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Ein Mann sitzt im Café und halluziniert

Georg Diez [1]Auf seinem Profilbild auf SPIEGEL ONLINE sieht der Kommentator Georg Diez wie eine grobkörnige Karikatur eines feinsinnigen Schnösels der medialen Lügenklasse aus, der ein wenig angeekelt vor seinem eigenen dummen Leser und besessen von dem Wahn, ein verintellektualisierter Adonis zu sein, nichts als die reine Arroganz ausstrahlt. Sicher, solche Typen hat es schon immer gegeben. Jene „Edelfedern“, die ihr Lebtag nicht aus ihrem Elfenbeinturm hinausgekommen sind, die Welt ausschließlich durch ihre unscharfe Nerdbrille betrachten und ihre abgehobenen Gedanken mit der Realität verwechseln. Man las sie trotzdem, weil sie vielleicht stilistisch versiert, amüsant, frech, gebildet waren oder sich sonst wie aus dem Meer der anderen Schreiberlinge hervorhoben – selbstredend in stramm linker Manier.

(Von Akif Pirinçci, im Original auf der-kleine-akif.de [2])

Das alles ist Diez nicht. Er kann weder schreiben noch besitzt er einen unverwechselbaren Stil noch überrascht er den Leser mit originellen Gedanken, und seien sie auch noch so bizarr. Vielmehr stellt er das primitive Strichmännchen eines Deutsch-Intellektuellen dar, der nach der 7. Klasse Gymnasium keine Impulse mehr aus der realen Welt wahrgenommen hat und seine Aufsätze von ebenda für den gefundenen Doofen namens SPIEGEL nur geringfügig variiert und die selbe Platte immer wieder neu auflegt. Diese Schulaufsätze haben stets zwei Themen zum Inhalt: Kapitalismus ist Scheiße, Sozialismus gut und Deutschland droht jede Woche das Dritte Reich Zwo. Differenzierung Fehlanzeige. Insofern ist er der Konservative par excellence, allerdings ein müffelnder, weil sein Geschreibsel derart abgestanden und uninspiriert daherkommt, daß es kein Wunder nimmt, wenn der links-grüne SPIEGEL auflagenmäßig immer rasender in den Keller rauscht, solange er solche altklugen Gymnasiasten im vorgerückten Alter weiterhin beschäftigt.

In seiner neuen Kolumne [3] des Meisters der Intellektuellenpose ist wieder einmal die Machtergreifung der Nationalsozialisten nur noch ein paar Millimeter entfernt:

Ich saß mit meinem Freund, dem Maler, beim Kaffee auf der Straße, die Sonne schien fahl auf Berlin herunter, und die Nachrichten machten auch keine gute Laune.

Selbstverständlich sitzt so ein Diez nicht mit Hinz und Kunz vorm Café, sondern mit einem Maler. Vermutlich mit Vincent van Gogh, der extra für ihn aus dem Grab auferstanden ist, um mit ihm die nazieske Lage Deutschlands zu diskutieren. Denn außer Diez und dem großen Maler scheint niemandem aufgefallen zu sein, daß das Bürgertum gerade eine rechte Diktatur abnickt:

Das „feine Schweigen“ also. Das trifft es eigentlich ganz gut. Wie kippt ein Land? Wie kippt eine Gesellschaft? Wie entstehen rechte Diktaturen? Und was ist die Rolle des Bürgertums? … Aber sie weigerten sich, laut zu werden, sie waren sich zu gut dafür, in den Streit der Meinungen einzugreifen, sie überließen das Feld den Geiferern, sie taten liberal und hatten doch nicht gelernt, für diese Liberalität zu kämpfen. Das Bürgertum also, kurz gefasst, das dem Aufstieg Hitlers einfach zusah; das Bürgertum, das auch heute zusieht, wie ein Land, wie ein Kontinent kippt, still, sediert oder sympathisierend.

Ja, wie kippt eigentlich so ein Land und eine Gesellschaft? Wenn man mit offenen Augen durchs Land geht oder wie Diezchen vorm Café hockt, könnte man zu der Überzeugung gelangen, etwa derweise, indem man Millionen von analphabetischen, rückständigen, kulturlosen, frauenverachten, faulen, zum Teil gewaltbereit bis zum Kopftritt entschlossenen, vergewaltigungsaffinen, sehr fordernden und sehr männlichen Moslems und Afros mit durchschnittlich unterirdischem IQ ins Land durchwinkt und ihnen den Weg zum Steuergeld-Trog weist. Aber nein, das Bürgertum mit dem Liberalitätsfimmel hat eine Sehschwäche und schielt und schweigt zum Aufkommen eines neuen Hitlers, vermutlich einer Frauke Petry, also einem Hitler mit Brüsten quasi. Während die SA-Truppe der Regierung namens Antifa mit Staatsgeld Häuser anzündet, Leute krankenhausreif schlägt und zum Mord aufruft, sorgt sich Diez um Flüchtilanten mit ihrer Ekelart, die sich ihre Scheinasylantenheime schon vorsorglich selber abfackeln, um im Gegenzug vom deutschen Steuerdepp Doppelhaushälften geschenkt zu bekommen, zieht Diez Parallelen zum im Geschichtsunterricht bis zum Erbrechen durchgekauten Dingen von Anno Tubak, die mit dem heutigen vermoslemisierten Deutschland soviel zu tun haben wie Hitler mit Conchita Wurst:

Was aus solcher Kulturpanik entsteht, hatte Stern (ein Historiker) schon in seinem ersten Buch „Kulturpessimismus als politische Gefahr“ von 1961 beschrieben, die Irrationalität, die Demokratieverachtung, der Rassenhass, den rechte Intellektuelle vor 1914 schürten, machte all das, was 1933 bis 1945 folgte, erst möglich.

Ach hat er das? Demnach ist es Demokratieverachtung, wenn eine demokratische Partei wie die AfD sich zu Wahlen anmeldet. Sach ma, Diez, ist die Demokratie nur gewährleistet, wenn solche antidemokratischen Heinis wie du darüber bestimmen dürfen, wer gewählt werden darf und wer nicht oder wie? Und ist das Bürgertum erst wach und im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte, wenn es die Vergewaltigung seiner Töchter, die Ermordung seiner Söhne, die Konfiszierung seines Besitzes und die Strangulierung seines modernen Lifestyles durch die Willkommen-und-fickt-mich-Kultur gutheißt? Sonst geht’s dir aber noch gut, ja?

Währenddessen geifern die Rechten immer weiter, und wenn man sie kritisiert, dann gibt es zum Beispiel Till Nikolaus von Heiseler, der einem auf Facebook den Tod wünscht und schreibt: „Journalisten an die Laternen!“

Nö, soweit würde ich nicht gehen. Es reicht schon, wenn solche Blöd- und Dummschwätzer wie du ohne Talent mangels Leser auf der Straße stehen und richtig arbeiten gehen müssen, anstatt herbeihalluzinierten Bullshit über die ewige Hitlerei zu erbrechen, wo doch die wahren künftigen Hitler gerade die Grenze überqueren und von irgendwelchen Trotteln mit Helfersyndrom zum Geldautomaten des Staates gelotst werden. Glaub mir, ist bald soweit.

Mein Buch UMVOLKUNG zu diesem Thema gibt es hier zu bestellen. [4]

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Der „Pegida-Schokoladen-Skandal“

geschrieben von PI am in Idioten,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 232 Kommentare

kinderschokolade [5]Kurz vor der Fußball-EM brachte die Firma Ferrero, die seit Jahrzehnten mit bewusst falscher Werbung ihre Kinderdickmacher als besonders gesundheitsfördernd anpreisen darf, eine Sonderedition der „Kinderschokolade“ heraus. Auf den Verpackungen sind Kinderbilder der Spieler der deutschen Mannschaft zu sehen. Da Deutschlands „wahres Gesicht“ laut Focus [6] aus Migranten besteht, sind auch entsprechend die abgebildeten Kinder unserem neuerdings „südländisch“ bevölkerten Straßenbild gleich.

Auf der Facebookseite von Pegida BW-Bodensee [7], die kein offizieller Ableger Pegidas ist, sondern den Namen widerrechtlich nutzt, hat jemand diese Kampagne aufgegriffen und seine Meinung dazu gepostet. Daraus entstand unmittelbar darauf eine wahnwitzige „Berichterstattung“ der Lynchpresse (z.B. BILD [8], ZEIT [9] und Südkurier [10]), die an Lächerlichkeit und aufgeblasener Dramatik nichts zu wünschen übrig lässt.

Lutz Bachmann hat nun auf der Facebook-Seite von Pegida Dresden [11] ein Statement dazu abgegeben:

lb_schoko

Ich bin so glücklich, dass es in unserem Land und offensichtlich auf der Welt keine anderen Probleme gibt (61 Presseanfragen zu dem Unsinn), als einen dümmlichen Post bei Facebook über eine ungesunde, fett machende Schokolade und deren nun einzig durch den angeblichen „Pegida-Schokoladen-Skandal“ erfolgreiche PR-Aktion!

