- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Hamburg: Mord in „Flüchtlingsschule“

hamburg-schuleZu einer schweren Bluttat kam es heute im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg in einem Lerncontainer zur Deutschvorbereitung für jugendliche „Flüchtlinge“ der Nelson-Mandela-Stadtteilschule. Ein 17-jähriger Afghane wurde von einem gleichaltrigen Landsmann erstochen. Nach Angaben der Polizei stürmte der Täter den Klassenraum, rannte gezielt auf das Opfer zu und griff es mit einem Messer an. Der so Attackierte erlag noch in der Schule seinen Verletzungen. Wie die Hamburger Morgenpost [1] berichtet, wurde der Täter noch am Tatort von der Polizei festgenommen. Hamburgs buntverliebter Asyllobbyist Bürgermeister Olaf Scholz [2] (SPD) dazu: „Wir stehen erschüttert vor einer Gewalttat, die uns fassungslos macht.“ Ja, Herr BuntBürgermeister, die importierte gewalttätige Buntheit erweist sich in vielen Fällen eben einzig als blutrot. (lsg)

Like

Viersen: Schülerin von Südländern überfallen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kriminalität,Migrantengewalt | 76 Kommentare

raubueberfallAm Montagmorgen wurde am Busbahnhof von Viersen (NRW) eine 15-Jährige von vier Männern aus „Südland“ brutal attackiert. Laut Polizeibericht [3] habe einer der Männer die Schülerin in den Bauch geboxt, ein zweiter trat auf das am Boden liegende Mädchen ein, während ein anderer ihren Rucksack durchsuchte. Das Mobiltelefon ihres Opfers war den Räubern wohl nicht teuer genug, sie warfen es nach kurzer Begutachtung ins Gebüsch, dafür stahlen sie ein paar Euro aus dem Portemonnaie der Verletzten. Alle vier Täter werden als dunkelhaarig, südländisch wirkende Männer beschrieben, drei davon um die 20 Jahre alt und etwa 180 cm groß. Die Kripo Viersen bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 02162/377-0 zu melden.

Like

Linz: Türkischer Verein hetzt gegen Armenier

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 9 Kommentare

Der Kulturverein Avrasya wird von der Linzer SPÖ-Spitze als demokratisch und unbedenklich eingestuft. Am 21. Februar organisierte er eine Veranstaltung, in der das so genannte „Massaker von Chodschali“ im armenisch-aserbaidschanischen Krieg thematisiert wurde. In dem Konflikt um die Region Bergkarabach sollen am 25. Februar 1992 mehr als 100 aserbaidschanische Zivilisten von armenischen Einheiten getötet worden sein. Die genauen Umstände sind jedoch nicht restlos geklärt, es gibt widersprüchliche Versionen.

In der Werbung für die Linzer Veranstaltung postete Avrasya im Internet ein Plakat, auf dem unter anderem zwei fest verschränkte Hände (eine mit türkischer, die andere mit aserbaidschanischer Flagge) abgebildet wurden. Zu sehen waren außerdem Schwarzweiß-Bilder von verwundeten Kindern. Und unter das Plakat schrieb Avrasya in türkischer Sprache: „Die Knechtschaft wird enden, dann seid ihr dran. Die sich als Armenier bezeichnen, von denen hört man nichts zur Zeit!“.

Verbreitet wurde diese Propaganda nicht nur direkt über den Avrasya-Account, sondern auch noch von Obmann Davut G. persönlich.

(Auszug aus einem Artikel von kurier.at [4], der Standard [5] berichtet ebenfalls. In Deutschland findet am 26. April in der König-Pilsener-Arena in Oberhausen eine Großveranstaltung der türkischen, rechtsextremen Grauen Wölfe mit mehreren tausend Teilnehmern statt, PI berichtete hier [6])

