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BIW: „Euro-Rettungspaket“ unverantwortlich

[1]Der Bremer Landtagsabgeordnete sowie Bundesvorsitzende der Wählervereinigung „Bürger in Wut [2]„, Jan Timke (39, Foto), hat das am Freitag beschlossene Euro-Rettungspaket jetzt als unverantwortlich bezeichnet. Timke: „Bundestag ebnet Weg in eine Transferunion“.

Die Bürger in Wut [3] berichten:

BIW nennen Euro-Rettungspaket unverantwortlich

Jan Timke: Bundestag ebnet Weg in eine Transferunion

Der Bundesvorstand der Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) lehnt die vom Bundestag beschlossene Teilnahme Deutschlands am sogenannten Euro-Rettungsschirm ab. Mit dem Gesetz sind die Zusagen des Maastricht-Vertrages endgültig gebrochen und eine Umverteilungsmaschinerie auf Kosten der wirtschaftlich starken EU-Staaten in Gang gesetzt worden.

Am vergangenen Freitag votierten 319 von 587 Bundestagsabgeordneten für das von der Regierung vorgelegte „Gesetz zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus“. Deutschland wird sich mit bis zu 148 Milliarden Euro an einem 750-Milliarden-Paket von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) beteiligen, um die Zahlungsfähigkeit notleidender Euro-Mitgliedsstaaten zu garantieren. Nur zwei Wochen zuvor hatte der Bundestag bereits Bürgschaften für das hochverschuldete Griechenland in einem Volumen von 22,4 Milliarden Euro zugestimmt.

Dazu Jan Timke, Bundesvorsitzender der BIW und Mitglied der Bremischen Bürgerschaft:

„Die von den Regierungsparteien CDU/CSU und FDP getragene Entscheidung des Bundestages ist unverantwortlich! Sollten die Kreditzusagen von Defizit-Staaten der Eurozone tatsächlich in Anspruch genommen werden, würde das die ohnehin angespannte Finanzlage der öffentlichen Hand in Deutschland dramatisch verschärfen. Außerdem dürfte es nach dem beschlossenen Rettungspaket noch schwieriger werden, die Menschen hierzulande von notwendigen Sparmaßnahmen zur Sanierung der Staatsfinanzen zu überzeugen. Otto-Normalverbraucher wird sich zu Recht fragen, warum er den Gürtel enger schnallen soll, wenn gleichzeitig dreistellige Milliardenbeträge für Euro-Länder bereitgestellt werden, die jahrzehntelang über ihre Verhältnisse gelebt haben.“

Mit dem Euro-Rettungsschirm beschreitet die Europäische Union einen gefährlichen Irrweg, der in eine dauerhafte Transferunion zu Lasten der wirtschaftlichen starken Mitgliedsstaaten mündet. Die müssen dann für die Defizite von Regierungen mit unsolider Haushaltspolitik einstehen, um soziale Verwerfungen bzw. ein Auseinanderbrechen der Währungsunion zu verhindern. Die Alternative wäre, daß die betroffenen Länder ihre Finanzen aus eigener Kraft in Ordnung bringen. Dazu sind aber massive Einsparungen erforderlich, die sich dort auf Dauer kaum werden durchsetzen lassen. Das zeigen die anhaltenden Proteste in Griechenland gegen die von der Regierung angekündigten Kürzungen bei den Staatsausgaben. Die Gefahr ist deshalb groß, daß es zu Kreditausfällen kommt und die Steuerzahler vor allem in Deutschland die Zeche des Euro-Größenwahns zu bezahlen haben. Nutznießer wären vor allem die großen Banken als Gläubiger dieser Staaten.

„Mit dem Euro-Stabilitätspakt und dem Ankauf griechischer Ramschanleihen durch die Europäische Zentralbank sind die Versprechen von Maastricht gebrochen worden. Der Euro droht zur Weichwährung zu werden, mit unabsehbaren Folgen für die Preisstabilität und damit die Vermögen von Millionen Sparern in Europa. Wer Euro-Inflation und Milliardentransfers verhindern will, der darf die Defizitsünder nicht finanziell stützen, sondern muß sie aus der Währungsunion ausschließen. Doch das wollen die Eurokraten in Brüssel um jeden Preis verhindern. Denn damit würde man zugeben, daß die Einführung des Euro ein Fehler war, vor dem Experten schon in den neunziger Jahren gewarnt hatten. Es wird Zeit, daß die Politik in Deutschland endlich aufwacht!“, so Jan Timke abschließend.

(Spürnase Dr. Chl.)

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Polizei Emsland ermutigt Bürger zur Denunziation "rechter" Flugblattverteiler

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Polizei | 123 Kommentare

Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern, so garantiert es unser Grundgesetz. Jedenfalls, solange es die „richtigen“ Meinungen sind. Zu den falschen gehören die folgenden aus einem Flyer [4] der „Jungen Freiheit“, der im Emsland für Furore sorgt.

Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ [5] berichtet die Flyer kolportieren:

Deutschland werde „von Arbeits- und Sozialmigranten überschwemmt“, Deutschland würde „die Verfolgung von Christen importieren“ oder in Deutschland sei „ein Flüchtlings-Soli in Planung“.

Vorgeschlagen werden in dem Flyer auch „Sofortmaßnahmen“, beispielsweise „Schließung der Staatsgrenze, notfalls mit Grenzzäunen“, ausnahmslose Abschiebung abgelehnter Asylbewerber und Verschärfung des Asylrechts.

Aufgetaucht sind diese Meinungen auf dem Hümmling, einer Grundmoränenerhebung im Emsland hinter Oldenburg. Dort lagen sie offensichtlich auf Fahrradwegen aus und haben für „Unruhe in der Bevölkerung gesorgt“. „Die Bevölkerung“, das dürfte in diesem Falle Ingrid Cloppenburg von der Gemeinde Sögel sein, die die unbequemen Meinungen an die Polizei weiterreichte.

Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ [5] schreibt:

Die Flyer am Hümmlinger Pilgerweg hat kürzlich Ingrid Cloppenburg von der Gemeinde Sögel entdeckt. Sie berichtet im Gespräch mit unserer Redaktion, dass die Zettel auch beim „Anradeln“ des Landkreises Emsland Mitte April und bei mehreren weiteren Veranstaltungen, zum Beispiel im Sögeler Rathaus, an Windschutzscheiben von Autos geklemmt aufgetaucht sind.