Bleibt zu hoffen, dass der Süsswarengigant die ersparten Werbekosten und einen Teil des Mehrgewinns durch den Missbrauch des Namens PEGIDA wenigstens an ein gemeinnütziges Projekt spendet! Eventuell mal an deutsche Kindervereine oder so?

Im Übrigen wird es keine weiteren Statements zu diesem Quatsch geben. Eine Sondersendung auf RTL fehlt noch… Ferrero zahlt sicher gut und die Ablenkung von Themen wie #TTIP? #DirekteDemokratie?, #ErdoganDeal?, usw ist perfekt gelungen!

#Ferrero? #Kinderschokolade? #PRmitPegida? #FettAberGlücklichMitFerrero?

Bachmann hat Recht: Anstatt sich über die Meinung einer Person zu einer Schokoladenpackung zu ereifern und das offensichtlich ohne jede Recherche PEGIDA anzudichten, täte die Lückenpresse gut daran, die fiesen Werbestrategien der Firma Ferrero zu hinterfragen und nicht deren Geschäft durch diese durchsichtige Skandalisierung auch noch zu befeuern.

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Vollpfosten-Journaille WELT: Milliarden-Schaden durch Populisten!

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Wirtschaft | 243 Kommentare

[12]Da bleibt einem die Spucke weg! Die linksextremen Schmierer in der Lügenpresse kennen kein Halten mehr. Jetzt haben laut WELT „populistische“ Parteien in Europa bereits einen wirtschaftlichen Schaden von einer halben Billion Euro angerichtet. Als Illustration dient ein Foto des österreichischen FPÖ-Wahlverlierers Norbert Hofer. Wenn er gewonnen hätte, wäre Österreich erledigt. Und ein Chef-Depp der ING-DiBa faselt daher: „Es gibt einen sehr gut dokumentierten Zusammenhang zwischen schwacher Konjunktur und Populismus!“ Was den WELT-Vollpfosten Daniel Eckert und Holger Zschäpitz nicht auffällt: ausgerechnet der nächste Artikel drunter vermeldet, dass die EU-Bonzen den Pleitegriechen gerade wieder 10 Milliarden rüberschieben!

In der Tat, wer sind denn hier die größten ökonomischen Schädlinge und Vernichter des Volksvermögens und die Kaputtmacher unserer Wirtschaft?

Die Linkspopulistin Merkel und ihre Vasallen haben über eine Billion mit der Energiewende versenkt, derzeit folgt die zweite Billion für den ganzen Klimaschwindel. Dazu Billionen für die Eurorettung, das bankrotte Griechenland und andere EU-Pleitestaaten, und jetzt gerade die nächste Billion für Wirtschaftsflüchtlinge, Asylbetrüger und andere unwillkommene Einwanderer.

Insgesamt hat die irrsinnige Merkel im Verlaufe ihrer bisherigen Kanzlerschaft für Deutschland einen Schaden von mindestens fünf Billionen Euro angerichtet und ein Ende von linksgrünem Jux und EU-Tollerei ist nicht abzusehen!

Laufend werden wir parallel von der EZB-Mafia mit allen Tricks diktatorisch um weitere Milliarden erleichtert, den Alten werden mit Negativzinsen ihre Ersparnisse geraubt, damit Südeuropa sich weiter gegen alle Verträge verschulden kann, und brechen sie ihre Defizitgrenzen, wird keiner mehr gerügt! [13] Dazu die ganze jahrzehntelange wirtschaftsfeindliche Politik von Roten und Grünen und dazu zählt auch die Merkel-CDU! Das Wort „Sauladen“ wäre in dieserm Zusammenhang ein Euphemismus!

Muss hier aufhören, so sehr packt mich die Wut, wenn ich einen solchen Dünnschiß lese. Liebe PI-ler, wie immer geht man am besten gleich zu den Leserkommentaren über! Dort kriegen die zwei linkspopulistischen [14] Lügenjournaillisten null Zustimmung! Und dann wundern sie sich, wenn ihr Lügenblatt an Auflage verliert und sie demnächst bei der Arbeitsagentur anklopfen müssen! Mein Mitleid hält sich in Grenzen!

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Grün-Fernsehen mit Flat-Weltbild

geschrieben von kewil am in Grüne,Idioten,Lügenpresse | 115 Kommentare

glyphosat„Es geht darum, ob das „Zeug“ weiter verkauft werden darf. „Das Zeug“? Was so betitelt wird, ist doch schon in die „Igittigitt“ – Kategorie eingestuft. Das kann ja nichts Gutes sein. Und wer „Zeug“ weiter auf dem Markt lässt, muss ja wohl unverantwortlich handeln. Das Motiv für diese Schurkerei wird auch gleich geliefert: „Es geht um ein saugutes Geschäft.“ Mit solchen Zuordnungen stimmte Eva Maria Lemke in heute+ einen Beitrag über Glyphosat [15] ein. Die junge Frau tritt in der poppig aufgemachten Sendung auf, die „eigentlich“ zur Kategorie „Nachrichten“ gehört und Eva Maria Lemke hat „eigentlich“ die Funktion einer Nachrichtenmoderatorin. Aber davon ist sie oft unendlich weit weg – sie geriert sich als Quotenfängerin für junge Zuschauer und da kommt es auf sauberes journalistisches Handwerk offenbar nicht an. Oder wie sonst kann es zu so einer Meinungsmoderation kommen? (Fortsetzung bei Günter [16] Ederer!)

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Bad Godesberg: Niklas P. kein Einzelfall

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Kampf gegen Rechts™,Kriminalität,Lügenpresse,Migrantengewalt,Polizei | 186 Kommentare

[17]Nach dem rassistischen Mord am Schüler Niklas P. durch marokkanisch-stämmigen Walid S. (Foto) melden sich nun auch andere betroffene deutsche Jugendliche zu Wort. Was wir schon lange wissen, kommt jetzt endlich ans Licht der Öffentlichkeit: Jugendliche und Erwachsene fürchten sich in den Abendstunden, denn in Bad Godesberg gibt es mehrere No-Go-Areas: Rheinallee/Von-Groote-Platz (Rondell und Basteipark inklusive), Kurpark und Friedrich-Ebert-Straße.

(Von Verena B., Bonn)

Der General-Anzeiger vom 21. Mai 2016 [18] berichtet (eine Zusammenfassung):

Bad Godesberg 2015:

5.918 Straftaten, 237 Fälle von Gewaltkriminalität (Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Raub, gefährliche und schwere Körperverletzung). Straßenkriminalität: 1.776 Fälle. Einzeln erfasst werden u.a. Raubdelikte (86). Sehr häufig werden Vorfälle aber auch gar nicht gemeldet, beziehungsweise nicht von der Polizei aufgenommen, sodass die reellen Zahlen wesentlich höher sein dürften.

Nach Angaben des Polizeisprechers gibt es in Bad Godesberg ein halbes Dutzend Intensivtäter. Diese seien teilweise mit anderen Jugendlichen unterwegs, fielen auf, seien mitunter laut und hielten sich an unterschiedlichen Plätzen auf. „Wir haben sie im Blick, sie werden regelmäßig angesprochen.“

Niklas P. wurde mit allen Ehren auf dem Burgfriedhof beerdigt. Jetzt sprechen andere deutsche Opfer: Der Fall Tim P. war am Abend des 15. April in der Rheinaue. Was dort passierte, weiß er nur aus den Erzählungen seiner Freunde, nämlich dass er brutal zusammengeschlagen wurde, erst mit Ohrfeigen. Dann holten die kultursensiblen Schläger wie üblich per Handy ihre „Brüder“ und es gab massive Schläge und Tritte auf den Kopf – mit schwerwiegenden Folgen: 24 Stunden hat der 18-Jährige Tim auf der Intensivstation verbracht – mit einem Schädel-Hirntrauma und einer Blutung im Gehirn. Klassenkameraden riefen vorher die Polizei. Die Beamten ließen die Jugendlichen zunächst allein, um die Täter zu suchen. Dann kam ein zweiter Streifenwagen, die Beamten nahmen die Personalien auf und setzten Tim samt den beiden Freundinnen in die U-Bahn Bahn. Begründung: Damit er nicht noch einmal angegriffen werde. Am Hauptbahnhof brach Tim zusammen und wurde von der Mutter einer Freundin ins Krankenhaus gebracht, wo das Schädel-Hirn-Trauma festgestellt wurde.

Obwohl der Polizei geschildert wurde, was passiert sei, habe diese keinen Rettungswagen gerufen, kritisierten die Eltern. Generell habe man das Gefühl, dass die Polizei die Situation falsch eingeschätzt habe. Die Polizei sieht das anders: Tim habe gesagt, dass er selber einen Arzt anrufen werde. Deshalb habe man keinen Rettungswagen informiert.

