- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Die FREIHEIT zu Alan Posener und SZ

[1]Am 03.09.2011 trat Geert Wilders bei einer Veranstaltung der FREIHEIT auf. Die Medien haben die mittlerweile 2. Berliner Rede des niederländischen Politikers zum Teil heftig kritisiert. Meist aber die Inhalte verfälschend wiedergegeben, wobei sich Alan Posener in der Welt [2] besonders hervortat. Nun reagiert der bayerische Landesvorsitzende der FREIHEIT, Christian Jung, mit einer Video-Stellungnahme auf einige ausgesuchte Falschdarstellungen der Presse.

In seinem Kommentar geht Jung insbesondere auf die Behauptung Alan Poseners ein, der Beifall sei an der Stelle, bei der es um die Streichung der Unterstützung von antiisraelischer Aktivitäten und Organisationen gehe, geringer als sonst. Posener will damit selbstverständlich suggerieren, man nehme es mit den israelfreundlichen Positionen nicht so ernst – sprich: das sind die üblichen Rechtsradikalen. Allerdings ist genau an dieser Stelle der Beifall zumindest genauso beachtlich wie bei vielen anderen Stellen der Wilders-Rede auch. Es gibt nur eine Äußerung Wilders zu Israel, bei der Applaus – zunächst – nicht ganz so stark ausfällt. Allerdings halten sich das Publikum kurz zurück, da sie merken, dass Geert Wilders seinen Gedanken noch nicht zu Ende geführt hat. Daher stellen sie den aufkommenden Applaus ein, um dann umso stärker der Aussage „Wir lieben Israel“ Beifall zu spenden.

Posener macht durch seinen Verfälschungsversuch, den er noch nicht mal exakt an der richtigen Stelle der Rede ansetzt, klar, dass er keine Argumente gegen die von Geert Wilders vorgetragenen und dem Publikum gefeierten Inhalte hat.

Man mag sich darüber streiten, ob der zweite Versuch der Lesertäuschung Posener plumper ist, oder lediglich auf die im Bezug auf seine Falschdarstellung geringe Bildung seiner Leser setzt. Jedenfalls greift der „Welt“-Autor das Selbstbestimmungsrecht der Völker an, auf das Geert Wilders abzielt. Dass sich dieses nun einmal ausschließlich im Rahmen eines Nationalstaates verwirklichen lässt, unterschlägt Posener und raunt etwas vom unfreundlichen Umgang der Nationalstaaten mit der Demokratie. Wie wenig freundlich freilich der Islam – den zu kritisieren Posener seinen Mitmenschen unterschlagen will – mit der Demokratie umgeht, verschweigt der Journalist.

Doch man müsste die Süddeutsche Zeitung [3] ignorieren, wollte man die Spitze der Falschdarstellung bei Posener sehen. Das Blatt aus der bayerischen Hauptstadt schwingt denn auch vollkommen enthemmt die Nazi-Keule. So versteigt sich Medium aus München dazu, die von Wilders dargelegte Überlegenheit der westlichen Kultur mit der Nazi-Ideologie der rassischen Überlegenheit der Einfachheit halber und augenscheinlich in Ermangelung intellektueller Leistungsfähigkeit in einen Topf. Welche Werte die Süddeutsche auch immer zu vertreten vorgeben mag, es dürften solche sein, die Errungenschaften der westlichen Kultur sein. Oder ist die SZ nun etwa doch – um nur ein Beispiel zu nennen – gegen die Freiheit der Presse?

Like

Links versiffte Dumont-Presse greift PI an

geschrieben von kewil am in Meinungsfreiheit,PI | 185 Kommentare

Die Frankfurter Rundschau, die BZ und der Kölner Stadtanzeiger [4] veröffentlichen heute alle denselben Artikel über PI, wo sie von einem internationalen Netz von Islamfeinden daherfaseln [5], von einem „Netzwerk der Finsternis“, und geheime Machenschaften aufdecken wollen. Dabei ist doch alles ganz einfach! Jeder kann sämtliche Artikel von PI auf PI lesen und sich selber ein Bild machen. Braucht man dazu linke Geier wie die Autoren Steven Geyer und Jörg Schindler? 

Zweitens ist es das Normalste der Welt, wenn sich Gleichgesinnte treffen, eine Email schreiben oder Hilfe anbieten, seien das Philatelisten, kommunistische Politiker oder konservative Blogger, und das gilt natürlich auch für befreundete Ausländer. Drittens ist es selbstverständlich, daß in einem Team unterschiedliche Ansichten herrschen! Und diese unterschiedlichen Ansichten können auch veröffentlicht werden, (wiewohl ich den hier gerade ausgetragenen aktuellen Streit zwischen PRO und DF wenige Tage vor der Wahl für schädlich halte).

Auch manche PI-Leser scheinen zu meinen, PI sei ein monolithischer Block, der mit einer Stimme zu sprechen habe. Dem ist nicht so. Das Leben kennt kein eindeutiges Schwarzweiß, es gibt Widersprüche – in jedem einzelnen Menschen sogar! Warum soll das hier anders sein? Schauen Sie einfach unten, wer den jeweiligen Beitrag geschrieben hat, und Sie können sich ein Bild machen.

Worum es den linken Vögeln im roten Sumpf der Dumont-Presse geht, ist aber eh klar. Die Linksfaschisten möchten mit ihrer albernen Hetze unser Weblog dichtmachen. Da werden sie Pech haben!

