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„Sonderauswertung“ des BKA räumt massive Kriminalität von Migranten ein

Von MANFRED ROUHS | Deutschland nimmt seit Jahrzehnten Asylbewerber auf, aber erst seit dem Oktober 2020 gibt es eine „Sonderauswertung“ des Bundeskriminalamtes zur Kriminalität von Asylbewerbern. Sie ist noch nicht veröffentlicht, wurde aber vorab an ausgewählte Journalisten weitergegeben, zu denen ein Politikredakteur der „Welt“ gehört. Der berichtet nun [1], was ohnehin jeder geahnt hat: dass nämlich Asylbewerber bei Gewalttaten und insbesondere auch bei Tötungsdelikten überrepräsentiert sind, und zwar nicht auf der Opfer-Seite, sondern auf der Seite der Tatverdächtigen:

„Demnach wurden seit Anfang 2015 bis Ende 2019 insgesamt 715.134 Tatverdächtige zu dem Delikt schwere oder gefährliche Körperverletzung ermittelt. 95.282 von ihnen (13,3 Prozent) waren Asylzuwanderer, gehörten also den Aufenthaltskategorien Asylbewerber, Schutzberechtigter, Kontingentflüchtling oder Geduldeter an. Schwere oder gefährliche Körperverletzung ist das quantitativ bedeutendste Delikt innerhalb der schweren Gewaltkriminalität.

In der schwersten Deliktkategorie Mord und Totschlag lag der Anteil der Asylzuwanderer an den ermittelten Tatverdächtigen noch höher, nämlich bei 14,9 Prozent. Laut der Sonderauswertung wurden seit 2015 bis Ende 2019 insgesamt 13.775 Tatverdächtige zu dieser Deliktkategorie ermittelt, darunter 2050 Asylbewerber, Schutzberechtigte, Kontingentflüchtlinge oder Geduldete.“

Die bisherige Strategie vieler Verantwortlicher im Politik- und Medienbetrieb, wesentliche Fakten zur Asylpolitik aus volkspädagogischen Motiven zurückzuhalten, lässt sich offenbar nicht mehr durchhalten. Die Gegenöffentlichkeit im Internet hat Fakten geschaffen, die niemand mehr ignorieren kann. Gescheitert ist damit auch der Versuch, die Kriminalität nicht nur, aber auch von Zuwanderern zu bekämpfen durch „Maßnahmen gegen soziale und gesellschaftliche Ausgrenzung, Bildung und Erziehung und die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts“, wie es die einschlägig engagierte Caritas formuliert hat [2]. Und es wird auch immer schwieriger, das Problem als eingebildet oder gar als einen Ausdruck von Verschwörungstheorien oder als „rechte Hetze“ in den Bann zu stecken, mit der bislang stets die Anforderung an die Massenmedien einherging, „verantwortungsvoll“ über die Kriminalität von Zuwanderern zu berichten.

Als in Deutschland in den 1970er Jahren immer mehr Menschen im Straßenverkehr starben, wurde nicht nur auf die Autofahrer beruhigend eingeredet, sondern unter anderem der Sicherheitsgurt eingeführt. Analog sollte jetzt auch im Falle der Kriminalität von Asylbewerbern verfahren werden: Grenzen sichern und nur noch Menschen einreisen lassen, die sich ausweisen können und die nichts auf dem Kerbholz haben – das würde Leben retten.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [4], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [6] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [7].

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Karlsruhe: Gambier schlitzt 22-Jährigem die Kehle auf

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 88 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Deutschland ist vielfältig, Deutschland ist bunt und Deutschland wird jeden Tag in unterschiedlichster Form von neuen „ethnisch-vielfältigen Einzeltaten“ erschüttert.

Das ist im SPD-regierten, antideutschen Karlsruhe längst nicht mehr anders. Am Mittwochmorgen setzte dort ein 32-jähriger Gambier [8] einem Deutschen übel zu. Tatwaffe war eine Bierflasche, die der Afrikaner nicht nur zum Zuschlagen einsetzte, sondern auch um den Hals des Opfers damit aufzuschlitzen.

Die Tat ereignete sich im Haltestellenbereich des Karlsruher Hauptbahnhofes. Dort schlug der Gambier mehrfach auf den Kopf des 22-Jährigen ein, bis die Flasche zerbrach. Im weiteren Verlauf der Attacke soll das Opfer massiv am Halsbereich verletzt worden sein. Der junge Mann überlebte glücklicherweise und wurde umgehend ins nächste Krankenhaus eingeliefert. Das afrikanische Goldstück wurde verhaftet und dem zuständigen Amtsgericht vorgeführt. Die Ursache für den Streit wurde nicht genannt.

