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Wien: Rapmusik – Afghane ersticht Landsmann

Die beiden Afghanen hatten einander schon länger gekannt und waren schon in der Vergangenheit öfter aneinander geraten. In der Pause eines gemeinsam besuchten Deutschkurses des AMS im ersten Stock des Gebäudes in der Liesinger-Flur-Gasse eskalierte eine neuerliche Auseinandersetzung, die bereits während des Unterrichts begonnen haben soll. Ein Zeuge wollte noch schlichtend eingreifen, doch der 17-Jährige zog ein Küchenmesser, stach auf sein Opfer ein und lief davon. Eine halbe Stunde kämpften die Ärzte vergeblich um das Leben des 31-Jährigen. Das Opfer hatte laut Medienberichten gerne Rap gehört. Dies habe den 17-Jährigen, einen angeblichen Salafisten, gestört, weil Musik verboten sei. Laut Polizei gibt es entsprechende Aussagen von Zeugen. (Auszug aus einem Artikel von oe24.at [1]. Der 17-Jährige Täter befindet sich noch auf der Flucht)

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Schlafender wird dreimal hintereinander beklaut

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Kriminalität | 64 Kommentare

schlafenderEigentlich braucht man nicht mehr schreiben. Jeder kann sich vorstellen, wer die Täter waren, nachdem man das veröffentlichte Video gesehen hat. Obwohl die Gesichter verpixelt sind, kann man deutlich erkennen, dass es sich wohl nicht um Kevin, Hans oder Björn-Torben handelt. Mitten in Köln wird jemand dreimal in Folge bereichert!

Was ist passiert?

Tat 1: Es nähert sich ein Mann, schleicht zunächst um den Schlafenden herum. Dann kniet er sich neben die Bank und klaut ihm ein weißes iPhone aus der Tasche.

Tat 2: Kaum zieht der Ganove davon, nähert sich der nächste Dieb. Der will das Portemonnaie des Schlafenden stehlen, doch das klemmt in der Gesäßtasche fest. Da zückt der Dieb ein Taschenmesser, schneidet die Geldbörse aus der Jeans. Er nimmt sich Bargeld heraus, legt das Portemonnaie anschließend zurück.

Tat 3: Eine Bahn hält an, unter anderem steigen Männer aus und gehen sofort auf das immer noch schlafende Opfer zu. Einer von ihnen klaut die Brieftasche, die der vorige Täter noch zurückgelegt hatte. Anschließend ziehen die drei davon.

Die Polizei Köln hat dieses Video zusammen mit der Kriminalitätsstatistik veröffentlicht! Die Taschendiebstähle haben übrigens um 24 Prozent(!) zugenommen. Vor lauter „Buntheit“ wird einem schon ganz schwarz vor Augen! Gute Nacht Deutschland!

Hier das Video:

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Meißen (Sachsen): Ausländer belästigen junge Frauen in Diskothek – Massenschlägerei

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt | 100 Kommentare

image [2]Bei einer Party im Nachtcafé Meißen ist es am frühen Sonnabendmorgen zu einer Schlägerei gekommen. Eine Augenzeugin, die anonym bleiben möchte, berichtete am Sonntag der SZ, zu diesem Zeitpunkt seien rund 20 Ausländer in der Diskothek erschienen. Laut Augenzeugin hätten die Ausländer hier junge Frauen belästigt. Als sich die Meißnerin die Belästigung nicht gefallen lassen wollte, sei sie von einem der Männer geohrfeigt worden. In der Folge habe sich eine Schlägerei zwischen den deutschen Nachtcafé-Gästen und den Ausländern entwickelt. Auf der Dresdner Straße vor dem Gebäude soll die Schlägerei zu einer Straßenschlacht mit Messern und Gullideckeln ausgeartet sein.

(Über die Bereicherung in Meißen berichtet die Sächsische Zeitung [3])


Gut möglich, dass es sich bei den Ausländern um „Flüchtlinge“ gehandelt hat, die ein bißchen Spaß mit „ungläubigen deutschen Schlampen“ haben wollten. Bei den „Flüchtlingen“ herrscht nämlich ein eklatanter Frauenmangel, wie die JUNGE FREIHEIT [4] vor kurzem berichtete. Von den 18- bis unter 35jährigen (85.842 Personen) – immerhin 49,5 Prozent aller Asylbewerber 2014 – waren 74,6 Prozent männlich.

