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Bürger in Wut plakatieren im Bundesland Bremen

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Wegen des hohen Interesses unserer Leser in die im Wahlkampf befindliche Wählervereinigung „Bürger in Wut [2]„, stellen wir für alle Leser, die nicht in Bremen und Bremerhaven vorbeikommen, eine kleine Auswahl der ausgehangenen Wahlplakate vor [3]:

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(Danke an Spürnase Kristin HB)

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TV-Tipp: Müssen wir Angst haben vor dem Islam?

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dschihad,Gutmenschen,Islam,Terrorismus,TV-Tipp,Video | 227 Kommentare

[7]82,72 Prozent der HR-Online-User, die an dem Voting zur Sendung „Stadtgespräch“ [8] (heute 21.45 Uhr, hier der Trailer [9]) teilgenommen haben, sagen eindeutig: JA – wir müssen Angst vor dem Islam haben! Ob bei diesem Ergebnis allerdings die Umfrage vom etwas altbackenen Moderator Alois Theisen während der Diskussion mit Udo Ulfkotte, Lamya Kaddor, Patrick Bahners und Nourig Apfeld (v.l.n.r.) zur Sprache kommt, darf bezweifelt werden. Jetzt mit Video!

In der Beschreibung zur Sendung heißt es:

Das erste islamistische Attentat in Deutschland – es ist erst sechs Wochen her. Am Frankfurter Flughafen erschoss Arid U. zwei amerikanische Soldaten und verletzte zwei weitere schwer. Radikalreligiöse Parolen hatten ihn zum Fanatiker gemacht.

Die Islamkonferenz in Berlin ging vor zwei Wochen mit einem Eklat zu Ende. Der neue Innenminister Hans-Peter Friedrich brüskierte die Teilnehmer zuerst mit seiner These, der Islam gehöre nicht zu Deutschland und dann mit seiner Forderung, die Muslimverbände sollten verdächtige Glaubensgenossen früher den Behörden melden.

Ist der Islam gefährlich? Und was hat der Islamismus überhaupt mit dem Islam zu tun? Wer bestimmt unser Bild der Muslime stärker? Der Hartz IV abzockende Familienpatriarch in Neukölln, Ehrenmorde und türkische Jugendgangs oder die junge türkischstämmige Lokalpolitikerin aus Stuttgart, die Ministerin werden könnte, Bülent Ceylan und Kaya Yanar?

Und was bedeutet die große Freiheitsbewegung in Nordafrika und den anderen arabischen Ländern für die Muslime in Deutschland. Geht Islam auch anders? Freiheitsliebend, demokratisch, fortschrittlich, gerecht? Oder hat Sarrazin Recht? Nein, sagt Patrick Bahners. Alles Panikmache.

Das Video zur Sendung:

(Spürnasen: Sleepwalker, Fritz H., toddy, Naturfreund36, Petra)

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Video: SF1-Doku „Ich war 50 Schafe wert“

geschrieben von PI am in Afghanistan,Altmedien,Islam,Menschenrechte,Scharia,Video | 60 Kommentare

Dokumentation 'Ich war 50 Schafe wert - Mädchenhandel in Afghanistan' [10]Gestern Abend lief im Schweizer Fernsehen SF1 um 22.50 Uhr die Dokumentation „Ich war 50 Schafe wert – Mädchenhandel in Afghanistan“. Kommentar von PI-Leser Andreas aus der Schweiz: „Sowas im Staatsfernsehen – unglaublich!“

In der SF1-Beschreibung zur Doku [11] heißt es:

Sabere aus Afghanistan war zehn Jahre alt, als sie an einen 55-jährigen gewalttätigen Taliban verkauft wurde. Sie schaffte es, ihm zu entkommen. Doch nun droht ihrer elfjährigen Schwester das gleiche Schicksal – die Familie will auch sie verkaufen, um damit ihre Schulden zu begleichen.

Sabere ist heute 16 Jahre alt. Sie hat es geschafft, ihrem gewalttätigen Ehemann zu entkommen und in ein Frauenhaus zu flüchten. Doch sie bezahlt dafür einen hohen Preis: ein Leben in ständiger Angst. Denn wenn die Familie des Ehemanns sie findet, bedeutet das für sie den sicheren Tod. Ein Mädchen wird in Afghanistan als Eigentum des Mannes angesehen. Sollte ihr Mann sie finden, so befürchtet Sabere, wird er sie umbringen – genau wie seine beiden früheren Ehefrauen.