Der Krieg gegen Deutsche ist längst auch in Karlsruhe und sehr effektiv am Laufen! Dort macht man sich aber auch mehr Sorgen um das Wohlergehen muslimischer Bereicherung als darum, dass diese Stadt selbst am helllichten Tag keine sichere mehr ist.

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Görlitz: Türke (17) und Cousins wegen Vergewaltigung vor Gericht

geschrieben von libero am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands | 54 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Gruppenvergewaltigungen gehören seit 2015 zu Deutschland. In Löbau (Sachsen) hat ein 17-jähriger Vielfach-Triebtäter bereits mehrere Mädchen und Kinder missbraucht. Konsequenzen der deutschen Kuscheljustiz für den „Deutschen“ mit türkischem Pass: Bis dato keine.

Da er bislang glimpflich davon gekommen war, vergewaltigte er ausgerechnet am 1. Weihnachtsfeiertag in Löbau [9] ein weiteres 15-jähriges Mädchen. Seine per Handy herbei gerufenen Cousins vergingen sich dann ebenfalls an der Jugendlichen. Die abartige Tat hielten die türkischstämmigen Täter auf einem Handy-Video fest.

Die Staatsanwaltschaft Görlitz klagt den Sexualtäter nun wegen Vergewaltigung und Gruppen-Vergewaltigung an – die Öffentlichkeit ist beim Prozess zum Schutz des „minderjährigen“ Täters ausgeschlossen. „Der Jugendliche soll laut Anklage am 25. Dezember 2019 in der Nähe des König-Albert-Bads in Löbau an einer 15-Jährigen trotz ihres klaren entgegenstehenden Willens den Geschlechtsverkehr vollzogen haben“, erklärt Gerichtssprecher Jörg Küsgen, 54.

Die Staatsanwaltschaft:

„Anschließend soll er drei seiner Cousins herbeigeholt haben, diese sollen unter Ausnutzung der zahlenmäßigen Überlegenheit“ das Mädchen ebenfalls vergewaltigt haben. Die Handlungen seien gefilmt worden.“

Wiederholungstäter: Vergewaltiger zwang Opfer zum Oralsex

Die 15-Jährige war nicht das erste Opfer des Gruppenvergewaltigers. Laut der Anklageschrift soll der Jungtürke auch 2019 ein 13-jähriges Kind vergewaltigt haben. In einem weiteren Fall sollen der Angeklagte und ein Komplize an der inzwischen 14 Jahre alten Geschädigten sexuelle Handlungen vorgenommen haben, als diese wegen gesundheitlichen Problemen widerstandsunfähig gewesen sei. Im Zeitraum ab 2018 zwang er auf dem Gelände der ehemaligen Landesgartenschau ein weiteres 14-jähriges Opfer, „ihn oral zu befriedigen“. Wenn sie das nicht täte, drohte der 17-Jährige, würde er ihr weitere körperlich Gewalt zufügen. Ein Komplize soll auch diese Vergewaltigung gefilmt haben.

Der in Deutschland geborene Türke sitzt seit Februar 2020 in U-Haft. Für das Verfahren wurde die Öffentlichkeit zum Schutz des jugendlichen Täters ausgeschlossen. Ihm drohen bei Verurteilung maximal zehn Jahre Haft.

17-jähriger steht wegen zahlreichen sexuellen Vergehen vor Gericht

Im deutschen „Jugendstrafrecht“ spielen – anders als bei Erwachsenen – weniger Aspekte der Spezial- und Generalprävention sowie ein angemessener Schuldausgleich eine Rolle, sondern entscheidend ist die Frage, wie auf den Jugendlichen erzieherisch eingewirkt werden kann, um ihm ein späteres Leben ohne Straftaten zu ermöglichen. Das Jugendgerichtsgesetz sieht bei Straftaten von Jugendlichen Erziehungsmaßregeln – z.B. gemeinnützige Arbeit, Sozialstunden in Alten- und Kinderheimen, Tanztherapien und Erlebnisreisen – vor. Insbesondere durch offenen Maßregelvollzug sollen Integration, Inklusion und die weitere „Nützlichkeit an der Gesellschaft“ von Merkels kleinen Lieblingen gewährleistet werden.

