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Bereicherungen durch „Flüchtlinge“ von A-Z

image [1]Nachfolgend erneut einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern in den letzten Tagen, diesmal ohne Schwerpunkt, sondern einfach Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

SCHWANDORF. Opfer eines Sexualdelikts wurde eine 20-jährige junge Frau in den Nachmittagsstunden des 15.06.2015 im Stadtgebiet von Schwandorf. Nach Aussagen der Frau war sie zwischen 14.00 Uhr und 15.00 Uhr im Bereich der Naabuferstraße unterwegs, als sie von einem etwa Unbekannten angesprochen und nach dem Weg ins Stadtzentrum gefragt wurde. Als die 20-jährige Auskunft gab und eine kurze Wegstrecke mitging, drückte der Täter die 20-Jährige in angrenzendes Buschwerk und vergewaltigte sie. Täterbeschreibung: Circa 170 cm groß und etwa 30 Jahre alt mit schlanker Statur. Er sprach gebrochen Deutsch [2] und trug eine dunkelblaue Jacke mit blauen Streifen sowie hellblaue Jeans, eine braune Baseballmütze und weiße Turnschuhe.

Erding: Erst onanierte ein 20-jähriger Asylbewerber [3] vor den Augen einer jungen Frau in der S-Bahn und dann wollte er auch noch die Polizei blenden. Der junge Mann war am Samstag gegen 16.30 Uhr in der S2 von München nach Erding negativ aufgefallen. Dort konfrontierte er eine junge Frau ungebeten mit nackten Tatsachen. Völlig ungeniert onanierte der 20-Jährige mitten in der S-Bahn. Doch unverhofft kommt oft: Die DB-Sicherheit krallte sich den 20-Jährigen und warf ihn aus der S-Bahn. Sehr zum Ärger des jungen Mannes. Der fühlte sich nun völlig ungerecht behandelt und marschierte schnurstracks zur Polizei. Dort polterte er und tobte. Er sei in München ausgeraubt worden und verlange, zurück in die Asylbewerberunterkunft nach Isen gebracht zu werden.

Göttingen: Der Vorfall ereignete sich gegen 4.20 Uhr auf dem Hainholzweg im Ostviertel. Der etwa 40 Jahre hatte die junge Frau angegriffen, zu Boden gerissen und unsittlich berührt. Der Übergriff ereignete sich in der Nähe der Gaststätte „Hainbergschänke“, wie die Polizei am Freitag berichtete. Als sich die 23-Jährige wehrte, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. Die Göttingerin alarmierte über den Notruf die Polizei. Nach Angaben der Studentin hat der Angreifer eine normale Statur. Er trug dunkle Kleidung und sprach deutsch mit ausländischem Akzent [4].

Habenhausen – Wanzen, Läuse, Gewalt-Gangs. Dieses Flüchtlings-Heim [5] ist ein Horror-Haus – in dem jetzt ein 15-Jähriger vergewaltigt wurde. Es geht um die „Zentrale Aufnahmestelle“ (ZAST) für Asylbewerber in der Steinsetzerstraße. Unterkunft für derzeit 200 Jugendliche, die hauptsächlich aus Afrika und dem Kosovo kommen.
Ein Neuankömmling (15) wurde am Wochenende nachts von einem anderen Flüchtling (17) brutal missbraucht. Und das Sicherheitspersonal bekam davon nichts mit! Das Opfer zeigte die Tat an.

Gießen: Nach einem etwa 20 Jahre alten Mann fahndet derzeit die Gießener Kriminalpolizei. Der Unbekannte soll am Mittwoch, gegen 07.20 Uhr, auf einem Fußweg eine 13 – Jährige bedrängt und sexuell belästigt haben. Die Schülerin befand sich gerade auf dem Schulweg, als der Unbekannte von hinten an sie herantrat und sie unsittlich berührte. Als wenig später ein Zeuge hinzukam, flüchtete der Mann in unbekannte Richtung. Der Täter soll etwa 165 Zentimeter groß sein und südländisch aussehen [6].

Memmingen: Gegen 8.45 Uhr suchte eine 23-jährige Frau dort mit ihrem Pkw einen Stellplatz, als sie von einem bislang Unbekannten angesprochen wurde. Die Frau ging daraufhin ein paar Schritte mit dem Unbekannten mit. Dieser griff sie dann unvermittelt an und zog sie an den Haaren, woraufhin sie laut zu schreien begann und sich wehrte. Durch einen Schlag ins Gesicht wurde der Unbekannte vermutlich leicht verletzt. Er rannte dann zu Fuß weg. Der Angreifer wurde wie folgt beschrieben: Etwa 20 bis 30 Jahre alt, ca. 170 cm bis 180 cm groß, schlank, eventuell arabischer Herkunft [7], dunkle Augen, kurze Haare. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jacke und blauen Jeans.

Brühl/Schwetzingen (ots) – Bereits am Montagabend wurde eine junge Frau, die ihren Hund ausführte in einem Feldgebiet bei Brühl von drei bislang unbekannten Männern angegangen. Die 19-Jährige war gegen 22 Uhr auf einem Feldweg hinter dem Neubaugebiet Otto-Hahn-Straße entlang der A 6 in Richtung Unterführung L 599 unterwegs, als plötzlich drei Männer auf sie zukamen. Während zwei der Männer die junge Frau festhielten, versuchte der dritte die Leine des Hundes zu ergreifen. Daraufhin biss der Hund dem Mann in die Hand und schnappte nach den beiden anderen. Nachdem die junge Frau dem Gebissenen auch noch beherzt eine Ohrfeige versetzte, ließ das Trio von weiteren Handlungen ab und flüchtete in Richtung Neubaugebiet. Die 19-Jährige kehrte nach Hause zurück und verständigte erst am nächsten Tag die Polizei. Das Trio sprach in einer fremden Sprache und stammt möglicherweise aus dem türkischen Raum [8].

Hannover: Mit Tritten und Schlägen haben mehrere junge Männer einen 59-Jährigen in der U-Bahnstation am Steintor attackiert. In der Nacht zum Sonntag raubten die unbekannten Täter dem Mann Armbanduhr und Geldbörse, schlugen ihn ins Gesicht und traktierten den am Boden liegenden Mann ihn mit Tritten. Eine eingeleitete Fahndung verlief erfolglos. Die Täter sind etwa 25 bis 30 Jahre alt und hatten
südeuropäisches oder nordafrikanisches Aussehen
.

Heidelberg (ots) – Am Freitagnachmittag, gegen 14.20 Uhr wurde eine 46-jährige Frau im Stadtteil Kirchheim von drei Männern überfallen. Die Frau war gerade dabei, den Eingangsbereich ihres Hauses in der Straße „Am Dorf“ zu betreten, als plötzlich drei dunkelhäutige Männer hinter ihr auftauchten, sie mit einem Messer bedrohten und ihr Bargeld forderten. Mit mehreren hundert Euro flüchtete das Trio in Richtung Kirchheim-Zentrum. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang ohne Ergebnis. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Ca. 25 Jahre und dunkelhäutig [9].

Köln: Gegen 9 Uhr verließ der 86-Jährige ein Geldinstitut am Königsberger Platz und machte sich mit seinem Rollator auf den Nachhauseweg. „Ich wollte die Strecke über den Sportplatz an der Grundschule am Masurenweg abkürzen, als mir jemand von hinten etwas über den Kopf warf. Ich wurde geschubst und stürzte zu Boden“, äußerte der Geschädigte bei der Anzeigenaufnahme. Der Täter griff nach der Geldbörse des Rentners und entnahm das Bargeld. Der 86-Jährige, der sich bei dem Sturz leicht verletzt hatte, begab sich selbstständig in ärztliche Behandlung. Nach Angaben des Opfers ist der Flüchtige 20 bis 25 Jahre alt und südländisch aussehend [10].