Doch zur Angst um ihr Leben kommt die Angst um ihre Halbschwester. Die elfjährige Farzaneh ist ebenfalls bereits einem Mann versprochen worden. Zwar versucht der Vater, die Übergabe an den neuen Besitzer herauszuzögern, doch der künftige Gatte von Farzaneh versteht keinen Spass, wenn es um eine Eheschliessung geht. Und so ist klar: Sobald Farzanehs Vater die 50 Schafe für seine Tochter erhalten hat, wird ihr neuer Besitzer und Ehemann sie mitnehmen.

Filmemacher Nima Sarvestani gibt einen einzigartigen Einblick in die geschlossene Welt dieser gefangenen afghanischen Frauen, die nicht mehr sind als das Eigentum der Männer und jederzeit zu jedem Preis verkauft werden können. «Ein Mädchen ist in Afghanistan weniger wert als ein Tier», sagt Sabere.

Hier das Video zur Sendung:

DOK vom 11.04.2011 [12]

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Auf dem Weg in die EU

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Türkei | 87 Kommentare

Emine Ülker Tarhan [13]Mitglied der Europäischen Union zu werden bedeutete für manche Länder eine echte Herausforderung. Früher musste ein Land gewisse rechtliche und wirtschaftliche Bedingungen erfüllen, um dem Club beitreten zu können. Mit der Aufnahme einiger ehemaliger „Ostblock“-Staaten wurden diese Kriterien bereits deutlich gesenkt.

Der nächste Schritt könnte folgen, sollte die Türkei tatsächlich jemals aufgenommen werden – denn in der Türkei tun sich erstaunliche Dinge, über die am 11. April 2011 auch die FAZ berichtet. Die Überschrift des besagten Artikels, der die gekürzte Fassung einer Rede von Emine Ülker Tarhan (Foto oben), bis März 2011 Oberste Richterin in Ankara wiedergibt, lässt nichts Gutes ahnen: „Ich möchte keine Marionette der Regierung sein“.

Auszug:

Das derzeitige Klima in der Türkei gleicht den Verhältnissen in George Orwells Buch „1984“. Denn das Vorgehen unserer Regierung unterscheidet sich nicht im Geringsten davon, wie Big Brother in seinem Angstimperium die Gedankenpolizei in Gang setzt, um Gedanken zu zerstören. Der Polizeistaat steht nicht nur vor unserer Tür, er hämmert mit dem Rammbock dagegen.

Wir wurden Zeugen, wie das noch unveröffentlichte Buch des verhafteten Reporters Ahmed Sik, „Das Heer des Imams“ (über die islamistische Fethullah-Gülen-Bewegung, Anm. d. R.), vernichtet wurde. Jeder, der eine Kopie besaß, wurde für schuldig befunden. Soweit ich weiß, wurde in Europa das letzte Mal ein Buch während des Nationalsozialismus verbrannt. Es scheint, als ob es bei uns wieder dazu kommen könnte. Werden diejenigen, die heute Bücher verbieten, eines Tages unsere Gedanken auslöschen wollen? Die Meinungs- und die Pressefreiheit wird mit Füßen getreten, obwohl diese eigentlich durch internationale Abkommen und die Verfassung geschützt sein sollte.

Von den 119.298 Beschwerden, die dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte vorliegen, stammen 33.568 aus der Türkei. Gleichzeitig habe ich in den dreiundzwanzig Jahren meiner beruflichen Laufbahn nie zuvor eine Zeit erlebt, in der die Gerichte so sehr wie jetzt Zielscheibe waren. Man versucht, das gesellschaftliche Vertrauen in die Justiz zu unterminieren. Weiter… [14]

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind…“ Genau das bewahrheitet sich derzeit in der Türkei.