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Heinz Buschkowsky: „Geheuchelte Integration und fundamentalistische Landnahme“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 96 Kommentare

buschkowskyKurz vor Antritt seines Ruhestandes [5] beschreibt Heinz Buschkowsky (Foto), Bürgermeister von Neukölln noch einmal deutlich die Realität der allerseits herbeigelogenen „erfolgreichen Integration“ Kulturfremder in Deutschland: Nicht die Integration schreite voran, sondern eine Art Landnahme durch fundamentalistische Überreligiösität“, sagt er. Salafisten forderten Mädchen vor den Schulen auf Hidschab „anstelle der sündigen Jeans“ zu tragen, mittlerweile trügen schon 3-Jährige Kopftücher und Moslemeltern forderten moslemische Betreuer bei Klassenfahrten [6], führte er aus. Und er kritisierte die „Heuchelei von der einzigartigen Erfolgsgeschichte der Integration in Deutschland“ insgesamt, berichtet der Focus [7]. Buschkowsky spricht aus, was PI schon lange sagt. Vielleicht findet ja der SPD-Politiker Gehör bei den Verantwortlichen des Bereicherungsirrsinns. (lsg)

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NRW: „Südländer“ treten Polizisten bewußtlos

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 51 Kommentare

notarzt [8]Bereits am Rosenmontag wurde ein Polizist in Siegburg (nahe Bonn) von einer Gruppe junger „Südländer“ mit „teils dunklem Teint, die nicht kostümiert waren“ bewußtlos bereichert, wie jetzt im Kölner Express [9] nachzulesen ist:

Zuvor hatte der Polizist mitbekommen, dass zwei Unbekannte auf einen 22-jährigen Sankt Augustiner einschlugen. Er war privat unterwegs, wollte den Streit schlichten und gab sich als Polizist zu erkennen. Dies gelang ihm auch zunächst – der 22-Jährige kam zur Behandlung ins Krankenhaus.

Als der Beamte die Personalien der Schläger feststellen wollte, flüchteten diese in Richtung der Kaldauer Hauptstraße. Der Polizist folgte den Tätern einige Meter weit, wurde dann aber unvermittelt von ihnen und anderen Personen, die sich plötzlich dazu gesellten, bedroht.

Polizist kurzzeitig bewusstlos

Mit sechs bis acht Personen schlug und trat die Gruppe auf ihn ein. Zeugen berichteten, dass einer der Täter zusätzlich vermutlich einen Schlagring benutzte.

Nach der Tat flüchteten die Täter in unbekannte Richtungen. Der Polizeibeamte war kurzzeitig bewusstlos. Er erlitt unter anderem Kopfverletzungen und wurde im Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Bisher ist er noch nicht wieder dienstfähig.

Wer sind die Täter?

Zu den einzelnen Tätern sind keine ausreichenden Personenbeschreibungen bekannt. Laut Zeugen handelt es sich um junge Männer oder Jugendliche von südländischer Erscheinung und teils dunklem Teint, die nicht kostümiert waren. Im Rahmen der anschließenden polizeilichen Fahndungsmaßnahmen wurden mehrere Verdächtige überprüft.

Wir wissen immer noch nicht, wo dieses ominöse „Südland“ liegt, tippen aber nicht auf Italien, Griechenland oder Spanien.

In Dresden wird auch eine „Fachkraft“ gesucht, wie die MOPO24 mit Fahndungsfoto [10] berichtet:

Etwa gegen 5:10 Uhr taumelte der betrunkene Mann in einer Straßenbahn auf einen 22-Jährigen zu und beleidigte ihn, dann versuchte er, ihn mit der Faust ins Gesicht zu schlagen. Der Angegriffene wehrte den Schlag ab, Mitfahrer kamen ihm zu Hilfe. Das hinderte den Angreifer aber nicht daran, mit einer vollen, ungeöffneten Bierflasche auf den Hinterkopf des 22-Jährigen zu schlagen. Der trug eine blutende Wunde davon.

