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„Kröver Nacktarsch“ schäumt vor Wut

Sabine-Schiffer [1]Dass die linke Frankfurter Rundschau ihren journalistischen Tiefpunkt bereits erheblich unterschritten hat, ist bekannt [2]. Vielleicht gerade deswegen darf jetzt auch die linksominöse Dr. Sabine Schiffer alias „Kröver Nacktarsch mit Doktortitel [3]“ von ihrem noch wesentlich ominöseren „Institut für Medienverantwortung [4]“ dort in einem Gastbeitrag zu Wort kommen und sich fürchterlich darüber erzürnen, dass trotz Anwendung von genialen Stasi-Methoden PI nun völlig aufgedeckt sei aber dennoch die „Enttarnten“ noch immer nicht inhaftiert und vielleicht einer schariagerechten Behandlung unterzogen wurden.

In einem Gastbeitrag [5] bei der DuMont-FR darf Schiffer schreiben:

Islamfeinde im straffreien Raum

Verleumdung und Volksverhetzung – die Grenze zur Strafbarkeit wird überschritten. Die rechte Blogger-Szene missbraucht die Meinungsfreiheit.

Nach dem Anschlag in Norwegen und kurzer Verunsicherung in der islamophoben Bloggerszene ist man zum Business as usual zurück gekehrt und legt nach: Nicht nur, dass man sich nicht verbieten lassen möchte, was man unter „Islamkritik“ versteht, auch der Ton gegenüber denjenigen, die man als „Volksverräter“ einstuft, verschärft sich. Ich erhalte seither die übliche Schmähpost versehen mit dem Hinweis „Nürnberg 2.0. lässt grüßen“ – in Anspielung auf einen Internetpranger, der die Kritiker der Hetzer einschüchtern soll.

Brisant wird letzeres erst, wenn das Bundeskriminalamt solchem Treiben Unbedenklichkeit bescheinigt, und Verfassungsschutz und Strafverfolgungsbehörden nach den Enthüllungen dieser Zeitung über Identitäten und Organisationsstruktur der führenden Internet-Hetz-Zentrale Politically Incorrect untätig bleiben. Bisher war es – offiziell – so, dass man anders als bei islamistischen und anderen extremistischen Webaktivitäten systematische Beobachtung ablehnte. Nun ist das Argument, es fehle eine Organisationsstruktur, widerlegt. Diese ist offensichtlich; auch der Trick, sich als pro-israelisch und philosemitisch und damit „nicht rechtsextrem“ zu geben, dürfte selbst von unbedarften Betrachtern der Szene erkannt werden.

Schwer tun sich die Behörden weiter mit dem Konzept der Meinungsfreiheit und der Grenzziehung zur Straftat, obwohl genügend Erkenntnisse vorliegen. Sie zeigen eindeutig, wo die Grenze zu Verleumdung, übler Nachrede und Volksverhetzung überschritten wird. Seit Jahren liegen Publikationen des Zentrums für Antisemitismusforschung, aus unserem Institut und von anderen Wissenschaftlern vor, die Hilfestellung leisten. Meinen Antrag auf Untersuchung der Szene von 2008 mit mindestens 70 deutschsprachigen Blogs lehnte das Innenministerium ab.

Die zentrale Frage lautet: Warum stärkt man nicht Meinungs- und Pressefreiheit, indem man sie vor Missbrauch schützt? Dass die offenen Diffamierungen und suggestiven Nahelegungen durch rhetorische Fragen („Wie lange wollen wir noch warten?“) ernst zu nehmen sind, davor warnen viele Beobachter seit Jahren.

Nicht nur sämtliche Identitäten von PI-Autoren konnten aufgedeckt werden, auch etliche Kommentatoren sind bekannt. Spätestens seit dem Outing auf dem Blog zur Zeit der Sarrazin-Debatte liegen weitere Klarnamen und ladefähige Adressen vor: Monika Kaufmann alias epistemology, die enge Kontakte zu Jihad-Watch pflegt, Eckhardt Kiwitt alias APrisn, Roland Heinrich (RChandler), Lothar Herzog (Feuersturm), Herbert Klupp u.a. Damit muss der Verweis auf im Ausland befindliche Server als irrelevant entlarvt werden.

Statt jedoch die üblichen Rechtsmittel anzuwenden, überlässt man es der Politik, alte Konzepte zur Internetkontrolle und Überwachung aus der Schublade zu ziehen – gemäß dem beliebten Duktus einer polaren Debatte: Entweder müsse das Netz total (vogel-)frei sein oder total kontrolliert. Dabei ließen sich die Rechtsgrundlagen des Real Life anwenden; das diskutieren Fachblogs wie internet-law. Dass man bisher international agierende Firmen die Nutzungsregeln im virtuellen Raum mittels kommerzieller AGBs festlegen lässt, entspricht zwar neo-liberalem Denken, hat aber mit echter Freiheit wenig zu tun. Auch diese muss verteidigt werden, indem man sie vor Missbrauch schützt. Manchmal mögen einen Zweifel beschleichen, ob das wirklich so gewollt ist – etwa wenn man Diskussionen (oder Sorgen?) um angebliche Facebook-Revolutionen verfolgt.

Dass bei den Machern von pi-news Unrechtsbewusstsein vorhanden ist, darauf deuten regelmäßige Distanzierungsrituale von Stefan Herre bis Christine Dietrich hin. Anders liegt es im Fall des PR-Fachmannes und Machers von PI-TV Michael Stürzenberger, der als Pressesprecher von der CSU zu Die Freiheit wechselte. Sein Islamhass bekam durch den Tod seines Freundes Ralph Burkei beim Anschlag in Mumbai 2008 einen dramatischen Aufwind; er ist einer der vehementesten Verteidiger der PI-Strategie. Lächerlich ist sein Katzenjammer vom 20. September, wenn er beklagt, die Medien zitierten aus privaten Mails und hätten seine Persönlichkeitsrechte verletzt. Oder gar, wenn er „diese aus dem Mittelalter entlehnte Form des „An den Pranger Stellens„“ moniert. Nichts anderes tut PI seit sieben Jahren. Nach der Veröffentlichung meiner E-Mail-Adresse im Juli 2009 erhielt ich Hasspost und Drohungen. Meine Anzeige wurde ignoriert und durch einen Kommissar vom Staatsschutz in eine Anzeige gegen mich umgemünzt, die jedoch ins Leere lief. Das nur am Rande, aber als Lehrstück in Sachen Meinungsfreiheit und doppelte Standards bemerkenswert.

Dr. Sabine Schiffer ist Medienpädagogin und leitet das Institut für Medienverantwortung in Erlangen.

Aufschlussreiche Links zu Dr. Sabine Schiffer:

» DuMont-KStA: Das seltsame Institut der Sabine S. [4]
» ACHGUT: Kröver Nacktarsch mit Doktortitel [3]
» Youtube: Islam in den Medien Dr. Sabine Schiffer [6]

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DuMont-Presse: PI-Autor Kewil enttarnt?

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,PI,Satire | 158 Kommentare

Ist das PI-Autor Kewil? Dank Schindler & Geyer wissen wir es wohl bald! [7]Die DuMont-Presse steht kurz vor der Enttarnung des Politically Incorrect–Autors Kewil. Dies gab der Chefredakteur der angesehenen, unabhängigen und auflagenstarken Zeitung FRANKFURTER RUNDSCHAU gestern im Rahmen einer internationalen Pressekonferenz in Anwesenheit der Top-Journalisten Jörg Schindler und Steven Geyer in Frankfurt bekannt.

(Von Smiley)

Dem Internetportal Politically Incorrect wird seit Jahren von weiten Teilen der renommierten Presse vorgeworfen, unzensierte und wahrheitsgemäße Berichte zu veröffentlichen und dabei auch nicht vor berechtigter Islam-Kritik zurückzuschrecken.

Die Story der Fahndung nach dem hochrangigen PI-Autoren Kewil könnte, wie der Chefredakteur erläuterte, gut und gerne aus dem Drehbuch eines James Bond-Thrillers stammen.

Bereits vor Jahren hatte die Chefredaktion der FRANKFURTER RUNDSCHAU ein hochkarätig besetztes Journalisten-Team unter Leitung ihrer besten Nachwuchsjournalisten Schindler und Geyer auf den Fall Kewil angesetzt.

„Schon am Anfang unserer Recherchen“, so Schindler, „wurden wir auf zahlreiche Besonderheiten im Zusammenhang mit dem PI-Autoren Kewil aufmerksam“. Der Anfangsverdacht, es könnte sich bei Kewil um einen Bäcker handeln – dies würde zumindest die regelmäßigen Veröffentlichungen in aller Herrgottsfrühe erklären – wurde schnell fallengelassen. Die schiere Menge des von den frühen Morgenstunden über den Tagesverlauf bis in die späte Nacht hinein auf PI veröffentlichten Materials ließ die Journalisten-Fahnder frühzeitig daran denken, dass es sich bei Kewil nicht um eine Einzelperson, sondern um ein konspiratives, internationales und aus mehreren weltweiten Zeitzonen heraus agierendes Netzwerk zahlreicher Personen handeln müsse.

