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Bremen: AfD, „Antifa“ und die Lügenpresse

antifa_afd_parteitag [1]Da waren sie wieder. Sie marschieren überall da auf, wo man eine andere Meinung als die ihre vertritt – die von linken Parteien und Gewerkschaften Vorgeschickten der Fußtruppe „Antifa“. Wo man glaubt, die ewige Wahrheit gefunden zu haben, braucht es keine Meinungsfreiheit mehr. Diese Gegendemonstrationen haben das Ziel, die Ausübung der Meinungsfreiheit zu verhindern. Sie „demonstrieren“ schlicht und ergreifend gegen ein gesetzlich verbrieftes Recht und sind somit als Kriminelle einzustufen.

(Von Alster)

Ganz offen werden die „Antifa“-Faschisten als Schlägertruppe gegen politisch Andersdenkende und friedliche Bürger von den Parteien der Grünen, den Linken, Teilen der SPD und dem DGB genutzt und gefördert. Dabei nehmen die Unterstützer in Kauf, dass immer wieder von ihrer roten SA Polizisten im Einsatz verletzt werden. Es ist gesetzlich keiner Partei erlaubt, ihre Macht dazu zu nutzen, den politischen Konkurrenten zu unterdrücken. Daher sollte eine politische Partei wie die AfD, die durch die „Antifa“ behindert wird, staatliche oder kommunale Behörden verklagen. Dann würde sich erweisen, ob wir noch in einem Rechtsstaat oder schon in einem Unrechtsstaat leben.

Während die AfD in ihrer Partei-Veranstaltung über die Gewaltauswüchse der „Antifa“ berichten, haben also in Bremen etwa 5000 linke Faschisten draußen gegen den AFD-Parteitag oder was auch immer demonstriert (Foto oben).

Der linke Bremer „Weserkurier [2]“ berichtet politisch-korrekt von einer weitgehend friedlichen Demonstration. Man könnte fast meinen, sie hätten wohlwollend mit demonstriert:

Ohne große Zwischenfälle haben am Sonnabend Tausende Menschen in Bremen gegen Rechtspopulismus und Rassismus protestiert. Anlass der Demo war der Bundes-Parteitag der Alternative für Deutschland (AfD), die seit Freitag an zwei Orten in Bremen stattfindet. [..]

An dem Zug beteiligten sich neben Vertretern von Antifa, Flüchtlingsinitiativen und Parteien viele Gewerkschafter. Der Marsch zur Bürgerweide blieb es weitgehend friedlich, auch der Bus- und Bahnverkehr war kaum beeinträchtigt. [..] Während der Abschlusskundgebung vor dem Tagungshotel kam es vereinzelt zu Rangeleien an den Absperrgittern. Eine Rauchbombe wurde gezündet, Flaschen flogen. Nach Angaben einer Polizeisprecherin wurden mehrere Personen in Gewahrsam genommen. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand.

Hier das eindrückliche Video vom AfD-Parteitag, in dem vom Hamburger AfD-Wahlkampfleiter Dr. Bernd Baumann die Zerstörungswut und Gewalt der Roten SA-Fußtruppe am Beispiel Hamburg thematisiert wird:

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Was die Mittelbayerische Zeitung ihren Lesern verschweigt

geschrieben von Eugen Prinz am in Lügenpresse | 248 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Mittelbayerische Zeitung ist eine regionale Tageszeitung mit Sitz in Regensburg. Die verkaufte Auflage beträgt 105.931 Exemplare, ein Minus von 18,4 Prozent seit 1998. Einen der möglichen Gründe für diesen eklatanten Leserschwund wollen wir uns jetzt einmal genauer ansehen und zwar im Lichte der aktuellen Ereignisse.

Tendenziöse Berichterstattung der Mittelbayerischen zu Chemnitz

Wie es sich für ein linkes Blatt in einer linksregierten Stadt gehört, legte sich die Mittelbayerische Zeitung mit einer ganzen Serie von tendenziösen Artikeln zu den Vorgängen in Chemnitz natürlich besonders ins Zeug.

Die Schlagzeilen sprechen für sich:

„Entsetzen über rechte Gewalt“, „Rechter Mob übt Selbstjustiz“, „Chemnitz kämpft gegen Neonazi-Image“, „Testfall Chemnitz“, „Gerüchte und rechte Gewalt“  (Untertitel: „Rechtsradikale machen sich in Chemnitz den Tod eines Mannes zunutze“. Und: „In Sachsen hat man rechten Umtrieben viel zu lange zugesehen“);

Mittelbayerische verunglimpft mit einer Karrikatur die sächsische Polizei

Auch eine Karikatur, die einen Wasserwerfer zeigt, mit dem die Polizei unter dem freudigen Gejohle von AfD- und Pegida-Anhängern die neben dem Wasserwerfer marschieren, ein Kamerateam des ZDF unter Beschuss nimmt, wurde veröffentlicht.  Der Polizist in der Zeichnung fragt: „Okay so?“ und AfD- und Pegida-Demonstranten schreien: „Jaaa! super!“

Angesichts dessen, was sich in Chemnitz tatsächlich abgespielt hat, kann man diese Berichterstattung nur als miese Kampagne linksgrüner Journalisten sehen, mit der sie den ganzen Irrsinn, den sie von Anfang an nach besten Kräften unterstützt haben, unter allen Umständen aufrecht erhalten wollen. Hier reden wir nicht mehr nur von dem „betreutem Denken“, das ihren täglichen Schreibstil prägt, nein, hier sind wir schon bei der Gehirnwäsche.

Dankenswerter Weise hat uns die Mittelbayerische Zeitung zeitgerecht ein exzellentes Beispiel dafür geliefert, was von ihrer Berichterstattung zu halten ist.

Artikel über eine Polizeiaktion gegen die Regensburger Drogenszene

Die Regensburger Polizei ist im Rahmen der Aktion „Stark für Regensburg“ mit Unterstützungskräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei am 29. August der örtlichen Drogenszene zu Leibe gerückt. Dabei kam es zu mehreren Aufgriffen.

Sowohl die Mittelbayerische Zeitung [3] als auch das Regensburger Wochenblatt [4] haben über diese Polizeiaktion berichtet. Diese Berichterstattung wollen wir jetzt mal miteinander vergleichen:

Mittelbayerische Zeitung Regensburg:
Gegen 13.30 Uhr kontrollierten die Beamten am Ernst-Reuter-Platz einen 17-Jährigen und fanden über zehn Gramm Marihuana, fein säuberlich in Folie verpackt.

Regensburger Wochenblatt:
Gegen 13.30 Uhr kontrollierten die Beamten am Ernst-Reuter-Platz einen 17-jährigen Iraker und fanden, fein säuberlich in Folie verpackt, über zehn Gramm Marihuana.

Mittelbayerische Zeitung Regensburg:
Eine knappe Stunde später, wiederum auf dem Ernst-Reuter-Platz stand den Polizisten eine Gruppe mehrerer Personen zur Kontrolle gegenüber. Dabei erkannte ein 22-Jähriger den Ernst der Lage und händigte den Polizisten das mitgeführte Marihuana selbst aus.