Like

Junge Freiheit 9/11 – Amerika-Haß gefällig?

geschrieben von kewil am in 9/11,Altmedien,Antiamerikanismus,EUdSSR,Rechte,USA | 150 Kommentare

[6]Gestern zum zehnjährigen Gedenken an die moslemischen Selbstmordanschläge auf die USA, bei denen 2996 Menschen ihr Leben verloren, hatte die Junge Freiheit nichts Besseres zu tun, als einen Verschwörungsartikel auf den obersten Platz [7] ihres Online-Auftritts zu setzen. Mußte das sein? Das ist nicht nur äußerst geschmacklos und deplaziert, sondern hat Methode!

Die JF kann nämlich die USA nicht leiden. Ob es sich um Haß handelt oder eine mildere Form der Ablehnung, ist unklar, die negative Einstellung ist aber unbestritten. Man fragt sich, warum das so ist, aber es ist so in Deutschland: Linke, Linksextreme, Linksradikale hassen die USA, und da spielt der Kapitalismus die zentrale Rolle, viele Rechte und alle Rechtsextremen und Rechtsradikalen hassen die USA genauso, aber sie wissen nicht wieso! Möchten sie der Gernegroß sein? Keiner konnte mir das bisher schlüssig erklären. Als Konservativer ist man angesichts der Nachkriegsgeschichte erstaunt.

Nirgends ging es den Deutschen besser als in der amerikanischen Zone, nirgends ging es wirtschaftlich schneller voran. Während Russen und Franzosen demontierten, schickten die Amerikaner Care-Pakete und starteten den Marshall-Plan, der unmenschliche Morgenthau-Plan hatte keine Chance. Während die roten Stalinisten die Ostdeutschen mit Enteignungen und Sozialismus in Armut und Sklaverei führten, rollte in Wolfsburg bereits 1955 der einmillionste Käfer vom Band, und das Wirtschaftswunder stand in voller Blüte.

Es ist nicht Aufgabe eines Blogs, Ahnungslosen die Welt zu erklären, aber es sei daran erinnert, daß es nach dem Zusammenbruch des Kommunismus 1989 der amerikanische Präsident George Bush senior war, der als erster vorbehaltlos, erfreut und schnell für die Wiedervereinigung eintrat, und Gorbatschow war der zweite, während Frankreich und England diese hinterlistig hintertreiben wollten.

Aber vielleicht sind die genannten „Rechten“ gar keine Rechten, sondern eigentlich nur linksversiffte Sozialisten wie die Mehrheit der Deutschen, samt der Presse und der Mehrheit der unfreiheitlichen EUdSSR?

Like

New York Times lobt das islamische Recht

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Scharia,USA | 30 Kommentare

Eliyahu Stern [8]In den USA hat die linksgerichtete New York Times [9] jetzt einen Bericht veröffentlicht, in dem Autor Eliyahu Stern (Foto), Professor für Religionswissenschaft und Geschichte, gegen die Anti-Sharia-Gesetzgebung Amerikas zu Felde zieht. Stern, der offensichtlich (auch als sogenannter Religionswissenschaftler) noch keinen Blick in den Koran geworfen hat, verdreht die Tatsachen völlig, indem er von einem „Kreuzzug“ gegen den Islam spricht.

In seiner Analyse geht er auf die Scharia-Gesetzgebung in keiner Weise ein. Frauenunterdrückung, das vorgeschriebene Unterwerfen oder Töten von Juden, Christen und Ungläubigen usw., alle diese zwingenden Vorschriften des Korans blendet er völlig aus. Auch über die jahrhundertwährende barbarische Metzelei islamischer Diktaturen, die die Scharia als Gesetzgebung haben, wird in dem Zeitungsbericht nichts erwähnt.

Pamela Geller von „Atlas Shrugs“ [10] und Autorin des Buches „Stop the Islamisation of America“, das vor einigen Tagen erschienen ist, hat sich in einem Interview mit Fox News folgendermaßen zu dem Artikel der New York Times geäußert:

Like

„Friedensrichter“ – in Wirklichkeit Schariarichter

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Scharia | 39 Kommentare

[12]Wir kennen den Spruch „Islam ist Frieden“ als die Propagandalüge Nr.1. Gleich danach rangiert der sogenannte „Friedensrichter“, der in Wirklichkeit ein Schariarichter ist. Bis heute haben sich die PC-Medien nicht zur Wahrheit, dem Wort „Schariarichter“, durchringen können. Weil die Scharia bis heute das Unwort im Dialogbetrieb mit Muslimen geblieben ist.

(Von Sarra Lamine)

Wenn man Muslime oder Islamwissenschaftler auf die Scharia anspricht, ist der Konflikt vorprogrammiert. Die einen bestreiten glattweg die Existenz der Scharia, die anderen wollen uns den Bären aufbinden, dass sie lediglich die fünf Grundpflichten der Muslime umfasst, wie Profilügner Aiman Mazyek. Im Gegensatz zu Großbritannien, wo es bis jetzt 85 offizielle Schariagerichte mit Schariarichtern [13] gibt.

Nun hat der Spiegel über ein Buch des Autors Joachim Wagner (ARD) „Richter ohne Gesetz“ [14] berichtet, der vom Parallelrechtssystem Scharia handelt. Und wieder wird uns der Euphemismus „Friedensrichter“ präsentiert. Denn es müsste richtigerweise heißen: Richter MIT Gesetz, denn sie sprechen Recht nach dem islamischen Schariarecht, was weit über die Tätigkeit eines Schlichters hinaus geht.

Wie tief diese Beschönigung „Frieden“ statt „Scharia“ gehen kann, hat die Autorin selbst bei einem Gespräch mit Berlins Innensenator Körting erleben würden. Er hatte absolut gar nichts gegen „Friedensrichter“, das hörte sich so kuschelig und nach weniger Arbeit an: Da gibt es einen, der hält mir die Muslimmigranten still!

