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Fjordman enttarnt! Zum Abschuß freigegeben!

Peder Jensen alias Fjordman auf der Titelseite der heutigen «VG» [1]Fjordman ist enttarnt. Jeder kann in Wiki seinen Namen [2] lesen. Fjordman bloggt nicht weiter und ist erst einmal abgetaucht! So haben sie es gern, die Politkorrekten, in Norwegen und hier. Andere Meinungen einfach abwürgen, indem man Adresse, Hausnummer und Arbeitsplatz der Dissidenten angibt! Danach ist man fertig und verbrannt – und lebt gefährlich! Habe eine Wut!

Nachtrag: Laut Gates of Vienna soll sich Fjordman – unter Druck – selber bei der Polizei gemeldet haben, aber dies ändert gar nichts. Heißt die Polizei in Norwegen Wikipedia? Wie kam sein Name von der Polizei zu Wiki und in die abgebildete Illustrierte? Hat Fjordman den Wiki-Artikel selber verfasst? Das glaubt doch keiner. Natürlich gab es wie in solchen Fällen üblich undichte Stellen! Und in Norwegen dürfte sein Name jetzt in allen Blättern stehen.

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Linke Gewalt wird totgeschwiegen

geschrieben von am in Altmedien,Political Correctness | 46 Kommentare

[3]In der Weltwoche von letzter Woche macht Andreas Kunz in seinem Artikel „Links vor rechts [4]“ klar, wie verlogen die Linke agiert, wenn sie für das Verbrechen in Norwegen alle Islamkritiker verantwortlich macht. Rechte Straftaten sind rückläufig, linke Gewalt dagegen allein in der Schweiz zehnmal häufiger. Die wird aber nie erwähnt.

Leider ist der Artikel nur Abonenten uneingeschränkt zugänglich. Deshalb hier ein paar Auszüge:

Es lohnt sich ein nüchterner Blick in den Sicherheitsbericht des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB). Dort steht, dass «im rechtsextremen Bereich» die Zahlen «rückläufig» sind. 2010 kam es zu 55 «rechts­extrem motivierten Ereignissen», wovon 13 als «gewalttätig» eingestuft wurden. Es sind die tiefsten Zahlen, die national je ­erhoben worden sind. Allein seit 2007 ­haben sich die Übergriffe mehr als halbiert. «Rechtsextreme Aktivitäten bedrohen derzeit die innere Sicherheit der Schweiz insgesamt nicht», heisst es im Bericht.

Ganz im Gegensatz zum Linksextremismus. Dieser ist laut Nachrichtendienst «unverändert hoch». 2010 kam es zu 254 «linksextrem motivierten Ereignissen», wovon 109 als «gewaltsam» eingestuft wurden. Die Zahl der gewaltsamen linksextremen Übergriffe war 2010 also fast zehnmal (!) höher als die Anzahl rechtsextremer Anschläge. Es grenzt an ein Wunder, dass durch die Brandbomben auf Polizisten, Wahllokale oder SVP-Parteibüros bisher niemand ernsthaft verletzt worden ist.

Oft zitiert werden in diesen Tagen auch die «Hassblogger» der angeblich «rechtsextremen» Website Politically Incorrect (blue-wonder.org). Tatsächlich erscheint die Internetseite im Vergleich mit linken Websites wie Indymedia.org als hochseriöses, rechtskonservatives Newsportal. Während auf Politically Incorrect Nachrichten aus aller Welt zusammengetragen und kommentiert werden, erscheinen auf Indymedia praktisch wöchentlich Vollzugs­meldungen von Anschlägen gegen SVP-Politiker oder Gerichts- und Polizeigebäude. Erst letzten Samstag erschien ein Beitrag, in dem zur Gewalt gegen einen Richter und einen Staatsanwalt aufgerufen wurde («Bald liegt ihr im Kofferraum!»). Ihr Vergehen: Sie hatten die Öko-Terroristen, die einen Bombenanschlag auf eine IBM-Forschungsanstalt geplant hatten, für ­mehrere Jahre ins Gefängnis gebracht.