Tim geht abends nicht mehr aus: „Was mir passiert ist, passiert auch anderen. Das habe ich gehört.“ Alle, die dabei gewesen sind, seien komplett fertig. „Ich denke immer darüber nach, habe Flashbacks.“ „Gewalttätige Auseinandersetzungen gab es immer, und es wird sie immer geben“, sagt Tims Vater. Doch die Bereitschaft, jemanden zu vernichten, ihm aus Frust massive Gewalt anzutun, sei neu.

Junger US-Amerikaner zeigt klare Kante

Man kann natürlich auch wie im Fall des 16-Jährigen US-Amerikaners Brennan Adams vorgehen. Der wurde im April auf dem Weg nach Hause von zwei „Männern“ verfolgt. Als sich diese auf zwei Meter genähert hatten, zog Brennan sein Taschenmesser aus der Hose, klappte es auf, hielt es in die Richtung der beiden Männer und rannte dann weg. Zuhause rief Brennans Mutter bei der Polizei an. „Sie sagen mir nur, mein Sohn solle das nächste Mal die Polizei anrufen.“ Kurz nach dem Fall von Niklas P. habe sie erneut bei der Polizei angerufen, um ihnen den Fall zu schildern. Erneut habe man sie abgewürgt, ihren Namen habe der Polizist nicht entgegengenommen, obwohl sie versucht habe, die Situation auf Deutsch zu erklären. Die Polizei sagte am 20. Mai, dass keine Anzeige der Familie vorliege.

General-Anzeiger gibt gute Ratschläge

Andreas Baumann betreibt in seinem Kommentar wie üblich linke Stimmungsmache: Der Mord an Niklas [19] schüre Ängste, es könne keine Rede von No-Go-Areas sein, obwohl es u.a. auch binnen eines Jahres zweimal zu Pistolenschüssen rivalisierender Gangs auf den Straßen kam. „In Frankfurt, Köln oder Berlin ist es viel schlimmer.“ Das ist sehr beruhigend.

Ob ein Täter ausländische Wurzeln oder einen langen deutschen Stammbaum hat, spiele keine Rolle. Die Frage nach den Wurzeln könne aber für den Präventionsgedanken wichtig sein, wenn Menschen aus Zuwandererfamilien gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil überproportional häufig schwere Straftaten begehen – das müsse Konsequenzen in der Polizeiarbeit und der Integrationspolitik nach sich ziehen. Das Ganze müsse dann aber auch transparent gemacht werden, denn ohne diese Transparenz würden Vorurteile geschürt werden.

Guter Ratschlag auch für Frauen

Auf einer Veranstaltung zum Thema [20] Umgestaltung des Theaterplatzes wurde von aufgebrachten Bürgern bemängelt, dass Bad Godesberg bei Außenstehenden eine schlechte Reputation habe. Die Stadt gelte als unsicher. Die Bezirksbürgermeisterin und Islamisierungsbeauftragte Simone Stein-Lücke (CDU) widersprach dieser Behauptung und gab die passende islamische Empfehlung: „Frauen sollten ohnehin nicht nach Einbruch der Dunkelheit in Parks unterwegs sein.“ (Dann gibt es auch keine Taharrush- Massenvergewaltigungen wie in Köln und vielen anderen deutschen und europäischen Städten.)

Am 6. Juni findet übrigens im Rathaus ein Erziehungsgespräch mit Stein-Lücke statt. Thema: „Toleranter Umgang mit (arabischen darf man nicht sagen) Medizintouristen“.

Pfarrer geben auch gute Ratschläge

Pfarrer Picken ist unsanft aus dem Schlaf der Gerechten erwacht und resümiert tiefsinnig: „Jetzt muss etwas passieren, sonst wird es zu erheblichen Protesten und möglicherweise auch zu einer Radikalisierung in Bad Godesberg kommen.“ OB Sridharan von der CDU sagt: „Ziel ist es, die jungen Menschen füreinander zu sensibilisieren und in Zukunft gewaltsame Angriffe möglichst zu vermeiden.“ Ein gemeinsamer Tisch soll helfen, die Kopftreter zu sensibilisieren. Wenn das nicht gelingt, müssen eben die deutschen Jugendlichen dahingehend sensibilisiert werden, dass sie Gewalt von fremden Kulturen aushalten. Merkel: „Migrantengewalt müssen wir akzeptieren.“ Wir schaffen das!

Fazit

Wer sich in Bad Godesberg als Fremder in der eigenen Stadt fühlt, der nichts mehr zu sagen hat, der kann ja wegziehen. Fragt sich nur wohin, denn es herrscht in allen Städten dasselbe beziehungsweise noch größeres Elend als im sterbenden Bonn/Bad Godesberg. Ob das alles nach den nächsten Wahlen immer noch alternativlos ist, wird sich zeigen.

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Desinformation bei Flüchtlingszahlen?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse | 150 Kommentare

fluechtlingsstroeme [21]Nach einem aktuellen „Bericht der WeLT [22]“, fußend auf einem Bericht der DPA, habe die Zahl „neu registrierter Asylbewerber in diesem Jahr inzwischen die Marke von 200.000“ überschritten. Diese Meldung wurde heute von PI aufgegriffen [23] und als eine Art kleiner Durchbrechung einer Informationssperre gewertet. Das bedarf einer näheren Betrachtung.

(Von Michael Bakunin)

Von einer „Informationssperre“, zumindest in dem Sinne, daß überhaupt keine aktuellen Zahlen zu Flüchtlingen vorliegen, kann indes nicht die Rede sein. Auf der Internetseite des Bundesamtes für Migration [24] und Flüchtlinge (BAMF) finden sich – für jedermann frei zugänglich – Monat für Monat die aktuellen Zahlen zum Thema Asyl, umfassend aufgeschlüsselt nach den wichtigsten Herkunftsländern.

Sieht man sich diese Zahlen an, wird sogleich einsichtig, weshalb die Systempresse völlig zu Recht als Lügenpresse gescholten wird. Seit Wochen wird nämlich dort freudig berichtet, daß die Zahl neuer Flüchtlinge „stark abgenommen“ habe. Die Erstaufnahmeeinrichtungen seien leer, die hehren Flüchtlingshelfer stünden schon vor dem Verlust ihres Lebenssinnes, weil ihre Liebsten ausblieben. Verglichen mit den Zeiten, in denen 10.000 männlicher Migranten am Tag die Grenze überschritten, ist eine Reduktion auf durchschnittlich 1.500 bis 2.000 pro Tage sicherlich extrem (immerhin ungefähr minus 85 bis 80 Prozent).

Der Frosch, der im langsam sich erhitzenden Wasser sitzt, lässt sich ohne ein Quaken kochen. Die „WeLT“ formuliert sehr vorsichtig. Im März seien nur noch 20.000 „Flüchtlinge“ angekommen. Zuvor habe die Zahl schon signifikant abgenommen. Dennoch seien es – dieser Widerspruch fällt den braven Redakteuren wohl nicht auf – mittlerweile schon mehr als 200.000. In der Tat ist die „Marke von 200.000 überschritten“, mittlerweile wohl um ca. 100.000. Denn nach den offiziellen Zahlen des BAMF wurden bis Ende April seit Jahresbeginn 240.125 Erstanträge im Asylverfahren gestellt, im Mai dürften damit mindestens 50.000 bis 60.000 hinzugekommen sein.

Im Januar kamen ca. 50.000 „Retter des Abendlandes“. Ende Januar schloss Mazedonien teilweise seine Grenze. Im Februar waren es dann schon 70.000. Anfang März schloss Mazedonien seine Grenze vollständig; Idomeni wurde zum „Symbol“ der herzlosen Festung Europas. Ende März waren dennoch 60.000 (Syrer-Anteil: 29.000) mehr in Deutschland. Und noch einmal kamen im April 60.000, davon 27.000 allein aus Syrien (Gesamtzahl bis Ende April in diesem Jahr: 117.000). Diese Zahlen sind äußerst erstaunlich, wenn man sich die politische Stimmung ansieht, die derzeit eher auf Einschläferung des Volkes aus ist.

Woher kommen diese Massen? Hauptsächlich aus Syrien, dem Irak (36.000) und Afghanistan (30.000). Wie nur gelangen sie ins Land? Weshalb denkt hier nur einer über die Beendigung der ohnehin weitgehend nutzlosen Grenzkontrollen nach? Warum wird Österreich beschimpft? Ist der Brenner bereits Hauptroute geworden? Oder werden diese „Flüchtlinge“ staatlich organisiert ins Land gebracht (was auch die leeren Erstaufnahmeeinrichtungen erklären könnte)? Genau hier, wo diese Fragen bestehen, ist eine Informationssperre vonseiten der deutschen Regierung zu vermuten und das Schweigekartell der Systemmedien hilft – auch mit gezielt gestreuter Desinformation – mit.

