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Bremen: St. Martini-Kirche verwüstet

St-Martini-Kirche in Bremen-Burglesum.

Bisher noch unbekannte Täter verwüsteten [1] am vergangenen Wochenende die St-Martini-Kirche in der Hindenburgstraße in Bremen-Burglesum. Die Zerstörung wurde am Sonntagvormittag vom Küster der Kirchengemeinde entdeckt. Auf Boden und Taufbecken wurde Acrylfarbe verteilt, zwei Orgeln mit Bauschaum gefüllt und alle Feuerlöscher, derer die Täter in der Kirche habhaft werden konnten, wurden ebenfalls entleert und die Kirchenbänke damit verschmutzt. Die Gemeinde beziffert den entstandenen Schaden mit rund einer halben Million Euro.

Auch die Erfurter St. Wigbert-Kirche wurde Opfer eines Angriffs. Laut Polizeibericht [2] versteckten sich offenbar einer oder mehrere bisher unbekannte Täter am Freitagnachmittag in der Kirche in der Regierungsstraße und ließen sich einschließen. Danach wollte sie den Opferstock plündern und durchsuchten verschiedene Schränke nach Wertsachen. Vermutlich aus Frust weil der Opferstock sich nicht öffnen ließ oder aber auch aus einfachem Zerstörungswillen wurde dann der Blumenschmuck im Altarbereich beschädigt. Entwendet haben die Täter letztlich Kerzen, Grablichter sowie mehrere Flaschen verschiedener Getränke, heißt es.

Das mutwillige, bösartige Zerstören christlicher Symbole und die Verwüstung von Gotteshäusern (PI-NEWS berichtete [3]), bis hin zur völligen Vernichtung durch Brandlegung, wir erinnern an die Willehadi-Kirche in Garbsen [4] bei Hannover, greift seit einigen Jahren immer mehr Raum in Deutschland und steht in den meisten Fällen zuallererst mit dem Christenhass des Islams in kausalem Zusammenhang. (lsg)

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Moslemischer Christenhass in Werl: „Du Ungläubiger! Du Schwein!“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Christenverfolgung,Dschihad,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 173 Kommentare
Lidl-Discounter in Werl (NRW).

Von L.S.GABRIEL | Werl ist eine Stadt Nordrhein-Westfalen im Kreis Soest und wie das gesamte Kalifat-NRW bis zum Erbrechen mit islamischen Herrenmenschen geflutet.  Genug um auch eine der türkischen Scharia-Behörde unterstehende Ditib-Moschee [5] mit einem 16,5 Meter hohen Minarett zu „benötigen“, um den Bedürfnissen der Allah-Krieger nach Anleitungen zum Hass auf alle Nichtmoslems gerecht zu werden.

Wie sehr die Moslems die Stadt schon als die ihre betrachten und offen gegen Christen vorgehen, durfte einer der Gemeindepriester vor kurzem erfahren als er in priesterlicher Alltagskleidung seine Einkäufe beim Lidl-Discounter der Stadt erledigen wollte.

In den aktuellen Pfarrnachrichten der Propstei Werl berichtet er über den Vorfall [6]:

Ich stelle mich Samstag am frühen Nachmittag nach erfolgtem Einkauf an die Kasse im Lidl/Werl, um zu bezahlen. Bekleidet war ich mit der üblichen priesterlichen Alltagsdienstkleidung, also als Priester erkennbar. Der Supermarkt war recht gut gefüllt und wenn ich richtig gesehen habe, waren alle Kassen geöffnet. Vor mir waren noch 3 Kunden und hinter mir noch ein weiterer Kunde. Direkt vor mir war eine Dame, vermutlich (?) Herkunft, mit einem langen beige-braunen Mantel bekleidet und einem dunkelbraunen Kopftuch. Sie legte gerade die Ware auf das Kassenband. Plötzlich kam (offensichtlich) der Ehemann dieser Frau dazu. Als er mich sah, begann er mich in seiner Muttersprache zu beschimpfen. Dass es eine Beschimpfung war, war eindeutig! Ich habe darauf in keiner Weise reagiert. Dann aber fasste der besagte Mann an meinen Einkaufswagen und schüttelte/schob selbigen hin und her, während er weiter schimpfte. Daraufhin fühlte ich mich aufgefordert, zu reagieren und sagte dem Herrn mit normal höflichem Ton, dass er ruhig in deutscher Sprache mit mir sprechen könne, da ich die durchaus verstünde. Er schaltete direkt um und schimpfte wie folgt: „Du Ungläubiger!“, „Du Schwein!“ Sofort wählte ich ohne Kommentar mit dem Handy die Nummer der Polizei, die sich nicht zuständig sah. Von den Umstehenden hat niemand etwas dazu gesagt.