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [5]

(Spürnase: christophorus)

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PI beunruhigt auch Armin Laschet (CDU)

geschrieben von kewil am in Altmedien,Islamisierung Europas | 133 Kommentare

Paßt zum letzten Artikel! Der auf dem Foto hat auch noch gefehlt, der Armin Laschet, Integrationsexperte, also Türken-Einschleimer, der CDU! PI hat seit 2004 mehr als 25.000 Artikel veröffentlicht, die Zahl der Kommentare liegt nahe bei einer halben Million, davon wurden Aberhunderte gelöscht! Hat der Laschet viel davon gelesen? Nein, wahrscheinlich überhaupt nichts, sonst könnte er nicht solchen Mist verzapfen. Stattdessen tut er so, als habe er PI gelesen. Und was zitiert er? Einen einzigen Satz in irgendeinem der 500.000 Kommentare, den ihm seine Sekretärin aus irgendeinem Blatt der Lügenjournaille rausgeschnipselt hat. Das ist der Beweis, wie gefährlich PI doch sei!

Also immer wieder dieselbe perfide Methode bei der Politik und der verluderten Qualitätspresse. Wenn man nichts findet, muß ein Leserkommentar als Beweis dienen. Laschet im Original [6]:

Welt Online: Was beunruhigt Sie besonders?

Laschet: Es gibt die Internetseite „Politically Incorrect“, die systematisch gegen den Islam hetzt und auch gegen deutsche Politiker, die sich in der Integration engagieren, um Defizite zu beseitigen. Dort antworten Menschen unter dem Schutz der Anonymität und provozieren mit Aufrufen wie „Zu den Waffen, Brüder!“. Wenn man ein solches Klima erzeugt und Menschen ihre Informationen nur noch aus solchen Seiten beziehen und das Gefühl haben, wir werden in wenigen Jahren vom Islam überrollt, es entstünde ein „Eurabien“ und es werde die Scharia eingeführt, dann kann das Einzeltäter zu solchen Gewalttaten verführen. Deshalb würde ich allen, die Kritik äußern, raten, verbal abzurüsten, Defizite zu benennen und nicht in Untergangszenarien zu sprechen.

Welt Online: Was könnte man da schlimmstenfalls herauslesen?

Laschet: Diese Blogs entwickeln Horrorszenarien, sodass manche daraus die Rechtfertigung für einen irgendwie gearteten Widerstand ableiten. Das Verhetzen von Menschen schafft das Klima für Gewalttaten. Das ist fast deckungsgleich mit islamistischen Hetzseiten im Internet, die zum Widerstand gegen die westliche Welt aufrufen. Das sind die gleichen Mechanismen und die gleichen Denkmuster, durch die sich Einzeltäter radikalisieren. So wie wir islamische Hetzseiten beobachten, müssen wir auch diese rechtspopulistischen Seiten beobachten.

Wo steht eigentlich bei uns „Zu den Waffen, Brüder“? Selbst das ist noch eine Lüge! Und wir hetzen nicht, sondern sagen die Wahrheit und nennen Fakten, Herr Laschet. Wenn Sie nicht bloß ein billiger Integrationsfuzzi sein wollen, dann sollten Sie PI jeden Tag lesen. Da können Sie mehr lernen als in Ihren ganzen politischen Verharmlosungszirkeln. Nehmen Sie sich Zeit, die verluderte, charakterlose Merkel-CDU ist eh bald ganz weg vom Fenster. Sie versäumen dort nichts mehr! Ist PI gefährlich? Ja, für alle, die die Wahrheit fürchten! (Dank für Tipp an eu!)

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Nächstes PI-Bashing: ARD-Monitor

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,PI,Political Correctness | 359 Kommentare

[7]Nach dem Motto: „Wer will noch mal, wer hat noch nicht“ kommt heute um 21.45 Uhr die nächste Runde der Hexenjagd gegen PI: Diesmal darf mit „Monitor“ das schärfste Sturmgeschütz der linksverdrehten TV-Magazine ran. Bei dieser Sendung sind nicht nur das Logo, die Haarfarbe und das Shirt der Moderatorin tiefrot. So kommt der Titel auch knackig daher: „Muslimfeinde in Deutschland – Volksverhetzer im bürgerlichen Gewand“ [8]. JETZT mit Video!

