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Islamischer Geburten-Dschihad contra Christen

„Die Muslimbruderschaften haben ihre eigene Vision von einem islamischen Staat. Wir Christen sind ihnen ein Dorn im Auge, deswegen sollen wir entweder zu Muslimen werden oder die Kopfsteuer zahlen. Andernfalls werden wir vertrieben oder getötet. [..] Wir wurden und werden in unserem Land wie Insekten behandelt, wie Bürger zweiter oder dritter Klasse. [..] Die Kopten sind die Urbewohner Ägyptens, wir gelten als die Nachfahren der Pharaonen, das ist unser Vaterland und unsere Heimat. Im siebten Jahrhundert kamen viele Muslime, die viele Frauen heirateten, viele Kinder bekamen und die Kopfsteuer erhoben.

Im Jahr 1000 war der Anteil der Christen auf die Hälfte der Bevölkerung gesunken, heute machen die Kopten nach unserer Schätzung 20 Prozent der Bevölkerung aus, die Regierung spricht von einem Zehntel. Dass überhaupt noch Christen in Ägypten leben ist nach all der Verfolgung schon ein achtes Weltwunder. Uns überraschen die Attacken aber nicht, wir sind als eine der ältesten Kirchen eine Kirche der Märtyrer. Mit uns greift man eine Wurzel des Christentums an.“

(Erschütternde Details aus einem Interview mit Bischof Anba Damian [1], dem Oberhaupt von 12.000 ägyptischen Kopten in Deutschland, an den sich die Presse immer nur dann erinnert, wenn es in Ägypten unüberhörbar knallt [2].)

» Video: Bischof Damian warnt die Deutschen vor Islamisierung [3] (2011)
» Rektor des Jesuitenkollegs in Kairo: Europa wird von den Muslimbrüdern islamisiert [4]

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Die Ignoranz deutscher Kirchenfunktionäre

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Katholische Kirche | 149 Kommentare

wellness_woelki [5]Das Böse siegt, weil die Guten nichts dagegen tun, so besagt es ein Zitat, das Edmund Burke (1729-1797) zugeschrieben wird. Albert Einstein formulierte es folgendermaßen: „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“ Auf die Gegenwart übertragen gilt der dringende Zusatz, dass mit „den Guten“ nicht die gemeint sind, die sich nur als solche verkaufen, die sich aus finanziellen oder gesellschaftlichen Interessen bloß derart bewerben.

(Von Nadine Hoffmann, AfD-Thüringen [6])

Zu jenen, die sich gerne als Gute vermarkten, während sie zum Bösen schweigen, gehören leider und in der deutschen Geschichte nicht zum ersten Mal hohe Kirchenfunktionäre. Denn sie ignorieren das Leid der Christen, sie reagieren nicht auf die Christenverfolgung oder bestenfalls mit kurzer Empörung. Dann hüllen sie sich wieder in bequemes Schweigen und glänzenden Dünkel. Schlimmer noch, sie lassen ihre Glaubenszugehörigen im Stich, indem sie dem Islam und den Linksgrünen das Wort reden statt mutig und offen zu thematisieren, in welchen Systemen die Christen am meisten drangsaliert werden, nämlich in muslimischen und kommunistischen [7].

Es ist wohl nicht zu pathetisch, hier von einem feigen Verrat zu sprechen, der begangen wird von gut Versorgten in hohen Posten. Von sich selbst Erhebenden, die zu machtversessen sind, um sich mit der Einwanderungslobby anzulegen und zu schwach, um gegen den linken Strom deutscher Selbstabschaffung zu schwimmen. Man muss keiner Konfession angehören, um über diese Ignoranz der „Kirchenfürsten“ entsetzt zu sein. Darüber, wie kalt sie über Anschläge auf ägyptische Kopten [8] hinwegsehen und gleichzeitig flächendeckenden Islamunterricht vorschlagen [9]. Oder wie rückgratlos sie Zeichen ihres Glaubensbekenntnisses, wie unterwürfig sie ihr Kreuz ablegen [10], um einer fordernden Minderheit zu gefallen. Wie wendig sie das Leugnen der eigenen Religion als christliche Nächstenliebe auslegen wollen, damit sie weiter hochdotiert im Amt verbleiben.

