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Anschlag auf Haus von Akif Pirincci

akif [1]Vor einigen Tagen beschmierten die linken Fußtruppen der staatlichen „Kampf gegen Rechts“-Bündnisse Akif Pirinçcis Wohnhaus in Bonn. Auf der linksradikalen Plattform linksunten.indymedia.org ist dazu zu lesen: „in den morgenstunden des 1. aprils wurde das haus von Akif Pirincci verschönert. das türschloß wurde verklebt. bis bald“ (Fehler wurden übernommen). Angefügt ist, gewissermaßen als Aufforderung für weitere Taten, Pirinccis Adresse. Der Autor von „Deutschland von Sinnen [2]“ reagierte umgehend und berichtete über die Attacke, die einen geschätzten Vandalismusschaden von 30.000 Euro verursachte, auf Facebook: „Das war heute Morgen der Anblick von meiner Hausfassade gewesen. Irgendeine kranke Sau von der Antifa oder einem anderen grün-links versifften Verein hat’s über Nacht angerichtet. Nützt aber nichts. UMVOLKUNG kommt trotzdem übernächste Woche im „Verlag Antaios“ heraus“, so Pirinçci. Die Lügenpresse hat auch schon reagiert.

(Von L.S.Gabriel)

Etwas später ergänzte Pirinçci:

Nach Aussagen des Autors ermittelt nun der Staatsschutz gegen die Vandalen und Facebook hat ihn, den Geschädigten, wieder einmal gesperrt. Da hat wohl die Maas/Kahane-Löschtruppe des Stasibüros Justizministeriums schon einmal vorsorglich interveniert, damit nicht gar zu viel Aufsehen um ihre Straßenhandwerker der Antifa gemacht werden kann.

Und was macht die Lynch- und Lügenpresse daraus? Der Tagesspiegel [4] findet kein einziges verurteilendes Wort für die Schmierereien und den entstandenen Sachschaden, dafür wird kräftig gegen Akif Pirinçci vom Leder gezogen.

martin_niewendickFür Martin Niewendick (Foto l.) vom Tagesspiegel ist es vordergründig einmal das Wichtigste, über den, wie er es ausdrückt, „Skandalauftritt“ des Autors bei Pegida im Dezember 2015 zu berichten, über den danach wochenlang in den Medien gelogen [5] wurde, dass sich die Balken bogen. Akif Pirincci habe damals mit dem Wort „Moslemmüllhalde“ selbst „treueste Anhänger irritiert“, schreibt der Tageslügner Niewendick. Was für ein Schwachsinn, Pirinccis „treueste Anhänger“ sind Deftigeres gewohnt.

Und dann passiert, was linke Kampfschreiber am besten können, das Opfer wird zum Täter gemacht:

Jetzt meldet sich der rechtspopulistische Buchautor wortgewaltig über Facebook zurück: Weil Unbekannte sein Haus in Bonn mit Farbe und Klebstoff attackiert haben, veröffentlichte Pirinçci auf seiner Facebook-Seite eine Ankündigung, die als Drohung verstanden werden kann. Sie richtet sich gegen den linken Buchladen „Le Sabot“ in der Bonner Altstadt.

„Meine Fans von der Hools-und-Motorradclub-Szene werden euch in den nächsten Wochen einen Besuch in eurem Treffpunkt Buchladen „Le Sabot“ (…) abstatten, um dort ganz viele Bücher einzukaufen. Vielleicht auch nach Ladenschluß.“, schrieb Pirincci am Sonntag in einem Post. Es gebe nur noch „ein paar Logistikprobleme mit den Bussen aus Ostdeutschland“.

Seinen Facebook-Aufruf will er nicht als Drohung verstanden wissen. „Ich habe dort oft nach Ladenschluss Bücher gekauft“, sagt er. Nichts anderes habe er gemeint. Auch der Stadt Bonn macht er Vorwürfe: Diese finanziere die linksradikale Szene unter dem Deckmantel „Kampf gegen Rechts“, „damit sie unschuldigen Bürgern die Hausfassade kaputtmachen“ – ein in rechten Kreisen beliebtes Gerücht, das vor allem auf einen satirischen „taz“-Artikel zurückgeht.Auch Monika Hörig, Sprecherin der Stadt Bonn, weist den Vorwurf auf Anfrage des Tagesspiegels „auf’s Schärfste zurück“.

Es folgt eine Tirade über Pirinçcis „ausländerfeindliche und sexistische Thesen“, ein Seitenhieb auf Pegida und die süffisante Bemerkung, dass sich auch „rechte Buchverlage“ von Pirinçci abgewandt hätten.

Dieser linke Schmierfink schafft es doch offenbar ohne Scham, den Vandalenakt herunterzuspielen und unterschwellig zu suggerieren, dass der Autor sich das offenbar selber zuzuschreiben hätte. Der Berichtversager Niewendick ist PI-Lesern aufgrund seiner Aussage bekannt, Pegida hätte beim Reker-Attentat in Köln „mitgestochen [6]“.

Man kann eigentlich kaum noch entscheiden, was widerwärtiger ist: die linken Gewalttaten oder Unterstützer und offenbar Befürworter derselben, wie Martin Niewendick.

» E-Mail: redaktion@tagesspiegel.de [7]
» Martin Niewendick auf Facebook [8]
» Twitter [9]

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Lügenpresse – Wiederkehr der Untoten

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 98 Kommentare

busfahrer [10]Der vor kurzem erschienene PI-Artikel [11] zu „Flüchtlingen“, die schon lange, bevor sie hier eintreffen, so unglaublich integriert sind, dass sie erst einmal ausgerechnet NPD-Leute vor dem sicheren Tod erretten, hat einige Wellen geschlagen. Interessant ist, warum! Denn hier wird mustergültig deutlich, was für eine enorm scharfe Waffe in dem Satz steckt: „Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Aber wir können sie zwingen, immer dreister zu lügen!“

(Von le waldsterben)

PI sei Dank, hat die Geschichte um den angeblich von „Flüchtlingen“ geretteten NPD-Mann einen weitaus größeren Leserkreis erreicht als die „ef“-Originalquelle (da „ef“ auch, leider, zu oft die Artikel nur Abonnenten zugänglich macht – das senkt die Verbreitung wichtiger Infos. Mensch, Leute: es geht um unser Land!!).

Nach Erscheinen des PI-Artikels wurde die Geschichte im „Gießener Anzeiger“ [12] aufgegriffen, was ich nur dank eines Artikels von Vera Lengsfeld auf der ‚Achse‘ [13] nicht verpasste. Beide sind übrigens sehr lesenswert, nicht versäumen.