Im umgekehrten Fall hätte es wohl wieder Rassismusalarm und „Solidaritätsdemos gegen Pegida“ gegeben.

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Österreich: Asylbetrügerin kassiert dreifach ab

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 41 Kommentare

image [11]Eine 31 Jahre alte türkische Staatsangehörige ist an drei verschiedenen Adressen in der Steiermark, Kärnten und Niederösterreich gemeldet gewesen und hat sich dadurch dreifache Sozialleistungen erschlichen. Beamte der steirischen Polizeiinspektion Judenburg kamen der mutmaßlichen Betrügerin nun auf die Spur, so die Landespolizeidirektion Steiermark am Dienstag.

Die Frau hatte Anfang September 2014 beim Bundesasylamt im niederösterreichischen Traiskirchen einen Asylantrag gestellt. Dabei verschleierte sie ihre wahre Identität und erlangte so Asylstatus – sie hatte ein Dokument mit einem falschen Geburtsdatum vorgelegt. Dadurch erhoffte sie, in Österreich Aufenthalt zu erlangen, nachdem zuvor ein Asylantrag in Deutschland – mit ihrem richtigen Geburtsdatum – abgelehnt worden war, so ein Beamter.

(Auszug aus einem Artikel der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“ [12])


Der Betrug gelang durch die Anmeldung von drei verschiedenen Wohnsitzen, so dass die Asylbetrügerin bisher rund 12.000 Euro ergaunern konnte. Glaubt irgendwer, dass solche Betrugsfälle in Deutschland nicht auch passieren? Das ganze Problem könnte man durch die Wiedereinführung der Residenzpflicht und Nahrungsmittelpakete statt Bargeld erheblich reduzieren.

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Masern in Berlin vom Balkan eingeschleppt

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Balkan,Bereicherung™,Siedlungspolitik | 117 Kommentare

la_f_gesundheit [13]In Berlin sind über 650 Menschen an Masern erkrankt, ein Kleinkind starb. Seit Tagen gibt es eine heftige Diskussion über die Impfpflicht und ob diese sinnvoll sei. So ganz nebenher erfährt man auch, dass die Masern in Berlin aus dem Balkan von „Migranten“ eingeschleppt wurden. Demnach nahm die Epidemie im Oktober 2014 in einem Berliner Flüchtlingsheim ihren Anfang. So ähnlich liest man es in mehreren Blättern, auch in der heutigen gedruckten FAS. Online findet sich dort dieser Satz nicht mehr!

Ausgangspunkt der aktuellen Masernwelle war nämlich eine Flüchtlingsunterkunft in Berlin; dort war die Krankheit unter Asylbewerbern aus Bosnien und Serbien ausgebrochen – als Folge einer weitläufigen Masernepidemie, die in Bosnien seit einem Jahr grassiert. In den Balkanstaaten klaffen aufgrund der Wirren des Bürgerkriegs in den 90er-Jahren große Impflücken.

Schreibt die WELT [14]! Es ist anzunehmen, dass  „unsere Flüchtlinge“ aus aller Herren Länder uns mit noch mehr Krankheiten bereichern, aber der fremdenfreundliche Deutsche erträgt auch diese Leiden klaglos. Wir leben halt in einer bunten Republik, da gehören rote Flecken einfach dazu!

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Kriminelle Migranten als politische Marionetten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Buch-Tipp,Kriminalität,Siedlungspolitik | 22 Kommentare

buchcover_einwanderung - [15]Wer erinnert sich nicht an die innenpolitische Bankrotterklärung Berlins gegenüber dreisten Asylanten? Von Oktober 2012 bis zum heutigen Tage konnten und können sich dort Zuwanderer, vor allem aus Afrika, in der leerstehenden Gerhart-Hauptmann-Schule breitmachen [16]. Neben katastrophalen hygienischen Bedingungen sorgte ihre Landnahme mitten im Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain für ein Hochschnellen der Kriminalitätsrate. Nicht einmal voreinander machen die „diskriminierten“ und „ausgebeuteten“ Eindringlinge halt: Da wird im Streit um die einzige Dusche schon mal das Messer gezückt und zugestochen [17] – ein 29jähriger „Leidensgenosse“ blieb im April 2014 dabei auf der Strecke.

