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Zeitweise Verbindungsprobleme

palestinian-democracy [1]Der Krieg in Gaza findet nicht nur vor Ort, sondern auch im Internet statt. Weil die muslimische Propaganda von den Palästinensern als Opfer einer israelischen Aggression voraussetzt, dass die Empfänger lediglich über die Informationen verfügen, die ihnen von Qualitätsjournalisten zubereitet werden, greifen die Internetterroristen zur Zeit besonders solche Internetseiten an, die unabhängig und wahrheitsgemäß über die Hintergründe des Konfliktes berichten. Bereits am letzten Freitag wurden die Seiten von Ynet-News [2] und Hagalil [3] gehackt.

Selbstverständlich ist den Moslemterroristen Deutschlands größter Blog PI mit seinem kompromisslosen Bekenntnis zu unserer demokratischen Grundordnung und der Freundschaft zu Israel ebenfalls ein Stachel im Fleisch. Eine Vielzahl von Versuchen, PI in den letzten Tagen zu hacken, sind an unserer überlegenen Sicherheitstechnik gescheitert. Einige der verhinderten Einbrecher ließen sich bis Marokko verfolgen. Dabei steht unser Passwort sogar im Koran!

Schlechter verhindern lassen sich dagegen sogenannte DOS-Angriffe, die durch eine Vielzahl von Seitenaufrufen den Zugang zu Internetseiten erschweren. Da diejenigen, die die Wahrheit fürchten, momentan aus allen Rohren feuern, kann es auch bei PI zeitweise zu Verbindungsproblemen kommen. Wir empfehlen: Abwarten und Tee trinken –  und es später nochmal versuchen.

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Klaus verweigert „Le Monde“ Interview: Zu links!

geschrieben von PI am in Altmedien,EUdSSR,Frankreich,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Die französische Le Monde hätte den tschechischen Staatspräsidenten Vaclav Klaus (Foto) gern in einem Interview [4] als „Schwarzes Schaf Europas“ vorgeführt, doch Klaus lehnte mit wegwerfender Geste ab: „Ein Interview, mit Le Monde? Nein!“ Le Monde: „??“ Klaus: „Nein, pochen Sie nicht darauf. Sie sind mir zu links und zu fanatisch pro-europäisch“. Daraufhin musste sich Le Monde zusammenreimen, was sie von vornherein sowieso schreiben wollte, ohne ihr mokierendes Geschreibsel mit weiteren Interview-Zitaten illustrieren zu können.

(Spürnase: Anne)

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WELT: Islamkritische Kommentare unerwünscht

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Die WELT veröffentlichte heute einen Beitrag mit dem Titel: Wieviel Demokratie verträgt der Koran? [5] Der Artikel von Mariam Lau wurde um 12.13 Uhr auf die Online-Seite gesetzt. Um 15.30 Uhr rangierte er als „meistkommentiert“ auf der entsprechenden Liste von Welt.de.

Das hat PI-Leser Mtz neugierig gemacht. Er schreibt uns:

Ich habe dann den Artikel aufgerufen, allerdings waren keine Kommentare mehr zu sehen. Nicht nur, dass die Kommentarfunktion abgeschaltet war. Es waren auch alle Kommentare verschwunden. Die Seite sah aus, als wäre die Kommentarfunktion nie offen gewesen und als hätte es überhaupt keine Kommentare gegeben. Einziger Hinweis: Das Top-Ranking in der Rubrik „meistkommentiert“.

Auf der Kommentar-Seite muss es also innerhalb von zwei Stunden ganz schön abgegangen sein. Ein Hinweis darauf, welche Wut inzwischen in der WELT-Leserschaft und im ganzen Lande herrscht.

Hat vielleicht ein PI-Leser die Welt-Kommentare mitkopiert? Wenn ja, wäre das für PI sicher eine interessante Lektüre. Ich bin jedenfalls schon neugierig.