Die Polizei fühlt sich also nicht zuständig für Christenverfolgung oder generell moslemischen Hass gegen die einheimische „Köterrasse“. Hätte ein „Ungläubiger“ vor der islamischen Landnahmeeinheit, der Fatih-Moschee (Eroberer-Moschee), einen Speckstreifen verloren, wäre der Staatsschutz ausgerückt und diese „Beleidigung des Islams“ hätte vermutlich ein Verfahren wegen Volksverhetzung nach sich gezogen. Offen zu Tage tretenden Hass gegen Deutsche hält der Staat aber offenbar ganz leicht aus.

Die Faith-Moschee ist im Übrigen, wie viele in Deutschland, nach dem Beinamen von Mehmed II, dem Eroberer Konstantinopels (heute Istanbul) benannt, der bei der Schlacht und Erstürmung des Zentrums des Byzantinischen Reiches ein unvergleichliches Gemetzel unter den christlichen Bewohnern befehligte. Das Blut der Christen floss in Strömen als das Zentrum des oströmischen Reiches erobert und islamisiert wurde.

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Kairo: Moslem schlachtet koptischen Priester ab

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Einzelfall™,Hassreligion,Islam ist Frieden™,Video,Ägypten | 125 Kommentare

Am Stadtrand von Kairo in Ägypten wurde am Donnerstag der koptische Bischof Samaan Shehata von einem „Rechtgläubigen“ mit einer Machete ermordet. Der Täter stach auf sein Opfer ein und schlug es auf Kopf und Nacken, wie das allzeitgültige Mordbuch Koran es vorschreibt.

Seitens der Behörden heißt es, der islamische Schlächter Ahmed Saeed Ibrahim sei „geisteskrank“. Nachbarn allerdings bestätigten, es handle sich schlicht um einen „radikalen Moslem“, berichtet Pamela Geller [7]. Saeed Ibrahim habe auf der Straße gebetet und den Priester laut schreiend einen „Ungläubigen“ genannt.

Im Video oben ist zu sehen, wie der Mörder den flüchtenden Bischof mit seiner Machete verfolgt. Der versucht sich in einem Lagerhaus in Sicherheit zu bringen. Sein Angreifer verfolgt und tötet ihn aber. Dabei wurde noch eine weitere Person verletzt.

Täter als Salafist bekannt

Nach dem Attentat floh der Moslem. Bischof Shehata soll noch etwa eine halbe Stunde gelebt haben, doch der rettende Krankenwagen erst nach 90 Minuten eingetroffen sein. Der Täter soll vor seiner Flucht mit dem Blut des Opfers ein Kreuz auf dessen Stirn gezeichnet haben.

Lokalen Medienberichten zufolge ist der Mörder 19 Jahre alt und habe sich etwa drei Monate davor einer salafistischen Dschihad-Gruppe angeschlossen. Nachbarn sagten aus, Saeed Ibrahim sei dafür bekannt, Christen zu beleidigen und zu attackieren. Mehrere Opfer sollen sich bereits an die Behörden gewandt haben. Die Anzeigen wurden aber weitestgehend ignoriert.

Bischof Raphael von Kairo sprach bei der Trauerfeier [8] für den toten Priester von einer „Kultur eines durch Gewalt und Terrorismus vergifteten Volkes“. Rund zehn Mio., der 95 Mio. Einwohner Ägyptens sind koptische Christen.