Wer dahinter steckt, konnten weder sie noch andere Bürger aufklären. „Wer so etwas verbreitet, sollte da zumindest zu stehen“, sagt Cloppenburg.

Das wird wohl Wunschdenken der Denunziantin wie auch der Polizei bleiben. Deren „Abteilung Staatsschutz der Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim in Lingen“ hatte die Inhalte der von Cloppenburg beanstandeten Meinungen unter die Lupe genommen und auch die Staatsanwaltschaft Osnabrück hatte sie „umfassend rechtlich“ geprüft. Das Ergebnis sei jedoch „negativ“ ausgefallen. Die Meinungen sind rechtlich nicht zu beanstanden. Allerdings:

Das Faltblatt hat zwar strafrechtlich keine Relevanz, dennoch ist die Polizei nach Angaben des Sprechers daran interessiert, den Verantwortlichen der Aktion zu ermitteln. „Die Informationen sind wichtig, um das politische Gesamtbild und Stimmungen aus polizeilicher Sicht zu erfassen“, heißt es. Daher können Zeugen, die eine Verteilung beobachtet haben, dies der Polizei dennoch melden.

Das heißt nichts weniger, als dass missliebige Personen mit missliebigen Meinungen jetzt offensichtlich erfasst werden sollen, Datenschutz hin, rechtliche Grundlagen her. Die Polizei orientiert sich damit vermutlich nicht mehr an Recht und Gesetz, sondern an den Vorgaben einer linken Gesinnungsdiktatur, deren Ziel es ist, Verteiler von solchen Inhalten schon im Vorfeld einzuschüchtern. Jeder muss deshalb für sich selbst entscheiden, ob und wie sehr er sich zukünftig der Gefahr staatlicher Repressionen aussetzen mag und sollte im Zweifelsfall lieber anonym verteilen, so wie es der Unbekannte vom Hümmling getan hat.

Auch wer sich mit kritischen Nachfragen an die Polizei [6] wendet, sollte im Auge behalten, dass seine Anfrage und seine Daten dort als Teil des „politischen Gesamtbildes und der Stimmungen“ sorgsam aufbewahrt werden dürften.

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MDR schmeißt Uwe Steimle raus

geschrieben von PI am in Altmedien,Meinungsfreiheit | 212 Kommentare

Uwe Steimle [7] ist Kabarettist, nur ist er im Gegensatz zu Jan Böhmermann [8] kein linksradikaler Hetzer, sondern schaut dem Volk gerne aufs Maul und gibt wieder was er da so hört. Das wurde ihm oft angekreidet. Lange schon hat ihn die Linkspresse aufs Korn genommen, nun schoss der MDR ihn ab. Der Sender sehe keine Basis mehr für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, heißt es.

Unter anderem lastet man ihm an, dass er sich bereits 2018 kritisch über die „Staatsnähe“ der Öffentlich Rechtlichen geäußert habe. Programmdirektor Wolf-Dieter Jacobi wirft Steimle vor [9], er habe in „öffentlichen Äußerungen wiederholt die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Frage gestellt“.

In einem Interview mit der Jungen Freiheit [10] sagte Steimle damals: „Glauben Sie zum Beispiel bitte nicht, wir hätten einen staatsfernen Rundfunk! Wobei man für diese Erkenntnis ja nicht einmal, wie ich, Inneneinblick haben muss. Inzwischen weiß jeder, dass etwa Atlantikbrücke-Mitglied Claus Kleber der Karl-Eduard von Schnitzler der BRD ist, zusammen mit seiner Marionetta Slomka.“

Steimle unterzeichnete auch die „Erklärung 2018 [11]“ und verglich Deutschland in seinem jetzigen Zustand mit der DDR. Skandalisiert wurden auch seine T-Shirts mit Aufdrucken wie „Putin-Versteher“ oder „Kraft durch Freunde“.

Wenn Jan Böhmermann nach Kontakt mit einem Juden sich „lustig“ desinfizieren muss [12] ist das Satire. Auch der Wunsch das Internet von Andersdenkenden – also allen Nichtlinken – zu säubern [13] ist für die Öffentlich Rechtlichen kein Problem. Kritik am System oder dem aktuellen Deutschland ist nicht erwünscht, auch nicht als Satire.

Steimle sieht sich in die „rechte Ecke“ gedrängt und zeigte sich „fassungslos und entsetzt“. Zum Rauswurf sagt er [14]: „Das bestätigt doch nur, was ich gesagt habe.“ (lsg)

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Vor 13 Jahren Mord an Theo van Gogh – und der Meinungsfreiheit

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Meinungsfreiheit,Niederlande | 136 Kommentare

Von ALSTER | „Können wir nicht darüber reden“, das waren die letzten Worte des niederländischen Filmregisseurs, Publizisten und Satirikers Theo van Gogh, bevor er heute vor 13 Jahren – am 2. November 2004 – in Amsterdam vom Marokkaner Mohammed Bouyeri islamkonform abgeschlachtet wurde.

Van Gogh war morgens mit dem Rad auf der Amsterdamer Linnaeustraat unterwegs in sein Filmstudio. Bouyeri holte ihn ein und begann sofort, auf ihn zu schießen. Van Gogh versuchte noch, auf die andere Straßenseite zu fliehen. Doch Bouyeri feuerte weiter. Als van Gogh blutend am Boden lag, packte der in ein traditionelles muslimisches Gewand gekleidete Mann ein Messer aus und schnitt van Gogh die Kehle durch. Augenzeugen sprachen später davon, dass van Gogh „beinahe geköpft“ wurde. Mit zwei Messerstichen heftete der Täter ein fünfseitiges Bekennerschreiben an den toten Körper und flüchtete danach in einen Park, wo er kurz darauf festgenommen wurde.

Schon 2009 gedachte PI-NEWS [15] des Filmemachers mit einem Film von Esther Schapira und Tom Taylan. Im Video Teil 5 [16] wird die Aufforderung zum Mord an Van Gogh vom Imam des Mörders und der Mord selbst dokumentiert.

Es ist anzunehmen, dass so oder ähnlich in fast allen Moscheen gepredigt wird. Auch 2014 hat PI-NEWS [17] an Theo van Gogh erinnert und musste feststellen, dass sich die politische Korrektheit weiter verbreitet hat und die Meinungsfreiheit mehr denn je gefährdet ist. Islamkritiker bei uns im Westen sind vom Tod durch Islamanhänger bedroht und benötigen Personenschutz.