Die Realität ist die: Während Migranten und Asylbewerber christlichen Glaubens in deutschen Asylunterkünften von radikalisierten Muslimen schikaniert und angegriffen werden, hofieren deutsche Kirchenfunktionäre den Ausbreitungsanspruch der Islamisten. Während Christen im Nahen Osten von islamistischen Terroristen verfolgt werden, zelebrieren „Lichtgestalten“ des deutschen Kirchenwesens die Unterwerfung in Form sinnentleerter „Friedensangebote“ an kriminelle Fanatiker und Massenmörder [11], die unter anderem das Christentum auslöschen wollen. Daraus spricht keine religiöse Überzeugung von Glaubensträgern, sondern dekadente Saturiertheit kirchlicher Funktionäre.

Während also Christen Opfer von Mobbing [12] und systematischer Vertreibungen werden [13], räkeln sich hohe Würdenträger in Deutschland in falscher Eigenreklame [14] und verüben verantwortungslose Weltabgewandtheit.

Über die Beweggründe kann man spekulieren. Feigheit ist schon genannt worden. Gefährliche Weltfremdheit, die den Eroberungsanspruch des Islamismus verkennt [15], könnte auch ein Grund sein. Oder doch das allzu menschliche und alte Streben nach Macht und das Profitieren von der Massenmigration. Es scheint jedenfalls, als wurde der Altar der Religion gegen den quasi-religiösen der linksgrünen Ideologie eingetauscht. Die Hauptsache Anbetung. Was dann zur freiwilligen Selbstaufgabe und zum eklatanten Versagen beim Thema Christenverfolgung führt [16].

Für die drangsalierten, verletzten und getöteten Christen, in Europa [17] als
auch außerhalb [18], ändert es ohnehin nichts, wenn nach den Ursachen geforscht wird, warum obere Vertreter des Glaubens ihr Leiden übersehen (wollen). Auf der anderen Seite wird die Schändlichkeit des Pharisäertums dadurch nicht geschwächt. Im Gegenteil, wer sich publikumswirksam als guter Mensch feiern lässt, sich aber in Wirklichkeit ignorant gegenüber den Geschehnissen der Christenverfolgung verhält, zeigt lediglich seine Heuchelei und Scheinheiligkeit.

Mögen die Adventszeit und das Weihnachtsfest für Besinnung in einigen deutschen Kirchenetagen sorgen, den Unterschied zwischen gut sein und nur so tun erhellen und obiges Zitat verständlich werden lassen.


(Foto oben: Kölns Erzbischof „Wellness“-Woelki sprüht den Schriftzug [19] #gutmensch auf den Boden)

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Warum Desinteresse an Christenverfolgung!

geschrieben von kewil am in Christenverfolgung | 102 Kommentare

Weihnachten rückt näher und damit die Versuchung, aus dem Christentum eine Krippenreligion zu machen, nah gebaut an Kitsch, Krempel, Kindlichkeit. Dabei ist das Christentum auch 2016 gewesen, was es immer sein wird: die Religion des Kreuzes. Christen sind die am stärksten drangsalierte religiöse Gruppe. In den Worten des österreichischen Außenministers Sebastian Kurz: „Über 100 Millionen Christen werden weltweit diskriminiert, bedroht und verfolgt. Wir müssen entschieden gegen Christenverfolgung vorgehen, insbesondere im Nahen und Mittleren Osten.“ Warum tun „wir“ es nicht? Warum löst Christenverfolgung keinen #Aufschrei aus, keinen Mahnmarsch, keine Solidaritätskundgebung? Die Antwort ist so einfach wie traurig: weil Christen verfolgt werden… (Fortsetzung Kissler im [16] CICERO!)