Victor Orban warnt vor Christenverfolgung in Europa

Erst vor kurzem warnte Ungarns Regierungschef [9] Victor Orban, die Christen im Nahen Osten zu schützen und auch davor, dass die islamische Christenverfolgung dieser Länder zu uns überschwappen würde. Die christlichen Minderheiten im Nahen Osten würden Gefahr laufen vollkommen ausgelöscht zu werden. Dass „europäischen Eliten“ das Schicksal der Christen dieser Länder gleichgültig sei, halte er für bedenklich. Europäische Intellektuelle und führende Politiker wollten eine gemischte Gesellschaft erschaffen, die die kulturelle und ethnische Identität Europas in wenigen Generationen komplett verändern würde. Ungarn hingegen sei es wichtig, die christlichen Minderheiten vor Ort zu unterstützen, so Orban

Die Christenverfolgung ist aber eigentlich schon längst angekommen in Europa. Das zeigt sich nicht nur in den zunehmenden Allahu-Akbar-Attentaten, sondern auch im täglichen, von Moslems praktizierten Hass gegenüber der heimischen Bevölkerung und ihren christlichen Traditionen. (lsg)

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Neukölln: Christ wegen Kreuzkette mit Messer attackiert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Christentum,Christenverfolgung,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™ | 76 Kommentare
Symbolbild

Erst vor einigen Wochen war in Berlin ein 39-Jähriger von Nafris angegriffen worden, weil er ein Kreuz um den Hals trug (PI-NEWS berichtete [10]). Am Montagabend gegen 22 Uhr gab es nahe des S-Bahnhofs Neukölln eine neuerliche Attacke. Laut Polizeibericht [11] seien zwei „Männer“ an einen 23-Jährigen herangetreten und hätten ihn auf das Kreuz, das er an einer Kette um den Hals trug, angesprochen. Selbiges wurde ihm dann auch schon abgerissen und der junge Mann mehrmals brutal mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Einer der beiden Angreifer habe ihn festgehalten, während der zweite ihm zusätzlich mit einem Messer Schnittverletzungen am Oberkörper zufügte, heißt es. Nun ermittelt der Staatsschutz.

Ob es dem afghanischen Opfer nun mehr geschadet hat, weil es selbst offenbar vor dem Islam aus Afghanistan geflohen ist oder seine Herkunft es doch davor bewahrte, gleich geschlachtet zu werden, ist nicht bekannt. Fakt ist aber, dass es in Deutschland eine offene Christenverfolgung gibt, während die heuchlerischen Amtskirchen zeitgleich dem Mörderkult Islam huldigen, ihm gestatten, christliche Gotteshäuser mit ihrem Schlachtruf zu entweihen [12] und ihre Vertreter sogar devot ihre Kreuze ablegen [13], wenn sie die Nähe der Rechtgläubigen suchen. (lsg)

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Warum läuten mittags eigentlich die Kirchenglocken?

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Christenverfolgung,Dschihad,Dummheit,EUdSSR,Geschichte,Islamisierung Europas | 152 Kommentare

Von KEWIL | Mittags um 12 Uhr läuten in vielen Städten Europas die Kirchenglocken. Warum? Weil vielleicht jemand sein Handy vergessen haben könnte oder weil wir ans Mittagessen erinnert werden sollen? Nein, natürlich nicht. Papst Kalixt III. führte das Mittagsgeläut 1456 ein, um dankbar an den Sieg der Ungarn über den türkischen Sultan Mehmet II. vor Belgrad zu erinnern und gleichzeitig täglich für weitere Wachsamkeit gegen die Mohammedaner zu sorgen.

Wer weiß das noch? Feige Kirchenmäuse wie Kardinal Marx oder Bischof Bedford-Strohm, die ihre Kreuze vorsichtshalber ablegen, wenn sie ins Moslem-Territorium gehen? Oder gar rundum beschränkte und ehrlose Politiker in Berlin und Brüssel, die es nicht erwarten können, die islamische Türkei in die Arme Europas zu schließen, egal wie Erdogan und der Islam ihnen auf der Nase herumtanzen?

Wenn dies jemand heute noch weiß, sind das die Ungarn, Polen und andere Osteuropäer, die genau aus diesem Grund überhaupt keine moslemischen Asylanten auf ihrem Staatsgebiet wollen, egal wie ihnen das Merkel und Brüssel drohen. Sie haben jahrhundertelange Erfahrung und gelernt, dass es besser ist, wenn man die Mohammedaner von hinten sieht. Und sie wehren sich gegen die Diktate der EUdSSR!

Lesen Sie nähere Einzelheiten dazu im „European“: Das verbale Verdreschen der Mittel-Ost-Euopäer ist dumm [14]! Diese Zeitung bringt im Gegensatz zum großen Rest durchaus immer wieder vernünftige Artikel.