2017 erleben wir fast täglich, dass viele Mohammed Bouyeris mit Messern, Autos und Sprengstoff unterwegs sind, um ihren blutigen islamischen Dschihad im Namen des Islam gegen die Ungläubigen zu führen. Für Politiker, Medien und Kirchen hat das alles nichts mit dem Islam zu tun. Jedes Hinterfragen oder die leiseste Islamkritik ist tabu (siehe Albrecht Glaser).

Das Gatestone Institut kann inzwischen berichten [18], dass große Technologiekonzerne wie Facebook ganz offen die freie Meinungsäußerung von Dschihad-Gegnern ersticken, womit sie gleichzeitig islamischen Hegemonisten ermöglichen, genau den Inhalt zu verbreiten, den die Counterdschihadisten entlarvt haben. Dazu hat Angela Merkel mit der Überwachungsbeauftragung [19] des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg ihr Schärflein beigetragen.

„Can’t We Talk About This?“ [20], heißt ein neuer dokumentarischer Film, den die American Freedom Defense Initiative (AFDI) gedreht hat. Die Initiatorin Pamela Geller schreibt dazu: „Es ist die wahre Geschichte des islamisch-rassistischen Kampfes gegen die freie Meinungsäußerung, die von denen erzählt wird, die für unsere Verfassungsrechte kämpfen und dafür unter Todesdrohungen leben, darunter Mark Steyn, Ayaan Hirsi Ali, Geert Wilders, Douglas Murray, Rahem Kassam, Pamela Geller, Robert Spencer, Ezra Levant, Paul Weston, Milo Yiannopolous und den Karikaturisten Lars Vilks und Bosch Fawstin. Hollywood wird diese Geschichte niemals erzählen. Die Medien werden diese Geschichte niemals erzählen. Unsere öffentlichen Schulen und Universitäten werden unseren Kindern niemals beibringen, was passiert ist. Die Wahrheit muss erzählt werden. Der Fokus des Films liegt auf den Bemühungen westlicher Regierungen, jene zum Schweigen zu bringen, die sich gegen die Islamisierung des Westens aussprechen.“

Oben eingebettet ein Youtube-Trailer des Films, den man komplett bei vimeo.com [21] ausleihen kann. Und hier ein Interview von Ezra Levant (Rebel Media) mit Pamela Geller zum Film:

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Die Buchmesse der Schande

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Rote SA | 201 Kommentare
Polizisten mussten die Buchpräsentation des Antaios-Verlags gegen die gewaltbereite Antifa schützen. Vorher beim Auftritt von Björn Höcke war es noch friedlich gewesen.

Von WOLFGANG HÜBNER | „Es ist das erste Mal seit 1933, dass im Lande der Bücherverbrennungen unliebsame Verlage und unerwünschte Bücher in einer öffentlichen Buchmesse wieder Opfer offener Gewaltakte werden.“ So steht es in einer „Protesterklärung“ an die Leitung der Internationalen Frankfurter Buchmesse, die am 14. Oktober auf dem Messegelände verteilt wurde.

Und jeder, der selbst Zeuge wurde, wie ein von der Messeleitung nicht nur tolerierter, sondern direkt und indirekt ermutigter linksfaschistischer Mob mit kriminellen Methoden gegen konservative Verlage und Autoren vorgegangen ist, kann das bestätigen. Die Verantwortung für Tumulte, Gewalttätigkeiten und Diebstähle haben ausschließlich die linksfaschistischen Täter, ebenso jedoch diejenigen, die das sehenden Auges zugelassen und keineswegs nur klammheimlich bejubelt haben.

Alle Medienberichte [22], die wahrheitswidrig die Geschehnisse anders darstellen, indem sie mit gezielten Methoden des Lügenjournalismus Reaktionen der Verlage und ihrer interessierten Besucher ins Zwielicht zu rücken versuchen, sind falsch.

Im Gegenteil: Trotz schwerster, teilweise leider gelungener Störversuche des linksfaschistischen Mobs, blieben die zahlreichen Besucher der Stände und Veranstaltungen der konservativen Verlage bewundernswert friedlich und skandierten lediglich völlig berechtigt: „Jeder hasst die Antifa!“ (siehe diesen Video-Mitschnitt von Pegida) [23]. Dass deren Aktivisten diesen Ruf schon als „Gegengewalt“ werten, zeigt nur, dass sie tatsächlich erwarten, bei ihren kriminellen Aktionen keinerlei Gegenwehr zu bekommen.

Die BILD macht ihren Beitrag mit diesem Foto auf, um beim Leser den Eindruck von kahlköpfigen, tätowierten Nazi zu erwecken. Dass der Aggressor der Antifa angehört und die Lesung von Martin Sellner und Mario Müller lautstark störte, lässt die BILD im Unklaren.
Die BILD macht ihren Beitrag mit diesem Foto auf, um beim Leser den Eindruck vom kahlköpfigen, tätowierten Nazi zu erwecken. Dass der Aggressor links im Bild der Antifa angehört und die Lesung von Martin Sellner und Mario Müller massiv störte, lässt die BILD – auch in der BU ihres Artikels [24] – bewusst im Unklaren.

Eine besonders schwere Verantwortung für die beschämenden Vorgänge hat der Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Alexander Skipis. Er hat bewusst und gezielt [25] in einer offiziellen Verlautbarung des Börsenvereins die überfallenen und belagerten Verlage mit Namen und Angabe der Standnummer ins Visier der Linksfaschisten gerückt. Skipis hat auch zur „aktiven Auseinandersetzung“ mit der „Präsenz dieser Verlage“ aufgerufen.

Damit hat sich der Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins nicht nur als widerwärtiger politischer Opportunist, sondern als Schreibtischtäter bei einem Feldzug gegen Literatur und Geist erwiesen. Größer kann die Schande für eine Figur in dieser Position nicht sein. Die sofortige Entfernung von Skipis als Hauptgeschäftsführer ist neben der Ermittlung der Täter von kriminellen Handlungen auf der Buchmesse unbedingt notwendig.

» Kontakt Alexander Skipis: skipis@boev.de [26]

Rede von Götz Kubitschek nach den Störaktionen der Antifa:


Wolfgang Hübner. [27]
Wolfgang Hübner.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [28] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [29] erreichbar.

