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Bremen: ARD-Wahlsendung mit MdBB Jan Timke

[1]Zu den am Sonntag anstehenden Bürgerschaftswahen in Bremen wurde durch den öffentlich-rechtlichen Rotfunk jetzt erneut eine Wahlsendung ausgestrahlt. Auch in „Weserfahrt und Wahlversprechen [2]“ kam der Landtagsabgeordnete Jan Timke „Bürger in Wut (BIW) [3]“ zu Wort.

Wie gewohnt, ersparen wir uns wegen Langeweile den ersten Teil der Sendung [4]:

Auch in der heute erscheinenden Ausgabe der Berliner Wochenzeitung „Junge Freiheit [5]“ ist auf Seite 3 ein ganzseitiges Interview mit Jan Timke zu lesen. PI veröffentlicht vorab einen kleinen Auschnitt:

Herr Timke, 5,5 Prozent für „Bürger in Wut“ (BIW). Ist das wirklich drin?

Timke: Ja, das ist tatsächlich möglich. Landesweit die Fünf-Prozent-Hürde überspringen und in Fraktionsstärke in die Bremische Bürgerschaft einziehen, das ist das Ziel von „Bürger in Wut“.

Die Zahl stammt aus einer Umfrage im Auftrag der „Bild“-Zeitung vom Dezember. Andere Erhebungen bestätigen diesen Trend allerdings nicht.

Timke: Die letzte Umfrage von Infratest-Dimap sieht BIW bei drei Prozent. Vor vier Jahren haben wir landesweit nur 0,8 Prozent erreicht. Aber Infratest-Dimap hat auch ermittelt, daß sich acht Prozent der Bremer und achtzehn Prozent der Bremerhavener sehr gut vorstellen können, am Sonntag für „Bürger in Wut“ zu stimmen. In den anderen Umfragen sind BIW nicht gesondert abgefragt worden.

Dennoch: 2003 lag die Schill-Partei – Ihre Vorgänger-Formation – in den Umfragen auch recht gut, verfehlte am Wahlabend aber dann die fünf Prozent doch deutlich.

Timke: Das Rennen ist offen, denn etwa die Hälfte der Wähler zeigt sich laut Umfragen noch unentschlossen. Wir haben unsere Wahlwerbung im Endspurt noch einmal verstärkt, und nach den jüngsten Auseinandersetzungen rivalisierender Rockerbanden in Bremen erleben wir ein stark gestiegenes Interesse der Bürger an BIW. Unser Wahlkampf-Slogan „Konsequent gegen Verbrechen“ trifft genau die aktuelle Stimmung. „Bei uns gibt es keine Querelen und Affären“

Allerdings werden Sie vermutlich so oder so in der Bürgerschaft vertreten sein, dank einer Sonderregelung für Bremerhaven.

Timke: Davon ist auszugehen – das Land Bremen besteht ja aus den beiden Wahlbereichen Bremen und Bremerhaven. Für jeden dieser Wahlbereiche gilt eine eigene Fünf-Prozent-Sperrklausel. Ich rechne vor allem in Bremerhaven mit einem deutlichen Stimmenzuwachs, denn wir haben in der Seestadt gute Arbeit in der Stadtverordnetenversammlung geleistet, die auch von den Bürgern anerkannt wird. Und wir sind personell sehr viel besser aufgestellt als bei der letzten Wahl 2007. So treten wir diesmal allein in Bremerhaven mit 13 Kandidaten an, beim letztenmal waren es nur vier.

Egal aber ob Sie Ihr Wahlziel erreichen, auf jeden Fall wird BIW wohl der konservative „Stimmkönig“ des Superwahljahres 2011 werden. Was machen Sie besser als andere rechtsdemokratische Formationen?

Timke: Ich denke, hier spielen mehrere Faktoren eine Rolle. (…)

Die aktuelle JF wird heute den Abonnenten zugestellt und ist ab Freitag bei gut sortierten Zeitschriftenhändlern erhältlich.

» Die „Bürger in Wut (BIW)“ auf Facebook [6]

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Offener Brief an Karamba Diaby

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Diskriminierung,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 75 Kommentare

Karamba Diaby (l.) möchte Sarrazin strafrechtlich sanktionieren [7]Sehr geehrter Herr Diaby, als Sozialdemokrat sollten Sie eigentlich grundsätzlich für die Meinungsfreiheit jedes Menschen eintreten, auch wenn dieser politisch ganz anders denkt als Sie, die Zuwanderung von integrationsunwilligen Mohammedanern aus guten Gründen ablehnt und die politische Klasse in Deutschland in diesem Zusammenhang unsäglich feig und verlogen findet. Daß Sie das nicht tun, sondern diese Bürger strafrechtlich sanktionieren [8] wollen, spricht allerdings nicht für Sie und auch nicht für die Partei, der Sie angehören.

Im Übrigens hat Herr Dr. Sarrazin, dessen großartiges Buch ich nicht nur ausführlich gelesen, sondern auch zustimmend rezensiert habe, selbstverständlich Recht: Deutschland schafft sich durch seine völlig verfehlte Ausländerpolitik, die allein die Interessen der Zuwanderer, aber nicht der Deutschen berücksichtigt, in der Tat ab. Daß sein Buch in keiner einzigen Zeile „rassistisch“ ist, muß ich nicht extra betonen. Und „gespaltet“ – wie Sie schreiben – hat sein Buch die Gesellschaft auch nicht. 1,5 Millionen Käufer und eine Zustimmungsrate von über 80 Prozent für Sarrazins Thesen belegen ganz eindeutig, daß die überwiegende Mehrheit der Deutschen diesen mutigen Mann unterstützt. Die Spalter dieser Gesellschaft finden sich eher in den linken Parteien, vor allem in Ihrer SPD und den Grünen.

Das einzige, was man Dr. Sarrazin vorwerfen könnte, ist, daß er immer noch Wert darauf legt in einer derartig heruntergekommenen Partei wie der SPD zu bleiben. Selbst habe ich diese Partei bereits 1977 verlassen, als immer deutlicher wurde, daß die SPD lieber mit kommunistischen Verbrechern paktiert, als sich beispielsweise für die Wiedervereinigung Deutschlands einzusetzen. Und heute macht sie sich lieber mit mohammedanischen Integrationsverweigerern gemein, als für deutsche Interessen zu kämpfen. Ich nenne das Verrat.

Mit freundlichen Grüßen

Werner Olles

» post@karamba-diaby.de [9]

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Nur eine Frage der Auslegung

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Deutschland,Islam | 22 Kommentare

Der Münchner David Mayonga [10]Bekanntlich gibt es Wörter und Sätze, die man durchaus auf verschiedene Arten und Weisen auslegen kann, es gibt jedoch auch solche, die zu eindeutig sind, als dass sie einen Interpretationsspielraum zuließen. Folglich gibt es auch „heilige“ Schriften wie z.B. den Koran, deren Inhalte man zumindest teilweise verschiedentlich deuten kann.

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising)

Der Münchner David Mayonga (Foto) ist ein echtes Multitalent: Pädagoge, Rapper, und bei Hip-Hop-Workshops an Goethe-Instituten weltweit tätig. Vor geraumer Zeit ist er zum Islam konvertiert, hat den Koran erst im vierten Anlauf vollständig gelesen und interpretiert dieses in Teilen sehr widerwärtige Buch auf seine ganz eigene Art.