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Politisch inkorrekte Urlaubstipps

geschrieben von Rosa Munde am in Christenverfolgung | 151 Kommentare

Von SPIDERPIG, PI-Nürnberg | Auch in Bayern hat vor einer Woche für viele die schönste Zeit des Jahres begonnen: endlich Ferien! Aber wohin? Wo erhält man für möglichst wenig Geld die ersehnte Urlaubsbräune?  Wo will man das all-inclusive-Angebot genießen?

Nachdem auch in diesem Jahr die Türkei als  Urlaubsland ausfällt (wer will schon als mögliche Geisel für Erdowahn fungieren), die Mallorquiner mittlerweile gegen Touristen protestieren [15], Griechenland zu teuer ist und man auf manchen Inseln beim Anblick der „Schutzsuchenden“ das Gefühl bekommt, zu Hause zu sein, sind viele Bürger unentschlossen, wohin die Reise gehen soll.

PI-Nürnberg gibt hier eine Reiseempfehlung. Sie lautet (siehe Video oben):

„Kein Urlaubsort, wo Christenmord!“

Unter diesem Motto standen wir in der Zufahrtsstraße zum Nürnberger Flughafen und hielten den Abreisenden unser Plakat entgegen, wohl wissend, dass um 17.25 Uhr eine Maschine nach Hurghada (Ägypten) und später am Abend eine Maschine nach Istanbul (Türkei) geht.

Wir sahen in den vorbeifahrenden Autos viele „Daumen hoch“. Allerdings rief uns auch eine südländisch aussehende junge Dame recht aggressiv zu, sie würde die Polizei rufen.

So war es dann auch: nachdem sich Mitarbeiter zweier Reisebüros bei der Polizei beschwert hatten, kam eine Streife vorbei, um unsere Papiere zu kontrollieren. Nachdem keinerlei Verstöße gegen das bayerische Versammlungsgesetz vorlagen, konnten wir mit unserer Aktion fortfahren.

Kleiner Exkurs: Wer die Situation am Nürnberger Flughafen kennt, weiß, dass die dortigen Reisebüros oft genug von südländischen, erst seit wenigen Generationen hier lebenden Menschen betrieben werden. Möglicherweise hat sich jemand aus dieser Gruppe an unserem Plakat gestört.

Um es klarzustellen: wir wollen keinem unserer Landsleute die sauer verdienten Urlaubstage vermiesen! Es geht uns aber darum, den Menschen bewusst zu machen, dass es dort, wo sie eine unbeschwerte Zeit verbringen möchten, vielen Menschen nicht gut geht. Und zwar nur deshalb, weil sie eine andere Religion haben als die dortige Mehrheit. Genauer gesagt, die muslimische Mehrheit.

Wir werden die Aktion wiederholen, schon allein deshalb, weil wir mit unserer Botschaft innerhalb kürzester Zeit für viele Menschen sichtbar waren. An uns vorbei fuhren Bürger aus dem gesamten Bundesgebiet und auch einige aus Österreich. Insbesondere hoffen wir jedoch, die Bürger aus den katholischen Erzdiözesen Bamberg, Würzburg, Eichstädt und Regensburg erreicht zu haben, damit sie das Thema in ihre Gemeinden „kippen“. Graswurzelarbeit ist anstrengend, kann aber auch Spaß machen!

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Griechenland: Christenverfolgung kein Asylgrund

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Christenverfolgung,Griechenland | 115 Kommentare

Auf der stark bereicherten griechischen Insel Lesbos kommt es bekanntermaßen fast täglich zu gewalttätigen Ausschreitungen (PI-NEWS berichtete mehrfach [16]). Besonders schlimm ist es im Lager Moria, wo erst am Dienstagmittag eine Auseinandersetzung zwischen Afghanen und Afrikanern zu umfangreichen Sachschäden und zur kurzfristigen Kapitulation der Mitarbeiter [17] führte.

Worüber kaum gesprochen wird, sind die zahlreichen Christen, die sich unter den mehrheitlich islamischen „Schutzsuchenden“ befinden und in Lagern wie Moria derselben Verfolgung ausgesetzt sind, wie in den islamisch dominierten Ländern, aus denen sie geflohen sind. Sie werden regelmäßig bedroht, geschlagen und ihre Unterkünfte zerstört.

