, der Medien-Macher der längst linksvergreisten taz-FAZ. Der nette Mann ist ein ganz Schlauer, wirft sich in die Brust: [10] „In der „Stunde der Häme könnte man auch darauf verweisen, was und wer den Betrüger zu Fall gebracht hat: guter Journalimus.“ Könnte? Er schreibt’s ja!! … Hat Pilatus nach Luft geschnappt, als die Pharisäer Jesus ans Kreuz heuchelten? Hanfeld „könnte“ wahrscheinlich auch das genauer wissen …

Sein Kollege Sebastian Eder stelzt derweil auf derselben Seite: [11] „Relotius hat sich davor gedrückt, seine Arbeit offenzulegen“. Und interviewt unter dem Foto des strahlenden Spiegelbarons ausgerechnet den eitlen, aber „entsetzten“ Ex-„Spiegel“-Redakteur Cordt Schnibben (66), dessen „Reporter-Forum“ dem Spiegelbaron gleich viermal diesen Journalisten-Preis verlieh. Der arme Schnibben hatte „ganz schlecht geschlafen heute Nacht“. „Einerseits (sind da) ideologische Vorhaltungen, andererseits können die Leute unsere Arbeit durch das Internet viel stärker kontrollieren …“ Ach!?! Good morning, shunshine …

Cordt Schnibben (Vater wegen Beihilfe zum Todschlag verurteilter Nazi, Sohn DKP, dann „Spiegel“): Der Betrug von Relotius ist perfekt und schmerzlich, aber „das hätte uns auffallen müssen“. Die bittere Wahrheit steht ausgerechnet unter einem ddp-Foto, das einen schick unrasierten Schnibben mit grüner Jacke zeigt,  Augenschlitze hinter der Brille, schiefes Grinsen. So ähnlich wird sich Goethe  seinen Ur-Mephisto vorgestellt haben. Cordt Schnibben sagt trotzdem Erhellendes:

„Die Auslandsreportage (beim „Spiegel“) ist in den Händen von Betrügern eine gefährliche journalistische Form (Waffe?): Der Dokumentar („Spiegel“-Rückrat der Macht) sitzt dem Reporter gegenüber und sagt: Dafür habe ich keinen Beleg gefunden. Dann sagt der Reporter: Das habe ich selbst erlebt und ich übernehme die Verantwortung …“

Wer jetzt nicht an CDU-Merkel denkt, an SPD-Schulz, GRÜN-Spechte, Rote-Madenhacker, Lügenkranz blubbernde Bischöfe – dem ist nicht mehr zu helfen, muss sich von „Haare schön“ trösten lassen. Der Millionen-Rest wählt eh längst AfD…

Moment, PI-NEWS-Leser, BILD noch!

Eine ganze Seite mit SPIEGEL-Logo. Der „Postbote“ [12] labert diesmal Gottseidank nur im Weltraum rum. Da macht er aus dem Geophysiker Alexander Gerst einen „Dichter, wie ein Prophet“, fleht: „Sie weiser Mann, sprechen Sie mit uns auf Erden…“ Und weiß, was nur alte Männer wissen: „Im All lügt man nicht“. Scheisse, Franzl, auf Erden schon. Ausgerechnet Kollege Florian von Heintze stammelt kryptisch im Kommentar: [13] „Dass ein Journalist seine Leser … betrügt, ist kein Grund zur Freude.“

Na gut, BILD-Leser haben ja jetzt alle Abi. Darum darf der Florian auch mit der AfD, die angeblich „ihre Euphorie kaum verbergen“ kann, wenigstens ein bisschen vom ureigenen Gen ablenken, subkutan insinuieren: Wir passen auf! PI-NEWS-Brechstange: BILD log nie … BILD lügt nie … BILD wird nie lügen … Letzter Florian-Satz: Beim „Spiegel“ jetzt „Schwamm drüber“… „würde nur denen helfen, die allen Medien Lügen unterstellen.“  Lach: BILD Dir MEINE Meinung!!

Und so „enthüllt“ BILD schwafelig und selbstgefällig [14], wie der „Spiegel“ die letzte „Weiße Rose“, Traute Lafrenz (99!!), missbrauchte … Wird BILD sogar zum Verschwörer: „Waren die erfundenen Geschichten Propaganda?“ … Klaut BILD die „Wichtigsten Fragen“ von PI-NEWS von gestern: „Warum stellt der „Spiegel“ seinen Reporter als psychisch krank dar?“ …  Schnappatmet BILD: „Immer mehr Fälschungen nachgewiesen“ und weist nur heiße Luft nach … Uuund zitiert BILD Frank Überall [15], Chef des Deutschen Journalistenverbandes (PI-NEWS hofft auf political correctness): „Der vermeintliche Reporter hat … die Glaubwürdigkeit des Journalismus in den Dreck gezogen.“

PS: Auch ein Herr Überall kann nicht „überall“ sein, klar. In der Sprache allerdings sollte er es schon: Der Spiegelbaron war kein „vermeintlicher“ Reporter, er war sogar „Spiegel“-Reporter. Jahrelang.

PPS: „Spiegelfechterei“? Noch mal bitte schön, PI-NEWS weiter oben, 2. Absatz, Wikipedia. [16]

PPPS: Es gibt keine Journalisten, die noch nie gelogen haben. Nur: Nie war die Lüge für die Merkel-Meute so „alternativlos“ wie die Luft zum atmen. Wie die Spiegelfechterei beweist…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [17] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [18], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [19]!

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Drah di net um, oh, oh, oh … Der Leser ist so dumm, bum, bum, bum

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Lügenpresse | 118 Kommentare

Von PETER BARTELS | Früher war auf dem deutschen Presse-Planeten viermal jährlich richtig Remmidemmi. Alle drei Monate pinkelte jeder lauthals und zynisch jeden an, der ein paar Leser verloren hatte. Heute verlieren alle. KRACHEND! Doch heute ist Schweigen im Pressewalde …

Früher, also gestern, verhöhnte der SPIEGEL die BILD-Zeitung, wenn Sonne, Schnee oder Sturmflut, Streik oder Preiserhöhung (!) die 5-Millionen-Auflage im letzten Quartal angeknabbert hatte … Oder der STERN die ewige Tante BUNTE, wenn eine Prinzessin eine halbe Million “Schmerzensgeld” von BURDA wollte … Oder die linke inzwischen tote Tussi FRANKFURTER RUNDSCHAU den klassisch konservativen FAZ-Fest piesackte. Heute? Drah di net um, oh, oh, oh … Der Leser ist so dumm, bum bum bum …

Heute hackt keine Krähe der anderen ein Auge aus. Weil ALLE siechen, auf dem Mainstream Merkel hinterher kriechen, längst vor sich hinsterben. Sie sterben, weil keiner ihrer Chefredakteure so klug ist wie die Krähen. Wenn die Rabenvögel nämlich merken, dass sie was falsch machen, ändern sie Taktik und Strategie bei der Futtersuche. Journalisten von heute? Die lügen ihrem Verleger immer noch mit Stanzen wie “Internet”, “Zeitungssterben” oder “Zeitenwende” und verlogener “Moral” die Hucke voll. Und verlangen mehr Geld, also Werbung. Taktik, Strategie ändern? Logik? Fakten? Womöglich schreiben, wofür der Leser das Blatt bezahlt? Was ER lesen will, nicht die Freundin des Chefredakteurs, Merkel und die anderen Wegelagerer an den Fleischtöpfen der Demokratie? Oder die Gutmenschen dieser Welt?