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Ein Vergleich: Moschee Dresden, Kirche Garbsen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschland,Islam,Lügenpresse | 156 Kommentare

garbsen [20]Man soll Gewalttaten nicht gegeneinander aufrechnen. Aber der Vergleich zwischen dem Anschlag auf die „Eroberer-Moschee“ in Dresden (kl.Foto) und dem Anschlag auf die Willehadi-Kirche (PI berichtete mehrfach [21]) in Garbsen bei Hannover (Foto) drängt sich geradezu auf. Um die verquere Logik der „Tagesschau“ zu bemühen: Wenn eine Gruppe Türken in Hannover eine Kirche komplett niederbrennt, ist das ein Ereignis von „regionaler Bedeutung“ und zu verschweigen. Wenn ein deutscher Einzeltäter in Dresden einen Anschlag auf die Tür einer Moschee verübt, ist das ein Ereignis von „überregionaler Bedeutung“, über das monatelang ausführlichst zu berichten ist.

(Von Georg S.)

Gleich vorweg: Es soll hier nichts entschuldigt werden. Der Anschlag auf die „Eroberer-Moschee“ („Fatih Camii“) von Dresden durch einen rechtslastigen Einzeltäter ist als Mittel der politischen Auseinandersetzung abzulehnen. Auch wenn sich die Antifa und sonstige linke Sturmstaffeln gegenüber der AfD regelmäßig genau derselben Mittel bedienen (über die die Lügenpresse grundsätzlich nicht berichtet, da immer nur von „regionaler Bedeutung“): Es ist nicht vertretbar, solche Methoden des politischen Gegners zu übernehmen und dann auch noch gegen einen politischen Bündnispartner dieses Gegners einzusetzen. Gewaltanwendung als Mittel der politischen Auseinandersetzung muss tabu bleiben.

Lassen wir die üblichen Brandanschläge der Antifa aber einmal außer acht und konzentrieren wir uns auf den direkten Vergleich zwischen den beiden herausragendsten Anschlägen auf religiöse Gebäude der letzten Jahre: Neben dem erwähnten Anschlag auf die „Eroberer-Moschee“ in Dresden ist dies vor allem der Brandanschlag auf die Willehadi-Kirche in Garbsen [22] bei Hannover. Diese Kirche wurde nach letztem Stand der Dinge mit größter Wahrscheinlichkeit von einer Gruppe Türken bis auf die Grundmauern niedergebrannt – natürlich hat man die Täter nie gefunden, wohl weil man sie auch nicht unbedingt finden wollte.

Die Bilder der ausgebrannten Kirche von Garbsen sind bis heute erschreckend:

garbsen_kirche [23]

Solche Bilder kennt man sonst nur von islamischen Anschlägen auf Kirchen in Pakistan. Für die „Tagessschau“ und die sonstige Lügenpresse war der Anschlag auf die Kirche in Garbsen dennoch nur ein Ereignis von „regionaler Bedeutung“. Außer der Regionalzeitung „Hannoversche Allgemeine“ hat kaum ein Medium über diesen spektakulärsten Brandanschlag auf ein religiöses Gebäude in Deutschland seit 1938 berichtet. Dieses Totschweigen von Ausländergewalt ist uns nur allzu gut vertraut und folgt einem politischen Prinzip: Die Deutschen sollen nicht erfahren, dass etwas böse aus dem Ruder läuft im angeblichen Paradies der „Bunten Republik Deutschland“ (Christian Wulff). Sonst bekommt dieses angebliche Paradies nämlich Risse in der herausgeputzten Fassade.

Ganz anders verhielt sich die Presse im Fall des Anschlags auf die „Eroberer-Moschee“ von Dresden. Noch am selben Tag wurde über den Anschlag in der „Tagesschau“ und in allen anderen überregionalen Medien ausführlich berichtet. Kaum war der Täter gefasst, wurde in ganz Deutschland sofort die Story verbreitet, es handele sich um einen Pegida-Redner – was mindestens unsauber recherchiert, vermutlich aber absichtlich irreführend war. Auch hier folgte die Berichterstattung einem politischen Prinzip. Ein Anschlag auf eine Moschee ist aus Sicht der Propaganda grundsätzlich ein Ereignis von „überregionaler Bedeutung“, weil es dabei um eine abschreckende und zugleich einschüchternde Wirkung geht. Die Botschaft lautet: Brandanschläge von Deutschen auf Moscheen sollen sich nicht wiederholen, wer einen Böller vor einer Moschee zündet, ist ein Staatsfeind. In Garbsen hingegen lautete die Botschaft: Brandanschläge von Türken auf Kirchen sind egal, wer eine Kirche niederbrennt, ist kein Staatsfeind, sondern begeht einen Dummejungenstreich.