Ein Entkommen für Christen oft unmöglich

Viele von ihnen flüchten aus dem Lager auf das griechische Festland, werden aber von der dortigen Polizei rasch wieder nach Moria zurückgebracht. In einer E-Mail an den Griechischen Botschafter Dimitris Caramitsos-Tziras beschreibt Wilson Chowdhry [18], Präsident der British Pakistani Christian Association die Situation:

“Die Mehrheit der christlichen Flüchtlinge entkommt zwar, Asylanträge werden jedoch von den griechischen Behörden abgelehnt. Es werden nur Gesundheitsschäden als mildernde Faktoren angesehen, nicht aber Christenverfolgung. [..]

Wir bitten um Ihre Hilfe, um eine Änderung der gegenwärtigen griechischen Regelungen zu erreichen, sodass erwiesene Verfolgung von Christen als mildernder Umstand zur Asylgewährung für Geflüchtete des Moria Camps Berücksichtigung findet.“

Wirkliche Flüchtlinge, die in Europa auf Schutz vor der islamischen Herrenmenschenmentalität und ihrer tödlichen Verfolgung aller Nichtmoslems hoffen, werden sichtlich oftmals nicht nur enttäuscht, sondern auch am Versuch ihren Peinigern hier zu entkommen gehindert und den Gewalttätern wieder ausgeliefert. Gleichzeitig wird allseits Toleranz für Moslems und ihren Hasskult gefordert. (tf)

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Berlin: 39-Jähriger wegen Holzkreuz-Kette beleidigt und geschlagen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Einzelfall™,Islam,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 149 Kommentare

Am Freitag gegen 2.40 Uhr bestieg ein 39-Jähriger eine Berliner Trambahn der Linie M1. Um den Hals trug der Mann ein Holzkreuz. Das war Anlass für drei „Jugendliche“ einen Streit vom Zaun zu brechen. Laut Polizeibericht [19] sprachen sie ihn auf das Kreuz an, woraus erst ein Wortgefecht entstand. Infolge schlug ihm einer der Drei „mit der Faust ins Gesicht und beleidigte ihn anschließend homophob“, heißt es. An der Tramstation Schönhauser Allee stiegen die Angreifer aus. Das Opfer wurde ärztlich versorgt. Bei den jugendlichen Tätern soll es sich vermutlich um Nordafrikaner [20] handeln. Wer hätte das gedacht? Sich als Christ oder Jude öffentlich zu erkennen zu geben stellt mittlerweile eine echte Mutprobe dar in Deutschland.

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München: Erinnerung an Armenier-Völkermord

geschrieben von dago15 am in Armenien,BPE,Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Türkei,Video,Völkermord | 64 Kommentare

[21]Am vergangenen Samstag veranstaltete die Bürgerbewegung Pax Europa am Münchner Marienplatz eine Kundgebung zur Erinnerung an den Völkermord, bei dem in der Türkei ab 1915 über zwei Millionen christliche Armenier, Assyrer und Pontos-Griechen ums Leben kamen. Dabei zeigten wir die Verbindung zwischen den damaligen Ereignissen und der sich jetzt entwickelnden islamischen Diktatur von Sultan Präsident Erdogan auf. Viele Bürger blieben in der Fußgängerzone stehen, um sich anzuhören, welche Gefahren sich auch für uns ergeben, indem der türkische Diktator seine in Deutschland lebenden Landsleute radikalisiert und gegen unsere freiheitliche demokratische Gesellschaft aufhetzt.

(Von Michael Stürzenberger)

Erdogans langer Arm reicht bekanntermaßen über die türkische Religionsbehörde Diyanet auf den deutschen Ableger Ditib, der mit Imamen aus der Türkei versorgt wird. Die dort stattfindende fundamental-islamisch-feindselige Indoktrination wird auch immer öfters sichtbar. So wird beispielsweise auf einem Cartoon der Ditib Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg gezeigt, wie ein Moslem einen Weihnachtsmann schlägt:

[22]

In der Türkei wird der Völkermord nicht überall geleugnet. Die faschistische Partei MHP ist geradezu stolz auf diese „Säuberung“:

[23]

So ist es kein Wunder, dass die Christen im vergangenen Jahrhundert in der Türkei fast komplett ausgemerzt wurden:

[24]

Die Türkei soll sich endlich der historischen Verantwortung stellen, das hartnäckige Leugnen beenden und die fürchterlichen Geschehnisse aufarbeiten:

[25]

An unserem Pavillon, der schon bei knapp 150 Kundgebungen zum Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum im Einsatz war,

[26]

hatten wir Bücher über den Islam und Informations-Flyer der BPE über die Ditib ausgelegt:

[27]

Leider baute die polizeiliche Einsatzleitung schon vor Beginn der Kundgebung ein Absperrgitter rings um die Veranstaltungsfläche auf. Dies sollte natürlich unserem Schutz vor aggressiven linken und moslemischen Gegendemonstranten dienen, aber dadurch werden leider auch gleichzeitig Passanten abgeschreckt, zu unserem Pavillon zu kommen und sich Informationen zu holen.