Mayonga ist der Meinung, dass jeder für sich entscheiden muss, was aus dem Koran wörtlich zu nehmen ist und was man besser im übertragenen Sinn verstehen sollte. Er müsste dann aber mal erklären, wie all die Tötungs-, also Mordaufrufe, die im Koran stehen, im übertragenen Sinn zu verstehen sein könnten.

Frauen hält Mayonga laut Koran für hundertprozentig gleichberechtigt. Mit wem Frauen hundertprozentig gleichberechtigt sind, sagt er leider nicht. Und sein Interviewpartner von der Süddeutschen, Philipp Mattheis, hakt hier, wie in vielen anderen Fällen, auch nicht nach. Entweder hat Mattheis vom Koran und vom Islam überhaupt keine Ahnung, oder er traut sich nicht oder darf sich nicht getrauen, mit Faktenwissen zu kontern. Denn es hätte ihm ein Leichtes sein können, Mayonga zu widerlegen, indem er die einschlägigen Koran-Verse herausgekramt hätte, die das Gegenteil schriftlich belegen (Sure 4:34, Sure 2:282, Sure 4:11, um mal drei Beispiele zu nennen).

Immerhin hat Mattheis erkannt, dass der Islam nicht gerade die Religion mit dem besten Ruf ist.

Mayonga versucht als Moslem, ein guter Mensch zu sein und es zu vermeiden, Schlechtes zu sagen, Schlechtes zu denken. Nun, lieber David, das versuchen viele andere Menschen auch. Ich gebrauche z.B. das Wort „Sch…ße“ nie. Dazu muss ich aber kein Moslem sein; das schafft man auch als „Ungläubiger“, der sich ein gewisses Selbstwertgefühl bewahrt hat und der laut Koran schlimmer als das Vieh (8:55) und deshalb letztlich zu töten ist (9:5).

Aber möglicherweise verstehe ich das alles ganz falsch, lege die Worte anders aus als sie schwarz auf weiß im Koran stehen. Vielleicht muss man zum Islam konvertieren, um das Schlagen von Frauen, deren mindere Rechtsstellung vor Gericht, deren eingeschränktes Erbrecht, die Situation der „Ungläubigen“ im islamischen Herrschaftsbereich – und vieles andere mehr – „richtig“ zu verstehen. Und vielleicht muss man den Koran, dieses wirre Buch voller Widersprüche, wenn auch erst im vierten Anlauf, vollständig gelesen haben, um zu erfassen, was es mit all den Mordaufrufen darin wirklich auf sich hat.

Das ganze, kurzweilige, von viel Unwissenheit oder Unfähigkeit des Interviewpartners von der SZ gekennzeichnete Gespräch mit David Mayonga gibt’s hier [11].

Eckhardt KiwittZum Autor: Eckhardt Kiwitt ist Angestellter in einem Verlag, Mitglied der Bürgerbewegung Pax-Europa und Autor des Aufsatzes „Das Islam-Prinzip“ [12] sowie Gestalter des PI-Kalenders 2011 [13]. Laut LMU-Dozent Stefan Jakob Wimmer gehört er in die Riege der „prominenten Islamkritiker“ [14].


(Hinweis: Gastbeiträge geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Wenn Sie selber einen Artikel beisteuern wollen, schreiben Sie uns: info@blue-wonder.org [15])

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Wilders in Tennessee: „Es ist Islamblindheit!“

geschrieben von Gastbeitrag am in Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Niederlande | 64 Kommentare

[16]Meine lieben Freunde aus Tennessee. Ich bin glücklich heute in Ihrer Mitte zu sein. Ich bin glücklich und stolz in dieser beeindruckenden Kirche zu Gast zu sein.

(Rede von Geert Wilders, gehalten am 12. Mai in der Cornerstone Church in Nashville, Tennessee [17] / Übersetzung: Liz/EuropeNews [18])

Meine Freunde, ich bin hier um einige Worte über die Wahrheit und die Freiheit zu sprechen. Wissen Sie, warum Amerika in einem viel besseren Zustand ist als Europa? Weil sie mehr Freiheiten genießen als die Europäer.

Und wissen Sie, warum die Amerikaner mehr Freiheiten genießen als die Europäer? Weil Sie immer noch die Wahrheit sagen dürfen. In Europa und in Kanada werden die Menschen vor Gericht gezerrt, weil sie die Wahrheit über den Islam sagen.

Auch ich wurde vor Gericht gezerrt. Ich bin ein gewähltes Mitglied des Repräsentantenhauses in den Niederlanden. Ich stehe gegenwärtig vor Gericht wie ein gewöhnlicher Krimineller, weil ich gesagt habe, dass der Islam eher eine gefährliche totalitäre Ideologie ist als eine Religion.

Dieser Fall wird immer noch vor Gericht verhandelt, und es besteht die Gefahr, dass ich für 16 Monate ins Gefängnis gehen muss, wenn ich verurteilt werde.

Letzte Woche wurde mein Freund Lars Hedegaard, ein Journalist aus Dänemark zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er in einer privaten Unterhaltung, die ohne sein Wissen aufgezeichnet wurde, die Art und Weise kritisiert hatte, wie Frauen in islamischen Gesellschaften behandelt werden.

Kürzlich wurde eine andere Freundin, Elisabeth Sabaditsch-Wolff, eine Menschenrechtsaktivistin aus Österreich zu einer Geldstrafe verurteilt, weil sie den Gründer des Islams, Mohammed, kritisiert hatte. Sie hatte gesagt, dass Mohammed ein Pädophiler gewesen sei, weil er ein 6-jähriges Mädchen geheiratet und sie vergewaltigt hatte als sie 9 Jahre alt war. Unglücklicherweise gibt es viele ähnliche Fälle.

Ich bin insbesondere glücklich in ihrer Mitte zu sein, denn hier kann ich sagen was ich sagen möchte, ohne befürchten zu müssen vor Gericht gezerrt zu werden sobald ich die Kirche verlassen habe.

Meine lieben amerikanischen Freunde, sie können sich nicht vorstellen wie sehr wir sie um den ersten Verfassungszusatz beneiden. Der Tag an dem Amerika dem Beispiel von Europa und Kanada nachfolgen wird und die sogenannten ‚Hassredeverbrechen‘ einführen wird, die nur dazu da sind um die Menschen zu bestrafen, die sich kritisch gegenüber dem Islam äußern, an diesem Tag wird Amerika seine Freiheit verloren haben. Meine Freunde, lassen Sie uns hoffen, dass dies niemals passieren wird.

Letzte Woche haben wir in den Niederlanden den Freiheitstag gefeiert. Wir haben die Befreiung von der Nazibesatzung im Jahr 1945 gefeiert. Viele amerikanische Soldaten, einschließlich vieler junger Männer aus Tennessee spielten eine entscheidende Rolle bei der Befreiung der Niederlande von der Nazityrannei. Wir sind unendlich dankbar dafür. Junge Amerikaner haben ihr Leben gegeben um die Niederländer zu befreien. Ich versichere Ihnen: Das holländische Volk wir dies niemals vergessen.

Aber unglücklicherweise ist das Europa, für dass Ihre Väter und Großväter gekämpft haben und gestorben sind nicht das Europa in dem wir heute leben.

Ich reise um die Welt um den Menschen zu sagen, was aus Europa geworden ist. Ich wünschte, ich könnte sie alle mitnehmen zu einem Besuch in mein Land, um Ihnen zu zeigen, was aus Europa geworden ist. Es hat sich verändert bis zur Unkenntlichkeit, verändert als Ergebnis der Massenimmigration. Und nicht nur wegen irgendeiner Massenimmigration, sondern einer Massenimmigration die angetrieben wird von der Kraft des Islams.