Zwar hat sich der Gießener Anzeiger nicht zurückhalten können, PI erst einmal als „rechtspopulistisch“ und „islamfeindlich“ einzuordnen – dazu gleich noch etwas – , aber immerhin wird die Quelle korrekt benannt – das ist doch auch schon einmal ein Fortschritt.

Ansonsten, lieber Gießener Anzeiger, zweierlei:

a): je öfter Personen wie Stürzenberger, Sarrazin, Wilders u.v.m. als „rechtspopulistisch“ bezeichnet werden, umso mehr wird diese Bezeichnung zu einer Auszeichnung für Courage und den Gebrauch des eigenen Verstandes. Ich hätte inzwischen tatsächlich die Besorgnis, bei einem Artikel die notwendige Deutlichkeit verpasst zu haben, würde ich von Euresgleichen nicht entsprechend bezeichnet.

Und b): natürlich sind wir hier islamfeindlich. Wir sind ja, übrigens aus fast genau den gleichen Gründen, auch nazifeindlich! Nur sehen wir einen wesentlichen Unterschied in der Bedrohungslage. H.M.B. drückte es am besten aus, ungefähr: „Die Probleme, die wir hierzulande mit Neonazis haben, sind dergestalt, dass sich jede nächstgelegene Polizeidienststelle in völlig ausreichendem Maße darum kümmern kann“.

Was den Gießener Artikel aber auszeichnet, ist die wunderbare Süffisanz, mit der das Herumgeeiere der Politiker und ihrer Lügenmedien angesichts ihres Erwischtwerdens kommentiert wird. Dass nun tatsächlich am Schluss nicht die beiden Busfahrer, sondern EIN Busfahrer (der andere hatte gerade Raucherpause?) zusammen mit einem Flüchtling den NPDler aus dem Auto gezogen haben soll … Herrlich.

Aber nun kommt doch tatsächlich die „Frankfurter Rundschau“ [14] daher und heult: „… die PI-ler sind gemein zu mir …  haben mir meine Schippe weggenommen … dabei habe ich mich doch nur ein ganz klein bisschen vertan … ja, okay, es waren nicht NUR Flüchtlinge, der doofe Busfahrer hat da auch irgendwo rumgestanden … “

Oh, Mann, die FR … das kommt davon, wenn längst Gestorbene immer noch nicht tot sind und als Untote / Zombies weiter rumlaufen dürfen. Und als alter B-Movie-Konsument weiß mach doch: Zombies sind zwar gefährlich, aber mit Intelligenz nun ganz und gar nicht gesegnet.

Also, kleine Nachhilfe: Mensch, FR, das mit dem Busfahrer und dem Flüchtling gemeinsam … achtet doch einmal auf die Tonlage des Artikels. Das ist völlig vergleichbar der spöttischen Bemerkung eines Polizisten, der auf die Ladefläche eines verdächtigen Fahrzeuges schaut und dann ‚bestätigt‘: „Schon klar, die Fernseher sind alle vom Laster gefallen …“ – wie kann man das nicht sehen?

Wieso, liebe FR-Leser, gebt ihr für den Mist noch Geld aus? Lasst die wandelnde Leiche endlich sterben! Und steckt euer Geld lieber einem der zahllosen Rentner zu, der nach 40 Arbeitsjahren Flaschen sammeln muss, um über die Runden zu kommen.

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Die lächerlichen „Panama Papers“

geschrieben von kewil am in Finanzen/Steuern,Lügenpresse | 180 Kommentare

panama1 [15]Gestern Abend berichtete die Tagesschau [16] minutenlang bebend von einer panamaischen Anwaltskanzlei namens Mossack Fonseca, die 215.000 geheime Briefkastenfirmen verwaltet, und das hätten 400 Journalisten der „Süddeutschen Zeitung“, des NDR, des WDR und andere linksversiffte Medien aus 80 Ländern tapfer herausgefunden, was sie zeitgleich veröffentlichten. Schon freuten sich doofe Zuseher auf Billionen an Steuereinnahmen für uns, aber dann kam – nix! Und alle hofften auf Anne Wills Quasselrunde, die dieses inszenierte Thema auf Befehl nach dem Tatort diskutieren musste, aber auch dort kam nix. Nur heiße Luft, auch wenn SPIEGEL-Ex Mascolo noch so bedeutend dreinguckte! Ein leerer Anzug!

Schon die Tagesschau ließ erkennen, dass die Lügenglotze nichts Brauchbares hatte. Genannt wurden Personen im „Umfeld Putins“, der saudische König, ein paar isländische Politiker, der Ukrainer Poroschenko und Fußballgott Lionel Messi. Seit wann zahlen reiche Russen, der saudische König, isländische Minister und Argentinier, die in Spanien kicken, ihre Steuern beim Finanzamt Berlin-Charlottenburg oder Neukölln? Was haben wir von diesen „Enthüllungen“ außer heißer Luft? Ein deutscher Name wie Claudia Roth oder Heiko Maas tauchte in Panama leider nicht auf!

Daneben ist aber zu fragen, was soll die Hetze gegen Briefkastenfirmen? Die sind nicht illegal. Und es gibt gute Gründe, auf dieser Welt sein Geld zu verteilen und zu verstecken! Illegal ist einzig und allein die Aktion dieser faulen Journalistenbande, denn gearbeitet haben die ein Jahr lang gar nichts. Vermutlich stammen alle Angaben von einem einzigen geschmierten kriminellen Datendieb, also von Leuten, die man heute verschleiernd Whistleblower nennt.

Nur der FAZ kam es auch ein klein wenig  spanisch [17]vor, dass Anne Will am gleichen Abend das Thema diskutieren musste. Weil er sonst nichts in der Hand hatte, faselte Mascolo dann auf dem Umweg über Assad von syrischen Briefkasten-Fassbomben – da habe ich weiter gezappt -, an die schon längst kein Mensch mehr glaubt. Wieder einmal Lügenpresse und Lügenglotze par excellence! Inszeniertes Theater! Ein intelligenter Mensch kann übrigens nur darauf hoffen, dass es nie erdballweit vernetzte staatliche Räuber-Finanzämter gibt von EUdSSR, UNO, OECD, IMF und wie diese Weltherrscher-Organisationen alle heißen, sondern dass viele Panamas weiterhin blühen mögen. Für die Freiheit!

PS: Der größte Gegner von Briefkastenfirmen war übrigens bei Anne Will wenig verwunderlich Alt-Kommunist Gysi, der selber illegal und verbrecherisch mit Briefkastenfirmen und anderen Tricks um 1989/90 die SED-Milliarden in die BRD verschoben und für die Mauermörder-Nachfolgeparteien PDS und Linke „gerettet“ hat.  Warum sitzt der Milliarden-Räuber immer noch nicht im Knast, wo er hingehört?