Regensburger Wochenblatt:
Dabei erkannte ein 22-jähriger Syrer aus dem Landkreis Kelheim den Ernst der Lage und händigte den Polizisten das mitgeführte Marihuana selbst aus.

Mittelbayerische Zeitung Regensburg:
Etwa um 15.45 Uhr fielen zwei Männer im gleichen Umfeld auf. Die 46 und 25 Jahre alten Männer wurden angehalten und kontrolliert. Ein Diensthund erschnüffelte ein kleines Depot mit Marihuana.

Regensburger Wochenblatt:
Etwa um 15.45 Uhr sind zwei Männer im gleichen Umfeld aufgefallen. Ein 46-jähriger Iraker und ein 25 Jahre alter Regensburger mit Migrationshintergrund wurden angehalten und kontrolliert. Ein eingesetzter Diensthund erschnüffelte ein kleines Depot mit Marihuana.

Mittelbayerische Zeitung Regensburg:
In den späten Abendstunden, gegen 21.15 Uhr, wurden ein 26- und ein 25-Jähriger aus Stadt und Landkreis Deggendorf in der D.-Martin-Luther-Straße kontrolliert. Eine aufgezogene Spritze – vermutlich Heroin – und weitere Rauschgiftutensilien wurden gefunden und sichergestellt.

Regensburger Wochenblatt:
In den späten Abendstunden, gegen 21.15 Uhr sind ein 26- und ein 25-jähriger Aserbaidschaner aus Stadt und Landkreis Deggendorf  in der D.-Martin-Luther-Straße kontrolliert worden. Eine aufgezogene Spritze – vermutlich Heroin und weitere Rauschgiftutensilien – sind so aufgefunden und sichergestellt worden.

Fragen kostet nichts

Wen es interessiert, warum es die Mittelbayerische Zeitung nicht erwähnenswert fand, dass von sechs mutmaßlichen Rauschgifthändlern aus vier verschiedenen Fällen alle einen Migrationshintergrund hatten, der kann sich gerne unter dieser Email Adresse beim Lokalredakteur erkundigen:

regensburg@mittelbayerische.de [5]

Sie werden dann womöglich mit dem Argument konfrontiert werden, dass im Polizeibericht nichts über den ethnischen Hintergrund der Tatverdächtigen mitgeteilt wurde. Dem ist allerdings entgegenzuhalten, dass die Journalisten des Regensburger Wochenblatts auch in der Lage waren, an diese Information zu kommen. Man hätte halt nochmal nachbohren müssen. Aber scheinbar sind sich die Regensburger Polizei und die Mittelbayerische Zeitung darüber einig, dass dieses Wissen für die Bevölkerung nicht geeignet ist.

Dank an das Regensburger Wochenblatt, dass dieses seinem journalistischen Auftrag noch nachkommt. Schande über die Mittelbayerische, die ihren Lesern nur das vorsetzt, was ins linksgrün versiffte Weltbild ihrer Redakteure passt. So ein Blatt eignet sich wirklich nur zum Auslegen von Vogelkäfigen.

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AfD bietet Ausstiegsprogramm für reuige Mainstream-Journalisten

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Allgemein,Altmedien,Fake News,Lügenpresse | 75 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Das Or­ga­ni­sa­ti­ons­ko­mi­tee „KONFERENZ DER FREIEN MEDIEN“ der AfD, dem die Bundestagsabgeordneten Petr Bystron, Uwe Schulz, Nicole Höchst und Udo Hemmelgarn angehören, hat gestern mit einem Aussteigerprogramm für Mainstream-Journalisten überrascht.

„Als Journalist wieder frei berichten? Trau Dich – steig aus!“ lautet die Aufforderung auf der für diesen Zweck vom Team Bystron ins Netz gestellten Seite [6]. Dort wird den Mainstream-Journalisten ins Gewissen geredet:

LIEBE MITARBEITER DER MAINSTREAM-MEDIEN,

sind Sie Journalist geworden, weil ihnen die Wahrheit und die unabhängige Information der Bürger am Herzen liegen? Haben Sie die Nase voll von befristeten Verträgen und Stellenstreichungen? Wollen Sie wieder in den Spiegel schauen können, ohne dabei Georg Restle und Anja Reschke zu sehen? Dokumentieren Sie mit uns die schlimmsten Lügen und Manipulationen der Haltungsredaktionen und schicken Sie sie – garantiert anonym und komplett vertraulich – an diese E-Mail-Adresse: info@mainstream-aussteiger.de [7]
Sie werden sich danach besser fühlen!

 

Vorauseilender Gehorsam in den Redaktionen

Der Autor ist gespannt auf das Medien-Echo, das dieses Projekt auslösen wird. Man kann darüber schmunzeln, dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass die Aktion Früchte trägt, wie  Präzedenzfälle [8] aus dem angelsächsischen Sprachraum zeigen.

Es wird nicht wenige Journalisten geben, die um ihres Arbeitsplatzes willen da und dort einem Artikel entgegen ihrer Überzeugung die Richtung geben, die der Herausgeber haben möchte. Wie mittlerweile bekannt ist, braucht es hier keine Vorgaben, denn jeder Mainstream-Journalist weiß sehr genau, was er liefern muss, um seine Anstellung zu behalten und beruflich weiter aufzusteigen. Dennoch wird sicherlich dem einen oder anderen manchmal nicht wohl dabei sein, bei dem, was er da tut.

Vielleicht hat er Kinder, die ihn dazu zwingen, die rosarote Brille abzulegen, wenn er an ihre Zukunft denkt? Vielleicht realisiert er, dass sein Tun und das seiner Kollegen dabei hilft, die unheilvolle Entwicklung zu Lasten seiner Nachkommen weiterhin aufrecht zu erhalten, statt sie zu stoppen. Vielleicht gibt es sogar jemanden in der Redaktion, der die rote Linie überschreitet und aus dem Graubereich der Berichterstattung, in dem Dinge „vergessen“ werden zu erwähnen oder Meldungen nicht das ihnen zustehende Gewicht erhalten, auf die „dunkle Seite“ wechselt und direkt die Unwahrheit schreibt? Hier braucht es einen „Whistleblower“ der das an die Öffentlichkeit bringt. Und die AfD liefert mit ihrem „Ausstiegsprogramm“ das Pfeifchen für ihn.

Wer sich detaillierter mit dem Thema beschäftigen möchte, dem sei dieser Artikel [9] im Deutschland Kurier empfohlen.