Im zweiten Teil seiner Studie „Der Bereicherungsmythos. Die Kosten der Einwanderung [18] nach Deutschland“ macht das Institut für Staatspolitik dankenswerterweise darauf aufmerksam, dass man bei diesen unhaltbaren Zuständen in der Hauptstadt nicht allein die kriminelle Energie der ungerufenen Gäste registrieren sollte. Ganz im Gegenteil: Das Brimborium um die Ausländer in der Schule war von Anfang an ein großes Schauspiel, das von Deutschen mit handfesten eigenen Interessen gesteuert, instrumentalisiert und politisch ausgenutzt worden ist. So war die Ankunft der ursprünglich 70 späteren „Besetzer“ tatsächlich eine Protestwanderung in Würzburg angeschwemmter Asylanten in die Hauptstadt, die dort mit maßgeblicher Unterstützung und wohl auch auf Geheiß linker Unterstützungsgruppen vor dem Brandenburger Tor kampieren wollten. „Ihre“ Forderungen waren eine komplette Abkehr vom bisherigen, keinesfalls inhumanen Asylrecht: Vor allem sollte die Residenzpflicht wegfallen und die Unterbringung ungeprüfter Asylbewerber in Sammelunterkünften (man fühle sich dort „versklavt“) gestoppt werden – Endziel war schließlich das generelle Ende aller Abschiebungen („Deportationen“).

Verblüffenderweise konnten sie sich – trotz auch handfester Unterstützung aus dem linksextremen Umfeld gegenüber der Polizei, die einen beabsichtigten festen Ausbau des Protestlagers auf dem Pariser Platz nicht zuließ – mit ihren hochgegriffenen Forderungen nicht durchsetzen. Erst daraufhin, als im Dezember 2014 das Wetter offenen Protest ungemütlich machte, wurde die Gerhart-Hauptmann-Schule besetzt. Zuvor hatten sich schon längst etliche Politiker von Grünen, Linkspartei und Piratenpartei mit den Asylbewerbern solidarisiert; ihre Forderungen waren von der wohlbekannten Integrationsbeauftragten Maria Böhmer (CDU) offiziell als „berechtigt“ eingestuft worden. Nun aber, mit einem illegal ausländisch bevölkerten Gebäude im Bezirk, witterte der grüne Bezirksbürgermeister Schulz (ebenso wie seine Nachfolgerin, die wohlbekannte Monika Herrmann) eine Chance: nämlich die „Protestler“ ohne jede Rücksichtnahme auf die Einwohner des eigenen Bezirks als Vehikel zur Selbstprofilierung zu nutzen. So wurde die Besetzung der Schule geduldet; die Kosten für Strom, Wasser und den eigens eingestellten Sicherheitsdienst (denn so richtig traute man der „Bereicherung“ dann wohl doch nicht) übernahm der Bezirk. Selbst die Polizei wurde mehrfach zurückgepfiffen, als sie gegen die Mätzchen der inzwischen weit über Hundert Asylanten einschreiten wollte – alles nur, um sich selbst als so weltoffen und tolerant wie nur irgend möglich darstellen zu können. Trotz zahlloser Beschwerden der Anwohner. Trotz Rauschgift-, Sexual- und Gewaltdelikten. Und selbst trotz der mehrfachen Aufforderung durch den Berliner Innensenator Frank Henkel (CDU), endlich für eine Räumung der Schule zu sorgen – nicht dass dieser selbst bereit gewesen wäre, sich medial für ein Einschreiten schlachten zu lassen.

Bestellinformation:

» Institut für Staatspolitik: „Der Bereicherungsmythos. Die Kosten der Einwanderung nach Deutschland” (44 Seiten, 5,00 Euro, direkt zu bestellen beim Verlag Antaios [18])

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IfS-Studie zum Bereicherungsmythos

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Buch-Tipp,Siedlungspolitik | 27 Kommentare

buchcover_einwanderung - [19]In den kommenden Tagen veröffentlicht PI eine dreiteilige Serie über eine soeben erschienene Studie des Instituts für Staatspolitik (IfS) zum Mythos „Bereicherung“. Der Asylantenansturm, dem sich deutsche Kommunen zurzeit ausgesetzt sehen, findet in den Leitmedien kaum statt. In sozialen Netzwerken ist das Thema dafür umso virulenter, da betroffene Anwohner hier die Möglichkeit haben, ihrem Ärger ohne politisch korrekte Filterung Luft zu machen.