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Friedlicher IB-Protest vor Justizministerium – Lügenpresse schreibt von "Stürmung"

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Video | 157 Kommentare

[30]Am Freitagmittag startete die Identitäre Bewegung (IB), unter dem Motto „Alles schon vergessen? Gegen Zensur und Meinungsverbote“, einen friedlichen Protest vor dem Bundesjustizministerium in Berlin, gegen das von ZensurJustizminister Heiko Maas vorgelegte „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“. Die IB fordert ein Ende der Zensurbestrebungen und der weiteren Einschränkungen der Meinungsfreiheit durch die Bundesregierung und gleichzeitig den Rücktritt des Ministers. Dabei versammelten sich rund 50 Mitglieder der IB vor dem Ministerium mit Bannern. Auf einem wurde das Bundesjustizministerium symbolisch in Zensurministerium umbenannt.

Die Aktion war seitens der Bewegung einen friedliche. Lediglich eine Person, der Versammlungsleiter, wurde wegen Verstoßes gegen das Versammlungsrecht (die Demo war nicht angemeldet) festgenommen. Von den anderen wurden die Personalien aufgenommen und Platzverweise erteilt.

[31]

Die Lügenpresse schreibt von „Sturm auf Bundesjustizministerium“ (Focus [32]), ähnlich titelt auch die WeLT [33]. Beide schreiben von „Rechtsradikalen“ und dramatisieren in gewohnter Lügenpresse-Manier. Die WeLT schreibt dramaturgisch völlig überzogen:

Freitag, 12.30 Uhr. Berlin ist auf dem Weg ins Wochenende, als vor dem Bundesjustizministerium das Chaos ausbricht. Ein Transporter rast durch die Mohrenstraße. Ein Polizist rettet sich per Sprung zur Seite. Plötzlich sind überall Menschen, schwenken Fahnen, entzünden Bengalos. Brüllen lautstark: „Maas muss weg!“ Und: „Festung Europa, macht die Grenzen dicht!“

Sie zerren eine zehn Meter lange Leiter aus dem Transporter. Lehnen sie an das säulengestützte Vordach des Ministeriums, wollen hoch und hinein. Polizeisirenen dröhnen. Am Ende gibt es 50 Platzverweise und eine Festnahme. Die Drahtzieher: Mitglieder der Identitären Bewegung.

Ein Ministeriumsangestellter informierte die WELT aufgeregt über das Geschehen: Das Ministerium sei „abgeriegelt“ worden.

Die Aktivisten der IB waren weder wie Linke vermummt, jeder zeigte Gesicht, sie waren auch nicht gewalttätig oder griffen, wie man das von der Antifa und anderen linken Krawalljunkies gewöhnt ist, die Polizei an. Auch von einer „Stürmung“ des Ministeriums kann keine Rede sein.

Die IB schreibt in ihrer Pressemitteilung:

In den Mittagsstunden des 19.05.2017 protestierten identitäre Aktivisten vor dem Bundesjustizministerium unter dem Motto „Alles schon vergessen? Gegen Zensur und Meinungsverbote“. Dabei wurde das Bundesjustizministerium symbolisch mit Bannern in „Zensurministerium“ umbenannt.

Die Aktivisten setzten damit ein starkes Protestsignal gegen die geplante Einschränkung der Meinungsfreiheit. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz dient lediglich als trojanisches Pferd für eine massive Meinungseinschränkung von nonkonformen Inhalten, innerhalb der sozialen Netzwerke. Die Kontrolle über die sozialen Medien obliegt somit nicht mehr juristischen Standards, sondern wird der Willkür eines linken Denunziantentums ausgesetzt. Die Identitären fordern ein Ende der sanften Meinungsdiktatur. Die Qualität von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zeigt sich auch immer darin inwieweit eine Regierung nonkonforme Meinungen dulden kann.

Verlautbarte Falschmeldungen einer „Stürmung“ sind unwahr und werden durch die IBD juristisch geahndet

Hier ein Video der Aktion (bei min. 25 bringt Heiko Maas den treuen linken Straßentruppen Wasser):

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Beatrix von Storch zu Maas’ Zensurgesetz

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Meinungsfreiheit | 98 Kommentare

Die stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, sagt, das Netzwerkzersetzungsgesetz, wie sie es nennt, sei nicht nur ein Anschlag auf die Meinungsfreiheit, sondern ein Zeichen dafür, dass Deutschland sich zu einem totalitären Staat entwickle. Zur Zeit des sogenannten Arabischen Frühlings hätte die Politik dieselben Netzwerke, die sie jetzt angreift, als „kraftvollen Ausdruck der Zivilgesellschaft“ gelobt. Der aber ist, wenn er sich als Kritik an der deutschen Bundesregierung zeigt, unerwünscht und solle, ähnlich wie in der Türkei, abgestellt werden. Das sei die typische Vorgehensweise autoritärer Regime. (lsg)

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Facebook löscht ohne Begründung Gedenk-Video zu Breitscheidplatz

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,Political Correctness | 129 Kommentare

Am 19. Dezember jährt sich zum ersten Mal der Jahrestag des islamisch begründeten [34] Terroranschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Der amtsbekannte „Flüchtling“ Anis Amri aus dem Urlaubsland Tunesien raste mit einem entführten LKW in eine Menschenmenge und löschte im Namen seines Propheten 12 Menschenleben aus.

Dieser Hintergrund wird nun bei dem angedachten Mahnmal komplett verschwiegen. Geplant ist ein Riss, der den Boden am Breitschneidplatz durchschneidet und mit einer goldenen Legierung ausgefüllt wird. Auf den Vorderseiten der Treppenstufen vor der Gedächtniskirche sollen Namen und Herkunftsländer der Opfer stehen; das war der ausdrückliche Wunsch der Angehörigen. In einer weiteren Projektgruppe wurde auch über die Inschrift entschieden – an der sich nun eine Debatte entzündet hat, wie Welt-online berichtet: [35]

„Zur Erinnerung an die Opfer des Terroranschlags am 19. Dezember 2016. Für ein friedliches Miteinander aller Menschen“, lautet sie schlicht. Kein Wort über die Gesinnung, das Motiv des Täters. Aber ist das überhaupt notwendig?