Like

Bandenkriege: Waffenverbotszonen und Polizeikontrollen in deutschen Städten

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kolonisation Deutschlands,Migrantengewalt,Polizei | 102 Kommentare

kurdenclan - [7]In unseren Städten tobt der Krieg, nicht nur der von Anhängern „palästinensischer“ Terrorbanden [8] gegen jüdische Mitbürger, vermehrt hat es die Exekutive auch mit Stammesfehden verfeindeter und rivalisierender Verbrecherclans zu tun. In Pforzheim bekriegen sich seit Jahren [9] Irakerbanden, in Lüneburg bewacht die Polizei zwei verfeindete Kurdenclans [10], in Bremen tobt der Kampf der Libanesen und in Stuttgart herrscht Terror zwischen den Kurdenbanden „United-Tribuns“ (Foto) und der verbotene Gruppe Red-Legion. Die Polizei ist in vielen Städten am Ende ihrer Kapazitäten angelangt, nicht zuletzt, weil für die Sicherheit im Land kaum mehr Geld aufgewendet wird – zu wenige Beamte, schlechtes Material. Bezüglich der Stuttgarter Situation hat sich nun das Landeskriminalamt (LKA) Baden-Württemberg eingeschaltet und schlägt Waffenverbotszonen vor.

(Von L.S.Gabriel)

Es ist lange schon kein Krieg der Fäuste mehr, meist kommen bei den kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten Gruppen auch Schlag- und Stichwaffen und immer öfter auch Schusswaffen zum Einsatz.

Der LKA-Inspektionsleiter für organisierte Kriminalität, Sigurd Jäger warnt: „Diese Straßengangs treten nicht nur auf öffentlichen Plätzen auf, sondern laufen auch durch Wohngebiete“. Womit natürlich zusätzlich die Gefahr einhergeht, dass die diversen Waffen nicht nur bei den jeweiligen blutigen Kämpfen, sondern auch ganz „alltäglich“ zum Einsatz kommen.

Die Stuttgarter Nachrichten [11] berichten:

Es wäre eine Premiere in Stuttgart: Das Landeskriminalamt plädiert für eine Waffenverbotszone in der Stadt. Das soll eine Eskalation zwischen Straßengangs verhindern. Die Stadt will „Maßnahmen zur Befriedung“ unterstützen. [..]

Der Vorstoß des LKA für Tabuzonen wird seitens der Stadt nicht ausgeschlossen. „Zu beurteilen, ob ein Waffenverbot nötig wird, ist in erster Linie Aufgabe der Polizei. Selbstverständlich werden wir die nötigen Maßnahmen gemeinsam besprechen und von unserer Seite aus prüfen“, sagt Stadtsprecher Sven Matis, „wenn wir die Polizei im Rahmen unserer rechtlichen Möglichkeiten unterstützen können, werden wir das gerne tun.“ Die Waffenverbotszone könnte für Teile oder das gesamte Stadtgebiet gelten, wenn es die Lage erfordere.

In Bremen gibt es schon ein erweitertes Konzept: an „besonderen Kontrollorten“ hat die Polizei das ständige Recht der Personenüberprüfung. Die jeweiligen Plätze werden je nach Gefahrenpotential immer wieder neu koordiniert.

Im Stuttgarter Rathaus zeigt man sich im Härtefall offen für ähnliche Maßnahmen in der Stadt. Solche Einschränkungen seien juristisch durchaus möglich, so Matis. „Aber es ist allen Beteiligten klar, dass für so einen weitreichenden Eingriff die rechtlichen Hürden sehr hoch sind.“ Anders als im Stadtstaat Bremen müsste sich die Ordnungsbehörde der Unterstützung des Innenministeriums vergewissern. Dieses müsste laut Matis das Polizeigesetz entsprechend ergänzen.

Die Stuttgarter Polizei jedenfalls wäre für jede Regelung dankbar, die dazu dient gefährliche Waffen von den Straßen fern zu halten.

Ob sie nun Abou Chaker, Omeirat, Miri heißen oder sich United-Tribuns oder Red-Legion nennen, all das sind Probleme, die Deutschland nicht hätte, gäbe es nicht seit Jahrzehnten eine unkontrollierte, politisch geförderte, von der Wirtschaft befürwortete und den Medien schöngelogene Massenzuwanderung krimineller, nichtintegrierbarer Sozialfälle, die sich hier festsetzen, ihre eigenen Gesetze machen und sich am Sozialen-Tropf bereichern.