Die Fahndung führte die Reporter quer durch Europa vom Baltikum über Bratislava, vom Frankfurter Rotlicht- und Journalistenmilieu über Lyon, Madrid und Pusemuckel bis in den Kongo und nach Argentinien.

Bei den Ermittlungen stießen die Journalisten immer wieder auf hoch brisantes Material. So ermittelten sie beispielsweise ein mutmaßliches Mitglied des Kewil-Netzwerkes mit dem Decknamen DER PIEKSER, das südlich von Buenos Aires zur Tarnung eine Kaktus-Plantage betreibt. Beim Kauf der Plantage sollen erhebliche Mengen Bargeld unbekannter Herkunft über den Tisch gegangen sein. Bei ihren Recherchen deckten die Journalisten darüber hinaus “erneut erschreckende Spuren und Beweise“, so Jörg Schindler, „für die Verknüpfung mit dem rechtsextremen Milieu“ auf. So konnten die Journalisten beispielsweise nachweisen, dass der Großvater des besagten PIEKSERS in den 30er-Jahren in Köln in unmittelbarer Nachbarschaft eines Mannes gelebt hat, dessen Schwager mit einem Mitglied der NSDAP bei einem Kegelabend gesehen worden sein soll.

Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen besteht das unter dem Decknamen Kewil operierende internationale Netzwerk aus „mindestens 20 rechtspopulistischen Mitgliedern und Verschwörern“, die seit Jahren ungeschminkt wahrheitsgemäße Berichte auf Politically Incorrect schalten und damit „vorsätzlich und nachhaltig gegen die Journalismus-Compliance des deutschen Presserates und des Deutschen Journalisten Verbandes verstoßen“, so Geyer und Schindler. „Aufgrund unserer weltweiten Recherchen“, so die beiden Journalisten, „können wir inzwischen die Regionen Nord-Korea, die Galapagos-Inseln, die Hallig Hooge und die offenbar nicht existierende Stadt Bielefeld aus unserem Suchradar streichen. Diese Einengung auf die restlichen Kontinente und Länder mit insgesamt nur noch knapp sechs Milliarden Menschen erleichtert uns die weitere Suche ungemein. Wir können also sagen: Wir sind dicht dran an Kewil.“

Der ausführliche Zwischenbericht über die Recherchen der beiden Top-Journalisten wird im Rahmen einer umfangreichen Sonderausgabe der FRANKFURTER RUNDSCHAU in Kürze vorgelegt. „Der Bericht“, so Schindler und Geyer, „wird vor lauter Spekulationen, Verdrehungen und Verleumdungen bis hin zu dumpfen Hetzparolen nur so dampfen und mithin alles enthalten, was heutzutage eine qualitativ hochwertige journalistische Arbeit auszeichnet“.

Wie der Chefredakteur der FRANKFURTER RUNDSCHAU auf Nachfrage eines französischen Fernsehteams erklärte, werden der DuMont-Verlag und seine Zeitung alles daran setzen, die erfolgreichen Journalisten Geyer und Schindler langfristig an sich zu binden. “Wir sind uns dabei der Tatsache bewusst“, so der Chefredakteur, „dass Qualität eben Geld kostet“. Die seit Jahren ungebrochene Auflagensteigerung seiner Zeitung – die Anzahl der verkauften Exemplare gehe mittlerweise, so der Chefredakteur, „durch die Decke“ – und die damit einhergehende wirtschaftlich außerordentlich erfreuliche Situation der über die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland hinaus anerkannten und als Qualitätsmedium geschätzten FRANKFURTER RUNDSCHAU „geben uns die Zuversicht“, so der Chefredakteur, „diese beiden von der Konkurrenz stark umworbenen TOP-Leute nicht nur langfristig an uns zu binden, sondern das Team sogar um weitere Qualitätsjournalisten verstärken zu können“.

Gedacht ist hierbei an die Journalisten Jörg Lau (DIE ZEIT) und Alan Posener (DIE WELT).

„Jörg Lau, wegen seines mutigen Eintretens für die Islamisierung Deutschlands mit der Goldenen Spange „PRO ISLAM“ der Organisation „Demokratie – nein danke“ ausgezeichnet, ist bei der ZEIT eindeutig unterfordert und wäre eine enorme Verstärkung für unser Team“, so der Chefredakteur.

Mit Bezug auf den ebenfalls umworbenen Journalisten Alan Posener wird in der Frankfurter Journalisten-Szene, die sich um die Inn-Kneipe „Lug und Trug“ herum etabliert hat, seit Jahren eine interessante Geschichte erzählt. Danach soll es zwischen den Chefredakteuren der Zeitung DIE WELT und der FRANKFURTER RUNDSCHAU eine mehr als sieben Jahre alte Wette geben, der zufolge DIE WELT Alan Posener eine Freigabe für einen Wechsel zur FRANKFURTER RUNDSCHAU erteilen wird, sobald auch nur ein einziger positiver Leser-Kommentar zu einem Beitrag von Alan Posener im Internet-Forum der WELT gepostet wird.

Über den Fortgang der außerordentlich spannenden Ermittlungen der Journalisten Geyer und Schindler bei ihrem mutigen Kampf gegen die Meinungsfreiheit werden wir zeitnah berichten.


Anmerkung der Redaktion: Dieser Bericht ist ausschließlich zur persönlichen Information gedacht und darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Herren Schindler und Geyer nicht an Dritte weitergegeben werden. Computer-Hacker, die ihre Informationen ausschließlich an Mitglieder der Mainstream-Medien weiterleiten, gelten nicht als Dritte im Sinne dieser Bestimmung.

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Springer will WAZ-Gruppe kaufen

geschrieben von kewil am in Altmedien,Meinungsfreiheit,Presseschau | 26 Kommentare

[8]Anscheinend steht die WAZ-Gruppe zum Verkauf. Sie zählt mit 40 Regionalzeitungen („WAZ“, „Braunschweiger Zeitung“), den hundert Programm- und Frauenzeitschriften („Die Aktuelle“, „Das Goldene Blatt“), sowie zahlreichen Anzeigenblättern zu einem der größten Medienkonzerne Deutschlands. Die Konkurrenz ist alarmiert, [9] und es wäre tatsächlich ein großer Deal am deutschen Medienmarkt, wobei das Kartellamt noch x Einsprüche erheben kann.

Für uns Alternative, wenn man so sagen darf, würde sich leider nichts ändern, egal wer wen kauft oder verkauft. Wir haben in Deutschland keine Presse mehr, die bestimmte Standpunkte vertritt. Es ist alles beliebig, heute Hü, morgen Hott. Es gibt meist nur noch linksgrünes Geschwafel, dazu ab und zu ein konservatives Einsprengsel. Das ist alles! Mehr ist nicht zu erwarten. Traurig!

Zu Zeiten von Axel Springer waren seine Zeitungen echte Gegner anderer Zeitungen und des achtundsechziger Zeitgeistes. Heute wäre das ein Traum! Wer an den Kiosk geht, kriegt aber nur noch die linksgrüne Melange, ein konservatives Blatt gibt es nicht. Dabei würde eine solche Zeitung bestimmt Auflage haben. Noch einmal: traurig, die Presse in Deutschland!

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Grenzdebil: Steven Geyer, Jörg Schindler

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,PI | 134 Kommentare

[10]Steven Geyer und Jörg Schindler, die zwei linken Pipilottl aus der Dumont-Presse – Journalisten kann man diese falschen Fuffziger nicht nennen – mußten heute schon wieder in der Berliner Zeitung und der FR ihren Senf verzapfen, um den Verfassungsschutz zur Beobachtung von PI zu bringen. PI habe der Behörde in diesem Beitrag [11] gedroht, man werde Wege finden, „die Wahrheit auszusprechen“. Ach so?

Das ist nach Ansicht dieser roten Schmieranten also eine Drohung. Gern geschehen! Etwas weiter unten behaupten die Verschwörungstheoretiker ins Blaue hinein, die Seite „Nürnberg 2.0“ gehöre zu einem PI-Netzwerk. Und der Schmierentext geht weiter:

Bekannt wurde das Projekt jedoch erst durch einen Aufruf auf PI am 7. September. Damals schrieb PI-Stammautor „Kewil“: „Wir werden die Namen der Verräter erfassen.“

Liebe Leser, hier können Sie meinen Text [12] von damals anklicken! Auch ein Jungvolontär könnte schon rein optisch sehen, daß der Satz ein Zitat aus eben der Seite „Nürnberg 2.0“ ist und nicht von mir stammt. Die zwei Dumont-Kritzler sind entweder rotzfreche Lügner oder brunzdumm.