(Von Michael Stürzenberger)

Mittlerweile geht es in Deutschland medial zu wie bei Asterix und Obelix: „Ganz Deutschland wird von linksgrünen Journalisten beherrscht. Ganz Deutschland? Nicht ganz. Ein paar kleine Internetblogs leisten hartnäckigen Widerstand.“ Es sind nur wenige tausend Unermüdliche, die trotz der fast gleichgeschalteten Systemmedien des DDR 2.0-Staatsfunks – zumindest was das Thema Islam anbelangt – weiterhin die Fakten verbreiten. Gleichzeitig leugnen Politik und Medien konsequent die Realität der rasch zunehmenden Islamisierung. Eine ehemalige FDJ-Aktivistin regiert das Land und bezeichnet das Sarrazin-Buch als „nicht hilfreich“, obwohl sie es gar nicht gelesen hat. Der oberste Staatsrepräsentant freut sich, dass eine ganz besonders friedliche Weltreligion – die in ihrer 1400-jährigen bewegten Geschichte geschätzte 700 Millionen Menschen vorzeitig ins Jenseits „befriedet“ hat – endlich auch zu Deutschland gehört. Pippi Langstrumpf würde sagen „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“. Und darin haben wachsende Gegengesellschaften und zunehmende Gewaltexzesse gegen „Ungläubige“ keinen Platz.

In einer solchen Zeit mit kollektiver Dauergehirnwäsche fällt es den Bürgern dieses Landes schwer, die wahre Realität zu erkennen. Solange man in der Fußgängerzone noch shoppen kann, im Supermarkt noch Lebensmittel bekommt und sich abends uneingeschränkt vergnügen kann, bekommt man nichts mit von den raschen Veränderungen in diesem Land. Dazu muss man schon in einem Brennpunktviertel leben, einmal am eigenen Leib eine Bereicherung erleben und das eigene Kind als Minderheit in einer muslimisch dominierten Klasse diskriminiert sehen, um zu begreifen, was hier vor sich geht. Güner Balci hat dies in ihrer Dokumentation „Kampf im Klassenzimmer [9]“ eindrucksvoll beschrieben. Diese wurde allerdings erst im späten Nachtprogramm der ARD gesendet, so dass es leider die wenigsten mitbekommen haben. Denn die öffentlich-rechtlichen TV-Sender haben sich im Zuge der Islamkonferenz verpflichtet, bei mindestens 30% ihrer Berichterstattung von einem liebenswerten, netten, friedlichen und toleranten Islam zu erzählen.

Für alle, die heute nach der mit absoluter Sicherheit hochgradig einseitigen Monitor-Propagandasendung neu bei uns hereinschneien, sei ein ganz besonders anschaulicher Blick in die Wirklichkeit empfohlen. Der koptische Bischof Damian berichtet, wie sein Heimatland Ägypten im Laufe der Geschichte durch die Islamisierung immer mehr entchristlicht wurde. Er warnt eindringlich: Je dominanter der Islam wird, desto schlimmer werden Diskriminierung, Unterdrückung, Gewalt bis hin zu Mord und Totschlag. Bischof Damians Appell an alle Deutschen:

„Ich versichere Ihnen, wenn man wegschaut und wenn man nichts tut, wird das was uns in Ägypten geschieht, auch Ihnen eines Tages in ihrem Heimatland geschehen. Wenn Sie nicht aus unserer Geschichte lernen, sind Sie bald dran. Nehmen Sie das ernst.“

Bischof Damian weiß, wovon er spricht. Wenn sein Rat weiterhin ignoriert wird, dann drohen Deutschland bald ähnliche Zustände wie überall in der islamischen Welt.

Noch ein Nachtrag zu „Monitor“: Stefan Ullrich, der Initiator von Deusvult.info, hat 2004 bereits ähnlich unangenehme Erfahrungen mit diesem Linksfunk bei deren absolut tendenziöser Berichterstattung über den Protest gegen die Einführung eines muslimischen Frauenbadetages in München-Harlaching gemacht. Nachzulesen bei deusvult.info [10] unter „Aktuelles“.

Und hier das aktuelle Monitor-Filmchen über PI. Natürlich ist man mal wieder nur auf den Kommentarbereich losgegangen. Sich argumentativ mit den Artikeln auseinanderzusetzen, hat bisher jeder Staatsfunk-Beitrag vermieden. Da die selbsternannten Zensurwächter faktisch ganz einfach nichts entgegnen können. Die zitierten Kommentare sind heftig, müssen aber auch uralt sein. Dem Autor dieses Beitrags sind alle – bis auf das „Krebsgeschwür“, worüber man durchaus diskutieren kann – unbekannt.

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Bayernkurier steht PI zur Seite

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam,PI | 83 Kommentare

Bayernkurier [11]Es gibt tatsächlich noch Journalisten, die ihren Auftrag ernst nehmen und beim Thema Islam faktisch korrekt berichten, während es in der deutschen Medienlandschaft ansonsten unter einer schützenden Käseglocke zu ruhen scheint. Der Bayernkurier hat die Phalanx der Vertuscher und Verharmloser durchbrochen und in seiner Ausgabe vom 30. Juli einen lesenswerten Artikel [12] über die undifferenzierte Propaganda der ARD Report Mainz-Sendung [13] gegen PI veröffentlicht.