Allerdings ergibt sich bei diesen gegenwärtigen Einwanderungszahlen, also bei gleichbleibender politischer Lage: geschlossene Balkanroute, nur wenige Mittelmeer-Kreuzfahrer, keine signifikante Aufnahme von Syrern aus der Türkei, keine Umverteilung aus Italien und Griechenland, daß bis zum Jahresende wiederum circa eine Mio. Neubürger zu den bereits eingedrungenen vor allem muslimischen Divisionen dazu stoßen. Bricht etwa Mazedonien politisch zusammen oder sendet die türkische Diktatur wieder Hunderttausende, könnten am Ende wohl zwei Mio. Einwanderer im Jahr 2016 zusätzlich auf der deutschen Türschwellen stehen.

Die Deutschen sind ein weithin dummes Volk, das wohl nur die Wahrheit erkennen kann, wenn es blutig geschlagen wird – und selbst dann nicht immer. Sobald die selbsternannten Qualitäts-Medien bewusst nicht über Tatsachen berichten, glauben alle, „die Lage entspanne sich“ wirklich. Die Umfragewerte für die große Koalition und insbesondere für Frau Merkel stabilisieren sich, obwohl die 1,1 Mio. vom Vorjahr nicht fort und bereits eine weitere Viertelmillion einmarschiert ist. Köln scheint, zumindest im Inland, völlig vergessen, die warme Jahreszeit noch nicht fortgeschritten genug für körperliche Selbsterfahrung.

Woche um Woche werden die Kosten der „großherzigen“ Politik Merkel größer und ersichtlicher. Die Bundesregierung ist getrieben von ausländischen Machtträgern und von der Angst, im eigenen Land politische Macht und Einfluss zu verlieren. Die Medien sitzen mit ihr im gleichen Boot; nicht jeder Journalist kann zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk und er wird nie sich dort ins gemachte Bett legen können, wenn er die bittere Wahrheit berichtet oder die etablierten Herrschaften kritisch hinterfragt. Nur von unten, von der Straße kann noch Kritik geübt werden. Dazu muss aber der Deutsche sein Herz und seinen Verstand zusammennehmen und genau hinsehen. Zunächst sine ira et studio.

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Antanzende Südländer

geschrieben von PI am in Kriminalität,Lumpen,Lügenpresse,Political Correctness | 151 Kommentare

antaenzer [25]Der Punkt ist nicht nur was beim Karneval der Kulturen geschah, sondern welche Begriffe die Presse jetzt im Zusammenhang mit sexueller Nötigung oder Körperverletzung gebraucht. „Meine Frau wurde beim Karneval der Kulturen von Südländern angetanzt.“ Das klingt doch gleich netter und politischer korrekter als: „Meine Frau wurde gestern von Arabern befingert und drangsaliert.“ Inhaltlich sollen beide Aussagen neuerdings für denselben Tatbestand stehen, und ja, der in Berlin heimische, linksliberale Gutmensch lässt sich von seiner Presse bekanntlich einiges bieten. Was braucht er auch mehr als ein paar wachsweiche Euphemismen um die Belästigung von Frauen und halben Kindern vor sich selbst schönzureden?

(Von Thor Kunkel)

Nachdem sie Anfang 2015 das irre Wort „Willkommenskultur“ aus dem Boden gestampft hatte, leistet Merkels Systempresse erneut dem deutschen Duckmäusertum Vorschub, indem sie (seit der Kölner Horrornacht) konsequent den Begriff „antanzen“ als Synonym für strafrechtliche Sammelbegriffe nach §177, Abs.1 StGB – sexuelle Nötigung, Drohung mit einer gegenwärtigen Gefahr für Leib und Leben, Raub bis hin zu Vergewaltigung – in ihren medialen Täuschungsberichten gebraucht. Dahinter steckt ohne Zweifel die monolithisch mediale Kaste, die noch immer die Meinungsführerschaft für sich beansprucht, weil sie die Medien beherrscht. Ihre Taktik hat sich insofern geändert, dass die Vorfälle nun sofort bekannt gemacht werden: Zwei Übergriffe bei über einer halben Million Besucher… Na dann. Später stellte sich heraus, dass es beim „kunterbunten Straßenfest“ doch mindestens 11 Opfer gab und dass die Polizei mit weiteren Anzeigen rechnet.

Der Berliner Polizeisprecher Thomas Neuendorf nutzte die Gelegenheit vor seinem Multikult-Götzen einen kleinen Kniefall zu machen: „Wir wollten in den sozialen Netzwerken verbreiteten Gerüchten entgegentreten, wonach es sich bei den Tätern um Flüchtlinge handelt.“ – Interessant, Herr Neuendorf, was für eine Polizei ist das eigentlich, die sich um Gerüchte in sozialen Netzwerken kümmert, statt den Tätern vor Ort das Handwerk zu legen? Wieso sagen Sie nicht einfach, dass es nie zuvor bei einem Karneval der Kulturen SO VIELE FÄLLE von sexueller Belästigung gab WIE 2016?

Dass die Täter diesmal aus türkischen oder arabischen Parallelgesellschaften stammten, legt nahe sie gehören zum selben ethnisch-religiösen Gewalt- potential, das die autochthonen Deutschen in ihrem eigenen Land bedroht. Jeder kann sehen, dass es zwischen den sexualisierten Gewaltstraftaten von Köln und den „Antanz-Delikten“ von Berlin einen evidenten Zusammenhang gibt – er heißt arabische und nordafrikanische Männer, die aufgrund ihrer mittelalterlichen, muslimischen Vorstellungswelt jede westlich erzogene Frau verachten und zu Freiwild erklären. Und daraus machen sie, unsere angeblichen Kulturbereicherer, auch keinen Hehl. Diese vor Religionshochmut strotzenden Freibeuter zeichnet im Regelfall das Selbstbewusstsein von kleinen Kolonialherren aus. Dabei ist es unerheblich ob sie kein Hemd auf dem Arsch haben oder ihr Taschengeld, ihr Handy und ihre Bleibe dem deutschen Steuerzahler verdanken. Sie betrachten Deutschland de facto als offenes Land, in dem sie für ihre Familien Lebensraum schaffen – nicht mittels Waffengewalt, sondern unter Ausnutzung des hier herrschenden ideologischen Gleichheitswahns, der davon ausgeht, dass die überalterten und verweichlichten Einheimischen einer Verminderung ihres Lebensstandards (und der Umverteilung ihrer Habe) bis in alle Ewigkeit zustimmen werden. Unter dem Strich kam ja bei Merkel immer weniger für die Deutschen heraus, – Hungerlöhne, unsichere Lebensverhältnisse und stets neue Einschränkungen.

Auch die jungen Deutschen müssen noch immer mit ansehen, wie man ihnen die Zukunft verbaut. Ein rigides, ideologisches Wertekorsett hindert sie daran sich zu wehren. Den Nordafrikanern, die immer noch in sechsstelligen Zahlen übers Mittelmeer kommen, geht es dagegen konkret um die Chance sich ein Sozialticket für ein besseres Leben zu schnappen. In ihrem Universum geht es nicht um humanitäre Werte oder gesellige Gutmenschelei, auch nicht um Recht oder Unrecht, sondern einfach darum zu gewinnen. Zu einem richtigen Sieg gehört in ihrer archaischen Welt auch die Verfügungsgewalt über die Frau des Besiegten.

In seinem kürzlich in der WeLT [26] vom 8. Mai publizierten Artikel schrieb der renommierte Islam-Forscher Bassim Tibi zu diesem Thema:

Im Orient gilt die Frau nicht als Subjekt, sondern als Gegenstand der Ehre eines Mannes. Die Schändung einer Frau wird nicht nur als Sexhandlung und Verbrechen an der Frau selbst betrachtet, sondern eher als ein Akt der Demütigung des Mannes, dem sie gehört. (..) Als Syrer aus Damaskus lebe ich seit 1962 in Deutschland, und ich weiß: Patriarchalisch gesinnte Männer aus einer frauenfeindlichen Kultur lassen sich nicht integrieren.

Was sich auf dem Karneval der Kulturen abgespielt hatte, war demnach ein Aufguss der Schande von Köln. Doch obgleich sich die Warnrufe mehren, hat die deutsche Regierung noch immer nicht reagiert.

Berlins politische Würdenträger hüllten sich daher am letzten Montag erwartungsgemäß in Wolken persönlichen Abscheus. Innensenator Frank Henkel empfand „dieses erniedrigende und frauenverachtende Vergehen“ als „ebenso abstoßend wie kriminell!“ – Ne, Frank, echt jetzt? Du empfindest Straftaten als kriminell, wie kann das nur sein?