Ich, Chefredakteur von Gender und der Genossen Gnaden, hier stehe ich, ich kann nicht anders. Ich will nicht, ich darf nicht anders, glaub ich jedenfalls … Und wüßte ich, dass morgen der letzte Leser stiften geht, so “pflanzte” ich doch heute noch in vorauseilendem Gehorsam mein Glaubensbekenntnis in meinen Kommentar, meinen Leitartikel: Gegen Putin… und die Leser. Gegen Trump und die Leser. Gegen Orban und die Leser … Aber für Merkel – gegen die Leser. Für Koran und Kopftuch, aber gegen Kreuz und Christen. Homo Ludens? Nein, die unerklärliche Lust der Lemminge auf den Tod …

Das in die Matrix der Chefredakteure von heute gebrannte Credo heißt: Ich liebe sie doch alle, die da raffselig und geladen zu uns gekommen sind. Und überhaupt: Lachte nicht einst selbst ein Schnulzen-Vagabund namens Fred Bertelsmann: “Meine Welt ist bunt …”? Und alle lachten mit! Ergo reimen die Chefredakteure und ihre Gender-Genossen/Innen von heute gläubig bis fanatisch den ewigen Refrain der krebsrot keifenden Antonias: Sooo lacht mir noch heute, immer ein GRÜNER Grund … Bis in den Abgrund-Schlund!

Sie alle haben nicht mit dem dummen Leser gerechnet – bum, bum, bum. Der hat einfach keinen Bock mehr, die tägliche Prügel [20] auch noch zu bezahlen:

Wohin das Auge des Auguren schweift – überall (!) Auflagen-Abgründe. Überall Endzeit. Wenn’s ums Geld geht, wird offenbar selbst der deutsche Penner wach. Er kauft und liest einfach nicht mehr. Auch und besonders die früheren regionalen Massenblätter. Die waren einst so gut wie alle in die Schlacht gegen BILD geworfen worden. Und sie waren erfolgreich, so lange die Chefredakteure ohne Furcht und Fakenews waren. Heute? Heute plappern selbst diese ”Blödies” dumpf: An unserem Wesen muß die Welt genesen: Rettet die griechischen Millionäre … Raus mit der Kernkraft … Rein mit den Sozial-Schnorrern … Die Quittung der angeblich doch immer tumben Leser?

“Herr, wenn es nun aber noch zehn Gerechte gibt” … schacherte Abraham dereinst mit seinem Gott. Die göttliche Antwort: Um der zehn Gerechten Willen werde ich Sodom verschonen … Seine Engel fanden dann doch nur Abrahams Verwandten Lot, seine Frau, die beiden Töchter. So ging Sodom und Gomorrha in Rauch auf… Gutenberg würde heute unter den “gerechten” Zeitungen tatsächlich auch nicht viel mehr finden:

Aber der Tagesspiegel ist schon eine Mogelpackung, “HERR”; da haben die Herr/Innen Verleger/Innen die Auflage der “Potsdamer Neueste Nachrichten” flugs dazu gemauschelt. Wie BILD seine erbärmlich wegbrechende Auflage seit Jahren mit der grünen Fußball-BILD, der BZ und den “Sonderverkäufen”, also verschenkten Bordexemplaren hochtrickst, damit man Friede wenigstens noch mit knapp über 1 Million trösten kann. Ob die 300.000 ONLINE-BILD die Auflage da schon mitstützen müssen, ist bei SPRINGER nur Flurfunk. Anderswo ist man längst ehrlicher …

“Herr”, der offenbar letzte “Gerechte” im Zeitungswald, der TZ-Verleger, der Herr Ippen, macht solche Taschenspielertricks nicht mit. Noch nicht? Seufz!! Von Abraham bis Ippen: “Es gibt nichts Neues unter der Sonne”. Salomon. Vor mindestens 3000 Jahren…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [21]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [22] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [18], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [19]!

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Bremens Innensenator Mäurer (SPD) sorgt mit Anti-Israel-Äußerung für Eklat

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gutmenschen,Linke,Lügenpresse | 121 Kommentare

„Ich würde auch demonstrieren, wenn ich sehe, dass die israelische Armee am Grenzzaun Dutzende Palästinenser einfach hinrichtet.“ Mit dieser Aussage hat Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (67, SPD) am 27. September 2018 in der Bremischen Bürgerschaft tief blicken lassen. Antisemitismus – einer der drei D auf Juden als Individuen oder Kollektiv angewandt: Delegitimieren, Dämonisieren, Doppelmaß.

Anlässlich des türkischen Militäreinsatzes in der nordsyrischen Provinz Afrin vor rund einem halben Jahr, der deutschlandweite Kurdenproteste auf den Straßen in unseren Großstädten auslöste, hatte die Bremer CDU-Fraktion bereits am 29. Mai 2018 eine Große Anfrage [23] mit dem Titel „Sicherheit in Bremen nicht durch ausländische Konflikte und importierten Extremismus gefährden“ in den Bremer Landtag eingebracht.

Als Tagesordnungspunkt aufgerufen wurde die Große Anfrage der CDU-Fraktion auf der letzten Sitzung der Bremischen Bürgerschaft am 27. September 2018. Als letztem Redner in dieser Debatte gebührte Bremens langjährigem Innensenator Ulrich Mäurer (SPD), ein Alt-68er wie er im Buche steht, das Wort.

In Bezug auf die seinerzeit heftigen Demonstrationen von zehntausenden Palästinensern am israelischen Grenzzaun, die unter extremer Gewaltanwendung gegen die Politik Israels und den Vereinigten Staaten protestierten, gab der Altlinke SPD-Politiker in freier Rede dann u.a. den oben und im Video aufgeführten Anti-Israel-Ausspruch, der auf den bei vielen Linken tiefsitzenden Antisemitismus hindeutet, zum Besten.

Man stelle sich nun einmal vor, diesen Ausspruch hätte ein Provinzpolitiker aus der vorletzten Reihe der Alternative für Deutschland getätigt und es gäbe ein Videomitschnitt dieser Rede…

Nicht so in Bremen.