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TV-Tipp: Liebeskuss am Bosporus

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Political Correctness,TV-Tipp,Türkei | 95 Kommentare

[15]Das Zweite Dhimmi Fernsehen (ZDF) wirbt für Zitat „die fröhliche Multikulti-Komödie“ als Fernsehfilm der Woche, deren Erstausstrahlung für heute Abend um 20:15 Uhr vorgesehen ist. Fernseh-Kritiker wie die Internet-Seite tittelbach.tv [16] sind schon prophylaktisch begeistert und schwärmen vom großen Spaß für Komödien-Fans, bringen aber immerhin eine informative Kurzfassung des Plots:

Musikhistoriker Jakob steht vor dem Ruin. Um die Miete bezahlen zu können, verspricht er einem Türkpop-Label einen Sommerhit. Für den nötigen Spirit unternimmt er einen Kurztrip nach Istanbul. Ihm fehlt nur eine Bleibe. Was für ein Glück, dass ihm Didem begegnet. Sie sucht dringend eine Wohnung in Berlin, in der sie ihren türkischen Eltern die Komödie der fleißigen BWL-Studentin vorspielen kann. Sie wissen nicht, dass die Tochter ihr Geld in eine Modedesign-Ausbildung gesteckt hat. Kurzerhand machen die zwei einen Wohnungstausch. Jakob bekommt das Luxus-Domizil der türkischen Familie mit Bosporus-Blick und Didem zieht in seine Künstlerklause, die sie nur etwas türkisch umstylen muss. Alles scheint gut zu werden. Da steht plötzlich Jakob nackt in seiner Wohnung, die im Moment Didems Wohnung ist. Deren Eltern sind außer sich. Ein deutscher Freund? Wann wird geheiratet? Jakob und Didem bleibt nichts anderes übrig, als das Liebespaar zu spielen. Das fällt ihnen nicht schwer.

Der Spass soll aus dem Zusammentreffen von Gegensätzen wie „pomadiger Seitenscheitel trifft sexy Wuschelmähne“ entstehen, oder sogar „deutscher Eisberg trifft auf türkischen Vulkan“. Uns PI-Leser wird die Begeisterung schwerlich anstecken. Wir wissen ganz einfach zu viel, um Multikulti noch lustig finden zu können und fragen uns, ob wir mal wieder mit unseren GEZ-Gebühren dafür bezahlen müssen, dass das ZDF seinen Erziehungsauftrag an uns ausübt.

Aber halt! Will das ZDF diesmal etwa auf lockere Art den türkisch-stämmigen Bevölkerungsanteil gleich miterziehen? Und hat das ZDF daran gedacht, diesmal türkischsprachige Untertitel zu bringen, damit auch alle den Inhalt der Komödie verstehen können? Oder ist es umgekehrt und der Film arbeitet mit deutschen Untertiteln für die in Istanbul gedrehten Szenen? Wird das ZDF überhaupt seine Zielgruppen erreichen? Oder bricht die Einschaltquote zusammen, weil keiner mehr Bock auf Multikulti hat und sich außer Özdemir und Roth nur noch einige schon am frühen Abend Betrunkene vor den Fernseher verirrt haben und weil eingepennt nicht mehr umschalten konnten?

Aber wollen wir der Hauptdarstellerin Jasmin Gerat mal nicht Unrecht tun. Immerhin ist sie ehrlich, als sie in einem Interview äußerte „Ich bin aus allen Wolken gefallen, als ich die modernen Frauen und Männer in Istanbul gesehen habe. Das Gegenteil von Berlin-Kreuzberg“, um dann leider gleich wieder ins politisch korrekte „Ich würde mir wünschen, dass wir dieses Miteinander statt Nebeneinanderher auch hier noch mehr leben“, genauso wie unsere Spitzenpolitiker mit ihrem „Wir werden uns noch mehr anstrengen und alles noch besser machen“, nachdem sie wie immer alles, aber auch alles komplett vermurkst haben.

(Text: Jerry Blackwater)

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Vortrag über „Sarrazin und die Meinungsfreiheit“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | 44 Kommentare

Felix Menzel [17]Am nächsten Donnerstag, den 14. April, spricht Felix Menzel (Foto), Chefredakteur des Onlinemagazins „Blaue Narzisse“ [18], in Bonn über „Sarrazin und die Meinungsfreiheit“. Bei dem Vortrag geht es um die Kernfrage, was nach Sarrazin sagbar geworden ist, aber auch um vieles mehr. Formaljuristisch betrachtet besteht die Meinungsfreiheit in Deutschland weitestgehend.

Aber, um es mit dem Kommunikationswissenschaftler Hans Mathias Kepplinger [19] zu sagen: Jeder, der bestimmte Sachdebatten offen anspricht, kann gegen eine „Mauer aus Beton“ laufen und skandalisiert werden.

Andererseits können Skandale oder Ausnahmeereignisse in der entscheidungsunfähigen Konsensdemokratie neue politische Agenden erst ermöglichen. Der Fall Sarrazin, die Causa Guttenberg und die AKW-Debatte nach der Naturkatastrophe in Japan bieten für diese Vorgänge Anschauungsmaterial.