» mariam.lau@welt.de [6]

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Die fünf Gewinner von „Kündigt die Abos!“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus,PI,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Macht euch nicht zum Affen - kündigt die Abos! [7]Unsere Aktion „Kündigt die Abos!“ [8] ist am Jahresende abgelaufen und wir haben die fünf Gewinner des neuen Raddatz-Buchs „Allah im Wunderland“ ermittelt: Joachim B. aus München (Kündigung der Süddeutschen), Wilhelm L. aus Bad Honnef (Bonner Generalanzeiger), Michael S. aus Hamburg (Welt am Sonntag), Reinhard P. aus Bad Liebenzell (Spiegel), Klaus-Dieter N. aus Köln (Kölner Stadtanzeiger).

Stellvertretend für die vielen Leser, die an unserer Aktion teilgenommen haben, veröffentlichen wir nachfolgend das Kündigungsschreiben von Wilhelm L. aus Bad Honnef an den Bonner Generalanzeiger:

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich den Bezug Ihrer Zeitung zum Ablauf der Jahresfrist (Laufzeitbeginn 01.04.2008) fristgemäß zum 31.03.2009.

Ich bitte, mir die Kündigung unverzüglich schriftlich zu bestätigen. Gleichzeitig widerrufe ich zu diesem Termin die Ihnen erteilte Einzugsermächtigung.

Grund für die Kündigung ist vor allem die sehr tendenziöse und einseitig negative Berichterstattung Ihrer Zeitung über die Bürgerbewegung Pro-Köln und deren Anti-Islamisierungskonferenz am 20. September 2008. Überhaupt ist mir der General-Anzeiger zu „politisch korrekt“ geworden, was sich u. a. darin zeigt, daß bei Gewalttaten durch mohammedanische Jugendliche (etwa in Meckenheim – Brand der Sporthalle, Sankt Augustin, Bad Godesberg, Oberkassel etc.) der islamische „Migrationshintergrund“ verschwiegen wird. Da informiere ich mich lieber im Internet bei Politically Incorrect!

Ich habe statt des General-Verschweigers …pardon Anzeigers die Wochenzeitschrift „Junge Freiheit“ aus Berlin abonniert; diese ausgezeichnete Zeitung hat kein Problem, Dinge beim Namen zu nennen.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Wilhelm L.

Auch nach dem Ende unserer „Kündigt die Abos!“-Aktion sind uns natürlich Kündigungsschreiben der MSM sehr willkommen, aber leider können sie nicht mehr an unserer Verlosung teilnehmen. Um die Sache am Laufen zu halten, soviel können wir allerdings jetzt schon verraten, ist bereits die nächste Aktion in Planung.

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Irrationales Feindbild Islamkritiker

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Islam ist Frieden™,PI,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Der Islamkritiker ist das Feindbild Nummer eins [9] der deutschen Medien. Wie heute der Tagesspiegel [10] erneut beweist, ist die Islamkritiker-Phobie der deutschen Presse in der Tat eine irrationale Angst aus der Panik heraus, die Kritikpunkte könnten sich als zutreffend erweisen.

Das immer noch nicht verarbeitete Grundproblem ist der latent unüberwundene Antisemitismus in Europa. Besonders in Deutschland wird das Problem dadurch verdrängt, dass als einzig zulässige Quelle des Judenhasses rechtskonservative Gruppen abgestempelt werden, um das tiefer liegende, als Antizionismus getarnte, gesamt-gesellschaftliche Problem nicht aufarbeiten zu müssen.

In dieser Situation kommt eine weitere antisemitische Gruppe hinzu, die das empfindliche „Judenhass=Rechts“-Erklärungsgefüge sprengt: die Muslime.

Der europäische Antisemitismus hat andere Hintergründe als der islamische. Während in Europa neben dem (nicht zutreffenden) Vorwurf, die Juden hätten Jesus getötet, wirtschaftlicher Neid auf den Wohlstand der Juden, die im Mittelalter keinem anderen Gewerbe als dem Geldhandel nachgehen konnten, der Christen verboten war, neben anderen Ursachen zum Judenhass führte – geht der islamische Antisemitismus auf den Koran selbst zurück. Das eine entschuldigt nicht das andere und schwächt nichts Vergangenes ab.

Der Angriff der Islamkritik-Phobiker läuft auf den Vorwurf hinaus, die islamkritische Szene würde sich mit dem Zeigefinger auf den Islam von der eigenen Vergangenheit reinwaschen wollen.

