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Jämmerliche Justiz

Wiedenroth [1](Karikatur: Götz Wiedenroth [2])

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Imam fordert Auspeitschung von Geert Wilders

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[3]In den Niederlanden steht die freie Meinungsäußerung und die Wahrheit über den Islam neuerdings nicht nur unter gesetzlichen Sanktionen [4], Wilders zahlt auch durch gesellschaftliche Ächtung und ständige islamische Bedrohung einen hohen Preis. Jetzt wollen ihn muslimische „Geistliche“ auch noch auspeitschen lassen [5]. Doch selbstverständlich sind diese Drohungen ihrerseits nichts, was einer Zensur oder eines Hasspredigerverbots bedürfte.

Seit Jahren lebt er unter Polizeischutz, sieht seine Frau nur unregelmäßig. Er ist untergetaucht, genau wie früher die Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali, wechselt ständig seine Adresse und wohnt oft in Militärkasernen.

Nicht nur Wilders, auch viele Imame testen derzeit die Grenzen im kleinen Königreich an der Nordsee. Der amerikanische Muslimführer Scheich Yassin, der am Freitag in einer Lesung behauptet haben soll, dass Wilders „ausgepeitscht“ werden muss, durfte gestern wieder in Rotterdam predigen. Wilders PVV hatte dagegen geklagt. Der marokkanische Bürgermeister der Hafenstadt, Ahmed Aboutaleb, meint jedoch, dass die Justiz Yassins Texte kontrollieren, aber nicht vorab zensieren solle.

Fazit:

Wenn jemand in einem Film die faschistische Ideologie, die dem Islam zugrunde liegt, aufzeigt, mit Fakten belegt und mit Bildern illustriert, wird er zum Feind der westlichen Gesellschaft, zum Gesinnungsverbrecher, Rassisten und legitimen Ziel muslimischer Empörung.

Wenn jemand Wilders mit Peitschenhieben bedroht, ist das eben kulturell bedingt und kein Grund zur Aufregung oder gar für ein Predigtverbot. Vielmehr ein gelungener Beitrag zum ausgeglichenen Dialog mit multikultureller Bereicherung. So etwas darf doch die Justiz keinesfalls zensieren…

(Spürnase: Thomas D.)

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Pat Condell: Schämt euch, Niederlande!

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[6]Pat Condell zeigt am Fall von Geert Wilders die prekäre Lage der Meinungsfreiheit in Europa, die Gefahr der Unterwanderung der Menschenrechte durch die Scharia und das Gefälle zwischen Politik und öffentlicher Meinung. Die Wahrheit muss auch für Muslime ertragbar sein, selbst wenn sie manchmal beleidigend ist.

Die Muslime in Europa können nicht erwarten, dass wir sie respektieren, solange sie uns nicht respektieren. Doch wenn sie damit anfangen würden, wären sie nicht mehr auf Dominanz und Unterwerfung ausgerichtet – dann wäre der Islam aber auch nicht mehr Islam.

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Gaza: Hamas-Eiferer jagen Fatah-Eroberer

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[7]Auch wenn Hamas und Fatah das erklärte gemeinsame Ziel haben, die Juden aus ganz „Großpalästina“ zu vertreiben und diese dabei nach Möglichkeit zu vernichten, verbindet die palästinensischen Brüder keine Bruderliebe [8].

Die Hamas-Terroristen gingen sogar während des Krieges mit Israel, unter dem sie angeblich so sehr gelitten haben, wieder gegen ihre eigenen Landsleute los und jagen gezielt Fatah-Mitglieder, wie heute auch SpOn feststellt [9]: Machterhalt in Palästina – ein blutiges Geschäft. Exekutionen auf offener Straße, Folter und Verstümmelung politischer Gegner.

Die gemäßigte Fatah verlor im Sommer 2006 einen blutigen Machtkampf in Gaza gegen die Hamas, seitdem sind die Radikal-Islamisten Alleinherrscher über den Küstenstreifen. Die Fatah des amtierenden Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas wiederum dominiert seither das Westjordanland. Beide Parteien beschuldigen sich seit ihres Showdowns gegenseitig, die jeweilige politische Opposition gewaltsam zu verfolgen. Für beide Vorwürfe gibt es Dutzende von unabhängiger Seite bezeugte Beispiele: Gewalt, die immer neue Rachegelüste schafft.