Neustadt – Aus unerfindlichen Gründen hatte sich kürzlich ein Mann auf dem Bahnsteig der Station Stephansplatz bis auf die Unterhose ausgezogen. Dazu schrie er sich in einer zu diesem Zeitpunkt unbekannten Sprache derart in Rage, dass ihm Schaum vor dem Mund stand. Um den Mann vor sich selbst aber auch Andere zu schützen, wollte ihn die Polizei daraufhin in Gewahrsam nehmen. Der Widerspenstige konnte sich jedoch aus dem Griff der Beamten befreien. Danach ging er mit Fäusten auf seine Kontrahenten los, weshalb er schließlich zu Boden gebracht und gefesselt werden musste. Dabei zerriss er einem der Ordnungshüter das Hemd. In einem sogenannten sicheren Raum des Polizeikommissariats 14 untergebracht, randalierte der 18-jährige Afghane [11] derart, dass man ihn in eine Zelle sperrte. Auf dem Weg dorthin mussten die Beamten den weiterhin aggressiven Mann mit Pfefferspray bändigen. Ein Amtsarzt verfügte seine Einweisung ins Klinikum Nord.

Düsseldorf: Als der 75-Jährige am Fronleichnamstag gegen 16.20 Uhr das mehrgeschossige Haus an der Graf-Adolf-Straße betrat, ließ er drei Männer mit in den Flur. Sie hatten zuvor vorgegeben, etwas in dem Haus erledigen zu wollen. Auf dem Weg nach oben wurde der Senior plötzlich von einem der drei von hinten gewürgt, während die anderen mehrfach auf ihr Opfer einschlugen. Nachdem der Mann kurzzeitig das Bewusstsein verlor und wieder zu sich kam, stellte er den Verlust seiner Armbanduhr, seines Telefons sowie einer Tasche mit einem Tablet-PC als Inhalt fest. Eine Tatortfahndung der Polizei verlief ohne Ergebnis. Die Verletzungen des 75-Jährigen mussten in einer Klinik behandelt werden. Die Räuber sind im Alter von 22 bis 28 Jahren und etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß. Sie sind von schmaler Statur und ihre Erscheinung wird als „nordafrikanisch“ [12] beschrieben.

Bad Nauheim: “am Montagabend hob ein 88-jähriger Mann bei einer Bank Geld von seinem Konto ab. Auf dem Nachhauseweg ließ er sich kurz auf einer Bank in der Kurstraße/Ecke Ludwigstraße nieder. Seine Ruhepause nutzte ein Dieb aus, um dem Senior seine um das Handgelenk geschlungene Tasche aus der Hand zu reißen. Der schwerbehinderte Mann konnte sich nicht zur Wehr setzen, so dass sich der Täter mit der Tasche mit mehreren hundert Euro Bargeld aus dem Staub machte. Der Bad Nauheimer wurde leicht am Handgelenk verletzt.Der Dieb wird als Anfang 30, etwa 1.70m groß, schlank und mit heller Bekleidung beschrieben. Seine Haut soll einen dunklen Teint [13] gehabt haben.”

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„Flüchtlinge“ schlägern bei Studentenfestival

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 111 Kommentare

image [14]Am Rande eines Medizinstudenten-Festivals im Unstrut-Hainich-Kreis hat es Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitsleuten, Polizisten und Asylbewerbern gegeben. Nach Angaben der Polizei waren Asylbewerber aus einer nahegelegenen Unterkunft am Donnerstag als Gäste auf dem Gelände in Obermehler. Am Freitag sei ihnen der Zutritt aber verwehrt worden. Daraufhin habe sich die Situation zugespitzt. Dabei seien zwei der Security-Leute verletzt worden. Nach Informationen von MDR THÜRINGEN wurde auch ein Polizist verletzt. Die Polizei ermittelt nun wegen Landfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

[…] Festival-Veranstalter Friedemann Egender sagte MDR THÜRINGEN, er habe sich intenstiv darum bemüht, die Bewohner des Flüchtlingsheims in das Festival einzubinden. Sein Vorschlag, die Flüchtlinge beim Aufbau des Geländes mitarbeiten zu lassen, sei aber von den Behörden abgelehnt worden. Man habe aber trotzdem am Donnerstag mehrere Asylbewerber auf das Gelände eingeladen, die sich dann aber „daneben benommen“ hätten, sagte Egender.

(Auszug aus einem Artikel des MDR [15])

Video:

Da sind wir aber erleichtert, Herr Polizeisprecher Soszynski, dass es nach dem gewalttätigen Erzwingen des Zutritts von aggressiven „Flüchtlingen“ keinerlei Hinweise auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund gibt…

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Interne „Flüchtlings“-Bereicherungen (Teil 2)

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 89 Kommentare

image [16]Nachfolgend wieder einige der Aktivitäten von sogenannten “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern der letzten Tage mit Schwerpunkt “interkulturelle Begegnungen” – wie immer ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit. Unser letzter Artikel zum gleichen Thema [17] ist gerade mal fünf Tage alt.

Freiberg. Bei einer Messerstecherei im Asylbewerberheim [18] an der Chemnitzer Straße in Freiberg ist am Dienstagabend ein 41-jähriger Bewohner aus Indien lebensbedrohlich verletzt worden. Ersten Ermittlungen zufolge war es kurz vor 18 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen ihm und einem 28-jährigen Mann aus Pakistan gekommen, die in einem Zimmer untergebracht waren. …Allerdings war im selben Heim erst Anfang Mai eine Brandstiftung verübt worden, die aber glimpflich ausging. Als Täter hatte sich ein 27-jähriger Libanese gestellt. In dem Haus gebe es in letzter Zeit häufiger Stress, sagte einer der Bewohner. Er deutete an, dass es dabei häufig um Drogen und die Bezahlung von Diebesgut gehe.

Gießen: Gleich zu mehreren Einsätzen mussten Polizeistreifen am Montag und am Dienstag in die Flüchtlingsunterkunft [19] in der Rödgener Straße anrücken. Zunächst kam es gegen 15.15 Uhr offenbar während der Essensausgabe zu Handgreiflichkeiten unter einer größeren Anzahl von Personen. Die eingesetzten Streifen sorgten aber dafür, dass sich die Situation schnell beruhigte. Dabei kam es vermutlich zu keinen Straftaten. Weitaus weniger glimpflich ging ein Streit zwischen mehreren Personen aus. Nach bisherigen Erkenntnissen gerieten kurz vor Mitternacht mehrere Männer in Streit. Offensichtlich artete die Auseinandersetzung aus, als vermutlich fünf Personen auf eine kleinere Gruppe losgingen und auf sie einprügelten. Offensichtlich nahmen dabei Personen auch handelsübliche Besteckmesser in die Hand und verletzten ihre Kontrahenten damit. Zwei Personen erlitten dabei Stichverletzungen und mussten in eine Klinik gebracht werden. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung konnte ein Großteil der mutmaßlichen Täter schnell festgenommen werden. Die Ermittlungen dauern derzeit noch an. Eine weitere Person musste gegen 03.30 Uhr nach einem tätlichen Angriff ebenfalls in eine Klinik gebracht werden. In diesem Fall gerieten offenbar drei Personen in Streit. Zwei Männer nahmen dann offenbar einen Baseballschläger und ein Stuhlbein und schlugen auf ihren Kontrahenten ein. Auch in diesem Fall konnten Personen, die vermutlich für den Angriff verantwortlich waren, ermittelt werden.

Kirchheim/Teck (ES): Wegen des Verdachts des versuchten Totschlags ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen gegen zwei 18 und 19-Jahre alte Asylbewerber aus Afghanistan [20]. Diese sollen in der Nacht zum Sonntag in einer Asylbewerberunterkunft in der Charlottenstraße einen 35-jährigen Landsmann mit einem Messer verletzt haben. Der 18-Jährige war mit dem 35-Jährigen im gemeinsamen Zimmer offenbar in Streit geraten, weil dieser sein Fahrrad nicht verleihen wollte. In die verbale Auseinandersetzung mischte sich auch der 19-jährige Mitbewohner ein. Im Verlauf dieser Streitigkeit eskalierte die Situation. Während der 19-Jährige den 35-Jährigen festhielt, soll der 18-Jährige dem sich heftig wehrenden Opfer mehrere Stiche mit einem mitgebrachten Küchenmesser beigebracht haben. Nach der Tat flüchteten beide zunächst, wobei der 18-Jährige noch einen Zeugen, der zu Hilfe geeilt war, mit dem Messer bedroht haben soll.