Es hilft daher auch nichts, im Vergleich zwischen der Willehadi-Kirche in Garbsen und der „Eroberer-Moschee“ in Dresden auf den verhältnismäßig geringfügigen Schaden an der Moscheetür einerseits und die vollständig ausgebrannte Kirchenruine andererseits hinzuweisen. Der geringe Schaden an der Tür an der „Eroberer-Moschee“ ist bedeutsam, die komplett schwarz verkohlte Kirche ist es nicht – so sind die Regeln der politischen Propaganda.

Die Brandstifter der Kirche von Garbsen hat man nie gefunden. Mehr als ein paar Steckbriefe in der Stadt auszuhängen, hat die Polizei damals auch nicht getan – demonstrative Passivität der Ermittlungsarbeit. In Dresden wurde hingegen gleich ein „Operatives Abwehrzentrum“ eingesetzt, das eine Wohnung nach der anderen durchsuchte, bis man den Täter schließlich hatte – demonstrative Aktivität. Wenn die Polizei will, dann kann sie bekanntlich auch.

Und selbstverständlich hat sich damals nach der Niederbrennung der Kirche in Garbsen auch kein einziger Politiker zu diesem schändlichen Ereignis geäußert, geschweige denn die dortige christliche Gemeinde besucht. Aber ebenso selbstverständlich gab sich das politische Establishment in der „Eroberer-Moschee“ gegenseitig die Klinke in die Hand, um der dortigen islamischen Gemeinde seine allertiefste Bestürzung und Betroffenheit auszudrücken.

Die Willehadi-Kirche in Garbsen und die „Eroberer-Moschee“ in Dresden – die in diesem Vergleich erkennbare Systematik doppelter Maßstäbe von Politik, Polizei und Presse sollte uns allen eine Warnung sein: Wehe uns Deutschen, wenn eines Tages nicht nur unsere Kirchen in Brand gesetzt werden, sondern auch unsere Häuser.

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FAZ: Christen weltweit am stärksten verfolgt

geschrieben von kewil am in Christenverfolgung,Hassreligion,Islam | 61 Kommentare

Stephan Löwenstein [24]Welches ist global die am stärksten verfolgte Gemeinschaft? Ganz klar seien das die Christen, sagt Lars Adaktusson, schwedischer Christdemokrat und Mitglied des Europaparlaments, kürzlich auf einer Tagung in Wien über „Christen in Bedrängnis“. Weit mehr als 100 Millionen Menschen in der Welt werden nach Schätzungen der Organisation „Open Doors“ verfolgt, weil sie sich religiös zu Jesus Christus bekennen. 2016 berichtete „Open Doors“ über die Zahl von 7100 um ihres Glaubens willen ermordeten Christen; das seien fast doppelt so viele wie im Vorjahr. Dabei seien Islamisten häufig die Verfolger der von ihnen als Ungläubige titulierten Christen (und religiöser Gemeinschaften)…

Kommentar: Dies berichtet Stephan Löwenstein auf zwei Seiten in der linken FAZ. [7] Auffällig am Text ist der dauernde Konjunktiv: seien, werde, hätte, dürften usw, soviele Konjunktive auf einem Haufen liest man selten. Autor Löwenstein, der in der FAZ auch Orbans Ungarn dauernd heruntermachen darf, will auf keinen Fall in der Moschee anecken! Dabei sind alle genannten Fakten leicht nachprüfbar und müssten einer seriösen Zeitung schon längst selbst aufgefallen sein! Interessant sind übrigens auch die Beispiele aus der EU am Schluss des Textes.