(Von Michael Stürzenberger)

In Zeiten einer beispiellosen Medien-Inquisition gegen die Islamkritik bedeutet ein solch sachlicher Artikel eine wohltuende Ausnahme. Es scheint fast so, als ob hinter den Kulissen der Staatsfunk mit allen privaten Medien gleichgeschaltet worden ist. Oberstes Ziel: Den Islam schönzufärben, koste es, was es wolle – selbst die Wahrheit.

Dem steht der Bayernkurier als bisher einzige Publikation entgegen:

Eine Spurensuche im Netz nach Webseiten, die den Hass auf den Islam schüren, versprach der jüngste Report Mainz. Beschäftigt hat er sich dann aber doch nur mit einem Internet-Auftritt: Mit der erfolgreichen Seite Politically Incorrect (PI).

Die nach der norwegischen Tragödie schlecht zusammengeschusterte Reportage identifizierte mit fragwürdigen Methoden die Webseite als potenzielle Inspirationsquelle für deutsche Attentäter. Einige wenige braune Kommentare unter hunderten, die den Amoklauf in Norwegen scharf verurteilen, dienten als Nachweis der möglichen Verfassungsfeindlichkeit. Der Verfassungsschutz bleibt weiter anderer Ansicht. Ausführlich zu Wort kamen dann selbsternannte Experten wie Sebastian Edathy (SPD) und eine stammelnde Susanna Tausendfreund (Grüne).

PI durfte sich nur schriftlich äußern. Aus dieser Stellungnahme, die überhaupt kein Verständnis für den Anschlag zeigte, wurde aber nur ein Auszug präsentiert. Kritik am Islam darf aber auch künftig kein Tabu sein, sie ist angesichts seiner Schattenseiten sogar notwendig. Es ist schlechter Journalismus, wenn alle Islamkritiker wegen eines irren Amokläufers in Sippenhaft kommen. Eben dieses Über-einen-Kamm-Scheren hatte sich die Multikultifraktion verbeten, als einige ebenso irre Moslems tausende Unschuldige im World Trade Center ermordeten.

Wir bedanken uns beim Redakteur „avd“ für diesen sachlichen Kommentar. Wir wissen darüber hinaus, dass es beim Bayernkurier noch einige weitere hervorragende Journalisten gibt, die die Fakten über den Islam kennen und immer wieder mutige Beiträge veröffentlichen. Wie beispielsweise im Dezember 2010 „Ein Gott, der hasst“, der aber leider aus unerfindlichen Gründen nicht mehr im Bayernkurier-Archiv aufzufinden ist. Aber bei PI haben wir berichtet [14], und hier hat die Zensur noch (!) keinen Zugriff.

Wir können nur hoffen, dass das mutige Beispiel dieses aktuellen Artikels andere Medienvertreter ermuntert, der momentanen Schweigespirale zu entrinnen und die Wahrheit über den Islam zu schreiben. Es kann nicht sein, dass wir 70 Jahre nach der größten Katastrophe der deutschen Geschichte wieder den Fehler machen, vor einer totalitären Ideologie zu kuschen. Nationalsozialismus und Kommunismus haben wir überwunden – jetzt werden wir uns doch nicht einer religiös verpackten totalitären Weltanschauung unterwerfen!

Normalerweise haben wir politisch Inkorrekten immer nur Grund zur Mahnung und Kritik. Diesmal darf sich aber jeder PI-Leser beim Chefredakteur des Bayernkuriers, Peter Hausmann, bedanken, der zwar diesen Artikel nicht geschrieben hat, aber verantwortlich für den Inhalt ist:

» hausmann@bayernkurier.de [15]

Nicht vergessen: Auch die Meinung beim ARD-Südwest-Staatsfunk für die journalistisch einseitige Propaganda von „Report Mainz“ gegen PI abgeben:

» info@swr.de [16]

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Täterschutz überwiegt

geschrieben von am in Altmedien,Deutschland,Political Correctness | 55 Kommentare

[17]
Und zwar unabhängig von der Schwere des Verbrechens. Findet der Presserat und rügte deshalb die BILD-Zeitung. Die hatte nämlich über einen geständigen Geiselnehmer berichtet [18]. Mit Bild (im Foto links). So geht das nicht, findet der Presserat. Der Täter habe ein Recht auf Anonymität. Und die blöde Öffentlichkeit hat kein Recht auf Informationen.