Tatsächlich trägt CDU-Mann Henkel die Mitverantwortung für die Verslumung Berlins. Jahr für Jahr sind hier neue No-go-areas entstanden, in denen sich drogenvertickende Asylanten mit dem Faustrecht öffentlichen Raum aneignen, der Begriff „Landnahme“ wäre tatsächlich nicht falsch. Die Polizei beschränkt sich in Berlin inzwischen auf eine reine Regelung, nicht mehr Bekämpfung der Kriminalität. Und auch das ist seit Jahrzehnten bekannt: 20 Prozent aller Gewalttaten gehen in Berlin auf das Konto von nur 1000 türkischen und arabischen Tätern, was etwa 0,3 Promille (!) der Berliner Gesamtbevölkerung entspricht. Im Integrationsbericht der Bundesregierung (sollte der nicht besser Desintegrationsbericht heißen?) bleibt diese Statistik unkommentiert. Auch das Schweigen der grünen Bezirksbürgermeisterin Hermann zu den jüngsten Ausschreitungen verkörperte einmal mehr die Haltung derer, die nach außen hin „Fernstenliebe“ (Norbert Bolz) predigen, doch die Probleme der eigenen Bürger kaltherzig ignorieren. Nur Georg Pazderski, Spitzenkandidat der AfD in der Berlin, erdreistete sich, die Vorfälle während des Karnevals im Tagespiegel kaltschnäuzig zu analysieren: „Sexuelle Übergriffe, Raub und Diebstahl an allen Tagen der Veranstaltung. Polizeiführung und Senatsverwaltung schieben sich die Verantwortung gegenseitig zu. Verantwortlich sind sie letztlich beide, wenn auch die Ursachen tiefer liegen. Es ist das Ergebnis des Versagens von Politik, Medien und Justiz.“

Als einziger Berliner Politiker verwies er auch auf die anfangs erwähnten verwandten Begriffe „Südländer“ und „Antänzer“, die man plötzlich überall liest. Schon ein Herkunftsland namens „Südland“ gäbe es nämlich nicht. Und so ist es. Stärker noch, das Wort Südländer war und ist im deutschen Sprachraum positiv konnotiert, es bezeichnet nämlich Italiener, Spanier und im weitesten Sinne auch Griechen, also europäische Völker. Die Bezeichnung nordafrikanischer und orientalischer Straftäter als „Südländer“ ist daher völlig absurd und entspricht einer Rufschädigung unserer Nachbarn. Wie diffamierend kann eine Presse eigentlich sein, dass sie die Straftaten von afrikanischen Migranten den Völkern Südeuropas unterjubeln will? Auch der Begriff „Antanzen“ stieß Pazderski offenbar im Zusammenhang mit der Berichterstattung zum Karneval auf, die sexuellen Straftäter, schreibt er, seien „keine Antänzer, sondern Verbrecher“. Tatsächlich wurde der Begriff „Antanzen“ erst nach der Maroquinade von Köln im Mainstream etabliert. Er wird seitdem von allen lizenzierten Ereignisdeutern des Zeitgeschehens zur Verniedlichung von Straftaten durch ethnisch-religiöse Horden verwandt. Wer in Zukunft zusammengeschlagen, beraubt oder sexuell genötigt wird, dürfte bald feststellen, dass dieser falsche, aber nett klingende Begriff die Berichterstatter befähigt aus Gewaltverbrechen Kavaliersdelikte zu machen. Vorausgesetzt natürlich, dass der Täter einen Migrationshintergrund vorweisen kann. Deutsche Täter werden weiterhin als Vergewaltiger, Schläger und Schwerstverbrecher bezeichnet. – Offenbart sich in dieser Doppelmoral nicht der ganze Wahnsinn von Merkels Unrechtssystem mit seinem Presserat, der noch immer die Direktiven der Siegermächte von ’45 befolgt?

Ein Wort zum Presserat, der es überhaupt ermöglicht hat, dass heute Begriffe wie „Antanzen“ und „Südländer“ im Blätterwald Deutschlands kursieren: Dieser „private Verein“ ohne jedwede juristische Kompetenz – verhindert seit 1956 eine adäquate Berichterstattung über die exponentiell zunehmende, ethnische Gewalt gegen Deutsche. Selbst nach der Massennotzucht von Köln zeigte dieser mit Steuergeldern finanzierte Unrat keinerlei Einsicht, seine so genannten „Diskriminierungsrichtlinien“ zu lockern. Solange es hier nicht zu einem radikalen Kehraus kommt, ist in Deutschland eine normale Berichterstattung zum Zeitgeschehen einfach nicht möglich.

Aber immerhin haben die Übergriffe beim Multikulti-Karneval eines deutlich gezeigt, das Problem mit den jungen, muslimischen Männern – ganz gleich ob sie nun gerade eingewandert oder längst ansässig sind – hat sich keineswegs in Luft aufgelöst hat. Der „molekulare Bürgerkrieg“ den Enzensberger 1993 prognostizierte – soll heißen, das multiple und alltägliche Behauptungsritual zwischen Zuwandern und Einheimischen, – die vielen kleinen und kleinsten „Explosionen“ von körperlicher Gewalt und Bedrohung einheimischer Frauen, dürften den autochthonen Deutschen das Leben in ihrem eigenen Land gründlich verleiden. Und genau das ist ja die Absicht hinter Merkels irrem Menschen-Experiment, von dem sie sich die Auflösung des ungeliebten „Täter-Volkes“ in einer bastardisierten, entrechteten und verblödeten Menschenmasse verspricht: Aus den einst stolzen Deutschen, den „Herrenmenschen“ der 40er Jahre, sollen nun endlich die bereits 1945 von US-Militärs höhnisch prophezeiten „Nigger Europas“ heran gezüchtet werden; diesem perfiden Plan hat die jüngere, moralin-vergiftete Generation der WillkommensklatscherInnen herzlich wenig entgegenzusetzen, sie tolerieren sich lieber zu Tode.

Für die jungen, muslimischen Einwanderer ist der tägliche Affront des Kartoffel-Deutschen dagegen der gangbare Weg mit Muskeln und Mut dem einheimischen Kuffar seinen Platz an der Sonne streitig zu machen. Dass dies zum Wohlgefallen Allahs geschieht, entschuldigt zu ziemlich alles an schmutzigen Tricks. Nirgends in Deutschland ist die islamische Graswurzelbewegung bereits so spürbar wie hier in Berlin und sollte eine deutsche Regierung den Bau von Moscheen verbieten, es würde zu schlimmsten Ausschreitungen kommen. Ein gemäßigter Muslim mag noch in der Lage sein in den Ungläubigen menschliche Nutztiere zu sehen, der politische Islamist – und das sind die meisten – bereitet heimlich den Ghettokrieg vor. Man muss nicht die Aufsätze von Huldreich Schwertlieb („Der Krieg der Zukunft“) kennen, um zu ahnen was Deutschland die nächsten Jahrzehnte bevorstehen wird, wenn die von Übersee gesteuerte Polit-Clique um Frau Merkel (in der eigentlich nur noch die „neue“ Lindner-FDP fehlt), ihren Kurs ungehindert fortsetzen kann.

Der Kampf um ein neues Deutschland – er wird dann tatsächlich kein Kampf der Begrifflichkeiten mehr sein, sondern auf der Straße stattfinden müssen, – Mann gegen Mann im Kampf um die Straßenhoheit zwischen der angestammten Bevölkerung und den Neusiedlern. Damit sind keine militärischen Auseinandersetzungen gemeint, sondern ein irreguläres Gemenge aus alltäglichen Animositäten – sprich Anpöbelungen, Handgreiflichkeiten und Übergriffen auf deutsche Frauen, wie jetzt in Berlin. Sie dienen letztlich der finalen Demoralisierung des Gegners.

Fazit: Nach der April dieses Jahres von Nordafrikanern veranstalteten Treibjagd auf eine Deutsche (auf dem RAW-Gelände in Friedrichshain), scheint sich mit den sexuellen Übergriffen beim Karneval der Kulturen – ein erschreckender Trend in Berlin abzuzeichnen, den die grünlinke Verschleierungspresse einfach mit neuen Begriffen kaschiert. Denken Sie daran wenn Sie das nächste mal von „dunkelhaarigen Südländern“ und „geschickten Antänzern“ lesen, – an den Unzumutbarkeiten, die der Umbau Deutschlands zum Vielvölkerstaat mit sich bringt, hat sich nichts, aber auch nicht das Geringste geändert.

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„Merkur“ verdreht Petry-Performance in Landau

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 231 Kommentare

petry_landau [27]Am Mittwoch zeigten wir hier auf PI [28] das Video des Auftritts von AfD-Chefin Frauke Petry in Landau, bei dem sie in den ersten 25 Minuten einigen AfD-kritischen Jugendlichen das Wort erteilte. Und das, obwohl diese die AfD vorher auf Zetteln als „rechtsextrem, ausländerfeindlich und homophob“ bezeichnete hatte. Auch der Merkur-Redakteur Maximilian Kettenbach griff das Thema auf, stellte aber in seinem Artikel alles, was tasächlich geschehen und im Video deutlich zu sehen war, völlig auf den Kopf.

Schon die Überschrift „Bei Petry-Auftritt: Security nimmt Schülern das Mikro ab“ [29] suggeriert geradezu, dass die Security den Schülern gewaltsam das Mikrofon entrissen hätte.