Wäre man bei der Wahrheit „Schariarichter“ geblieben, wäre das doch wohl deutlich beunruhigender gewesen. Und hätte zum Handeln gezwungen.

Denn es wird, über die Moschee vermittelt, das archaische islamische Schariarecht mit Blutgeld, diskriminierendem Frauenrecht und natürlich Eheverträgen, Kaufverträgen etc. durch einen Schariarichter behandelt. Die Autorin hat selbst Mitte der 90er-Jahre vor einem Schariarichter gesessen. Ohne Türschild, nur Eingeweihte wussten, dass hinter der Wohnungstür am Kottbusser Tor ein Schariarichter sein Büro hatte. Die islamische Paralleljustiz nimmt immer weiter zu, das Schariarecht in Deutschland ist immer weiter verbreitet.

Kirsten Heisig berichtete, dass in 60% der Verfahren die Verfahrensbeteiligten sagten: „Wir haben das schon unter uns geklärt!“ Der Autor Wagner stellte fest, dass 87% der von ihm untersuchten Verfahren durch Vorababsprachen eingestellt werden mussten.

Das sind erschreckende Zahlen. Eine skandalöse Aushöhlung der deutschen Justiz durch muslimische Täter und Opfer, die nicht mehr hingenommen werden kann.

Denn die beteiligten Behörden wissen um die Schariarichter, wie z.B. der Neuköllner Migrationsbeauftragte. Er sieht aber keinen Grund, diese Richter an die Polizei zu melden. Das sollten schon die Polizisten allein ermitteln, es wäre nicht seine Aufgabe. Soviel zur Dienstauffassung der Behördenmitarbeiter, die eigentlich unsere Verfassung und das Rechtssystem schützen müssten!

» Tagesspiegel: Fernsehjournalist Wagner warnt vor „islamischer Paralleljustiz“ [15]
» CitizenTimes: Rezension des Buches „Richter ohne Gesetz“ [16]


Like

Mannheimer in Offensive mit Nürnberg 2.0

geschrieben von kewil am in Altmedien,Islam,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | 66 Kommentare

Michael Mannheimer bleibt kämpferisch, und das ist gut so! In einem aktuellen Aufruf drängt er alle [17] Islamkritiker, sich zu engagieren, sei es beispielsweise bei BPE, bei der FREIHEIT oder bei PI-Gruppen! Außerdem kündigt er den Aufbau einer „Hall of Shame“ an, wo alle Leugner und Unterstützer der Islamisierung bald namentlich genannt werden.

Mehr noch! Es wurde bereits die Seite Nürnberg 2.0 gestartet [18]! Die Seite ist laufend in Bearbeitung, aber erste Ergebnisse können angeklickt werden. Schauen Sie zum Beispiel unter dem Stichwort „Akten“ nach, wo bereits Dossiers angelegt wurden von A wie „Akgün, Lale – Politikerin“ bis „El-Zayat, Ibrahim – Lobbyist“! Ziel ist:

Wir werden die Namen der Verräter erfassen. Ob es sich um kleine Schreiberlinge in irgendwelchen Redaktionsstuben, um Chefredakteure, um Verlagsleitungen, um verlogene, zum Islam konvertierte Islamwissenschaftler, um Politiker – oder um Parteien, Verbände und Institute handelt…

Arbeiten Sie mit! Schicken Sie Informationen!

Like

Antiislamisten-Seite durch 1&1 geschlossen

geschrieben von kewil am in Islam,Meinungsfreiheit | 164 Kommentare

[19]Anbei lesen Sie den Schriftwechsel zur Schließung einer deutschen Anti-Islamseite durch den Internetprovider 1&1. Der Vorgang zeigt den Zustand der Meinungsfreiheit im Land, wenn es um den Islam geht. Wir veröffentlichen den Text auf die ausdrückliche Bitte der Betreiber hin. Die Namen sind PI bekannt.

Hallo PI,
ich bin ein aktives Mitglied der Antiislamisten und ich möchte euch mitteilen, dass nun auch unsere Website www.antiislamisten.de [20] aufgrund von „Volksverhetzung“ geschlossen wurde.

In einer Nacht- und Nebelaktion vom 23. auf den 24. August hatte unser Provider „1und1“ die o. g. Website ohne vorherige Ankündigung kommentarlos rausgeworfen. Auf unsere Nachfrage schob man die Schuld der DENIC in die Schuhe und betonte, dass 1und1 da nichts tun könne und man sich an die DENIC wenden müsse.

Als wir dort nachfragten, erhielten wir die Auskunft, dass nicht DENIC, sondern 1und1 schuld an der Sperrung sei. Erneut wandten wir uns an 1und1 und betonten mehrfach die Sachlichkeit, wahrheitsgemäße Darstellung und ehrliche Analytik dieser Seite. Die Antwort kam prompt:

Sehr geehrter Herr Dr. NN,

vielen Dank für Ihre Frage, die an uns als spezialisierte Fachabteilung weitergeleitet wurde. Nach Überprüfung des Sachverhaltes teilen wir Ihnen mit, dass die Domain antiislamisten.de mit Hinweis §§ 130 ff. StGB und unseren AGB zu sofort gekündigt wurde. Dies wurde Ihnen per Brief mit Datum vom 17.08.2011 mitgeteilt.