Peter Widmann [11] schreibt im Tagesspiegel:

Der Islam soll als genozidale Religion erscheinen und Muslime als die maßgeblichen Judenfeinde in Geschichte und Gegenwart. So versuchen Raddatz und andere „Islamkritiker“, die deutsche und europäische Geschichte der Judenverfolgung in ein vergleichsweise mildes Licht zu rücken.

Neu an der „Täterbeschreibung“ ist, dass Islamkritikern zugestanden wird, auch „Rechtsintellektuelle“ wie Raddatz in ihren Reihen zu haben, was die Journaille-Panik zusätzlich noch verstärkt.

Was wäre denn, wenn die Islamkritiker recht hätten? Wenn der Islam tatsächlich als in Deutschland bereits so weit verbreitete Religion ein Problem mit Menschenrechten hat? Wenn die Muslime wirklich Judenfeinde sind? Zu welchem Ende könnte dies in Kombination mit dem als Antizionismus getarnten gesellschaftlich verbreiteten Anti-Juden-Ressentiment führen? An die Folgen traut sich keiner zu denken, darum zeigt man lieber mit ängstlich zitternder Hand auf die Islamkritiker, die den Finger in die klaffende Wunde Europas legen.

» widmann@zfa.kgw.tu-berlin.de [12]

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Spiegel Online korrigiert fehlerhaften Beitrag

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

spon [13]Peinlich, peinlich: Das deutsche „Leitmedium“ Spiegel-Online sah sich heute gezwungen, einen am 27. Dezember veröffentlichten fehlerhaften Beitrag [14] (siehe Screenshot oben) über die Zahl rechtsextremer Straftaten im Jahr 2008 zu korrigieren. Die falschen Zahlen waren allerdings nur die Spitze des Eisbergs: SpOn hat vor allem versucht, seinen Lesern die 12.000 STRAFtaten (von denen über 11.000 sog. „Propagandadelikte“ sind) als GEWALTtaten zu verkaufen, was mit dieser wachsweichen Korrektur [15] schön unter den Tisch fallen soll.

Der SPIEGELblog [16] hat sich ausführlich mit dem Thema befasst. Auszug:

Rechtsextreme Gewalt sollte – wie jede Art von Gewalt – in ihrer Dimension korrekt erfasst werden, genau so wie es die Datenlage hergibt. Genau dies ist SPIEGEL Online am 27. Dezember in dem Artikel „Gewaltdelikte in Deutschland – Zahl rechtsextremer Straftaten steigt drastisch” aber offenbar nicht gelungen. Dieser Beitrag ist in mehrfacher Hinsicht inhaltlich und rhetorisch fragwürdig.

Warum dies so ist, soll durch die Beantwortung der folgenden drei Fragen gezeigt werden:

Frage 1: Haben, wie von SPIEGEL Online suggeriert, die rechtsextremen GEWALTtaten in Deutschland wirklich “drastisch” bzw. “um fast 30 Prozent” zugenommen?
Frage 2: SPIEGEL Online spricht von einer „Steigerung um fast 30 Prozent“ auf „fast 12.000“ Delikte für die ersten 10 Monate des Jahres 2008, denn 2007, so die Begründung, hätten „die Behörden noch 9.206 Delikte gezählt. Doch ist die Zahl 9.206 verbürgt?
Frage 3: Im Artikel von SPIEGEL Online heißt es auch, dass die Zahl der antisemitischen Straftaten von Januar bis Ende September 2008 von 716 auf 797 und damit “erheblich gestiegen“ sei. Dabei kann man leicht den Eindruck gewinnen, diese Taten und die Steigerung der Delikte sei auf Rechtsextreme zurückzuführen. Doch kann man das sicher so sagen? Hier gehts weiter… [17]

» spiegel_online@spiegel.de [18]

(Spürnasen: Hausener Bub, DHH)

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Youtube zensiert IDF-Channel

geschrieben von PI am in Gaza,Israel,Meinungsfreiheit,Nahost,Video | Kommentare sind deaktiviert

IDF-Kampfflugzeuge [19]Erst gestern berichteten wir [20], dass die Israel Defense Forces (IDF) einen eigenen Youtube Video-Channel [21] eingerichtet haben, auf dem aktuelle Bilder aus dem Gazastreifen veröffentlicht werden, die keine Pallywoodproduktionen sind. Doch bereits einen Tag nach Kanaleröffnung hat Youtube – das Videoportal, das für Hassvideos und Islampropaganda keine Grenzen kennt – den IDF-Channel mit den Live-Aufnahmen teilweise zensiert [22]. Die Wahrheit über Gaza darf nicht gezeigt werden.