 

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Kitas im „Kampf gegen Rechts“

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 129 Kommentare

Propaganda in der Apotheken 001 [18]Im Sinne einer allumfassenden Durchdringung des gesellschaftlichen Lebens haben jetzt die Macher von „Baby und Familie“ ihren Beitrag an die Nationale Front unter Leitung der Staatsratsvorsitzenden Bundeskanzlerin Angela Merkel abgeliefert.

Gerade in Kitas gehe der Klassenfeind  gingen die Rechten besonders perfide vor, indem sie so tun, als engagierten sie sich.

Propaganda in der Apotheken 002 [19]

Das würden sie machen, um dann rechtes Gedankengut einzuschmuggeln, so der Tenor der Babyzeitschrift:

„Sie […] übernehmen gerne Ämter im Elternbeirat oder in ähnlichen Gremien“, sagt Soziologin Köttig. Und danach geht es los. Sie lassen ihre Ideologien im Gespräch wie beiläufig einfließen oder formulieren deutlich, dass sie etwa einen männlichen Erzieher nicht wünschen.

Mit solch einem Fall hatte Eva Prausner vor einigen Jahren zu tun. Mehrere Eltern hatten sich am Ende dafür stark gemacht, dass der Mann gehen sollte, letztlich störten sie sich an seiner Homosexualität.“

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„Wenn die Gesinnung auffällig wird, haben viele dieser Eltern bereits so gute Beziehungen aufgebaut, dass sie dann trotz solcher Äußerungen nicht mehr ausgegrenzt werden und im schlimmsten Fall sogar Unterstützung bekommen“, so Prausner.

Propaganda in der Apotheken 004 [21]

Als Ratgeber für Eltern und Erzieher liefert die Februar-Printausgabe auch gleich ein paar Ideen, wie man sich engagieren (sic!) kann. Man solle den Eltern an der Türe aufschreiben, was sie zu denken haben, bei Zuwiderhandlung dann zuerst den Mund verbieten und anschließend eventuell mit ihnen „diskutieren“:

Kitas können sich vorbereiten für den Fall, dass rechte Eltern ihre Kinder bei ihnen anmelden. Eine Hausordnung und ein Leitbild stellen klar, für welche Umgangsformen und Werte die Kita steht. […]

Mütter und Väter können sich im Elternbeirat engagieren und deutlich gegen entsprechende Äußerungen rechter Eltern vorgehen. Wer damit direkt konfrontiert wird, sollte keine Angst haben.

„Auch, wenn es schwierig ist, man sollte sofort Grenzen setzen und sagen, dass man so etwas nicht hören will“, sagt Soziologin Köttig. „Verständnis hat keinen Platz in solchen Situationen“, sagt Radvan. „Man darf aber nachfragen, diskutieren und zeigt bestenfalls die Gefahren für das Kind auf, die solch eine Haltung mit sich bringt.“

Propaganda in der Apotheken 005 [22]

Und hier ist dann auch noch der Wink mit dem Zaunpfahl. Während Zweifel an katholischen Priestern als Erzieher sicher mit dem Regelwerk konform durchgehen würden, wäre Unsicherheit bei schwulen Erziehern schon verboten. Wenn dann der „heilige“ Islam kritisiert würde, stünde vermutlich die Drohung des Kindesentzuges [23] im Raum. Unsere Spürnase fühlte sich bei all dem wohl nicht umsonst an Verhältnisse wie in der DDR erinnert.

Beraten ließen sich die Macher von „Baby und Familie“ von den „Fachfrauen“ Eva Prausner, Michaela Köttig und Heike Radvan.

Weitere Beiträge der Genossin Eva Prausner:

» „Mein Kind ist rechts“, Ausstellung 2013 [24]
» „Rechtsextremismus – Diesen einen Jungen retten.“ SZ, 4.4.14 [25]
» „Eltern [rechtsextrem orientierter bzw. gefährdeter Kinder und Jugendlicher] stärken“, Projekt 2016 [26]

Weitere Beiträge der Genossin Michaela Köttig:

» RechtsextremistInnen werden „strategisch eingesetzt“, „Endstation Rechts“, 17.11.2008 [27]
» Weibliche Neonazis – rechte Partnersuche im Netz Süddeutsche, 17. Mai 2010 [28]

Weiterer Beitrag der Genossin Heike Radvan:

» Interview: Frauen kommen nicht so gewalttätig rüber, Märkische Allgemeine, 10.09.2009, zitiert nach: Fachstelle Gender und Rechtsextremismus [29]

Kontakt zur „Baby & Familie“-Redaktion:

Verlag Konradshöhe GmbH
Geschäftsführer:
Andreas Arntzen (Vorsitzender) und
Dr. Dennis Ballwieser
Konradshöhe 1
82065 Baierbrunn
Telefon: (0 89) 744 33-0
Fax: (0 89) 744 33-419
kontakt_online@wortundbildverlag.de [30]

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Umfrage: Dank Terror – Merkel beliebt wie einst

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Lügenpresse | 195 Kommentare

merkelLaut einer Umfrage ist Angela Merkel derzeit wieder so beliebt wie vor Beginn der von ihr inszenierten Invasion. Seit den jüngsten Terroranschlägen wäre demnach die Beliebtheit der deutschen Invasionschefin von 43 auf 52 Prozent gestiegen. Damit wäre der Zustimmungsgrad für sie auf dem höchsten Stand [31] seit August vergangenen Jahres. Manfred Güllner, Chef des Markt- und Meinungsmanipulationsforschungsinstituts Forsa ortet nach den islamischen Blutorgien ein höheres Sicherheitsbedürfnis der Bürger, denn sie würden sich nun durch die Terrorgefahr wieder stärker den „staatstragenden Parteien“ zuwenden, weissagt er. Nein, das ist kein Aprilscherz, das ist plumpe Regimepropaganda. (lsg)

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Presse und Migration

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse | 102 Kommentare

luegenpresse [32]Das deutsche Pressewesen hört es nicht gerne, wenn es als „Lügenpresse“ verunglimpft wird. Man sei unabhängig, objektiv und nur der Wahrheit verpflichtet. Alle, die etwas anderes behaupten, seien „Ewiggestrige“, „Engstirnige“ oder Ärgeres. Nun ist es durchaus schwierig, die plumpe Lüge von der mehr oder weniger eleganten Verfälschung der Tatsachen zu unterscheiden und der Schmierenpresse dergleichen als reines Wasser nachzuweisen. Man muss, die Mitbürger aus dem ehemals sowjetisch besetzten Mitteldeutschland werden es am besten wissen, zwischen den Zeilen zu lesen verstehen. Hierzu ein Versuch an einigen Beispielen der letzten beiden Tage.