Ja, findet die AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Der Umstand eines islamistischen Anschlags werde anscheinend aus politischer Korrektheit unterschlagen, das grenze an Geschichtsfälschung. Auch der Vorsitzende des Amri-Untersuchungsausschusses, Burkard Dregger (CDU), hält die Gedenkinschrift für unvollständig. „Ich finde es immer schön, wenn wir Zeichen des friedlichen Zusammenlebens formulieren.“ Jedoch würde er sich auch wünschen, „dass man zusammensteht gegen die Gefahren des islamistischen Terrorismus“.

Die Identitäre Bewegung [36] Deutschland nimmt die politisch korrekte Verhöhnung der Opfer nun zum Anlass für eine neue Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“, die mit nachfolgendem Begleittext begründet wird:

Wir geben den Opfern von Multikulti, Masseneinwanderung und Islamisierung eine Stimme! In den Mittagsstunden des 04.11.2017 wurden an zwei zentralen Hot-Spots in der Bundeshauptstadt zwei Großbanner entrollt.

Am Breitscheidplatz, wo vor knapp einem Jahr der islamistische Attentäter Anis Amri mit einem LKW in einen Weihnachtsmarkt raste und dabei 12 Menschen tötete, und am Alexanderplatz, einem Hot-Spot der Migrantenkriminalität und traurigen Symbol staatlicher Kapitulation, wurden jeweils zwei große Banner entrollt, die unsere Botschaft ausdrucksstark im öffentlichen Raum platzierten und den Auftakt für unsere kommende Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“ darstellen.

Die Opfer von Multikulti, Masseneinwanderung und Islamisierung sind zu Opfern zweiter Klasse degradiert geworden. Die politisch Verantwortlichen betrachten sie lediglich als statistische Größen. Sie alle haben jedoch Gesichter und Geschichten die erzählt werden müssen. In der jüngsten Debatte um ein angemessenes Gedenken für die Opfer des islamistischen Terrorismus am Berliner Breitscheidplatz, wollten die Stadtverantwortlichen von Berlin sogar das Tatmotiv einer islamistischen Radikalisierung verschweigen.

Jetzt muss gehandelt werden! Der islamistische Terror und die tägliche Kriminalität auf unseren Straßen, darf von der Politik nicht mehr länger ignoriert und verschwiegen werden. Die Islamisierung als Folge der ungebremsten Masseneinwanderung müssen unverzüglich gestoppt werden. Wir brauchen eine Politik der Remigration. In ganz Europa leben über 45.000 islamistische Gefährder, die als tickende Zeitbomben einzustufen sind. Der Rechtsstaat muss endlich wieder die Kontrolle über die eigenen Grenzen und die eigenen Städte zurückgewinnen.
Die Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“ wird das politische Versagen aufdecken und die Multikultis mit ihrer heuchlerischen Politik in zahlreichen Aktionen und kreativer Aufklärungsarbeit konfrontieren.

Du kannst die Kampagne direkt unterstützen und mit uns gemeinsam den Opfern eine Stimme und ein Gesicht geben. Die Zeit des Schweigens ist vorbei. Wir werden keinen islamistischen Anschlag zu den Akten legen, keine vergewaltigte Frau ignorieren und kein Todesopfer mehr vergessen. Wir werden handeln!

Weitere Fotos der Aktionen gibt es auf der IB-Facebook-Seite [37], mehr Informationen zur Kampagne:kein-opfer-ist-vergessen.de [38]

Die Kampagne startete bereits letztes Wochenende. Ein Gedenk-Video auf Facebook (siehe oben eine Youtube-Version), das über 2.000 mal geliked, über 800 mal geteilt und über 50.000 mal angeschaut wurde und so insgesamt mehr als 130.000 Menschen erreichte, wurde jetzt ohne Begründung gelöscht, wie die Identitäre Bewegung [39] mitteilt:

+++ Maas und Facebook zensieren patriotische Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“ +++

Die namenlosen Opfer einer verfehlten Politik der offenen Grenzen und der Multikulti-Ideologie haben keine Stimme. Sie sterben ein zweites Mal, wenn wir sie vergessen.

Daher haben wir die Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“ initiiert, um auf diese untragbare Situation aufmerksam zu machen.

Doch das würdevolle Erinnern und das Opfergedenken ist den Verantwortlichen in Berlin ein Dorn im Auge, deckt es doch letztlich auch ihr politisches Versagen auf. Sie sind mittelbar verantwortlich für all die Toten, für all die Opfer von sexuellen Übergriffen, islamistischen Terrorismus und Migrantengewalt. Daher zensieren sie unsere Kampagne, löschen Videos und Kommentare und schränken unsere Reichweite massiv ein.

Facebook hatte am gestrigen Donnerstag sowohl das Aktionsvideo aus Berlin als auch das Kampagnenvideo ohne nähere Angabe von Gründen gelöscht. Nachfolgende Beiträge, die sich kritisch mit dieser Willkür auseinandersetzen, wurden mit signifikant niedrigen Reichweiten ausgesteuert. Hier findet ein digitaler Vernichtungsfeldzug statt, der nicht verschwiegen werden darf.

Darauf werden wir immer wieder aufmerksam machen und die Verantwortlichen anklagen! Denn: Kein Opfer ist vergessen!

Die Identitäre Bewegung Deutschland hat hierfür inzwischen anwaltliche Schritte eingeleitet. Auf Youtube ist das Video weiterhin verfügbar. Offenbar hält man hier wenigstens in Teilen noch ein Stück Meinungsfreiheit hoch.

Teilt unsere Beiträge und folgt uns auch auf anderen Plattformen und informiert euer persönliches Umfeld über diesen Skandal.

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„Kontrollverlust“ 2017 – vom Schweigekartell zum Schweinekartell

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,Video,Zensur | 57 Kommentare

Von MAX THOMA | Dan Brown, Ken Follett, Thorsten Schulte, Peter Wohlleben. Dies sind die derzeitigen Spiegel-Bestseller-Autoren in der Woche der Frankfurter Buchmesse mit Ehrengast Emanuell Macron, dem „Gott aus Frankreich“ für die heilssuchenden Dummdeutschen.

Während der fröhliche Förster Wohlleben aus der „Waldakademie Hümmel“ himmelhoch für sein krudes Pflanzen-Verschwörungs-Werk „Das geheime Netzwerk der Natur“ vom ökologisch-moralischen Gut-Deutschland gefeiert wird, erfährt Thorsten Schulte hinsichtlich seiner bahnbrechenden Enthüllungen über geheime Desinformations-Netzwerke im rechtsverachtenden Merkel-Regime zunehmend Gegenwind von allen Seiten. Denn: Vielen Bürgern ist das ganze Ausmaß der Bedrohung nicht bewusst, in der unsere Freiheit, unsere Sicherheit, unsere Rechte, unser Vermögen und unser Wohlstand täglich mehr einer selbstüberhöhenden Staatsideologie mit idiotisch-infantilem Helfersyndrom geopfert werden.