Meine Freunde, es tut mir Leid, ich bin heute hier mit einer unangenehmen Nachricht. Ich bin hier um Sie zu warnen. Ich bin hier mit einem Kriegsschrei: „Wacht auf ihr Christen in Tennessee. Der Islam ist an eurer Pforte.“ Begehen Sie nicht den gleichen Fehler den Europa gemacht hat. Erlauben Sie dem Islam nicht hier Fuß zu fassen.

Der Islam ist gefährlich. Der Islam will einen Staat auf der Erde errichten, der durch das islamische Schariagesetz regiert wird- Das Ziel des Islams ist die Unterwerfung, entweder durch Überredung, Einschüchterung oder Gewalt aller Nicht-Muslime, einschließlich der Christen.

Das Ergebnis kann man in Europa sehen.

Der Islam ist eine Ideologie der Eroberung. Er benutzt zwei Methoden um sein Ziel zu erreichen: die erste Methode ist das Schwert. Kennen Sie die Buchstaben auf der Flagge des Königreichs Saudi Arabien, einem Land in dem die christliche Kirchen verboten sind und es den Christen noch nicht einmal erlaubt ist ein winziges Kruzifix zu tragen? Es gibt ein großes Schwert auf dieser Flagge, genau unter dem islamischen Glaubensbekenntnis. Die Botschaft ist klar. Ohne das Schwert wäre der Islam nicht dazu in der Lage gewesen sein Glaubensbekenntnis zu verbreiten.

Die zweite Methode ist die Immigration. Der Gründer des Islams selbst, Mohammed, hat seinen Anhängern gepredigt wie man durch Immigration erobern kann, als er von Mekka nach Medina gezogen ist. Dieses Phänomen der Eroberung durch Immigration nennt man Hijra. Mein gelehrter Freund Sam Solomon hat ein perfektes Buch darüber geschrieben.

Ich habe ein Exemplar von Sams Buch an alle Mitglieder des holländischen Parlaments geschickt. Aber die meisten waren schlimmer als der Heilige Thomas in der Bibel. Thomas hatte auch nicht geglaubt was er nicht selbst gesehen hatte. Die meisten Politiker weigern sich die Dinge zu glauben, bevor sie sie nicht mit eigenen Augen gesehen haben.

In Europa erleben wir die Hijra nun seit über 30 Jahren. Viele unserer Städte haben sich bis zur Unkenntlichkeit verändert. „In jeder einzelnen unserer Städte“ schrieb die bekannte italienische Schriftstellerin Oriana Fallaci kurz vor ihrem Tod im Jahr 2006, „gibt es eine zweite Stadt, ein Staat innerhalb des Staates, eine Regierung innerhalb einer Regierung. Eine muslimische Stadt, eine Stadt regiert durch den Koran.“ – Ende des Zitats.

Wie sind die Europäer in diese Situation geraten? Teilweise ist es unser eigener Fehler, denn wir haben dummerweise das Konzept des kulturellen Relativismus angenommen, welches sich selbst in der Ideologie des Multikulturalismus manifestiert.

Der kulturelle Relativismus fordert, dass alle Kulturen gleich seien, Aber Kulturen können schwach werden und sterben wenn die Menschen nicht länger glauben, dass ihre Werte besser sind als diejenigen anderer Kulturen.

Der Islam verbreitet sich wie ein Lauffeuer, wo immer die Menschen sich nicht trauen zu sagen, dass ihre Werte besser sind als die islamischen Werte. Der Islam verbreitet sich wie ein Lauffeuer weil der Koran explizit den Muslimen sagt dass sie die „besten aller Völker sind, die je entstanden sind für die Menschheit“ und dass Nicht-Muslime die „schlimmsten aller Kreaturen“ sind.

Der Islam verbreitet sich wie ein Lauffeuer überall im Westen wo die politische, akademische kulturelle und mediale Elite keinen Mut hat stolz zu verkünden, was ich glaube was wir alle verkünden sollten:

Unsere jüdische-christliche westliche Kultur ist viel besser und der islamischen Kultur weitaus überlegen. Wir müssen stolz darauf sein dies zu sagen!

Der Multikulturalismus ist ein Desaster. Beinahe jeder erkennt dies heute, aber nur wenige trauen sich es zu sagen. Warum? Lassen sie mich sagen warum: Der Multikulturalismus will, dass wir die Intoleranten tolerieren, und nun löscht die Intoleranz die Toleranz aus.

Wir sollten im Namen der Toleranz das Recht beanspruchen nicht die Intoleranten zu tolerieren. Lassen Sie uns nicht länger angst habe und politisch korrekt sein, lassen Sie uns tapfer sein und stolz. Lassen Sie uns die Wahrheit über den Islam sagen.

Bevor ich fortfahre möchte ich klarstellen, dass ich kein Problem habe mit den Menschen. Ich mache immer einen Unterschied zwischen den Menschen und der Ideologie, zwischen den Muslimen und dem Islam.

In der Tat, ich habe kein Problem mit den Muslimen aber ich habe ein Problem mit der totalitären islamischen Ideologie des Hasses und der Gewalt. Die Tatsache, dass es so viele sogenannte moderate Muslime gibt beinhaltet nicht, dass es einen moderaten Islam gibt. Einen moderater Islam gibt es nicht und wird es niemals geben.

Und weil es nicht so etwas gibt wie einen moderaten Islam. Ist die Islamisierung unserer freien westlichen Gesellschaften eine große Gefahr.

Erst vor zwei Wochen hat die britische Presse enthüllt, wie die sogenannten „London Taliban“ Frauen mit dem Tod bedrohen, die in den Bezirken der Tower Hamlets keinen Schleier tragen.

In einigen Nachbarschaften wurde die islamische Regel bereits in Kraft gesetzt, so wird auch auf den Rechten nicht-muslimischer Frauen herumgetrampelt. Wir werden konfrontiert mit Kopftuch und Burka, Polygamie, weibliche Genitalverstümmelung, Ehrenmorden, bei denen Männer ihre Frauen, Töchter oder Schwestern töten, weil sie sich nicht an die islamischen Regeln halten.

Meinungsumfragen zeigen, dass der Einfluss jener Muslime die nach den aggressiven islamischen Forderungen leben, ansteigt, insbesondere unter den jungen Menschen. Unter den 15-jährigen deutschen Muslimen halten 40 Prozent den Islam für wichtiger als die Demokratie.

Unter muslimischen Universitätsstudenten in Großbritannien unterstützen 40 Prozent die Scharia. Einer von drei Studenten hält es für legitim im Namen des Islams zu töten.

Die Christen sollen dem Beispiel von Jesus folgen. Die Muslime müssen dem Beispiel Mohammeds folgen. Darum ist der Islam so gefährlich. Während die Christen Liebe predigen, predigt der Islam Hass und praktiziert Gewalt. Hass und Gewalt gegen jedermann der nicht Muslim ist.

Mohammed nahm persönlich an den ethnischen Säuberungen in Medina teil, wo die Hälfte der Bevölkerung einmal jüdisch war. Mohammed half dabei mit, Köpfe abzuhacken. Auf seinem Totenbett forderte er von seinen Anhängern Arabien von allen Juden und Christen zu säubern.

Bis zum heutigen Tag sind christliche Symbole in Saudi Arabien verboten. Wenn Sie in Saudi Arabien ein Kreuz tragen dann kommen sie ins Gefängnis. Und nun beginnt Europa wie Arabien auszusehen.