Mit freundlichen Grüßen

Sandra Leppert
Technischer Support 1&1 WebHosting

Der Paragraph §§ 130 ff. StGB steht für „Volksverhetzung“. Den Brief haben wir nicht erhalten. Aber wir haben darauf wie folgt geantwortet:

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Begründung auf Berufung des Paragraphen §§ 130 ff. StGB stellt für mich den Tatbestand einer schweren Beleidigung dar. Sie werfen mir also wie der allgemein feige und äußerst dumme Pöbel „Volksverhetzung“ vor?? Das weise ich mit aller Vernunft und Härte entschieden von mir. Die Domain antiislamisten.de ist höchst anständig, sachlich, analytisch und ehrlich. Die Antiislamistische Wochenschau enthält wahre Nachrichten über den Terrorismus, die Sie offensichtlich verhindern wollen, damit der Terrorismus sich auch in Deutschland ungestört ausbreiten kann. Sie haben mich belogen und auf erbärmliche Weise versucht, Ihre Handlung DENIC in die Schuhe zuschieben.

Ich bin mir der Situation aber durchaus bewusst: Sie haben islamistische Aktionäre, auf deren Profit Sie nicht verzichten wollen und nun alles daran setzen, islamkritische Kunden auf deren Druck hin mundtot zumachen. Wie erbärmlich Sie doch sind! Wie ich schon ahnte, geht es mit diesem Sauladen „1und1“ immer weiter bergab. Sie haben sich seit gut 2 Jahren derart verschlechtert, dass mich solch widerwärtige Charakterlosigkeit nicht mehr wundert.

Der Verfassungsschutz ist hier gefragt, um die volksdienliche Frage zu klären, wie viele Islamisten bereits in Ihren eigenen Reihen stecken. Ich werde einen solch widerwärtigen profitgierigen, volksverachtenden Club nicht länger unterstützen und dafür sorgen, dass Ihren Kunden schnellstmöglich die Augen geöffnet werden.

Mit freundlichen Grüßen
NN

Machen wir wahr, was wir angedroht haben! Wir fordern alle Kunden dieses Konzerns [21], die das jetzt lesen, auf, diesem Laden unverzüglich den Rücken zu kehren und ihren Vertrag mit sofortiger Wirkung zu kündigen. Außerdem fordern wir alle anständigen Aktionäre auf, ihr Vermögen von 1und1 abzuziehen.

Wir alle sollten damit ein Zeichen setzen: Wer auf islamistische Aktionäre setzt, setzt auf seinen eigenen Untergang! Wir machen weiter und werden demnächst unter www.antiislamisten.org erreichbar sein und auch weiterhin den Islamisten die Stirn bieten!

Die Nachrichten (Antiislamistische Wochenschau) haben wir uns wie auch PI nicht ausgedacht. Wer wahre Nachrichten verbietet, unterstützt die Lüge und das Verbrechen! Nachrichtensperren gab es schon ab 1933! Wir hoffen, dass dieser Skandal an eine breite Öffentlichkeit gelangt!

Die Antiislamisten
Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung.

Ende des uns zugesandten Textes.

Like

Alkoholverbot in Bahn und Bus! Wirklich?

geschrieben von kewil am in Altmedien,Justiz,Migrantengewalt,Political Correctness,Polizei | 61 Kommentare

„Hamburg legt den Nahverkehr trocken“, summt es durch den Blätterwal [22]d, der Städtetag möchte das im ganzen Land durchsetzen, und aus Stuttgart wird berichtet, das sei dort längst eingeführt. Wirklich? Gibt es nicht auch ein Rauchverbot im Nahverkehr? Und als ein Münchner Rentner es wagte, zwei Mihigrus in der S-Bahn darauf hinzuweisen, rauchten die weiter, er landete im Koma, und die ZEIT lachte ihn aus! Die alles entscheidende Frage ist nämlich nicht, wieviel neue Gesetze und Verordnungen wir noch kriegen, sondern ob die alten überhaupt durchgesetzt werden.

Und hier versagt die Presse total. Der Bürger wird täglich angelogen. Zwei Täter wurden geschnappt und festgenommen, steht in der Zeitung. Daß sie zwei Stunden später wieder auf freiem Fuß waren, erscheint nicht mehr im Polizeibericht. Die Jugendlichen wurden zu 20 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Echt hart, dieses Urteil. Ob sie jedoch überhaupt eine einzige Stunde im Altersheim oder bei den Maltesern abgeleistet haben, das untersucht keiner. Gemeinnützige Organisationen sind meist froh, wenn sie das störende, renitente Gesindel nicht beschäftigen müssen, und unterschreiben den Zettel blanko.

Das weinende 13-jährige Geldautomaten-Mädchen in BILD [23] wird mit seinen Eltern bestimmt ausgewiesen. Daß sie nach zwei Wochen wieder auf neuen Raubzügen hier sind, diese Vermutung wird taktvoll übergangen.

Der Angeklagte trägt die Kosten des Verfahrens und muß dem Opfer eine Entschädigung von 500 Euro zahlen. Na klasse, bei uns herrscht Ordnung. Aber greifen Sie mal einem nackten Mann, der zusätzlich noch untergetaucht ist, in die Tasche. (Hunderttausende leben laut WISO in Berlin unter falscher Adresse!) Da beißt sich jeder Gerichtsvollzieher die Zähne aus. Auch dies steht nicht mehr im Kurier, der Morgen- oder Abendpost. So wird dem braven, steuerzahlenden Michel täglich eine heile Welt vorgegaukelt, die in der Realität gar nicht existiert.

Sollten Sie also im Hamburger Nahverkehr künftig trotz Verbot auf Alkohol stoßen, sagen Sie lieber nichts, berufen Sie sich nicht auf den Städtetag, sonst kriegen Sie die Flasche vielleicht ins Gesicht, ähnlich wie der Polizist auf diesem Weinfest, [24] dem ein Intensivtäter einen Schädelbruch verpaßt hat. Was das Recht angeht, merke: Mehr Schein als Sein!