St. Johann: Ein 29-jähriger Asylbewerber ist am vergangenen Montag in St. Johann im Pongau von drei Männern krankenhausreif geschlagen worden. Zwei von den Tätern – ebenfalls Flüchtlinge [21] – wurden in der Zwischenzeit ausgeforscht und festgenommen. Der Hintergrund der Auseinandersetzung ist noch nicht bekannt. In der Unterkunft der Verdächtigen wurden Einbruchswerkzeug und Suchtgiftutensilien gefunden, so die Polizei.

Stockach: Junger Mann wird schwer verletzt – Zwei Männer im Alter von 23 und 27 Jahren und ein Jugendlicher im Alter von 16 Jahren haben in der Asylbewerberunterkunft Linde in der Goethestraße [22] einen 20 Jahre alten Mann durch Schläge und möglicherweise auch mit einem Messer schwer verletzt. Am Mittwoch, gegen 22.00 Uhr, teilten mehrere Anrufer der Polizei mit, dass sich in der Asylbewerberunterkunft mehrere Personen schlagen würden. Weshalb die drei Männer auf den 20-Jährigen einschlugen, ist nicht bekannt. Alle drei konnten von der Polizei festgenommen werden. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Linz: Der Streit um Quartiere und Schlafplätze für Kriegsflüchtlinge wird von einem neuen Zwischenfall in der Linzer Polizei-Zeltstadt überschattet: Die Meinungsverschiedenheit zweier Iraker drohte zu eskalieren, weil sie verschiedene Ansichten zum Islam [23] hatten.

Konstanz: Schlag auf die Nase – Zwei Bewohner einer Gemeinschaftsunterkunft [22] in der Luisenstraße gerieten am Mittwoch, gegen 19.45 Uhr, wegen einer offenstehenden Balkontür in Streit. Im Verlauf des Streits schlug ein 38 Jahre alter Mann einem 29 Jahre alten Mann auf die Nase. Er erlitt eine Nasenbeinfraktur. Mit einem Rettungswagen wurde er in ein Krankenhaus gebracht, wo er ambulant behandelt wurde.

Tübingen: Schläge, Bisse, blutige Kratzer in Asylunterkunft [24]. Eine 33-jährige Nigerianerin hatte gemeinsam mit einer 28-jährigen Frau aus Kamerun die Wohnungstür einer 25-Jährigen eingetreten, nachdem diese sich zuvor wiederholt abfällig über eine der Beschuldigten geäußert haben soll. In Rage schlugen die Frauen mehrfach auf ihr Opfer ein und verletzten die Nigerianerin an der Hand. Die 33-Jährige fügte zudem auch einer 36-jährigen Nigerianerin mit einem Schlüssel eine blutende Verletzung im Gesicht zu. Als die Polizei die Personalien der streitenden Frauen aufnehmen wollte, randalierte die 28-Jährige weiter und biss einen Polizisten in die Hand. Die Polizei schaffte es nur mit erheblichem Personalaufwand, die aggressiven Frauen voneinander zu trennen: Insgesamt waren vier Streifen in der Alten Landstraße im Einsatz.(…)

Albbruck: Messerstecherei bei Hochzeitsfeier in Asylunterkunft [25]. (…)Ein 31 Jahre alter Mann soll mit einem Schraubenzieher auf einen 23 Jahre alten Mann eingestochen haben und ihn damit an Arm und Bein verletzt haben, so die Polizei in einer Mitteilung. Der Tatverdächtige soll weiter von einem 21 Jahre alten Mann unterstützt worden sein, der bei der Schlägerei leicht verletzt wurde. Drei weitere Personen wurden ebenfalls leicht verletzt, ihre Blessuren konnten ambulant versorgt werden.(…)

Fellbach: Gleich mehrere Streifenbesatzungen mussten am Mittwochabend zur Asylbewerberunterkunft in die Bruckstraße [26] ausrücken. Dort war gegen 22.30 Uhr ein 19 Jahre alter Asylbewerber offenbar völlig außer sich und randalierte. Wie sich später herausstellte, hatte der nur leicht alkoholisierte Mann zuvor etwa sechs Fensterscheiben verschiedener Zimmer der Unterkunft eingeschlagen und dadurch einen Sachschaden von etwa 2000 Euro verursacht. Bei Eintreffen der ersten Streifen trafen diese auf etwa 50 hoch erregte Personen, die auch teilweise aggressiv waren. Diese wiesen auf den 19-jährigen hin, der in den letzten Tagen bereits schon öfters Probleme in der Unterkunft machte. Der junge Mann, der sich zunächst entfernt hatte, konnte schließlich unweit entfernt in der Straße Im Erbach angetroffen werden. Dort trat er aggressiv gegenüber den Polizeibeamten auf und bedrohte diese mit einem Stein. Zudem hielt er sich eine Glasscherbe an den Hals und drohte damit, sich etwas anzutun. Nur durch gutes Zureden durch einen Bekannten, konnte der Mann nach einiger Zeit dazu bewegt werden, die Gegenstände abzulegen. Er ließ sich daraufhin widerstandslos in Gewahrsam nehmen, den ein Richter bis zum Donnerstagvormittag angeordnet hatte. Der Hintergrund für die emotionalen Ausbrüche des jungen Somaliers dürfte in dessen allgemeiner Unzufriedenheit mit seiner persönlichen Situation sein.

Ostalbkreis (ots) -Die Polizei wurde am Samstagabend wegen einer Sachbeschädigung in die Ulmer Straße gerufen. Vor Ort wurde der Polizei von einem 21-jährigen Bewohner der Asylbewerberunterkunft [27] angezeigt, dass jemand seine Fahrradreifen zerstochen habe. Als die Polizei den benannten Tatverdächtigen in seinem Zimmer aufsuchte, ging der mit einer Glasflasche auf die Beamten los. Bei der Abwehr des Angriffs wurde ein Polizeibeamter leicht am Arm verletzt. Der sich heftig wehrende Angreifer musste festgehalten und geschlossen werden. Der 20-jährige Mann wurde zur Dienststelle verbracht und auf Anordnung der Bereitschaftsrichterin über Nacht in Gewahrsam genommen. Gegen ihn wird wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung und Widerstands gegen Polizeivollzugsbeamte ermittelt.

Schwäbisch Gmünd: In einer Asylbewerberunterkunft [27]in der Benzholzstraße kam es in der Nacht zum Samstag zwischen zwei Bewohnern zu Streitigkeiten. Wohl in Fortsetzung dieses Streits drang der Täter in das Zimmer seines 44-jährigen Kontrahenten ein. Nach den Schilderungen des Mannes sei er aufgewacht und habe sofort zwei Faustschläge ins Gesicht erhalten. Anschließend sei er von dem Angreifer mit einem Messer bedroht worden. Dieser habe die Herausgabe von Bargeld verlangt. Schließlich habe sich der Täter aus dem Geldbeutel des Opfers Bargeld in Höhe des monatlichen Taschengeldes genommen und sei aus dem Zimmer geflüchtet. Die Polizei konnte den 17-jährigen Tatverdächtigen in seinem Zimmer feststellen und festnehmen.

Eggenfelden/Falkenberg: Streit um schmutziges Geschirr eskaliert. Zu Haftstrafen zwischen drei und fünf Monaten auf Bewährung beziehungsweise Sozialstunden hat das Amtsgericht sechs Asylbewerber aus Eritrea verurteilt, die im September einen nigerianischen Mitbewohner in der Asylbewerberunterkunft in Falkenberg [28] verprügelt haben. Das Opfer sorgte in der Unterkunft für Sauberkeit. Deswegen war es dem 30-Jährigen ein Dorn im Auge, dass er in der Küche immer wieder verschmutztes Geschirr entdeckte. Irgendwann reichte es ihm und er warf eine Bratpfanne mit angeschimmeltem Inhalt in den Müll. Der Eigentümer der Pfanne, ein junger Mann aus Eritrea, wollte sich das nicht gefallen lassen und brachte sechs Landsmänner im Alter zwischen 18 und 23 Jahren dazu, den Nigerianer zur Rede zu stellen. Nach kurzem Wortwechsel packte der Mann aus Eritrea die Bratpfanne, die er zuvor aus dem Müllbeutel herausgeholt hatte, und schlug sie dem Mann aus Nigeria mit voller Wucht auf den Kopf und fügte ihm so eine klaffende und stark blutende Wunde zu. Anschließend traten die sieben Täter auf den am Boden liegenden Mann ein. Der Streit artete in eine Gewaltorgie aus, die der Nigerianer bis heute nicht verkraftet hat, wie er vor Gericht sagte.