Gerade die zwangsfinanzierten Systemmedien aller Provenienz nehmen bei dieser Zersetzungs-Hatz gegen die unbequeme Faktenanalyse in „Kontrollverlust“ eine steinzeitkommunistische „Pole-Pot-Position“ ein.

Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher: vom Schweigekartell zum Schweinekartell – mit hoher krimineller Energie.

Extra-Scheck für Scheck im ARD-Bestseller-Check? 

Wenige Tage nach der Bundestagswahl, nachdem sogar beim Springer-Blatt BILD wie durch Zauberhand Schultes Buch an Platz 1 der Bestsellerliste geschossen ist, hat auch Denis Scheck in seinem ARD-Format druckfrisch „Kontrollverlust“ in ein paar Sätzen rezensiert. Besser gesagt z-e-n-s-i-e-r-t: Kein Buch für moralisch integre Gutmenschen mit eklektischem SZ-Feuilleton-Anspruch..

Nicht mit einer Silbe erwähnt der „Literaturkritiker aus Leidenschaft-Scheck“ den breit angelegten Boykott unzähliger Buchhändler und Medien gegen den Bestseller, der sich in den letzten Wochen auch auf die Rangfolge der Spiegel-Bestsellerliste ausgewirkt hat und damit derselben mehr Schaden als Nutzen zufügt – vgl. den ähnlich gelagerten Fall „Finis Germania“ (PI-NEWS berichtete [40]). Das System demontiert sich selbst.

Der charismatische Redner Thorsten Schulte wirft in seinem aktuellen Vortag die wichtigen Fragen zum staatsgefährdenden deutschen Schweigekartell auf: Mit welchen Mitteln hetzt die ARD gegen „Kontrollverlust“? Was verbreitet der Tagesspiegel? Wie wird aus einem Schweigekartell ein Rufmordkartell? Die dunkle Seite von Wikipedia. Aber dieses Video zeigt nicht nur, wie die Axel Springer SE (Bild, Welt, n24) gegen Schulte vorgeht, sondern er selbst gibt Informationen über die unbekannt-unrühmliche Geschichte des Springer-Konzerns und auch des Bertelsmann-Imperiums. Selbst die CIA spielt hier eine dubiose Rolle … Sehenswert.

Lesenswert:

Bestellinformation:

» Thorsten Schulte: Kontrollverlust. Wer uns bedroht und wie wir uns schützen, [41] Rottenburg 2017. 288 Seiten, 19,95 Euro!

… dringend auch als Hörbuch erwartet!

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Stuttgart: Antifa und DGB zeigen Schulterschluss

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Video | 52 Kommentare

Die alternative Gewerkschaft „Zentrum Automobil [42]“ setzt sich für ihre Mitglieder ein. Donnerstag letzter Woche begleiteten die Arbeitnehmervertreter des Zentrum Automobil ihren Kollegen Timo Wildenauer vor das Stuttgarter Landgericht um gegen die gegen ihn ausgesprochene fristlose Kündigung durch den Daimlerkonzern vorzugehen. Er verlor seinen Arbeitsplatz [43], weil er islamkritische whatsapp-memes an einen Kollegen und IG-Metall Vertrauensmann schickte, die dieser zuvor sogar noch selbst anforderte! In der Folge nutzte dieser die Bildchen um einen Skandal zu inszenieren und von seinen, durch seine Kollegen aufgedeckten Geschäfte abzulenken, die der IG-Metaller während der Arbeitszeit auf dem Daimler-Werksgelände tätigte. Die ganze Geschichte im Detail im Film „Der Vertrauensmann“ [44] (PI-NEWS berichtete).

Antifa und IG-Metall – eineiige Zwillinge

Nachdem in erster Instanz die Kündigung von Wildenauer bestätigt wurde, ging es vor dem Stuttgarter Landgericht in die Berufungsverhandlung. Diese wurde ebenfalls unter dem Diktat der momentan vorherrschenden Verhältnisse entschieden. Weitere juristische Schritte, der Gang in die nächste Instanz, untersagte das Gericht. Berufen wurde sich von Seiten des Gerichts allein auf die „Ermittlungen“ (drei whatsapp-Bilder) des internen Ermittlungsdienstes des Daimlerkonzerns.

Was sich aber auf dem Weg hin zur Verhandlung abspielte, ist mindestens genauso skandalös und zeigt, dass Willkür und Gewalt von Links auf breiter Front Realität ist.

Polizei schützt Vertreter des Zentrum Automobil, Anwalt und Mandanten.

Zunächst war  kein Durchkommen. Gewaltsuchende sogenannte „Antifaschisten“ versperrten gemeinsam mit Gewerkschaftsvertretern des DGB  den Weg zum Landgericht. Eine Melange aus linksradikalen „Demonstranten [45]“ warf Eier und andere Wurfgeschosse. Hielt ein Banner auf dem stand: „Antifa und Gewerkschaften gemeinsam gegen Rechts!“ Eine Frau bekam in Folge der Angriffe einen Nervenzusammenbruch.

Morddrohung gegen unabhängigen Journalisten

Dem freien Journalisten Simon Kaupert wurde von mehreren Blockadeteilnehmern aus Antifa und Gewerkschaftsvertretern in widerrechtlicher Art und Weise die Arbeit unmöglich gemacht,  u. a. indem er sich körperlichen Attacken ausgesetzt sah. Der Hass und der Tötungswille gegen Andersdenkende zeigte sich, als ein Linksextremist  Kaupert anschrie: „Kaupert, du Arschloch, du bist auf der Liste drauf!“ [46].

Wer kennt diesen Mann und kann der Polizei sachdienliche Hinweise zur Ergreifung dieses Extremisten geben?

Kaupert wurde erst kürzlich persönlich von Linksextremisten zu Hause „besucht“ [47]. Die Frontscheibe seines Familienautos und alle vier Reifen wurden bei dem Anschlag gegen seine junge Familie zerstört.