Like

Die WELT über den deutschen Geert Wilders

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Multikulti | 115 Kommentare

[25]WELT online hat heute einen Artikel über den Bundesvorsitzenden der FREIHEIT veröffentlicht. Natürlich unter der Rubrik „Rechtspopulismus“ mit dem Titel „Der deutsche Geert Wilders [26] will kein Rassist sein“. Es ist wohl noch nicht bis zur Redaktion der WELT vorgedrungen, dass Islamkritik nichts mit Rassismus zu tun haben kann, da der Islam schließlich keine Rasse ist. Aber das wird sich schon noch bis in die letzte linksdrehende Redakteurs-Hirnwindung vorarbeiten, auch wenn dies massiv gegen eine ideologisch festgezurrte Weltanschauung geht. Es dauert bei manchen eben ein klein wenig länger, bis sich die klare Sicht auf die Realität durchsetzt.

(Von Michael Stürzenberger)

Redakteurin Christine Kensche versucht nach allen Kräften, den Bundesvorsitzenden der neuen Partei in ein schlechtes Licht zu rücken. Trotz der negativen Untertöne wird der informierte Leser aber die wichtige Quintessenz herausfiltern können:

„Zu uns“, sagt der Mann mit dem Bürstenhaarschnitt, „kommen vor allem minderbemittelte Migranten, die eine Kultur mitbringen, die 100 Jahre zurückliegt.“ Damit meint er die „totalitäre Ideologie des Islam“, die er bekämpfen will. Denn sonst werde in den Geschichtsbüchern bald stehen: „Es war einmal ein christliches Europa.“

Es sind solche Horrorszenarien, mit denen Stadtkewitz in der Berlin-Wahl am 18.September Stimmen fangen will. Es ist die erste Wahl, an der die kaum ein Jahr alte Partei „Die Freiheit“ teilnimmt. Sie wird der Prüfstein sein, ob eine islamfeindliche Organisation, wie sie etwa in Frankreich, Dänemark und Schweden in den nationalen Parlamenten sitzt, auch hierzulande eine Chance hat.

„Horrorszenarien“.. Man fragt sich, in welcher Parallelwelt manche Journalist_innen immer noch leben. Nach dem Motto: „Ein Geisterfahrer kommt entgegen? Es sind hunderte!“ Es gibt immer noch Unbelehrbare, die die Gefahren des Islams nicht erkennen wollen oder sich eben hartnäckig weigern, unangenehmen Wahrheiten ins Auge zu blicken. Und dann kommen solche Artikel dabei heraus.

Der „deutsche Geert“

„Unser Abschneiden wird entscheidend sein für das Fortbestehen der Partei“, sagt Stadtkewitz, der von niederländischen Verhältnissen träumt, wo es der Rechtspopulist Geert Wilders mit seiner „Partei für die Freiheit“ schon bis in die Regierungsverhandlungen geschafft hat.

Der „Spiegel“ nannte Stadtkewitz bereits den „deutschen Geert“. Der 46-Jährige hört das gern, schließlich hat er seine Partei nach Wilders Vorbild gegründet und nach eigenen Angaben deutschlandweit mittlerweile 2000 Mitglieder angeworben.

Das Programm der „Freiheit“ ist ein Themensammelsurium, das unter anderem die Einführung einer direkten Demokratie „nach Schweizer Vorbild“, ein bundesweit einheitliches Schulsystem, die Abschaffung des Euro-Rettungsschirms und einen Zuwanderungsstopp fordert. Doch was die Mitglieder – ehemalige Christdemokraten, enttäuschte FDP-Wähler und insbesondere langjährige Nichtwähler – verbindet, ist die Furcht vor dem Islam.

Was für eine WELT-Redakteurin ein „Sammelsurium“ ist, das bedeutet für andere den Ausdruck des gesunden Menschenverstandes. Es ist nur die Frage, in welchem Umfang die Berliner Bevölkerung dies schon begriffen hat. René Stadtkewitz hat die Gefährlichkeit des Islams erkannt, als er sich in die Schriften dieser Religion einlas und folgerichtig die Bürgerinitiative gegen den Moscheebau in Pankow unterstützte.

Das Thema lässt ihn nicht mehr los

Diese materialisiert sich in Berlin zum ersten Mal 2006: Stadtkewitz leitet ein kleines Unternehmen für Alarmanlagen und sitzt im CDU-Bauausschuss, als in seinem Wahlkreis Heinersdorf der Grundstein für eine Moschee geplant wird – die erste überhaupt im Osten der Republik. Anwohner sind entsetzt, Verschwörungstheorien kursieren. Warum, fragt man sich, ziehen die Moslems an den Stadtrand?

Die wollen ein deutschlandweites Netz knüpfen, heißt es, die nahe gelegene Autobahnauffahrt sei wohl günstig dafür. Stadtkewitz erkennt die Ängste der potenziellen Wähler, stellt sich an die Spitze der Protestbewegung. Der Alarmanlagen-Verkäufer schlägt nun selbst Alarm. „René, René“, jubeln die Heinersdorfer, wenn er in ihre Kneipe kommt. Doch er macht sich auch Feinde: Eines Nachts werfen Unbekannte einen Brandsatz durch sein Kellerfenster. „Jetzt erst recht“, schreibt Stadtkewitz danach auf Kampagnenplakate.

Er kann den Bau nicht verhindern, aber das Thema lässt ihn nicht mehr los. Er organisiert eine Tagung mit Islamkritikern, die die CDU nicht mittragen will. Deshalb verlässt Stadtkewitz die Partei, bleibt aber in der Fraktion, die genervt auf seine Islamisierungsthese reagiert.