Deutschland verkommt zu einem riesigen Ghetto, in dem das Recht des Stärkeren gilt und das ist bei gleichbleibender Entwicklung mit Sicherheit nicht der Rechtsstaat.

Like

Türkische Nationalisten stören Uni-Seminar

geschrieben von PI am in Armenien,Bereicherung™ | 31 Kommentare

Dass Uni-Seminare aus politischen Gründen gesprengt werden, war in Zeiten der starken Politisierung nach „1968“ üblich und kommt bei kontroversen Stoffen manchmal immer noch vor. Diese Erfahrung drohte jüngst der Leiterin des Instituts für Turkistik der Uni Essen-Duisburg, Prof. Kader Konuk. Bei einem Literatur-Seminar, das auch den Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich zum Thema hatte, bekam die Wissenschaftlerin Besuch von zwei türkischen Nationalisten. Diese waren nach dem sicheren Eindruck von Kader Konuk nicht zum Zuhören oder Lernen, sondern zum Provozieren und Stören da, weil der Mord an den Armeniern vor 100 Jahren in der türkischen Rechten als tabu gilt.

„Ich hatte mir vom Rektor der Universität das Hausrecht bestätigen lassen und hätte dies auch angewandt“, sagt Kader Konuk. Notfalls auch mit Polizei. Doch die beiden hätten es nach einigen Stör-Aktionen dann doch vorgezogen, nach Aufforderung den Raum zu verlassen. Studierende seien sie ohnehin nicht gewesen.

(Auszug aus einem WAZ-Artikel) [12].

Am 26. April findet in der König-Pilsener-Arena in Oberhausen eine Großveranstaltung der türkischen, rechtsextremen Grauen Wölfe mit mehreren tausend Teilnehmern statt (PI berichtete hier [6]). Diesbezüglich warten wir immer noch auf die Ankündigung einer Gegendemo eines “breiten Bündnisses gegen rechts”, das “Zivilcourage” zeigt und bezeugt, dass Oberhausen “bunt und weltoffen” ist.

Der Ex-Moslem Cahit Kaya ruft währenddessen dazu auf, der König-Pilsener-Arena aufgrund ihrer Gäste eine entsprechende Bewertung auf Facebook zu hinterlassen, näheres hier [13].

Informationen zum Genozid unter anderem an den Armeniern im osmanischen Reich gibt es z.B. bei der Arbeitsgruppe Anerkennung – Gegen Genozid, für Völkerverständigung e.V [14].

Like

Fünf bunte „Flüchtlings“-Einzelfälle

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 61 Kommentare

imageDippoldiswalde (Sachsen). Im Asylbewerberheim auf der Altenberger Straße gerieten am Dienstagabend 20 Eritreer mit ebenso vielen Tunesiern in Streit. „Der Disput mündete in einer handfesten Schlägerei, in der offensichtlich auch Messer und Stöcke eine Rolle gepielt haben“, fasste Polizeisprecher Marko Laske die Situation zusammen. Bei der Prügelei wurden in mehreren Zimmern Möbel und Türen demoliert.

Soweit ein Auszug eines aktuellen Artikels von Mopo24 [15]. Doch nicht nur Sachsen ist bunt:

In Bayreuth gab es einen Tötungsversuch eines „Flüchtlings“ an einem Mitbewohner mit einer Axt [16].

Im fränkischen Alzenau versuchte ein 29-Jähriger „Flüchtling“ eine 14-Jährige zu vergewaltigen [17]. Dass es sich bei dem Täter um einen „Flüchtling“ handelt, möchte die QualitätsLügenpresse ihren Lesern größtenteils vorenthalten [18].

In Trier finden es ein oder mehrere „Flüchtlinge“ lustig, den Feueralarm ohne Not auszulösen, so dass die Feuerwehr und Polizei zwischen Oktober und März zu den beiden Trierer Asylbewerberheimen 43 Mal ausrücken musste [19]. 43 Mal falscher Alarm!

In München fackelte ein wegen Mordversuch einsitzender senegalesischer „Flüchtling“ seine Zelle ab, da er sich einsam fühlte [20].