Auch PI-NEWS möchte ein paar motivierende Worte beitragen: 

„Halte ein und besinne Dich! Lass ab von Deinem schändlichen Tun, das Deine Seele besudelt und das Gute in Dir verdorren lässt!  Gehe den Weg der Einsicht und der Reue, geißle die Tage, an denen Du am Ethos Deiner Zunft gestrauchelt bist und leiste Wiedergutmachung, auf dass Dein Gewissen seine Reinheit wiedererlange  und klar werde durch die erlösende Quelle der Wahrheit, die sich nach der Umkehr aus Deiner Feder ergießt.“


[10]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [11] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [12] und den Blog zuwanderung.net [13]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [14]

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Ulfkotte: Der Niedergang der Bild-Zeitung

geschrieben von kewil am in Lügenpresse | 98 Kommentare

image [15]Wenn Historiker einmal nach den großen Versagern unserer Epoche suchen, dann werden sie neben Angela Merkel vielleicht auch auf den Namen Kai Diekmann stoßen. Der Mann hat geschafft, was wohl jeden anderen Firmenführer den Stuhl gekostet hätte: Er hat ein Unternehmen nach Kräften ruiniert und mehr als 50 Prozent der Kunden vergrault. Skrupellos hat er die von den Mächtigen einst gefürchtete Bild-Zeitung zum Hofnarren der Macht zurechtgestutzt, um selbst auf dem Schoße der Mächtigen sitzen zu können… (Fortsetzung über die gigantischen Auflagenverluste bei Lügen-BILD [16]hier! Wir hatten vor kurzem schon einmal auf das neue BILD-Enthüllungsbuch von Peter Bartels [17] hingewiesen)

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Islam und Lynchpresse mobben Dozenten weg

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Schule | 115 Kommentare

witte_sam [18]Die Lynchpresse in Gestalt des RBB [19] sorgte in Gemeinunion mit einem moslemischen Studenten dafür, dass der Berliner Privat-Dozent für Mathematik, Wolfgang Hebold (kl. Foto) seinen Lehrauftrag an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR) verlor. Die HWR versteht sich als echte Multikulti-Nachwuchsschmiede, dementsprechend gefährlich lebt man dort, die berufliche Zukunft betreffend, wenn man nicht, dem linken Meinungsdiktat entsprechend, den Islam verherrlicht, sondern sich sogar offen dagegen positioniert. Begonnen hat der Gesinnungsterror mit einer Aufgabenstellung des Dozenten in einer Klausur, worin statistische Zusammenhänge zwischen der Anzahl der Moslems in der Bevölkerung und der von Terroranschlägen oder der weiblicher Genitalverstümmelung und dem moslemischen Bevölkerungsanteil in Ägypten erarbeiten werden sollten. Ein moslemischer Student, der bereits dreimal durchgefallen war, nahm das zum Anlass den ungeliebten Professor loszuwerden, mit Erfolg.

(Von L.S.Gabriel)

Der Mathematiker betreibt neben seiner Website, von der Schüler sich Unterrichtsmaterial und Aufgaben herunterladen können auch den Blog „Die Verheerung Europas – Ein Tagebuch des Niedergangs“, worin er seine private politische Meinung und damit seinen Kampf gegen die Islamisierung unters Volk bringt. Die linksradikale „Studierendengemeinschaft“ AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) hatte bereits vor einigen Wochen versucht den nicht gesinnungstreuen Professor, mit Hinweis auf seinen Blog, beim Dekanat zu mobben. Er wurde aufgefordert, den Blog und seine für Studenten bereitgestellte Seite zu trennen, einen Ausschlussgrund sah man nicht.

Dann kam Sam Witte (Foto), der Sohn eines Deutschen(?) und einer Ägypterin und setzte mit mehr Erfolg die Lynchpresse auf den Dozenten an. Der RBB bat zur Inquisition zum Interview. Wie meist in solchen Fällen ist es ein Fehler, sich als nicht mediengewandter Bürger mit der Journaille einzulassen.

Das Interview sollte sich, um die angeblich Moslems diskriminierenden Aufgabenstellungen drehen, was in Anbetracht dessen was in unseren Schulen Grundschülern an sexueller Gewalt in Form des rot-grünen Bildungsplans angetan wird, pure Heuchelei ist. Auf die eigentlich geplanten Fragen ging man erst ein, als Hebold drohte das Gespräch abzubrechen. Davor wurde mit Nachdruck versucht ihn in eine Falle zu locken, um ihn dann fertig machen zu können (was der RBB dennoch tat). Die Inquisitionsbeauftragten des RBB rieben dem Mann lieber vorher ausgegrabene, angeblich von ihm stammende Posts aus dem Forum „diskurskorrekt“ des Tagesspiegels unter die Nase. Einige, der mit Sicherheit nicht politisch korrekten Beiträge, räumt Hebold, der ein absoluter Verfechter der Meinungsfreiheit ist, auch ein. Es wird ihm vorgeworfen Worte wie „Kompftuchmoslems“ zu verwenden und dass er an der Schule seiner Kinder keine Lehrerinnen mit Kopftuch dulden würde. Auch, dass er Frauen, die nicht zeigen wollen, dass sie Frauen sind und sich verschleiern, eben wunschgemäß nicht als Frauen, sondern als nicht identifizierbares „Es“ wahrnehme, kreidet man ihm als Rassismus an.

Was der RBB damit bezweckte, dass er im Video zweimal den Anstecker auf Hebolds Weste einblendete, mit dem er sich zu Israel bekennt, können wir nur mutmaßen, aber bestimmt geht es in die selbe Richtung, wie jene, die Hebold in einer Replik auf diese unerfreuliche Zusammenkunft beschreibt:

Doch immer dann, wenn man denkt, es geht nicht mehr dümmer, wird man gelegentlich überrascht: Selbstverständlich sind meine Aufgaben aus der Vorlesung nicht ausländerfeindlich – aber das läge daran, dass ich so intelligent sei, dass ich diese meine Ausländerfeindlichkeit raffiniert kaschieren kann. Nicht-Überführbarkeit von Ausländerfeindlichkeit ist also ein Zeichen von Intelligenz seitens des Angeklagten und nicht ein Zeichen, dass die Anschuldigungen falsch sind. Großartig!

Vermutlich wollte man ihm also auch hier unterstellen, seine israelaffine Einstellung solle nur seinen Rassismus kaschieren – oder so ähnlich.

Trotz der Durchschaubarkeit der Taktik seitens eines prüfungsschwachen Studenten und der Hetzpresse wurde das Ziel erreicht und Wolfgang Hebold wirtschaftlich und nun auch gesellschaftlich beschädigt. Obwohl die HWR einräumt, dass sich bisher zu keinem Zeitpunkt Auffälligkeiten mit Hebolds Unterrichtsgebaren ergeben hätten und „Studierende“ nie auf politische oder diskriminierende Äußerungen Hebolds im Rahmen der Lehre hingewiesen hätten kündigte man aufgrund dieser Causa nun seinen Lehrvertrag.