Es soll aber nicht verhehlt werden, daß ich absolut nichts gegen diese Nürnberg-Seite habe. Was spricht gegen eine Dokumentensammlung, wo die Zitate und Schriften der Islamisierungsfans im Land für jeden zur Einsicht und Erinnerung gespeichert werden. Und dabei sind wir voll im Einklang mit dem Bundeskriminalamt [13], das die Website „Nürnberg 2.0“ ebenfalls für unbedenklich hält. Mal schauen, mit was für einem Pipifax die zwei grenzdebilen und nicht ganz dichten Enthüllungsexperten morgen kommen!

Ihr Geschriebsel von heute (Islamfeinde drohen Geheimdienst) steht [14] da! Hier das fast identische Gelaber in der FR [15]! Und falls Sie es verpaßt haben, hier ist unsere vorgestrige Antwort [16] an die zwei Dumont-Geyer!

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WELTWOCHE zu Christine Dietrich, PI

geschrieben von kewil am in Altmedien,Meinungsfreiheit,PI,Schweiz | 137 Kommentare

Weltwoche-Cover vom 28.9.2011 [17]Als ich heute morgen diesen Artikel editierte [18] mit dem zitierten Satz, das „ultimative Ziel eines ambitionierten Journalisten“ sei „die Zerstörung einer Karriere“, hatte ich unsere ehemalige Mitarbeiterin Christine Dietrich im Sinn, die derzeit von deutschen und schweizerischen Medien in übelster Art und Weise angegriffen wird. Ziel ist, sie als evangelische Pfarrerin abzuschießen, weil sie einst bei PI geschrieben hat, übrigens sehr viele Artikel über Israel! Jetzt hat der renommierte Journalist und Rechercheur Philipp Gut in der aktuellen WELTWOCHE 39/11 den folgenden Artikel über Christine [19] veröffentlicht, den wir hier ungekürzt wiedergeben:


Anklage: «Islamhasserin»

Die Berner Pfarrerin Christine Dietrich steht in den internationalen Schlagzeilen. Sie betreibe «Volksverhetzung» und sei eine der Zentralfiguren im «Netz der ­Islamfeinde». Was ist dran an den Vorwürfen? Wer ist die umstrittene Frau? Ein Pfarrhausbesuch.

Von Philipp Gut

Der Startschuss kam aus Deutschland. Am 14. September brachte die Frankfurter Rundschau einen umfangreichen Artikel über den deutschen Blog «Politically Incorrect (PI)». Unter dem Titel «Im Netzwerk der Islamfeinde» blies das linke Blatt zum Angriff auf die unabhängige und populäre Gegenstimme aus dem Internet. Die Vorwürfe waren massiv. Von «Volksverhetzung» und «Rassismus» war die Rede – beides Straftatbestände. Die Macher des Blogs arbeiteten «hochkonspirativ an der Verteufelung einer ganzen Glaubensgemeinschaft», schrieb die Zeitung weiter. «PI» biete «Gewaltverherrlichern und Rassisten, deren Weltbild dem des norwegischen Massenmörders Anders Breivik ähnelt, ein Forum».

Besonders im Visier stand eine bis dahin unbekannte, unbescholtene junge Frau aus dem Kanton Bern: die reformierte Pfarrerin Christine Dietrich aus der Seeländer Ge­meinde ­Siselen-Finsterhennen. Die angeblich «anti­muslimische Predigerin» nehme im «Netz der Islamfeinde» eine führende Posi­tion ein.

Die fulminanten Vorwürfe wurden in der Berliner Zeitung nachgedruckt und auch von Schweizer Medien wiederholt. «Berner Pfarrerin nimmt im Netz der Islamfeinde eine zen­trale Rolle ein», echote der Tages-Anzeiger. Seither steht Christine Dietrich im Fokus des öffentlichen Interesses.

Was ist dran an den Beschuldigungen? Was hat die Berner Pfarrerin gesagt und geschrieben? Ist sie tatsächlich eine «Islamhasserin», die mit kaum zitierfähigen Beschimpfungen aus der untersten Schublade wie «Talibanfurzer» und «Arschlochbeter» um sich wirft, wie der Tages-Anzeiger suggerierte?

Die Weltwoche hat die umstrittene Pfarrerin besucht. Der Kontrast zur medialen Aufregung könnte kaum grösser sein: Siselen ist ­eine beschauliche Bauerngemeinde im Berner Seeland. Das Pfarrhaus liegt direkt an der Hauptstrasse, von der Kirche bietet sich ein idyllischer Blick auf Mais- und Gemüsefelder. Nur selten fährt an diesem Morgen ein Auto oder ein Traktor vorbei. Das Gebäude hat etwas Schlossähnliches. Es handle sich um ein ehemaliges Kloster, erklärt die Hausherrin später im Gespräch. Pudel Romeo muss derweil im Nebenzimmer warten.

Christine Dietrich ist eine robuste Erscheinung, mit ihrem blondgebleichten Zopf erinnert sie an Frauenfiguren des Berner Malers Albert Anker. Doch der Medienrummel und die massiven Vorwürfe setzen ihr zu. Sie sei «ein bisschen durch den Wind», sagt sie. Man sieht es ihr an.

Für die 36-jährige Pfarrerin steht einiges auf dem Spiel. Die Medienberichterstattung ist das eine, die Reaktion der Kirchenoberen das andere. Am Donnerstag vergangener Woche beschloss der Synodalrat der reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn eine externe Untersuchung gegen Dietrich. Das kommt höchst selten vor und nur bei Verdacht auf schwere Verfehlungen (meist Pädophilie).

Über zwei Stunden dauert das Gespräch mit der angeschossenen Pfarrerin. Was sie sagt, klingt durchaus vernünftig. «Dass ich eine Rassistin und Brandstifterin sein soll, verletzt mich sehr», sagt Christine Dietrich. «Ich bin überzeugt, nie Hass geschürt zu haben.» Ihr publizistisches Engagement verstehe sie als Fortsetzung der «Verkündigung» mit anderen Mitteln. Im Internet könne sie ein viel grös­seres Publikum erreichen als von der Kanzel.

Die Wurzeln ihrer schreiberischen Tätigkeit liegen in der Auseinandersetzung mit Israel. Sie habe festgestellt, dass die Medien oft einseitig und «nicht ganz fair» über den Judenstaat berichteten. Sie bereiste das Land mehrfach, knüpfte Kontakte, führte Interviews mit israelischen Politikern und Intellektuellen.

Mit kaum verhohlenen antisemitischen Untertönen kritisiert die Frankfurter Rundschau diese Verbindungen. Den «PI»-Autoren wirft die Zeitung vor, «sattsam bekannte ‹Islamkritiker› wie Ralph Giordano oder Henry M. Broder» zu kennen. Broder, unter anderem Kolumnist der Weltwoche, hat ein Buch über die westliche Lust am Einknicken und die Selbstzensur hiesiger Intellektueller angesichts der islamistischen Herausforderung geschrieben («Hurra, wir kapitulieren!»). Und er ist Jude. Offenbar reicht das aus Sicht der Frankfurter Rundschau und der Berliner Zeitung, um aus dem Kreis der selbsternannten Wächter der guten und richtigen Gesinnung ausgeschlossen zu werden.

Kritische Fragen offen ausgesprochen

Tatsächlich widerspricht «Politically Incorrect» einigen zentralen Glaubenssätzen des linken bis linksliberalen Justemilieu, in dem sich die Mehrzahl der Journalisten und Intellektuellen in Deutschland wie auch in der Schweiz bewegt. Für die Blogger von «PI» seien Konservative wie Ronald Reagan und George W. Bush nicht a priori Teufel, erklärt Christine Dietrich, auch wenn sie persönlich kein «Fan» von Bush sei. Die USA und Israel halte sie nicht unbedingt für imperialistische Verbrecherstaaten.

Die nüchterne, wohlwollend-kritische Haltung gilt offensichtlich bereits als Sakrileg. Das grösste Provokationspotenzial schöpft «Politically Incorrect» aus seinem Kampf «gegen die Islamisierung Europas». Die Verfassung und die Menschenrechte müssten respektiert werden, sagt Christine Dietrich. Es dürfe keine religiösen Sonderrechte und parallelen Rechtssysteme (Stichwort: «Scharia») geben. Für diese Grundsätze trete sie ein.