Frank Hentschel und seine Berliner CDU wollten das Thema Islamkritik wohl vorsätzlich ausblenden, da es nicht zur Wahltaktik in einer Stadt passt, die mehr und mehr von muslimischen Einwanderern bevölkert wird. Dieses Wählerpotential will man offensichtlich nicht verschrecken. Eine Strategie, die nicht nur in Berlin angewendet wird. Auch in München ist dies bei der CSU zu beobachten.

Wie besessen vom Islam

Dort betreut er die Bereiche Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Er ist kaum bekannt, bis er das Gesicht der Moscheegegner wird. Frühere Parteifreunde haben diese Wandlung noch immer nicht verdaut. „Er blieb immer ruhig und freundlich, aber wir drangen nicht mehr zu ihm durch“, sagt Michael Braun, Vize-Fraktionschef der Berliner CDU. „Er war wie besessen vom Islam.“

Als Stadtkewitz Geert Wilders nach Berlin einlädt, schließen ihn seine Parteikollegen aus der Fraktion aus. Einen Monat später, im Oktober 2010, gründet Stadtkewitz „Die Freiheit“. Gerade ist „Deutschland schafft sich ab“ erschienen, die Debatte um Thilo Sarrazin tobt. 24 Prozent, heißt es in Umfragen, würden eine islamkritische Partei wählen. Stadtkewitz jubiliert. Er will Sarrazin für eine Veranstaltung gewinnen, doch der lehnt ab. „Ich habe stets die Meinung vertreten, dass Fragen von Zuwanderung und Integration in den großen Volksparteien diskutiert werden müssen“, sagt SPD-Mitglied Sarrazin der „Welt“.

Stadtkewitz ist enttäuscht, denn auch er drängt in die Mitte der Gesellschaft. Neue Mitglieder würden sorgfältig geprüft, Ex-NPDler seien ebenso unwillkommen wie Überläufer der Pro-Deutschland-Bewegung. Stadtkewitz ist um ein bürgerliches Auftreten seiner Partei bemüht. Wiederholt erklärt er, dass er nichts gegen Muslime an sich habe, sondern gegen den „politischen Islam“: „Wir sind keine Rassisten.“

Dies muss man den Betonköpf_innen in den Redaktionsstuben immer und immer wieder einhämmern: Es geht nicht gegen die Menschen, sondern gegen die Ideologie. Indem man den Islam von seinen gefährlichen, gewaltbereiten, intoleranten und totalitären Elementen trennt, befreit man die ersten Opfer dieser Ideologie: Die Muslime, vor allem die muslimischen Frauen.

Rückschlag durch Norwegen

Andere sind weniger vorsichtig. „Freiheit“-Gründungsmitglied Karl Schmitt postet auf seiner Privat-Homepage den „Immigration Song“, in dem er das Lied „Zehn kleine Negerlein“ auf die angeblich anstehende Massenzuwanderung aus Afrika umdichtet und eine Lösung mit „lagerähnlichen Unterkünften“ vorschlägt.

Wie sich seiner Meinung nach die Aufnahme muslimischer Migranten auswirken wird, beschreibt Schmitt auf der Internetseite der islamfeindlichen Bürgerrechtsbewegung „Pax Europa“: Deutsche Mädchen müssten dann Kopftücher tragen und würden körperlich gezüchtigt, wenn ihnen „eine blonde Haarsträhne“ aus der Verhüllung rutscht.

Schulmädchen ohne Kopftuch sind in Berlin bereits von muslimischen Mitschülern attackiert worden, und solche Fälle werden zwangsläufig zunehmen, je größer der muslimische Bevölkerungsanteil wird. Sobald Mehrheitsverhältnisse erreicht sind, wird der Gruppendruck immer stärker. Vielleicht müssen die Zustände noch viel schlimmer werden, bis auch die letzte linke Reporterin dies zur Kenntnis nimmt.

Nach den Anschlägen von Norwegen wirken solche Texte bedenklich, ähneln sie teilweise den Thesen im Manifest des Islamhassers Anders Breivik, der in der Hauptstadt Oslo und auf der Insel Utøya 77 Menschen ermordete. Die Tat verurteilte „Die Freiheit“ umgehend, Gewalt lehne man entschieden ab. Gleichzeitig konterte man bereits die befürchtete Kritik. Insbesondere das islamfeindliche Internetforum „Politically Incorrect“ (PI) rückte in den Fokus der Debatte, inwieweit Rechtspopulisten dem Attentäter geistigen Nährboden boten. Im Breivik-Manifest wird PI erwähnt.

Auch Mitglieder der „Freiheit“ schreiben öfter für das Blog, das einräumte, dass Breiviks Manifest Texte beinhalte, „die auch in diesem Forum stehen könnten“. Stadtkewitz nennt es einen „Rückschlag“, dass Islamkritiker für die Anschläge in Haftung genommen würden. Dies schadet ihm kurz vor der Wahl, in der „Die Freiheit“ unbedingt die Fünfprozenthürde nehmen muss, um ihre Existenzberechtigung zu beweisen

Um dieses Ziel zu unterstützen, kommen am 3. September Geert Wilders, Oskar Freysinger und Robert Spencer nach Berlin.

Geert Wilders als Zugpferd

Oskar Niedermayer, Politologe an der Freien Universität Berlin, schätzt die Chancen für den Einzug ins Berliner Abgeordnetenhaus eher gering ein. Das vermutete Wählerpotenzial einer islamkritischen Partei werde auch noch von „Pro Deutschland“ und den „Deutschen Konservativen“ angesteuert. „Für alle drei werden die Stimmen nicht ausreichen.“

Zudem müssten mögliche Wähler noch mobilisiert werden. Stadtkewitz will deswegen kurz vor der Wahl noch kräftig Werbung machen. Am nächsten Samstag hat er Geert Wilders nach Berlin eingeladen. Von dessen Auftritt erhofft er sich viel Zulauf für „Die Freiheit“.