Wir möchten an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass es sich hier um reine Einzelfälle handelt und die Mehrzahl der Flüchtlinge eine große Bereicherung für unser Land sind! [Ironie Off]

Like

Grüne wollen Soli für Flüchtlinge

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Finanzen/Steuern,Siedlungspolitik | 146 Kommentare

imageSchleswig-Holsteins Finanzministerin Monika Heinold (Grüne, Foto) verlangt, dass der Bund einen Teil der Einnahmen aus dem Solidaritätszuschlag an die Kommunen für die Flüchtlingshilfe vor Ort weiterleitet. „Ich akzeptiere nicht, dass der Bund Milliarden aus dem Soli still und heimlich einstreicht, während Länder und Kommunen nicht mehr wissen, wie sie die große humanitäre Herausforderung der steigenden Flüchtlingszahlen finanziell bewältigen sollen“, schreibt Heinold in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt [21]… (Man könnte den Solidaritätsbeitrag doch auch erhöhen, oder einen zweiten, einen Flüchtlings-Soli einführen. Jeder eingeborene deutsche Steuerzahler gibt die Hälfte seiner Einnahmen ab! Für die grenzenlose Bereicherung ist uns nichts zu teuer!)

Like

Bremer „Clans“: Eisenstangen, Baseballschläger…

geschrieben von kewil am in Bereicherung™ | 91 Kommentare

Kurz vor Mitternacht wurde die Polizei in Bremen am Ostersamstagabend darüber informiert, dass zirka 20 bis 30 mit Eisenstangen, Baseballschlägern und Messern bewaffnete Personen vor einem Haus in der Bydolekstraße in Bremen-Vegesack aufgezogen seien. Als starke Einsatzkräfte vor dem Objekt eintrafen, hatte sich die Personengruppe bereits von der Örtlichkeit entfernt. Zum Hintergrund erfuhren die Beamten vor Ort, dass in dem Haus in der Bydolekstraße eine Familie wohnt, die den Zorn einer anderen Großfamilie aus dem Bremer Umland auf sich gezogen hat… (In keiner Zeitung, und bei der Polizei [22] auch nicht, steht, was für „Großfamilien“ das sind! Quäker aus Pennsylvania vielleicht?)

Like

Essen: Brutaler Handtaschenraub

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Kriminalität | 75 Kommentare

raub [23]Nicht nur nachts ist es mittlerweile im stark bereicherten Essen gefährlich auf den Straßen. Am Mittwochvormittag, gegen 11 Uhr suchte eine 18-Jährige eine Bankfiliale auf, um ihren Kontostand zu überprüfen. Schon als sie die Bank verließ fielen ihr die späteren Täter, ein Mann und zwei Frauen, auf. Kurze Zeit später wurde sie im Waldthausenpark, unter einer Brücke von hinten angegriffen. Alle drei Täter schlugen massiv auf die junge Frau ein, raubten ihre Handtasche und ließen das verletzte und schwer geschockte Opfer zurück.

Trotz multipler Verletzungen schaffte die 18-Jährige es nach Hause. Im Polizeibericht [24] heißt es:

Kurz nach Eintreffen der Polizisten brach sie bewusstlos zusammen. Ein Rettungswagen brachte sie ins nächste Krankenhaus, wo sie aktuell ärztlich versorgt wird.

Die drei südosteuropäisch aussehenden Räuber sollen erst 18-20 Jahre alt und alle nur etwa 1,60 cm klein sein. Während der Mann kurze schwarze Haare hat, trugen die beiden Räuberinnen ihre schwarzen langen Haare offen.

Die Beute der Täter betrug nur zwei Euro. Der eigentliche Verlust ist aber sowieso der des Sicherheitsgefühls, das sich wohl beim Opfer dieser brutalen Tat noch lange nicht wieder einstellen wird, wenn überhaupt. Aber dafür lebt die junge Frau in einer „bunten“ Stadt.