Sontheim: Nach Streitigkeiten in der Unterkunft für Asylbewerber [29] am frühen Nachmittag des Fronleichnamstag musste mit dem Rettungshubschrauber einen Notarzt einfliegen. Einer der Streitenden hatte sich bei einer Rangelei insofern ziemlich verletzt, als eine Scheibe zu Bruch gegangen war, teilte die Polizei auf Anfrage mit. Rettungsdienst und Helfer vor Ort leisteten erste Hilfe. Durch die massiven Schnittverletzungen hatte der Mann erheblich Blut verloren und wurde deshalb in eine Unfallklinik geflogen. Was letztlich Anlass der Auseinandersetzung war, blieb unklar.

AMEKE/MÜNSTER – Gewaltiges Glück hatte ein 27-jähriger Asylbewerber aus Guinea, dass er die Messer-Attacke am 18. Dezember im Ameker Flüchtlingsheim [30] überlebte. Das wurde am Donnerstag deutlich, als der Rechtsmediziner von der Uni Münster vor der 2. Strafkammer des Landgerichts aussagte.

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Amtsgericht Hannover: Versuchte Gefangenenbefreiung mit „Allahu Akbar“

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 64 Kommentare

Nach einem Prozess im Amtsgericht gegen vier Jugendliche wegen Einbruchs sollen Angehörige und Freunde eines Inhaftierten versucht haben, ihn freizubekommen! Am Nachmittag blockierte eine Gruppe Jugendlicher offenbar den Gefangenentransport, auf dem Gerichtsflur brachen Tumulte aus: Wachtmeister erhielten Faustschläge, Angehörige versperrten ihnen den Weg, einige brüllten „Allahu Akbar“ (Gott ist groß“) und „Hurensöhne“.

(Auszug aus einem Artikel von Bild-online [31])

Beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) [32] und anderen „Qualitäts“-Presseerzeugnissen wie der Hannoveresche Allgemeine Zeitung (HAZ) [33] verzichtet man in der Berichterstattung auf Details wie das „Allahu Akbar“-Gebrüll, so dass dort nur allgemein „Jugendliche“ auf die Wachtmeister eingeprügelt haben. Die Facebook-Seiten des NDR [34] und der HAZ freuen sich [35] über Fragen, warum die „Buntheit“ der versuchten Gefangenenbefreiung den Lesern vorenthalten wird.

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Migration: Bereicherung oder Enteignung?

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 53 Kommentare

Der folgende in der libertären Zeitschrift „eigentümlich frei“ erschienene Artikel von David Schah räumt mit der Vorstellung vieler Liberaler auf, dass zu einer freien Gesellschaft auch freie Einwanderung gehöre. Schah geht von der erzliberalen Prämisse aus, dass alle Bürger eines Landes und deren Erben, die ihr Land mit ihrer Arbeitsleistung und ihren Steuern aufgebaut und unterhalten haben, einen rechtmäßigen Eigentumsanteil an diesem Staat erworben haben, auch wenn dieses Gemeineigentum ohne die Zustimmung seiner Bürger und Eigentumsgesellschafter zwangsverwaltet wird. Wenn eine Regierung also den Kreis der Eigentümer dieses Landes ohne Kompensation erweitert, bedeutet dies eine klare Verletzung der Freiheits- und Eigentumsrechte der einheimischen Bürger. Daher plädiert Schah für eine sofortige Umsetzung von verbindlichen Regeln für die Einwanderung, die darauf hinauslaufen, dass Einwanderer sich den Aufenthalt im Zielland entweder selbst erkaufen oder einheimische Bürger finden müssen, die für sie aus eigener Tasche zahlen und für sie bürgen und haften.

Hier der ef-Artikel: [36]


Angesichts der starken Zunahme der Zahl der nach Europa einwandernden Menschen wird die Diskussion um die Aufnahmebereitschaft der Zielländer in den deutschen Leitmedien zumeist unter utilitaristischen Gesichtspunkten geführt: Dabei wird die Frage, ob die mehr als eine halbe Million Menschen, die nach vorsichtigen Schätzungen allein für das Gesamtjahr 2015 erwartet werden, für die Demographie und die Wirtschaft Deutschlands sowie für das kollektive deutsche Moralkonto einen Gewinn darstellen, in den Leitmedien zumeist positiv beantwortet. Mitunter werden hierfür zweifelhafte Begründungen angeführt, wie etwa die unbeweisbare Behauptung, die Neuankömmlinge seien im Schnitt besser ausgebildet als die alteingesessenen Bürger Deutschlands, oder auch der unreflektierte und völlig hinkende Vergleich der Zuwandererzahlen mit der Zahl der in Deutschland aufgenommenen Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg sowie der ebenso stark hinkende Vergleich mit der Zahl der von internationalen Hilfsorganisationen betreuten Flüchtlinge, die in der Türkei oder Jordanien oder Libanon in provisorischen Lagern gelandet sind.

Darüber hinaus werden wissenschaftliche Studien über die Migration nach Deutschland bevorzugt so interpretiert, dass im Ergebnis eine Bereicherung für Deutschland dabei herauskommt (indem zum Bespiel einfach Steuereinnahmen und Transferleistungen miteinander verrechnet werden), was ja logischerweise auch implizieren würde, dass die Herkunftsländer eine entsprechende Verarmung erleiden müssten, was wiederum Verfechtern von Theorien über ausgleichende globale Gerechtigkeit eher sauer aufstoßen müsste. An den politischen Rändern sind sich linke und rechte Sozialisten weitestgehend darüber einig, dass freier grenzüberschreitender Warenverkehr reguliert und stark beschränkt werden müsse, während menschliche Grenzübertritte von den heutigen Linkssozialisten ausdrücklich von dieser Beschränkung ausgenommen werden.

Unter radikalliberalen Freidenkern hingegen wird die Frage nach der Legitimität von freier Einwanderung durchaus kontrovers diskutiert. So führt die Seite „openborders“ wirtschaftliche und ethische Argumente für offene Grenzen und ungehinderte Migration ins Feld, während zum Beispiel der profilierteste Vertreter des Anarchokapitalismus, Hans-Hermann Hoppe, Staaten das Recht abspricht, über Einwanderung zu entscheiden, da Staaten das Eigentum der einheimischen Steuerzahler nur treuhänderisch zwangsverwalteten.

Die Frage nach dem Freiheits- und Eigentumsrecht der Bewohner einer bestimmten territorialen Entität, ob diese nun von einem Staat zwangsverwaltet wird oder nicht, ist auch Ausgangspunkt der folgenden Überlegungen zur Frage, unter welchen Voraussetzungen Einwanderung rechtlich einwandfrei ist und eine Bereicherung für das Zielland darstellt und unter welchen Bedingungen sie auf eine Verletzung der Eigentumsrechte der eingesessenen Bevölkerung hinausläuft. Ich möchte vorwegschicken, dass diese Überlegungen nicht auf die Texte anderer Autoren zurückgreifen, die sich zu diesem Thema bereits geäußert haben, sondern auf eigenen Herleitungen und Gedankensortierungen basieren, was natürlich die Gefahr birgt, dass einige interessante Aspekte nicht aufgegriffen werden oder das Rad neu erfunden wird.

Bei der Frage der „freien Einwanderung“ und „offener Grenzen“ gehe ich von der urliberalen Prämisse aus, dass nur diejenigen Handlungen der Verwalter einer territorialen Entität legitim sind, die auf der freiwilligen Zustimmung sämtlicher Mitglieder bzw. Bewohner dieses Gebiets beruhen, und dass ein staatlicher Verwalter dieses Gebiets weder eigenmächtig noch aufgrund irgendwelcher Mehrheitsverhältnisse in die Freiheit und das Eigentum seiner Mitglieder eingreifen darf. In der Welt, in der wir leben, sind wir von diesem Idealzustand natürlich weit entfernt.