Gerade heute haben Meinungsumfragen gezeigt, dass in Brüssel, der Hauptstadt der Europäischen Union die Hälfte der islamischen Jugendlichen antisemitisch sind. Es ist gefährlich für einen Juden durch die Straßen Brüssels zu gehen.

Wenn Sie in bestimmten städtischen Gegenden Europas heute eine Kippa oder ein Kreuz tragen dann besteht das Risiko, dass sie zusammengeschlagen werden. In der Hauptstadt meines eigenen Landes, Amsterdam, wurde ein Bahnschaffner dazu gezwungen sein Kreuz außer Sichtweite zu entfernen, obwohl die muslimischen Kolleginnen ein Kopftuch tragen dürfen.

Im Juni 2008 entschieden die christlichen Kirchenführer in der dänischen Stadt Århus das sogenannte „Schutzgeld“ an sogenannte „Sicherheitswachen“ zu bezahlen, die sicherstellen, dass Kirchgänger nicht von islamischen Jugendlichen bedroht werden.

Am 31. März 2010 betraten Muslime die römisch-katholische Kathedrale von Cordoba, Spanien und griffen die Wachen mit Messern an. Sie behaupteten die Kathedrale gehöre ihnen.

Letzten Monat versendeten die Bischöfe in Schweden Briefe an ihre Priester in denen sie sie anwiesen, Asylsuchende aus islamischen Ländern nicht zum Christentum zu konvertieren, weil die Konvertierten sonst wahrscheinlich ihr Leben riskierten.

In den Niederlanden verzeichnen die städtischen Behörden in Amsterdam polygame Ehen. Die Behörden in Rotterdam servieren in den Behördenkantinen nur noch Halal Mahlzeiten. Theater bieten für Frauen, die nicht neben Männern sitzen dürfen, separate Sitze an. Öffentliche Schwimmbäder bieten separate Schwimmstunden für Männer und Frauen, muslimische Rechtsanwälte müssen nicht aufstehen, wenn der Richter den Gerichtssaal betritt.

Mittlerweile sind die Juden auf unseren Straßen nicht mehr sicher. In Amsterdam, der Stadt Anne Franks, werden die Juden wieder auf den Straßen verfolgt. Sogar politisch Verantwortliche haben anerkannt, dass das Leben für Juden in Holland unsicher geworden ist. Wissen Sie was sie sagten? Sie empfahlen den Juden auszuwandern. Die Juden beeilen sich schon nach Israel zu gehen. Aber ich sage: Die Juden dürfen nicht gehen, die Muslime müssen gehen!

Was wir brauchen meine Freunde ist ein Klima des Widerstands. Ich wiederhole: Was wir brauchen ist ein Klima des Widerstands.

Warum? Weil der Widerstand gegen das Böse unsere moralische Pflicht ist. Dieser Widerstand beginnt damit unsere Solidarität mit den Christen, Juden, in der Tat, mit allen Völkern weltweit auszudrücken, die Opfer des Islams sind. Es gibt Millionen von ihnen.

Wir können sehen, was der Islam für uns auf Lager hat, wenn wir das Schicksal der Christen in der islamischen Welt betrachten, wie zum Beispiel die Kopten in Ägypten, die Maroniten im Libanon, die Assyrer im Irak und die Christen in anderen Ländern.

Beinahe jeden Tag werden Kirchen in Brand gesteckt und Christen werden in islamischen Ländern getötet.

In einem Bericht über die Verfolgung von Christen auf der Welt schrieb Erzbischof Twal von Jerusalem kürzlich – ich zitiere:

„Christ zu sein im Mittleren Osten bedeutet, dass man akzeptiert, dass man Opfer bringen muss. Viel zu oft und an viel zu vielen Orten müssen die Christen unter verschiedenen Bedrohungen leiden. Manchmal werden ihre Häuser und Kirchen verbrannt und Menschen werden getötet. Wie viele Gräueltaten müssen wir durchstehen bevor irgendjemand irgendwann uns zur Hilfe kommt?“

In der Tat, wieviele Gräueltaten müssen geschehen bevor wir ihnen zu Hilfe kommen?

Tränenströme fließen durch den Mittleren Osten, wo es nur einen sicheren Hafen für die Christen gibt. Sie wissen wo das ist. Der einzige Ort im Mittleren Osten an dem die Christen sicher sind ist Israel.

Darum braucht Israel unsere Unterstützung. Israel ist ein sicherer Hafen für jeden, was auch immer sein Glaube und seine Meinung ist. Israel ist ein Leuchtfeuer in einer Region der Dunkelheit. Israel kämpft unseren Kampf.

Der Dschihad gegen Israel ist ein Dschihad gegen uns alle. Wenn Israel fällt, dann werden auch wir die Konsequenzen daraus erleiden. Wenn Jerusalem fällt, dann werden Athen, Rom, Amsterdam und Nashville auch fallen. Darum sind wir alle Israel. Wir sollten Israel immer unterstützen.

Heute werden wir konfrontiert mit den politischen Unruhen in den arabischen Ländern. Die arabischen Völker sehnen sich nach Freiheit. Aber die Ideologie und Kultur des Islams ist in diesen Ländern so tief verwurzelt, dass eine echte Freiheit einfach unmöglich ist solange der Islam dominant bleibt.

Eine kürzlich erfolgte Umfrage in Ägypten nach der Revolution fand heraus, dass 85 Prozent der Ägypter davon überzeugt sind, dass der Einfluss des Islams auf die Politik gut ist, 82 Prozent glauben, dass Ehebrecher gesteinigt werden sollen, 84 Prozent wollen die Todesstrafe für Apostaten. Die Presse bezieht sich auf die Ereignisse in der arabischen Welt heute und nennt sie arabischer Frühling. Ich nenne es arabischen Winter.

Islam und Freiheit, Islam und Demokratie sind nicht miteinander vereinbar.

Der Tod von Osama bin Laden letzte Woche war ein Sieg für die freie Welt, aber wir werden mit dem islamischen Terrorismus konfrontiert bleiben solange der Islam existieren wird, denn der Gründer des Islams, Mohammed selbst war ein Terrorist, viel schlimmer als Bin Laden.

Und hier ist noch eine andere Wahrheit. Der Aufstieg des Islams, bedeutet den Aufstieg des Schariarechts in unsere Rechtssysteme. In Europa haben wir schon den Schariawillen, Schariaschulen, Schariabanken. Großbritannien hat sogar schon Schariagerichtshöfe.

In meinem eigenen Land, den Niederlanden wird die Scharia bei Gericht angewendet in Fällen die sich auf Scheidung beziehen, Sorgerecht für Kinder, Erbe und Eigentumsrecht. Frauen sind immer die Opfer davon, denn die Scharia diskriminiert Frauen.

Das ist eine Schande. Dies ist nicht der Weg wie wir Frauen behandeln sollten.

Meine Freunde, ich habe Ihnen gesagt, dass wir gerade den Freiheitstag begangen haben um uns an die jungen Amerikaner zu erinnern und all die Helden die ihr Leben gegeben haben um die Niederlande von der Nazityrannei zu befreien. Es wäre eine Beleidigung ihres Andenkens, wenn wir Europäer diese wertvolle Freiheit aufgeben würden, für eine andere totalitäre Ideologie namens Islam.

Das ist das Ziel für das meine Partei und ich Tag für Tag arbeiten. Und wir haben Erfolg.