Noch muss der „deutsche Wilders“ allerdings mit kleinem Publikum wie dem in Blankenfelde vorlieb nehmen. Zumindest einen Zuhörer kann er überzeugen. „Diese Ausländer“, sagt ein Rentner, „die sind schon eine Bedrohung“, seien aber zum Glück noch nicht in die Gartensiedlung vorgedrungen.

„Das ist hier eine richtige Oase.“ Ob die der „Freiheit“ genug Stimmen beschert, ist fraglich. Sollte Stadtkewitz bei der Wahl scheitern, will er Konsequenzen daraus ziehen. Nach einem politischen Rückzug bliebe ihm immerhin noch das Geschäft mit den Alarmanlagen.

Der WELT-Redakteur kennt René Stadtkewitz wohl schlecht. Der Kampf hat gerade erst begonnen. Und die Zeit läuft für eine Partei wie die FREIHEIT.

(Bild oben: Rechts René Stadtkewitz, Bundesvorsitzender DIE FREIHEIT, links Marc Doll, stellvertretender Bundesvorsitzender)

Like

Libyen, Westerwelle und die Gaga-Presse

geschrieben von kewil am in Altmedien,Libyen | 122 Kommentare

[27]Was man die letzten Wochen in der deutschen Presse über Libyen liest, ist nur noch total gaga und sprengt alle Grenzen der Idiotie. Da bombardiert die NATO wochenlang Tripolis, aber sie hat immer nur haarscharf böse Steine getroffen, wie Gaddafis Kasernen, kein einziger Mensch wurde durch NATO-Bomber getötet. Darum sind sämtliche Leichen, die man jetzt in Tripolis findet, brutal Verstümmelte und Ermordete des Gaddafi-Regimes. Bei den bejubelten „Rebellen“ kämpfen seit Tagen Elitesoldaten der USA, Frankreichs und Großbritanniens. Auch diese haben natürlich keinen einzigen Libyer erschossen. Nein, nein, alle Toten hat Gaddafi auf dem Gewissen. 

Die Stadt ist noch nicht eingenommen, halbwilde „Freiheitskämpfer“ ballern durch die Gassen, da werden von UNO und Berlin schon die gesperrten Konten von Gaddafi geplündert und Milliarden für die neue „Regierung“ freigegeben. Auf dem Pickup im obigen Foto sieht man nämlich keine marodierende Räuberbande, sondern den neuen Innen- und Außenminister mit ihren Staatssekretären. Unsere Presse schreibt, die Regierung stehe, dank der Alliierten.

Nur Deutschland hat nicht mitgemacht. Was für eine Schande. Wir könnten doch jetzt auch auf dem Siegertreppchen stehen. Westerwelle ist schuld, ein unfähiger Tölpel, schreibt sein Vorgänger Joschka im SPIEGEL, und die Journaille applaudiert. War da nicht mal was vor dem Irak-Krieg? Ist da nicht der nachmalige Gas-Gerd auf einem Marktplatz im Wahlkampf den Amerikanern in den Rücken gefallen? Und der angeblich göttliche Joschka war beim verräterischen Abfall voll dabei? Nicht nur Wolf Biermann war damals der Meinung, daß es den Irak-Krieg vielleicht nie gegeben hätte, wenn der Westen gegen Saddam gemeinsam angetreten wäre und ihn ins Asyl getrieben hätte. Und nun kömmen die großen Verräter von damals und hacken auf dem Waschlappen Guido herum, und keinem fällt was auf. Wie peinlich.

Die siegenden Rebellen in Tripolis sind auch einmalig human. Sie sitzen vielleicht auf Gaddafis Sofa oder liegen in sein Bett, aber Rache nehmen sie sonst nicht, neein, auch nachts nicht, wenn die deutschen Korrespondenten sich nicht auf die Straßen trauen und schlafen. Darum sind die Verstümmelten und Verbrannten, die man am morgen findet, keine Racheopfer. Nein, niemals!

Unter dem Diktator Gaddafi ging es den Libyern materiell nicht schlecht, alle hatten zu essen. Nun herrscht in Tripolis Hungersnot. Na sowas. Da wird der Westen was tun müssen. Spendet, ihr Bürger! Gerade Deutschland, das keine Soldateska geschickt hat, muss jetzt richtig zupacken und Hungerhilfe leisten. Machen wir doch gern. Mit Somalia sind wir längst nicht ausgelastet.

Auf den Straßen von Tripolis soll es auch unsicher sein, wir werden Polizisten und andere Hilfsorganisationen rüberfliegen müssen, schreibt eine Zeitung. Natürlich auf unsere Kosten, und wir haben ja Erfahrung aus Kabul, wo wir die Stadt auch ruckzuck befriedet haben.

Bislang hatten wir in der EU wenig Libyer als Asylanten, was herüberkam, waren die schwarzafrikanischen Flüchtlinge aus Libyen, aber keine Libyer. Das wird sich ebenfalls bald ändern. Und wir brauchen die auch. Die ZEIT schreibt, die nordafrikanischen Rebellen seien gut ausgebildet, nicht an der Kalschnikow, nein, sie könnten sogar englisch sprechen. Toll!