Es gehe um die Respektierung der Menschenrechte im Allgemeinen und um die Rechte der Frauen im Besonderen, so Dietrich. Man spürt, wie wichtig ihr das Anliegen ist. In den umständehalber etwas verschatteten blauen Augen meint man ein Feuer auflodern zu sehen. Sie sei zwar keine Feministin, sagt sie, aber wenn die Rechte von Frauen und Kindern verletzt würden, dürfe man nicht einfach schweigen und zuschauen.

Auf palästinensischen Fernsehkanälen konnte sie regelmässig beobachten, wie Kinder zu Terroranschlägen aufgefordert wurden. «Wenn ich gross bin, werde ich Selbstmordattentäter»: Kinder, die solche Liedtexte singen müssten, würden missbraucht, sagt Dietrich. Wer wollte ihr widersprechen?

Dennoch werde es einem als «Hetze» angekreidet, wenn man derartige Unmenschlichkeiten beim Namen nenne. Wer Auswüchse des politischen Islams kritisiere, auf den sause sofort die Rassismus-Keule nieder. Niemandem käme es in den Sinn, Kritiker des Christentums als «Rassisten» zu bezeichnen. Sie habe nichts gegen Muslime, sagt die Pfarrerin, «im Gegenteil»: Unter der Unterdrückung durch den politischen Islam leide «zuallererst die muslimische Bevölkerung selber».

Dass sie neuerdings eine «Extremistin vom Dienst» sein soll, versteht Christine Dietrich nicht. Ihre Position leuchtet ein: Sie hält den sogenannten interreligiösen Dialog nur dann für sinnvoll, wenn kritische Fragen offen ausgesprochen und adressiert werden. Als sie letztes Jahr bei einer Stellvertretung in Grenchen an einer «Nacht der Religionen» teilnahm, bestand sie darauf, nicht nur mit Vertretern der Islamverbände Güezi zu backen. Sie besuchte die albanische Moschee und stellte kritische Fragen. Sie habe aber nur «ausweichende Antworten» erhalten.

Im Nebenzimmer meldet sich Pudel Romeo zu Wort, Christine Dietrich bringt ihm frisches Wasser und etwas zu fressen. Tiere habe sie sehr gern, sagt die Tochter eines Gemüsebauern, die nur zehn Kilometer Luftlinie von Siselen entfernt im freiburgische Kerzers aufgewachsen ist. Sie studierte in Bern, Zürich und Basel, wo sie ihren Mann kennenlernte, ebenfalls einen reformierten Pfarrer. In Altdorf im Kanton Uri hat das Ehepaar im Jobsharing gearbeitet, heute besorgt ihr Mann die Pfarrei in einer Nachbargemeinde von Siselen. Zusammen haben sie einen fünfjährigen Sohn. In ihrer Dissertation befasste sich Dietrich mit dem Asylwesen im Alten Testament. Neben Hebräisch, Altgriechisch und Latein spricht sie auch ein wenig Akkadisch, die Sprache der alten Babylonier.

Erstaunlich an den Anschuldigungen gegen Dietrich ist, dass sie beinahe vollständig ohne Texte und Belege auskommen. In keinem Artikel werden Zitate beigebracht, die ihren angeblichen «Islamhass» untermauern. Eher hinterhältig geht der Tages-Anzeiger vor: Die von ihm zitierten Fäkalausdrücke stammen nicht, wie suggeriert, von Christine Dietrich, sondern aus Leserkommentaren. Kein Medium der Welt wird aufgrund der Qualität seiner Leserbriefe beurteilt, auch nicht der Tages-­Anzeiger. Bei «Politically Incorrect» ist das offensichtlich anders.

Totschlag-Argument Breivik

Wer sich die Mühe macht, Dietrichs Texte zu lesen, wird feststellen, dass sie durchweg harmlos sind. Und auch was andere Autoren schreiben, bewegt sich im Rahmen der verfassungsmässig garantierten Meinungsfreiheit. Die Angriffe der Mainstream-Medien wirken – darin liegt die Ironie der Geschichte – wie ­eine Bestätigung der Raison d’être des unabhängigen Blogs. Die Reaktionen dürften die Macher in ihrem Eindruck bestärken, dass es ihre Stimme braucht. Dass die Attacken gerade jetzt kommen, hat wohl auch mit der veränderten internationalen Grosswetterlage zu tun. Der arabische Frühling und der Massenmord des norwegischen Attentäters Anders Behring Breivik beeinflussen die Diskussion über den Islam und die Kritik an ihm. Politiker halten sich mit klaren Aussagen zurück, selbst gegenüber Fanatikern wie Irans Machmud Achmadinedschad. Und die Tat Breiviks wird dazu missbraucht, jede Kritik am Islam zu diskreditieren.

Das hat auch Christine Dietrich erfahren. «Was er schreibt, sind grossenteils Dinge, die auch in diesem Forum stehen könnten», notierte sie über Breivik. Die Medien versuchten, ihr einen Strick aus dem Satz zu drehen. In Tat und Wahrheit ist er Ausdruck einer radikalen Selbstkritik. Die «Bösen», schreibt Dietrich, seien «nicht immer nur andere»: «Wir dürfen uns vor lauter Auf-andere-mit-dem-Finger-Zeigen nicht unserer Eigenverantwortung entziehen.» Es sei die Pflicht der Blog-Gemeinde, «die Schuld nicht zuerst bei anderen zu suchen, sondern den Angehörigen unser Beileid auszusprechen».

Das sind Worte, wie man sie von einer Pfarrerin erwarten darf, überlegt, mitfühlend, selbstkritisch. Die mediale Aufregung erweckt den Eindruck einer Hexenjagd, die mit den Realitäten wenig zu tun hat. Während die ­Bevölkerung die Probleme mit dem Islam wahrnimmt, werden sie von Journalisten als Hirngespinst abgetan und pathologisiert ­(«Islamophobie»). Auf den Gipfel treibt es der Spiegel: «Ist ‹PI› ein Fall für den Verfassungsschutz?», fragt er in der aktuellen Ausgabe. Damit wäre der Spiess umgedreht: Diejenigen, die den demokratischen Rechtsstaat verteidigen wollen, werden zu dessen Feinden erklärt. Verkehrte Welt. WELTWOCHE 39/11


Die WELTWOCHE gibt es auch in Deutschland am Kiosk. Es kann einmal vorkommen, daß in einer Ausgabe fast nur Schweizer Themen drin sind, aber dies ist selten. Deutschland kommt nicht zu kurz, und oft kann man Parallelen ziehen. Als relativ häufiger Leser kann ich diese Wochenzeitung nur jedem empfehlen.

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Offener Brief von PI an den Verfassungsschutz

geschrieben von PI am in Blogosphäre,Deutschland,Grundgesetz,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,PI | 207 Kommentare

Hambacher Fest [11]

Auszug aus den PI-Leitlinien [20]:

„Wir wollen laut sein, wenn die politische Korrektheit Schweigen einfordert, wir wollen hinsehen, wo Wegsehen als ‚Vermeidung von Vorurteilen‘ gilt. Wir reichen allen freundschaftlich die Hand, die gemäß dem Grundgesetz und den Menschenrechten in unserem Land leben wollen.“

Sehr geehrter Herr Fromm, sehr geehrte Präsidentinnen und Präsidenten der Landesämter für Verfassungsschutz,

wie wir einschlägigen Medienberichten entnehmen konnten, sollen islamkritische Internet-Blogs – und zuvorderst PI – diesen Donnerstag Gegenstand von Gesprächen der Chefs der deutschen Verfassungsschutzbehörden in Berlin werden. Dabei soll erörtert werden, ob wir zukünftig zu einem Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes erklärt werden oder nicht.

Wir möchten keinen Hehl daraus machen, dass uns diese Entwicklung überrascht und in höchstem Maße irritiert. PI ist vor sieben Jahren von besorgten Bürgern gegründet worden, denen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zutiefst am Herzen liegt. Unter dem Eindruck eines sich immer mehr verengenden Korridors zulässiger Meinungen und Berichterstattungen in den etablierten Medien war es uns ein Anliegen, das Internet für einen diesbezüglichen Ausgleich zu nutzen. Was nämlich in den letzten Jahren an sogenannter „Medienverantwortung“ und „freiwilliger Selbstkontrolle“ von den großen Pressekonzernen etabliert wurde, ist für uns in Wahrheit nichts anderes als ein Denk- und Diskussionsverbot über zentrale Schicksalsfragen Europas.