(Von Michael Bakunin)

I. Kritik am Integrationsgesetz

Der Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will sog. Integrationsverweigerer mittels eines neuen Gesetzes härter sanktionieren. Die evidenten Fehler der vergangenen Jahrzehnte deutscher Ignoranz hinsichtlich von Fremdkulturen sollen vermieden werden. Ein solches Vorhaben muss allerdings den berechenbaren Widerspruch der Einwanderungsromantiker hervorrufen.

Barbara Dribbusch (kinderlos, liebeslos, jugendlos, verstandeslos) von der „taz“ kommentiert [33] den Vorschlag damit, dass es grundsätzlich Verschwendung von Lebenszeit sei, die deutsche Sprache zu erlernen. Es reiche doch, sich eine deutsche Freundin anzutanzen. Zudem fehle es an „Deutschkursen, nicht an lernbereiten Flüchtlingen.“ Und dann noch:

Woher sollen die Jobs für die Leute kommen?“ Denn heutzutage „braucht die Wirtschaft qualifizierte Leute […]. Einfache Jobs sind […] oft schon von EU-Arbeitsmarktmigranten belegt. Für Flüchtlinge ist der Weg auf den Arbeitsmarkt schwerer – und dennoch wird allerorten über deren Integration geplappert.

Gleich in den ersten Zeilen widerspricht die vertrocknete Matrone Dribbusch sich selbst. Deutsch zu lernen heißt Lebenszeit der „Flüchtlinge“ zerstören; sodann wird aber gesagt, dass die guten „Flüchtlinge“ doch lernbegierig seien, nur nicht genügend Angebote vorfinden. Was nun? Erstaunlich zudem: Man gibt bei der „taz“ plötzlich zu, dass die meisten „Flüchtlinge“ zu blöd und zu nutzlos sind, einer geregelten, ordentlichen Arbeit nachzugehen. Eben wurde doch noch deren hohe Qualifikation betont [34] und die vielen syrischen Chirurgen bejubelt [35].

Aber jetzt genau das Gegenteil zu behaupten, bietet eben eine Keule, den politischen Gegner, sobald er etwas verantwortungsvolle Vernunft zeigt, verbal niederzustrecken. Man nimmt eben gerne Selbstwidersprüche in Kauf, wenn es der eigenen Position dient. Verlangen solche argumentativen Opportunisten ernsthaft, dass ihnen Gehör von auch nur teilklugen Zeitungslesern geschenkt wird?

Mit Verve berichteten aber auch die hörigen Staatsmedien ARD und Deutschlandfunk übermäßig laut [36] von der Kritik der sine cura animarum amtierenden „Integrationsbeauftragen“ der Bundesregierung Âydan Özoguz (SPD) an de Maizière:

„Wir wissen alle miteinander, dass wir gar nicht genug Sprachkurse haben. Dass wir nicht genug berufsbegleitende Maßnahmen […] haben. […] In Deutschland haben wir im Gegensatz zu anderen Ländern ja diese Situation, dass tatsächlich viele Arbeitsmöglichkeiten frei werden in den nächsten Jahren.“

Ebenso medial laut lanciert wurde die Einlassung des stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD, Ralf Stegner:

„Das Hauptproblem ist meist nicht mangelnder Integrationswille, sondern mangelnde Qualifizierungs- und Integrationsangebote.“

Danach steht fest: Wenn Integration nicht gelingt – Frau Dribbusch hat’s ja schon gesagt, so trägt doch nur einer Schuld: Deutschland (und die jungen deutschen Frauen, die mit den Flüchtlingen ja wohl Deutsch üben müssen). So verschiebt man mit Hilfe der Medien die ganze Perspektive. Das von de Maizière vorgeschlagene Integrationsgesetz kann nur Schikane sein; Verantwortung haben nicht die sog. Flüchtlinge, sondern der Staat, der aber nur zärtlich streicheln darf. Es gibt eben alles: Arbeit, offene Arme, nur keine Sprachkurse und „Qualifikationsangebot“, vor allem nicht auf dem Land. Dass die meisten „Flüchtlinge“ mindesten funktionelle Analphabeten sind, die niemals die deutsche Sprache noch je einen anständigen Beruf erlernen werden, wird unterschlagen – obwohl doch mittlerweile sattsam bekannt (siehe „taz“). Die gute Presse geht darauf nicht ein und lenkt so schön von der Wirklichkeit ab.

II. Gelungene Integration mit Hürden

Die journalistische Langzeitarbeitslose Yvonne Staat belehrt uns in der Frankfurter Allgemeinen [37] vom 30. März mit der gelungenen Integration einer jungen Muslimin, die dafür einen „unvorstellbare hohen Preis“ zu zahlen hatte. Man hofft auf eine heroische Geschichte. Man bekam einen cholerischen Muslim-Papa, der die Muslim-Tochter nicht mehr ansehen möchte, wenn er ihr im Mietwohnungsflur begegnet. Und sie schafft es nicht, wegen irgendwelcher ominösen Schmerzen, ohne Kopftuch die Wohnung zu verlassen.

Was ist geschehen? Man kann es nachlesen. Interessant und im Widerspruch zu den Behauptungen stehend, die insbesondere nach den Terroranschlägen wie in Brüssel einmütig hervorgezetert werden, sind die doch deutlichen Beschreibungen der muslimischen Parallelkultur, wie sie offensichtlich keine Ausnahme darstellt. Frau Staat beschreibt, wie die junge Amila vom Vater, einem ungelernten Bauhilfsarbeiter, seit dem vierten Lebensjahr gezwungen wurde, die örtliche Moschee zu besuchen. Dort lernte sie Sinnsprüche, die sie noch heute zitieren kann: „Der reine und aufrichtige Glaube vollendet sich erst im Märtyrertod.“ Ferner: „Die Ungläubigen werden schmerzhafte Strafen erfahren.“ Die Frau des Imam, die als Religionslehrerin fungierte, fragte rhetorisch: „Warum geht ihr zur Schule? Allah will, dass ihr heiratet und zu Hause bleibt!“ Sie brüllt: „Ihr sündigt!“ – „Ihr übt Verrat am reinen Glauben!“ Sogar geschlagen wurde Amila von dieser „Lehrerin“, was von den Eltern nicht beanstandet wurde.