Auch wenn es Frank Schirrmacher nicht wahrhaben möchte, so werden doch unübersehbar Massenhysterien in den letzten Monaten und Jahren durch die neue „Echtzeitmedienwelt“ beschleunigt und somit zu einem politischen Faktor, der erst noch genau untersucht werden muss. Der Vortrag widmet sich dieser Frage.

» Ort: Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn (Johannes-Henry-Straße 18)
» Beginn: 20 Uhr

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Pforzheim: Zeichen gegen Islamisierung gesetzt

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Video,Zivilcourage | 59 Kommentare

[20]Am 9. April veranstalteten mehrere Mitglieder der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und Islamkritiker verschiedener PI-Gruppen einen Infotisch in Pforzheim zum Thema Christenverfolgung und Islamkritik. Bei wunderbarem Sonnenwetter trafen wir uns um 11 Uhr am Beginn der Pforzheimer Fußgängerzone in der Innenstadt.

(Von kybeline)

Routiniert bauten wir unseren Stand auf, zu dem auch stets zwei große Plakatwände gehören, auf welchem wir dann umfangreiche Zeitungsberichte der letzten Zeit zum Thema anbringen. Auf unserem mitgebrachten Tisch legten wir zahlreiche Infobroschüren zum Mitnehmen aus.

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Innerhalb kurzer Zeit hatten sich aufmerksame Pforzheimer zu uns gesellt, die sich sehr für unseren Stand interessierten und uns fast sämtlichst wohlgesonnen waren. Man erzählte uns unter anderem, dass man zuerst dachte, schon wieder ein Islamisierungsstand, wie sie seit Wochen zuhauf in der Pforzheimer Fußgängerzone zu finden sind. Auch uns fiel gleich beim Ankommen in Pforzheim auf, dass mindestens zwei Islam-Info-Stände nur wenige Schritte oberhalb und unterhalb von uns aufgebaut waren.

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Mehrere unserer Leute gingen offensiv mit Broschüren bestückt unter die Passanten und erlebten hierbei oft sehr beeindruckende Momente, in denen die Pforzheimer sich zumeist auffallend über unser Engagement freuten.

Moschee mit Minarett am Ortsende von Pforzheim [23]
Pforzheim ist ein ganz heißes Pflaster, was die Islamisierungs- mission betrifft: Hier auf dem Foto ist die repräsentative Moschee mit Minarett am Ortsende von Pforzheim zu sehen.

"Hier gehts zur Moschee!" - Verkehrsschild in Pforzheim. [24]Eine Passantin kam zu uns, weil sie zunächst dachte, bei uns könnte sie die Islam-Schönrederei widerlegen, von der sie nur ein Wochenende zuvor in der Fußgängerzone bedrängt wurde. Hierzu hatte sie extra eine Ausgabe der Zeitschrift GEO mitgebracht, in welcher ein großer Foto-Bericht zur Zwangsverheiratung Minderjähriger mit alten Männern im Islam stand. Nachdem wir die ältere Dame aufklärten, dass wir Islamkritiker sind, war sie sehr positiv angetan und erzählte vieles aus ihren Erfahrungen der letzten Jahre im massiv islamisierten Pforzheim und den damit einhergehenden Gewaltorgien, welche von den Medien in üblicher Manier zensiert werden. Der rüstigen Dame gaben wir anschließend Mut und Info mit und sie zog schnurstracks zum Infostand der Islamisten, wo wir sie noch lange Zeit intensiv Kritik üben sehen konnten.

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Es begaben sich mehrere Fälle, wo einkaufende Pforzheimer so positiv von unserem Stand überrascht waren, dass sie zunächst weitereilten, dann aber doch wieder zurückkamen und dann sogar einer mehr als eine Stunde lang sich bei uns aufhielt und das Thema wie Wasser ein durstiges Pferd nach einem langen Galopp in sich aufnahm.

Alles in allem ein sehr gelungener Tag in Pforzheim, was uns klar das Gefühl gibt, dass es noch so viel zu tun gibt überall, man muß nur rausgehen und die Leute in den Städten und Gemeinden informieren. Wichtig vor allem ist es ein Zeichen zu setzen, dass die Leute sehen, da sind noch mehr, die sich berechtigte Sorgen machen und dass es nicht so harmlos ist, wie die Medien uns immer wahrmachen wollen.