Darüber hinaus möchten wir unterstreichen: Wir haben nicht nur den Anspruch, für einen Informationsausgleich sorgen zu wollen, wir haben vor allem auch das Recht dazu! Wir nehmen mit unseren Veröffentlichungen nicht mehr und nicht weniger als eines der höchsten Rechtsgüter unseres Landes in Anspruch – und zwar das Grundrecht auf Meinungs- und Informationsfreiheit. Deren Wesen hat schon der Aufklärer Voltaire treffend erkannt:

„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“

Es ist erstaunlich, dass ausgerechnet Bürger, die ihr Land lieben, für dessen Grundrechte einstehen und stets gegen sozialistische und totalitäre Ideen auftreten, jetzt möglicherweise zu „demokratisch unzuverlässigen Kantonisten“ erklärt werden sollen. Wir – und nicht etwa Leute, die mit verfassungsfeindlichen Parteien zusammen Regierungen bilden wie die SPD oder die Grünen, die offen dazu aufrufen, genehmigte Demonstrationen zu verhindern. Ganz nebenbei stellen deren Nachwuchspolitiker schon einmal ungestraft Bilder von sich ins Internet, auf denen sie unsere Landesfahne zu bepinkeln andeuten. Vielleicht geschieht dies nicht ganz zufällig in einer Zeit, in der immer mehr Politiker mit SED-, KBW- und sonstiger linksextremer Vergangenheit in der Bundesrepublik Zugang zu den Schalthebeln der Macht gefunden haben.

Sie, die diese Woche in Berlin zusammensitzen und sicher nicht alle erst in letzter Zeit hier mitgelesen haben, sollten sich vor ihrem Votum aber vor allem folgende Fragen beantworten: Sind unsere auf PI als Artikel (oder auch Meinungsäußerungen) darunter formulierten Ängste wirklich unberechtigt? Ist irgend etwas an unserer Berichterstattung wahrheitswidrig? Denken Sie nicht auch privat manchmal in ähnlichen Mustern und sind bemüht, Ihre Kinder vor den von uns beim Namen genannten Missständen zu schützen? Wissen Sie nicht sogar kraft Ihres beruflichen Hintergrunds viel mehr noch als wir, was auf dieses Land zukommt, wenn man alles so weiter laufen lässt, wie das die Politik seit Jahren tut?

Wir bei PI sind eigentlich der verlängerte Arm des Verfassungsschutzes, denn wir warnen vor einer realen Bedrohung für unser Grundgesetz, unsere Freiheit und unsere tolerante Gesellschaft. Wir sind keinesfalls den Muslimen als Menschen gegenüber feindlich eingestellt, wie uns fälschlicherweise immer wieder unterstellt wird, sondern gegenüber der Ideologie. Deren gefährliche und zeitlos gültige Botschaften kann jeder im Koran nachlesen.

Wir wollen, das gesellschaftliche Probleme erkannt und gewaltfrei gelöst werden, weshalb wir auch niemals Gewaltaufrufe auf unserer Seite dulden würden. Können Sie es uns da mit gutem Gewissen verübeln, dass wir sehr empfindlich auf die hohe Gewalt- und Kriminalitätsbereitschaft des Islams in Deutschland reagieren, weil das durchaus die Vorboten eines Bürgerkriegs sein können? Sollte man von Zuwanderern nicht im Gegenteil zu Recht erwarten können, dass sie sowohl in Kriminalitätsstatistiken als auch beim Bezug von Sozialhilfe vorbildlich sind?

Sehen Sie in unseren mit kriminellen Mitteln erlangten privaten Korrespondenzen wirklich einen Beleg, dass auch nur ein Mitglied unseres Autorenteams die freiheitlich-demokratische Grundordnung Deutschlands abschaffen möchte? Ist es nicht so, dass in einer Demokratie nur der Staat und nur auf richterlichen Beschluss in ein Grundrecht, wie das Telekommunikations- und Postgeheimnis eingreifen darf? Sollten Deutschland und seine Staatsorgane nicht vielmehr über diesen ungeheuerlichen Vorgang diskutieren? In diesem Zusammenhang sei zur Ehrenrettung widerrechtlich abgehörter Autoren in Skype-Redaktionskonferenzen noch gesagt: Jeder Medienschaffende weiß, dass „quoten- und auflagenbezogener Zynismus“ kein Ausdruck von Menschenverachtung, sondern eine „Berufskrankheit“ von Medienleuten ist, so wie auch die Sprache von Chirurgen mitunter der von Metzgern ähnelt. Dies nun ausgerechnet mit illegalem Material bei PI-Autoren auf die Goldwaage zu legen, entbehrt jeder Logik und wäre zutiefst ungerecht.

Wir sind den Weg dieses Landes, eine „wehrhafte Demokratie“ sein zu wollen, bisher voller Verständnis mitgegangen – ja versuchen mitzuhelfen, eine Öffentlichkeit im Lande zu schaffen, die neue, mächtige Bedrohungen, wie den Islamismus ernst nimmt. Dabei haben wir durchaus akzeptiert, dass man aufgrund historischer Erfahrungen beim Rechtsextremismus besonders scharf hinschaut. Sollte der Staatsschutz nun aber auch bei uns anklopfen, wird eine rote Linie überschritten. Dann ist unsere Republik – viel mehr als wir es bisher ahnten – in Gefahr, zu einer „gelenkten Demokratie“ zu verkümmern, die nur noch eine ganz eng gefasste Staatsdoktrin als Meinung zulassen möchte.

Bitte sehen Sie es uns nach, wenn wir und unsere Leser Ihr Votum primär als einen Indikator dafür werten werden, ob unser Land tatsächlich auf diesem Weg ist. Wenn PI in Zukunft vom Verfassungsschutz überwacht werden sollte, dann wäre dies ein fatales Zeugnis für die Unterdrückung der Meinungsfreiheit und ein Zeichen dafür, dass Deutschland nicht mehr ein uneingeschränkt freies Land ist, in dem man auch unbequeme Fakten und Wahrheiten aussprechen kann.

Wir werden niemals damit aufhören, die Wahrheit auszusprechen! Oder um es mit den Worten von Martin Luther zu sagen:

„Hier stehe ich und kann nicht anders – so wahr mir Gott helfe.“

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr

PI-Autorenteam


(Foto oben: Hambacher Fest [21] von 1832)

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taz-Kommentator: Islam keine Religion (?)

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Deutschland,Islam | 66 Kommentare

[22]Daran, dass der Islam eine Religion sei, kamen mir ernste Zweifel spätestens, nachdem ich ab Ende 2004 begonnen hatte, mich mit dieser seltsamen Ideologie aus der Wüste Arabiens zu beschäftigen. Die Zweifel verstärkten sich und die Gewissheit nahm zu, dass es sich beim Islam wohl eher um eine totalitäre Ideologie und beim Koran auch um ein „Handbuch für Terroristen“ handeln müsse, je mehr ich mich in das Thema hineingelesen hatte. Und die Tatsache, dass keine andere Religion so viele Selbstmord-Attentäter hervorbringt wie der Islam, muss allemal zu denken geben, finden diese ihre Inspiration doch im Koran (z.B. Sure 9:111).

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising)

In einem beachtenswerten Artikel [23] über einen radikalisierten, sich also lediglich auf die Wurzeln des Islams berufenden Konvertiten aus Solingen berichtet die taz und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.

Im Antexter zu dem Artikel schreibt Wolf Schmidt: „Ein 23-jähriger Konvertit aus Solingen sitzt in London in einem Gefängnis – unter Terrorverdacht.“ Dass es sich um einen zum Islam konvertierten handelt, erwähnt Schmidt in diesem Satz nicht einmal – man braucht also keine Vermutungen anzustellen, sondern weiß ohnehin Bescheid!

Die Mutter des Konvertiten wird mit den Worten zitiert: „Er war scheinbar auf der Suche und hat sich dann von denen blenden lassen“.

Blenden lassen durch das, was im Koran geschrieben steht? Möchte man fragen. Blenden lassen durch ein Buch [24], das „keinen Anlass zum Zweifel gibt“ und das eine „Rechtleitung für die Gottesfürchtigen“ (Sure 2 Vers 2) ist? Ist der Koran also Blendwerk?

Im Kommentarbereich zu diesem Artikel meldet sich „KALLE“ zu Wort und meint:

maaaan Leute, wat schreibt ihr denn hier?
Man brauch keine Psychologe zu sein um zu erkennen, dass dieser Fall NICHTS aber auch rein GAR NICHTS mit Religionen zu tun hat(Ich bin nicht religiös, aberdarum gehts hier nicht).
Hier wird der Zustand eines psychisch labilen Jungwen beschrieben(Der bestimmt XYY chromosomal ist), der Spinnern hinterherläuft.
Welche Ideologie er dabei vertritt, ist egal – er könnte genausogut lammfrommer Katholik oder heiliger Sammariter sein – und nur Gutes in seinem Leben tun.
Selbst wenn man die Salafisten oder alle Extremisten rausschmeissen/vernichten/bekehren würde, würde es solche Leute IMMER geben, weil psychische Erkrankungen immer entstehen können.