Gar maßvoll ist die auch hier wieder gegen über der Hamas (arabisch: Eifer) als „gemäßigt“ bezeichnete Fatah (arabisch: Sieg, Eroberung) allerdings auch nicht, was man gerade in Deutschland eigentlich wissen sollte. Gehörte doch die Terrororganisation „Schwarzer September“, auf deren Konto die Anschläge in München 1972 gingen, zum bewaffneten Arm der Fatah [10].

Als Ende Dezember Israels Krieg gegen die Hamas im Gaza-Streifen begann, riss der Graben zwischen beiden Palästinenserfraktionen noch weiter auf: Die Fatah warf der Hamas vor, den Krieg nur aus Gründen des Machterhalts angezettelt zu haben. Die Islamisten konterten, die Fatah mache mit den Israelis gemeinsame Sache und warte nur darauf, nach einer Niederlage der Hamas wieder die Macht in Gaza zu übernehmen. Den Anschuldigungen folgten Taten: Während des Krieges wurden nach israelischen Angaben Dutzende Hamas-Anhänger im Westjordanland verhaftet. Daran, dass sie im Gefängnis von der Fatah gefoltert werden, besteht kaum ein Zweifel. Die Hamas spricht von 400 ihrer Unterstützer, die seit Beginn des Krieges abgeholt wurden.

Obwohl die Fatah-Anhänger hier klar die Opfer sind, die von der Hamas nur einer abweichenden politischen Meinung wegen gefoltert und getötet werden, ist es ein eigenartiger Spagat, nur von der Hamas als „Islamisten“ zu sprechen. Auch wenn die Fatah sich pragmatischerweise mittlerweile etwas besser mit der Gegenwart von Juden im Nahen Osten anfreunden kann, und offiziell 1993 Israel als Staat anerkannt hat, ist sie deswegen nicht minder islamisch oder -istisch als die Anhänger der offen antijüdischen Hamas.

Die Fatah formulierte noch 1964 als Zielsetzung [11]:

Die „komplette Befreiung Palästinas“, die „Gründung eines unabhängigen demokratischen Staates mit vollständiger Souveränität über die palästinensischen Gebiete und Jerusalem als Hauptstadt“ sowie die „Ausrottung der ökonomischen, politischen, militärischen und kulturellen Existenz des Zionismus“. In der gleichen Verfassung betrachtete sie die „israelische Existenz in Palästina“ als „zionistische Invasion mit kolonialer Expansionsbasis“.

Islam ist Frieden™ – besonders in „Palästina“.

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SpiegelOnline: Türken am schlechtesten integriert

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Türken in Deutschland [12]Nanu, was ist denn in die SpiegelOnline-Redaktion gefahren? Sie schreibt … die Wahrheit!?! Laut einer dem Spiegel vorliegenden Studie sind türkischstämmige Migranten die mit Abstand am schlechtesten integrierte Zuwanderergruppe [13]. 30 Prozent sind ohne Schulabschluss, nur 14 Prozent haben Abitur, die Hausfrauenquote ist extrem hoch. Für Innenminister Schäuble kein Grund zur Besorgnis: „Warten Sie einfach noch einmal vier Jahre CDU-geführte Regierung ab“, sagte er dem Spiegel.

Die Resultate von Wissenschaftlern des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung sind erschreckend: 30 Prozent der Türken und Türkischstämmigen in Deutschland haben keinen Schulabschluss, nur 14 Prozent haben das Abitur – nicht einmal halb so viele wie in der deutschen Bevölkerung, weniger auch als bei den anderen Zuwanderergruppen. Auch haben Menschen mit türkischem Migrationshintergrund mit dem geringsten Erfolg aller Migranten teil am Erwerbsleben: Sie sind häufig erwerbslos, die Hausfrauenquote ist hoch, viele sind abhängig von Sozialleistungen.

Die Studie, die dem SPIEGEL vorliegt und am Montag präsentiert wird, vergleicht erstmals die Integrationserfolge einzelner Migrantengruppen, inklusive der Zuwanderer mit deutschem Pass, und erstellt ein Ranking der einzelnen Bundesländer nach ihrem Integrationserfolg.