Apropos, wie steht es eigentlich in Tunesien? Wie steht es in Ägypten? Dort hat doch die Demokratie bereits voll Fuß gefaßt. Der Islam  ist auch auf dem Vormarsch, und das böse Israel, das die Palästinenser unterdrückt, ist endlich wieder in Alarmstufe 1 an der ägyptischen Grenze. Das wollten wir doch immer schon. Die Palis brauchen mehr Raketen aus Ägypten! So viele weitere Fortschritte dort, die in Deutschland noch gar nicht richtig gewürdigt werden! Und, fast hätte ich es vergessen, wo ist eigentlich Gaddafi? Wann können wir ihn endlich human aufhängen und in Libyen die Demokratie installieren?

Der Autor ist kein Gaddafi-Anhänger, er glaubt aber, daß nichts Besseres nachkommt!

Like

Lübecker Nachrichten verheimlichen Täterprofil

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Political Correctness | 34 Kommentare

[28]Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass die Lübecker Nachrichten, ihren Bürgern Informationen zu den Täterprofilen vorenthalten. Frei nach dem Motto „Was nicht sein darf, kann auch nicht sein“, wird brutale Gewalt von „Südländern“ beharrlich totgeschwiegen. Wie so oft hilft da nur ein Blick in den Polizeibericht.

Nach der Art, wie die Bürger heute informiert werden sollen, berichten die Lübecker Nachrichten [29] folgendes:

25-Jähriger bewusstlos geschlagen und ausgeraubt

Reinbek – Ein junger Mann aus Geesthacht ist laut Polizei Opfer eines brutalen Überfalls in Reinbek (Kreis Stormarn) geworden. Wie die Ratzeburger Polizei am Montag mitteilte, waren dem 25-Jährigen am Freitagnachmittag nach dem Geldabheben an einem Automaten vier Unbekannte gefolgt.Reinbek – Ein junger Mann aus Geesthacht ist laut Polizei Opfer eines brutalen Überfalls in Reinbek (Kreis Stormarn) geworden. Wie die Ratzeburger Polizei am Montag mitteilte, waren dem 25-Jährigen am Freitagnachmittag nach dem Geldabheben an einem Automaten vier Unbekannte gefolgt.

Sie hätten ihn nahe dem S-Bahnhof angesprochen und ihn um eine Zigarette gebeten. Noch bevor der junge Mann antworten konnte, habe einer der Täter mit einem Schlagstock auf seinen Kopf eingeschlagen. Der 25-Jährige habe das Bewusstsein verloren. Als er wieder zu sich kam, habe er den Verlust seines Handys und eines dreistelligen Bargeldbetrags bemerkt, den er zuvor am Automaten abgehoben hatte.

Die Polizei, die auch zunehmend nicht mehr Roß und Reiter nennt (bzw. nennen darf), gibt in diesem Fall ein Täterprofil heraus. Sie dokumentiert in ihrem Bericht [30]:

Am Freitagnachmittag, gegen 15.30 Uhr, kam es zu einem schweren Raub in der Bahnhofstraße in Reinbek.

Ein 25-jähriger Mann aus Geesthacht hob bei der Filiale der Deutschen Bank in Reinbek einen dreistelligen Geldbetrag ab. Danach begab er sich in die Bahnhofstraße, Richtung Schlossstraße. Beim Weggehen bemerkte er vier männliche Personen, die vor einem Büchergeschäft in der Nähe der Deutschen Bank standen, schenkte diesen jedoch keine weitere Aufmerksamkeit. In einem relativ schmalen Fußgängerdurchgang zum S-Bahnhof gegenüber der Straße Völkers Park wurde der 25-jährige von den o. g. vier Personen angesprochen. Diese waren ihm offensichtlich gefolgt und fragten ihn nun nach einer Zigarette. Noch während der Geesthachter auf die Frage antwortete, zog einer der Männer eine Schlagstock und schlug ihm seitlich gegen den Kopf, woraufhin dieser bewusstlos zusammenbrach. Als der 25-jährige wieder zu sich kam stellte er fest, dass ihm das Geld in dreistelliger Höhe aus dem Portemonnaie, sowie sein Handy aus der Hosentasche gestohlen wurden. Der Gesamtwert des Stehlgutes beläuft sich auf ca. 650,- Euro. Ein konkreter Tatverdacht besteht derzeit noch nicht. Die vier Täter werden von dem Geschädigten wie folgt beschrieben:

Täter mit Schlagstock

ca. 25-35 Jahre alt – südländisches Erscheinungsbild – ca. 1,90 m groß – Vollbart – Glatze (mit minimalen Stoppeln) – Dunkel gekleidet mit Jeanshose

Die anderen Täter

Südländisches Erscheinungsbild – 25-35 Jahre alt – 1,70 – 1,80 m
groß – Vollbart – Schwarze, kurze Haare – Dunkel gekleidet

Die Polizei bittet um Mithilfe

Wer kann Angaben zur Tat oder den Tätern machen? Wem sind Freitagnachmittag vier südländisch aussehende Männer in der Nähe der Deutschen Bank oder der benachbarten Geschäfte in Reinbek aufgefallen? Zeugenhinweise bitte an die Kriminalpolizei in Reinbek unter der Telefonnummer 040 / 727707-0 oder jede andere Polizeidienststelle.

Die ausufernde Migranten-Gewalt in Deutschland. Gewollt von Kriminellen. Unterstützt von der Politik. Totgeschwiegen von den Medien.

Wer sich für mangelhafte Informationspflicht bei den Lübecker Nachrichten „bedanken“ möchte, kann dies hier tun:

Lübecker Nachrichten
Zeitungs-Redaktion
Tel.: 0451/144- 0
Fax: 0451/144- 1022
redaktion@ln-luebeck.de [31]

Like