Nun, wann ist ein lammfrommer Katholik oder ein heiliger „Sammariter“ (sic) zuletzt auf die Idee gekommen, zum Terroristen zu werden? Mein Erinnerungsvermögen reicht so weit leider nicht zurück – sei’s drum. Und die Salafisten, denen der Koran ein „heiliges Buch“ ist, sind also „Spinner“? Gut zu wissen! Danke, Kalle.

Wenn es keinen Unterschied macht, ob sich dieser psychisch labile Konvertit den Samaritern oder den Katholiken angeschlossen und sein Heil und seine seelische Stabilität dort hätte finden können, statt sich den Salafisten anzuschließen, bleibt die Frage: Warum hat er es nicht gemacht? Warum hat er sich der Gehirnwäsche der Salafisten unterworfen, statt zum Samariter zu werden? Ist das Böse faszinierender als das Gute?

„Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran.“

hat der türkische Schriftsteller Zafer Senocak vor ein paar Jahren völlig zutreffend geschrieben [25]. Dem ist nichts hinzuzufügen und daran lässt sich nichts beschönigen.


(Hinweis: Gastbeiträge geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Wenn Sie selber einen Artikel beisteuern wollen, schreiben Sie uns: info@blue-wonder.org [26])

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Die roten Geyer in der Frankfurter Rundschau

geschrieben von kewil am in Deutschland,Grundgesetz,Islam,Meinungsfreiheit,PI | 200 Kommentare

Steven Geyer [16] Heute steht schon wieder ein linker Hetzartikel über PI [27] in der tiefroten Frankfurter Rundschau und der Berliner Zeitung, Autoren sind die immer gleichen roten Geier namens Steven Geyer (Foto) und Jörg Schindler! Hintergrund ist eine Tagung der Leiter aller Landesämter für Verfassungsschutz am Donnerstag in Berlin, in der anscheinend PI auf die Tagesordnung kommen soll. Beobachtung durch den Verfassungsschutz oder nicht?

Besonders erbärmlich ist die Tatsache, daß sich neben den Roten Socken in NRW offenbar ausgerechnet der einstige CSU-Staat Bayern dafür einsetzt. Der konservative Franz Josef Strauß würde sich im Grabe umdrehen! Was für linke Schafsköpfe und damische Rindviecher werkeln eigentlich unter der unsteten Windfahne Seehofer? Das ist ja nicht mehr zum Aushalten!

Kommen wir zum Verfassungsschutz! Was würde sich eigentlich für PI durch eine Beobachtung ändern? Kurz gesagt: gar nichts! Denn um festzustellen, ob PI beobachtet werden soll oder nicht, beobachtet man uns doch schon die ganze Zeit. Jeder kann übrigens Tag und Nacht PI beobachten und lesen und die Lügen der roten Übelkrähen in der Dumont-Presse nachprüfen.

Wie in der linken Mainstream-Presse üblich schreibt ein Schmierblatt beim anderen ab, und da müssen dann rituell erstmal zwei, drei übersehene üble Leserkommentare von vor vier oder fünf Jahren herhalten, die im übrigen jederzeit von einem Agent Provocateur der Frankfurter Rundschau stammen könnten, um PI madig zu machen. Diese Taktik ist doch bekannt. PI hat im Laufe seines Bestehens über zwei Millionen Leserkommentare erhalten und veröffentlicht, die Zahl der gelöschten läßt sich nicht mehr eruieren, liegt aber bestimmt über 200.000.

Die Autoren bei PI haben auch noch andere Tätigkeiten, außer 24 Stunden am Tag Leserkommentare anzugucken. Hunderte Nutzer wurden in den letzten sieben Jahren gesperrt oder unter Moderation gestellt, was sind da die immer gleichen drei üblen Zitate, die durchgerutscht sind und von den Stinkstiefeln in der Dumont-Presse über den SPIEGEL bis zum Schweizer Tagesanzeiger seit vielen Monaten bis zum Erbrechen wiedergekäut werden? Beweist uns doch endlich mal anhand eines einzigen PI-Autorenbeitrags im Blog die Verfassungsfeindlichkeit! Da wird man derzeit schneller bei Euro-Merkel und Griechenland-Schäuble fündig!

Trick zwei ist die Nennung sogenannter „Experten“. Dabei handelt es sich durchgehend um geistesverwandte linke Geistesgestörte, mit denen man oft persönlich bekannt ist und die als Belastungszeugen dienen sollen. Lächerlich und plump, diese Taktik!

Aber was ist denn eigentlich dann, wenn jemand vom Verfassungsschutz beobachtet wird? Da kommt man als Kommunist und Bolschewist mit größter Leichtigkeit in Fraktionsstärke in den Bundestag, da werden die früheren Anhänger der Massenmörder Mao und Pol Pot Staatssekretär, Minister oder Ministerpräsident, und die FR lobhudelt diese Typen in den siebten Himmel, und sie werden in jede GEZ-Talkshow eingeladen! PI-Autoren dagegen dürfen jedoch laut FR mit niemandem telefonieren, keinen kontaktieren und mit PI kein Geld verdienen. Die Idee eines herbeifantasierten Business-Plans wurde von Dumont als rechtsradikaler Umsturzversuch gehandelt.

Ach ja, und israelfreundlich sind wir auch nicht. PI hat zwar sieben Jahre lang mit Israel uneingeschränkte Solidarität gezeigt, vor allem Christine Dietrich war das ein Herzensanliegen, als sie vor Jahren noch bei PI schrieb, und die FR unterstützte derweil die Raketen und Bomben und den Terror der Palästinenser! Aber wir sind die bösen Rechten und das üble, rote Journalisten-Gesocks geriert sich als die liebliche Mitte, und ist in Wahrheit öfter als nicht israelfeindlich.

Amerikafreundlich sind wir bei PI natürlich auch nicht, wie wir in dem FR-Geschmotz heute lesen durften, denn wir sind gegen Obama und waren für Bush! Nach Ansicht der linksversifften Geier in der roten Dumont-Zentralredaktion muß man nämlich Obama lieben, sonst ist man kein USA-Freund. Geht es eigentlich noch geistesgestörter, ihr Marx- und Engels-Jüngelchen? Ihr seid nicht nur finanziell im Defizit und werdet von den Genossen der SPD ausgehalten, ihr seid auch geistig hochgradig defizitär!

Schließlich sei noch an die linke Schizophrenie erinnert, was den Datenschutz angeht. Wenn Google Street View ein paar Straßen abfilmt, schreit man Zeter und Mordio, veröffentlicht Wikileaks illegal erlangtes Material über konservative Regierungen, druckt man begeistert alles ab und dient sich als Partner an. Will der Staat Internet-Daten speichern, heulen die Roten vom Chaos Computer Club über die SPD bis zu den Piraten lautstark auf, aber bei PI zitiert man ungeniert aus illegal abgehörten oder zugespielten Skype-Protokollen. Auch die bei Hackerangriffen gestohlenen Dokumente der rotfaschistischen Verbrecher bei Indymedia werden genüßlich von SPIEGEL und Dumont nachgedruckt und verlinkt. Da kennen die Schizophanten weder Prinzipien noch Gesetze.

Aber keine Sorge, PI wird sich von der linken Kampagne der Dumont-Heuchelbande nicht abschrecken lassen, auch wenn sich rote Geier wie Steven Geyer und Jörg Schindler noch so sehr anstrengen, die Meinungsfreiheit im Land zu unterdrücken.

PS: Hier können Sie den typischen Werdegang [28] eines rotlackierten Schmieranten der deutschen Mainstream-Presse am Beispiel Steven Geyer nachlesen. Diplom-Journalist will er auch noch sein. Wo hat er denn sein Diplom gemacht? Wo ist seine Kopiepasten-Diplomarbeit abgeblieben? Hat er sie im Afrikaurlaub liegenlassen?

PS 2: Welches Demokratieverständnis die linksgestrickten Schreiberlinge des DuMontverlages haben, lässt sich an diesen Sätzen erkennen:

Der bayerische Ortsgruppenleiter Michael Stürzenberger zeigte am Montag erneut, wozu die Gruppen da sind: „Tretet den PI-Gruppen bei, organisiert Infostände, besucht DiaLüg-Veranstaltungen und stellt dort kritische Fragen“, schrieb er in Reaktion auf einen Spiegel-Artikel über „PI“ – ein Aufruf zur Störung von Dialog-Veranstaltungen mit Muslimen.

Wer in einer Veranstaltung also kritische Fragen stellt, die nicht ins Weltbild eines linksverdrehten Betonkopfes passen, der „stört“ also. Hier zeigt sich einmal mehr eine extrem linke Gesinnung, die sich wohl totalitäre Strukturen à la DDR mit Stasi und Aktueller Kamera zurückwünscht. Mit gleichgeschalteter Presse, Unterdrückung der Meinungsfreiheit und ohne kritische Selbstreflexion.