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Heute: Tag der Opfer der Bunten Republik

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 66 Kommentare

Von WITTICH | Wie jeden ersten Sonntag im Oktober gedenken wir auch heute wieder der indigenen Deutschen, die von Kolonisten („Migranten“) getötet, vergewaltigt, getreten und geschlagen oder seelisch misshandelt wurden. Auch wenn die Propaganda uns einzureden versucht, alles sei so schön bunt hier in der „Bunten Republik“ (Christian Wulff), die Wahrheit ist: die Kolonisation Deutschlands durch Orientalen und Afrikaner ist schon heute kein „friedlicher“ Prozess. Die demonstrative Zurschaustellung von Gewaltbereitschaft und auch regelmäßige Anwendung von brutaler Gewalt gegen die deutschen Indigenen ist vielmehr – neben dem politischen Bündnis mit den indigenen Eliten – ein wesentlicher Bestandteil der Landnahmestrategie.

Die Namenliste der Getöteten, von Thorsten Tragelehn bis Marcus Hempel, ist inzwischen kaum noch vollständig wiederzugeben: Es sind einfach zu viele Tote, manche sprechen von über 3000 indigenen deutschen Opfern der Kolonisten während der vergangenen Jahrzehnte. Wir wollen heute aber nicht nur der Toten gedenken, sondern aller indigenen deutschen Opfer, die unserer Elite völlig gleichgütig sind – es sind ja nur verhasste Deutsche.

Wir wollen deshalb heute auch der vielen Schwerverletzten gedenken, die nach den Angriffen zwar nicht ihr Leben verloren, aber mit gebrochenen Kiefern, schweren Schädelverletzungen, teilweise verlorenem Augenlicht ihr Leben lang gezeichnet bleiben. Wir wollen der indigenen deutschen Frauen gedenken, die von Kolonisten vergewaltigt oder in vorgespielten Scheinbeziehungen als sexuelle Wegwerfware, billiger Hurenersatz, behandelt wurden – denn die zu ehelichende Jungfrau wird sowieso aus dem Heimatland geholt.

Und wir wollen auch der vielen indigenen Deutschen gedenken, die unter seelischer Misshandlung durch die Kolonisten zu leiden hatten und weiterhin zu leiden haben: Diese seelische Misshandlung beginnt bereits in der Schule, wo unsere Kinder heute als ethnische Minderheit angepöbelt, verlacht, ausgegrenzt und verspottet werden. Hat je eine deutsche Zeitung im Rahmen der aktuellen Rassismusdebatte darüber berichtet, wie sich ein indigenes deutsches Kind fühlt, das von seinen türkischen Mitschülern stets nur als „Kartoffel“ angesprochen wird – und alle Lehrer schauen weg?

Wir sollten diesen Tag heute aber auch selbstkritisch dazu nutzen, uns zu fragen, ob wir nicht mehr hätten tun können, um die Kolonisation und damit einhergehend die physische Niederhaltung von uns Indigenen durch die eingedrungenen Kolonisten zu verhindern. Hatten wir selbst nicht oft zu wenig Mut, mit unserer Kritik an der Umvolkungspolitik an die Öffentlichkeit zu gehen? Haben wir 2015 nicht alle ängstlich und verzagt herumgesessen, als wir wie ein Mann gemeinsam hätten auf die Straße gehen müssen, um Krawall zu machen?

Je mehr Umvolkung, desto mehr Gewalt, desto mehr Tote, desto mehr Opfer unter uns Indigenen. Gewalt und letztlich auch völlige Auslöschung der Indigenen war in der Geschichte zu jeder Zeit eine nahezu zwangsläufige Begleiterscheinung aller Kolonisationsprozesse. Die indigenen Deutschen werden keine Ausnahme dieser weltgeschichtlichen Regel darstellen. Denn solange wir indigenen Deutschen, die historischen Landeigner, in Deutschland leben, werden wir politisch immer ein Dorn im Auge der Kolonisten sein.

Die Toten mahnen uns daher, sie sind zugleich eine eindringliche Warnung an uns alle: Wenn wir ernsthaft etwas für unser eigenes physisches Überleben und das Überleben unserer eigenen Kinder tun möchten, dann sollten wir wenigstens heute, am Tag der Opfer der Bunten Republik, im Namen all dieser Opfer ein Zeichen setzen.

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50 Afrikaner fliehen aus Corona-Quarantäne

geschrieben von Manfred Rouhs am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Corona,Migration,Multikulti,Video | 122 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Falls Ihnen demnächst auf der Autobahn einige dutzend dynamische junge Männer mit dunkler Hautfarbe vor die Motorhaube springen, dann fahren Sie bitte vorsichtig und provozieren besser niemanden. Aus dem Fahrzeug aussteigen und den multi-kulturellen Kontakt suchen sollten Sie schon gar nicht, denn die jungen Herren stammen möglicherweise aus einem Asylbewerberheim in Sizilien und sind dort aus der Corona-Quarantäne ausgebüxt.