Wie massiv die Verstrickungen von DGB-Gewerkschaften mit den militanten Protagonisten der Antifa tatsächlich sind, zeigt, wie die Vertreter der Kaste aus dem Co-Management der Konzerne ohne Berührungsängste, demonstrativ nebeneinander standen. Eine Auswahl und die Beschreibung der bekanntesten Vertreter von DGB und Co. auf den nächsten Bildern offenbart dies zweifelsfrei.

Karl Reif, ehem. stellvertretender Betriebsrat und Bezirksbeirat von DIE LINKE [48] in Stuttgart-Zuffenhausen. Antonio Potenza [49], Gewerkschaftssekretär der IG-Metall in Stuttgart. Rechts neben Potenza steht Maren Domenica Off, [49] ebenfalls Gewerkschaftssekretärin der IGM in Stuttgart. Konstantinos Hatzilazarou [50] ebenfalls mit IGM Vorgeschichte und Erkan Yildiz, Vertrauensmann im Daimlerwerk Untertürkheim.

Bild 1
Hinten rechts: Ewald Benninger (Bart, schwarz-roteMütze), IGM- Daimler- Untertürkheim. Hinten mitte: Andreas Jahn [53] ebenfalls IGM Stuttgart und hinten links: Roland Schäfer [53], stellv. Betriebsratsvorsitzender IGM- Daimler- Untertürkheim.

Bild 2
Andre Kaufman, IGM-Gewerkschaftssekretär (hier mit Bart und roter Weste) blockiert zusammen mit seinen „Antifas“ vor dem Landesarbeitsgericht. Er führte erst kürzlich gemeinsam mit der Antifa eine Veranstaltung in Waiblingen [54] bei Stuttgart durch.

Ebenfalls mit dabei, der Antifant Tim Neumann (Brille, schwarze Mütze) und Sprecher der Antifatarnorganisation „Zusammen gegen Rechts Rems-Murr“. Er zeigt seine antidemokratische Gesinnung an diesem Tag u. a. durch das hochhalten eines Plakates mit der Aufschrift: „Zentrum Automobil zerschlagen“. Ganz rechts im Bild ein Banner mit dem Aufruf zum Antifatreff im IGM-Gewerkschaftshaus [55] Waiblingen zu kommen.

Ein weiterer „alter Bekannter“ ist „Basti“. Er steht exemplarisch dafür, wie militante Linksradikale in die Reihen der Gewerkschaften (in diesem Fall Verdi) aufgenommen werden (PI-NEWS berichtete [56]).

Auf dem nächsten Bild ist mittig ein älterer Herr mit Bart und Kamera zu sehen. Er heißt Alfred Denzinger und betreibt den linksradikal ausgerichteten Blog „Beobachter News“ mit Sitz in Rudersberg-Schlechtbach.

Auf dem nächsten Bild zu sehen: Martin Kunzmann [57], Landesvorsitzender des DGB Baden-Württemberg. Er unterhält sich mit Cuno Brune-Hägele (Bart mit schwarzer Mütze) dem Geschäftsführer von Verdi-Stuttgart. Der Journalistin des Staatsfunks (blaues SWR-Mikrofon, rote Mappe in der Hand) scheinen die skandalösen Verbindungen ganz in ihrem Sinne zu sein. So jedenfalls der Eindruck, da ungeniert mit der gewalttätigen Antifa Interviews geführt wurden, ohne die beschriebenen Angriffe und Drohungen von Links journalistisch aufzuarbeiten. Die Journalistin bezeichnete in ihrem Videobeitrag in propagandistischer Manier die Mitglieder des Zentrum als „Vertreter rechtsextremistischer Betriebsräte [58]„.

Aufschlussreicher wäre es gewesen, den anwesenden Jens Heidrich, Gründer des Linksradikalenzentrums in Stuttgart-Heslach [59] (Böblinger Straße 105) „Linkes Zentrum Lilo Herrmann“, zu seinem zweifelhaften Demokratieverständnis zu befragen. Er hielt ein Großbanner mit der Aufschrift: „Kein Platz für Rechte im Betrieb“:

Viele der Blockadeteilnehmer trugen eine Weste, auf der ein roter Keil abgebildet ist, der den Schriftzug „Zentrum“ durchschlägt. Eine eindeutig antidemokratische und militante Symbolik. Der rote Keil war ein Kampfsymbol der Bolschewiki während der Oktoberrevolution in Russland. „Mit dem roten Keil schlagt die Weißen!“, riefen auf den Straßen Russlands die Kommunisten zum militanten Kampf gegen Andersdenkende auf und leiteten damit auch die düsterste Zeit in Russlands Geschichte mit Millionen von Toten ein.

Des Weiteren setzte sich Heidrich mit zahlreichen Linksextremisten in den Gerichtssaal, mutmaßlich um dort Plätze für tatsächlich Interessierte zu blockieren. Sehr schien ihn die Verhandlung und das Schicksal des von Arbeitslosigkeit betroffenen Arbeiters nicht zu interessieren. Der bei der evangelischen Kirche in Stuttgart als Kindergärtner und Mitarbeitervertreter [60] beschäftigte Linksextremist malte während der Verhandlung fleißig Bildchen.

Im folgenden Bild: Ulrich Hensinger , der Pressesprecher des Landesarbeitsgerichts (blaues Hemd) auf Seite der Blockadeteilnehmer neben Martin Kunzmann, Landesvorsitzender des DGB-Baden-Württemberg. Hensinger sagte im Anschluss zum Urteil, dass dem Gericht das Verächtlich machen des Islams (mittels der whatsapp-Bildchen) und die daraus resultierende Beleidigung des muslimischen Arbeitskollegen dem Gericht ausgereicht habe, um die fristlose Kündigung für rechtmäßig zu erklären.

Wem folgt das Gericht?

Hätte diese Argumentationskette auch Gültigkeit bei der Anwendung auf andere Glaubensüberzeugungen? Oder zeigt hier das Gericht womöglich eine Rechtsauffassung, die mehr dem Schariarecht oder dem linken Zeitgeist anhängt? Wäre es hier nicht besser gewesen, dem Geist des Grundgesetzes zu folgen, dass Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit höher einstuft als religiösen Befindlichkeiten Rechnung zu tragen?! Am 19. Dezember erfolgt eine weitere Berufungsverhandlung eines zweiten Daimlerbeschäftigten dem ebenfalls in gleicher Sache fristlos gekündigt wurde.