In der Realität hat Frauke Petry erst den Schülern zu jedem einzelnen Thema nicht nur Redezeit eingeräumt, sondern sogar Zwischenrufe aus dem teils ungeduldigen Publikum unterbunden, damit die (stark links-indoktrinierten) Schüler frei sprechen konnten.

Petry hat sogar mehrfach den Mut der Schüler gelobt, ihre konträre Meinung vor so einem großen Publikum kundzutun. Als die Security einmal vorzeitig den Schülern das Mikro entnehmen wollte, hat sie auch dies unterbunden, so dass die Schüler zu Ende reden konnten.

Merkur-Redakteur Maximilian Kettenbach beschreibt die Szenerie komplett gegenteilig:

Nach anfänglichem Zögern fielen sie der Politikerin sogar forsch ins Wort und gaben schließlich das Mikrofon nicht mehr aus der Hand. Erst die für die Saalsicherheit zuständigen Security sorgten wieder für Ruhe, indem sie den Jugendlichen das Mikrofon abnahmen.

Das ist eine offene Lüge. Niemand hatte das Mikrofon zurückgefordert, bis die Schüler all ihre Fragen in 25 Minuten Redezeit gestellt hatten und nachdem die Fragerunde offiziell beendet war, hat die Security ordnungsgemäß das Mikro wieder eingesammelt. Die Sätze „Schüler hatten sich die AfD-Chefin vorgeknöpft. Die gibt sich danach ungewohnt zurückhaltend.“ sind ebenfalls exakt das Gegenteil dessen, was man in dem Video sieht.

Trotz des Mutes der Schüler war der komplette Auftritt ein peinliches Desaster voller hilflosem Rumgestottere und Frauke Petry hat souverän alle Argumente entkräftet und im Anschluss noch eine grandiose Rede gehalten.

Hier nochmal für Merkur-Redakteur Maximilian Kettenbach das Beweisvideo:

» E-Mail an Merkur-Redakteur Maximilian Kettenbach: info@merkur.de [30]

(Abgelegt unter „Lügenpresse“. Spürnase: Claudia)

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Unseren täglichen LügenSPIEGEL gib uns heute

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 80 Kommentare

spiegelonline [31]Eine kleine Kostprobe der täglichen Lügenpresse liefert uns eine gestern im SPIEGEL veröffentlichte Meldung der cte/dpa. Jetzt, nachdem die Hurra-Hysterie der Willkommensklatscher der totalen Ernüchterung in der Bevölkerung gewichen ist, scheint kein Griff in die journalistische Trickkiste billig genug, um die Bedrohungslage durch die Migranten weichzuzeichnen. Dabei hat die Systempresse durchaus recht, daß der Vorwurf der blanken Lüge an sie zu kurz greift. Tatsächlich lügt sie nur in Notfällen. Geschickter ist es wie beim Silvesterpogrom in Köln die ganze Wahrheit zu verschweigen („Lückenpresse“). Oder sie bedient sich noch subtilerer Methoden, etwa der Umkehrung des Ursache-Wirkungs-Verhältnisses.

(Von Falko Baumgartner)

So titelt der SPIEGEL [32] „Lager in Idomeni: Griechische Polizei setzt Tränengas gegen Flüchtlinge ein“. Formallogisch richtig ist diese Aussage ja. Aber man fragt sich, wie das linksversiffte Blatt etwa den Überfall Stalins auf Finnland beschrieben hätte. Vermutlich so: „Lage an Grenze: Finnische Soldaten schießen auf Russen“.

Der eigentliche Artikel ist dann eher dünn. Was will man auch großartig über Gewalt schreiben, die nicht von Rechtsradikalen ausgeht. Daß die attackierenden Migranten pauschal mit dem positiv besetzten Begriff „Flüchtlinge“ bezeichnet werden: geschenkt. Das macht die Presse insgesamt mit erstaunlicher Faktenresistenz so – wohl wissend, daß der Flüchtlingsstatus eigentlich erst nach staatlicher Prüfung verliehen werden kann, und daß selbst die migrationistische EU-Kommission von mehrheitlich wirtschaftlich motivierten Migranten [33] ausgeht.

Am Ende der Meldung noch ein Kleinod der Formulierungskunst:

Um ihrem Wunsch [sic] nach einer Weiterreise Nachdruck zu verleihen, blockieren sie die Eisenbahnverbindung zwischen Griechenland und Mazedonien.

„Wunsch“ ist so ein nettes Wort, da wird dem Leser gleich warm ums Herz. Wünschen sich Kinder nicht auch Nettes zum Geburtstag? Was macht das schon für einen Unterschied, daß hier ein paar hundert „Flüchtlinge“ einen Waggon als Rammbock verwenden, um die mazedonische Grenze zu durchbrechen? Spielen Kinder nicht auch gerne mit der Eisenbahn? Also laßt uns nicht von Forderung oder Erpressung sprechen. So wichtig kann den Griechen ihre Haupteisenbahnverbindung zum Balkan nicht sein. Laßt uns lieber noch etwas länger den Heiligenschein der „Flüchtlinge“ polieren.

Danke, SPIEGEL-Online. Für diesen Tag wäre euer Auftrag erfüllt: informieren, umformulieren, desinformieren – wo liegt da schon der Unterschied. Hauptsache „Refugees Welcome“.

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Die Islam-Unkenntnis eines FAZ-Journalisten

geschrieben von PI am in Ahmadiyya,Alternative für Deutschland (AfD),Islam ist Frieden™,Lügenpresse | 69 Kommentare

mueller_faz [34]Aus Erfurt berichtet am 17. Mai 2016 der FAZ-Korrespondent für Nordhessen und Thüringen, Claus Peter Müller von der Grün, über den von der Ahmadiyya-Glaubensgemeinschaft geplanten Moscheebau in der Stadt. 42 Moscheen von 100 sind bereits fertig, es fehlen 58. Das steht nicht im Artikel. afd-kaempft-fuer-verbot-der-ahmadiyya [35] nennt die FAZ den Link. Die Überschrift allerdings lautet „Abendlandpanik für Deutschland“. Wer merkt den Unterschied?

(Von Dr. Gudrun Eussner [36], Perpignan)

Am Mittwoch, den 18. Mai 2016 21:24, kommentiere ich in einer Mail:

Sehr geehrter Herr Müller, leider haben Sie keine Ahnung vom Islam und erst recht nicht von der Ahmadiyya-Sekte. Das würde ich dann nicht als Vorwurf formulieren, wenn Sie nicht trotz dieser Ahnungslosigkeit munter darauf los die AfD angreifen würden. 42 Moscheen von den 100 für Deutschland vorgesehenen sind bereits fertig. In Heinersdorf sehen Sie das Gebäude von der “Größe eines Zweifamilienhauses”. Es kommt halt auf die Ansprüche der beiden (?) Familien an!

Dr. Gudrun Eussner

Dazu liefere ich dem Korrespondenten einige Informationen über die Lage der geplanten Moschee und verlinke zu meinen Artikeln Moschee-Areale im Westen, vom Islam erobertes Gebiet [37] vom 23. Oktober 2007 und Offener Brief an die Verschleuderer unserer Schätze, Berlin-Pankow, Rathaus [38] vom 8. Januar 2007. Die Artikel handeln von der Rolle von Moscheen in Ländern der (noch) Ungläubigen und von der Ahmadiyya-Moschee in Heinersdorf. Die Khadija-Moschee, das Gebäude in Heinersdorf, ist etwas größer als das in Erfurt; das soll von der “Größe eines Zweifamilienhauses” sein. Die Lage ist bei beiden Moscheen ähnlich: in einem Gewerbegebiet.

Am selben Abend, um 23:42 Uhr, antwortet der Korrespondent, wofür ich ausdrücklich danke, gehen doch die Artikel und Meinungen von Bloggern den meisten Journalisten der MSM am Arsch vorbei, um es flockig auszudrücken:

Sehr verehrte Frau Dr. Eussner,

vielen Dank für Ihre Zuschrift. Mir ist nicht bekannt, in dem Beitrag „munter drauf los“ die AfD angegriffen zu haben. Ich habe zitiert. Zum Beispiel aus einer Presseerklärung der AfD.

Mit bestem Gruß

Müller v. d. Grün

Die Antwort läßt mich stutzen. Im Artikel sollen keine Angriffe auf die AfD sein? Auf meine Informationen über den Islam, immerhin der Hauptteil meiner Mail, geht der Autor nicht ein. Das wäre auch nicht zielführend für ihn.

Ich lese den Artikel noch einmal und kommentiere ihn wie folgt:

Eine Offene Antwort an Claus Peter Müller von der Grün

Im Anreißer heißt es: „Die AfD wittert ein ‚langfristiges Landnahmeprojekt‘ und will den Bau stoppen.“ In diesem Zusammenhang ist “wittert” negativ besetzt.

Die Partei will an den als gemäßigt geltenden Ahmadiyya-Muslimen ein Exempel statuieren – und sieht in den Plänen ein Beispiel für die fortschreitende Islamisierung des Abendlandes.