Geschehen ist dies am 28. September 2020 im früheren Luxus-Ressort Villa Sikania. Eigentlich eine schöne Einrichtung mit großzügig ausgestatteten Räumen und Swimmingpool. Aber viele Asylbewerber drängt es nach Deutschland, und da kommt Warten in der Quarantäne ungelegen.

Die italienische Zeitung „il Giornale“ berichtet [10]:

„Gestern Abend gelang etwa fünfzig Ausländern die Flucht aus der Einrichtung unter Missachtung der Bestimmungen des Anti-Covid-Protokolls, das die Einhaltung der Quarantäne vorsieht. Heute hat die Präfektur von Agrigent in einer Proklamation mitgeteilt, dass etwa zwanzig Personen fehlen. En masse durch die Straßen der Stadt versuchten sie, die am weitesten vom Zentrum entfernten Straßen zu begehen, um ungestört zu flüchten.

Viele von ihnen liefen auch entlang der Staatsstraße 115, was eine echte Gefahr nicht nur für sie selbst, sondern auch für die Autofahrer darstellte. Sofort setzten die Strafverfolgungsbehörden in jedem Winkel des Territoriums ein, um zu versuchen, die Flüchtigen in das ehemalige Hotel zurückzubringen.

In der Zwischenzeit verbreiteten die sozialen Medien Appelle an die Bürger, in denen sie erklärten, was geschah, indem sie alle aufforderten, im Auto vorsichtig zu sein: ‚Vorsicht vor der SS 115 – es laufen Migranten auf der Straße. Fahren Sie vorsichtig‘.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [4], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [6] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [7].

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Gefährder Ayman N. kostet Deutschland über 5 Mio. € – bislang …

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Finanzen/Steuern,Siedlungspolitik | 158 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Während zehntausende deutsche Rentner ihren Lebensunterhalt mit Flaschensammeln aufbessern müssen, um einigermaßen über die Runden zu kommen und aus dem Steuerpflichtigen jeder Cent herausgepresst wird, kostet ein illegaler Merkelgast aus Syrien die deutsche Gemeinschaft über 5.000.000 Euro – bislang.

Seit drei Jahren überwachen Landespolizisten in Sachsen-Anhalt einen IS-Gefährder in Bitterfeld-„Friedersdorf“ auf Schritt und Tritt. Ein Ende „der Party“ ist definitiv nicht in Sicht. Die Magdeburger Volksstimme berichtet [11] detailliert:

Den Bewohnern eines 2000-Seelen-Dorfes in Anhalt-Bitterfeld bietet sich fast täglich ein skurriles Bild. Wenn der 19-jährige Syrer Ayman N. im Ort einkaufen will, folgen ihm in Zivil vier Polizisten mit zwei Fahrzeugen in wenigen Metern Abstand. Weiter, als bis zum Supermarkt, darf er seine Unterkunft ohnehin nicht verlassen. Das kontrolliert auch eine elektronische Fußfessel an seinem Bein.

Nach aktuellen Informationen summieren sich so seit 2017 bereits 95.000 Mann-Stunden für die Bewachung des Terror-Goldstücks. Bei einem Stundensatz von 52 Euro pro Beamten macht das bislang fünf Millionen Euro zu Ungunsten des Steuerzahlers und der deutschen Rentner aus, Fahrzeugkosten oder andere Sachmittel noch nicht mit einberechnet. Vier Mann werden aktuell pro Schicht für die Überwachung des Syrers eingesetzt, pro Tag also zwölf Beamte, die meist von Magdeburg anreisen müssen. Ayman N. ist als islamischer Gefährder eingestuft und „wartet auf die Fortführung seines Prozesses vor dem Berliner Kammergericht“.

MUFL sucht Bauanleitungen für Kalaschnikow und Bomben

Im August 2017 hatte zunächst das Landgericht Halle den Prozess wegen der „Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ eröffnet. Der IS-Sympathisant, der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling (MUFL) im Herbst 2015 eingereist war, wohnte bis Januar 2017 im Osternienburger Land und nahm im Internet Kontakt mit Gleichgesinnten auf. Laut Anklage habe er sich eine Bauanleitung zur Herstellung eines Sturmgewehres AK 47 (Kalaschnikow) zusenden lassen und soll in einem Chat erfragt haben, wo man Waffen erhält und wie man einen Sprengstoffgürtel herstellen könne. Gegenüber einem verdeckt arbeitenden Verfassungsschützer behauptete der Syrer auch, dass er „etwas Größeres“ plane. Von einem Anschlag in Berlin war die Rede.