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SPIEGEL: PI ein Fall für den Verfassungsschutz?

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,PI | 245 Kommentare

[29]Heute hat der SPIEGEL einen ausführlichen Artikel über PI veröffentlicht. Auf zwei Seiten (hier S.1 [30] und S.2 [31]) werden aber nicht etwa die vielen faktisch recherchierten PI-Beiträge über die Gefährlichkeit des Islams analysiert. Nein, auch Deutschlands größtes Nachrichten-magazin nutzt nun den vermutlich durch eine großangelegte Hacker-Aktion illegal erworbenen internen Email- und Skype-Kommunikationsaustausch. Diese hohe Aufmerksamkeit zeigt, welch Dorn im Auge PI für die kollektiven Wegschauer der Islamverharmlosungs-Maschinerie dieses Landes ist. Der SPIEGEL-Artikel dient nur einem Zweck: Dem Verfassungsschutz vermeintliche Argumente zu liefern, dass PI nun doch überwacht werden müsse.

(Von Michael Stürzenberger)

Diese Vorgänge werden in den Geschichtsbüchern dieses Landes einmal als absurder Treppenwitz vermerkt sein. Eine kleine Gruppe von zutiefst demokratisch gesonnenen Bürgern, die sich um den Erhalt der Freiheit in diesem Land sorgen, die das Grundgesetz dieses Landes schützen wollen, die eine existenzielle Gefahr für die moderne Zivilisation heraufziehen sehen – vor der der gesamte Mainstream dieses Landes kollektiv die Augen verschließt – sollen in die Nähe von Verfassungsfeinden gerückt werden. Man ist unweigerlich an das tiefste Mittelalter mit seinen Inquisitionsgerichten erinnert. „Schwört ab von Eurer Islamophobie, oder wir setzen die Scheiterhaufen in Form der staatlichen Kontrollorgane in Gang“, scheinen die modernen Gesinnungskontrolleure und die Wächter der „Political Correctness“ den PI-Autoren drohend zuzurufen.

Wir werden aber weder schweigen noch uns einschüchtern lassen. Wir rufen die Wahrheit [32] weiter laut hinaus, und die meisten Menschen dieses Landes wissen instinktiv, dass der Islam eine Bedrohung für ihre Freiheit und auch für ihr Leben ist. Auch ohne sich intensiv über die vielen furchterregenden Einzelheiten und die blutige Geschichte dieser totalitären Polit-Ideologie, die im Mäntelchen einer Religion getarnt ist, informiert zu haben. Denn die täglichen Nachrichten aus aller Welt sprechen eine mehr als deutliche Sprache.

Nun versucht auch der SPIEGEL anhand eines internen Kommunikationsstrangs in einem Skype-Chat die Gefährlichkeit von PI zu „beweisen“. Nun muss man hierzu sagen, dass dieser Skype-Strang, aus dem zitiert wird, nicht nur PI-Autoren beherbergt, sondern auch Sympathisanten und Informationszuträger. Einer von ihnen, der in dem SPIEGEL-Artikel hauptsächlich zitiert wird, hat nach den erschütternden Vorgängen rund um die barbarischen Terroranschläge in Norwegen die eine oder andere Formulierung benutzt, die auch Stefan Herre völlig zurecht als „unentschuldbare Entgleisungen“ wertet. Aber diese unter dem unmittelbaren Eindruck eines Terroranschlags unüberlegt in die Tasten hineingetippten Worte als Beleg für eine möglicherweise verfassungsfeindliche Ausrichtung von PI darzustellen, ist schlicht und ergreifend unzulässig.

Diese zwei Seiten des SPIEGEL beweisen erneut, wie ratlos man bei den Massenmedien gegenüber einem Internetblog ist, der sich doch tatsächlich erdreistet, der gesamten „Elite“ dieses Landes in Politik, Medien und diversen Organisationen die Stirn zu bieten. Das kleine PI-Dorf denkt nicht im Traum daran, sich den Wächtern der politischen Korrektheit zu ergeben, die sich rings um sie herum lagermäßig in Stellung gebracht haben. Allerdings haben wir keinen „Zaubertrank“, der uns vor den Belagerern schützt. Wir haben nur die Überzeugungskraft unwiderlegbarer Fakten.

Wie ein Galileo Galilei die unerschütterliche Gewissheit hatte, dass sich die Erde um die Sonne bewegt und nicht etwa umgekehrt, wissen die Autoren und Leser von PI, dass der Islam keinesfalls „Frieden“ bedeutet und Gewalt mit absoluter Sicherheit nicht nur sehr viel mit dem Islam zu tun hat, sondern sogar ein integraler Bestandteil dieser Ideologie ist.

Ich habe mich am vergangenen Freitag eine knappe halbe Stunde mit einem der beiden SPIEGEL-Autoren am Telefon unterhalten, da er von mir Zusatzinfos und auch eine Bestätigung über meine per Skype formulierten Äußerungen wollte. Wie er es auch in dem Artikel korrekt wiedergegeben hat, würde ich diese Sätze, die auch teilweise von Emotionen unter dem jeweiligen Eindruck eines Geschehnisses geleitet waren, nicht alle exakt so veröffentlichen. Aber das ist natürlich überall so: Wenn interne Unterhaltungen zwischen Politikern belauscht und veröffentlicht werden würden, dann würde man mit ziemlicher Sicherheit sehr erstaunt sein, welch Unterschied zu den geschliffenen für die Öffentlichkeit bestimmten Formulierungen besteht.

Der SPIEGEL-Redakteur sprach mich in dem Telefonat auch noch an den an einer anderen Stelle erwähnten „Islamhass“ an. Ich erläuterte ihm, dass man eine Ideologie, die das Töten Andersgläubiger durch Befehle eines Gottes nicht nur legitimiert, sondern sogar ausdrücklich fordert, durchaus hassen kann. Er meinte dazu, dass er sich als Journalist nicht von Hass leiten lasse, sondern zwischen Pro und Contra differenziere. Daraufhin fragte ich ihn nach seine Gefühlen zum Nationalsozialismus, der schließlich für die Ermordung von 6 Millionen Juden in den Gaskammern und für einen Weltkrieg mit 50 Millionen Toten verantwortlich ist. Da kam er ziemlich ins Grübeln und konnte keine klare Antwort geben. Wer aber die vielen Gemeinsamkeiten [33] zwischen den Ideologien des Nationalsozialismus und des Islams und vor allem auch die intensive Zusammenarbeit beider in den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts kennt, dem fällt es nicht schwer, ähnliche Gefühle zu beiden totalitären Systemen zu haben.

Meine Formulierung „gottverdammte Heuchler“ bezieht sich auf die Heerscharen von Reportern, die sich zwar nach Breiviks Terroranschlag sofort auf die Spurensuche nach den Motiven, seinen Quellen sowie eventuellen Netzwerken gemacht haben, aber genau das nach all den vielen islamischen Terroranschlägen seit 9/11 sträflich versäumten. Kein einziger Artikel hat sich schonungslos mit den Tötungsbefehlen des Korans auseinandergesetzt, die schließlich auch in den Testamenten muslimischer Terroristen immer wieder als Inspirationsquelle akribisch aufgelistet werden. Aber da war meist kollektives Wegschauen bei der Qualitätspresse angesagt, denn Islam bedeute ja schließlich Frieden..

Vom Kern meiner Aussagen habe ich für meinen Teil also nichts zurückzunehmen. Die Fakten sprechen für sich, und dies habe ich auch dem SPIEGEL-Redakteur gesagt: Es wäre die Pflicht eines großen deutschen Nachrichtenmagazins, tabulos über den Islam zu berichten und aufzuklären. Er entgegnete, dass der SPIEGEL durchaus viel Kritisches bringen würde. Ich hielt ihm entgegen, dass dabei aber die brutalen, gewalttätigen, tötungsauffordernden und machthungrigen Aspekte dieser totalitäten Ideologie ganz bewusst ausgeklammert werden. Es wird nicht tabulos berichtet, und wenn man die historische Figur Mohammed einer kritischen Beleuchtung unterziehen würde – wie man es beispielsweise mit Jesus und dem Christentum zweifellos tun würde, wenn dort vergleichbar Erschreckendes zu finden wäre – dann würde die öffentliche Diskussion um den Islam deutlich vorangebracht.