Nun gibt es im Großen und Ganzen zwei Möglichkeiten, als Freiheitsfreund mit dem Status Quo umzugehen. Die erste, passive Möglichkeit: Man lässt den freiheitsbeschneidenden Staat gewähren, beteiligt sich nicht an seinen Ritualen und leistet allenfalls einsamen Widerstand, indem man sich private vom Staat unbehelligte Freiräume zu schaffen sucht, vielleicht sogar darauf hofft, dass sich durch totales Sozialstaatsversagen irgendwie von selbst einmal eine freiheitliche Gesellschaft einstellt. Die zweite, aktive Möglichkeit: Man schafft sich nicht nur staatsunabhängie Freiräume, sondern arbeitet mit Gleichgesinnten zielstrebig an einer Verbesserung der Freiheits- und Eigentumsverhältnisse, entweder durch territoriale Sezession oder durch politische Transformation des vorgefundenen Staatsgebildes, um zumindest zu verhindern, dass der Staat in Zukunft auch noch die letzten Freiheitsnischen zerstört.

Da die Möglichkeiten der Sezession sehr begrenzt sind und in der Regel von allen existierenden Staaten massiv torpediert werden dürften, scheint die zweite Möglichkeit vielversprechender, wenn auch sehr viel schwieriger umzusetzen zu sein. Dabei gibt es zwei Dinge zu beachten. Erstens: Eine solche Transformation kann realistischerweise nur schrittweise erfolgen und erfordert einen sehr langen Zeithorizont, und eine Alles-Sofort-oder-Nichts-Haltung wäre kontraproduktiv. Zweitens: Eine energische Liberalisierung und Dezentralisierung eines bestehenden Staatsgebildes wird notwendigerweise die Gegnerschaft und auch die Begehrlichkeiten anderer Staaten auslösen, die auch ein Interesse daran haben, einen libertären Präzedenzfall unter Zuhilfenahme aller zu Verfügung stehender Mittel zu verhindern. Um hier gegenzuhalten, ist zumindest für eine Übergangszeit ein robuster und nach außen starker Staat erforderlich, der vorläufig auf herkömmliche staatliche Machtinstrumente nicht verzichten kann, will er von den anderen Staaten ernst genommen und nicht zum Opfer von propagandistischen, geheimdienstlichen, militärischen und sonstigen Interventionen ausländischer staatlicher oder auch nicht-staatlicher Interessengruppen werden.

Ein solcher nach außen robuster Staat sollte daher auch nach innen eine identitäts- und solidaritätsstiftende Geschlossenheit aufweisen, zumal eine zu rasche Auflösung und sezessionistische Zersplitterung Machtbestrebungen und Manipulationen ausländischer Staaten Tür und Tor öffnen würde und somit den so entstehenden autonomen Einheiten nur eine kurze Lebensdauer beschieden sein dürfte. Ein annäherungsweises Modell für einen solchen Übergangsstaat ist die Schweiz, die ursprünglich so konzipiert war, dass sie nach außen wehrhaft und solide, und im Inneren föderalistisch und subsidiär ist und deren Bewohner dennoch solidaritätsstiftende gemeinsame Werte aufweisen und sich auch als Nation begreifen können, vor allem im Sinne einer Schicksalsgemeinschaft aller Bürger oder deren Nachfahren, die in dieses Gemeinwesen einen großen Teil ihrer Arbeitskraft hineingelegt haben und dessen Miteigentümer sie folglich sind.

Ein solcher helvetoider Staat wäre also der erste Schritt hin zu einer noch freieren Gesellschaft, die aber zwangsläufig auf das Gebiet des vorgefundenen Staates beschränkt sein wird, in dem man lebt. In diesem Staat kann die Utopie einer fehlenden Zwangsumverteilung und eines Sezessionsrechts von seinen Bewohnern bereits als erstrebenswertes Endziel anvisiert werden. Vorübergehend wird sich indes nicht vermeiden lassen, dass der Staat auch weiterhin die Eigentumsrechte seiner Bürger verletzt, auch wenn diese Eigentumsverletzungen sukzessive abgebaut werden. Zum rechtmäßigen Eigentum der Bürger dieses Staates gehört logischerweise auch jenes Gemeineigentum, das in staatlichem Besitz ist, etwa Land, Infrastruktur und andere aus Steuermitteln finanzierte Güter. Mit anderen Worten: Alles, was aus den Mitteln der steuerzahlenden Bürger sowie deren steuerzahlender Vorfahren vom Staat erbaut und finanziert wurde und wird, ist Eigentum ebenjener Bürger oder von deren Nachkommen und Erben.

Auch wenn bei einer Rückführung des Eigentums die genauen Besitzverhältnisse nicht mehr exakt rekonstruierbar sind und nicht jedem einzelnen Steuerzahler sein angemessener Anteil zugeordnet werden kann, steht dennoch fest, dass alle fiskalisch belangten Bürger und ihre Erben rechtmäßige Eigentumsanteile an den gegenwärtig staatlich verwalteten Gütern besitzen. Und genau so wie es ein Unrecht für jeden einzelnen Steuerzahler bedeutet, dass man ihm seinen Anteil an diesem Gemeineigentum vorenthält, so bedeutet es logischerweise auch ein Unrecht für sämtliche Steuerzahler und Mitgesellschafter dieses Gemeineigentums, wenn der Staat willkürlich und ohne Entschädigung die Gruppe dieser Anteilsinhaber um Personen erweitert, die sich nicht an deren Finanzierung als Steuerzahler beteiligt haben. Genau dies tut der Staat aber, indem er ohne Zustimmung aller Anteilseigner oder Gesellschafter mithin willkürlich entscheidet, wer als Einwanderer fürderhin das (zwischenzeitliche und später in Privateigentum rückzuführende) Gemeineigentum mitbenutzen darf. Mit anderen Worten: Der Staat als Treuhänder des gesellschaftlichen zwischenzeitlichen Gemeineigentums hat nicht das Recht, den Kreis der Gesellschafter eigenmächtig zu erweitern, genau so wenig, wie er einzelne Bürger, die ihre Teilhaberschaft durch eigene Leistung oder durch das Erbe verstorbener Leistungsbringer erworben haben, von diesem Kreis ausschließen darf.

Auf einer territorialen Entität eines liberalen Utopias wäre die Einwanderungsfrage kein Problem, da es dort in der Regel nur Privateigentum gäbe, und Kollektiveigentum nur aufgrund freiwilliger Übereinkunft existieren würde. Es können hier somit keine allgemeinen Kosten entstehen, die auf jene Bürger abgewälzt werden, die diesen Kosten nicht zugestimmt haben. Möchte jemand in ein privatrechtlich organisiertes Gemeinwesen einwandern, hat er von vorneherein sämtliche von ihm verursachten Kosten selbst zu tragen, oder aber eine bereits einheimische Privatperson, zum Beispiel ein Ehepartner, übernimmt diese Kosten. Darüber hinaus verpflichtet sich der Einwanderer vertraglich, sich an die Regeln zu halten, die das jeweilige Gemeinwesen sich aus freien Stücken auferlegt hat, und er hat die Kosten für etwaige Regelverstöße zu tragen.

Es spricht nichts dagegen, ähnliche Auflagen bereits in einer staatlichen Vorstufe eines freiheitlichen Utopias anzustreben. Es ist sogar zwingend erforderlich, solche Bedingungen für die Einwanderung schon ab sofort einzuführen, da der Kreis der Eigentümer am bislang zwangstreuhänderisch verwalteten Gemeineigentum sonst Gefahr läuft, unrechtmäßig und schier unwiderruflich zu inflationieren , was auf eine nicht unbeträchtliche Teilenteignung der alteingesessenen qua Steuerzahlung rechtmäßigen Eigentümer und deren Erben hinauslaufen würde. Etwas Erworbenes, und sei es der Anteil eines Gemeineigentums, bleibt nämlich auch dann noch das Eigentum des Käufers, wenn dieser zu dem Kauf gezwungen oder nicht einmal gefragt wurde. Eine Analogie dazu wäre, wenn jemand sich in das Bankkonto eines Fremden einhackt und von dessen Geld zum Beispiel 500 Blatt Papier kauft. Der derart Geschädigte ist nun Eigentümer des Papiers, zumindest so lange er keine angemessene Kompensation für diesen unfreiwilligen Kauf erhält.