Zuerst entfernte Youtube einige Videos, dann wurden sie mit Jugendschutz versehen wieder eingestellt. Später verschwanden ein paar Live-Videos mit Szenen, die sonst bei keiner Nachrichtenquelle zu sehen waren aus unerfindlichen Gründen ganz von der Bildfläche. Auf Druck von Channel-Usern hin, kamen sie dann wieder zurück und das Tauziehen geht weiter.

Die Wahrheit wird auf Youtube offensichtlich zensiert, während Propagandalügen ungehindert verbreitet werden dürfen. IDF-Sprecherin, Major Avital Leibovich erklärt dazu:

„Die Blogosphäre und die Neuen Medien sind im Grunde ein Kriegsgebiet im Kampf um die Meinung der Weltöffentlichkeit.“

Seit seiner Aufschaltung am Montag hatte der IDF-Channel bereits 230,000 Hits. Nur indem wir selber die Augen offen halten und die Nachrichten verbreiten, können wir verhindern, dass wichtige Beweisvideos über die Tatsachen in Gaza verschwinden.

» Unterstützen Sie die IDF [23] mit Pizza, Limonade und Suppe. Es gibt nichts, was der Moral der Truppen mehr hilft, als Zeichen der Solidarität von außen.

(Spürnase: Stephane)

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Steinbach: Israel hat Palästinenser „massakriert“

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Deutschland,Linksfaschismus,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Steinbach Terrorist [24]
Um die Situation im Nahen Osten fachmännisch zu beleuchten, hat die ARD den „Islamwissenschaftler“ und ehemaligen Leiter des Deutschen Orient-Institut in Hamburg, Udo Steinbach [25], zum Interview gebeten. Was der im öffentlich-rechtlichen Fernsehen von sich geben darf, kann man sonst auf muslim-markt.de nachlesen.

Israel will, hören wir da, in erster Linie nicht das Ende des Raketenbeschusses, sondern das Ende der Hamas. Das klingt nach Endlösung und dämonisiert wirkungsvoller. Dazu passt auch die Beschreibung vom Eindringen der Israelis in Ortschaften. Das ist ein „brutales Unternehmen“, ein Massaker. Natürlich verliert der „Experte“ kein Wort darüber, dass Israel vor solchen Unternehmen vorwarnt, damit die Zivilbevölkerung in Sicherheit gebracht werden kann, dass israelische Soldaten gefährliche und verlustreiche Häuserkämpfe durchführen, gerade um zivile Opfer zu vermeiden. Sie machen eben nicht mit Panzern einfach alles „platt“, wie Steinbach suggeriert, zermalmen Menschen und Häuser und bedrängen „verängstigte Soldaten“ (womit wohl die Märtyrer der Hamas gemeint sind). Er „vergisst“ auch, dass die Hamas Frauen und Kinder als lebende Schutzschilde benutzt, Munitionslager bevorzugt in Krankenhäusern und Kindergärten unterbringt und Abschussrampen für Raketen auf Wohnhäusern errichtet, um der dankbaren Weltöffentlichkeit möglichst viele zivile Opfer präsentieren zu können.

Lieber erzählt Steinbach uns, dass Israel aufpassen solle, dass es nicht am Ende noch selbst ausgelöscht wird, wenn es die „gesamte arabische Welt“ gegen sich aufbringt. Schließlich ist der Islamismus auf dem Vormarsch, was Steinbach offensichtlich als freudiges Ereignis empfindet, und die Tatsache, dass Israel im Gazastreifen Zustände geschaffen hat, die eine Entfesselung einer neuen Intifada verhindern, empörend.

Auf die Anmerkung Tom Buhrows, die Hamas habe die Vernichtung Israels [26] aber doch in ihrer Charta, bemerkt Steinbach, dies wäre nicht so einfach. Das ist etwa so, als wäre es nicht so einfach festzustellen, dass die Judenvernichtung zum Programm der Nazis gehörte.