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„Deutschland muss islamisiert werden“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Christenverfolgung,Islamisierung Deutschlands | 117 Kommentare

flue [25]Im September 2016 erreicht die Evangelische Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) der Anruf einer langjährigen deutschen Spitzenpolitikerin. Sie habe Kontakt zu einer in der Flüchtlingshilfe engagierten Christin, die Brisantes über die Situation in deutschen Flüchtlingsheimen erzählen könne. Allerdings dürfe der Name der Frau nicht erwähnt werden. Daraufhin findet ein Gespräch in Wetzlar mit der Politikerin, einem Fachmann in Sachen Flüchtlingsfragen und der aus Eritrea stammenden 39-jährigen christlichen Übersetzerin statt.

Sie spricht fließend Arabisch und arbeitete bereits in mehreren Flüchtlingsheimen als Übersetzerin – zumeist nur mit muslimischen Kollegen. Die Frau agiert dabei „undercover“. Niemand ahnt, dass sie Christin ist. Die gebürtige Eritreerin floh 1991 allein nach Deutschland. Sie ist dankbar, dass sie in ihrer neuen Heimat offen aufgenommen und vielfältig unterstützt wurde. Später will sie etwas zurückgeben und beginnt vor gut fünf Jahren, ehrenamtlich in Flüchtlingsheimen zu helfen. Seit Sommer 2016 ist sie hauptberuflich als Übersetzerin tätig. Dass sie Christin ist, erwähnt sie in den Unterkünften von Beginn an nicht. Schnell bemerkt sie aufgrund ihrer Kenntnis der arabischen Sprache: „Christen werden von muslimischen Flüchtlingen unterdrückt, eingeschüchtert und schikaniert. Das ist normal.“ Häufig bekommt niemand das Mobbing mit, von dem auch Jesiden oder homosexuelle Flüchtlinge betroffen sind.

„Deutschland muss islamisiert werden“

Sicherheitsdienstmitarbeiter und Übersetzer sind ihren Angaben zufolge fast immer Muslime. Sie machen, sagt die 39-Jährige, auf den ersten Blick einen sehr netten Eindruck: „Sie sind zumeist hier aufgewachsen, haben oft studiert, angesehene Berufe, und sie geben sich weltoffen.“ Doch das ändere sich, sobald sie „unter sich“ seien: „Dann zeigen sie ihr wirkliches Gesicht und sagen Sätze wie ,Deutschland muss islamisiert werden’. Sie verachten unser Land und unsere Werte.“ Die junge Frau ist entsetzt und will es lange nicht wahrhaben. Sie verschweigt weiterhin, dass sie Christin ist, um mehr zu erfahren. Unter anderem besucht sie den Koranunterricht verschiedener Moscheen: „Dort wird purer Hass gegen Andersgläubige gepredigt. Die Kinder bekommen es hier in Deutschland von klein auf beigebracht.“ Ähnlich sei es in den Flüchtlingsheimen. Sie bekommt mit, wie sich muslimische Jungs weigern, mit Christen zu spielen. Die Übersetzerin versucht zu vermitteln: „Du bist Muslim, er ist Christ. Welchen Unterschied macht das denn?“ Die Fünfjährigen antworten ihr: „Mit den Christen spiele ich nicht. Meine Eltern hassen die auch.“ Die Übersetzerin erschrickt: „Sie sind vor dem Krieg nach Deutschland geflohen und müssten doch froh sein, dass ein christliches Land sie aufnimmt.“

Wir Muslime müssen mehr Kinder bekommen als die Christen

Sie versucht auch, Kontakt zu den Musliminnen aufzubauen. Viele von ihnen haben trotz ihres jungen Alters bereits mehrere Kinder. Vorsichtig will sie über Verhütungsmethoden aufklären. „Manche Frauen sagten mir dann: Wir wollen uns vermehren. Wir müssen mehr Kinder bekommen als die Christen. Nur so können wir sie vernichten.“ Als sie widerspricht und sagt, dass es doch die Christen sind, die ihnen helfen, stößt sie auf Ablehnung. Die Christen zu verteidigen, sei Sünde.