Wie könnten solche im Einklang mit den Eigentumsrechten der eingesessenen Steuerzahler stehende Auflagen im jetzigen Staatswesen aussehen oder wie kann Einwanderung geregelt werden, ohne dass sie jetzige und zukünftige Eigentumsverletzungen der Bürger und eigentlichen Anteilseigner des Staatseigentums nach sich zu ziehen droht? Der Einwanderer könnte sich beispielsweise entweder selbst befristet oder unbefristet in sein Zielland einkaufen, indem er etwa pro Jahr einen Betrag in Höhe des Pro-Kopf-Steueranteils am Bruttoinlandsprodukts sowie einen Anteil der Staatsschulden und Rentenversprechungen zahlt, im Falle Deutschlands also ein Achtzigmillionstel, was nach jetzigem Stand etwa 24.000 Euro pro Jahr ausmachen würde. Verzichtet er bei der Einwanderung vertraglich auf jegliche Ansprüche auf Sozialhilfe, Arbeitslosengeld und sonstige Transferleistungen, ließe sich dieser Betrag auf vielleicht 12.000 Euro pro Jahr reduzieren. Mit einer Pauschale von 120.000 Euro könnte er womöglich kostendeckend eine lebenslange Aufenthaltsgenehmigung erwerben, wobei die genaue Summe anhand genauer empirischer und ideologisch unvoreingenommen ausgewerteter Daten zu ermitteln sein wird. Der Einwanderer müsste also damit rechnen, dass er zusätzlich zu seinen Lebenshaltungskosten mindestens 1000 Euro pro Monat an den Staat zahlen kann. Für ihn würde sich eine Einwanderung also nur dann lohnen, wenn er davon ausgehen kann, dass er ausreichend verdienen würde, um die Zahlungen leisten zu können, mit denen er sich einen Anteil am staatlich verwalteten Gemeineigentum erwirbt. Statt also beispielsweise 12.000 Euro für eine lebensgefährliche Schleusung an eine Schlepperorganisation zu zahlen, würde er dieses Geld ganz legal seinem Zielland zukommen lassen und sich damit die Chance erkaufen, dort ein Jahr lang so viel Geld zu verdienen, dass sich seine Investition amortisiert.

Unqualifizierte, Minderjährige, Alte und sonstwie an der Erwerbsarbeit vorübergehend oder dauerhaft gehinderte Menschen haben ebenfalls eine Chance auf Einwanderung, wenn eingesessene Steuerzahler die Kosten für sie aus eigener Tasche übernehmen und mit einer Verpflichtungserklärung für ihre Schützlinge geradestehen. Dieses Modell findet in Deutschland bereits beim Au-pair-Wesen Anwendung: Au-pair Eltern verpflichten sich, für die Lebenshaltungskosten, die Krankenversicherung und etwaige Sonderkosten ihrer Au-pairs für die Dauer ihres Aufenthalts aufzukommen. Menschen, die kein Au-pair, sondern zum Beispiel einen Flüchtling oder Firmenmitarbeiter in Deutschland aufgenommen wissen möchten, können gleichermaßen eine solche persönliche Verpflichtung eingehen und es somit vermeiden, die Kosten für ihre Hilfsbereitschaft oder ihren Arbeitskräftebedarf auf ihre Mitbürger abzuwälzen. Auch wer nicht persönlich einen Migranten adoptieren, einen ausländischen Mitarbeiter einstellen oder einen persönlichen Krankenpfleger beschäftigen möchte, hat die Möglichkeit, Beiträge an eine spezielle Versicherung zu zahlen, die sich um die Kosten der Migranten kümmert. Auf einem freien Versicherungsmarkt wird sich dann der Preis für die Verpflichtungserklärung für den jeweiligen Migranten von selbst einpendeln, wobei dann auch abzusehen ist, dass für einen ungelernten jungen männlichen Intensivtäter eine vielfach höhere Versicherungssumme zu zahlen wäre als etwa für einen qualifizierten Ingenieur oder ein hochbegabtes und im Handumdrehen integrierbares Schulkind.

Es ist also erkennbar, dass sowohl alteingesessene Einwohner als auch Migranten nur Vorteile von einer Privatisierung, das heißt einer privatrechtlichen Haftungslösung des Einwanderungswesens hätten. Jeder einzelne Migrant hätte die Chance, in Deutschland aufgenommen zu werden, wenn er nur einen oder eine ausreichend große Gruppe von Bürgen findet, die für seine Eingliederungskosten aufkommen. Staatlicher Willkür, etwa der Abschiebung eines gut integrierten Afrikaners, der sogar zum örtlichen Karnevalspräsidenten gewählt wurde, oder der Ausweisung einer vietnamesischen Grundschülerin, die bereits eine Medaille in der Mathe-Olympiade gewonnen hat, wäre somit ein Riegel vorgeschoben. Und auch der barmherzigste Samariter hätte dann die Chance, seine ihm besonders am Herzen liegende Migrantenklientel, unabhängig von Herkunft, Ausbildung und Sozialverhalten, mit seinen Versicherungsbeiträgen zu unterstützen, so sein ureigenes psychisches Einkommen zu erzielen und dabei die beruhigende Gewissheit zu haben, niemandem auf der Tasche zu liegen. Denn frei nach Milton Friedman lässt sich unvoreingenommen feststellen: So etwas wie kostenlose Einwanderung gibt es nicht.

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Kurdin betrog Zürcher Sozialhilfe um 700.000 CHF

geschrieben von kewil am in Bereicherung™,Schweiz | 38 Kommentare

imageDas war alles keine Absicht! So versuchte Arzu O.* (39) gestern, sich vor dem Einzelrichter des Zürcher Bezirksgerichts aus der Affäre zu ziehen. Die Mutter von vier Kindern ist laut Anklage eine der frechsten Sozialhilfebetrügerinnen der Schweiz. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Zwischen Mitte 2005 und Mai 2014 soll die Kurdin Sozialhilfegelder im Wert von 726 460.50 Franken bezogen haben. Dass sie nebenbei mehrere Teilzeitarbeitsstellen hatte, gab sie nicht [37] an…

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Erneute sexuelle „Flüchtlings-Bereicherungen“

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 99 Kommentare

sexual_assault [38]Heute wieder einige der Aktivitäten von sogenannten “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern der letzten Tage mit Schwerpunkt „sexueller Bereicherung“ – wie immer ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit.

In Dresden steht ein „Flüchtling“ aus Marokko [39] wegen einer Vergewaltigung vor Gericht. Es war der blanke Horror: Als Anna B. (29) im Januar nachts durch die Neustadt geht, „umarmt“ sie plötzlich ein Mann von der Seite. Die gebürtige Polin verbittet sich die Annäherungsversuche und geht weiter. Inzwischen befinden sie sich auf Höhe des Hauses Hoyerswerdaer Straße Nummer 38. Der Mann aber, Asise S. aus Marokko, lässt nicht von ihr ab, presst sie gar in einen Hauseingang, schlägt sie und wirft sie zu Boden, so die Anklage der Staatsanwaltschaft. Dann vergewaltigt er die junge Frau brutal, beißt ihr sogar in die Wange. Später wird er ihr auch noch den Rucksack mit allen wichtigen Utensilien drin klauen, darunter ein Smartphone.

In Bad Kreuznach wurden „zwei somalische Asylanten [40] wegen einer Vergewaltigung zu 7,5 Jahre Haft verurteilt: Der frühe Morgen des 13. Dezember 2014: Die angehende Erzieherin (21) geht nach der Disco durch die Wilhelmstraße in Bad Kreuznach, als sie von den Somalis Yakub I. (20) und Ayanle H. (18) angesprochen wird. Sie weist die Asylanten von sich, will weggehen. Doch die Männer zerren sie in eine Grünanlage und fallen über sie her. Verzweifelt wehrt sich die Auszubildende, schreit. Immer wieder prügeln die Männer da auf sie ein. Erst als Schläge den Augenhöhlenboden zertrümmern, gibt sie die Gegenwehr auf!