Am Ende findet Steinbach, dass die Israelis schließlich nur eine einzige Siedlung hätten aufgeben müssen, deren Beschuss mit Raketen „nicht in Ordnung war“, aber eigentlich Peanuts. Selbst die BILD resümiert [27]: Tonstörung.

Islamwissenschaftler Udo Steinbach (65), Ex-Direktor des Deutschen Orient-Instituts, redete sich in den ARD-„Tagesthemen“ in Rage. Den Israelis warf er vor, Palästinenser „massakriert“ zu haben. Die Raketenangriffe der Hamas – harmlos („treffen selten wirklich“). Und: „Am Ende sind die Israelis vielleicht selbst die, die ein bitteres Ende zu ertragen haben.“


Videolink zu den Tagesthemen: tagesschau.de [28]

» Email an Udo Steinbach: us@udosteinbach.eu [29]

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Designierter EU-Präsident steht hinter Israel

geschrieben von PI am in Altmedien,EUdSSR,Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Zipi Livni mit Karel Schwarzenberg [30]Während seit Beginn der Militäroperation im Gaza-Streifen die EU zugleich mit der UNO reflexartig mit dem Mahnfinger auf Israel zeigt und jetzt einen sofortigen Stopp [31] der Offensive fordert, schlägt der künftige EU-Ratsvorsitzende, der tschechische Außenminister [32] Karel Schwarzenberg (Foto mit Zipi Livni) – wie bereits Angela Merkel [33] – ganz andere Töne [34] an.

Israel habe das Recht sich zu verteidigen. Die Hamas habe nach dem Ende der Waffenruhe am 19. Dezember die Zahl der Raketenangriffe auf Israel massiv erhöht. Dies sei nicht länger hinnehmbar gewesen.

Durch die Raketenangriffe habe sich die Hamas von jeder seriösen Debatte selbst ausgeschlossen. Karel Prinz zu Schwarzenberg warf der Regierung in Gaza auch vor, die Zahl der Toten in die Höhe zu treiben, indem sie ihre Waffenlager und militärischen Einrichtungen absichtlich in stark bevölkerte Gebiete gelegt habe.

Schwarzenberg über seine deutlichen Worte:

„Warum bin ich einer der Wenigen, die Verständnis für Israel geäußert haben? … Ich genieße den Luxus, die Wahrheit auszusprechen.“

Ganz im Gegensatz zum Großteil [31] der übrigen EU-Außenminister.

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Rudolstadt: Was bleibt, ist fader Nachgeschmack

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Rudolstadt [35]Erinnert sich noch jemand an den „Fall Rudolstadt“? Am 10. April berichteten wir [36] über die Rassismusvorwürfe der Familie Neuschäfer gegenüber der Bevölkerung von Rudolstadt. In den “Tagesthemen” vom 9. April wurde sogar ein Beitrag über den Wegzug der Pfarrersfamilie wegen fremdenfeindlicher Anfeindungen mit den Worten “Rechter Terror: Neonazis vertreiben Pfarrersfamilie” [37] angekündigt. Jetzt, wo sich die Anschuldigungen als unhaltbar erwiesen haben, berichtet nur noch ein Regionalblatt unter ferner liefen.

Die Ostthüringer Zeitung [38] schreibt heute:

Rassismusvorwurf nicht belegt

Rudolstadt, im September. Die Staatsanwaltschaft Gera schliesst die Akte Neuschäfer. Massive Rassismus-Vorwürfe des Pfarrers können nicht belegt werden. Sein Sohn hatte behauptet, er sei in der Schue jeden Montag verprügelt worden: wegen seiner Hautfarbe. Neuschäfers Frau stammt aus Indien. Auch sie sagt schon im April, in Rudolstadt beleidigt, bespuckt und in einigen Geschäften nicht bedient worden zu sein. Der Fall wird von den ARD-„Tagesthemen“ aufgegriffen und erregt viel Aufsehen. Fremdenhass in der Provinz? Trotz zahlreicher Befragungen findet die Ermittlungsbehörde keine konkreten Belege für Fendseigkeiten gegenüber der Familie, die fluchtartig ins Rheinland umgezogen ist. Eine Ermittlung gegen die ARD wegen Verleumdung wird auch wieder eingestellt. Was bleibt, ist ein fader Nachgeschmack.