Und zwar – man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen – unabhängig von der Schwere der Tat. Das heißt, jeder Mörder, Vergewaltiger, Kinderschänder wird vor dem Bürger versteckt, wird besser geschützt als sie.

„Die Identität eines Straftäters ist grundsätzlich zu schützen“

Ja, liebe Leser, Sie haben richtig gelesen: „Die Identität eines Straftäters ist grundsätzlich zu schützen“, sagt der Deutsche Presserat, der oberste Sittenwächter der Presse – und kritisiert aus diesem Grund immer wieder die BILD-Zeitung. Weil wir ganz anderer Meinung sind. Weil wir glauben, dass die Öffentlichkeit ein Recht darauf hat zu erfahren, wie ein Vergewaltiger, ein Kinderschänder und ein Mörder aussehen. Und wir deshalb Vergewaltiger, Kinderschänder und Mörder auch zeigen.

Auch in diesem unglaublichen Fall, der seit gestern vor dem Amtsgericht in Potsdam verhandelt wird, wurde BILD vom Presserat öffentlich gerügt, weil wir ein Foto des nun angeklagten Verbrechers veröffentlicht hatten.
(…)
BILD berichtete über das unfassbare Verbrechen – und zeigte das Foto des Kindesentführers Carsten W. (45). Dafür wurde BILD vom Presserat gerügt. Grund: Das Persönlichkeitsrecht des Täters, also sein Recht auf Anonymität, verbiete die Namensnennung und Abbildung. „Aus der Schwere der Tat“, so der Presserat, „könne nicht geschlossen werden, dass das Informationsinteresse der Öffentlichkeit überwiege.“


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [5]

(Spürnase: Freak)

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Fall Breivik: Haben Medien sorgfältig recherchiert?

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Christentum,Deutschland,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™ | 116 Kommentare

[19]In diesen Tagen erleben wir eine mediale Schlammschlacht von zweifelhafter Güte, die um den jüngsten Mordanschlag in Norwegen kreist. Doch haben die Medien im Falle Breiviks wirklich sorgfältig recherchiert? Nein!

(Von tom62)

Was sie getan haben, ist das ihnen Wohlfeile herauszustellen und künstlich zu überhöhen, das ihnen weniger Genehme unter den Tisch fallen zu lassen. So war das ZDF in Gestalt seines „Experten“ Theveßen einer der ersten Sender, die behauptet haben, der Attentäter sei „fundamentalistischer Christ“ gewesen. Genauere Untersuchungen vor allem seines so genannten „Manifestes“ haben ergeben, dass dies nicht der Fall ist, da ihm alle Eigenschaften eines solchen fehlen: Er glaubt weder an Gott noch an die Bibel und er nennt sich selbst „nicht religiös“. Das Berufen auf eine vorgeblich „konservative“ Kultur, die sich neben anderen Strömungen auch aus dem Christentum speist, hat mit Christsein nichts zu tun. Überdies pflegen die, die man mit diesem Etikett belegt hat – um die mit dem Zusatz „fundamentalistisch“ verbundenen Assoziationen wohl wissend – strittige Auseinandersetzungen nicht mit Gewalt zu lösen. Dass die diversen Medien mit solchen Behauptungen weltweit Christen ans Messer geliefert haben, war diesen Herrschaften wohl entgangen. Hier hat sich eine Hetze ergeben, die selbst in der Kirche noch ihre traurigen Blüten hervorgebracht hat, indem diverse evangelische Leiter aus dem eher liberaleren Spektrum forderten, dass man gegen solche vorgehen solle, wie das Magazin „Idea“ jüngst berichtete.

Die zweite Lüge (so will ich sie bezeichnen) war die Behauptung, dass Breivik hinter Israel stünde. Aus seinem „Manifest“, in dem antisemitische Verschwörungstheorien thematisiert werden, geht zweifelsfrei hervor, dass dem nicht so ist. Einer der Kommentatoren hat darauf hingewiesen. Der Staat Israel war in seinen Vorstellungen lediglich temporäres Mittel zum Zweck seines Krieges, den anzuzetteln Breivik im Begriff gewesen ist. Damit sind wiederum alle die diskreditiert worden, die sich mit dem jüdischen Volk und seinem Staat solidarisch zeigen; ihre Bemühungen wurden damit in den Augen Vieler delegitimiert, ja kriminalisiert; der medialen Judenhatz, die in Form so genannter „Israelkritik“ ihren Dreck über Israel ausgießt, wurde damit weiterhin Vorschub geleistet. Wessen Interessen das dient, dürfte klar sein. Überhaupt ist die Frage wichtig: Cui bono? Wem zum Vorteil?