Bei wem gilt die Sekte als gemäßigt? Sie teilen es nicht mit. „ein Exempel statuieren” ist negativ besetzt. Schade, daß nicht auch Sie die Ahmadiyya-Moscheen als Mittel, um nicht zu sagen, als Waffe fortschreitender Islamisierung des Abendlandes sehen. So ist’s nämlich!

Der thüringische AfD-Vorsitzende Björn Höcke wird an diesem Dienstag in Erfurt ein „Maßnahmenpaket“ vorstellen, das den Moscheebau verhindern soll.

“Maßnahmenpaket”: Warum in Anführungszeichen? Damit sagen Sie entweder, daß es keines ist, oder daß Sie sich davon distanzieren. Und das als jemand, der etwas berichtet! Sie transportieren stattdessen Ihre Meinung.

Nun zu Ihrer Ahnungslosigkeit in Sachen Islam: Eine Moschee ist kein “Gotteshaus”, wie übrigens auch Synagogen keine “Gotteshäuser” sind, sondern sie sind Versammlungsorte. Dort kann allerlei passieren, in Moscheen einschließlich Waffenlagerung. Erinnern Sie sich an Ihren Religionsunterricht, wo gelehrt wurde, daß Jesus die Händler aus dem Tempel vertrieb?

Im Islam gibt es keinen Gott, die Muslime sind gottlos, die unterwerfen sich Allah. Sie folgen nicht den Zehn Geboten, sondern dem Koran und seinen Aufforderungen zu Mord und Totschlag. Ist aber lieb, wie Sie berichten, was das “Handbuch der Weltanschauungen [39]” der evangelischen Kirche über die Ahmadiyya weiß. Das sind die richtigen, statt Wissenschaft ideologieverseuchte Kirchenfunktionäre!

Ikke lach ma ‘n Bruch!

Wagishauser ist Amir, also so etwas wie der „Führer“, und Bundesvorsitzender der Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland.

Hier setzen Sie nicht “Amir” in Anführungsstriche, sondern “Führer”. Das heißt, Sie identifizieren sich mit dem Anspruch des Konvertiten, der sich Amir nennt, aber daß er “Führer” ist, das sehen sie nicht so, obgleich die Sekte nach dem Führerprinzip strukturiert und er tatsächlich ihr Führer ist. Wikipedia [40] weiß, und auch Christian Wulff wußte, was meinem Schaf Tränen in die Glotzaugen trieb [41]:

Emir (von arabisch, DMG amir, wie Admiral zu amara, „befehlen“, über türk. emir) bedeutet „Befehl“, „Befehlshaber“, „Fürst“, „Stammesfürst“, „Prinz“ oder „Gouverneur“.

Sie sehen die rein politisch-militärische Bedeutung des Begriffes? Oder denken Sie eher an den Shimmy-Fox Es sprach der Scheich zum Emir: Ein Drink noch, und dann geh’n mir [42]?

Dawood Majoka, der „Abteilungsleiter Externe Angelegenheiten“ der Gemeinschaft in Deutschland und im Hauptberuf Informatiker an der Universität Münster.

Ach, nee! Das ist keine politische Bezeichnung? Er ist der “Außenminister” der Ahmadiyya. Ein Blick in ein Ahmadiyya-Lehrbuch aus dem Jahr 2013 ist sehr erhellend. Im Ahmadiyya-Lehrplan „198 Wege des Erfolges“ für 7-8jährige Kinder, stehen haarsträubende Sätze wie: „Ich komme in der Gesellschaft mit niemandem aus. Alle sind meine Feinde. (…) Selbst wenn ich vernichtet werde, kümmert es mich nicht, wenn mein Tod dazu führt, dass der Sieg des Islam kommt.“

So liest man es auf der Facebook-Seite von Dr. Alice Weidel, am 15. Mai 2016, um 5:30 Uhr [43]. Das kann selbst ich noch lesen, obgleich ich mich von Facebook verabschiedet habe: Nie wieder Facebook! [44]

Das soll Dr. Alice Weidel “unzulässig verkürzt” haben, wie die Linke. Hier suggerieren Sie AfD = Linke bzw. zumindest deckungsgleich in wesentlichen Bereichen, nämlich den Ansichten über den Islam. Diese Gleichheit oder Ähnlichkeit mit der AfD kann ich bei der Linken allerdings nirgends feststellen.

Ihr unkommentierter Hinweis des “Amir” auf frühere Zeiten, “historische Gedichte” zeigt, daß Sie nicht wissen, was im Islam Zeit bedeutet, nämlich nichts. Was immer Ihnen der „Abteilungsleiter Externe Angelegenheiten“ dazu erzählt, fällt unter Taqiyya. Dan Diner schreibt dazu in seinem Buch Versiegelte Zeit [45]. Die FAZ kommentiert: [45] „Dieses Buch gehört zum Anregendsten, was zum Thema Islam und Islamismus publiziert worden ist.“

Zwar ist „anregend“ nicht ganz passend und „Islamismus“ gibt’s nicht, aber immerhin!

Der zitierte Text ist heute so gültig wie damals. Es gibt im Islam nicht “sein” im Sinne des Zustandes, des vergänglichen Befindens, “estar”, vs. “ser”, im Sinne von „Wesen“, „festehen“, wie im Spanischen. Islam = “Ser”. „Islam ist Islam“, meint Recep Tayyip Erdogan dazu.

Doch es sei eben eine Religionsgemeinschaft und keine politische Vereinigung. Aufschlußreich zu sehen, wann Sie referieren, und wann Sie Ihre Meinung kundtun.

Jede islamische Vereinigung ist eine politische, weil sie auf der Lehre des Koran beruht. Ich gehe davon aus, daß Sie da nicht hineingesehen haben, sonst könnten Sie nicht unkommentiert schreiben:

Der Koran rechtfertige keine Gewalt, sagt Majoka. „Wer seine Gewalttaten mit Bezug auf den Koran begründet, hat so wenig Ahnung vom Islam wie die AfD.“

Ich fasses nicht! Das lassen Sie so stehen, die Beleidigung der AfD gleich mitgeliefert? Das ist kein Angriff auf die AfD „munter drauf los“?

„Die vernünftigen Leute in der AfD“? Herr Prof. Dr. Jörg Meuthen macht [46] durch seine Politik die AfD zu einer Art FDP, einschließlich derer Islambegeisterung; da wählt man die FDP doch lieber gleich. Wie sich ein Parteivorsitzender auf Socken zum Gesprächspartner [47] begeben kann! Das allein schon ist eine Bankrotterklärung! Warum findet die Begegnung nicht auf neutralem Boden statt?

meuthen_moschee [48]Jörg Meuthen am 3.5. in der Qamar-Moschee in Weil der Stadt.

Diese Unterwerfung unter die Regeln der Ahmadiyya erwähnen Sie nicht, geschweige denn, daß Sie sie kommentieren! Was die Muslime dem entnehmen, können Sie nicht ermessen, weil Sie in Sachen Islam ahnungslos sind.

Sich vernünftig unterhalten [49]” = die Lehre des Islam vermitteln [50]. „Vernünftig“ ist die Unterhaltung mit einem Ungläubigen dann, wenn der auf dem Wege ist, den Herrschaftsanspruch des Islam zu verstehen und zu akzeptieren.

Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD Thüringen Stefan Möller [51] hat, wie er selbst sagt, keine Ahnung vom Islam. Er ist Unternehmensjurist. Welche Ahnung die religionspolitische Sprecherin der Fraktion Corinna Herold [52] hat, von Beruf Zahnärztin, lassen Sie offen. Darf ich raten? Die Dame hat sich über den Islam informiert, oder sie ist für den „Amir“ als Frau nicht weiter erwähnenswert.

Diejenigen in der AfD, die gegen den Moscheebau sind, haben nach Ihren Ausführungen keine Ahnung vom Islam.

Allein die AfD sei unter den Thüringer Parteien gegen den Bau der Moschee.

Das heißt, die Partei ist auch auf dem Gebiet isoliert, womit Sie übrigens alle Moscheegegner beleidigen, die nicht AfD-Mitglieder oder deren Sympathisanten sind. Das scheint nach anderen Berichten in Erfurt die Mehrheit zu sein.

Zum Thema Religionsfreiheit empfehle ich meinen Artikel vom 20. März 2011: Karl Albrecht Schachtschneider. Es gibt keine Religionsfreiheit. [53]

Das heißt betreffs Moscheebau in Erfurt, daß er nicht unter den Schutz des Grundgesetzes fällt. Schwierig zu verstehen, man muß aufmerksam lesen. Peinlich, daß die im Thüringer Parlament vertretenen Parteien SPD, Grüne, Linkspartei und CDU die Gesetzeslage nicht kennen. Es verwundert nicht; selbst das Bundesverfassungsgericht hat mit dem Verständnis Probleme, nachzulesen in meiner Rezension und vor allem im Buch Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam [54].