Für Aufsehen sorgte jüngst der Fall des Polizeisportvereins Kamenz (PI berichtete) [20]: Diesem wurde per Beschluss der Landesregierung von einem Tag auf den anderen die Trainingshalle entzogen und geräumt, um fortan als Unterbringung für 180 Asylbewerber zu dienen – „25 Jahre Vereinsarbeit und 220 Mitglieder sind durch einen Faustschlag zerstört! Ich bin fassungslos“, lautete der Kommentar des Vereinspräsidenten Santruschek.

Im Zusammenhang mit der stetig anwachsenden Popularität von PEGIDA und Ablegern zum Ende des vergangenen Jahres, teilweise aber auch schon Monate zuvor, haben sich in vielen neuerdings „bereicherten“ Städten und Kommunen Protestbündnisse organisiert. Beispielhaft seien hier etwa die „Nein zum Heim!“-Demonstrationen in Oranienburg, Köpenick, Marzahn-Hellersdorf oder Hoyerswerda sowie die „Freigeist“-Umzüge in Schneeberg genannt. In Hamburg erscheinen neuerdings gar satirische Plakate „Refugees welcome – in Wohlstandsvierteln“, auf denen der Einsatz des Bürgermeisters Olaf Scholz (SPD) für die Eröffnung eines Asylantenheims in den noblen Sophienterrassen vehement begrüßt wird: „… und in all den anderen Vierteln, in denen diejenigen gut situierten Wohlstandsgrünen leben, die am lautesten aufschreien, wenn Nichtsogutverdiener nur die leiseste Kritik an der völlig ungesteuerten Zuwanderung äußern.“

wohlstandsviertel [21]

Eben dieser völlig ungesteuerten Zuwanderung widmet sich das Institut für Staatspolitik (IfS) in seiner soeben erschienenen Studie „Der Bereicherungsmythos. Die Kosten der Einwanderung nach Deutschland [18]“. Wie weit her ist es mit der vielbemühten Bereicherung, wo doch Medien und Politik in letzter Zeit fast ausschließlich noch den emotionalen Begriff der „Flüchtlinge“ benutzen? War nicht eigentlich immer die Rede davon gewesen, Deutschland brauche eine Zuwanderung, um Fachkräftemangel, demografischem Wandel und schwächelnden Sozialkassen abzuhelfen? Ist das Gerede von armen Flüchtlingen nach den ärgerlichen Reaktionen auf Maria Böhmers (CDU) kindischen Ausruf „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle“ und den hartnäckigen Zweifeln an der darauf folgenden Fachkräfteargumentation vielleicht nur folgerichtig?

Trotz allen Geredes von Vorteilen für Deutschland existiert bislang nicht eine einzige belastbare offizielle Erhebung der finanziellen Konsequenzen der Zuwanderung. Eben jener noch immer kaum in gesetzliche Grenzen gefassten „wildwüchsige[n] Zuwanderung […], bei der die Zahl der Sozialhilfeempfänger ansteigt“, wie es der Politologe Bassam Tibi bereits im Jahr 2000 festgestellt hat. Angesichts dieses Mangels an sachlicher Analyse leistet die IfS-Studie schon im Einleitungsteil Verdienstvolles, wenn sie die offiziellen Asylbewerberzahlen nach Herkunftsländern über die letzten Jahre aufschlüsselt und so aufzuzeigen vermag, dass dem Bürger in den Medien vor allem Sand in die Augen gestreut wird. Schnell schälen sich auch einzelne Mechanismen und Ursachen für das stetig anwachsende Problem heraus: Neben dem absichtlichen Rechtsbruch durch Mittelmeeranrainerstaaten, vor allem Italien, und der Anziehungskraft deutscher Sozialleistungen, die das Bundesverfassungsgericht 2012 auch Asylbewerbern zugestand und damit für ein sprunghaftes Anwachsen der Zuwanderung aus dem westlichen Balkan sorgte, ist es vor allem die mangelnde Durchsetzung geltender Abschiebebeschlüsse, die selbst die illegale Einwanderung vielfach folgenlos und umso verlockender erscheinen lassen. „Das will aber niemand zugeben und abschieben will die Flüchtlinge aus Angst vor schlechter Presse auch niemand. Das Abschieben ist nämlich Ländersache, es kostet Geld und sorgt für unschöne Fotos am Flughafen“, kommentierte ein Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums gegenüber BILD die Feigheit der Verantwortlichen auf Länderebene.