Die dritte Lüge war der Vorwurf, die Islamkritiker instrumentalisierten dieses Verbrechen, mithin seine Opfer, für ihre Zwecke. Ich habe hier selbst erlebt, wie eine tiefe Erschütterung „durch die Reihen“ gegangen ist. Für wohl kaum jemand anderen kamen diese Terroranschläge ungelegener als für die islamkritische Szene und auch für die ernsthafteren Christen unter uns, denen man diese – wie wir oben gesehen haben – völlig ungerechtfertigt zur Last legte. Wem sie jedoch nützten, waren die Medien im Verbund mit den politischen „Einheitsparteien“ und ihrem verlogenen „Kampf gegen Rechts“, der sich nicht einmal mehr die Mühe macht, zwischen „rechts“ und „rechtsradikal“ zu unterscheiden. Ich habe bislang noch nie so ein unverschämtes Ausschlachten und ein so unverfrorenes Instrumentalisieren von Opfern erlebt wie dies in den letzten Tagen, bis heute, von eben denselben Leuten durchgezogen worden ist, die dies anderen zur Last gelegt haben – warum?

Weil es ihnen nützt.
Weil sie es so wollen.

Das klage ich an.

» Scheinheilige Sympathisantenjagd [20] – von Jan Fleischhauer

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PI-Videokommentar: Oslo und die Folgen

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Deutschland,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™ | 161 Kommentare

[21]Seit dem Terroranschlag von Oslo gibt es einen fulminanten medialen Propagandafeldzug gegen die gesamte islamkritische Szene. Jeder, der irgendwann einmal vor der Islamisierung Europas gewarnt oder die Gewaltaffinität und die Intoleranz des Islams angesprochen hatte, wird nun als geistiger Komplize eines durchgeknallten Psychopathen hingestellt.

Wenn die Medien nach den islamischen Terroranschlägen von New York, London, Madrid, Djerba, Mumbai usw. die Ursachenforschung auch nur annähernd so fleißig betrieben hätten, dann wären wir heute in der öffentlichen Diskussion über den Islam ein erhebliches Stück weiter. Aber da herrschte weitestgehend kollektives Schweigen, Vertuschen, Beschönigen und Verharmlosen. Ein Armutszeugnis allerersten Ranges für die meisten Journalisten dieses Landes, die ihren Informationsauftrag sträflich vernachlässigt haben. Aber was soll man auch von einem öffentlich-rechtlichen Rundfunk erwarten, der sich bei einer Islamkonferenz in vorauseilendem Gehorsam verpflichtete, bei der Berichterstattung über den Islam – ungeachtet der Realität – mindestens 30% positive Bestandteile zu senden.

Von den meisten Politikern braucht man ebenfalls keine Ehrlichkeit zu erwarten. Das linksgrüne Lager pflegt seine bedingungslose Multikulti-Weltanschauung, schützt sein Wählerklientel und ignoriert die Fakten. Die vermeintlich Konservativen haben Angst, als „ausländerfeindlich“ und „rassistisch“ gebrandmarkt zu werden. Außerdem beäugen auch sie angesichts der demographischen Veränderungen das rasch wachsende potentielle muslimische Wählerpotential. Dazu gesellen sich Kirchenvertreter, von denen die meisten den Islam als schützenswertes Mündel beglucken, ohne sich der Tatsache bewusst zu werden, dass sie dabei – von der ideologischen Ausrichtung her gesehen – die Natter an der Brust nähren.

Zu dieser erbärmlichen Situation ein Videokommentar von PI-München:

(Text und Kommentar: Michael Stürzenberger / Kamera & Videoschnitt: Manfred Schwaller)

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Provokanter Dokumentarfilm „The Soviet Story“

geschrieben von PI am in EUdSSR,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Political Correctness | 82 Kommentare

[22]Kaum ein Dokumentarfilm hat bisher solche Kontroverse ausgelöst wie „The Soviet Story [23]„, der die enge ideologische Verbindung zwischen den nationalsozialistischen und kommunistischen Systemen unter die Lupe nimmt und damit einen fürchterlich politisch überhaupt nicht korrekten Tabubruch begeht.