Als erstes durfte der langjährige Bremer Grüne Hermann Kuhn, ehemaliger Funktionsträger und Bürgerschaftskandidat für den Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) und Redakteur der Kommunistischen Volkszeitung (KVZ), in seiner heutigen Funktion als Vorsitzender [24] der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) Bremen/Unterweser e.V., mit einem wachsweichen Brief [25] (PDF-Dokument) dem mit einer deutlich antisemitischen Aussage aus den Fugen geratenen SPD-Innensenator zur Seite springen:

Lieber Herr Mäurer,
ich bin hingewiesen worden auf Ihren Redebeitrag in der Bremischen Bürgerschaft am vergangenen Donnerstag, in der Debatte über die Frage, ob und wie politische Konflikte anderer Regionen hier ausgetragen werden können. Sie haben dort gesagt: „Und ich würde auch demonstrieren, wenn ich sehe, dass die israelische Armee Dutzende von Palästinensern am Grenzzaun einfach hinrichtet.“

Dieser Satz kann so nicht stehen bleiben; er stellt Ursache und Wirkung auf den Kopf und delegitimiert das Recht der israelischen Regierung, die Grenzen ihres Landes zu schützen. Tatsache ist, dass der „Marsch für die Rückkehr“ keineswegs eine friedliche Demonstration gewesen ist, auch wenn einige der ursprünglichen Initiatoren vielleicht diese Absicht hatten. Aber die Hamas hat diese Aktion vom ersten Tag an übernommen und sie nicht nur in der Agitation („Wir holen uns unser Land zurück“ – und mit „unser Land“ ist das ganze Land zwischen Mittelmeer und Jordan gemeint), sondern auch real zu einer aggressiven Aktion gemacht. Zu einer Aktion im von der Hamas selbst so erklärten und bezeichneten „Krieges gegen Israel“. Nicht umsonst spricht die Hamas ja von einem „Waffenstillstand“, wenn sie ein paar Tage taktische Ruhe anbietet.

Daher wurden bei den Demonstrationen am Grenzzaun nicht nur Spreng- und Brandsätze geworfen und israelische Soldaten angegriffen, es wurden auch Versuche unternommen, den Grenzzaun zu zerstören und zu überwinden. Die israelische Armee hat immer und wiederholt davor gewarnt, sich der Grenze zu sehr zu nähern und die Konsequenzen erklärt. Die Jubelfeiern der Hamas bei der Beerdigung von Opfern dieser Auseinandersetzungen haben zudem offenbart, dass diese Menschen in der großen Mehrzahl Militante der Hamas waren; die Frauen und Kinder wurden als Schutzschilde mobilisiert.

Auch die anderen Kriegsmitteln der Hamas sind keineswegs harmlos; das gilt für die Raketen, die Tunnel wie für die Ballons mit Feuer und Sprengsätzen, die bereits viele tausend Hektar Land in Israel zerstört haben; neuerdings mit bunten Bildern und Süßigkeiten bestückt, damit israelische Kinder verführt werden, damit zu spielen.

Kurz gesagt, es handelt sich nicht um einen Polizeieinsatz, sondern um die Sicherung einer Staatsgrenze gegenüber aggressiven Angriffen. Damit haben Sie und wir Gottseidank keine Erfahrung; aber das sollte nicht bedeuten, dass wir die Situation so dramatisch falsch interpretieren, wie Sie das in Ihrer Rede getan haben.

Freundliche Grüße,
Hermann Kuhn

Im ausführlichen Beitrag [26] zur Thematik von Radio Bremens Regonalnachrichtensender buten un binnen, wird Kuhn, der für Radio Bremen zugleich im Programmbeirat [27] beim Ersten Deutschen Fernsehen sitzt, ganz am Schluß mit folgenden Worten zitiert:

„Obwohl er die Bürgerschaftsrede kritisiert, Antisemitismus wirft Hermann Kuhn dem Senator nicht vor.“

Nur wenige Stunden später hat der für Bremens innere Sicherheit verantwortliche Senator seine „umstrittene Äußerung“ öffentlichkeitswirksam zurückgenommen [28]. Der Rest der von Linksaußen-Journalisten (Brüdern im Geiste) dominierten Presselandschaft fügt sich brav – Thema erledigt!

Aktualisierung 15:30 Uhr:

• Jan Timke: Gruppe BIW fordert Mäurer zum Rücktritt auf [29]

• BILD: „Er macht Judenhass hoffähig!“ [30]

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WELT-Redakteure: Flüchtlinge retten Deutschland vor der Rezession

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse | 325 Kommentare

ettel_zschaepitz [31]Heiße Kandidaten für die Vergabe des Wirtschaftsnobelpreises 2017: WELT-Redakteure Anja Ettel (l.) und Holger Zschäpitz.

Seit Jahrhunderten suchen schlaue Menschen und diverse Irre nach einer Idee, wie das Perpetuum mobile zu konstruieren sei. Nun verkündet die WELT die Lösung. „Flüchtlinge retten Deutschland vor der Rezession“, schlagzeilt das Blatt. „Das Plus bei der deutschen Wirtschaftsleistung hat sich im dritten Quartal halbiert. Dass es überhaupt noch einen Zuwachs gibt, liegt an den Staatsausgaben für die Versorgung der Flüchtlinge.“ Diese Unterhaltszahlungen seien „der entscheidende Grund für den rasanten Anstieg bei den Staatsausgaben“.

(Von Michael Klonovsky*)

Rasant sei auch der Nachschub an Konjunkturgaranten: „Allein in den Monaten Januar bis Oktober beantragten knapp 694.000 Menschen Asyl in Deutschland.“ Für den November meldete die Bundespolizei am 23. bereits 180.000 Neuankömmlinge. Wir erreichen also in 2016 die nächste Million. Das nächste Wirtschaftswunder walzt heran.

Die Versorgung eines syrischen Flüchtlings in Deutschland koste die Steuerzahler im Schnitt 11.800 Euro pro Jahr, habe die Bundesregierung mitgeteilt. Das Geld fließe in die Ausstattung der Unterkünfte und in deren Reinigung durch meistens externe Fachkräfte – vergessen wir nicht die Unterkünfte mit den vergitterten Fenstern und deren kundiges Personal –; es fließt  in die Asylbewerberleistungen, was wiederum der Händi-, Turnschuh- und Halal-Industrie zugute kommt, es fließt in die Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, ferner in Kinderbetreuung, Schulen, Sprachkurse und Lehrer für Sprachkurse. „All das sind Leistungen, die der Staat nachfragt und für die er bezahlt und an denen Unternehmen zum Teil sehr gut verdienen. Denn oft übersteigt die Nachfrage das Angebot.“ Klar. Ungefähr 874.000fach. „Die ökonomisch logische Folge: Die Preise steigen – und der Staat muss noch mehr zahlen.“

Merke: Der Staat zahlt. Die Wirtschaft verdient. Anstatt in die Forschung, in die Universitäten, in die Infrastruktur oder in die Landesvereidigung investiert die Bundesregierung endlich in Deutschlands Zukunft. Und alle sind glücklich. (Mehr hier [32].)