Frankenthal / Metropolregion Rhein-Neckar – Schnelle und umfangreiche kriminalpolizeiliche Ermittlungen führten am 8.6.2015, gegen 16.20 Uhr, zur Festnahme eines 18-jährigen Asylbewerbers aus Frankenthal [41], der als Täter der Vergewaltigung vom vergangenen Samstag in Betracht kommt. Dem Tatverdächtigen wird vorgeworfen, am 6. Juni 2015, zwischen 4 Uhr und 04.30 Uhr, eine 20-jährige Radfahrerin, die auf dem Heimweg vom Strohhutfest unterwegs war, vergewaltigt zu haben.

Im Zug von Günzburg Richtung Krumbach ist eine 18-Jährige am Sonntag unsittlich an Oberschenkeln und Brüsten berührt worden. Der Mann ist etwa 25 Jahre alt, hat südländisches Aussehen mit ungepflegter Erscheinung. Er sprach gebrochen Deutsch und „eher Englisch“ [42], berichtet die Polizei. Der Vorfall ist zwischen 17 und 17.45 Uhr passiert, der Mann stieg zwischen Ichenhausen und Billenhausen aus dem Zug aus.

Heilbronn (ots) – Trotz einiger Ermittlungsansätze kommt die Heilbronner Kriminalpolizei im Fall einer sexuellen Nötigung am Sonntag, 31. Mai in der Heilbronner Innenstadt nicht weiter. Mithilfe ihres resoluten Abwehrverhaltens verhinderte eine junge Frau, dass ein Unbekannter ihr noch näher kommen konnte, als dies schon der Fall war. Die 23-Jährige ging gegen 3.30 Uhr zu Fuß durch die Biedermanngasse, als sie von dem Mann angesprochen wurde. Ein klares Angebot zur körperlichen Zweisamkeit lehnte sie ab, woraufhin der Unbekannte handgreiflich wurde. Die Frau schlug seine Hände weg, trat ihm zweimal zwischen die Beine und schrie um Hilfe. Das war zu viel für den Unbekannten, er flüchtete. Der 25 bis 35 Jahre alte Täter ist etwa 1,80 Meter groß und normal schlank. Seine kurzgeschnittenen Haare sind schwarz. Er sprach Deutsch mit südeuropäischem oder nordafrikanischem Akzent [43].

Lohbrügge. Die 19-jährige Frau ging am Montagabend gegen 20.15 Uhr auf dem linken Gehweg des Hein-Möller-Weges in Richtung Ludwig-Rosenberg-Ring. In Höhe der Zufahrt zum Marktkauf-Parkhaus kam der Täter plötzlich von hinten auf die Frau zu und versuchte sie, unsittlich zu berühren. Das Opfer wehrte sich vehement. Die junge Frau zog ein Pfefferspray aus der Tasche und sprühte damit dem Täter direkt in Gesicht. Der verdutzte Angreifer ließ von ihr ab, die 19-Jährige konnte flüchten. Der Täter wird als etwa 25 Jahre alt und 180-185 Zentimeter groß beschrieben. Er hatte ein südländisches Aussehen [44], eine sportliche Figur, trug einen Drei-Tage-Bart, hatte schwarze, seitlich kurz geschnittene, Haare mit längerem Deckhaar.

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Polizist: „Sie beschimpften uns als Hurensöhne und Arschlöcher. Dann traten und schlugen sie“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kriminalität,Migrantengewalt,Multikulti,Polizei | 87 Kommentare

image[…] Es ist 3.10?Uhr, als mehrere Anrufer die Ausschreitungen auf einer rumänischen Hochzeitsfeier an der Ullsteinstraße melden. Zwischen prügelnden Männern seien viele Kinder, heißt es. S. und der Kollege treffen als erstes am Einsatzort ein. „Uns kam eine Vielzahl hysterischer Mütter entgegengerannt“, sagt er BILD. Der Beamte von der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) und sein Kollege laufen ins Gebäude. „In allen Ecken haben sich Männer geprügelt. Als wir ankamen, gingen einige auf uns los“, sagt Martin?S. (Weiter in der BILD. [45] Wie sagte doch Kanzlerin Merkel einst: „Das müssen wir akzeptieren…!“)

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Hannover: Hausbesitzer erschießt Einbrecher

geschrieben von kewil am in Bereicherung™,Kriminalität,Polizei | 133 Kommentare

Ein Hausbesitzer in Hannover hatte in der Nacht drei Einbrecher auf seinem Grundstück entdeckt und einen Schuss abgegeben. Einer der Einbrecher wurde getroffen und starb im Krankenhaus. Die Waffe ist legal, aber was heißt das? Dieser Mann ist arm dran. Die deutsche Justiz wird ihn anklagen, der ausländische Einbrecherclan wird Mahnwachen veranstalten, und die Lügenpresse wird alles tun, dass die restlichen zwei Einbrecher Asyl kriegen und der Hausbesitzer in den Knast kommt. So funktioniert das nämlich in Deutschland, wenn sich einer wehrt! Schon diese analphabetische Überschrift [46]spricht Bände!

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Interne „Flüchtlings“-Bereicherungen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 70 Kommentare

image [47]Nachfolgend wieder einige der Aktivitäten von sogenannten “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern der letzten Tage mit Schwerpunkt “interkulturelle Begegnungen” – wie immer ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit.

Kempten: (…)In den Mittagsstunden wurde die Bundespolizei über eine alkoholisierte Person im Bahnhofsshop informiert. Ein junger Mann randalierte und beschimpfte die Verkäuferin. Nachdem der Somalier [48] seine Personalien nicht mitteilen wollte, sollte er den Beamten zur Dienststelle folgen. Den Aufforderungen, sein aggressives Verhalten einzustellen, schenkte er keine Beachtung. Stattdessen widersetzte er sich vehement mit Tritten, Schlägen und Kopfstößen. Schließlich konnte er überwältigt und zum Revier gebracht werden. Dort konnte eine erhebliche Alkoholisierung des Störenfrieds festgestellt werden.(…) In München lief ein Somalier mit drei Promille im Gleisbereich herum [49], so dass ein herannahender Regionalexpress eine Vollbremsung machen musste.

Gießen: Einer, der gar kein Flüchtling ist, wollte ein Flüchtling sein. Um ein Dach über dem Kopf zu haben. Und unter eben diesem Dach der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen soll er beinahe zum Totschläger geworden sein. Mit einem Küchenmesser habe der 41-Jährige am 16. Dezember auf einen Mitbewohner eingestochen, heißt es in der Anklage, die zum Prozessauftakt gegen den Mann am Landgericht verlesen wurde.(…) Ihr Mandant sei gebürtiger Tunesier mit italienischem Pass [50] mit in Italien abgeschlossener Lehre im Bauwesen. Weil er keine feste Stelle fand und die mäßig bezahlten Gelegenheitsjobs nicht reichten, um die Familie zu ernähren, sei er, in der Hoffnung auf ein besseres Leben, nach Deutschland aufgebrochen. Frau und Tochter habe er später nachholen wollen. Die Erstaufnahmeeinrichtung sei ihm als Unterkunft in den Sinn gekommen, um von dort aus nach Arbeit zu suchen. Sie hat ihn nur ein paar Wochen beherbergt.(…)

Freital: Am Wochenende hat es eine Auseinandersetzung im Asylbewerberheim in Schmiedeberg gegeben. Dabei sind drei junge Afghanen [51] so verletzt worden, dass sie ins Krankenhaus mussten. Alle drei, ein 21-Jähriger, ein 23-Jähriger und ein 30-Jähriger, hatten Schnittverletzungen, wie die Polizei erst gestern informierte. Die Beamten sind am Sonnabend, gegen 20.30 Uhr, wegen einer Auseinandersetzung zum Heim an der Altenberger Straße gerufen worden. Dort waren mehrere Männer in Streit geraten. Die Ursache dafür ist bislang ungeklärt. Als die Polizisten ankamen, ging plötzlich der 23-Jährige aus Afghanistan zum Fenster des Heimbüros und schlug mit seinen Fäusten eine Scheibe ein. Dabei verletzte er sich an der Hand. Die zwei anderen hatten bereits Schnittverletzungen an Hand und Schulter. Woher diese Verletzungen stammten, ist derzeit noch unklar.