Aber auch dieser Journalist denkt und handelt wie so viele andere Meinungsführer dieses Landes: Er hält die Kreuzzüge entgegen, ohne verinnerlicht zu haben, dass sie lediglich eine Reaktion auf 400 Jahre lange brutale islamische Eroberungskriege waren, in deren Zuge ein christlich-jüdisches Land nach dem anderen fiel. Er hält dem in weiten Teilen grausamen Koran das Alte Testament entgegen, ohne den Unterschied zwischen einem interpretierbaren Geschichtsbuch und einem zeitlos gültigen Befehlsbuch zu sehen. Diese Unterhaltung mit einem Redakteur eines der größten und wichtigsten Publikationen dieses Landes unterscheidet sich nicht wesentlich von den Grundsatzdiskussionen, die wir an den Infoständen in Fußgängerzonen führen. In den Köpfen vieler Menschen haben sich falsche Denkraster festgezurrt, die es nun aufzulösen gilt.

PI wird unerschütterlich weiter daran arbeiten, die von politischer Korrektheit verklebten Augen zu öffnen. Wir lassen uns von nichts und niemanden davon abhalten, die Wahrheit zu sagen. Die Empörungsbeauftragten dieses Landes können uns diffamieren, denunzieren, sie können unsere Emails hacken, sie können PI mit DoS-Attacken lahmlegen und sie können versuchen, unsere berufliche und gesellschaftliche Existenz zu zerstören. Doch davon lassen wir uns nicht beeindrucken und werden weiter darauf hinweisen, dass weite Teile von Politik und Medien in der existenziellen Frage der Abwehr der Islamisierung jämmerlich versagen.

Jetzt zeigt sich auch, wer Charakter und Rückgrat besitzt. Wer bei einem Schiff, das in einen Sturm gerät, an Bord bleibt, wer dem Gegenwind trotzt, der hat das Zeug, in diesem Land Geschichte zu schreiben. Wer mit den Lemmingen in Richtung Abgrund trottet, für den habe ich nur tiefste Verachtung übrig. Wer jetzt nicht die Zeichen der Zeit erkannt hat, was für eine historische Aufgabe sich uns stellt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Der Islam hat 1400 Jahre lang der zivilisierten Menschheit den Krieg erklärt. Laut den historischen Recherchen der „Shoebat-Foundation“ des Ex-Moslems und Ex-Terroristen Walid Shoebat kostete diese kriegerische Ideologie im Laufe seiner Eroberungsgeschichte 270 Millionen Menschen das Leben:

Es ist ein regelrechter Irrsinn, dass in der ganzen Welt Politiker bemüht sind, den Vertretern dieser Ideologie nicht etwa konstruktive Kritik entgegenzubringen, sondern ihnen permanent Honig ums Maul zu schmieren, wie friedlich ihre Religion doch sei. Und wie sie doch immer von „fehlgeleiteten Extremisten“ falsch interpretiert werden würde. Was für eine bodenlose Heuchelei. Wäre dem so, dann müsste der Prophet Mohammed als erster dieser fehlgeleiteten Extremisten bezeichnet werden. Aber er ist im Islam der „perfekte Mensch“ und das „vollkommene Vorbild“ für alle Moslems. Noch Fragen?

Auch für diese verlogenen „Volksvertreter“ habe ich nur tiefste Verachtung übrig. PI ist nötig, PI wirkt, PI wird nie untergehen und seine historische Aufgabe erfüllen. Der Wind wird sich irgendwann drehen, da das Volk nicht so blöd ist, wie es die Eliten glauben. In Europa wird der Islam scheitern, denn hier trifft er zum ersten Mal auf eine hochentwickelte und vor allem wehrhafte moderne Zivilisation. Wenn sich der Islam nicht überzeugend, verbindlich und für alle Zeiten von seinen gefährlichen Elementen verabschiedet – und das sind verdammt viele – wenn er nicht der Gewalt, dem Töten, dem alleinigen Machtanspruch und der Geschlechterapartheid abschwört, wird er aus Europa hinausfliegen.

Wohlgemerkt: All dies, was wir hier schreiben, richtet sich nicht gegen die Menschen, die Moslems, die wir als erste Opfer dieser Ideologie sehen. Vor allem die Kinder und Frauen, die von klein auf einer völligen Gehirnwäsche unterzogen werden.

Wir von PI werden niemals aufgeben. Und wir rufen allen politisch Inkorrekten in diesem Land zu: Macht auch weiter! Lasst Euch nicht verängstigen oder irritieren! Informiert Eure Freunde, Bekannten, sucht überall das Gespräch, wo es nur geht. Tretet den PI-Gruppen bei, organisiert Infostände, besucht DiaLüg-Veranstaltungen und stellt dort kritische Fragen. Es ist Euer Recht, und noch leben wir in einer Demokratie mit staatlich garantierter Meinungsfreiheit. Es ist unser aller Recht, sich einer unzweifelhaften Bedrohung für unsere freie Gesellschaft entgegenzustellen. Wir werden die Heuchler dieses Landes, die Edathys, Roths & Co gnadenlos mit der Wahrheit vor uns hertreiben, bis sie in der Sackgasse ihrer faktenfreien Empörungsmaschinerie argumentativ mit dem Rücken zur Wand stehen.

Wir sind das Volk. Und wir sind im Recht, vergesst das niemals !

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BBC schafft Nennung „vor“ und „nach Christi“ ab

geschrieben von PI am in Altmedien,Christentum,Großbritannien,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Political Correctness | 74 Kommentare

Die British Broadcasting Corporation (BBC) schafft laut eines Telegraph-Berichts von Sonntag [34] die Nennung „vor“ und „nach Christi“ bei den Jahreszahlen ab, um Nicht-Christen nicht zu verletzen. Stattdessen sollen in BBC-Berichterstattungen künftig die Begriffe „Common Era“ und „Before Common Era“ verwendet werden. Die Entscheidung stieß in Großbritannien auf Kritik, weil damit der Political Correctness nachgegeben würde.

(Spürnase: Kindl)

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Benedikt, ein deutscher Papst in Deutschland

geschrieben von kewil am in Altmedien,Deutschland,Katholische Kirche,Linksfaschismus,Papst | 128 Kommentare

[35]Wieviel Mist aktuell über den Papst geschrieben und geredet wird, geht auf keine Kuhhaut! Ein altgriechisches Sprichwort lautet: Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens! Wie recht die alten Hellenen doch hatten. Hier nur das Titelbild des Hamburger Idiotenblatts für Rote Socken aller Art. Der Untertitel lautet: „Der Papst lässt die Deutschen vom Glauben abfallen“. Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen!

Welche Deutschen sind das denn? Alle plötzlich? Was glauben denn alle? An CO2 und Klimaerwärmung! Oder reden wir nur von den Katholiken? Von welchem Glauben fallen die eigentlich ab? Vom Glauben des Papstes? Oder vom gähnenden Nichts des SPIEGELs? Von den Lehren der Kirche, manche immerhin 2000 Jahre alt? Oder von ihrem eigenen Glauben? Wer bestimmt denn den Glauben? Der SPARGEL oder jeder Einzelne? Von was fallen sie also ab? Die können doch gar nicht abfallen! Die meisten sind doch längst schon abgefallen. Die sollen sich doch einfach verabschieden und ihre Klappe halten. Jede kleine Sekte kann ihre eigene Lehre bestimmen, und wer eintreten will, muß das unterschreiben. Aber ausgerechnet der Papst, der Chef von 1,2 Milliarden Katholiken, darf einem Germanen nicht sagen, was 2000 Jahre gegolten hat? Das bestimmt nun ein linkes Hamburger Stricherblatt, der Herr Hinterhuber aus Hamburg-Harburg oder seine Tante Hildegard? Oder der Herr Pfleiderer aus Stuttgart-Bad Cannstatt, der auch besser als jeder Ingenieur weiß, daß Stuttgart 21 drei Gleise zuwenig hat.

Und das sind alles dieselben Damen und Herren, die vor dem Islam die Hosen gestrichen voll haben. Der feige SPIEGEL, das angebliche „Sturmgeschütz der Demokratie“ – in Wirklichkeit nicht einmal eine Knallerbse -, hat sich nie getraut, alle Mohammed-Karikaturen abzudrucken, geschweige denn eine auf das Titelbild zu setzen. Ich hasse Leute, die ihre eigene christliche Kultur vernichten möchten und stattdessen den islamischen Eroberern den Steigbügel halten! Und genau dies tut unsere ganze linksversiffte Presse unentwegt!

In jedem Land der Erde wäre es eine Ehre, wenn der Papst als Landsmann auf Besuch kommt, nur in Deutschland nicht. Der wegen der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung verurteilte Terror-Opa Ströbele macht dem Papst sogar absurde Kleidervorschriften und will ihm [36] die Ehre seiner Anwesenheit nur angedeihen lassen, wenn er sich so anzieht, wie das Ströbele vorschreibt, dabei hat dieser rote Arsch nicht die geringste Ahnung, wie Päpste wann und wo auftreten. Hauptsache Dreck geredet!

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