Bei der Vergabe des nächsten Wirtschaftsnobelpreises kann Deutschland nicht mehr länger umgangen werden.

(*Im Original erschienen bei Michael Klonovskys Acta Diurna [33])


» Kontakt: forum@welt.de [34]

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„Meine Damen und Herren, ich begrüße Sie zur Soros-Show“

geschrieben von libero am in Lügenpresse | 66 Kommentare

Von COLLIN MCMAHON | An einem Abend gleich zwei führende Soros-„Experten“ in den Hauptnachrichten – wieviel Open Society steckt in der ÖRR-Berichterstattung – und warum? Der AfD-Abgeordnete Petr Bystron hat jetzt ARD und ZDF aufgefordert, offenzulegen, wieviele Soros-Lobbyisten im Programm auftreten.

Sonntag Abend, 5. April Deutschland in der Corona-Krise, die Menschen haben Angst – in diesen Zeiten ist zuverlässige objektive Berichterstattung so wichtig wie noch nie. „In der Corona-Krise zeigt sich, wie unverzichtbar seriöse Medien und vor allem der öffentlich-rechtliche Rundfunk sind. Wer jetzt noch ‚Lügenpresse‘ schreit und gegen ARD, ZDF & Co. hetzt, hat nichts verstanden“, so der Deutsche Journalisten-Verband am 23. März. [35]

In der 30-Minuten-Ausgabe [36] der Tagesschau vom 5. April („Brennpunkt“ hießen diese Extra-Ausgaben früher, seitdem sie zur Regel geworden sind, erst „Extra“ und dann nur noch „lange Tagesschau“) kommt am Ende ein Bericht, der nur als leidenschaftliches Plädoyer für mehr Migrantenaufnahme aus Lesbos verstanden werden kann – egal, dass es auf Lesbos weniger Corona gibt als in Berlin, egal, dass die 1500 „minderjährigen Flüchtlinge“, die scheinbar nur in Deutschland versorgt werden können, vermutlich auch ein vielfaches an Eltern und Verwandten nach sich ziehen werden (PI-NEWS berichtete [37]).

Die Tagesschau konstruiert auf Kosten der Gebührenzahler eine moralische Pflicht zu Open Borders „gerade in Zeiten von Corona“. Das Resumé darf dann Gerald Knaus [38] ziehen, der 2016 schon [39] „die Blaupause für Merkels Asylpolitik erarbeitet“ hatte, so die WELT [40]: “Es geht immerhin darum, eine humanitäre Katastrophe in Griechenland zu vermeiden.“

Knaus ist Begründer und Vorsitzender der European Stability Initiative (ESI), die schon seit 2009 von Open Society [41] finanziert wurde und 2015-17 einen Zuschuss von 300.000 $ [42] erhielt. Knaus ist somit ein Lobbyist für den Mann, der 2015 im „Soros-Plan“ laut WELT [43] gefordert hatte, die EU müsse „in absehbarer Zukunft mindestens eine Million Asylsuchende jährlich aufnehmen.“ In der Tagesschau wird er jedoch nur als „Migrationsforscher“ identifiziert. Einen Hinweis auf seine Soros-Lobbyistentätigkeit [44] erhält der Zuschauer nicht.

[45]Knapp zwei Stunden später berichtet das „heute journal [46]“ über Pläne der Bundesregierung für eine Handy-App, die die Bewegungsprofile der (freiwilligen) Teilnehmer aufzeichnen soll – ein datenschutzrechtlich höchst umstrittenes Projekt, das laut „heute journal“ mindestens 50% der Bürger ablehnen. Dazu befragt Claus Kleber den „Datenrechtsexperten und Aktivisten“ Ulf Burmeyer, den er in höchsten Tönen lobt: „Er hat den Bilderbuchlebenslauf eines Top-Juristen an deutschen und amerikanischen Unversitäten, war schon Anwalt, Menschenrechtler, Richter, Mitarbeiter an Verfassungsgerichten – ein Schützer der Bürgerrechte, speziell auch im Digitalen.“ Framing perfekt. Noch Fragen, Kienzle?

Burmeyer darf dann fünf Minuten lang erklären, warum die Bürger keine Angst haben müssen vor der „Tracing-App“. Misstrauen darf jedoch angebracht sein, vor allem da Claus Kleber und das „heute journal“ darauf verzichten, darauf hinzuweisen, dass auch Burmeyer hauptberuflicher Soros-Lobbyist ist, als Vorsitzender der Gesellschaft für Freiheitsrechte [47](GFF) seit 2016.

Die Open Society Foundations [48] finanzierten die GFF laut Webseite 2015-2018 mit mindestens  105.000 $. Das Omidyar Network/Luminate [49] des iranischstämmigen eBay-Mitbegründers Pierre Omidyar, das mit Open Society auch die linken Medienlobbyisten von „Correctiv [50]“ finanziert, unterstützte 2018-2019 die GFF mit 250.000 $.Die linke Lobbygruppe arbeitet eng mit Soros-nahen Gruppen [51] wie Amnesty International, dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV [52]), der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju [53]), dem Journalisten-Netzwerk n-ost [54], Reporter ohne Grenzen (ROG [55]) und dem ARD-Soros-Netzwerk [56] netzwerk recherche (nr [57]) zusammen.

[58]Im September 2018 beteiligte sich die GFF laut taz [59] am Klageverfahren  am Bundesverwaltungsgericht gegen das im August 2017 erfolgte Verbot der linksradikalen Hetzplattform Linksunten.Indymedia [60] durch das Bundesinnenministerium. „Laut GFF handelte sich bei Linksunten.Indymedia nicht um einen Verein, sondern um ein Telemedium, dessen inhaltliche Kontrolle im Rundfunkstaatsvertrag geregelt sei“, so Wikipedia [61]. Nach dieser Logik hätte Indymedia vermutlich sogar Anspruch auf „Rundfunkbeiträge“.

Wer sollte denn nicht seine Daten und Bewegungsprofile einem „Experten“ anvertrauen, der sich für die gewalttätige und verbotene Antifa-Plattform Linksunten.Indymedia einsetzt, lieber Claus Kleber? „Die Menschen akzeptieren zu 90 Prozent die Begegnungsbeschränkungen, die wir haben, doch wenn man fragt, wollt ihr so eine App? dann ist die Antwort etwa fifty-fifty. Das bedeutet, sie werden noch eine Menge Überzeugungsarbeit leisten können. Wer weiß, vielleicht war dieses Gespräch ja ein erster Versuch für Sie“, resümiert Claus Kleber gewunden. Warum das ZDF einem Antifa-Soros-Lobbyisten helfen sollte, „Überzeugungsarbeit“ zu leisten, erklärt er nicht.

Eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordenten Petr Bystron [62] hat ergeben, dass linke Soros-Lobbyisten 2019 mit mindestens 9,6 Millionen Euro [63] vom Steuerzahler finanziert wurden. „Diese sogenannten ‚Experten‘ werden von undurchsichtigen NGOs und vom Steuerzahler alimentiert, um daraufhin ihre Open-Borders- und Überwachungs-Fantasien auf Kosten des Gebührenzahlers zur besten Sendezeit von sich geben zu dürfen, während die Opposition regelmäßig verleumdet oder ganz ignoriert wird“, so Bystron. „Ich möchte von ARD und ZDF wissen, wieviele Soros-Lobbyisten 2019 und 2020 im öffentlich-rechtlichen Programm auftreten durften, und wie sich das mit dem Neutralitätsgebot des Rundfunkstaatsvertrags deckt.“

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Video: Lügenpresse in Chemnitz den Spiegel vorgehalten

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse,Video | 106 Kommentare

Wie es aussehen kann, wenn Journalisten mit den eigenen Methoden konfrontiert werden, zeigen zwei neue Chemnitz-Videos [64] des “parlamentarischen Beobachters” Roger Beckamp (AfD) [65].

Das Gestammel dieser besonders traurigen Figuren der “vierten Gewalt” ist teilweise zum Kringeln bzw. Fremdschämen, manchmal aber auch nur dreist-arrogant.

So sehen die selbsternannten “Hüter von Demokratie und Pressefreiheit” also aus, wenn sie zur Abwechslung die eigene Medizin verabreicht bekommen. Intolerante Gesprächsverweigerung wird dann auf einmal ganz en vogue.

In diesem Sinne: Mediales Feuer frei auf diese schrottreifen Sturmgeschütze der Demokratie!

Stammeln, stottern, abwürgen:

Fazit zu Chemnitz:

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Berliner Senat schenkt taz 3,7 Millionen Euro

geschrieben von kewil am in Altmedien,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 49 Kommentare

imageDer Berliner Senat wird der taz mehr als 3,7 Millionen Euro an Subventionen zahlen. Der linke Verlag soll das Geld für einen Neubau in Berlin-Kreuzberg erhalten, der 2017 fertig sein soll und 20 Millionen Euro kostet. Das Programm pumpt seit 1969 Steuergeld in angeblich benachteiligte Regionen. Die taz zieht aber in die Friedrichstraße, eine der teuersten Adressen Berlins. Eine von der Berliner CDU mitgetragene linke [66]Sauerei!

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Verkauft DuMont alle Tageszeitungen?

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Lügenpresse | 135 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Wie verschiedene Zeitungen unter Berufung auf den Branchendienst HORIZONT melden, erwägt die Kölner Mediengruppe DuMont Schauberg den Verkauf aller Tageszeitungen, Anzeigenblätter und Druckereien, darunter z.B. der Kölner Stadtanzeiger, das Boulevardblatt Express, die Hamburger Morgenpost und die Berliner Zeitung. “Angeblich soll eine Beratungsfirma bereits den Markt sondieren und für DuMont nach möglichen Interessenten suchen”, so eine sichtlich besorgte Süddeutsche Zeitung [67].

Ebenso wie die meisten anderen Verlagshäuser in Deutschland kämpft DuMont seit Jahren gegen einbrechende Verkaufszahlen. Das Vermächtnis des 2015 verstorbenen Kölner Ehrenbürgers und Medienmoguls Alfred Neven DuMont könnte deshalb schon bald zu Staub zerfallen. Oder anders ausgedrückt: Die seit Jahrzehnten für dumm verkauften und bis zum Erbrechen politisch manipulierten Leser sind nicht mehr bereit, noch länger für den Kakao zu zahlen, durch den sie gezogen werden. Eine äußerst erfreuliche Entwicklung, die nur bei den Nutznießern des bisherigen Zeitungssystems für Heulen und Zähneklappern sorgt: Den entweder völlig gleichgültigen oder böswillig-gewissenlosen Redakteuren und Angestellten, die durch ihr Mitwirken an dieser perfiden Propaganda-Maschinerie bis dato ihr gut dotiertes und tariflich abgesichertes Einkommen bestritten. Doch damit könnte es jetzt bald vorbei sein, sollten sich die geleakten Pläne auch nur im Ansatz bestätigen.

Dem deutschen Zeitungsmarkt könnte also ein echtes Erdbeben bevorstehen. Schließlich würde es diesmal einen Branchenriesen erwischen und nicht nur irgendeine Zeitungsklitsche wie z.B. die Druckausgabe der linken taz. Zudem kann mit Fug und Recht angenommen werden, dass die DuMont-Zeitungen nicht die einzigen sind, die auf der Kippe stehen. Selbst der Spiegel stellt bereits mit tränenerstickter Stimme die Frage, was wohl geschieht, wenn sich die gedruckte Zeitung verabschiedet [68] und hält resigniert dazu fest: “Journalismus, das ist die bittere Wahrheit hinter alldem, ist ein Geschäftsmodell, das wankt.”

Ja, aber nur eine bestimmte Art von linksindoktriniertem, bevormundendem Journalismus, möchte man dazu ergänzen. Und das ist auch gut so! Andere Formen des Journalismus florieren dagegen prächtig, vor allem nonkonforme Medien der patriotischen Gegenöffentlichkeit. Und das ganz ohne traditionelle Marktmacht und millionenschwere Anzeigenkunden, dafür aber ausgestattet mit viel Idealismus und einer aktivistischen Unterstützerszene. Deren Qualität und Glaubwürdigkeit überzeugen immer mehr Menschen. Der David der Gegenöffentlichkeit wird stetig größer, während der mediale Goliath des Establishments nur noch auf tönernen Riesenfüßen steht. So gesehen ist die aktuelle Entwicklung auch eine späte Bestätigung für freie Medien wie PI-NEWS, das insbesondere über die journalistischen Machenschaften von DuMont seit Jahren aufgeklärt und informiert hat.

Eine große Portion Schadenfreude sei hier allemal zugestanden. Vor allem, weil es für einen guten Zweck ist: Die Neuordnung der medialen Öffentlichkeit in Deutschland als Zwillingsschwester der beginnenden politischen Neuordnung. Oder marktwirtschaftlich betrachtet die gesunde Bereinigung eines Wirtschaftssektors, in dem bestimmte überteuerte Produkte qualitativ nicht mehr überzeugten und immer weniger Nachfrage fanden. Was wiederum eine hervorragende Chance für neue Angebote und Mitbewerber mit dem “Herz am rechten Fleck” wäre. Warum z.B. gibt es nicht schon längst eine professionelle deutschlandweite Internetzeitung mit dem richtigen verlegerischen Hintergrund und am besten auch noch mit regionalen Ausgaben? Die dafür nötigen Player scheinen doch auch bereits an einer politischen Neuordnung in Europa auf verschiedenen Wegen mitzuwirken.