Der „friedliche Islam“, wie er leibt und lebt, wird hier präsentiert. Es erstaunt, dass noch immer vehement etwas anderes behauptet wird. Wo liegt der Unterschied zu den direkten Drohungen gegen den Westen, wie sie der IS-Sprecher Abu Muhammad al-Adnani im September 2014 aussprach: „Wir werden Euch in euren Heimatländern schlagen.“ Er forderte die Muslime auf: „Wenn du einen Ungläubigen Amerikaner oder Europäer – insbesondere einen gemeinen und schmutzigen Franzosen – […] töten kannst, dann vertraue auf Allah und töte ihn auf jede Weise, egal wie.“? Kurz nach der Veröffentlichung dieser Botschaft enthauptete ein französischer Rechtgläubiger seinen Arbeitgeber in einer Stadt nahe Lyon, ein andere stürmte in Tötungsabsicht mit einem Messer in eine Polizeistation in Paris.

Die deutsche Presse will aber derartige offensichtliche Zusammenhänge verschweigen. Nur dort, wo der Leidensweg eines – glücklicherweise halbwegs geratenen – Mädchens und ihre persönlichen Opfer für die „Integration“ heroisiert werden sollen, ist zur Kontrastierung die Darstellung der immanenten und unabweislichen Boshaftigkeit des Islam noch erlaubt. Glaubt man, das Zeitungspublikum sei blind, dass es diesen Zusammenhang nicht selbst herstellen könnte?

III. Flüchtlingszahlen

Ein letztes Beispiel [38] zu Flucht und Migration. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR forderte am 29. März die [39] „wohlhabenden Staaten“ auf, bis 2018 wenigstens zehn Prozent der inzwischen 4,8 Millionen flüchtigen Syrer aufzunehmen. 2,7 Mio. seien in der Türkei, eine Mio. im Libanon, eine weitere Mio. in Jordanien, Irak und Ägypten. Die 955.000 Syrer, die es bereits nach Europa geschafft haben, werden offensichtlich nicht eingerechnet.

In Deutschland wurden im Jahr 2015 1,1 Mio. selbsternannte Flüchtlinge registriert. Laut Bundesinnenministerium waren darunter nur 245.000 Syrer (= 22,3 %), obwohl doch die ganze Zeit erklärt wird, es seien doch nur schutzbedürftige Kriegsflüchtige aus der Levante, die es zu uns schaffen. Das heißt: Deutschland kann mehr und muss mehr können. Die UNHCR-Sprecherin Melissa Fleming erklärte daher am Mittwoch im ZDF-Morgenmagazin freudig: „Deutschland hat großzügigerweise gesagt, dass sie nach wie vor Flüchtlinge aufnehmen.“

Dass unter diesen Umständen wiederum von Deutschland allein 200.000 bis 300.000 zusätzliche „Flüchtlinge“ aufgenommen werden müssen, diesmal über ein UN-Programm inklusive Flugtickets, versteht sich alsbald von selbst. Doch, so deutet sich an, wird dies erst der Anfang sein. Etwa 13,5 Mio. Syrer brauchten nach UN-Angaben derzeit Hilfe; mehr als 6,6 Mio. Syrer seien im eigenen Land auf der Flucht. Die Presse bearbeitet mit solchen bloß „faktischen“ Angaben das moralische Gefühl der Deutschen. Siehe die Not, oh Christ! Konkrete Schlüsse ziehen sie nicht daraus, kommentiert wird es nicht. Der dumme Deutsche wird schon nicht über die Fakten sinnen, was ja die Presse für ihn erledigen soll. Dabei wird jedem klar, dass selbst bei geschlossener Grenze in den nächsten Jahren wohl allein an Syrern mindestens eine Mio. – im besten Sinne des Wortes – auf Staatskosten „einwandern“ werden.

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Und täglich grüßt die Lügenpresse

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 188 Kommentare

jagsch [40]Ein Artikel in der Online-Ausgabe der „Frankfurter Rundschau“ platzte neulich vor Freude über die „Beweise“, wie dankbar doch auch gerade die Miesepeter der Republik den selbstlosen Schatz – äh: „Schutzsuchenden“ zu sein hätten.

(Von le waldsterben)

FR-Lückenjournalist Hanning Voigts schreibt [41] (Hervorhebungen von PI):

Syrer retten NPD-Politiker

FR-Lückenjournalist Hanning Voigts [42]Stefan Jagsch, Spitzenkandidat der rechtsextremen NPD in Altenstadt (Wetteraukreis), erleidet mit seinem Wagen einen schweren Verkehrsunfall. Erste Hilfe kommt von syrischen Flüchtlingen, die zufällig am Unfallort vorbeifahren.

Der Spitzenkandidat der rechtsextremen NPD bei der Kommunalwahl in Altenstadt (Wetteraukreis), Stefan Jagsch, hat einen schweren Verkehrsunfall erlitten. Wie ein Sprecher der Polizeidirektion Wetterau der Frankfurter Rundschau bestätigte, war der 29-jährige NPD-Politiker am vergangenen Mittwoch gegen 9 Uhr morgens auf der Bundesstraße zwischen Altenstadt und dem benachbarten Büdingen unterwegs, als er aus bislang ungeklärten Gründen mit seinem Wagen von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum prallte. Jagsch musste schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Wie ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Büdingen der FR bestätigte, kam die erste Hilfe am Unfallort von syrischen Flüchtlingen: Die Gruppe von Asylsuchenden sei zufällig mit zwei Bussen vorbeigefahren, habe Jagsch aus dem Auto gezogen und versorgt, bis der erste Rettungswagen eingetroffen sei. Bis Ende des vergangenen Jahres war Stefan Jagsch Landesvorsitzender der NPD Hessen. Im Kommunalwahlkampf in Altenstadt und Büdingen hatte die rechtsextreme Partei vor allem Stimmung gegen Flüchtlinge gemacht.

Und nun die Wahrheit, aufgeklärt von dem liberalen Magazin „eigentümlich frei“ [43]. Auszug:

„Syrer retten NPD-Politiker“, titelte die „Rundschau“ reißerisch. Seit in schöner Regelmäßigkeit Asylbewerber in Deutschland angeblich größere Geldbeträge finden und artig abgeben, wecken Geschichten wie diese meine Neugier. Die Recherche dauerte nur einen Vormittag und hätte von jedem Journalisten mit Leichtigkeit geleistet werden können.

Ich war überrascht von der Bereitwilligkeit, mit der die von mir kontaktierten Vertreter der beteiligten Einsatzkräfte sowie die Mitarbeiter der Behörden Auskunft gaben. Und so ist es offenbar abgelaufen: Zum Zeitpunkt des Unfallgeschehens am Morgen des 16. März 2016 befuhren auch zwei Busse mit Asylbewerbern der Erstaufnahmeeinrichtung in Büdingen die Bundesstraße 521. Einer der Busfahrer stieg aus, um am verunglückten Fahrzeug zu sehen, was getan werden könne. Er rief seinen Kollegen zu sich, um ihm zu helfen, den verunglückten Fahrer loszuschnallen und aus dem Auto zu befreien. Später stiegen auch einige Asylbewerber aus den Bussen und traten hinzu. Die „Rundschau“ beruft sich in ihrer Darstellung von den syrischen Rettern auf einen Feuerwehrmann, der jedoch – wie er mir mitteilte – lediglich gehört hatte, wie ein Dolmetscher auf Befragen durch einen Sanitäter angab, der Fahrer sei losgeschnallt worden.