In der Pressemitteilung 32/2016 [20] gibt die HWR bekannt:

Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin hat am 25. Mai 2016 den Lehrauftrag mit dem Lehrbeauftragten Wolfgang Hebold beendet. Die Hochschule bekennt sich zu einer Kultur der Weltoffenheit und lehnt jede Form von Diskriminierung ab – wir stehen für globalen Dialog und den Abbau von Vorurteilen. Wir schätzen und pflegen den wissenschaftlichen Diskurs und fördern die kritische Reflexionsfähigkeit unserer Studierenden. Meinungsfreiheit und Freiheit der Lehre sind Grundrechte, die es zu schützen gilt. Gleichwohl sind ihnen auch Grenzen gesetzt. Diskriminierende und menschenverachtende Äußerungen können wir nicht akzeptieren. [..]

Nachdem der Hochschulleitung am Montag, 23. Mai 2016, Informationen über diskriminierende, fremden- und frauenfeindliche Foren-Einträge unter dem Namen Wolfgang Hebold außerhalb seines privaten Blogs auf hochschulexternen Internetseiten bekannt wurden, reagierte die Hochschulleitung der HWR Berlin umgehend. Herr Hebold erhielt die Möglichkeit zur Stellungnahme. Die Hochschulleitung der HWR Berlin hat entschieden, den Lehrauftrag zu beenden.

Wolfgang Hebold ist ein weiteres Opfer des neuen Faschismus in Deutschland. Wer nicht mit dem System ist, ist dagegen und muss gnadenlos mit allen Mitteln bekämpft werden. Sein Blog war nach eigener Darstellung ein Experiment, mit dem er seinem Ärger über Deutschland zur Jahreswende Ausdruck verleihen wollte und er wollte wissen, wie lange es dauern würde bis seine Islamkritik als „ausländerfeindlich“ dargestellt würde. Es waren etwa 7 Wochen, bis zum Vernichtungsschlag.

Zum Rassismusvorwurf gegen ihn schreibt er [21]:

Wie so häufig bei diesem Vorwurf, wird er mit genau gar nichts belegt. Was auch nicht ginge, denn ich bin alles Mögliche – nur eben nicht ausländerfeindlich. Ja, ich bin anti-islamisch. Aber ich bin auch anti-kommunistisch und anti-faschistisch. Weil für mich dieser Dreiklang der Ideologien – Faschismus, Kommunismus, Islam – das Ende der Freiheit, wie ich sie verstehe, einläutet. [..]

Und so decken sich die Feinde der Freiheit gegenseitig, hier die Partei, dort die Gemeinschaft der Gläubigen. Sie wollen ihre Kritiker zum Schweigen bringen, indem sie sie als „ausländerfeindlich“ diskriminieren. Ein fader Trick ist das, aber der größere Teil der deutschen Medien fällt drauf immer noch herein, sofern sie nicht sowieso mit den Ideologen gemeinsame Sache machen. Damit aber machen es diese Ideologen ihrer Propheten einem Erzliberalen wie mir gleich doppelt schwer. Zum einen bedrohen sie mich. Zum anderen stellen sie die eigene Liberalität für einen selber in Frage.

Denn natürlich bedeutet liberal sein eben gerade das: Die Meinung und Sichtweisen der anderen frei zu ertragen. Früher haben wir gesagt: Ich bin anti-kommunistisch. Aber trotzdem würde ich mit einem Kommunisten ein Bier trinken gehen. Würde ich das? – Aber gerne! Nur muss der dann damit eben, dass ich seinen ideologischen Unsinn beim Namen nenne. Gleiches gilt für Moslems – wenn auch wahrscheinlich nicht bei einem Bier. Ich hatte immer wieder Muslimas im Unterricht, mit und ohne Kopftuch. Ich würde keine Sekunde zögern, ihnen zu sagen, was ich von ihrem Propheten halte und warum ich das tue. Aber mir käme es nicht in den Sinn, diese Frau bei der Benotung in irgendeiner Form schlechter zu stellen. Denn am Ende vertraue ich auf den Liberalismus, glaube also durchaus, dass er die bessere der möglichen Welten bewirkt. Jeder nach seiner Facon. Und jeder nach seiner Leistung. Das ist für mich durchaus ein Konflikt: Hier die Pflicht, dem anderen seine Freiheit zu lassen. Dort die Gefahr, die von denen ausgeht, die die Freiheit nutzen, um sie zu beseitigen. Das ist ganz sicher eine Gratwanderung. Nur hat sie eben nichts mit „ausländerfeindlich“ oder „diskriminieren“ zu tun. Es geht um Kritik und nur um Kritik. Es geht um die Kritik an einer Ideologie, die eine ganze Weltgegend in ihren Fängen hält.

Mittlerweile hat auch die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) beschlossen, Wolfgang Hebold keinen Lehrauftrag mehr zu erteilen.

Aufmerksam gemacht auf diesen Fall hat uns ein Student der HWR, der Hebold selbst als „fordernd, anspruchsvoll aber fair“ beschreibt und den Spieß sinnhafter Weise umdreht. Denn diese Art der Islamaffinität seitens der Hochschule und des RBB unter Betrachtung des stillen Vorwurfs gegenüber der proisraelischen Haltung Hebolds ist an sich ein Grund nach dem Grad der Juden- und Israelfeindlichkeit des RBB als auch der Hochschulen zu fragen.

Kontakt:

HWR:
Prof. Dr. Andreas Zaby, Präsident

Tel: +49 (0)30 30877-1001
Fax: +49 (0)30 30877-1009
E-Mail: praesident@hwr-berlin.de [22]

RBB:
Tel.: (Vorwahl: 030 oder 0331) 97 99 3 – 21 71
Fax: (Vorwahl: 030 oder 0331) 97 99 3 – 21 79
E-Mail: service-redaktion@rbb-online.de [23]

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SWR verschweigt rassistische Täter

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Political Correctness | 47 Kommentare

Zwei Männer müssen sich zur Stunde vor dem Amtsgericht in Ludwigshafen wegen eines rassistischen Übergriffs verantworten. Sie sollen einen jungen Mann aus Angola verletzt und beleidigt haben. Es geschah an einer Bushaltestelle in Ludwigshafen vor über eineinhalb Jahren. Die Angeklagten sollen den Mann aus Angola als Nigger beschimpft, ihn geschlagen, getreten und mit einem Gürtel traktiert haben. Das Opfer hat nach Darstellung der Staatsanwaltschaft zahlreiche Prellungen und eine Gehirnerschütterung erlitten. Ein weiterer junger Mann, der schlichten wollte, wurde ebenfalls angegriffen, mit einem Schlüsselbund geschlagen und schwer am Kopf verletzt. Dabei blieb ein Stück eines Schlüssels im Schädel stecken. Der Mann musste operiert werden. Für sein Eingreifen war er im vergangenen Jahr mit dem Landespreis für Zivilcourage ausgezeichnet worden.