In den Niederlanden haben wir erfolgreich damit begonnen, den Islam zurückzuentwickeln. Die gegenwärtige holländische Regierung ist eine Minderheitsregierung die nur überleben kann, wenn meine Partei, die Partei für die Freiheit, sie unterstützt.

Wir haben 24 der 150 Sitze im Parlament und unerstützen die Regierung, im Gegenzug für Verbotsmaßnahmen verschiedener Aspekte der Scharia.

Wir haben erreicht, dass die Niederlande bald die Burka und die Niqab verbieten werden.

Wir werden auch die Zuwanderung aus nichtwestlichen Ländern begrenzen in den nächsten Jahren um bis zu 50%. Wir werden dem Islam nicht erlauben uns unser Land zu stehlen. Es war das Land unserer Väter, es ist jetzt unser Land, unsere Werte basieren auf dem Christentum, dem Judentum und dem Humanismus und wir werden dies an unsere Kinder weitergeben mit allen Freiheiten für die die vorangegangenen Generationen gekämpft haben.

Diejenigen, die uns unsere Freiheiten stehlen wollen, sollen in ihren eigenen Ländern bleiben. Wir brauchen sie nicht. Wenn Sie eine Burka tragen wollen, dann bleiben Sie in Saudi Arabien. Wenn sie fünf Ehefrauen wollen, dann bleiben sie im Iran. Wenn Sie in einem Land leben wollen in dem die islamische Ideologie dominant ist, dann bleiben Sie in Pakistan, wenn Sie sich nicht in unsere Gesellschaft assimilieren wollen, dann bleiben Sie in Somalia. Aber kommen Sie nicht hier her.

Wir wollen auch den Kriminellen, die eine doppelte Staatsangehörigkeit haben – beispielsweise die holländische und die marokkansiche und die immer wieder schwere Verbrechen begehen, ihre holländische Nationalität aberkennen. Wir werden sie ihre Koffer packen lassen damit sie zurückgehen in ihre Heimatländer.

Meine Freunde, was die Partei für die Freiheit erreicht hat zeigt auf, dass es geht. Wir können die Islamisierung unserer Gesellschaften bekämpfen.

Meine Freunde, hier ist meine Warnung. Täuschen sie sich nicht: Der Islam kommt auch nach Amerika. Tatsächlich ist er schon längst hier. Amerika steht einem verdeckten Dschihad gegenüber, dem islamischen Versuch die Scharia Stück für Stück einzuführen. Im letzten März hat ein Richter in Tampa, Florida entschieden, dass ein Gerichtsprozess gegen eine Moschee und die damit zusammenhängende Kontrolle von 2,4 Millionen Dollar nach islamischem Recht geführt werden soll.

Meine Freunde, seien Sie sich dessen bewusst, dies ist nur der Anfang. Genauso hat es in Europa angefangen. Wenn sich die Dinge so weiterentwickeln werden sie bald dieselben Probleme haben vor denen wir gegenwärtig stehen.

Politiker die über die Immigration sprechen ohne den Islam zu erwähnen sind blind. Sie ignorieren das wichtigste Problem, dem sich Europa und Amerika gegenübersehen. Ich habe eine Botschaft für sie: Das ist Islamblindheit!

Meine Freunde, glücklicherweise sind nicht alle Politiker so unverantwortlich. Hier in Tennessee wollen mutige Politiker eine Rechtsprechung verabschieden, die dem Staat die Macht gibt Organisationen zu terroristischen Vereinigungen zu erklären und ihn in die Lage versetzen, dass wesentliche Unterstützer des Terrorismus angeklagt werden. Ich applaudiere Ihnen dafür. Sie sind die wahren Helden.

Gestern und heute habe ich einige dieser mutigen Gesetzgeber getroffen. Sie haben mir gesagt, dass insbesondere Tennessee ein Ziel des Islams ist. Helfen Sie ihnen ihren Kampf zu gewinnen.

Sie benötigen Ihre Unterstützung.

Während sich Tennessee an der Frontlinie befindet, entstehen auch in anderen Staaten Initiativen, in Oklahoma, Wyoming, South Carolina, Texas, Florida, Missouri, Arizona, Indiana. Es ist ermutigend zu sehen, dass so viele Politiker den Willen haben sich dem Islam zu widersetzen.

Dies gibt uns die Hoffnung und den Mut. Ich bin kein Pessimist. Wir können das Blatt noch wenden – sogar in Europa – wenn wir heute handeln.

Es gibt fünf Dinge die wir tun müssen.

Zuerst müssen wir die Redefreiheit verteidigen.

Freiheit ist die Quelle menschlicher Kreativität und Entwicklung. Menschen und Nationen werden verschwinden ohne die Freiheit zu hinterfragen was ihnen als Wahrheit präsentiert wird.

Ohne Redefreiheit riskieren wir es zu Sklaven zuwerden. Frederick Douglass, ein amerikanischer Politiker damals im 19. Jahrhundert, der Sohn eines Sklaven, sagte – ich zitiere – „Die Redefreiheit zu unterdrücken ist zweifach falsch. Es verletzt das Recht der Hörers wie auch das des Sprechers.“

Ich habe Ihnen schon von meinem Gerichtsprozess erzählt. Diese Rechtsscharade wird mich jedoch nicht davon abhalten die Wahrheit zu sagen. Niemals. Ich werde sie immer aussprechen, auch wenn man mich in 500 Gerichtssäle zerren und mich mit tausend Jahren Gefängnis bedrohen wird.

Die Tatsache, dass wir wie Kriminelle behandelt werden weil wir die Wahrheit aussprechen darf uns nicht abhalten. Wir sind dem Untergang geweiht, wenn wir jetzt schweigen oder uns zum Schweigen bringen lassen. Wir dürfen nicht vergessen, dies ist unsere erste und wichtigste Pflicht: Die Verteidigung des Rechts die Wahrheit zu sagen.

Zweitens, wir müssen den kulturellen Relativismus und die politische Korrektheit beenden. Wir müssen es immer und immer wieder wiederholen, insbesondere vor unseren Kindern: Unsere Kultur basiert auf dem Christentum und dem Judentum und ist der islamischen Kultur überlegen. Unser Recht steht über der Scharia. Unsere jüdisch-christlichen Werte sind besser als die totalitären Regeln des Islams.

Und weil sie überlegen und besser sind, müssen wir sie verteidigen. Wir müssen für unsere eigene Identität kämpfen, oder wir werden sie verlieren. Wir müssen Krieger für das Gute sein, denn das Gute ist es wert, dass man dafür kämpft. Neutralität angesichts des Bösen ist böse.

Drittens, wir müssen die Islamisierung unserer Länder aufhalten. Mehr Islam bedeutet weniger Freiheit. Es gibt im Westen schon jetzt genug Islam. Wir müssen die Einwanderung aus nichtwestlichen Ländern aufhalten, die zum größten Teil aus den islamischen Ländern kommt. Wir müssen kriminelle Migranten ausweisen. Wir müssen den Aufbau neuer Hasspaläste, Moscheen genannt, verhindern.

Wir müssen auch alle islamischen Schulen schließen, denn ein Unterricht für Kinder im Geiste des Hasses ist eines der schlimmsten Dinge die man sich vorstellen kann. Wir müssen die Anti-Scharia Gesetzgesbung überall in der freien Welt einführen. Genug ist genug.

Viertens, wir müssen wieder stolz sein auf unsere Nationen. Wir müssen die Kultur würdigen und erhalten und die Identität unserer Länder. Die Erhaltung unserer eigenen Kultur und Identität ist das beste Gegenmittel gegen die Islamisierung.