Landsberg: Ein 21-jähriger afghanischer Asylbewerber kam in angetrunkenem Zustand [52] in das Zimmer eines 19-jährigen somalischen Mitbewohners und randalierte dort. Der Grund der Auseinandersetzung ist nicht bekannt. Der Somalier versuchte, den Afghanen aus dem Zimmer zu schieben. Dabei verletzte der Eindringling den Somalier mit einem Messer leicht an der Hand. Der Afrikaner wehrte weitere Angriffe mit einem gezielten Faustschlag gegen den Kopf des Anderen ab. Die beiden Kontrahenten wurden getrennt voneinander mit zwei Rettungswagen ins Klinikum Landsberg gebracht. Damit sie ihre Schlägerei nicht im Krankenhaus fortsetzen, fuhren zwei Polizeibeamte mit zur Notaufnahme. Dort beleidigte der Afghane die Beamten verbal als auch durch wiederholtes Zeigen des Stinkefingers.

Geeste – (ots): Am Freitag gegen 20.40 Uhr kam es in einer Sozialunterkunft der Gemeinde Geeste an der Ludgeristraße zwischen Asylbewerbern aus Somalia [53] zu Streitigkeiten. Im Laufe dieser verbalen Auseinandersetzung zog ein 26-jähriger Somalier ein Messer und stach zwei Mal auf einen 24-jährigen Landsmann ein.

Rain: In der Asylbewerberunterkunft ist es am Samstag gegen 2 Uhr zu einem Streit zwischen zwei Asylbewerbern [54] gekommen, in dessen Verlauf zwei Männer leicht verletzt wurden. Die genauen Hintergründe des Streits müssen noch geklärt werden. Gegen beide Männer läuft ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung.

Hamburg: Am Samstagabend gerieten zwei Jugendliche (16, 17) in der Hammerbrookstraße in einen Streit, der in eine körperliche Auseinandersetzung eskalierte. Die beiden Jugendlichen sollen zufällig in der Hammerbrookstraße aufeinandergetroffen sein. Sie gerieten in einen Streit, in der Folge soll der 16-jährige Marokkaner den 17-jährigen Ägypter [55] angegriffen, geschlagen und getreten haben. Der 17-Jährige soll wiederum Pfefferspray gegen seinen Kontrahenten eingesetzt haben.

Köln: (…) Laut Anklage befand sich der 30-Jährige zum Tatzeitpunkt in der Gemeinschaftsküche des Wohnheims [56] und spülte sein Geschirr. Dass jemand den Raum betreten hatte, soll er zwar gehört, sich jedoch nicht umgedreht haben. Unvermittelt soll der Angeklagte ein Messer mit einer acht Zentimeter langen Klinge aus der Tasche gezogen und dem 30-jährigen Mitbewohner in den Rücken gestoßen haben. Sofort sei es zu starken Blutungen gekommen, gleichwohl habe der 51-Jährige zwei weitere Male zugestochen und das Opfer bei dessen Versuch, weitere Messerstiche abzuwehren, zudem an der linken Hand verletzt. „Er hat dabei den Tod des Mannes billigend in Kauf genommen“, so die Staatsanwältin.(…)

Salzburg: Zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren tschetschenischen Staatsangehörigen und einem afghanischen Staatsangehörigen [57] kam es am Donnerstagabend im Lehener Park in der Stadt Salzburg. Der 17-jährige Afghane erlitt durch Faustschläge gegen den Kopf und Tritte gegen den Oberkörper leichte Verletzungen. Die Täter sind flüchtig.

Zürich/CH: (…)Aus bislang unbekannten Gründen wurde der 20-jährige Somalier von mehreren Personen zuerst verbal belästigt und danach tätlich angegangen. Das Opfer konnte sich jedoch losreissen und flüchtete, wurde aber beim Helvetiaplatz von den Unbekannten wieder eingeholt. Darauf traktierten sie den Mann mit Fäusten und Fusstritten. Die alarmierte Stadtpolizei konnte dabei einen 17-jährigen Eritreer [58] festnehmen.(…)

Gebrannt hat es auch wieder in diversen „Flüchtlings“-Heimen, ohne dass dies erregt von Presse oder Politikern irgendwie thematisiert werden würde.

Neunkirchen [59]: Drei Verletzte durch Feuer in Flüchtlingsunterkunft. Bei einem Brand in einem Flüchtlingsheim sind am Dienstagmorgen drei Bewohner leicht verletzt worden. Ein fremdenfeindlicher Hintergrund liegt nach Informationen der Polizei nicht vor.(…)

Mönchengladbach [60]: Feuer im Übergangsheim Luisental. Im Waschraum des Wohnheims war Papier in einem Papierkorb in Brand geraten. Verletzt wurde niemand.(…)

Ein Flüchtlingsheim in Neunkirchen bei Siegen [61] ist nach einem nächtlichen Brand vorerst unbewohnbar. Im Keller war ein Sofa in Brand geraten. Die Ursache des Feuers in dem Flüchtlingsheim südlich von Siegen ist bisher unbekannt. Wie in solchen Fällen üblich hatte der Staatsschutz Ermittlungen aufgenommen – Brandstiftung wurde aber schon am Dienstagmorgen ausgeschlossen. Es liege kein fremdenfeindlicher Hintergrund vor, so die Polizei.

Wolfsburg [62]: Aus bislang ungeklärten Gründen war in einem Zimmer im ersten Obergeschoss ein Feuer ausgebrochen. Die Fallersleber hatten den kürzesten Weg und waren als erste Einsatzkräfte vor Ort. Sie konnten schnell Entwarnung geben, „da Anwohner die Flammen bereits mit einem Feuerlöscher gelöscht hatten“, sagt Jürgen Koch, Sprecher der Ortsfeuerwehr. Trotzdem war der Einsatz noch lange nicht vorbei. Koch: „Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde das Gebäude komplett evakuiert.“

Witten: Iraker gesteht Brandstiftung [63] in Imbiss. Es ist ein spektakulärer Fall von Brandstiftung und Versicherungsbetrug: Am 14. Dezember 2013 brannte ein Döner-Grill in der Bebelstraße in Annen. Kein Racheakt, keine rechtsextreme Tat – es ging offenbar um Geld. Nun müssen sich vier Männer vor dem Bochumer Schwurgericht verantworten.

» Fortsetzung folgt…

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Lemgo: Dunkelhäutige Jugendliche greifen grundlos Frau an

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 94 Kommentare

Zwischen 19.30 Uhr und 20.30 Uhr am Montagabend war die Frau mit ihrem Fahrrad und in Begleitung ihrer 13-jährigen Tochter auf dem Wall unterwegs. Auf Höhe des Ententeichs wurde sie von den Tätern angesprochen. Da sie nicht verstand, was die jungen Männer wollten, fuhr sie etwas langsamer. Doch darauf schienen die Täter nur gewartet zu haben. Denn plötzlich packte einer der jungen Männer zu und zog die Frau vom Fahrrad. Anschließend hielt ihr einer der Jugendlichen die Hände fest, während ihr ein weiterer in den Unterleib boxte. Die jungen Männer ließen dann von ihrem Opfer ab und gingen in Richtung der Herforder Straße davon. Die 44-Jährige zog sich bei der brutalen Attacke leichte Verletzungen zu.

(Auszug aus einem Artikel der Lippischen Landeszeitung [64]. Die Jugendlichen sollen zwischen 16 und 22 Jahre alt sein und eine dunkle Hautfarbe und sehr dunkle Haare haben. Wieder eine anscheinend völlig grundlose Attacke, bei der natürlich nicht über eine rassistische Motivation der Täter spekuliert wird. Erst vor ein paar Tagen wurden in Senden und Mannheim [65] jeweils ein Mann von einer Gruppe „Südländer“ bzw. einem Einzeltäter grundlos zusammengeschlagen)

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