So berichtet der SWR am 22.4. über den rassistischen Angriff [24]. Was der SWR seinen Hörern geflissentlich verschweigt, ist, dass es sich bei den Tätern nicht um Deutsche, sondern um vier Türken gehandelt hat und dass der einzige, der dem Angolaner tatkräftig geholfen hat, ein Bio-Deutscher war: [25]

Ein 19-jähriger, angola-stämmiger Mann, stand am Abend des 17. September vergangenen Jahres mit seiner Freundin an einer Bushaltestelle in Ludwigshafen. Ein Lieferwagen musste verkehrsbedingt in Höhe der Bushaltestelle stoppen. Der Fahrer fragte den 19-Jährigen grundlos, ob er ein Problem habe. Dann stieg der aggressiv wirkende Mann aus dem Wagen aus und forderte den 19-Jährigen auf, mit in den angrenzenden Friedenspark zu kommen, um die Angelegenheit „wie ein Mann zu regeln“. Danach verließ der Mann zunächst die Örtlichkeit. Er kehrte aber kurz darauf zurück, rannte auf den 19-Jährigen zu und beschimpfte ihn mit fremdenfeindlichen Parolen. Dennis Weiß, der auch an der Haltestelle auf den Bus wartete, versuchte die Situation zu beruhigen und stellte sich dem Fahrer entgegen. In diesem Moment tauchten drei weitere türkisch-stämmige Personen auf und schlugen sofort auf die beiden jungen Männer ein. Der 19-Jährige ging zu Boden und wurde mit Fußtritten traktiert. Ein Täter schlug mit der Gürtelschnalle auf den jungen Mann ein. Dieser erlitt multiple Prellungen an Kopf und Rumpf sowie eine Herzprellung. Auch die Freundin des jungen Mannes erhielt einen Faustschlag ins Gesicht.

Herr Weiß versuchte, die Täter von weiteren Schlägen gegen die beiden Personen abzuhalten. Dabei wurde er ebenfalls niedergeschlagen und am Boden liegend getreten. Nach der Tat entfernten sich die Täter. Kurze Zeit später erschien jedoch eine weitere Person am Tatort. Sie zog ein Messer mit einer Klingenlänge von 20 Zentimeter und beschimpfte ihn massiv. Er versuchte fortwährend auf den 19-Jährigen einzustechen und nahm nicht einmal die eintreffende Polizeistreife wahr. Er rannte weiterhin dem flüchtenden jungen Mann hinterher und versuchte auf ihn einzustechen.

Erst nach Androhung des Schusswaffengebrauchs durch die Polizisten, brach der Mann den Angriff ab und konnte festgenommen werden. Bei dem Übergriff wurde Herr Weiß auch mit einem Schlüsselbund angegriffen. Die später hinzugezogenen Sanitäter stellten einen abgebrochenen Schlüsselstift im rechten Ohr von Herrn Weiß fest. Dieser steckte tief im Schädelknochen. Bei einer Notoperation wurde der Schlüsselstift, der den Schädelknochen durchbohrt und das Gehirn gestreift hatte, entfernt.

Wären die rassistischen Schläger Deutsche gewesen, hätte es bundesweit Schlagzeilen gegeben und der x-te „Aufstand der Anständigen“ wäre ausgerufen worden. So wird der tatsächliche Hintergrund auch noch vom SWR verschwiegen und dem Leser suggeriert, es habe sich um eine fremdenfeindliche Tat von Deutschen gehandelt.

» info@swr.de [26]

(Spürnase: Munin)

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Die BILD-„Volksgemeinschaft“ gegen das Volk

geschrieben von PI am in Lügenpresse,PEGIDA | 300 Kommentare

bild_pegida [27]Als ich heute die Frankfurter Ausgabe der BILD-Zeitung erblickte, fühlte ich mich fast ein halbes Jahrhundert in meinem Leben zurückversetzt – wenngleich leider nicht jünger, sondern nur erfahrener: Die Schlagzeile: „NEIN ZU PEGIDA! 50 Prominente setzen in BILD ein Zeichen“ [28] erinnerte mich sofort an meine munteren Jugendjahre als Aktivist der Außerparlamentarischen Opposition (APO) gegen die damalige Große Koalition aus Union und SPD, Vietnamkrieg, Notstandsgesetze und die Springer-Presse.

(Von Wolfgang Hübner)

Wenn man APO austauscht mit dem aktuellen Kürzel Pegida, dann weiß der etwas älter gewordene Zeitzeuge, dass die Formen und Methoden der Volksverdummung mittels Medienmacht sich in diesen knapp 5 Jahrzehnten überhaupt nicht verändert haben, sondern so widerwärtig und schmutzig sind wie eh und je. Es gibt allerdings einen gewichtigen Unterschied zwischen 1967/68 und 2015: Damals gab es noch genug Zeitungen, andere Medien und gesellschaftliche Institutionen, die sich gegen die Hetze der Springer-Presse und ihrem Flaggschiff BILD positioniert haben.

Das ist jetzt anders: BILD ist unter all den in Sachen Pegida wie durch Knopfdruck gleichgeschalteten „Qualitätsmedien“ nur noch die lauteste und propagandistisch skrupelloseste Stimme gegen die neue Volksbewegung, die so gar nicht ins Kalkül all derer passt, die Deutschland mit Antifa-Einschüchterung und offenem Gesinnungsdruck in eine ebenso konforme wie pervertierte „Volksgemeinschaft“ zum Wohle der Interessenkoalition aus Arrivierten, Etablierten und Reichen machen wollen.

Sie alle mitsamt ihren gefügigen journalistischen Marionetten fühlen sich von Pegida ja nicht bedroht, weil eine immer noch sehr überschaubare Zahl von Bürgerinnen und Bürgern in Dresden und anderswo Woche für Woche Gesicht gegen die „vermeintliche“ Islamisierung sowie eine völlig verfehlte und verlogene Einwanderungs- und Asylpolitik zeigt. Diese Interessenkoalition des deutschen Machtblocks sieht vielmehr seine ökonomische und ideologische Macht über die Massen der schwer arbeitenden Gering- und Normalverdiener, die ausgeplünderte Mittelschicht, die Klein- und Sozialrentner und all die in Hartz IV abgeschobenen Langzeitarbeitslosen gefährdet. Denn es sind diese Menschen, die nicht nur die große Mehrheit im deutschen Volks sind, sondern auch diejenigen, die die Folgen von Islamisierung und ungesteuerter Flüchtlingsflut viel direkter, viel unmittelbarer erfahren als Thomas Gottschalk im sonnigen Kalifornien und jene in BILD abgelichteten Halb- und Großprominente mit Zweitsitz in der Toskana, Mallorca oder der reetgedeckten Sylt-Villa in Kampen.

Vor fast einem halben Jahrhundert hetzte die BILD-Zeitung, die damals noch weit mehr Leser hatte als heute, so lange gegen die APO, bis die letztlich tödlichen Schüsse auf den radikalen, aber auch national gesinnten Studentenführer Rudi Dutschke abgefeuert wurden. Für mich wie für viele andere meiner Generation war das Anlass, in den Ostertagen 1968 auch mit unzulässigen Mitteln gegen die Springer-Presse zu demonstrieren.