Und fünftens, last but not least, wir müssen weise und mutige Führer wählen, die stark genug sind die Probleme anzusprechen denen wir gegenüberstehen, einschließlich der Bedrohung durch den Islam.

Politiker, die den Mut haben die Wahrheit über den Islam auszusprechen.

Politiker, die es wagen die zerstörerischen Ergebnisse der multikulturellen Gesellschaft bloßzustellen.

Politiker die – ohne politische Korrektheit – sagen: genug ist genug.

Sie und ich, Amerikaner und Europäer, wir gehören zu einer gemeinsamen westlichen Kultur. Wir teilen die Ideen und Ideale unseres gemeinsamen jüdisch-christlichen Erbes. Um dieses Erbe weitergeben zu können an unsere Kinder und Enkel müssen wir zusammenhalten, Seite an Seite stehen in unserem Kampf gegen die islamische Barbarei.

Das meine Freunde ist der Grund warum ich hier bin. Ich bin hier um ein Bündnis zu schließen. Unsere internationale Freiheitsallianz. Wir müssen zusammenstehen für den jüdisch-christlichen Westen.

Wir werden dem Islam nicht erlauben Israel und Europa zu überrennen, die Wiege der jüdisch-christlichen Zivilisation.

Meine Freund, wir werden zusammenstehen.

Wir werden stark sein.

Wir werden uns nicht unterwerfen. Niemals. Nicht in Israel, nicht in Europa, nicht in Amerika. Nirgendwo.

Wir werden überleben.

Wir werden den Islam aufhalten.

Wir werden unsere Freiheiten verteidigen.

Wir werden freie Menschen bleiben.

Ich danke Ihnen.


Geert Wilders war drei Tage vor seinem Tennessee-Besuch in Toronto (Canada). Hier seine komplette Rede im Video:

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Leyendeckers Gespensterjagd

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus | 25 Kommentare

Leyendeckers Gespensterjagd [19]In der Print-Wochenendausgabe der Süddeutschen Zeitung wird mal wieder geleitartikelt, wie Henryk M. Broder so schön sagt. Diesmal war aber nicht Oberleitartikler Heribert Prantl am Werk, sondern einer seiner Adlaten, Hans Leyendecker.

(Von Monika Kaufmann)

Unter dem Titel „Gespensterjagd“ schreibt er:

Ein Gespenst ging um die Welt, das Gespenst des global vernetzten islamischen Terrorismus. Es trat in unterschiedlichen Verkleidungen und Formen auf und schien allgegenwärtig zu sein. Weil auch Gespenster zur besseren Unterscheidung Namen bekommen, wurde es al-Qaida genannt. Mancher nannte es auch nur Osama bin Laden. Das klang noch gefährlicher.

Zwar hat die Welt schon viele religiöse Fanatiker und politische Schwerkriminelle erlebt, aber kein anderer Träumer des Absoluten löste solche Paranoia aus wie der Massenmörder vom 11. September. Aus berechtigter Sorge über seine angeblichen Pläne wurde nicht selten hysterischer Katastrophismus. Es ist noch gar nicht lange her, dass Bin Ladens Mörderbande als „dritte totalitäre Herausforderung“ beschrieben wurde. Also fast so schlimm wie der Kommunismus und der Nationalsozialismus. Das war eine wahnsinnige Übertreibung und macht Hitler und Stalin sehr klein. Bin Laden mag vieles gewesen sein, ein Wiedergänger Hitlers war er nicht.

Was bitte ist unter hysterischem Katastrophismus zu verstehen? Eine selten schwachsinnige Wortschöpfung. Und bin Laden war ein Wiedergänger Hitlers, er hatte denselben Antisemitismus und denselben Größenwahn drauf. Dass Osama nicht so viele Menschen wie Hitler umgebracht hat, ist wohl eher der Tatsache zuzuschreiben, dass er nicht über dieselben Möglichkeiten wie der Staatschef einer Industrienation verfügte. Der Wille war schon da.

Über Leyendecker heißt es bei Wiki:

Er versteht seine Recherche als „Handwerk“. Sie habe „mit ‚Googlen‘ in den meisten Fällen wenig gemeinsam.“ Eine gute Recherche koste Zeit. Sein normaler Recherchetag dauere länger als der Arbeitstag anderer. Dazu zählten über 100 Telefonate und viele Stunden Lesen in Akten und Zeitungen.

Für diesen Leitartikel scheint er ja besonders gründlich recherchiert zuhaben.

Wer die Bedrohung zunächst unterschätzt hatte, wurden tatkräftig unterstützt, um die ganz große Gefahr bekämpfen zu können. Viele hundert Milliarden Dollar kostete bislang der Kampf gegen die islamistischen Gespenster. Zwei Kriege wurden geführt, schätzungsweise 150000 starben dabei. War die Bedrohung wirklich so total? Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: DieMörder haben oft grauenhaft zugeschlagen und in Deutschland ist es dem Glück und der Professionalität der Dienste und der Polizei zu verdanken, dass es keinen größeren Anschlag gegeben hat. Aber wahr ist auch, dass verglichen mit den üblichen Lebensrisiken die Terrorgefahr minimal ist.

Der erste Satz ist schon mal sehr schlechtes und vor allem unverständliches Deutsch. Ohne die Verdienste der deutschen Polizei schmälern zu wollen, dass es keinen größeren Anschlag in Deutschland gegeben hat, ist in erster Linie dem Umstand zu verdanken, dass Mohammedaner zumeist wenig Ahnung von den Grundprinzipien der Physik haben. Die in den Vorortzügen in Koblenz deponierten Bomben, sind deswegen nicht hochgegangen, weil die als Zünder benutzten Mobiltelephone innerhalb des Metallbehälters platziert wurden. Dem Täter, obwohl Student der Mechatronik, war das Prinzip des Faraday’schen Käfigs vollends unbekannt. Ein Professor hatte ihm schon geraten, das Studienfach zu wechseln. Er hätte ihm besser sagen sollen, er möge sich einen Job als Hilfsarbeiter suchen. Die Terrorgefahr ist natürlich minimal, verglichen mit der Wahrscheinlichkeit, sich beim Nasenbohren den Finger zu brechen.
Leyendecker weiss natürlich genau Bescheid:

Auffälligerweise haben die vielen Fachleute für islamistische Bedrohungen aller Art zwar die Netzwerke der Terroristen in arabischen Ländern bis auf den kleinsten Knoten genau beschreiben können, aber sie haben erstaunlicherweise nichts von den Demokratiebewegungen in diesen Ländern mitbekommen. Die Despoten, die im Westen deshalb Verbündete hießen, weil sie gegen al-Qaida waren, werden jetzt überall Despoten genannt. Einige von ihnen wurden von echten Revolutionären vertrieben oder festgesetzt. Diese Revolutionäre haben die eigentliche Arbeit bei der Gespensterjagd geleistet. Vielleicht sollte man zur Abwechslung sie unterstützen.

Sonst noch einen Wunsch? Vielleicht sollte man die Vertreter der braven Muslimbruderschaft mal zum Kaffee einladen. Von Demokratiebewegungen kann hier doch wohl kaum die Rede sein, es geht vielmehr darum, eine Diktatur durch eine andere zu ersetzen. Wie heißt es so schön? „Im Kapitalismus wird der Mensch durch den Menschen ausgebeutet, im Kommunismus ist es umgekehrt.“ Im Islam ist natürlich alles ganz anders, da bekommt jeder dann seine 72 Jungfrauen und es regnet von unten nach oben. Denn Allah will das so.