Die Macht der Dolmetscher

Die Macht der muslimischen Übersetzer hat auch die Europäische Missionsgemeinschaft (Penkun/Vorpommern) erlebt. Ihr Vorsitzender, Frank Seidler, berichtet, dass sie bei den Anhörungen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im Rahmen des Asylverfahrens Aussagen christlicher Flüchtlinge manchmal falsch wiedergegeben hätten. Deshalb begleite jetzt ein persischsprachiger Mitarbeiter die Flüchtlinge zu den Interviews, damit er im Notfall direkt eingreifen kann: „Seitdem läuft es besser.“ Seidler erzählt ferner von einem zum Christentum konvertierten Afghanen, der in seiner Sammelunterkunft zusammengeschlagen und sehr schwer verletzt wurde. Nachdem man ihm geholfen habe, Anzeige zu erstatten, habe es sofort Gegenanzeigen von mehreren muslimischen Flüchtlingen gegeben. Das Verfahren laufe noch, er rechne aber mit der Einstellung, weil Aussage gegen Aussage stehe: „Diesen Ablauf haben wir leider schon oft erlebt.“ Dass aber führe dazu, dass die Angreifer dächten, sie könnten sich in Deutschland alles erlauben und würden nie zur Rechenschaft gezogen, so Seidler.

(Fortsetzung des Artikels auf kath.net [26])

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Mosul: Assyrische Christen planen Rückkehr

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Irak,Islamischer Staat | 56 Kommentare

nineven [27]Da die irakischen Streitkräfte auf dem Vormarsch zur Befreiung Mosuls aus der Gewalt des Islamischen Staates sind, haben die belagerten assyrischen Christen des Irak wieder Hoffnung, in ihre angestammte Heimat im Gebiet der Ninive-Ebenen um Mosul zurückkehren zu können. Mosul ist die zweitgrößte Stadt des Landes. Seit Beginn der geschichtlichen Aufzeichnungen haben die Assyrer gemeinsam mit anderen ethnisch-religiösen Minderheiten in den Ninive-Ebenen im Norden des Irak gelebt. 2014 wurden diese Gebiete von ISIS erobert, und sie waren zur Flucht gezwungen, sonst wären sie getötet worden.

Bei jüngsten Entwicklungen ist die irakische Armee [28] am 24. Oktober bis zur vorwiegend assyrisch-christlichen Stadt Karemlash vorgedrungen, die sich etwa 18 Meilen südöstlich von Mosul befindet. Davor war es irakischen Spezialeinheiten gelungen, die assyrisch-christliche Stadt Bartella zu erobern, und Qaraqosh zu betreten, die größte christliche Stadt des Irak, die vor 2014 die Heimat von rund 50.000 Christen war.

An der Seite der 9. gepanzerten Division der irakischen Armee sind die Schutzeinheiten der Ninive-Ebene (NPU), eine ethnisch assyrische Kampftruppe, die während der Mosul-Offensive an den Bemühungen teilnimmt, ihre Heimat zu befreien. Bislang wurden verschiedene Dörfer und Städte befreit, die vorher unter ISIS Kontrolle waren.

assyrer_mosul [29]Nachdem die assyrischen christlichen Kämpfer Bartella befreit hatten, haben sie ein Kreuz über Mar Shmony errichtet, einer Kirche, die sich im östlichen Teil der Stadt befindet.

Jeff Gardner, der Direktor der Gruppe „Restore Nineveh Now“, erklärt, wie die NPU gegründet wurde: “Vor etwas über zwei Jahren, als der Islamische Staat im Nordirak wütete und die assyrische Nation terrorisierte, beschlossen die amerikanisch mesopotamische Organisation (AMO), Gründerin der Stiftung zur Wiederherstellung Ninives (Restore Nineveh Now Foundation, RNNF), und die Mitglieder der assyrischen demokratischen Bewegung (ADM, Assyrian Democratic Movement), dass, falls die Assyrer im Irak eine Zukunft haben sollen, sie in dieser Situation eigenständig handeln müssen“, sagte Gardner der JNS.org. „In einem historischen Schritt entschieden AMO und ADM die Ninive-Ebene Schutzeinheiten – kurz NPU – zu gründen“, sagte er.