Video:

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Wir leben in einer anderen Republik!

geschrieben von kewil am in Altmedien | 42 Kommentare

In den Fragen von Recht und Ordnung, der Währung, der Familien-, Gender und Quotenpolitik, der Geschichtspolitik, von Zuwanderung, Ausländern und der Herausforderung durch den Islam gibt es eine große Gesinnungsgemeinschaft der Guten und sonst nichts. Das Selbstverständnis des Staates gleitet ins Postmoderne, „wo das Nationale, Heroische und Industrielle verblassen“, so Zeit-Herausgeber Josef Joffe… Anzeichen einer Öko-Diktatur sind unübersehbar. Über das unbewiesene Axiom des „menschengemachten Klimawandels“ werden das Verhalten der Menschen gesteuert und ihr Geld abgeschöpft… Schreibt Thorsten Hinz in der JF [26]! Weitere Links gemixt:

» Berlin fürchtet Flüchtlinge aus Lampedusa [27]! Ach was?
» Bayern droht mit Grenzkontrollen [28]! Ach was?
» Schweiz will Schlepper stoppen [29]! Ach was?
» Aus einem Feuerzeug kommt Feuer [30]! Ach was?
» In Hamburg brennen wieder 8 Autos [31]! Ach was?
» EUdSSR will doppelte deutsche Entwicklungshilfe [32]! Brüssel raus hier!
» EUdSSR will Diesel-Preis erhöhen [33]! Brüssel raus hier!
» Nationalität der Täter soll erfasst werden [34]. Wann endlich?
» Isländer wollen Schulden nicht bezahlen [35]! So so!
» Portugal will auch nicht sparen [36]! So so!

Bitte gerne weitere Links posten!

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Nach Stern TV: Bremens Polizeipräsident empört

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus,Migrantengewalt | 59 Kommentare

[37]Die vom rot-grünen Bremer Senat eingesetzte „Marionette [38]“ an der Spitze der Polizei, Polizeipräsident Holger Münch [39], gibt sich nach dem Stern-TV-Bericht über den Miri-Clan (PI berichtete [40]) fürchterlich empört: „Die Polizei kusche nicht vor den Clans“, teilt uns Holger Münch mit und verteidigt damit die verlogene Strategie des Senats.

Der Bremer „Weser Kurier“ berichtet [41]:

Polizei protestiert gegen Vorwürfe

Bremen. Seit der Sendung „Stern TV“ Ende März kommt die Bremer Polizei intern nicht mehr zur Ruhe. „Die Kollegen sind aufrichtig empört“, fasst Polizeipräsident Holger Münch die Stimmung zusammen. Thema der Sendung unter dem Titel „Eine Stadt in Angst“ waren die kriminellen Clans in Bremen. Der Tenor: Die Polizei sei ohnmächtig und ducke sich weg. „Das Gegenteil ist der Fall“, betonte Münch. Unterdessen wurde bekannt, dass die neue, von Clanmitgliedern gegründete Rockergruppe „Mongols“ ihr Vereinsheim im Grünenweg bezogen hat.

Tatsächlich war es Münch, der schon vor fünf Jahren öffentlich auf das Problem krimineller Clans und die gesellschaftlichen Kosten einer gescheiterten Integrationspolitik aufmerksam machte. Doch lange schienen andere Ressorts das Thema als reines „Polizeiproblem“ abzutun.

Die Schießerei auf der Diskomeile und ein dreister Diebstahl von Brautkleidern lenkten die Aufmerksamkeit verstärkt auf die Gruppe der Mhallamiye, einer arabisch sprechenden Minderheit in der Türkei, deren Mitglieder zum Teil viele Jahre im Libanon lebten. In ihren Reihen findet sich eine überproportional hohe Zahl von Straftätern, Schulabbrechern und jungen Leuten ohne Ausbildung. Im Focus der Öffentlichkeit stand allen voran die Großfamilie M.