Like

Urteil: Bewährungstriumph für Bornheimer Kopftreter – „Isch ficke euch alle!“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Justiz,Migrantengewalt | 115 Kommentare

bornheim [25]Große Bestürzung hatte im August vergangenen Jahres eine brutale Schlägerei nach dem Junggesellenfest in Bornheim-Walberberg (Rhein-Sieg-Kreis) ausgelöst. An der Walberberger Haltestelle der Linie 18 war der damals 17 Jahre alte Daniel von einem 18-jährigen „Bornheimer“ und seinen 16 und 18 Jahre alten Freunden grundlos zu Boden geworfen, gegen den Kopf [26] getreten und dabei so schwer verletzt worden, dass er wegen des Verdachts auf eine Hirnblutung ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Seine 16-jährige Begleiterin wurde leicht verletzt. Außerdem war es rund um das Fest noch zu weiteren Schlägereien gekommen [27], bei denen auch zwei 20-Jährige und ein 22-Jähriger leichte bis schwere Verletzungen davontrugen.

(Von Verena B., Bonn)

Wie die Staatsanwaltschaft Ende August 2014 mitgeteilt hatte, seien insgesamt sechs Personen in Zusammenhang mit der Tat namentlich ermittelt worden. Gefahndet wurde letztlich aber nur [28] nach dem Hauptangeklagten. Anfang Oktober wurde dann gegen den arbeitslosen 18-Jährigen Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen. Zu der Zeit hielt er sich allerdings nicht an seiner gemeldeten Adresse auf, sodass ihn die Polizei nicht in Gewahrsam nehmen konnte. Nach dem Verbrechen war er nämlich „in den Urlaub ins Ausland“ gereist. Wohin „der Bornheimer“ flüchtete, erfuhr man später: in die Türkei! Anschließend war er untergetaucht und für die Ermittler nicht mehr auffindbar. Zugleich fanden sich in sozialen Netzwerken viele, teils ältere Fotos des Gesuchten. Unter anderem war dort zu sehen, wie er mit einer Kalaschnikow posiert. Mitte November hatte sich der Tatverdächtige dann den Behörden gestellt und war umgehend in Untersuchungshaft genommen worden.

Darüber hinaus hatte sich „der Bornheimer“ bereits wegen einer anderen Schlägerei vor Gericht verantworten müssen. Zwei angesetzte Termine fielen aber aus. Im Prozess diesen Montag ging es zudem um eine zweite Schlägerei im März 2014. Damals soll der 18-Jährige mit seinem zwei Jahre älteren Bruder – der als vierter Beschuldigter ebenfalls auf der Anklagebank sitzt – am Bahnhof in Bornheim-Sechtem zugelangt haben. Im Gesicht ihres Freundes sei nachher der Abdruck einer Schuhsohle zu erkennen gewesen. Dies räumten die Brüder vor Gericht ein.

Nach den Schlägereien in Walberberg sorgte der Verfasser eines verteilten Flugblatts [29] der heimatverbundenen „Identitären Bewegung“ für große Aufregung bei der Polizei, beim Staatsschutz (der sofort „Ermittlungen“ einleitete) und der antideutschen Gang „Bornheim gegen Rechts“. In dem Flugblatt warf er der Staatsanwaltschaft Untätigkeit bei der Strafverfolgung vor. Trotz guter Polizeiarbeit habe es die Staatsanwaltschaft innerhalb von sechs Tagen nicht geschafft, das Okay für eine Vernehmung oder Verhaftung zu geben, heißt es unter anderem in dem Papier.

Am 30. März hat das Bonner Amtsgericht nun das Urteil im Kopfschläger-Prozess gefällt. Der Hauptangeklagte wurde wegen gefährlicher Körperverletzung zu einem Jahr und zwei Monaten Jugendstrafe auf Bewährung verurteilt. Außerdem muss er 120 Sozialstunden ableisten.

Der General-Anzeiger [30] berichtet:

[..] Zusätzlich muss er dem Opfer 5000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Der Betrag kann allerdings noch auf 3000 Euro reduziert werden, wenn er die Monatsraten von jeweils 100 Euro pünktlich zahlt. Sollte er dem nicht nachkommen, bleibt es bei der Summe von 5000 Euro.