Ich bin weder darauf noch auf etliche der Spätfolgen der APO-Proteste stolz. Aber beim Anblick der heutigen BILD-Schlagzeile bin ich gerne noch einmal bereit, konsequent und mit ganzem Herzen auf der Seite deren zu stehen, die gegen Lüge, Diskriminierung und Verachtung der Grundrechte Gesicht zeigen – allerdings ganz bestimmt nicht neben Udo Lindenberg und Aiman Mazyek in der BILD-Zeitung.

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Medien und die fortgeschrittene Kultur der Selbstzensur

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Lügenpresse | 56 Kommentare

Von ALSTER | „Redefreiheit ist für Europas Werte zwar zentral. Aber ihre Aufrechterhaltung hängt vom verantwortlichen Verhalten von Einzelpersonen ab (und zwar im Dialog mit den Muslimen – anlässlich der Mohammed-Karikaturen)…. Weiterhin glauben wir nicht, dass die Medien von außen zensiert werden sollten, sondern vielmehr dass sie Methoden finden, sich selbst zu zensieren.

Da wir nun von Selbstzensur reden, werde ich Sie auch bitten, den Bedarf der Überwachung innerhalb Ihrer eigenen professionellen Reihen zu erwägen.“ Diese Rede [29] mit der Aufforderung zur Selbstzensur explizit zum Islam hielt die damalige EU-Kommissarin für Außenbeziehungen und europäische Nachbarschaftspolitik, Benita Ferrero Waldner, in Wien am 22./23. Mai 2006  auf dem Euromediterranen Symposium vor führenden Journalisten und Chefredakteuren aus den europäischen Mitgliedstaaten und 10 außer Israel islamischen südlichen euromediterranen „Partnerländern“.

„Die Medien sollten eine besonders wichtige Rolle zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit einnehmen, und zwar aufgrund ihrer Macht, die gesellschaftlichen Einstellungen beeinflussen zu können“,  verkündete die Kommissarin. Außerdem gab es in Wien eine Menge Regelungen und Anweisungen darüber, welche positive Meldungen über den Islam die Medien bringen sollten.

Die verinnerlichte Selbstzensur der Leitmedien und die AfD

 Wie wir wissen, hat sich diese von der EU angeordnete Selbstzensur durchgesetzt. Die Leitmedien haben in der Folge bis heute jede Islamkritik unterbunden. Sie haben erreicht, dass nicht islamische Terroranschläge und alltägliche Angriffe auf autochthone Bürger, sondern Islam-Aufklärer und Kritiker an den Pranger gestellt und verurteilt werden. In Form eines medialen Gleichschaltungs- und Verleumdungspopulismus wurde die Islamkritik als umfassendes Feindbild inszeniert. Die AfD hat als einzige Partei die Aufklärung über den Islam ins Parteiprogramm geschrieben und wird auch deshalb von einer Phalanx der Medien, etablierten Politikern, Kirchen, Gewerkschaften, sogenannten Islamwissenschaftlern und „Prominenten“ ausgegrenzt, geächtet und bis aufs Messer bekämpft – immer vorneweg die Medien. Aktuell versucht man im Zusammenhang mit dem Mordfall Lübcke in konzertierter Form der AfD eine Mitschuld und ein Gewaltproblem zu unterstellen, unter der sie selbst durch unzählige Übergriffe etwa durch die Antifa-Faschisten leidet. Auch das wird von den Medien verschwiegen.

Der Euro-Arabische Deal und ECRI als wichtige Meinungsmacher

Die grassierende Islamophilie [30] gründet auf einem Deal mit Arabern, bei dem Europa seine Seele verkauft hat: „Kein Blut für Öl, aber Islamisierung für Öl und geopolitischen Einfluss.“ Im Beitrag „Eurabien“ in der Sezession vom 11. Oktober 2005  beschreibt Wiggo Mann [31],  wie die Araber im Zuge der Ölkrise 1973 ihre „Ölwaffe“ dahingehend benutzt haben, um ihre Forderungen für

  1. die europäische Unterstützung der arabischen Israelpolitik sowie der Palästinensischen Autonomiebehörde (PLO) als Bedingung für wirtschaftliche Kooperation und Rohstofflieferungen,
  2. die Bereitstellung muslimischer manpower durch forcierte Immigration nach Europa,
  3. die Schaffung eines für Araber günstigen Klimas in der öffentlichen Meinung Europas durch entsprechende medienpolitische Maßnahmen durchzusetzen. Der Bericht fußt auf Bat Ye’ors Buch „Eurabia: The Euro-Arab Axis“ von 200.

Eines der inzwischen weitverzweigten Netzwerke verschiedener Organisationen, die maßgeblich mit der Aufrechterhaltung der muslimischen Massenimmigration nach Europa sowie der mentalen Vorbereitung der einheimischen Europäer auf ein Leben unter den islamischen Landnehmern beschäftigt sind, ist ECRI [32], „die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz des Europarates zur Bekämpfung von Rassismus, Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Intoleranz“, die die Gefügigkeit der Europäer überprüft und Länderberichte verfasst. In der Politikempfehlung von ECRI [33] zur Bekämpfung von Intoleranz und Diskriminierung gegen Muslime wird den Regierenden der EU-Mitgliedstaaten unter anderem empfohlen, „eine Auseinandersetzung in den Medien und der Werbebranche anzuregen über das Bild, das sie von den islamischen und moslemischen Gemeinschaften vermitteln und über ihre Verantwortung in diesem Zusammenhang“ – womit wir wieder bei der inzwischen verinnerlichten Selbstzensur und den Sprechverboten angekommen sind.

Wir verstecken unsere Kultur unter der Burka

Das Gatestone Institut [34] hat gerade einen Bericht von Geuilo Meotti veröffentlicht, in dem dieser den längst überfälligen Push-Back gegen die Sprachpolizei zur Wiederherstellung der Meinungsfreiheit vermisst:

„Indem wir uns weigern, die Sprachpolizei zu konfrontieren oder die Meinungsfreiheit für Salman Rushdie, Roger Scruton, Jordan Peterson, Charlie Hebdo und Jyllands-Posten – um nur die Spitze eines riesigen Eisbergs zu nennen – zu unterstützen, haben wir den Weg der Unterwerfung unter das Scharia-Gesetz und die Tyrannei eingeschlagen. Wir alle haben unsere vermeintlich „blasphemische“ Kultur mit Burkas bedeckt, um zu vermeiden, dass Menschen beleidigt werden könnten, die es umgekehrt nicht zu stören scheint, uns zu beleidigen.“

Meotti erinnert auch an Theo van Gogh und beklagt, dass das Establishment im Namen der Bekämpfung der „Islamophobie“ sich schleichend der Scharia unterworfen hat, und die Sprache selbst bereinigt und zensiert. Geulio Meotti zählt etliche Museen und Galerien auf, in denen römische Statuen oder Gemälde abgedeckt wurden, nachdem sich Muslime beschwert hatten, dass sie „blasphemisch“ seien. Viele westliche Verlage würden sich der islamischen Einschüchterung beugen, und selbst Theateraufführungen werden per Selbstzensur gestrichen.