Heißt es bald Sebnitz – Mügeln – Rudolstadt … Passau?

(Spürnase: Herr Meier)

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Edle wilde Machtkalküle

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

[39]Seit Beginn der Militäroperation am Samstag überschlagen sich die Medienberichte über die armen Palästinenser, die von den Israelis angegriffen werden, und so mancher Journalist lässt seinem lange aufgestauten Antizionismus [40] dabei ungehemmt freien Lauf. Vor lauter blinder, unterschwellig judenfeindlicher Nächstenliebe zu den edlen, wilden Palästinensern bekommt so manch einer nicht mit, wie gut die antisemitischen Palästinenser es verstehen, den Westen zu manipulieren.

Schon in früheren Jahren waren Pallywood-Produktionen [41] zur Beeinflussung des Westens sehr beliebt: Bewusst manipulierte Bilder bis hin zu vorgespielten Toten. Antijüdische Propagandahetze auf der Mitleidsschiene, für die der Westen – besonders das schlechte Gewissen Europas – sehr anfällig ist.

Auch in der gegenwärtigen Auseinandersetzung im Gazastreifen, wird Europa von den Palästinensern bewusst manipuliert und instrumentalisiert. Viele beliebte Medienwendungen und Top-News müssten erst in Annäherung an die Wahrehit übersetzt werden:

„Palästinensischen Angaben zufolge“ bedeutet meistens, die Israelis wurden gar nicht befragt, die Angaben stammen aus keiner unabhängigen Quelle und ihr Wahrheitsgehalt lässt sich nicht wirklich überprüfen.

Nicht nur Einrichtungen der Hamas wurden getroffen, sondern es gab „viele zivile Opfer“ bedeutet oft: Die Hamas hat Frauen und Kinder als Schutzschilder missbraucht. Israel warnt üblicherweise vor seinen Angriffen, damit sich die Zivilbevölkerung in Schutz bringen kann. Die Hamas opfert aber leider nur zu gern Frauen und Kinder dem Paradies als edle Märtyrer im Kampf gegen den Feind, um so den psychologischen Medienkrieg in Europa für sich zu entscheiden.

Auch außerhalb der Hamas finden Berechnungen statt. Wenn Ägypten die Grenzen dicht macht und die arabischen Brüder und Schwestern den Palästinensern nicht zur Seite stehen. Wenn sogar Palästinenser Präsident Abbas erklärte, die Hamas sei selbst Schuld [42] am Krieg in Gaza, so stecken auch dahinter politische Überlegungen.

Die israelische Offensive wirkt nicht zögerlich sondern sehr entschlossen. Zipi Livni sprach vom „Beginn“ einer erfolgreichen Operation, die dazu führen soll, dass die Israelis in Zukunft sicherer leben können. Das Schweigen der Nachbarn und die Freundlichkeit eines Abbas zeigen, dass man Israel zutraut aus der sehr verzwickten und schwierigen Situation [43] erfolgreich hervorzugehen.

Abbas rechnet sich vermutlich aus, nach Zerschlagung der mit der Fatah verfeindeten Hamas, „Palästina“ unangefochten regieren zu können. Vielleicht sogar so geschickt, dass er für seine zur Schau gestellte „Toleranz“ gegenüber Israel einmal einen Friedensnobelpreis erhalten wird, wie einst Amtsvorgänger Arafat.

Für viele Europäer mögen die Palästinenser so etwas wie edle Wilde sein, an denen man die tägliche gute Tat vollbringen, das eigene Gewissen beruhigen und die anti-jüdischen Ressentiments befriedigen kann. Für die Palästinenser hingegen sind wir Marionetten der medial- und politisch-psychologischen Kriegsführung gegen Israel, und nur allzu viele lassen sich gern wie an Fäden gezogene Puppen manipulieren. Ansonsten müsste man die Augen aufmachen und aufseiten Israels stehen, das versucht, das Überleben und die Sicherheit seiner jüdischen, christlichen und islamischen Staatsbürger zu schützen.

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