Besonders groß sind die Missstände im Saarland: 45 Prozent der Türken und Türkischstämmigen dort sind ohne jeglichen Bildungsabschluss. Der Schlüssel zu Bildung und Erfolg sei die Sprache, sagt Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts. „Wir haben uns viel zu lange daran gewöhnt, dass wir Grundschulklassen haben, in denen 80 Prozent kein Deutsch verstehen.“

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) ist dennoch überzeugt, dass die großen Integrationsprobleme bald gelöst sein werden: „Warten Sie einfach noch einmal vier Jahre CDU-geführte Regierung ab“, sagte er dem SPIEGEL.

Die Gruppe der Aussiedler schneidet im Gegensatz zu den Türken bundesweit überraschend gut ab: Nur 3 Prozent sind ohne Abschluss, 28 Prozent haben sogar die Hochschulreife. Die Berliner Wissenschaftler haben einen Index mit 20 Indikatoren zur Messung von Integration entwickelt. Die Datengrundlage der Studie ist der Mikrozensus 2005.

In diesem Jahr fragen die Statistiker auch nach dem Herkunftsland der Eltern. Zum ersten Mal sind in der Masse der Bevölkerung jene Bürger erkennbar, die zwar den deutschen Pass haben – aber eben auch einen Migrationshintergrund.

Wie passen denn diese Ergebnisse zur sogenannten „Laschet-Studie“ [14], die SpiegelOnline seinen Lesern noch vor einem halben Jahr so stolz unterjubelte präsentierte?

(Vielen Dank an die zahlreichen Spürnasen)

In diesem Zusammenhang wollen wir einen kleinen Gastbeitrag von Dimi bingen, den wir vor ein paar Tagen erhielten:

Ich wollte auch mal erzählen wie ich mich integriert habe. Ich bin 27 Jahre alt und komme aus Ukraine. Bin seit Dezember 95 in Deutschland. Habe innerhalb kürzester Zeit Deutsch gelernt (es geht doch, sogar ohne spezielle Kurse, ein Wörterbuch, Fernsehen, Radio, Zeitschriften reichen). Haupschulabschluss gemacht und noch weite zwei Schulen besucht. Dann habe ich eine Ausbildung abgeschlossen und suche jetzt ganz normal einen Job. Fühlte mich von Anfang an hier sehr wohl und habe mich mit sehr vielen Deutschen angefreundet. Was ich damit sagen will, ich habe KEINE MOSCHEE gebraucht, keine EXTRA Regeln, ich hatte keine Extra Wünsche und Forderungen an Deutschland. Ich brauchte kein Ukrainisch/Russisch-Unterricht (hä? wozu?), keine ukrainischen/russischen Kindergärten (für die Zukunft, wenn ich mal Kinder habe, schicke ich die in einen deutschen Kindergarten und Schule. Ich hatte alles was ich brauchte und war/bin froh, hier zu sein düfen, den ich weiß, wie das Leben in Ukraine ist. Ich bin freundlich und habe noch NIE im Leben gegen anderen die Hand angehoben.

Was ich in letzen zwölf Jahren hier erlebe….fehlen mir die Worte. Es ist nicht das Deutschland, in das ich eingewandert bin. Wenn ich nur lese/sehe, was die anderen Einwanderungsgruppen hier und in ganz Europa verlangen…da packt mich so eine Wut, sage ich euch, dass ich die schwer in Worte fassen kann. Es geht einfach mir nicht in mein Kopf rein, wie kann man seine Kultur so zerstören und das freiwillig von der Regierung, die man selbst wählt, die aber nicht im Sinne des Volkes handelt.

Es ist einfach nur traurig, und man steht da komplett machtlos und kann der Zerstörung nur zusehen und wenn man doch was sagt, ist man gegen das Deutschland…na klar.

Mich würde doch noch etwas interessieren, was für ein Sinn hat es für Deutschland bzw. Europa sowas durchzuziehen? Ich meine..ja..ich meine Islamisisierung. Ich kann es einfach nicht verstehen…

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Broder führt Diekmann vor – und durch Berlin

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Migrantengewalt,Nordkorea,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[15]Kai Diekmann hatte es in seiner gestern auf ARTE ausgestrahlten Nachtschicht mit Henryk M. Broder [16] nicht leicht. Broder stellte Diekmann mit scharfzüngigen Bemerkungen über dessen manchmal allzu Gutmenschen-freundliche Boulevard-Journaille auf die Probe, provozierte mit einem überfallartigen Besuch auf einem Empfang der Walter Rathenau-Stiftung und pirschte mit dem Bild-Chefredakteur durch Restaurants und Cafés Berlins.