Die Zeichen der Zeit sollten jedenfalls schnell erkannt werden. Politische Macht wird letztendlich nicht ohne eine starke mediale Macht errungen und gehalten werden können. Auch dafür sollten jetzt und nicht erst irgendwann die Weichen gestellt werden.


Markus Wiener. [69]
Markus Wiener.
PI-NEWS-Autor Markus Wiener [70] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [71] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog. [72]

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Bystron prangert Morde an Südafrikas Farmern an – Hetzkampagne!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse | 115 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Milchkühe sind nützlich. Sie erzeugen Milch und wertvollen Dung. Lügenmedien erzeugen Lügen und euphemistischen Mist, sie sind mittlerweile nahezu wertlos für die Zivilgesellschaft in Deutschland. Ausgerechnet am 19. Dezember 2018, dem bislang historischen Tiefpunkt der deutschen Mediengeschichte seit 70 Jahren – mit seinen erschreckenden Enthüllungen über systematische Schwindel- und Lügenkampagnen seitens der ehemaligen Qualititätsmedien – versuchen diese nun in einem letzten konzertierten Aufbäumen, einen intellektuell missliebigen Oppositionspolitiker zu diffamieren und „medial zur Strecke zu bringen“.

Sie haben sich mit dem profilierten AfD-Außenpolitiker Petr Bystron allerdings den Falschen ausgesucht. Aber auch das falsche Thema, denn dieses ist vielschichtiger als die bezahlten Einfaltspinsel der linksideologischen Brutstätten geistig verarbeiten können. Die „Unverbesserlichen“ haben wieder einmal nichts begriffen.

Petr Bystron reiste als zuständiger Obmann des Auswärtigen Ausschusses Ende August nach Südafrika, dem wichtigsten Handelspartner Deutschlands auf dem schwarzen Kontinent. Am Kap traf sich der Bundestagabgeordnete mit Mitgliedern der ANC-Regierung, mit verschiedenen Hilfsorganisationen und NGOs sowie selbstverständlich mit Angehörigen von ermordeten weißen Farmern [73], um die Situation aller Gesellschaftsschichten der von deutschen Medien vielgepriesenen „Regenbogennation“ zu analysieren. Allein das Wort „Regenbogen“ erweckt bei hiesigen Buntpoltikern und -journalisten emotionale Wallungen. So zeigte sich auch Ex-Kommunist und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier [74] unlängst mehr als begeistert über das „Zusammenleben in Vielfalt“ in Südafrika, wo „unterschiedliche Ethnien friedlich miteinander leben“ würden.

„Reverse Apartheid“ – organisierte Mordserien an Weißen

Doch die Realität sieht weitaus anders aus – die Gesellschaft Südafrikas wird von zunehmender Gewalt erschüttert [75], „das Land weist mittlerweile die zehnthöchste Mordrate der Welt auf“, erklärt Bystron: „Die Bundesregierung sollte aufhören, die Gewalt gegen weiße Farmer in Südafrika weiterhin zu verschweigen und zu beschönigen“ – statt eines friedlichen Miteinanders herrsche in dem Land eine Atmosphäre der Angst und des Misstrauens. Auch leide die Wirtschaft [76] massiv unter der staatlich angeordneten Diskriminierung von Weißen durch die ANC-Regierung.

Neu eingeführte Rassenquoten in Betrieben behindern die Einstellung von qualifiziertem Personal. Unter der Apartheid gab es 17 Rassengesetze in Südafrika. Heute gibt es 114. Im September legten Streiks von weißen Energiearbeitern gegen „neue Rassengesetze“ die Wirtschaft für einige Tage lahm. Während nicht nur Staatspräsident Cyril Ramaphosa mittlerweile über 450 Millionen Dollar privat zur Seite geschafft hat, hat sich die wirtschaftliche Situation der schwarzen Bevölkerung seit dem Ende der Apartheid nicht im Geringsten verbessert.

Kill the Boer: „Wir sind hier, um Euch zu töten“

„Um von ihrem eigenen Versagen abzulenken, sucht die korrupte ANC-Führung einen Sündenbock, nämlich die weißen Farmer, die angeblich alles den Schwarzen weggenommen hätten“, warnte Bystron. Diese – gelinde gesagt – „Neiddebatte“ führte in den letzten Jahren zu einem enormen Anstieg der brutalen Farmüberfälle mit hundertfachen Morden, Folterungen und Rassenterror von Zulus gegenüber den produktiven Buren.

Analog dem Nachbarland Simbabwe werden offensichtlich im staatlichen Auftrag „Economic Freedom Fighters“ instruiert, weiße Steuerzahlende systematisch auszurotten. Die bestialischen Bluttaten werden in der Regel nicht von der (schwarzen) Staatsanwaltschaft aufgeklärt, nur drei Prozent der Farmmörder wandern überhaupt ins Gefängnis. Den Terrorbanden geht es meist nicht um Raubgut, von den Opfern angebotenes Geld wird grundsätzlich verschmäht. Es „geht ums Töten“, wie Mariandra Heunis, eine Gesprächspartnerin aus der Gegend von Pretoria in ihrem erschütternd stoischen Interview mit Petr Bystrons Mitarbeiter ausführt.

Das siebenminütige fatalistisch-symptomatische Interview mit der starken Witwe und Mutter von vier Kindern sagt mehr als alle Regenbogen-Fantasien deutscher Integrations-Apologeten aus:

Apocalypse now – die Suidlanders

Der gemäßigte „Friedensnobelpreisträger“ und (wohl) Polizistenmörder Nelson Mandela würde sich im Grabe umdrehen, wenn er seine Visionen von einer friedlichen Nation am Kap abstaubt. Vorrangig aus diesen Gründen schließen sich Boer-Farmer mittlerweile zusammen, um sich gegenseitig zumindest das subjektive Gefühl von Schutz und Hilfeleistung zu geben. Eine dieser Verbindungen gegen ohnmächtig hingenommene ANC-Repressalien und gezielte Mordserien sind die „Suidlanders“ – in Merkels Medienzirkus schlichtweg als „Martialische Paramilitärs“ abgestempelt. ZA-Seppls, die den lieben langen Tag nichts anderes im Sinn haben als Ku-Klux-Klan-mäßig diskriminierte Dunkelhäutige „zu klatschen“.

Auch Christian Putsch, Afrika-Korrespondent der WeLT, nahm bei seinen umfangreichen Recherchen zu den Suidlanders nun eine „Lust am Untergang in der Gruppierung [77]“ war, Suizidlanders sozusagen. Peter Bystron wurde von einigen Mitgliedern, die auch bei Donald Trump Beachtung finden, zum traditionellen „Braai“ eingeladen. Wie Millionen deutscher Sportschützen auch, durfte Bystron – selbst Jäger – im Anschluss zeigen, dass er allemal zielgenau treffen kann – mit der Pistole, der „Feder“ und dem Wort, wie es sich für einen Gentleman geziemt. Bystron sehe die „Suidlanders“ daher auch als Organisation von überwiegend weißen Farmern, die Angst um ihr Leben hätten und sich organisierten, um schlichtweg „zu überleben“.