Man geht davon aus, dass zunächst etwa 14.500 vertriebene Familien in ihre Dörfer in den Ninive-Ebenen zurückkehren werden, und der irakische christliche Hilfsrat (ICRC, Iraqi Christian Relief Council) begann kürzlich mit seiner Kampagne ‚Operation Rückkehr nach Ninive‘, um Gelder für deren Bedürfnisse zu sammeln, teilt Juliana Taimoorazy mit, Gründerin und Präsidentin des ICRC.

Zusätzlich zu dringend notwendigen Mitteln für humanitäre Bedürfnisse, muss die irakische Goldene Division, eine Brigade für Spezialoperationen, die Häuser von Minen befreien. Denn der ISIS hat die meisten der Häuser mit versteckten Sprengladungen versehen.

Die Ninive-Ebenen

Taimoorazy, ein assyrischer christlicher Zionist, erklärte gegenüber HNS.org, dass viele der assyrischen Christen die Ninive-Ebenen als ein religiöses Ziel betrachten, sehr ähnlich wie Juden Jerusalem betrachten. „Genau wie die Juden in ihre Heimat zurückkehrten, haben wir das Recht auf eine Heimat, die 6700 Jahre lang die unsere war, das ist unser nationaler Traum seit 2400 Jahren“, sagte sie.

Taimoorazy drängt die Christen und Juden, einander anzunehmen, und die Rückkehr der Christen in ihre nun kleiner gewordene Heimat zu unterstützen.

Dieses Gebiet des Irak ist Heimat einer der ältesten christlichen Gemeinden der Welt. Das Christentum erreichte dieses Gebiet des heutigen Irak während des ersten Jahrhunderts durch den Jünger Jesu und Apostel Thomas. Bis zum 14. Jahrhundert stellten Christen die Mehrheit der Bevölkerung. Seit damals haben sie sich in zahlreiche Kirchen zersplittert, wobei die größten Glaubensrichtungen die chaldäische katholische Kirche und die assyrische Kirche des Osten sind.

Die meisten irakischen Christen sind Assyrer und werden als die direkten Nachkommen von vielen alten mesopotamischen Zivilisationen betrachtet, die häufig in der Bibel erwähnt werden, solcher wie der Sumerer, Akkader, Babylonier und Assyrer.

Zufluchtshafen für assyrische Christen und andere Minderheiten

Während die irakischen Streitkräfte fortfahren, die assyrischen christlichen Ortschaften zu befreien, hat die Debatte über den nächsten Schritt für die assyrischen Christen und die anderen verfolgten Minderheiten des Nordirak, einschließlich der Yeziden, Turkmenen und Shabak, begonnen.

Das Bestreben, einen sicheren Zufluchtshafen mit Zentrum in der Ninive-Ebene für diese Minderheiten zu schaffen, gewinnt an Boden. „Die irakische Verfassung und die irakische Regierung, und natürlich die irakischen Minderheiten, unterstützen den Plan eines sicheren Zufluchtsortes, der zu einer Selbstverwaltungszone innerhalb des Irak werden soll“, sagte Robert Nicholson, der Direktor des Philos-Projektes, gegenüber JNS.org.

Im September hat der US-amerikanische Abgeordnete Jeff Fortenberry (Rep. aus Nebraska) einen überparteilichen Beschluss eingebracht, um die Schaffung eines sicheren Zufluchtshafens in der Region der Ninive-Ebene des Irak zu gewährleisten. Der Ministerrat des Irak und der Präsident des Irak, Jalal Talabani, unterstützen den Plan, solch eine Provinz für die Minderheiten des Irak zu bilden.