Unfähige Gerichte erklären sich als „nicht zuständig“

Das Landgericht erklärte sich nach dem dritten nichtöffentlichen Verhandlungstag im September 2017 für nicht mehr zuständig und verwies den Fall an das Kammergericht Berlin. Der Grund: Es gab neue Vorwürfe hinsichtlich der Mitgliedschaft einer ausländischen terroristischen Vereinigung. Doch auch das Kammergericht Berlin setzte nach dem vierten Verhandlungstag im Dezember das Verfahren vorübergehend aus. Gerichtssprecherin Lisa Jani: „Weil noch Nachermittlungen erforderlich waren.“ Zuständig sei jetzt im Übrigen die Generalstaatsanwaltschaft in Naumburg.

Deren Sprecher Klaus Tewes bestätigt: „Wann die Ermittlungen abgeschlossen werden können, ist noch offen.“ Die „Überwachung“ sei eine reine polizeiliche Maßnahme zur Gefahrenabwehr.

Das Innenministerium will sich zum Fall nicht äußern. Die Polizeigewerkschaften zeigen sich angesichts des Dauereinsatzes „verärgert“. Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Uwe Bachmann, spricht von einer „äußerst misslichen Sache“. Sein Kollege vom Bund Deutscher Kriminalbeamter, Peter Meißner:

„Wir können ihn ja nicht ewig bewachen. Diese Dauerüberwachung bindet Kräfte, die an anderen Stellen dringend gebraucht werden.“

Terrorist Ayman N. erklärt dazu: „Die ganze Sache mit der Polizei nervt.“ In einem Chat mit einem verdeckt arbeitenden Verfassungsschützer schreibt der syrische Gast der Systemparteien:

„Ich bin nicht nach Deutschland eingereist, um hier zu leben. Auch nicht, um hier mit einem Messer ein oder zwei Menschen zu töten. Ich habe Größeres vor?…“

Ein deutscher Justizsprecher:

„Er tat kund, dass er einen Anschlag gegen das Leben vieler in Deutschland lebender Menschen verüben wolle.“

Ein Ende der Dauerbewachung ist allerdings nicht in Sicht, eine Abschiebung des Kulturbereicherers schon zweimal nicht.

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Pforzheim: Syrischer Brandstifter will Stimmen gehört haben

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islam,Siedlungspolitik | 86 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Ende letzten Jahres fackelte ein syrischer „Flüchtling“ insgesamt 15 Autos von zumeist sehr teurem Fabrikat ab. Immer des Nachts zog der 24-Jährige los, um in den Ortschaften Remchingen, Ersingen, Neuenbürg  sowie dem Pforzheimer Stadtteil Maihälden seinem unheilvollen Handwerk nachzugehen. Insgesamt war ein Sachschaden von rund 500.000 Euro entstanden, doch damit nicht genug: Schnell griff das Feuer auch auf umliegende Häuser und Fahrzeuge über, entweichende Gase wurde zur Todesgefahr für schlafende Bürger. Ein Rechtsanwalt aus Neuenbürg bei Pforzheim erstatte sogar Anzeige wegen versuchten Mordes gegen die Syrer.

Trotz der ungeheuerlichen Brandserie war der Pforzheimer Justiz die Beweislage bisweilen nicht zwingend genug. Schon im Vorfeld wurde darauf plädiert, den Syrer in psychiatrische Behandlung zu stecken. Bei der mittlerweile vierten Verhandlung vom vergangene Freitag behauptete der Angeklagte allen Ernstes, er würde unter unheimlichen Wahnvorstellungen und geradezu übersinnlichen Visionen leiden, die ihn zu solchen Taten animierten.. „Akte X“ in Pforzheim? Braucht das Gericht jetzt  eine eigene Abteilung für PSI und Übersinnliches?