Dass auch der „Weser Kurier“ es nicht so genau mit den Abläufen der Realität nimmt, ist bereits bekannt. Richtig ist, dass der Bremer Bürgerschaftsabgeordnete Jan Timke (BIW [2]) nach seinem verspäteten Einzug in die Bremische Bürgerschaft im September 2008 [42], bereits auf einer seiner ersten Sitzungen, die heiklen Themen Bremens in der Bremischen Bürgerschaft auf die Tagesordnung gesetzt hat. Wir helfen dem „Weser Kurier“ gerne auf die Sprünge [43]:

Der „Weser Kurier“ berichtet weiter [41]:

Mythos der Unangreifbarkeit

2009 gab Innensenator Ulrich Mäurer die Losung der „Null Toleranz“ gegen kriminelle Clan-Mitglieder aus [44]. Die Polizei begann, ein spezielles Lagebild zu den Mhallamiye zu erstellen. Im Frühjahr 2010 nahm ein Team von vier Polizeibeamten ihre Arbeit in der zunächst auf ein Jahr befristeten „Informationssammelstelle ethnische Clans“, kurz ISTEC, auf. Seitdem wird jede Straftat, in die Mhallamiye verwickelt sind, analysiert. Herausragende Fälle kommen ins beschleunigte Verfahren vor den Kadi. Zeugen von Messerstechereien oder Überfällen werden von besonders geschulten Polizisten mit Ton- und Videoaufzeichnung vernommen. „Die Aussage, dass wir vor den kriminellen Clans kuschen, ist absoluter Quatsch“, wetterte Münch gegen Aussagen in Stern TV. Natürlich gehe die Besatzung eines Streifenwagens keine unkalkulierbaren Risiken ein und ziehe sich so lange zurück, bis Verstärkung eingetroffen sei. „Im Notfall stehen uns aber immer die Landesreserve und bis zu 35 Streifenwagen zur Verfügung.“

Doch ein derart martialisches Auftreten sei nur noch selten nötig. „Die halten inzwischen die Füße still“, so Münch. In einer internen Mitteilung an die Polizeibeamten, führt Münch auf, dass die Zahl der verübten Straftaten aus der Gruppe der Mhallamiye heraus seit 2008 kontinuierlich gesunken sei. Der „Unangreifbarkeitsmythos“ innerhalb der Gruppe sei zerstört. „Die Patriarchen der Clans fordern ihre Angehörigen inzwischen auf, keine öffentlichkeitswirksamen Straftaten mehr zu begehen“, heißt es in der internen Nachricht.

Wer die Hofberichterstattung des „Weser Kurier“ zu Ende lesen möchte, kann das hier [41] tun…

» redaktion@weser-kurier.de [45]

PI-Beiträge zum Thema:

» BILD: Timke macht Miris zum Wahlkampfthema [46]
» Verkehrsunfall mit den Miris [47]
» Bremen: Rockerclub “Mongols” nicht aufgelöst [48]
» Sami und Mohamad Miri schreien Richterin an [49]
» Berlin: “Mongols M.C.” vereint Mhallamiye-Kurden [50]
» Kopfabschneiden in Kiel [51]
» Die ehrenwerten Miris aus Kiel klagen an [52]
» Miri-Anwalt Jenkel fordert mehr „Gelassenheit“ [53]
» Hochzeit in Kiel: Die Miris lassen es krachen [54]
» Bremen will auf kein “Miri-Talent” verzichten [55]
» Chapter der Mongols gefährdet Sicherheit nicht [56]
» Bremer Justiz: Skandalurteil gegen kriminelle Miris [57]
» Die Kapitulation der Politik vor den Kurden-Clans [58]
» Moslems gründen neue Verbrecherbande [59]
» Bremen: Sicherheitsbeamte brauchen Schutz [60]
» Messerattacke gegen Grünen-Politiker Öztürk [61]
» Bremen: Jugendstraftaten fest in Migrantenhand [62]
» Kurden-Clans: Timke attackiert Senator Mäurer [63]
» „Null Toleranz” in Bremen [64]
» Senator Mäurer: “Türken sind quasi EU-Bürger” [65]
» Kriminalität: Die deutsche Opfergesellschaft [66]
» “Eh, ich bin ein M. Gib mir dein Handy!” [67]
» “König von Marokko” herrscht in Bremen [68]
» Bremen: Kapitulation vor dem Verbrechen? [69]
» Die Polizei, Dein Freund und Helfer? [70]
» Bremer Polizei: Erfolgreich deeskaliert [71]

» BILD: „Ihr Programm gegen kriminelle Familien ist ein Witz“ [72]

(Herzlichen Dank an Spürnase Bremer)

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Landtag Bremen: Timke befragt Senator Mäurer

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dummheit,Gutmenschen,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 54 Kommentare

[73]Wenn der 40-jährige Bremer Bürgerschaftsabgeordnete Jan Timke (Foto links, BIW [2]) mit seinen Anfragen an die Bremer Landesregierung mal wieder den Herrn Innensenator Mäurer (Foto rechts, SPD) ins Parlament zitiert, genießen die Videoclips bei Internetnutzern schon fast Kultstatus.