[28]

Der offizielle Gedenktag für den Völkermord war zwar erst der anschließende Montag, 24. April, aber die BPE entschloss sich, den Samstag als Veranstaltungstag zu nutzen, da am Wochenende mehr Menschen in der Fußgängerzone unterwegs sind und auch mehr Aktivisten aus anderen Städten anreisen können.

[29]

Insbesondere aus Nürnberg und dem Raum Ingolstadt-Pfaffenhofen kamen ein halbes Dutzend Islamkritiker, so dass wir insgesamt knapp 20 Personen auf die Straße brachten.

[30]

Barbara eröffnete die Kundgebung als Landesvorsitzende der BPE Bayern und informierte die Bürger mit einem interessanten Vortrag über die Einzelheiten des Völkermords:

Ich spannte den Bogen vom islamischen Völkermord an Christen im Osmanischen Reich am Anfang des 20. Jahrhunderts zu den islam-diktatorischen Zuständen in der heutigen Türkei:

Gernot H. Tegetmeyer berichtete von Armeniern, die in München jedes Jahr ihren Gedenktag am 24. April still für sich begehen, aber sich nicht trauen, dies öffentlich zu machen, da sie Angst haben, von sunnitischen Türken bedroht zu werden. Auch unser Volk könnte in der Zukunft bedroht werden, warnte Gernot, denn diese faschistische Ideologie breite sich auch in Europa immer mehr aus:

Unsere fundamentale Islamkritik überstieg den schmalen Horizont einer Gegendemonstrantin. Sie konterte aber, wie fast alle unsere Gegner, nicht mit Argumenten, sondern plärrte „Sie sollten sich für einen solchen Bullshit schämen“:

Gernot hielt bei seiner zweiten Rede den Koran hoch und sagte „Ich halte hier eine Bombe in meiner Hand, die täglich gezündet wird“. Außerdem ging er auf Halal-Fleisch ein, das uns überall untergejubelt wird, aber für Christen und alle anderen Nicht-Moslems eigentlich tabu sein müsste, denn es wird beim Schächten einem Götzen gewidmet. Gernot zeigte auch die Gemeinsamkeiten zwischen den beiden faschistischen Ideologien Islam und National-Sozialismus auf:

Eine andere Gegendemonstrantin rief uns zu „Islam und Christentum sind wie Geschwister“. Auf die Frage, woher sie den Unsinn habe, antwortete sie „aus der Schule“ (!). Dort hätte sie im Unterricht „Nathan der Weise“ von Lessing gelesen, und in dem Buch sei die Nähe der beiden Religionen zum Ausdruck gekommen. Da kann man nur sagen: Menschen mit einem solchen naiven Wunschdenken glauben auch noch an literarische Fiktionen, wenn sie selber am Baukran baumeln. Denn dann werden sie sich wahrscheinlich noch überlegen, was sie selbst falsch gemacht haben..

In München haben knapp 63% der Türken, die zur Wahl gegangen sind, für Erdogan gestimmt. Wenn man die Kurden und die Aleviten abzieht, die naturgemäß gegen Erdogan eingestellt sind, dürfte der Anteil der Erdogan-Befürworter unter den sunnitischen Türkein bei uns bei etwa 80% liegen. Diese fünfte Kolonne muss man als demokratie- und deutschlandfeindlich einstufen. All diese Türken wären in ihrer Heimat besser aufgehoben, wo ihr geliebter Führer gerade eine Islam-Dikatatur errichtet:

Künrftig wird die Bürgerbewegung Pax Europa weitere Kundgebungen zur Islam-Aufklärung in der Münchner Fußgängerzone durchführen. Der Bedarf ist zweifellos vorhanden.