Schon auf der Flucht über die Türkei und die Balkan-Route soll es mit den Heimsuchungen losgegangen sein: Damals habe ihm eine männliche Stimme zum ersten Mal befohlen, ein Bekleidungsgeschäft in München zu eröffnen, um damit gutes Geld zu verdienen [13]. Der verantwortliche Sachverständige kam zu dem Schluss, der Syrer leide unter paranoider Schizophrenie. Die Gefahr von Rückfälligkeit und neuer Straftaten sei immens. Seit Dezember letzten Jahres ist der Brandstifter in einer psychiatrischen Einrichtung in Emmendingen (Südschwarzwald) untergebracht, wo der Budenzauber unversehens weiterging: So hatte sich der Syrer beispielsweise geweigert, verordnete Medikamente einzunehmen, weshalb es zu einem gewalttätigen Übergriff gegen einen Arzt und einen Pfleger kam. Grund für den Streit war, dass der Syrer seiner Meinung nach nicht lange genug im Koran lesen durfte. Ab da hätte sich die Stimme erneut gemeldet, um dem Moslem aufzutragen, in seiner gekränkten Ehre mal ganz ordentlich zuzuschlagen. Wie es sich mit der Brandserie und den Halluzinationen verhält, ist bislang noch nicht geklärt.

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Totraser in Dresden: Sechsjähriger von Syrer mit Mercedes getötet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 134 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Immer mehr gewaltbereite Zuwanderer aus den archaischen Kriegsgebieten der Dritten Welt entdecken die meist straffreien [14] Möglichkeiten, Terror, Angst und Tod auf Deutschlands Straßen zu verbreiten: Bei einem „illegalen Autorennen“, zweier illegaler syrischer Merkelgäste am Samstagabend in Dresden wurde ein sechsjähriger Junge von einem der beiden Mörder erfasst und tödlich verletzt [15]. Die Polizei Dresden sucht nun Zeugen des Mordanschlags auf das unschuldige Kind, das zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war: Auf einer Straße im Zentrum von Dresden.

Um 20.29 Uhr beschleunigt ein 31-jähriger Syrer mit „seinem“ Mercedes auf der Budapester Straße in Richtung Innenstadt, neben ihm im BMW tritt ein weiterer 23-jähriger Syrer aufs Gas. Die beiden potentiellen Mörder liefern sich ein blutiges Rennen durch die Dresdener Innenstadt.

„Beide Autos waren mit sehr hoher Geschwindigkeit unterwegs“, erklärt Polizeiführer Lutz Milker am Sonntag. Mercedes und BMW jagen auf die Kreuzung zur Schweizer Straße zu. Kurz vorher zieht zunächst der Mercedes des einen Fahranfängers und dann der BMW an einem „unbeteiligten langsamer fahrenden Auto“ vorbei. Der Mercedes schert wieder auf die rechte Spur ein. Milker: „Der BMW schloss auf der linken Spur wieder auf.“ In Höhe der Bushaltestelle erfolgte das Fanal des weiteren syrischen Kfz-Dschihads mitten in Deutschland: „Nach bisherigen Erkenntnissen überquerten drei Kinder die Fahrbahn vom mittleren Grünstreifen aus. “ Zwei Kinder schafften es, die Straße unverletzt zu überqueren. Der sechsjährige Junge wird allerdings kurz vorm Erreichen von dem heranrasenden C-Klasse-Mercedes erfasst. Das Kind, ebenfalls mit syrischer Staatsangehörigkeit, wird gegen die Bushaltestelle und durch deren Scheibe geschleudert.

Das Opfer schlägt auf dem harten Boden auf, bleibt mit schwersten Verletzungen liegen. Herbei geeilte Rettungskräfte bringen den Jungen auf eine Dresdner Intensivstation. Dort stirbt er kurz darauf. Laut Polizeisprecher Lukas Reumund wird gegen den Mercedesfahrer zunächst lediglich „wegen fahrlässiger Tötung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr“ ermittelt. Gegen beide Fahrer wurde zudem „ein Ermittlungsverfahren wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens eingeleitet.“ Die wie auch immer erworbenen Führerscheine der „Raser“ wurden vorläufig sichergestellt. Die Dresdner Polizei sucht nun weitere Zeugen zum „Unfallhergang“ unter 0351/483 2233.

Das linksgerichtete Portal t-online berichtet über den weiteren PS-Mord sehr neutral und politisch korrekt:

Zeugen in Dresden gesucht  – Verdacht auf Autorennen: Kind wird angefahren und stirbt

Am Tag danach erinnern nur noch Markierungen auf der Fahrbahn an die Tragödie. Ein Junge ist tot – möglicherweise weil sich zwei Männer ein illegales Autorennen lieferten. Die Polizei sucht nach Zeugen. Ein sechsjähriger Junge ist in Dresden von einem Auto angefahren worden und kurz darauf im Krankenhaus gestorben. Zeugenhinweise deuteten auf ein illegales Autorennen hin, teilte die Polizeidirektion Dresden am Sonntag mit. Im Verdacht stehen zwei Autofahrer im Alter von 31 und 23 Jahren.

Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung laufen

Der Junge hatte am Samstagabend die Budapester Straße in Richtung Zentrum von einem Grünstreifen aus überquert, als der 31 Jahre alte Autofahrer ihn mit seinem Wagen erfasste. Das Kind wurde gegen eine Bushaltestelle geschleudert. Es kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus und starb dort wenig später. 

Gegen den 31-jährigen wird wegen fahrlässiger Tötung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt. Zudem wurde gegen beide Männer ein Ermittlungsverfahren wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens eingeleitet, teilte die Polizei weiter mit. Die Führerscheine der beiden Männer wurden eingezogen.

Verkehrssicherheitsforscher Jörg Kubitzki vom Allianz Zentrum für Technik in Ismaning (Bayern) sieht das Raserphänomen als extreme Ausprägung allgemein zunehmender Rücksichtslosigkeit im Verkehr: „Die Mehrheit der Autofahrer verhält sich vernünftig, dennoch muss man bei einer wachsenden Zahl von Menschen einen Verfall der Verkehrsmoral beklagen, der sich auch noch durch eine ganze Reihe anderer Gefährdungen im Straßenverkehr ausdrückt.“

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Duisburg: 23-Jähriger mit Messern und Eisenstangen schwer verletzt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Zigeuner | 135 Kommentare

Aktuell wird nach den oben abgebildeten fünf „dringend benötigten Fachkräften“ aus Rumänien gefahndet. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in einer gemeinsamen Presseerklärung [16] mitteilen, wurde am frühen Mittwochmorgen ein 23-Jähriger, der sich auf dem Weg zur Arbeit befand, von fünf Männern angegriffen und schwer verletzt. Der junge Mann war gegen vier Uhr früh in Duisburg-Meiderich gerade im Begriff in sein Auto zu steigen, als er unvermittelt von fünf Männern angegriffen wurde.

Das Opfer wurde mit Eisenstangen und Messern attackiert, eine Halskette und ein Armband seien ihm vom Körper gerissen worden, heißt es. Erst als ein Zeuge auf den brutalen Angriff aufmerksam wurde und laut nach der Polizei rief, ließen die Täter von ihm ab und ergriffen die Flucht. Der 23-Jährige erlitt Stich- und Schnittwunden, sowie schwere Prellungen. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Duisburg gilt seit Jahren als Zigeunerhochburg. Die teils multikriminellen Banden sind längst vom organisierten Taschendiebstahl, Sozialbetrug in großem Stil und Einschleichdiebstahl zu brutalen Raubattacken, Schutzgelderpressung und Selbstjustiz – entsprechend ihrer Parallelwelt – übergegangen. Nicht nur riesige Clans, die sich in Deutschland dauerhaft eingenistet haben und auf Kosten der Steuerzahler leben, sind kaum mehr zu beherrschen. Viele der osteuropäischen Banden kommen für Raubzüge nach Deutschland und ziehen sich dann wieder in ihre Länder zurück. Ihrer habhaft zu werden ist wohl eher eine Glückssache.

Dank nicht kontrollierter Landesgrenzen, meist zaghafter und vor allem kultursensibler Ermittlungen gegen sogenannte „Großfamilien“, kuschelweicher Rechtsprechung und dem Rassismus- und Diskriminierungsgejaule bei dieser Klientel, fühlen sich die Intensivfachkräfte wohl und vor ernstzunehmenden Konsequenzen sicher bei uns. Der deutsche Rechtsstaat hat hier schon längst kapituliert.  (lsg)

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München: Ausländer zerrt Frau vom Rad und vergewaltigt sie

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 89 Kommentare

Am Donnerstagabend wurde eine Radfahrerin in München zu einer „Erlebenden [17]“, wie Opfer gemäß linksdummer Doktrin ja politisch korrekt genannt werden sollen. Die 47-Jährige hätte auf dieses Erlebnis bestimmt gerne verzichtet, aber in Merkeldeutschland, wo Vergewaltiger und sonstige Täter gut und gerne leben ist es eigentlich schon ein Glücksfall wenn man überlebt.

Die Frau war gegen 19 Uhr im Bezirk Feldmoching unterwegs, als sie von einem „sonnengebräunten“ Mann mit „ausländischem Erscheinungsbild“ und Akzent unvermittelt vom Rad gezerrt und in ein angrenzendes Maisfeld gestoßen wurde. Dort habe er sie geschlagen und ihr gedroht, sie mit einem Messer zu verletzen. Er entkleidete sein Opfer und vergewaltigte es. Die Frau habe sich vor Angst nicht getraut um Hilfe zu rufen, heißt es im Polizeibericht [18].