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Die braunen Flecken im SPIEGEL

geschrieben von kewil am in Altmedien,Geschichte | 32 Kommentare

[20]Wenn es darum geht, anderen Privatpersonen, Organisationen oder Firmen braunen Dreck anzuhängen und mangelnde Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit vorzuwerfen, ist der SPIEGEL immer in der ersten Reihe. Ja, die ganze Hitlerei hat ihm schon Millionen eingebracht. Immer wenn nichts passiert, kommt wieder ein Top-Nazi aufs Titelbild. Seine eigene braune Vergangenheit spart der SPIEGEL aber aus und schiebt es auf die Zeitläufte.

Jetzt hat das gleichfalls linke österreichische Magazin PROFIL einen diesbezüglichen Angriff gestartet. Ein SS-Hauptsturmführer Mahnke stieg im „Spiegel“ zum Ressortchef Internationales/Panorama auf. Ein SS-Hauptsturmführer Wolff brachte es im „Spiegel“ sogar zum Auslandschef und stellvertretenden Chefredakteur. Der Goebbels-Vertraute, SS-Sturmbannführer und angeblich die Nummer drei im Reichspropagandaministerium, Erich Fischer, wurde Werbeleiter im Düsseldorfer Spiegel-Büro und so weiter. Lesen Sie den Rest hier [21]! Es gibt dazu ein neues Buch, aber die Kollegen der Mainstream-Presse schweigen. Könnte doch der Karriere schaden, wenn man das Hamburger Propagandablatt mit dem bei Goebbels abgeguckten Kampagnen-Journalismus angreift.

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Fernsehen: MdBB Jan Timke bundesweit gefragt

geschrieben von PI am in Altmedien,Altparteien,Deutschland,Meinungsfreiheit,Political Correctness | 38 Kommentare

[22]Der Landtagsabgeordnete Jan Timke (40, Foto), Chef der bundesweiten Wählervereinigung „Bürger in Wut [3]„, zählt leider zu den äußerst wenigen konservativen Parlamentarieren in der BRD, die immer wieder in der deutschlandweiten Berichterstattung im Fernsehen Gehör finden. Heute war der zukunftsträchtige Politprofi zunächst beim Privatsender RTL in den Hauptnachrichten und danach in der „Bremer Wahl-Arena“ (Rotfunk) bei radiobremenTV präsent. PI zeigt die Aufzeichnungen.

Der beim deutschen Michel beliebteste Privatsender RTL zählt den Ex-BKA-Beamten Jan Timke mittlerweile zu den gefragten Experten in Bezug auf die „Rockerkriminalität“ sowie den „schwerstkriminellen Mitgliedern der kurdisch-arabischen Großfamilien“, welche auch bei den „Mongols“ dominierend sind [23]:

Im Rotfunksender rbTV galt offensichtlich wie gewohnt die Devise: Jan Timke nur zu den Themen zu Wort kommen lassen, wo die Bremer und Bremerhavener vielleicht eine Wahlentscheidung gegen die BIW treffen könnten: Die Selbständigkeit des „Bundeslandes“ Bremen sowie Rechtspopulismus – gähn -: Den Rest der Sendung haben wir uns wegen gravierender Langeweile erspart [24]!!!

(Herzlichen Dank an theAnti2007 für die Videos und an alle Spürnasen)

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Geldscheißer? Mieter zahlen Öko-Isolierung!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Dummheit,Wirtschaft | 38 Kommentare

Ganz erstaunt berichtet die FAZ [25], daß Mieter bei den Kosten für die geplanten Zwangsbaumaßnahmen zum Energiesparen beteiligt werden können. Na, warum „können“? Oder wer eigentlich sonst? Wann geht es endlich in alle Hirne rein, daß immer der Endverbraucher zahlt?

Kriegen die Lokführer mehr Geld und die Fahrgäste Geld zurück bei Verspätung, zahlen das alle Bahnkunden. Kriegen die Flugbegleiter mehr Freizeit und der Fiskus kassiert eine extra Flugsteuer, zahlt das der Passagier. Wird für LKWs eine Straßenmaut verlangt, begleicht diese Transportkosten auch der Lidl- oder Aldi-Kunde an der Ladenkasse. Investieren AUDI und VW in Nordsee-Windparks, berappt dies der Autokäufer. Werden AKWs stillgelegt, steht das auf der Stromrechnung nächstes Jahr. Brennt die räuberische EU einem Großunternehmen wie Microsoft eine Milliarden-Kartellstrafe auf den Buckel, ist die im nächsten Windows oder Excel mit drin! Stelle ich die Banken unter strenge Aufsicht und überwache aufwendig die Konten, steigen die Gebühren, sinkt der Guthabenzins und der für Kredite steigt. Muß die Lebensversicherung Unisex-Tarife anbieten [26], zahlen das die Männer. Fummle ich im Gesundheitsbereich rum, gehen Kassen pleite, Kunde [27] hat Beiträg umsonst gezahlt. Die Beispiele sind Legion, die Anzahl dümmlicher Journalisten und Leser, die immer fordern und fordern und nicht merken, daß sie im Endeffekt selber die Dummen sind, ebenfalls! Gutmenschentum, Ökoeier, Verbraucherschutz, Gleichberechtigung, Quotenregelungen, Antidiskriminierung und wie die Wohltaten alle heißen – der Endkunde blecht!

Ach und noch was! Läßt man ungebildete Asylanten aus dem Sudan, aus Afghanistan und Tunesien ins Land, ernährt die von morgens bis abends  der Steuerzahler. Vergibt man Kredite nach Griechenland und Portugal, die nie zurückgezahlt werden, fehlt das Geld für die Bevölkerung hier [28]! So einfach ist das, wird aber nie thematisiert! Schreiben Sie es Ihren Abgeordneten! Beim Würzburger OB haben gestern nur um die 50 Emails gereicht, und er hat die türkischen Fahnen abgehängt!

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Wahlumfrage Bremen: Sonstige bei 10 Prozent

geschrieben von PI am in Altmedien,Altparteien,Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Zensur | 58 Kommentare

[29]Theoretisch sind die vom Steuermichel „großzügig“ gez-finanzierten öffentlich-rechtlichen Medien zur absoluten politischen Neutralität in ihrer Berichterstattung verpflichtet. Die Macher der Tagesthemen haben in ihrem Beitrag zur aktuellen Wahlumfrage für Bremen wieder einmal bewiesen, wie wenig sie bereit sind, sich an diese Regeln zu halten. Die „Sonstigen“ liegen bei 10 Prozent, bleiben aber in Gänze unerwähnt und werden schon gar nicht aufgeschlüsselt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Werfen wir zunächst einmal einen Blick in den Beitrag zu den Wahlen [30] der gestrigen Tagesthemen (23.00 Uhr):

Wer sich mit den Wahlumfragen für das Bundesland Bremen der letzten 10 Jahre beschäftigt, dem wird schnell klar, dass der Wert von 10 Prozent für die „Sonstigen“ eher eine absolute Ausnahme ist und für Bremer Verhältnisse eine kleine „Sensation“ darstellt. Eigentlich Grund genug, diesem Phänomen auf den Grund zu gehen, doch bei den öffentlich rechtlichen Medien wie der ARD: Fehlanzeige!