(Kamera: BPE Bayern [31]; Fotos: Michael Stürzenberger)

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Christen feiern Ostern in Assads Syrien

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Lumpen,Lügenpresse,Syrien,Video | 107 Kommentare

Während die Medien-Agenten „White Helmets [32]“ der Saudis, Katar, der Türkei und westlichen Ländern, schon an neuen Falsflagoperationen und Inszenierungen basteln, um die Eiszeit zwischen den USA und Russland zu befeuern, feiern die Christen Ostern in Assads Syrien. Die authentische syrische Zivilverteidigung von Assad dient schätzungsweise immerhin 80 Prozent der verbliebenen syrischen Bevölkerung in Syrien, die inklusive aller Minderheiten unter dem Schutz der syrischen Regierung lebt. Umgekehrt arbeiten die weißen Helme ausschließlich in Gebieten, in denen Jabat al Nusra (Al Queda in Syria) und ISIS wüten, und bedienen daher weniger als 20 Prozent der verbleibenden syrischen Zivilbevölkerung, wenn man die schiere Anzahl der ausländischen Söldner und Militanten berücksichtigt, die auch diese Gebiete besetzen.

(Von Alster)

Die Flüchtlingsströme innerhalb Syriens zeigen, dass die Bevölkerung in die von der Regierung und der Armee kontrollierten Gebiete [33] flieht. Sie flieht nicht in die von Rebellen kontrollierten Gebiete.

Hunderte Christen besuchten die Karfreitagsmesse in der St.-Elijah-Kathedrale in Aleppo, um Ostern einzuläuten. Die Kathedrale benannt nach Elijah, dem Propheten, wurde 1873 im christlichen Bezirk Aleppo gebaut. Bereits in vorislamischer Zeit lebten Christen in Syrien, sie stellen heute noch etwa 10 Prozent der Bevölkerung.

Trump ist offensichtlich in die Syrien-Falle getappt [34], die Darsteller mit ihren toten oder von ihnen selbst getöteten „Beautiful Babies“  und Personen aus seinen eigenen Sicherheits- und Geheimdiensten reichten aus, um Trump hereinzulegen. Die Behauptung, Syrien sei für den Giftangriff verantwortlich, stützte sich ausschließlich auf britische Quellen – dieselben Netzwerke, die auch die internationale Kampagne gegen Trumps Präsidentschaft koordinieren, um zu verhindern, daß die USA positive Beziehungen zu Rußland und China aufbauen.

Während also weiter inszenierte Kampagnen einstudiert werden, um Trump zu Luftangriffen auf das syrische Militär zu verleiten, feiern russische Truppen in Syrien Ostern. Sie wurden von Syrien gebeten, gegen die ausländischen Invasoren (vornehmlich ISIL) zu kämpfen. Russische Truppen werden Ostern vom Patriarchen Kirill in Latakia in Syrien gesegnet. Es sind ansehnliche Männer und Frauen, die hier unter anderem den typischen Osterkuchen Paskha genießen:

» Chronik der Christenverfolgung [35] in Syrien seit 2011, also seit dem „Assad muss weg“-Beschluss des Westens

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Freuen sich unsere Bischöfe, dass der Islam das orientalische Christentum ausrotten will?

geschrieben von kewil am in Christentum,Christenverfolgung,Islam | 143 Kommentare

Gern würde ich am Sonntag eine frohe Osterbotschaft überbringen. Ich fürchte, die Zeiten sind nicht danach. Egal ob wir hinschauen oder uns wegdrehen: wir sind gerade Zeugen oder wenigstens Zeitgenossen der Vernichtung christlicher Kultur im nahen und mittleren Osten. Das Christentum im Irak ist weitgehend ausradiert, in Syrien allenfalls noch rudimentär vorhanden. Die Kopten in Ägypten erleben gerade eine der größten Wellen islamischen Terrors.

Wenigen Europäern ist bewusst, dass die Mehrzahl der Christen immer außerhalb Europas gelebt hat. Die ältesten christlichen (oder früher christlichen) Staaten heißen Ägypten, Äthiopien, Georgien und Armenien. Auch die Kirchen vom Libanon bis Irak zählen zu den frühesten der Welt. Die Bedeutung dieser Geschichte geht weit über die Religion hinaus. Sie gehört zu unseren kulturellen Wurzeln.

Während diese Wurzeln gerade von moslemischen Eiferern gerodet werden, finden die Kirchenführer in Deutschland kaum ein Wort des Protestes. Sie prangern nichts an, sie hüten sich, die generelle Aggressivität des Islam festzustellen… (Absicht? Fragt Alexander Wendt [36] bei Journalisten Watch!)

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