Klar, wer sich auf die „Rundschau“ einlässt, weiß, woran er ideologisch ist. Dass aber die gesamte restliche Presse die Meldung ungeprüft übernahm, zeigt das ganze Dilemma des Meinungskartells. Dessen Vertreter betreiben vor allem dort einen Rechercheaufwand, wo es ihrem Weltbild nutzt. So wird eine künstliche Realität geschaffen, in der nur noch stattfindet, was die eigene Ideologie bestätigt. Den Betroffenen tut man jedoch keinen Gefallen, wenn man Ereignissen aus ideologischen Gründen einen Nachrichtenwert gibt, den sie nicht haben. Das gilt auch für Erste Hilfe – egal, wer wen „rettet“.

Zu der oben erwähnten, unerträglichen Dauerberieselung mit Stories von gefundenen, prallgefüllten Geldbörsen und lauter Winnetous oder Mutter Theresas, die sie immer finden, lautete ein passender Leserkommentar – und er verdient, bekannter gemacht zu werden:

„Erstaunlich, wie viele Leute neuerdings immer mit Tausenden von Euros in der Brieftasche herumlaufen. Muss irgendwo ein Nest sein!“

Was aber bei der ganzen Sache Freude macht: das Lügenpressekartell braucht zum Funktionieren, so wie die Pflanze das Wasser, ein Publikum, dass diese Lügen glaubt. Und nun, liebe Lügenpresse: Nicht nur – aber auch – diese Bezeichnungen unterstreichen einen der wichtigsten Trends unserer Tage, nämlich, dass Menschen, die eurem dreckigen System die Basis geben, indem sie euch den Schund, den ihr zusammenfantasiert, noch abkaufen, jeden Tag weniger werden!

Und als Hausaufgabe dürft ihr rechnerisch ableiten: Wann ist es niemand mehr?

» Kontakt: h.voigts@fr-pdf.de [44]

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Kinderkanal KiKA belügt Kinder über Islam

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Deutschland,Islam-Kollaboration,Lügenpresse,Video | 159 Kommentare

IS [45]Am Dienstag, den 22. März lief auf dem von ARD und ZDF gestalteten Kinderkanal KiKA eine absolut verlogene Kurzreportage über den Islamischen Staat und den Islam. Kinder wurden dort nach Strich und Faden hinters Licht geführt und ihnen ein „barmherziger“ Islam vorgegaukelt. Es gebe nur „einige wenige Sätze“ im Koran, die zum Kampf aufforderten, die aber heutzutage „nicht mehr gültig“ seien, und außerdem habe die Bibel „auch solche Stellen“. Der Islam fordere die Unterstützung der Armen und wolle ein „friedliches Miteinander“. Der IS würde den Islam „missbrauchen“ und für sein Machtstreben „instrumentalisieren“. Hinweis: Die Sendung ist nicht als Märchenstunde gekennzeichnet.

(Von Michael Stürzenberger)

Es ist nicht nur eine bodenlose Unverschämtheit, sondern auch eine völlige Verantwortungslosigkeit, den Kindern hier einen „friedlichen“ Islam einzureden. KiKA versucht, einen zähnefletschenden Säbelzahntiger in ein schnurrendes Kätzchen zu verwandeln:

„Im Koran steht vor allem, dass Muslime regelmäßig beten sollen, sich um arme Menschen kümmern und dass sie ein Mal im Leben eine Pilgerreise unternehmen sollen.“

So wird ein Hassbuch, das auf beinahe jeder Seite Andersgläubige diffamiert und zu ihrer Bekämpfung, Unterwerfung und beim Widersetzen ihrer Tötung aufruft, als ein barmherziges Mutter-Theresa-Werk dargestellt. Unfassbar:

„Im Koran gibt es auch einige wenige Sätze, in denen steht, dass Muslime gegen Andersgläubige kämpfen sollen“.

Eine glatte Lüge. „Einige wenige Sätze“. Im Koran stehen vielmehr 27 direkte Tötungsbefehle. Insgesamt geht es in knapp 200 Stellen ums Töten. Das Bekämpfen der „Ungläubigen“ wird durchgängig wie in einem soldatischen Handbuch propagiert. KiKA leugnet dies alles und betreibt linkentypischen Kulturrelativismus:

Bibel-2 [46]

„Aber so etwas Ähnliches steht auch in der Bibel.“

Falsch. Die Bibel ist ein Geschichtenbuch, in dem Geschehnisse aus alten Zeiten erzählt werden. Der Koran hingegen ist ein Befehlsbuch.

„Das galt mal früher vor einigen hundert Jahren. Jetzt nicht mehr.“

Falsch. Der Koran ist zeitlos gültig:

„Dies ist ganz gewiß das Buch Allahs, das keinen Anlaß zum Zweifel gibt, es ist eine Rechtleitung für die Gottesfürchtigen.“ (Sure 2, Vers 2)

Der Koran ist voll von Befehlen, die klar formuliert sind und nach islamischer Auffassung unveränderbar sind:

„Lies vor, was Dir aus dem Buche Deines Herrn offenbart worden ist, seine unveränderbaren Worte; denn außer bei ihm findest Du keine Zuflucht.“ (Sure 18, Vers 27)

Jedes Wort und jeder Satz sind in Stein gehauen. Aber KiKA gaukelt vor:

„Außerdem kann man nicht einzelne Sätze aus dem Koran herausnehmen.“

Falsch. Jeder Befehl ist gültig. So gilt die Stelle mit dem Schweinefleischverbot uneingeschränkt bis heute, ebenso das Alkoholverbot, das Verhüllen der Frauen, die Trennung von Mann und Frau beim Beten sowie viele weitere Vorschriften für die islamische Lebensweise. Aber die Kinder-Gehirnwäsche-Abteilung des Staatsfernsehens versucht weiszumachen:

„Alles zusammen ist wichtig. Und da geht es vor allem um ein friedliches Miteinander, die Stärkeren unterstützen die Schwächeren.“

Miteinander [47]

Falsch. Das Unterstützen gilt nur für den Umgang von Moslems untereinander. So steht es unmissverständlich im Koran:

„Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander.“ (Sure 48, Vers 29)

Die „Ungläubigen“ werden nur so mit Hass überzogen und als „weniger wert als das Vieh“ diffamiert. Christen werden verflucht und Juden als Affen und Schweine bezeichnet. Der Islam ist angetreten als „einzig wahre Religion“, die über alle anderen Religionen siegen soll:

„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge.“ (Sure 48, Vers 28)

Es ist geradezu grotesk, dass es dem Islam um ein „friedliches Miteinander“ mit Andersgläubigen gehe. Hier eine gute Zusammenfassung [48] über die Hetze gegen „Ungläubige“ im Koran. Aber KiKA versucht den Kindern allen Ernstes vorzugaukeln, dass der Islamische Staat den Islam „missbrauche“:

wenige Sätze [49]

„Die IS-Terroristen nehmen sich nun aber genau jetzt diese wenigen Sätze im Koran heraus und machen die zu ihren brutalen Regeln. Sie behaupten, auch das gehöre zum Islam. Dabei nutzen sie den Islam so nur aus. Sie wollen, dass alle nur noch nach ihren brutalen Regeln leben und bringen dabei viele Menschen um, auch Muslime.“

Falsch. Der „Prophet“ Mohammed hat den Islam genau so angelegt: Als eine Ideologie zum Kämpfen, Rauben und Erobern, bis der Islam überall herrscht. Was der Islamische Staat vollzieht, ist eine exakte Kopie [50] des Vorlebens von Mohammed auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens. Dies ist nur konsequent, denn Mohammed gilt im Islam als der „vollkommene Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems. Die alleinige Macht zu erringen, ist das zentrale Bestreben des Islams, keinesfalls ein „Missbrauch“ durch den Islamischen Staat, wie es KiKA phantasiert:

Regeln [51]

„So wollen sie erreichen, dass sie immer an der Macht bleiben und niemand außer ihnen das Sagen hat.“

Falsch. Sie führen es genau so aus, wie es im Koran gefordert ist:

„Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr gebietet das, was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrecht, und ihr glaubt an Allah.“ (Sure 3, Vers 110)

Auf diese Weise soll der deutsche Nachwuchs gehirngewaschen werden, damit er den Islam völlig unkritisch betrachtet. So dürfte es dem Staatsfunk auch leichter fallen, den Kindern andere vorgeschobene Ursachen für die zunehmenden Terroranschläge, Gewalt, Raub, Vergewaltigungen und Töten unterzujubeln als das, was wirklich der Grund ist: Der Islam. Diese knapp zwei Minuten [52] des Erziehungsfernsehens Kika strotzen nur so vor Falschbehauptungen. Und das wird auch noch von Zwangsgebühren finanziert, denn KiKA ist ein Gemeinschaftsprojekt von ARD und ZDF [53]. Übler hat Karl-Eduard Schnitzler mit seinem schwarzen Kanal die DDR-Bürger auch nicht belogen. Kontakt zur Volksdressurabteilung Jugend:

» kika@kika.de [54]

Gesamtverantwortung:
Michael Stumpf (Programmgeschäftsführer)
Gothaer Straße 36
99094 Erfurt

Telefon: 0361 218-1890
Telefax: 0361 218-1848

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FAZke: Islam-Terror in Brüssel hat was Gutes

geschrieben von PI am in Idioten,Lügenpresse | 206 Kommentare

benning [55]Martin Benninghoff (Foto) ist 37 Jahre alt, trägt aber immer noch jene Frisur pseudo-intellektueller pubertierender Jungs, die sich einbilden, mit 13, 14 Jahren endlich mitreden zu dürfen. Anfang des Jahres kroch der abgebrochene VWL-Student und Diplom-Politologe [56] aus dem Schoß des ehemaligen Jauch-Imperiums. Am heiligen Ostersonntag überraschte der FAZ-Neuling mit der Botschaft, der Terror in Brüssel habe etwas Gutes.

Ostern, das ist ja vor allem ein Familienfest. [..] Torte [..] Oma […] Osterhasen [..] Enkel [..] Frühling [..] Harmonie. In diesem Jahr allerdings drohen atmosphärische Störungen. Das Politische – die Flüchtlingsfrage und die islamistischen Anschläge von Brüssel –, drängt so stark ins Private wie schon lange nicht mehr. Die Frontlinien verlaufen quer durch die Kaffeetafeln und Wohnzimmer; selten war die Gesellschaft bis hinein in die Doppelhaushälften so polarisiert in der Frage, wie viel Einwanderung – und vor allem welche – gut für Europa sei.

Das hat etwas Gutes.

Dank der Verlegung der IS-Front in europäische Hauptstädte mussten wir dieses Jahr nicht über lächerliche familiäre Banalitäten sprechen. Womöglich hätten wir einfach nur Ostern gefeiert. Eine einmalige Chance wäre uns entgangen:

Endlich besteht die Chance, die Unkultur des Verdrängens und der Sprachlosigkeit in der Debatte um Einwanderung und den Islam zu durchbrechen. Der Kloß, der manchen im Hals steckt, wann immer es um Zuwanderung geht, gehört geschluckt. Das könnte die Debatte versachlichen. Wo bislang die Emotionen regierten, könnte wieder Raum für Sachlichkeit und die Kraft der Argumente entstehen.

Endlich kann man über alles ganz sachlich reden. Dank des Terrors. Wer Benninghoff liest, hat möglicherweise nicht nur Klöße, sondern gleich den ganzen Sonntagsbraten ausgekotzt.

Die Sprachlosigkeit vieler bei der Frage, wie viel Einwanderung ein Land wie Deutschland verträgt, hat viel Schaden angerichtet: Der Sprachlose frisst Frust in sich hinein, was zu einer schleichenden Radikalisierung der Gedanken führen kann. Negative Gefühle und leidlich versteckte Aggression bestimmen das Denken und überdecken eine rationale Argumentation. Mit üblen Folgen: Die Veränderung der Gesellschaft durch die Globalisierung und ihre immer massivere zeitliche Verdichtung werden pauschal „dem Fremden“ zur Last gelegt; den Einwanderern, den Muslimen, den Flüchtlingen. [..] Verantwortlich dafür ist ein Teufelskreis aus Sprachlosigkeit, dem Hang zum lauten Monologisieren bei gleichzeitigem Nichtzuhören, einem zunehmenden Fruststau und der steigenden Emotionalisierung der Debatte. Ergebnis: eine teils hassgeprägte Debattenunkultur, die uns in Deutschland seit einigen Jahren um die Ohren fliegt, und eine fortschreitende Polarisierung, die die Gesellschaft in zwei Teile zu reißen droht.

Während den Menschen in Europa die Koran-Bomben um die Ohren fliegen, monologisiert der leider wenig sprachlose Benninghoff endlos so weiter [57]. Zwischendurch versteigt er sich zu einem Nachruf auf die noch unter den Lebenden weilende Vorzeigetürkin Lale Akgün („Das Besondere an ihr war nicht in erster Linie ihre europapolitische Arbeit im Parlament, sondern das, was sie war und wofür sie im Politikbetrieb stand.“).