Es finden sich im Internet diverse Hinweise darauf [31], dass die bundesweite Wählervereinigung „Bürger in Wut (BIW) [32]“ um den Bremer Landtagsabgeordneten Jan Timke die dominierende politische Kraft hinter den „Sonstigen“ sein dürfte. So teilt uns der grünlinke Parteienforscher Prof. Lothar Probst (Uni Bremen) kürzlich in einem Radiointerview zu den Kleinparteien mit [33] (ab Minute 17:20):

„Die einzigen wo die Rechnung aufgehen könnte, ist „Bürger in Wut“, die mit ihren Plakaten „Protest mit Verstand“ bei bestimmten diffusen Protestwählerpotential auch aktiviert werden kann. (…) Sie sind schon im Parlament, sie sind in Bremerhaven erfolgreich, sie haben ein gewisses Rückgrat und haben sich einen gewissen Ruf erworben. Denen würde ich persönlich die besten Chancen geben, in Bremerhaven mit großer Sicherheit und vielleicht sogar in Bremen über die 5-Prozent-Hürde zu kommen.“

Bereits vor Weihnachten hat die BILD im Rahmen einer Umfrage [34] die Wutbürger landesweit bei 5,5 Prozent eingestuft (PI berichtete [35]). Das Internetportal „Wahlrecht.de“, welches maßgeblich vom grünen Bürgerschaftskandidaten Wilko Zicht [36] betrieben wird, schlüsselt die aktuelle Wahlumfrage von infratest dimap auf [37] und verortet die BIW bei 3 Prozent sowie die „Sonstigen“ bei 7 Prozent.

Verlässliche Aussagen dazu werden vermutlich vor der Wahl nicht mehr zu erwarten sein. Es bleibt nur zu hoffen, dass am Wahlabend nicht der eine oder andere mit einer einzigen Stimme an der Fünf-Prozent-Klausel scheitert…

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Flagge zeigen am 23. Mai

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Grundgesetz,Meinungsfreiheit | 40 Kommentare

[38]Der 23. Mai ist der Tag, an dem das Grundgesetz verkündet wurde. In ihm sind die Werte verankert, die uns lieb und teuer sind und um die wir Angst haben: Meinungsfreiheit, Demonstrationsfreiheit, Glaubensfreiheit, Gleichberechtigung, Sicherheit, Menschenwürde. Diese Werte existieren noch immer, aber sie gelten nicht mehr uneingeschränkt.

(Von Poznan)

Die Meinungsfreiheit zieht nicht mehr nur Widerspruch, sondern Vernichtung nach sich, Vernichtung der Reputation, der materiellen Existenz und nicht selten auch die Vernichtung des eigenen Lebens.

Theo van Gogh ist eines der vielen Opfer, die nur starben, weil sie ein Grundrecht ausübten, das in den Niederlanden so existiert wie bei uns, weitere sind bedroht, zu nennen wäre Geert Wilders. Thilo Sarrazin ist ein Prominenter, der finanziell überleben wird und „nur“ gesellschaftlich ausgegrenzt wurde. Was ist aber mit den einfachen Bürgern, die nicht die Mittel und die Kraft haben, sich gegen die Zerstörung ihrer Existenz zu wehren?

Demonstrationsfreiheit wird nicht mehr nach dem Gesetz gewährt, sondern nach Gutdünken eines Herrn Thielemans in Brüssel [39] und eines Herrn Thierse und anderer bei uns, die sich als fünfte Gewalt im Staate fühlen, die über Gerichtsentscheidungen hinweg genehmigte Demonstrationen widerrufen, da sie die inhaltlich nicht gutheißen.

Sie spielen Gesetzgeber, Gericht und Polizei in einem, indem sie ihr Veto durch eine Blockade der Demo oder Befürwortung der Blockade auch durchsetzen, Beispiel Pro Köln [40].

Gibt es noch die Glaubensfreiheit, nicht nur aus der evangelischen oder katholischen Kirche auszutreten, sondern auch aus dem Islam? Darf man den Islam verlassen, darf man konvertieren? Die Antwort lautet Nein, bei Androhung von Todesstrafe: Nein! Warum geht kein Aufschrei durch die Gesellschaft angesichts solch zum Himmel schreiender Freiheitsberaubung und Morddrohungen?

Das Infragestellen der erreichten Gleichberechtigung von Mann und Frau, das Einwickeln von Frauen in Müllsäcke, die Heimchen-zurück-an-den-Herd-Fraktion, Kinder, Küche, Bett und Beten, all das ist auf dem Vormarsch, und das mit einem Nachdruck, den unser Land vorher nie gekannt hat.

Individuelle Sicherheit und Einzelfälle, ihr wisst, worum es geht. Ich muss dazu nichts mehr schreiben. Die Frage ist, was man tun kann.

Viele sind verzagt, eben weil die Gegner der Freiheit narzisstische Persönlichkeiten sind, die nichts so sehr hassen, wie Widerspenstigkeit gegen ihre Meinung, die sie doch nun einmal und endlich als die „richtige“, „antifaschistische“ gefunden und etabliert haben. Dies „Gute“ (und die daran hängenden Posten und Pöstchen) wollen und müssen sie gegen alles verteidigen, was nicht uneingeschränkt zustimmt, also gegen alles, was „rechts“ ist. Sie schrecken dafür beinahe vor nichts zurück, im Dienste „des Guten“.

Was kann man tun? Wer sich angesprochen fühlt, wer Angst um unser Grundgesetz hat, um unsere Freiheit, der sollte bitte am 23. Mai eine Deutschlandflagge ins Fenster hängen. Am 23. Mai ist der Tag des Grundgesetzes. Wer an diesem Tage eine Flagge hisst, kann nicht als Nazi diffamiert werden, so weit sind wir denn doch noch nicht (jedenfalls nicht überall). Man riskiert nichts.

Also setzt ein Zeichen, hisst die Deutschlandflagge! Und sollten es einmal erkennbar viele werden an diesem Tag, dann könnte er ein Zeichen der Hoffnung werden, dass wir nicht allein sind, dass wir dieselben Werte vertreten. Für unser Grundgesetz, für unser Vaterland, für die Freiheit!


(Hinweis: Gastbeiträge geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Wenn Sie selber einen Artikel beisteuern wollen, schreiben Sie uns: info@blue-wonder.org [15])

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Jugendliche Migranten greifen Kinder an

geschrieben von am in Altmedien,Einzelfall™,Migrantengewalt,Political Correctness,Video | 84 Kommentare

[41]Natürlich handelt es sich um einen Einzelfall, der unzulässigerweise [42] aufgebauscht wird. Die Medien berichten ja immer nur über Schlechtes. Allerdings gibt der WDR sich im aktuellen Fall [43] von Duisburg-Marxloh alle Mühe, die Täterherkunft zu verschleiern, die ohnehin jedem klar ist, der mit offenen Augen durchs Leben geht.

Der WDR spricht nur von „Jugendlichen“, und man erfährt lediglich in einem Nebensatz des Vaters und der Polizei, dass es sich um Migranten handelt. Komisch eigentlich, wo doch da dieses Wunder stattgefunden hat und in der größten Moschee Deutschlands unablässig Frieden gepredigt wird.

Update: Hier ein Video des WDR-Beitrags. Im Bericht spricht der Vater eines Kindes von „Scheiß Deutschen“ und der Polizist redet von „Migranten“. Der WDR erwähnt dies weder im Text noch im Bericht selbst. Auch fragt der Reporter ganz verwundert nochmal nach, ob es denn „wirklich so schlimm“ sei!

(Danke an alle Spürnasen)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [44]

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