Sie, Herr Müller von der Grün, zitieren den friedlichen „Amir“ und scheinen nicht zu verstehen, daß er klug genug ist zu wissen, daß in unseren Breiten die gewaltsamen Formen der Islamisierung kontraproduktiv für die Ausbreitung des Islam sind. Die Terroristen operieren in einer gegenwärtig unangebrachten Phase des Glaubenskrieges. Worum es dabei geht, lesen sie im Artikel, vom 14. August 2011: Das „Projekt“ der Muslimbruderschaft, die islamische Internationale. [55]

So funktioniert es nicht nur bei den Muslimbrüdern, sondern im Islam allgemein.

Den Zynismus des Hubertus Staudacher [56], des Islambeauftragten des Bistums Erfurt, wenden Sie ebenfalls gegen die AfD. Merken Sie nicht, wie tief die katholischen und evangelischen Kirchenfunktionäre gesunken sind, angefangen beim Papst Franz?

An die paar Katholiken und Protestanten haben sich die Menschen in einer zu 80 Prozent areligiösen Gesellschaft gewöhnt.

Und ich dachte, den Hubertus Staudacher hätte das Bistum vor drei Jahren in Rente geschickt! Wenn’s um die Beschönigung des Islam geht, tut er noch gute Dienste? Was er unter würdevollem Leben der Religion versteht, sagt er dem Domradio, am 19. Mai 2016 [57]:

Es gibt vom Bistum her eine grundsätzliche positive Einstellung. Das ist bei uns durch die Konzilstexte, die Erklärung zur Religionsfreiheit und die Erklärung zu den nicht-christlichen Religionen getragen. Ich denke dabei auch an das Schreiben der Bischöfe aus dem Jahr 2008 zum Moscheebau [58] in Deutschland. Religionsgemeinschaften haben das Recht, ihre Religion, ihren Kult in würdigen Formen zu leben und zu praktizieren. Was wir jetzt vielfach in Kellerräumen, in Hinterhofmoscheen, in sehr ungeeigneten Räumen erleben, das kann man nicht als würdevollen Kult bezeichnen.

Es folgt die als Witz verpackte Unverschämtheit des Abdullah Uwe Wagishauser: „Die AfD gehört ebenso zu Deutschland wie wir Muslime.“ Aber irgendwie ist mir dieser Konvertit sympathisch; er führt nämlich Sie, die Journalisten, die deutschen Parteien, Institutionen und die Kirchen vor, ohne daß Sie das merken. Der nächste Ausspruch wird sein: „Die Nichtmuslime gehören ebenso zu Deutschland wie wir.“ Und eines nicht fernen Tages heißt es: „Die Nichtmuslime gehören zu Deutschland, wenn sie Kopfsteuer zahlen, Jizya [59].“ Und zum Schluß wird befohlen: „Die Nichtmuslime haben Deutschland zu verlassen und dabei ihr Vermögen zurückzulassen, widrigenfalls sie des Todes sind.“

Sie lachen? Kennen Sie nicht die Geschichte der islamischen Eroberungen? Tja, „Ein‘ trink‘ mer noch, dann geh’n wir gleich!“


Zum Verfasser des FAZ-Artikels:

Claus Peter Müller von der Grün, Jahrgang 1960, abgeschlossenes Studium der Journalistik und der Politikwissenschaft, Schwerpunkt Wirtschaftspolitik, ist seit Mai 1991 Politikredakteur der FAZ, und zur Zeit Korrespondent des Blattes für Nordhessen und Thüringen, mit Sitz in Kassel. Er ist Träger des Medien-Preises der Johanna-Quandt-Stiftung sowie des Hessischen Journalistenpreises. Bei der Lektüre der Kurzbeschreibung seines Werdeganges bleibt ein Begriff hängen: „Pauschalist [60]„. Weder der Themenbereich „Islam“ noch „AfD“ gehören zu seinen Arbeitsgebieten, und deshalb hält es die FAZ wie andere Medien für angebracht, ihn sich über etwas äußern zu lassen, von dem er keine Ahnung hat: Islam und AfD. Ob es beabsichtigt ist von den Medien, oder ob es sie nicht schert, mögen die Leser beurteilen. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es Absicht ist; denn es gäbe genug wissenschaftlich anerkannte Orientalisten und Parteiforscher, die über den Islam und über die AfD sachlich informieren könnten.

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NDR: Kritik an Steinigung „Alltagsrassismus“

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 145 Kommentare

hallo_niedersachsen [61]Im Oktober 2014 gab es einen „Anschlag“ auf eine DITIB-Moschee in Stadthagen. Dort hatten Unbekannte die Nachbildung eines blutverschmierten Frauenkopfes abgelegt, mit Kopftuch und umgeben von faustgroßen Steinen. Auf der Suche nach treffenden Beispielen für „Alltagsrassismus“ legte die NDR-Nachrichtensendung „Hallo Niedersachsen“ den Fall am Donnerstag neu auf. Selbstverständlich wurde politkorrekt zuerst der passende inhaltliche Rahmen hergestellt: Innenminister Pistorius spricht von Übergriffen auf Flüchtlingsunterkünfte und Moderator Peter von Sassen (Foto) wertet den Frauenkopf anschließend als „Nährboden für Straftaten“ und „Ablehnung“, macht die Tat also indirekt für Brandanschläge mit verantwortlich.

Nach dem Intro (ab 1:44 min) [62] wird die Schilderung des Falles mit entsprechend düsterer Musik untermalt:

Besonders häufig sind Fälle von Volksverhetzung und das betrifft vor allem Menschen mit türkischen Wurzeln und Muslime. Vieles bleibt dabei im Verborgenen, Alltagsrassismus, der den Nährboden für Straftaten bildet, Vorurteile und Ablehnung. […]

Ein Freitag, Anfang Oktober 2014. Vor der Moschee am Rand von Stadthagen, Landkreis Schaumburg. Die Gemeinde erwartet Gäste, es ist Tag der offenen Tür [Anm. PI: gezielt auf unseren Nationalfeiertag gelegt, den 3. Oktober]

Offenbar ganz gezielt legen Unbekannte nur wenige Meter vom Eingang zur Moschee einen Puppenkopf ab, unbemerkt. Das blutverschmierte Gesicht und die symbolische Steinigung – sicherlich kein Versuch, in einen kritischen Dialog zu kommen. Stattdessen eine gezielte Schmähung des Islam, ausgerechnet adressiert an eine Gemeinde, die den Austausch sucht.

Den Austausch sucht DITIB durchaus, wenn auch nicht jeder Ortsverein. Jedoch wie die Tagesthemen in einem kurzen Bericht anmerkten (siehe FAZ vom 13.07.2015 [63]), besteht nicht nur in Dinslaken ein „Austausch“ mit Vertretern der Bestien vom Islamischen Staat. Der DITIB-Vertreter im Bericht gibt zu, dass die Moschee-Gemeinden allein mit dem Problem nicht fertig werden können und verlangt nach staatlicher Hilfe. So viel zur Reputation der aus der Türkei gesteuerten DITIB und ihrer Suche nach Austausch.

Das, was bei jedem Aktionskünstler harmlos belächelt worden wäre, ist, da es gegen den Islam geht (und nicht gegen die christliche Kirche) hier also ein Fall für den Staatsschutz, weil der Islam beleidigt wurde. Außerdem habe man Angst, dass die Kinder gefährdet seien, klagt der Muslim-Vertreter aus Stadthagen. Damit meint er nicht die Gefährdung durch Steinigung.

Die Steinigung als Strafe für Frauen bei Ehebruch ist nichts Ungewöhnliches im Islam, in Iran ist sie ganz offizieller Teil des Strafgesetzbuches. Andere Länder vollziehen sie ebenso und bis nach Europa reichen Vorfälle, wo Muslime den Hadithen gemäß Frauen töten (siehe Wikipedia/Steinigung [64]).

Da die DITB sich bislang nicht von der Scharia distanziert hat und die sie steuernde Türkei die Kairoer Erklärung der Menschenrechte [65] im Islam unterschrieben hat (Menschenrechte nur unter Scharia-Vorbehalt), kann davon ausgegangen werden, dass DITIB als offizieller Teil der herrschenden türkischen Islam-Doktrin alle Auffassungen zum Islam so versteht wie ihre Vorgesetzten aus der Türkei. Kein Wort dazu vom Rotfunk und übrigens auch kein Wort der Distanzierung von solchen perversen muslimischen Praktiken von den Vertretern der DITIB aus Stadthagen.

Die Kritik an Scharia und dem mittelalterlich ausgerichteten, d.h. an der Scharia orientierten Islam bleibt berechtigt, ob in Schrift, Wort, Bild oder künstlerisch wertvoller Skulptur. Dass man versucht, die Kritik propagandistisch umzukehren, ist nichts Neues. Die Aufklärung der Menschen kann der NDR behindern, verhindern wird er sie nicht!

» Kontakt: halloniedersachsen@ndr.de [66], Tel.: 0511 – 988-2411

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