Der Richter begründete das Urteil mit der Tatsache, dass massive Gewalt ohne Anlass angewandt worden sei. Der Angeklagte müsse sich nun überlegen, ob er sein Leben in dieser Art und Weise weiterführen möchte. Einer der beiden Mitangeklagten erhielt drei Wochen Dauerarrest, der andere 80 Sozialstunden.

Daniels Mutter war an allen drei Prozesstagen [30] anwesend. Ihr Sohn habe jetzt Angst, alleine Bahn zu fahren und abends auf die Straße zu gehen. Sie war zutiefst enttäuscht darüber, dass der Täter keine Reue gezeigt, nicht das Gespräch mit ihr gesucht und sich nicht entschuldigt habe.

Vor dem Richter zeigte der Täter scheinheilig Reue. Nach der Verhandlung gab er, umringt von seinen Freunden, seinen respektvollen, kultursensiblen und -typischen Kommentar zum milden Urteil ab: „Ich ficke euch alle!“

In einem Beitrag der „Lokalzeit aus Bonn [31]“ zum Urteil befragt, sagt die Direktorin des Amtsgerichts, Birgit Niepmann:

„Das (Urteil) klingt milde. Es ist aber zu berücksichtigen, dass das Jugendstrafrecht ja den Erziehungsgedanken in den Vordergrund stellt. Es kommt nicht so sehr auf die Ahndung des Unrechts an als darauf, auf den Täter erzieherisch einzuwirken.“

Der Jugenddezernent der Stadt Bornheim, Markus Schnapka, nimmt den kriminellen Türken und seine Mittäter in Schutz: Das äußere Gebaren ließe nicht zwangsläufig auf das Innere schließen, und häufig wären die Täter in Einzelgesprächen durchaus einsichtig und reuig. Das hätten auch seine Kollegen bestätigt. Man müsse den Jugendlichen helfen, neue Strukturen zu entwickeln und so weiter und so fort, und er sei zuversichtlich, dass das auch gelinge. Auch wenn es sich, wie im vorliegenden Fall, um einen Wiederholungstäter handelt, der bereits Sozialstunden abgeleistet und viele „Therapiestunden“ genossen hat, gibt Herr Schnapka die Hoffnung nicht auf, auch diesen jungen Menschen wieder zu einem guten Mitglied der Gesellschaft machen zu können. Beim nächsten Überfall muss er dann eben noch mehr Sozialstunden leisten und noch mehr Therapiestunden bekommen – aber natürlich erst, wenn er aus dem Urlaub aus der Türkei zurückgekehrt ist.

Herr Schnapka hat so jedenfalls einen langfristig gesicherten Job, denn eins ist klar: Nachsichtige Urteile wie auch dieses hier werden auch weiterhin dafür sorgen, dass viele Gewalttäter mit orientalischen Wurzeln zuschlagen, die über solche Urteile von feigen Richtern nur lachen. Wenn sie in ihrer Heimat Glaubensbrüder verprügeln würden, bekämen sie wahrscheinlich ein paar Stockhiebe, nach denen ihnen das Lachen gründlich verginge.

Like

Lüneburger Kurdenkrieg – der Polizei reichts

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kolonisation Deutschlands,Migrantengewalt,Polizei,Video | 122 Kommentare

lueneburg [32]Nicht nur Großstädte wie Hamburg, Berlin, und Bremen leiden unter den Gewaltexzessen ausländischer Schwerstkrimineller. Auch im beschaulichen Lüneburg haben sich schon Verbrecherclans der sogenannten Mhallamiye-Kurden festgesetzt und treiben dort ihr Unwesen. Wie PI berichtete [10] müssen die verfeindeten Clans mittlerweile von der Polizei bewacht werden, damit sich die Gewalt nicht täglich Bahn bricht. Die Polizei ist überfordert und tut ihren Unmut nun auf Facebook kund.

Der Ortsverband Uelzen der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) [33] schreibt dort:

„Wir müssen keine marodierenden Großfamilienclans in unserer Gesellschaft akzeptieren, die glauben, das Recht in die eigene Hand zu nehmen. Die sogenannten Mhallamiye-Kurden – eine ethnischen Minderheit, bereitet den Strafverfolgern in Deutschland seit langem Kopfzerbrechen.