Nach der Schändung war das Martyrium aber noch nicht vorbei. Der Mann habe die verstörte, verletzte und gedemütigte Frau auch noch aufgefordert sich im Feldmochinger See zu waschen und sie musste ihm ihre Unterwäsche aushändigen. Offenbar handelt es sich bei dem Täter um einen Fan diverser Forensik-Krimiserien und er war dementsprechend bedacht darauf keine Spuren zu hinterlassen.

Das Opfer entkam schließlich und verständigte in einem nahegelegenen Lokal die Polizei. Der Vergewaltiger soll zwischen 20 und 30 Jahre und etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß sein. Er habe „sonnengebräunte Haut“ und kurze, dunkle Locken. Zur Tatzeit soll er ein weißes T-Shirt mit schwarzer Aufschrift und eine kurze beige Hose getragen.

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Die offensichtliche Routiniertheit und das bedachte Vorgehen bei der Tat ist erschreckend und lässt die Vermutung zu, dass der Täter das nicht zum ersten Mal gemacht hat und wenn man ihn nicht fasst, wird er es wohl auch wieder tun. (lsg)

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Waghäusel: Syrer stößt Deutschen aufs Gleis – Mann von Zug erfasst

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 163 Kommentare

Am Dienstagabend kam es in der baden-württembergischen Stadt Waghäusel bei Karlsruhe zu Szenen, wie wir sie in diesem Ausmaß erst kennen seit Deutschland seitens der Kanzlerin als Beuteland freigegeben wurde. Gegen 18 Uhr gab es offenbar auf einem Bahnsteig ein Handgemenge zwischen einem 54-jährigen Deutschen und einem syrischen Brüderpaar im Alter von 22 und 25 Jahren.

Nach typischer Art unserer Dauergäste kam es unter Anwendung roher Gewalt zumindest zum Versuch den Mann zu töten. Laut einer gemeinsamen Pressemitteilung [19] von Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium Karlsruhe habe der 25-jährige Syrer sein Opfer „ohne erkennbaren Grund körperlich angegriffen und in das Gleisbett gezogen“. Danach habe er es daran gehindert die Gleise wieder zu verlassen. Der Deutsche sollte offensichtlich vom einfahrenden Zug ins Jenseits befördert werden. Gleichzeitig habe der Bruder des Täters „den Tatort abgesichert und die Tat damit gefördert“, heißt es. Das Opfer wurde infolge vom herannahenden Zug erfasst und schwer verletzt. Der Mann erlitt diverse Knochenbrüche, eine Oberschenkelfraktur und tiefe Fleischwunden.

Noch am Dienstagabend wurde mit 20 Streifenwagen und zwei Polizeihubschraubern nach den Tätern gefahndet. In weiteren Ermittlungen erhärtete sich der Tatverdacht gegen die beiden Syrer, sie wurden am Mittwoch in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber vorläufig festgenommen. Im ersten Bericht der Polizei hieß es, dass Zeugen zufolge der Tat ein Streit vorangegangen sei. Mittlerweile ist das Opfer aber vernehmungsfähig und gab an, unvermittelt und ohne Grund angegriffen worden zu sei.

Nicht erst seitdem der Eritreer Habte Araya am 29. Juli 2019 einen achtjährigen Jungen und seine Mutter am Frankfurter Hauptbahnhof vor einen fahrenden Zug stieß, wobei das Kind ums Leben kam (PI-NEWS berichtete mehrfach [20]), gehören auch derartige Taten offenbar zu Deutschland. Die Rohheit und der Tötungswille der uns aufgezwungenen Gewalttäter scheinen schier unbändig zu sein. Viele davon sind zum Töten geschulte Soldaten – aber bei weitem nicht alle. Ein Großteil ist islamisch geprägt und/oder kommt aus Kulturen, wo Probleme mit zum Teil bestialischen Handlungen – auch an Kindern, Frauen und weit unterlegenen Gegnern – „gelöst“ wird.

Wir, die wir von Kindheit an beigebracht bekommen haben, dass „Gewalt keine Lösung“ sei und wo auch kleine Streitigkeiten unter Kindern gerne schon mal mit der Vorsprache beim Psychologen enden, stehen angesichts dieser Barbaren da, wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange. Unsere Gesellschaft hat lange verlernt sich gegen derartig heftige körperliche Attacken und den Tötungswillen eines Angreifers zu verteidigen. In zivilisierten, friedlichen Kulturen, wo ein gewisser Grad an Intelligenz vorherrscht ist das auch in der Regel nicht nötig. (lsg)

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