Deutschlandradio Kultur hat sich zu berichten getraut [24]:

Provokativer Vergleich

Der Dokumentarfilm „The Soviet Story“ hat in einigen europäischen Ländern bereits heftige Kontroversen ausgelöst. Der Autor argumentiert darin, dass es enge ideologische Verbindungen zwischen den nationalsozialistischen und kommunistischen Systemen gab. Nun ist der Film erstmals in Deutschland erschienen.

Der preisgekrönte Dokumentarfilm „The Soviet Story“ ist in Deutschland wenig bekannt, in anderen europäischen Ländern hat er hingegen bereits heftige Kontroversen hervorgerufen. Er entstand im Jahre 2008 unter der Regie von Edv?ns Šnore, einem lettischen Dokumentaristen.

Der Film vermittelt zwei klare Botschaften. Die erste: Der Kommunismus ist verbrecherisch, ähnlich wie der Nationalsozialismus. Die zweite Botschaft lautet: Die sowjetischen Kommunisten und die deutschen Nationalsozialisten arbeiteten eng zusammen, um die Welt in den Krieg zu stürzen.

Die Aufnahmen, welche diese Thesen veranschaulichen, schockieren und verstören. Sie zeigen kommunistische Gräueltaten und vergleichen sie mit denen der Nazis, sie zeigen Massengräber und Leichenberge, an Hunger sterbende Kinder und Lagerinsassen sowie sowjetische Täter bei Erschießungen, Deportationen und Raub. Hinzu kommen Berichte von Überlebenden, die über ihr tragisches Schicksal erzählen, aber auch von Tätern. Zu Wort kommen namhafte Historiker aus Russland und anderen Ländern.

Im Kontrast dazu stehen die Bilder von Massenaufmärschen und Propagandalieder und -reden von Gleichheit und Gerechtigkeit, Fortschritt und Wohlstand für alle, ausgenommen die vermeintlichen Feinde der sozialistischen Gesellschaft, die zu vernichten waren. Deren Zahl ging allerdings in die Millionen. Auch in dieser Hinsicht ähnelten sich Kommunismus und Nationalsozialismus.

Der Film thematisiert den bolschewistischen Massenterror während des russischen Bürgerkrieges, der Millionen Opfer gekostet hat. In den 20er-Jahren setzten die Bolschewiken ihren Terror fort. Anfang der 1930er-Jahre erreichte der kommunistische Massenterror in der Sowjetunion neue Dimensionen. Es begann mit der Zwangskollektivierung: Die Bauern wurden enteignet und zur Sklavenarbeit in Kolchosen gezwungen. Die Betroffenen leisteten oftmals verzweifelten Widerstand und die kommunistischen Täter schlugen gnadenlos zu. Sie erschossen mehrere hunderttausend Bauern oder sperrten sie in Konzentrationslager, ihre Familien verschleppten sie in die unwirtlichen Gebiete des Riesenreiches, unter ihnen Hunderttausende Kinder, die in der Verbannung massenweise starben.

Und dann kam der „Große Hunger“ der Jahre 1932 bis 1933 mit Millionen Hungertoten. Besonders betroffen waren die Ukrainer:

„Das Volk der Ukraine verhungerte vor den Augen der ganzen Welt. Aber niemand kam zur Hilfe. Sieben Millionen Menschen erlagen der Hungersnot.“

Bei Interesse bitte hier [24] weiterlesen…

Der Trailer zum Film (englisch):

» Offizielle Webseite zum Film [25]
» „The Sovjet Story“ beim Kopp-Verlag [23]

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Bild: Skandal um Sarrazin-Film

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland | 59 Kommentare

[26]
In einem aktuellen Artikel berichtet Bild-Online über die zunehmend verworrenen Hintergründe der TV-Dokumentation von Güner Balci über Thilo Sarrazin. Mit darin verwickelt: Frank Schirrmacher, Herausgeber der FAZ. Dem soll sogar der Diebstahl von Videoaufnahmen vorgespielt worden sein, weil die Produktionsfirma „Lona-Media“ das Verschwinden derselben vortäuschen wollte.

Das alles klingt so unglaublich, dass man selbst der Bild-Zeitung nicht zutrauen kann, es erfunden zu haben. Den ganzen Artikel gibt es hier [27].