Auch in der aktuellen Anfrage glänzt Innensenator Mäurer wieder mit fundierten Detailkenntnissen über die Polizei in Bremen:

» Weser Kurier: Wahlbörse zur Bremer Bürgerschaftswahl [74]

(Herzlichen Dank an Spürnase Karl M.)

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„Kauft nicht bei Juden“ – 2011 reloaded

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam,Meinungsfreiheit | 105 Kommentare

[75]Am vergangenen Samstag war PI in der Münchner Fußgängerzone unterwegs, um eine Umfrage zum Thema „Gehört der Islam zu Deutschland?“ durchzuführen. Wie zur Bestätigung bauten hinter uns Palästinenser-Sympathisanten einen Infostand auf und verteilten ein Flugblatt in einer Variante des altbewährten „Kauft nicht bei Juden“.

(Von Michael Stürzenberger, PI-München)

In der pro-palästinensischen Version heißt es: „Israelisches Obst und Gemüse? Nein Danke! …bis Israel das Völkerrecht einhält und die legitimen Rechte des palästinensischen Volkes anerkennt.“ Darüber prangt eine Orangenscheibe, aus der ein Blutstropfen läuft. Welch im wahrsten Sinne des Wortes triefende Symbolik.

Es ist nun wirklich empörend, dass sich Israel nicht verständnisvoller gegenüber den verzweifelten Hilferufen von Hamas & Co. zeigt, die in Form tausender Kassam-Raketen aus dem Gazastreifen herausgeflogen kommen. Die armen Palästinenser, müssen sie doch in einem „KZ“ leben und sind seit Jahrzehnten einem israelischen „Völkermord“ ausgesetzt, der aber der so ziemlich erfolgloseste der Geschichte sein dürfte. Denn die armen Gaza-Menschen haben sich während der grausamen Unterdrückung durch die jüdischen Imperialisten seit 1967 versiebzehnfacht. Wer so ein trostloses Dasein fristet, kann sich dann wohl auch nicht mehr so richtig über die milliardenschweren Subventionen aus Europa und den USA freuen.

Auf der Rückseite des Pali-Pamphlets wird über die „völkerrechtswidrige Besetzung des Westjordanlandes“, den „illegalen Siedlungsbau“ sowie den „illegalen Mauerbau“ gejammert. Nach dem Motto: Weg mit der Mauer – freier Zugang für Selbstmordbomber. Die haben ja schließlich auch ein Recht auf freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit. Weiter geht es gegen die „rassistische Diskriminierung der palästinensischen Bürger Israels“. Nun, schließlich werden Moslems in Israel bekanntlich bis in die Knesset hineindiskriminiert. Außerdem empört man sich über „gezielte Angriffe auf Zivilbevölkerung“. So ein Pech aber auch, dass die sich zufällig immer gerade rund um Kassam-Raketenstellungen versammelt.

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Die Pali-Fans haben ganze Arbeit geleistet und sind in Münchner Geschäfte ausgeschwärmt, um sich genau über die Produkte aus Israel zu informieren, die man nun ihrer Meinung nach nicht mehr kaufen darf. „Boykott, Desinvestitionen, Sanktionen gegen israelische Apartheid“ nennen dies die linksgrün-islam-verdrehten Aktivisten.

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Die Standbesatzung hat übrigens, als wir eine Muslima zum Thema „Gehört der Islam zu Deutschland?“ befragten, die Polizei gebeten – die sich gerade für ihre Broschüren interessierte – uns aus der unmittelbaren Standnähe zu weisen. Das kann noch heiter werden, wenn sich diese Bevölkerungsgruppen immer weiter ausbreiten, sich durch andere Ansichten „diskriminiert“ fühlen und immer intensiver Meinungsterror betreiben.

Wer sich im Münchner Rathaus dafür bedanken möchte, dass es für die Neuauflage der alten „Kauft nicht bei Juden“–Diffamierung Platz in der Fußgängerzone bereitgestellt hat, kann dies hier tun:

» buergerberatung.dir@muenchen.de [78]

(Fotos: Roland Heinrich / Der Video-Beitrag zur Umfrage folgt in Kürze.)

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