Unsere vielen Kunst verwaltenden und „Kunstschaffenden“, die sich vehement gegen rechts und insbesondere gegen die AfD engagieren, stellen sich gegen die Meinungsfreiheit und die Freiheit der Kunst und haben den Weg der Unterwerfung unter das Scharia-Gesetz und die Tyrannei eingeschlagen.

„Sie haben unsere vermeintlich „blasphemische“ Kultur mit Burkas bedeckt, um zu vermeiden, dass Menschen beleidigt werden könnten, die es umgekehrt nicht zu stören scheint, uns zu beleidigen.“

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Halle: Messer-Syrer entführt Linienbus – Fahrer gefeuert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Lügenpresse,Siedlungspolitik | 109 Kommentare

Von MAX THOMA | Messer-Syrer Kaniwar O. war im Disco-Fever. Im Juli 2017 kam der vorbestrafte Gast des Steuerzahlers spontan auf die Idee, in Halle in einer „Spielothek“ tanzen gehen zu wollen. Weil er kein Taxi bezahlen wollte, brauchte er eine andere Beförderungsgelegenheit. Weil allerdings angesichts seines „Outfits“ kein Auto anhielt, schleuderte Kaniwar O. zunächst einem Pkw eine Schnapsflasche entgegen – die Beifahrerin wurde dabei erheblich am Kopf verletzt. Diese Woche startete der Prozess gegen ihn.

„Nach Las Vegas!“

Als nächstes stellte sich der Merkel-Zombie einem HAVAG-Linienbus der Linie 22 [35] im Blumenauweg in den Weg und brachte ihn armwedelnd zum Halten. Der Busfahrer ging von einer Notsituation aus und ließ ihn zusteigen. Was der Fahrer da noch nicht wusste: er hatte gerade seinem Entführer die Tür geöffnet. Zum Entsetzen der Passagiere stieg Kaniwar O. ein, zückte ein Messer und bedrohte den Busfahrer. Sodann schrie der 34-jährige Bus-Hijacker, dass er „nach Las Vegas wolle“. Busfahrer Ralf Sattler teilte dem rabiaten Fahrgast mit, dass der Weg dorthin „zu weit“ sei.

Kaniwar schrie dann den Fahrer des gekaperten Bus an und drohte, ihn zu schlagen. Wieder und wieder brüllte der Entführer ihm entgegen, er solle losfahren – nach Las Vegas. Der 47-Jährige fuhr ängstlich los, der Entführer stand die ganze Zeit neben ihm. Der Kidnapper meinte nicht die Glücksritter-Metropole im sonnigen Nevada, sondern die gleichnamige Vergnügungsstätte in Halle-Neustadt. Die Spielhölle in Halle steht seit längerem im Verdacht, ein islamisch betriebener Drogenumschlagplatzes [36]zu sein – immer wieder kam es dort in letzter Zeit zu SEK- und sonstigen Polizeieinsätzen.

Höllenfahrt durch Halle

„Er stand die ganze Zeit neben mir, hat auf die Straße geguckt und immer wieder gesagt, ich soll schneller fahren.“ Bei einer Sicherheitsbelehrung habe Ralf Sattler gelernt, dass man in solchen Situationen nicht den Helden spielen solle. Mit dem Linienbus raste er über rote Ampeln. „Es war pures Glück, dass uns keine Straßenbahn erwischt hat“. Der Syrer schlug wütend auf das Armaturenbrett, wenn der Bus bremsen musste. Sattler hatte zu Beginn der Horror-Fahrt den Notknopf gedrückt, doch dieser versagte.

Wegen Raub vorbestraft – dafür seit 10 Jahren in Deutschland!

Der 34-Jährige stieg am Drogenzentrum „Las Vegas“ aus. Später wurde bekannt, dass er in der Spielothek einen Gast mit einem Messer bedrohte und eine Scheibe einschlug. Alarmierte Beamte nahmen den Mann im Umfeld der so genannten „Disko“ fest. Weil sich der 34-Jährige gegen die Beamten massiv zur Wehr setzte, setzten diese Pfefferspray ein, um ihn unter Kontrolle zu bringen. Der Tanzsyrer wurde schließlich einstweilen in die Psychiatrie gebracht.

Laut einem Polizeisprecher ist der 34-Jährige, der seit mehr als zehn Jahren in Deutschland lebt,  wegen schweren Raubes und anderer Delikte bereits polizeibekannt und vorbestraft.

Juristisches Nachspiel – aber für den Busfahrer

Der besonnene 47-jährige Fahrer hatte die Fahrgäste nach dem Zwischenfall und dem mehrere Kilometer umfassenden Umweg über Neustadt noch an ihr Ziel gebracht und ist nach dem irren „Zwischenfall“ von einem Kollegen abgelöst worden. Er erlitt ein Trauma.

Busfahrer Ralf Sattler wurde verständlicherweise krankgeschrieben – aber überraschend zwei Wochen nach der Entführung vom Omnibusbetreiber Saalekreis (OBS) entlassen [37]. Der OBS behauptete, dass dies keinen Zusammenhang habe. Doch der couragierte Fahrer denkt, das hängt mit dem ganzen – nun in die Öffentlichkeit gelangten – Fall zusammen. Und, dass er das Thema „Notknopf“ öffentlich thematisiert hatte. Diesen hatte er während der Horror-Fahrt gedrückt, in der Hoffnung, die Leitzentrale höre mit und käme ihm zu Hilfe – vergebens.

Busfahrer wurde mit Kidnapper allein gelassen – und dann gefeuert

„In der Firma sagten sie uns, dass sie dann über das Mikrofon im Bus mithören können“, so Sattler. Deshalb habe er auch während der Entführung immer wieder die Straßen erwähnt, in die er einbog. Zudem leuchtete eine Meldung auf dem Display auf, weil er seine Route verlassen hatte. Wieder und wieder hat er trotz der überwältigenden Angst versucht, sich bemerkbar zu machen, Hilfe zu bekommen. „Ich habe eigentlich auf der Strecke immer Ausschau gehalten, ob denn endlich die Polizei anrückt“, erklärt er nun. Er sei überzeugt gewesen, dass die Kollegen in der Leitstelle mithören konnten und sei allein deshalb nicht in Panik verfallen.

Auf die Frage nach dem defekten Sicherheitsknopf, verweist OBS auf die Havag, die Auftraggeber des OBS ist. Es sei die Aufgabe des städtischen Unternehmens, für Sicherheitstechnik zu sorgen. Schließlich würden die OBS-Busse, die für die Havag eingesetzt werden, auch bei dem städtischen Unternehmen mit den notwendigen technischen Anlagen ausgestattet. „Wir haben in der Leitstelle eine digitale Karte der Stadt auf der wir sehen können, wo der Bus gerade ist.“ Die Kollegen der Leitstelle informieren sofort die Polizei und rücken mit dem eigenen Blaulichtfahrzeug selbst mit aus. Rein theoretisch zumindest – im Fall des Syrers versagte diese kostspielige Technologie komplett – Insch’Allah. Die Leitstelle der Havag habe die Entführung zwar mitbekommen, teilte ein Sprecher mit, aber sich nichts dabei gedacht.