Claas Relotius – und das gefakte „Grenzschutzkommando“

Ironie des Schicksals: Ausgerechnet in seiner „Borderline-Story“ „Jaegers Grenze [78]“ bediente der am Mittwoch entlarvte preisgekrönte Lügenpresse-Zögling Claas Relotius alle Register des seit dem SZ-Magazin-Tom-Kummer-Skandals so genannten „Borderline-Journalismus [79]“ – ebenfalls eine euphemistische Umschreibung für „Lügen wie gedruckt“ bei Prantls Süddeutscher Zeitung.

Ausgerechnet Claas Relotius schrieb für den ganzen linkspolitisch ambitionierten Blätterwald – neben dem Spiegel auch in der WeLT, im SZ-Magazin, in der Zeit, in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und natürlich in Deniz Yücels taz. Und ausgerechnet genau diese hereingelegte oder willfährig kolaborierende Lügen-Boulevard-Auswahl ätzte am Mittwoch in einer konzertierten Kampagne gegen Bystrons Südafrika-Reise. Wer war der mediale Dirigent des Hetzkommandos?

Über den Wahrheitsgehalt der Meldungen kann sich seit der „LÜGEL-Gate“-Katastrophe für die linientreuen System-Medien wohl jeder halbwegs intelligente Bundesbürger selbst seine Gedanken machen. Die Konzertierung und gefechtsmäßige Mobilmachung des gesamten Mainstreams gegen den außenpolitischen Sprecher der AfD, Petr Bystron, verlief allerdings mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks. Doch wem nützt die in der moderneren deutschen Medienhistorie fast beispiellose Hetzkampagne gegen einen der intellektuellsten Köpfe der größten Oppositionspartei?

Das Kampfgebiet

Der ideale Zeitpunkt: Petr Bystron konnte sich diesen Donnerstag kaum wehren, er war im Irak in Gesprächen mit dem dortigen Ministerpräsidenten zur Feststellung der Remigrations-Situation.  Wie nur wenige Insider aus Presse, Bundestag und dem Auswärtigen Amt wussten, begleitete er eine Delegationsreise, angeführt von Heiko Maas. Speziell für den Hauptprotagonisten des verfassungswidrigen NetzDG ist der investigative Obmann im Auswärtigen Ausschuss ein Stachel im Fleisch, ein „Pain in the Ass“, aber auch für viele andere rot-grüne Politiker. ARD-Report Mainz sendete ein spezielles Feature [80] und lancierte es sogleich weiter an die GEZ-Tagesschau.

Zum Abschuss frei gegeben? Pressehetze „zum Schießen“

Hier einige Auszüge aus den medialen Hetzjagden:

Die Süddeutsche Zeitung über Bystron [81] (Fake-Journalist Claas Relotius schrieb für sie …):

„Wie das ARD-Politikmagazin „Report Mainz“ berichtete, reiste er auf Kosten des Bundestages nach Südafrika und absolvierte mit Vertretern der Organisation „Suidlanders“ eine Schießübung.

Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann (SPD) nannte den Vorgang auf Twitter einen Fall für den Verfassungsschutz, falls Bystron wirklich an einem solchen Schießtraining teilgenommen habe. Oppermann fügte hinzu: „Und es dürfte seine letzte Dienstreise gewesen sein.“

Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen, Britta Haßelmann, sprach von einem „ungeheuerlichen Vorgang, der nach Aufklärung schreit“. Angesichts dieser Reise könne die AfD [82] „nicht ernsthaft so tun, als hätte sie nichts mit Rassismus zu tun“.

Ein Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion sagte: „Man wird in der nächsten Sitzung des Fraktionsvorstandes darüber sprechen müssen.“ Report Mainz“ zitiert eine Einschätzung des Experten Gareth Newham vom südafrikanischen Institute for Security Studies in Pretoria, der die „Suidlanders“ als einen Zusammenschluss von völkischen Rassisten einordnet.“

Der SPIEGEL über Bystron [83] (Fake-Journalist Claas Relotius schrieb für ihn …):

„Schießtraining mit Rechtsextremen in Südafrika – Der AfD-Abgeordnete Petr Bystron traf sich mit südafrikanischen Rassisten zum Schießen. Die Kritik aus anderen Parteien ist heftig, nun will auch seine Fraktion mehr zu der Reise wissen.

In anderen Parteien sorgte Bystrons Verhalten für heftige Kritik [84]. Vor seinem Einzug in den Bundestag war der Politiker eine Zeit lang wegen Sympathiebekundungen für die rechtsextreme „Identitäre Bewegung“ vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet worden.

Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann (SPD) teilte nun mit, wenn Bystron wirklich an einem solchen Schießtraining teilgenommen habe, wäre das ein Fall für den Verfassungsschutz.

Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) sagte dem SPIEGEL: „Petr Bystron verdeutlicht, dass die Hemmschwelle der AfD zu einer unverhohlenen Nähe und internationalen Kooperation mit offen-rassistischen und gewaltbereiten Gruppierungen nicht etwa sinkt, sondern endgültig aufgehoben ist.“ Bystron habe mit seinem Verhalten den Wirkungsraum des Grundgesetzes verlassen.

Wie der SPIEGEL weiter erfuhr, wird durch die detaillierte Fragestellung eine Art umgekehrter Apartheid insinuiert – durch den regierenden ANC gegenüber der weißen Minderheit. Die Anfrage, die vom Auswärtigen Amt abgearbeitet wird, muss bis Ende Januar beantwortet sein.

Bystron ist Obmann der AfD im Auswärtigen Ausschuss. Er hatte dem ARD-Magazin seine Teilnahme am Schießtraining bestätigt. Die „Suidlanders“ sind nur für Weiße offen und eine rassistische Gruppe.“

Die WeLT über Bystron [85] (Fake-Journalist Claas Relotius schrieb für sie…):

„AfD-Obmann soll sich in Südafrika mit Rassisten getroffen haben – Der Obmann der AfD im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages, Petr Bystron, soll laut „Report Mainz“ in Südafrika mit bekannten Rassisten ein Schießtraining absolviert haben. Bezahlt wurde die Reise demnach vom deutschen Steuerzahler. Die „Suidlander [86]s“ gelten als rassistische Gruppierung von Südafrikanern weißer Hautfarbe. Sie halten einen Rassenkrieg in Südafrika für unvermeidlich. Bei der Fußball-WM 2010 wurden sie verdächtigt, Anschläge zu planen.

Auf den politischen Hintergrund der Organisation angesprochen, soll der 46-Jährige geantwortet haben, dass er „null Berührungsängste mit den Suidlanders“ habe, teilte das Magazin weiter mit. Seiner Meinung nach handele es um eine Organisation der südafrikanischen Zivilgesellschaft.