Auch der „Danke Thilo-Mann“ Dr. Markus Hoppe vom Blog Zivilisationscourage [28] stand Güner Balci für ihren „gestohlenen“ Film Rede und Antwort. Hier das Video zum Interview:

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Norwegen: Sternstunde der Hobbyexperten

geschrieben von am in Altmedien | 67 Kommentare

[29]Und der Volkspädagogen natürlich. Diese versuchen aus dem Akt der Barbarei in unserem nördlichen Nachbarstaat Kapital zu schlagen und ein neues Tabu über die islamkritische Szene zu verhängen, um ihr eigenes klägliches Versagen zu verschleiern. So ähnlich drückt es Ulf Poschardt (Foto) in der WELT aus. Ein wirklich erstklassiger Artikel [30], dessen einziger Schönheitsfleck die deaktivierte Kommentarfunktion ist. Angst vor der eigenen Courage?

Die WELT schreibt (Hervorhebungen von uns):

Das Leben steckt voller Versuchungen. Es ist ein Zeichen von Reife, ihnen elegant auszuweichen. Einige bemühen dafür die Moral, andere tun dies aus Stilgründen. Wie einfach man es sich machen kann, wenn man denn will, beweist ein Teil des deutschen Establishments gerade, wenn es darum geht, aus dem Akt der Barbarei in Oslo und auf Utøya die richtigen Lehren zu ziehen. Da diese Schreckenstat mitten im politischen Sommerloch geschah, war es Aufgabe der Hinterbänkler und sonst gerne Übersehenen zu fordern, was angesichts von 76 Toten zu fordern sei.

Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion plädierte fast rituell für die Vorratsdatenspeicherung. Claudia Roth von den Grünen forderte die Bundesregierung zum Kampf gegen rechts auf. Andrea Nahles erneuerte ihren Wunsch nach einem NPD-Verbot, ein grüner Innenexperte schrie nach einem verschärften Waffenrecht, und schließlich war es der stammtischerprobte SPD-Chef Sigmar Gabriel, der wusste, wer Schuld an der norwegischen Tragödie hatte: Thilo Sarrazin.

Die deutsche Politik präsentiert sich so bis auf Ausnahmen als stilloses Ensemble von Akteuren, die umso lauter wüteten, je dümmer, durchschaubarer und geschmackloser ihre politischen Folgerungen sind – und dies angesichts ermordeter Jugendlicher.
Das passt gut in einen neudeutschen Hang zum Autismus, dessen Mangel an Empathie auch bei außenpolitischen Entscheidungen von Griechenland bis Libyen aufscheint. Kontrastiert wird das durchsichtige Manövrieren um politischen Landgewinn im Windschatten einer Katastrophe, dieses teutonische Lärmen und Raunen, durch die Zivilisiertheit des norwegischen Volkes und seiner Repräsentanten.

Der sozialdemokratische Ministerpräsident fühlte mit seinen Landsleuten und einte das Land
, von den Jungsozialisten bis zum Königshaus. So zeigte sich jenes kleine Land, das in den Fokus der Weltöffentlichkeit gerückt war, im Nachgang der Katastrophe von seiner besten Seite: als reife Demokratie und liberale Gesellschaft, die sich durch nichts und niemanden aus ihrer Freiheitlichkeit vertreiben lässt.

Da ist es schon ein großes Glück, dass die deutsche Debatte zwischen Politikern, Experten und vermeintlichen Intellektuellen kaum jemanden interessiert. Wenn es darum geht, den Tod wehrloser Kinder für die eigene politische Milchmädchenrechnung zu nutzen, sind sich auch die Intellektuellen nicht zu schade. Es wird versucht, die Islamdebatte an jenen Stellen zu retabuisieren, wo es für alle linken Migrationsfantasien besonders schmerzhafte Niederlagen zu vermelden gab.

(…)
Wer angesichts der Toten versucht, islamkritische Debatten zu unterbinden oder im Umfeld des Rechtsradikalen zu vertäuen, schadet auch dem emanzipatorischen Interesse jener säkularen Muslime, die nur mit der Rückendeckung einer breiten gesellschaftlichen Diskussion Fortschritte in ihren Communitys erkämpfen können. Das Niveau wie der Zeitpunkt der Diskussion sind beschämend. Die aufschäumende Hysterie und Intoleranz sind kein gutes Omen für jene innere Verfasstheit, die durch eine Wahnsinnstat wie die von Oslo und Utøya hierzulande wohl zu ganz anderen Reaktionen geführt hätte als in Norwegen.

Schade, dass die WELT mit ihrer geschlossenen Kommentarfunktion letztlich genauso reagiert, wie die von Ulf Poschardt Kritisierten…

(Spürnasen: Leser und Wolfgang B.)

»Fukushimasierung menschlichen Leidens


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [5]

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