Broder war, wie gewohnt, allzeit schalkhaft-herausfordernd mit ständig-wechselnder Kopfbedeckung von islamisch bis amerikanisch. Das Namensschild, das er beim Einlass in die Bild-Redaktion erhalten hatte, tauschte er sich sogar durch den Namenszug eines Scheichs aus, angeblich „um damit besser reinzukommen“.

Das Video zur Sendung sehen Sie hier:

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Iran droht Deutschland

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Iran,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

teheran [17]

Der Iran droht Deutschland mit einer Besetzung seiner Botschaft nach dem Vorbild der Besetzung der amerikanischen Botschaft [18] (Foto) im Jahre 1979. Zu diesem Zweck sollen Angehörige der terroristischen Revolutionsgarden entsprechend trainiert werden. Unter anderem wirft das Moslemregime deutschen Einrichtungen vor, iranische Studenten, die per Stipendium in Deutschland studieren mit den schädlichen Einflüssen von Demokratie und Christentum bekannt zu machen. Das zeigt, dass die iranischen Revolutionswächter noch keine deutsche Universität von innen gesehen haben.

Der Kölner Stadtanzeiger [19] berichtet:

Der Iran beschuldigt deutsche Bildungseinrichtungen, Stiftungen, Medien sowie die Botschaft in Teheran der Spionage und umstürzlerischer Umtriebe. Den massiven Vorwürfen, die von staatlich gelenkten Medien wie „Farsnews“ und „Basirat“ verbreitet wurden, folgten kaum verhohlene Drohungen. Der Oberbefehlshaber der Iranischen Revolutionsgarde, General Mohammed Ali Jafari, wird in einem weiteren „Farsnews“-Bericht mit dem Hinweis auf die Besetzung der US-Botschaft in Teheran 1979 zitiert. Um vergleichbare Aktionen im Bedarfsfall wieder zu ermöglichen, müssten Spezialeinheiten ausgebildet werden, so der Armeechef kurz vor den Feiern zum 30. Jahrestag der „Islamischen Revolution“. Das Auswärtige Amt in Berlin protestierte gegen die Anschuldigungen. Die Botschaft des Irans kam mehrfachen Bitten des „Kölner Stadt-Anzeiger“ um Stellungnahme nicht nach.

Als Akteure der vermeintlichen Spionagetätigkeit nennen die Berichte den Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD), das Max-Planck-Institut, die Deutsche Welle (DW) sowie die parteinahen Stiftungen. Allein der DAAD förderte im Jahr 2007 insgesamt 235 Studierende und Graduierte sowie 113 Wissenschaftler aus dem Iran.

Die iranischen Medien stellen Auslandsstipendien an iranische Studenten als Mittel hin, potenzielle Spione auszubilden und langfristig das islamische System durch eine „sanfte Revolution“ zu stürzen. Die wissenschaftliche Arbeit der Stiftungen sei nur ein Deckmantel für Spionage. Wer sich als Stipendiat von den Feinden der islamischen Revolution rekrutieren, mit den Idealen der Demokratie vertraut machen und einer „christlichen Weltsicht“ infiltrieren lasse, verliere durch diese „Assimilation“ seine Identität und werde ein williges Werkzeug des Westens.

Die Beschuldigten Organisationen weisen die Vorwürfe empört zurück. Zu Recht. Man kann ihnen tatsächlich vieles vorwerfen – ganz sicher aber nicht, dass sie demokratische oder gar christliche Werte gegen den Islam verteidigen. Wenn sie für ihr Dhimmitum aber auf den Dank der muslimischen Herrenmenschen hoffen, liegen sie falsch.

(Spürnase: Bundesfinanzminister)

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Geert Wilders wird angeklagt

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[4] Europaweit wird mit Riesenschritten die Redefreiheit beschnitten, um das Aussprechen einfacher Wahrheiten und historischer Tatsachen über den Islam zu verhindern, und was Österreich kann [20], können die Niederlande schon lange. Die Qualitätspresse ist erfreut, mitteilen zu können [21], dass die „religionsfeindlichen Äußerungen“ des „Rechtspopulisten“ Geert Wilders (Foto) jetzt doch ein gerichtliches Nachspiel haben werden.