Auf der nächsten Party will Benninghoff endlich über Einwanderung, Islam und dergleichen diskutieren. Bis dahin überlegt er noch, einige Facebook-Freunde [58] zu entliken, weil er den Verdacht hat, dass sie PI lesen:

Und ich überlegte erstmals, ob ich bei Facebook nicht dringend einige Bekannten „entfreunden“ müsste. Einer fing plötzlich an, tendenziöse Zeitungsartikel zu posten, verlinkte Hetzartikel über angebliche Verbote von Schweinefleisch in Schulkantinen, über Muslime, die blonde Frauen bedrängten oder Weihnachtsmärkte, die angeblich umbenannt werden sollten, weil sich Muslime gestört fühlten von christlichen Veranstaltungen. Das war zwar alles erlogen oder hatte ganz andere Gründe, aber er nahm die Hetzgeschichten grundsätzlich für bare Münze. Anderen merkte man ihr neues Vokabular des Hasses an, das sie auf rechtsextremen Internetseiten wie „Politically Incorrect“ aufgesaugt hatten, „Kulturbereicherer“ für Muslime zum Beispiel. Einer behauptete, in seiner Kleinstadt nicht mehr sicher auf die Straße gehen zu können und Angst um seine Kinder zu haben. Auch das ein Märchen zwar, aber ein wirkmächtiges, das die Behauptungen der AfD fortführte, in deutschen Städten wie Bergkamen gebe es „no go areas“.

Seit Ostersonntag gibt es sogar eine no read area!

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Nach Brüssel: Polen will keine Flüchtlinge mehr

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse,Polen | 121 Kommentare

polen [59]„Ich kann den polnischen Bürgern versichern, dass sie sicher sind. Alle Dienste sind einsatzbereit. Es wird verstärkte Kontrollen geben, wo das üblicherweise geschieht: auf Bahnhöfen, auf Flughäfen … Damit die Bürger sich sicher fühlen können. [..] In diesem Moment ist Polen ein sicheres Land“, so die polnische Premierministerin [60] Beata Szydlo (Foto, li.). Sie gab diese Stellungnahme kurz nach den Anschlägen von Brüssel ab. Damit Polen auch so sicher bleibt, hat sich die polnische Regierung entschlossen, von der Zusage abzurücken, die Merkel ihr mit ihrer irrsinnigen Machtpolitik abgepresst hatte – Polen wird keine Flüchtlinge aufnehmen.

Die WELT geifert [61]:

Dass sich viele Wähler der rechtsnationalen polnischen Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit vor einer „Überfremdung“ ihres Landes sorgen, ist bekannt. Polens Regierungschefin Beata Szydlo befeuerte im Wahlkampf die Sorgen ihrer Landsleute sogar noch. Es ist daher wenig überraschend, dass Szydlo nun nach den Terroranschlägen von Brüssel von einer Zusage der Vorgängerregierung abrückt, den EU-Partnern Flüchtlinge abzunehmen. Sie sehe „derzeit keine Möglichkeit, dass Flüchtlinge nach Polen kommen“, sagte die polnische Regierungschefin dem Rundfunksender Superstacja.

Die WELT hat es nicht kapiert, will es nicht kapieren und wird es nicht kapieren. Zuerst einmal geht es den Polen um die fortgesetzte Sicherheit des Landes, die Sicherheit Polens und die seiner Bürger hat Vorrang. Es hat seinen Grund, dass Polen bislang nicht mit islamischem Terror zu kämpfen hatte. Er lautet: Mit der Aufnahme einer großen (und auch einer kleinen) Zahl von moslemischen „!Flüchtlingen“ nimmt man einen gewissen Prozentsatz gewaltbereiter Extremisten auf, einen weiteren Anteil faschistoid Gesinnter mit Herrenmenschen-Attitüden und auch einen Teil friedlich und tolerant Eingestellter.

Aus demselben Grund bietet das kaum in der Kritik stehende Saudi-Arabien keinem einzigen Flüchtling „Schutz vor Verfolgung“, obwohl die Infrastruktur dafür in Mekka komplett vorhanden wäre. Sie wissen schon, warum.

Wenn die WELT den Polen nun damit kommt, sie wollten sich vor „Überfremdung“ schützen, dann sicher ja, vor der Überfremdung durch Bombenterror. Sicher auch vor anderen Überfremdungen, die die Polen in Deutschland, den Niederlanden oder Großbritannien sehen können. Was das angeht, stehen die Polen hinter ihrer Regierung, auch wenn in Deutschland gerne ein anderes Bild gezeichnet wird. In unserem Nachbarland können die Bürger da durchaus differenzieren. Bei Merkels Claqueuren von der WELT natürlich nicht.

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ARD: Islam ist Frieden-Heuchelei gegen Terror

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Video | 207 Kommentare

Es war nur eine Frage der Zeit bis die ersten dusseligen Kommentare zum Brüsseler Islammassaker über die Bildschirme flimmern, wenn möglich so, dass es irgendwie mit der AfD in Verbindung gebracht werden kann. Tagesthemen-Moderatorin Monika Wagener ist eine der ersten, die sich dahingehend austoben durfte [62] und erkannte messerscharf: „Vormachen darf man sich nichts, vor Terroristen und skrupellosen Mördern gibt es in einer offenen Gesellschaft letztlich keinen Schutz.“ Die Ursachen sieht sie aber nicht etwa im grenzenlosen Toleranzirrsinn, nein, entscheidend sei, wie eine Gesellschaft darauf reagiere. Nicht wenige nutzten das grenzenlose Leid der Opfer, um Stimmung zu machen gegen Flüchtlinge, gegen Ausländer, gegen den Islam, ereifert sich die Propagandabeauftragte.

„Was diese Menschen nicht begreifen, ist, dass sie damit das Geschäft der Attentäter betreiben“, so Wagener. Ziel der Attentäter sei es, Moslems in westlichen Gesellschaften an den Rand zu drängen, denn der IS habe nichts mit dem Islam zu tun, aber das ignorieren „die Fanatiker“, analysiert sie. Also, die Schwimmer vor den Krokodilen zu warnen, macht einen selbst zur Bestie.

Es ist keine Schande dumm zu sein, aber das mit Zwangsgebühren entlohnt die Welt wissen lassen zu dürfen ist ein Missbrauch der Gebühren. Generell hat die persönliche Meinung eines Nachrichtensprechers auf Kosten der sich in finanzieller Geiselhaft befindlichen Bürger nichts im auf den Bildschirmen verloren. (lsg)

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