Wir sind zu Recht stolz auf unsere Demokratie – unsere Toleranz – unsere Liberalität. Aber es muss rote Linien geben, für Menschen, die sie ausnutzen. Die sie missbrauchen, um ihre kriminellen Machenschaften durchzusetzen. Die ihren Wertvorstellungen aus ihren Kulturkreisen mit Drohung und Einschüchterung Geltung verschaffen wollen. Wir müssen nicht vor lauter Toleranz alles hinnehmen, was eigentlich die große Mehrheit in unserer Gesellschaft nicht will.

Und gravierende Probleme anzusprechen, darf nicht dazu führen, abgestempelt in eine Schmuddelecke gestellt zu werden und als „Buhmann“ zu gelten.

Wir fordern deutliche polizeiliche und staatsanwaltliche Konsequenz, die nun folgen müssen. Das ist die einzige Sprache, die kriminelle Familienclans verstehen.

Dem verletzten Kollegen wünschen wir auf diesem Wege gute Besserung.“

Hintergrund:

Nach einem Verhandlungstag am Donnerstag (26.03.2015) vor dem Lüneburger Landgericht um die Familienfehde zweier kurdischen Familienclans, sogenannten Mhallamiye-Kurden, die im September vergangenen Jahres in einer Schießerei im Klinikum Lüneburg mündete, gingen vor dem Gerichtsgebäude plötzlich drei Frauen beider Familien aufeinander los, bei der zwei von ihnen verletzt wurden. [..]

Mittlerweile wurden Hundertschaften der Polizei nach Lüneburg verlegt. Diese fahren in der Stadt sogenannte Raumschutzstreifen und bewachen die Wohnorte der Familienclans.

Fraglich ist, ob man dieser multikriminellen Großfamilien mit polizeilichen oder staatsanwaltschaftlichen Mitteln überhaupt noch Herr werden kann. Wenn schon mehrere Hundertschaften der Bereitschaftspolizei eingesetzt werden, die Lage sich aber nicht bessert. Wenn Richter die gefassten Straftäter aufgrund fragwürdiger Aussagen ihrer Familienangehörigen sofort wieder auf freien Fuß setzen (müssen). Wenn die Politik die Polizei schwächt, anstatt ihr den Rücken zu stärken. Wenn Innenminister wie Boris Pistorius (SPD) sich für Abschiebestopps einsetzen, anstatt für eine konsequente Abschiebung straffällig gewordener Ausländer. Und wenn „Journalisten“, wie ein gewisser Niels Kruse vom „Stern“ sich wohl mehr über das Facebook-Posting der Polizeigewerkschaft echauffieren, als über die Gewalt der kurdischen Clans, wenn er schreibt [34]:

Lüneburg ist ein idyllisches Städtchen mit Universität und viel Fachwerk. Aber es brodelt an der Illmenau – und zwar nicht nur wegen zwei Clans, die der kurdisch-libanesischen Minderheit der Mhallamiye zugerechnet werden und sich seit einiger Zeit mehr oder weniger öffentlich bekriegen, sondern auch wegen eines Statements auf Facebook, das die Polizeigewerkschaft über diese unschöne Fehde abgegeben hat. [..]

Die Dauerfehde zwischen den Clans überfordert die örtliche Polizei offenbar. Nach dem jüngsten Vorfall wurde eine Hundertschaft der Bereitschaftspolizei nach Lüneburg verlegt, um sowohl Streife zu fahren als auch um die Wohnorte der verfeindeten Familien zu kontrollieren. Angesichts dieses Irrsinns ist auch dieses Facebook-Posting der Polizeigewerkschaft entstanden – verständlich vielleicht, aber sicher wenig geeignet die Gemüter zu beruhigen.

Hier ein Bericht der Sendung NDR/Aktuell:

Der Facebookeintrag der DPolG [33] hat mittlerweile rund 600 „Likes“. Unterstützen Sie die Polizei, sie kann jede Hilfe gebrauchen. (hg)

Like