Im Prozess gegen Kaniwar O. wird der nun arbeitslose Ralf Sattler zumindest als Zeuge aussagen.

Die Anklage der Staatsanwaltschaft Halle lautet „Körperverletzung, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, Bedrohung, Nötigung, Freiheitsberaubung, Sachbeschädigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte“. Kaniwar räumte die Entführung am Montag ein, allerdings behauptete der tanzwütige Merkel-Zombie, sich an sonst nichts erinnern zu können, da er „unter Drogeneinfluss“ stand – so zumindest „sein Anwalt“. PI-NEWS berichtet weiter.

Die politisch korrekte Version:

Hier die Version komplett ohne Informationen [38], dafür politisch korrekt – aus dem roten Weser-Kurier [39]„Mann gesteht Bus-Entführung für Fahrt zur Disco“

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Verkauft DuMont alle Tageszeitungen?

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Lügenpresse | 135 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Wie verschiedene Zeitungen unter Berufung auf den Branchendienst HORIZONT melden, erwägt die Kölner Mediengruppe DuMont Schauberg den Verkauf aller Tageszeitungen, Anzeigenblätter und Druckereien, darunter z.B. der Kölner Stadtanzeiger, das Boulevardblatt Express, die Hamburger Morgenpost und die Berliner Zeitung. “Angeblich soll eine Beratungsfirma bereits den Markt sondieren und für DuMont nach möglichen Interessenten suchen”, so eine sichtlich besorgte Süddeutsche Zeitung [40].

Ebenso wie die meisten anderen Verlagshäuser in Deutschland kämpft DuMont seit Jahren gegen einbrechende Verkaufszahlen. Das Vermächtnis des 2015 verstorbenen Kölner Ehrenbürgers und Medienmoguls Alfred Neven DuMont könnte deshalb schon bald zu Staub zerfallen. Oder anders ausgedrückt: Die seit Jahrzehnten für dumm verkauften und bis zum Erbrechen politisch manipulierten Leser sind nicht mehr bereit, noch länger für den Kakao zu zahlen, durch den sie gezogen werden. Eine äußerst erfreuliche Entwicklung, die nur bei den Nutznießern des bisherigen Zeitungssystems für Heulen und Zähneklappern sorgt: Den entweder völlig gleichgültigen oder böswillig-gewissenlosen Redakteuren und Angestellten, die durch ihr Mitwirken an dieser perfiden Propaganda-Maschinerie bis dato ihr gut dotiertes und tariflich abgesichertes Einkommen bestritten. Doch damit könnte es jetzt bald vorbei sein, sollten sich die geleakten Pläne auch nur im Ansatz bestätigen.

Dem deutschen Zeitungsmarkt könnte also ein echtes Erdbeben bevorstehen. Schließlich würde es diesmal einen Branchenriesen erwischen und nicht nur irgendeine Zeitungsklitsche wie z.B. die Druckausgabe der linken taz. Zudem kann mit Fug und Recht angenommen werden, dass die DuMont-Zeitungen nicht die einzigen sind, die auf der Kippe stehen. Selbst der Spiegel stellt bereits mit tränenerstickter Stimme die Frage, was wohl geschieht, wenn sich die gedruckte Zeitung verabschiedet [41] und hält resigniert dazu fest: “Journalismus, das ist die bittere Wahrheit hinter alldem, ist ein Geschäftsmodell, das wankt.”

Ja, aber nur eine bestimmte Art von linksindoktriniertem, bevormundendem Journalismus, möchte man dazu ergänzen. Und das ist auch gut so! Andere Formen des Journalismus florieren dagegen prächtig, vor allem nonkonforme Medien der patriotischen Gegenöffentlichkeit. Und das ganz ohne traditionelle Marktmacht und millionenschwere Anzeigenkunden, dafür aber ausgestattet mit viel Idealismus und einer aktivistischen Unterstützerszene. Deren Qualität und Glaubwürdigkeit überzeugen immer mehr Menschen. Der David der Gegenöffentlichkeit wird stetig größer, während der mediale Goliath des Establishments nur noch auf tönernen Riesenfüßen steht. So gesehen ist die aktuelle Entwicklung auch eine späte Bestätigung für freie Medien wie PI-NEWS, das insbesondere über die journalistischen Machenschaften von DuMont seit Jahren aufgeklärt und informiert hat.

Eine große Portion Schadenfreude sei hier allemal zugestanden. Vor allem, weil es für einen guten Zweck ist: Die Neuordnung der medialen Öffentlichkeit in Deutschland als Zwillingsschwester der beginnenden politischen Neuordnung. Oder marktwirtschaftlich betrachtet die gesunde Bereinigung eines Wirtschaftssektors, in dem bestimmte überteuerte Produkte qualitativ nicht mehr überzeugten und immer weniger Nachfrage fanden. Was wiederum eine hervorragende Chance für neue Angebote und Mitbewerber mit dem “Herz am rechten Fleck” wäre. Warum z.B. gibt es nicht schon längst eine professionelle deutschlandweite Internetzeitung mit dem richtigen verlegerischen Hintergrund und am besten auch noch mit regionalen Ausgaben? Die dafür nötigen Player scheinen doch auch bereits an einer politischen Neuordnung in Europa auf verschiedenen Wegen mitzuwirken.

Die Zeichen der Zeit sollten jedenfalls schnell erkannt werden. Politische Macht wird letztendlich nicht ohne eine starke mediale Macht errungen und gehalten werden können. Auch dafür sollten jetzt und nicht erst irgendwann die Weichen gestellt werden.


Markus Wiener. [42]
Markus Wiener.
PI-NEWS-Autor Markus Wiener [43] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [44] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog. [45]

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PI wirkt: Kölner Stadt-Anzeiger ändert Meldung

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 109 Kommentare

verlagshausGestern hatte PI darauf hingewiesen [46], dass in einer Meldung des Kölner Stadt-Anzeigers (KStA) über eine Beraubung einer 20-jährigen Frau die Herkunft der fünf Täter, die in dem Polizeibericht ausdrücklich erwähnt wurde, geflissenlich fehlte. Nach dem PI-Artikel und der großen Resonanz unserer Leser hat die KStA-Redaktion ihren Text noch am Samstag Abend um diese wichtige Passage ergänzt. Es heißt dort nun: [47] „Nach Angaben der Polizei waren alle Männer südländischer Herkunft, Mitte 20, zwischen 1,75 und 1,85 Meter groß und schlank.“ Wir bedanken uns bei allen Lesern, die politisch korrekte Vertuschung und Verheimlichung des Kölner Stadt-Anzeigers aufgedeckt zu haben. (Abgelegt unter Lügenpresse)

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