Noch im Juni 2008 hatte die Staatsanwaltschaft erklärt, auch Wilders Veröffentlichung des islam-kritischen Films „Fitna“ sei keine strafbare Handlung und werde nicht verfolgt. Dagegen hatten mehrere muslimische Organisationen und Einzelpersonen geklagt.

Sie erklärten, Wilders öffentliche Islam-Beschimpfungen – unter anderem in einem Interview der linksliberalen Zeitung „de Volkskrant“ – seien strafbare Aufstachelungen zum Hass auf Anhänger einer Religion. Dass die Kläger sich mit der Forderung nach Ermittlungen gegen ihn durchsetzen, habe er „absolut nicht erwartet“, sagte Wilders in Den Haag. Er sei nach wie vor davon überzeugt, dass seine Äußerungen im Rahmen des Gesetzes geblieben seien.

Bezeichnend ist, dass die Beschneidung der Meinungs-, Rede und Versammlungsfreiheit sich ausschließlich auf Islamkritiker bezieht. In einem unheimlichen europaweiten Trend werden Denk- und Wahrheitsverbote zugunsten des Islam durchgesetzt.

Wichtig ist, dass alle Islamkritiker als irgendwie „rechts“ verunglimpft werden. Damit sind die Rollen von gut und böse, Täter und Opfer gleich deutlich vergeben. Den Völkern Europas kann man die grausige Wahrheit über die Fratze des Islam schließlich nicht einmal in homöopathischen Dosen zumuten.

Auch in Holland soll übrigens, wie uns Alex mitteilt, das Blasphemie-Gesetz gestrichen und ein anderes Gesetz erweitert werden, wodurch jeder wegen Rassismus oder Beleidigung einer Minderheit festgenommen werden kann.

» Henryk Broder: Der Populist, der keiner ist [22]

Petition für Geert Wilders hier

(Spürnasen: Juris P., Geheimrat, Chessie, Terminator, Piet Sch., CH, Si vis pacem, Jubel H., Gerhard, Daniel G., Anna N. und Gerald)

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Prozessfinale: Susanne Winter droht Haftstrafe

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Susanne Winter [20]Am Donnerstag wird das gerichtliche Finale in der Causa Susanne Winter [23] eingeläutet: Gegen die Österreicherin wurde nach ihren Aussagen über Mohammed ein Strafverfahren wegen „Herabwürdigung religiöser Lehren und Verhetzung“ eingeleitet. Sie hatte unter anderem gesagt, dass nach heutiger Rechtsauffassung der Prophet Mohammed, der eine Sechsjährige geheiratet hat und sie als Neunjährige vergewaltigte, ein Kinderschänder [24] gewesen sei.

Diese Tatsachenbehauptung zu widerlegen, war so immens wichtig, dass eigens Winters Immunität aufgehoben wurde, um ihr den Prozess machen zu können. Hier geht es nicht um die unsägliche Haltung der FPÖ zu Israel, sondern darum, ob man im 21. Jahrhundert noch die Wahrheit über den Islamerfinder Mohammed sagen darf. Doris Piringer [25] spricht von Schmutzkübeln, die man über Muh ausgeschüttet habe. Schmutzkübel? Was ist ein erwachsener Mann, der ein kleines Mädchen f…. anderes als ein Kinderschänder? In muslimischen Ländern ist die Verheiratung kleiner Mädchen noch heute auf der Tagesordnung [26]. Pervertierte Männer berufen sich auf das Vorbild des Propheten. Haben wir islamische „Rechtsnormen“ bereits so verinnerlicht, dass der brutale sexuelle Missbrauch von Kindern für uns in Ordnung ist, wenn er im Rahmen einer Ehe [27] stattfindet? Die kleine jemenitische Nojoud Ali [28] beschreibt ihre entsetzlichen Qualen als Kindfrau [29]. Ob sie ihre Vergewaltigung als angenehmer empfunden hat, weil sie verheiratet war?

Nicht nur damals, sondern auch heute werden neunjährige Mädchen verheiratet, Vorbild ist das Modell von Medina, also das Leben des Islamerfinders Mohammed. Auch wenn das unter dem Adel ebenfalls bis in die Neuzeit übrlich war, muss man alle Kinderschänder beim Namen nennen dürfen.

Es geht bei dem Prozess daher nicht nur um Meinungsfreiheit, sondern darum, ob eins plus eins noch zwei ergeben dürfen – oder jeweils das, was (wie in „1984“ [30]) vom Aufgabensteller gewünscht ist.