In den Staatsmedien kein Wort zu den illegalen Geschäften des sich als Opfers deklarierten Türken und IGM-Vertrauensmanns, der mit seiner Anzeige in der Folge zwei Familien den Lohn zum Leben nahm. Auch kein Wort in den Artikeln der Mainstreampresse  zu der vor aller Ohren unverhohlen herausgebrüllten Morddrohung gegenüber dem  Journalisten  Simon Kaupert. Die öffentlich rechtlichen Berichterstatter traten hier nicht nur als Lückenpresse in Erscheinung. Die gesamte Berichterstattung erwies sich informationstechnisch als „Schwarzes Loch“ und übelste Propaganda  nach Art des „Schwarzen Kanals“. Eduard von Schnitzler lässt grüßen!

Zentrum stärken – sich schützen

Es gilt noch immer: Nur gemeinsam sind wir stark! Durch die auch materiell gezeigte Solidarität vieler Patrioten mit den vom Zentrum vertretenen und vor Gericht gezerrten Beschäftigten wird deutlich:  Als Mitglied einer starken patriotischen Solidargemeinschaft  wird man nicht allein gelassen. Mitglied [63] kann übrigens jeder werden. Egal aus welcher Branche.

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Verboten gut: Bestsellerautor Thorsten Schulte und Alice Weidel …

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Video | 137 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Was halten Sie von der Antwort des Bestsellerautors Thorsten Schulte (Megaseller: „Kontrollverlust“) auf die Jagd des Meinungskartells, die immer extremere Auswüchse annimmt?

Eine Woche vor der Bundestagswahl versucht praktisch der gesamte Mainstream, Schulte sowie Frau Dr. Weidel „ruhig“ zu stellen. Aber weder mutige Leser, vernünftige Bürger, noch der erfolgreiche Enthüllungsautor lassen sich davon einschüchtern.

Wer hat es in die „WELT“ gesetzt, Herr Lindner?

Die WELT am Sonntag heute total verblüfft: „Alice Weidel ist verwundet – und die AfD profitiert davon!“ Ausgerechnet die WELT unter stv. Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld (-Lindner) versucht seit einer Woche mit einer gezielten Kampagne, Weidel und Schulte medial zu vernichten – und sie erreicht damit genau das Gegenteil … Schlafmichel-Deutschland öffnet die Augen – sieben Tage vor der Wahl!

Thorsten Schulte:

„Mit diesem Video gehe ich volles Risiko. Mein Buch steht gerade auf Platz 2 der Spiegel-Bestsellerliste und bei Amazon auf Platz 1 unter allen Büchern, aber die letzten Tage haben es absolut in sich. Meine Antwort auf das üble Vorgehen der WELT am Sonntag, die Fälschung der Bestseller-Listen, den Boykott meines Buches gebe ich hier. Auch wenn ich weiß, dass dies meine Gefährdung erhöht. Mein Aufenthaltsort wird geheim gehalten und ich stehe unter Personenschutz. Sieht so das Deutschland 2017 aus, in dem wir gut und gerne leben sollen?“

Die „WELT am Sonntag“ hatte in ihrer letzten Ausgabe kurzfristig die gebuchte und bereits bezahlte Anzeige für „Kontrollverlust“ ohne Angabe von Gründen storniert [64]. In der gleichen Ausgabe erschien dafür die gefälschte E-Mail, die die WELT-Chefredaktion Frau Dr. Alice Weidel „zuschrieb [65]“.  Ein Doppel-Skandal im schmutzigsten Wahlkampf aller Zeiten!

Langsam sieht es aber so aus, dass das Medienkartell denn Deckel nicht mehr auf dem Topf halten kann, bei 11% AfD-Potential. Ein krasser „Kontrollverlust“ … des Kartells.

Kontrollverlust – Sachbuch Nr. 1:

Vielen Bürgern ist das ganze Ausmaß der Bedrohung nicht bewusst. Thorsten Schulte läutet deshalb die Alarmglocken. Mit anschaulichen Zahlen, Daten und Fakten verdeutlicht er, in welch dramatischer Lage wir uns befinden. Und während andere schweigen, redet er unmissverständlich Klartext. Thorsten Schulte demonstriert, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Belieben gegen Recht und Gesetz verstößt und Verträge bricht. Er zeigt aber auch, wie Brüsseler Technokraten immer mehr Macht an sich reißen und den deutschen Bürger entmündigen. Wenn jedoch die Herrschaft des Rechts endet, brechen keine guten Zeiten an. Es liegt daher an uns allen, unsere Freiheit und damit eine lebenswerte Zukunft zu verteidigen.

Wir dürfen unsere Freiheit, den Schutz unserer Privatsphäre, das Recht auf eine eigene Meinung, den Anspruch auf Meinungsvielfalt, die Rechtsstaatlichkeit und unser Bargeld als Voraussetzung für Freiheit und Privatsphäre nicht preisgeben. Denn eines ist klar: Haben wir unsere Freiheit erst einmal verloren, werden wir sie nie wieder zurückbekommen.

Angesichts der verhängnisvollen Politik der EZB, die früher oder später in einem noch nie da gewesenen Kollaps der Finanz- und Wirtschaftssysteme enden wird, liegt eine besondere Stärke dieses Buches nicht zuletzt in den vielen kleinen und leicht umsetzbaren Empfehlungen, die Ihr Vermögen vor hohen Verlusten bewahren können.

Das Versprechen für Rechtsstaatlichkeit und Wiedererlangung der Kontrolle

Thorsten Schulte:

„Lassen Sie uns alle eine Leuchtfackel für unsere Freiheit werden. Wir dürfen nicht kapitulieren! Wir müssen für unsere Freiheit und unsere Selbstbestimmung kämpfen“.

Dr. Alice Weidel:

„Wir sehen mit großer Sorge viele Rechtsbrüche in Deutschland in letzter Zeit – wir werden alles daran setzen, Rechtsstaatlichkeit und Regeltreue in unserer Verfasstheit wieder herzustellen – das wird die Aufgabe der AfD-Bundestagsfraktion werden !“

Die neue Volkspartei AfD will engagiert für die Freiheit in Deutschland kämpfen. Nun auch mit Autor Thorsten Schulte.

Bestellinformation:

» Thorsten Schulte: Kontrollverlust. Wer uns bedroht und wie wir uns schützen, [41] Rottenburg 2017. 288 Seiten, 19,95 Euro!

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