„Ich habe das so empfunden, dass das eine Organisation ist von überwiegend weißen Farmern, die Angst haben um ihr Leben und die sich organisieren, um zu überleben, sollte es zum schlimmsten Fall kommen“, wird Bystron von dem Magazin zitiert. Während seiner Dienstreise soll er auch Vertreter der Regierungspartei ANC und von Nichtregierungsorganisationen getroffen haben.

Burkhard Lischka, innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, hat dem Politmagazin gegenüber bereits sein Unverständnis geäußert: „Mir bleibt da die Spucke weg, dass eine solche Reise aus Steuerzahlermitteln finanziert wurde.“ Das Treffen zeige das doppelte Spiel der AfD, einerseits würden Unvereinbarkeitsbeschlüsse mit extremistischen Organisationen verfasst, während diese andererseits weltweit hofiert würden.“

Die „Zeit“ über Bystron [87] (Fake-Journalist Claas Relotius schrieb für sie…):

„AfD will Treffen von Petr Bystron mit rechtsextremer Gruppe prüfen – Die AfD kündigt die Prüfung einer Dienstreise ihres Abgeordneten Petr Bystron an. Er hatte sich in Südafrika mit der Suidlanders-Organisation getroffen. Die Suidlanders sind eine protestantisch inspirierte Vereinigung von Weißen mit einer Vorliebe für Waffen und rassistischer Tendenz.

In Südafrika wurde Bystron – wie üblich bei solchen Reisen von Bundestagabgeordneten – von Botschaftsmitarbeitern betreut und zu allen offiziellen Terminen begleitet. Das Treffen mit den Suidlanders sei jedoch ein „privater Teil der Reise“ gewesen, von dem das Auswärtige Amt nichts gewusst habe, sagte eine Ministeriumssprecherin. 

Auch der Bundestag teilte mit, der umstrittene Termin sei im Antrag für die Dienstreise nicht aufgeführt gewesen. Zudem habe das Parlament nur die Flug- und Hotelkosten übernommen.

SPD und Grüne kritisierten das Treffen. Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann (SPD) schrieb auf Twitter, wenn Bystron wirklich an einem solchen Schießtraining teilgenommen habe, wäre das ein Fall für den Verfassungsschutz“.

Die FAZ über Bystron [88] (Fake-Journalist Claas Relotius schrieb sowohl für die FAS als auch für die FAZ…):

„ AfD will Treffen von Bystron mit rechtsextremer Gruppe prüfen -Die AfD-Fraktion im Bundestag will sich ein Treffen ihres Mitglieds Petr Bystron mit Angehörigen einer rechtsextremen Gruppe in Südafrika näher anschauen. „Man wird in der nächsten Sitzung des Fraktionsvorstandes darüber sprechen müssen“, sagte Sprecher Christian Lüth am Mittwoch auf Anfrage. Der bayerische AfD-Bundestagsabgeordnete hatte auf einer Reise nach Südafrika die Gruppe Suidlanders getroffen und ein gemeinsames Schießtraining absolviert“.

Die Tagesschau über Bystron [89] (Fake-Journalist Claas Relotius hätte sicher bald auch für Kai Gniffke & Patrick Gensing seine Fake-Fakten geschrieben …):

„Eindeutig rassistisch-völkische Organisation – Während der Reise, die vom Bundestag finanziert wurde, absolvierte Bystron auch ein Schießtraining. Auf die Frage, ob er auch selbst geschossen habe, sagte er: „Natürlich. Ich bin Jäger. Haben Sie nie geschossen?“ „Wir glauben, es wird einen Rassenkrieg geben in Südafrika. Das ist nicht zu vermeiden“, sagte Simon Roche, der Sprecher der „Suidlanders“ gegenüber der ARD. „Man kann Öl und Wasser nicht mischen. Unter den jetzigen Umständen kann man in Südafrika keine Zivilisation erbauen.“

Die Gruppe glaubt, dass ein Genozid an der weißen Bevölkerung bevorstehe. Sie wollen sich mit Waffengewalt gegen einen solchen angeblichen Angriff wehren. Dafür absolvieren sie paramilitärische Trainings. SPD-Politiker Burkhard Lischka kritisierte den Besuch. „Mir bleibt da die Spucke weg, dass eine solche Reise aus Steuerzahlermitteln finanziert wurde.“ […] „Das zeigt ein weiteres Mal, dass in der AfD inzwischen der völkisch-nationalistische Flügel in erheblichem Maße das Zepter schwingt. Auch hier in der Bundestagsfraktion – Petr Bystron ist ein weiteres Beispiel dafür.“ Lischka forderte eine Beobachtung der Partei durch den Verfassungsschutz.

Gleichgeschaltet – gleich geschaltet

Wer zum Ende des Jahres 2018 noch glaubt, linientreue Merkel-Medien berichteten wahrheitsgemäß, sollte sich in psychosomatische Behandlung begeben. Wer darüber hinaus glaubt, Zeitpunkt, Aus-Maas und exaktes Timing der „Agenda Bystron-Südafrika“ deutschen Einheits- und Einheiz-Presse seien zufällig, sollte einen guten Arzt aufsuchen.

[90]Die AfD ist die einzige deutsche Partei, die sich mit dem unsagbaren Leid der Boeren beschäftigt, das deutsche Medien aus bekannten Gründen vertuschen und verheimlichen. Im Jahr 2018 reichte die AfD verschiedene Anfragen an die Bundesregierung zur Situation in Südafrika ein. Sie wollte wissen, ob verfolgten Farmern in Deutschland Asyl gewährt werde und ob die deutsche Entwicklungshilfe vom Einhalten grundlegender Menschenrechte abhänge. Die Antworten der Bundesregierung zeigte keinerlei Problembewusstsein. Deutschland zahlte letztes Jahr 314,5 Millionen Euro Entwicklungshilfe an Staatspräsident Cyril Ramaphosas Regenbogennation. Laut Forbes-Liste einem der reichsten Potentaten Afrikas – unter anderem dank des deutschen Steuermichels!

Im letzten Jahr gab es in ZA 581 Farmangriffe, nach 478 im Vorjahr (+21%), im Februar verabschiedete das Südafrikanische Parlament ein Gesetz, nach dem weiße Farmer ohne Kompensation zwangsenteignet werden dürfen.

„Diese Politik ist mit unseren europäischen Werten nicht kompatibel. Gerade Deutschland sollte angesichts unserer Geschichte hellwach sein, wenn eine Regierung mit Rassengesetzen offiziell gegen eine Minderheit im eigenen Land vorgeht“, so MdB Petr Bystron – selbst aus der damaligen Tschechoslowakei vor einem brutalen Meinungs-Regime geflohen. Willkommen zuhause!

Hier etwas Nachhilfe über die derzeitige Lage in Südafrika für die deutschen Claas Relotius-Medien von der kanadischen Journalistin Lauren Southern (Prädikat: Sehenswert!):

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