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Wahrheitserhöhung durch Wahrheitsverbot

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[31]
Die Orwell`schen [32] Einschläge kommen näher. Die norwegische rot-grüne Regierung will den existierenden (aber nicht angewandten) Blasphemie-Paragraphen abschaffen und stattdessen den Rassismus-Paragraphen verschärfen, um damit dann aktiv gegen Meinungsfreiheit vorgehen zu können. Feuer und Flamme übersetzt diese Pressemitteilung [33].

Die Regierung will das Strafgebot zu hassvollen Äußerungen erweitern, so dass es qualifizierte Angriffe auf Religion und Weltanschauungen umfasst. […] Eine Strafverantwortung, die verschiedene Religionen und die religiösen Gefühle (sic!) des einzelnen schützt, kann ernsthafte Konflikte in der Gesellschaft verhindern. Viele können solche Angriffe als kränkend empfinden. […] Kritik von Glaubenslehren und atheistischen Äußerungen ist von der Meinungsfreiheit geschützt. Damit blasphemische Äußerungen bestraft werden können, muss dies voraussetzen, dass die Äußerungen verhöhnend oder auf andere Weise stark kränkend sind, fern jeglichen sachlichen Meinungsinhalts und ohne in die Prozesse einzugehen, die die Meinungsfreiheit ermöglicht; Wahrheitserhöhung, Demokratie und die freie Meinungsbildung des einzelnen.“

Islamkritik wird so gleich doppelt verboten, da der Islam sowohl Religion als auch Weltanschauung ist und Kritik, so begründet sie auch sein mag, immer die Gefühle einzelner verletzen wird. Auch „verhöhnend oder auf andere Weise stark kränkend“, wird sie grundsätzlich sein. Natürlich wird das Ganze einzig wegen der Neigung zur Gewalttätigkeit bei den Angehörigen der Religion des Friedens als notwendig erachtet. Denn „ernsthafte Konflikte in der Gesellschaft verhindern“ mit sich beleidigt fühlenden Juden, Christen oder auch Atheisten sind weniger bekannt.

(Spürnase: Feuer und Flamme)

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Imame, die neue Schweizer Armee-Führung?

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Armee 2050? [34]Hisham Maizar [35], Präsident Föderation islamischer Dachorganisationen der Schweiz, fordert [36], dass die Schweizer Armee neben christlichen Theologen auch Imame als Feldgeistliche verpflichtet. Durchaus ein brisantes Thema, denn Feldprediger erhalten in der Schweizer Armee automatisch den Rang eines Hauptmanns. Was würde bei einem Schweizer Militäreinsatz in einem islamischen Land passieren? Würde ein Schweizer Muslim auf andere Muslime schießen? Und darf ein Imam darüber bestimmen?

Die Armee kommt den Muslimen bereits heute entgegen, nimmt Rücksicht auf Gebete, Essen und Feiertage. Aber das reicht Herrn Maizar und den Seinen nicht.

Der Imam wäre in dem Fall die Person, die religiöse und rituelle Antworten geben beziehungsweise Lösungen erbringen müsste. Es stellen sich aber auch militärische Fragen.

Was passiert bei einem militärischen Einsatz in einem muslimischen Land? Schießt er oder schießt er nicht? Diese Frage muss mit den Soldaten in der Ausbildung besprochen werden. Vielleicht ist diese Frage momentan noch nicht so aktuell, weil sich die Schweiz bezüglich Auslandseinsätzen zurückhält. Aber diese Fragen werden kommen. Man denke nur an den Kosovo oder Somalia.

Diese Frage wird kommen, wenn man die Soldaten nicht islamkonform darauf vorbereitet.

Was ein Schweizer Soldat tut oder nicht tut, entscheiden demnach bald nicht mehr seine Vorgesetzten, sondern sein Hauptmann Imam und zwar für alle Soldaten, denn

ich glaube, dass es auch für nichtmuslimische Soldaten nicht immer leicht ist, im entscheidenden Augenblick das Richtige zu tun. Deshalb braucht es Imame im Militär, die solche und andere Fragen angehen und beantworten können.

In Deutschland und Österreich gehören Imame übrigens bereits zum „Heer“.

(Spürnase: Jann-Andrea T.)

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