Bestellinformationen:

» Institut für Staatspolitik: „Der Bereicherungsmythos. Die Kosten der Einwanderung nach Deutschland” (44 Seiten, 5,00 Euro, direkt zu bestellen beim Verlag Antaios [18])

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„Was guckst Du“-Bereicherung vor Gericht

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™ | 85 Kommentare

Es ist die Nacht zum 3. August: Ben und Freundin Nina (Namen geändert) kommen vom Walberberger Junggesellenfest, wollen mit der Bahn nach Hause. An der Haltestelle treffen sie auf Ali B. (18, Bildmitte) und zwei Kumpels. „Er hat meinen Blick gesucht, dann gefragt, warum ich so gucke“, erinnert sich Ben. „Ich hab ihm noch gesagt, dass ich bloß in die Landschaft geschaut habe. Dann kamen auch schon die Schläge.“ Ohne sich zu wehren lässt Ben die Ohrfeigen und Faustschläge über sich ergehen. Nina legt schützend die Hände um seinen Kopf, zieht sich eine Knochenabsplitterung im Finger zu, als ein Schlag ihre Hand trifft. Als Ali B. noch auf seine Freundin losgehen will, springt Ben auf, stößt B. weg. Der springt nach hinten ins Gleis. (Der komplette Artikel über die jetzt zu dem „Einzelfall“ stattfindene Gerichtsverhandlung kann hier nachgelesen [22] werden)

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Libyer zündet Frauen die Haare an

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Hassreligion,Islam | 94 Kommentare

fahnungsfotos [23]Wie erst jetzt bekannt wurde hatte bereits Mitte des vergangen Jahres ein 28-jähriger Libyer (Foto) zwei Frauen auf Berliner Bahnhöfen die Haare angezündet. Nach monatelanger Fahndung und nun (viel zu spät) veröffentlichten Fahndungsfotos, auf denen der Täter gut zu erkennen war, konnte der Mann heute in den frühen Morgenstunden in seiner Wohnung in der Breiten Straße in Berlin-Schmargendorf festgenommen werden.

(Von L.S.Gabriel)

Wie die Berliner Morgenpost [24] berichtet hatte der Täter bereits am 16. Mai einer 25-Jährigen im S-Bahnhof Ostbahnhof die Haare angezündet, sie hatte Glück, konnte den Brand schnell löschen und kam mit dem Schrecken davon. Die 17-jährige Melina R. hingegen wurde bei der feigen Attacke schwer verletzt. Sie war am 2. Juni am Bahnsteig der Linie U9 Opfer des Libyers geworden.

Hier Bilder aus einer Überwachungskamera:

haare_feuer2 [25]

haare_feuer [26]

Bild [27] berichtet:

„Ich spürte, wie mein Rücken und mein Kopf richtig heiß wurden“, sagte das Feuer-Opfer zu Bild. „Leute haben geschrien: ‚Deine Haare brennen!‘.“ Während Passanten die Flammen auf Melinas Kopf ausschlagen, geht der Täter weiter, dreht sich schließlich noch einmal um, wohl um sich seiner Schandtat zu vergewissern.

Die erschreckende Gelassenheit des Täters erklärte sich Kriminaloberkommissarin Kathleen Schefter (39) nach der Attacke auf Melina so: „Wir gehen davon aus, dass der Mann eine psychische Störung hat oder zum Tatzeitpunkt unter Drogeneinfluss stand.“

Im Islam ist der Hass auf und die Gewalt gegen Frauen Programm. Aber dass einfach ein „kulturell-ideologischer“ Hintergrund das Motiv sein könnte wird offenbar von vorne herein ausgeschlossen. Der Täter wurde in eine geschlossene Anstalt eingeliefert, die Kosten trägt der deutsche Steuerzahler.

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