„Viele Leute sagen ‚Ihr versucht ein christliches Ghetto zu schaffen‘, was nicht wahr ist“, sagte Taimoorazy. „Das ist eine Provinz für alle Minderheiten… Wir wollen nicht vom Irak losbrechen, wir sind nicht nach Unabhängigkeit bestrebt. Wir möchten in einem föderalen Irak leben, aber nicht unter der kurdischen Herrschaft, wir möchten nicht unter der KRG [Kurdish Regional Government, kurdische Regionalregierung] sein.”

Mittlerweile warnte der im Ruhestand lebende US-amerikanische Lt. Col. Sargis Sangenari, dass die Befreiungsaktionen in den Ninive-Ebenen die meisten der Städte unbewohnbar machen werden… Sangenari dient als CEO des Nahöstlichen Zentrums für strategisches Engagement (Near East Center for Strategic Engagement) und ist gegenwärtig im Irak, um die Zusammenarbeit der verschiedenen assyrischen christlichen Gruppen zu koordinieren. “Die irakische Armee wird beim Befreiungskampf für diese Dörfer keinen Häuserkampf führen und dafür schwere Verluste in Kauf nehmen“, sagte er.

Damit die Assyrer ihren Lebensstil bewahren können, müssen sich die verschiedenen assyrischen Kirchen, politischen Parteien und militärischen Kräfte zusammenschließen, um eine starke Stimme für das Christentum im Nahen Osten zu bilden. „Unsere Empfehlung an die christlichen Kirchen ist, dass sie sich zusammenschließen und die Assyrer unterstützen“, sagte Sangenari. „Wenn das geschieht, werden sie zu einer stärkeren Kraft, dann ist es nicht mehr eine Religionsgemeinschaft gegen eine andere. Die Assyrer sind der Schlüssel zum Frieden in der Region. Ihre historische Heimat wurde von Gott bestimmt. Die historische Heimat der Assyrer muss gerettet werden.“


(Leicht gekürzte Übersetzung der Artikel von jns.org [30] und breakingisraelnews.com [31])

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Zerstörungswelle von Skulpturen in Dülmen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam | 167 Kommentare

skulpturen [32]Wem nützt es, wen erfreut es, wenn christliche Skulpturen systematisch zerstört werden? Im westlich von Münster gelegenen Dülmen und Umgebung werden derzeit fast täglich christliche Skulpturen zerstört, [33] Schäden im sechsstelligen Bereich sind die Folge.

Im Unterschied zu den islamischen Konfessionen der Schiiten und Sunniten, die sich überall auf der Welt die Köpfe einschlagen, haben sich Lutheraner und Katholiken schon lange an ein friedliches Miteinander gewöhnt. Evangelische Christen scheiden als Täter also höchstwahrscheinlich aus.

Trotzdem liegt die Einschätzung der Polizei nahe, dass es ein religiöser Hass auf die christliche Religion ist, der sich da austobt. Fragt sich nur, welcher Religion er entspringt. Vielleicht ist es diejenige, die man politisch korrekt nicht verdächtigen darf, und die eine bevorzugte Aufmerksamkeit nicht nur bei unseren Politikern genießt, also der Islam.

So reicht bereits ein abgelegtes Schweinekotelett [34] in der Nähe einer Flüchtlingsunterkunft, um den Staatsschutz auf den Plan zu rufen. Und wenn es ein Schweinekopf auf einem Baugelände ist, läuft der Vizekanzler persönlich [35] auf.

(Spürnase: Daniel)

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Bischof: Widerspruch gegen AfD Christenpflicht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Christenverfolgung,Evangelische Kirche,Hassreligion,Islam,Islam-Kollaboration,Lügenpfaffen | 227 Kommentare

Markus Dröge (55) ist neuer Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Foto: Mike Wolff. [36]Der Berliner Bischof Markus Dröge (Foto) von der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) hat ganz offensichtlich ein ausgeprägtes Wahrnehmungsproblem und steht wohl auch mit der demokratischen Grundordnung, die außerhalb seiner Kirche (noch) bei uns gilt, auf Kriegsfuß. Es scheint ihm zutiefst zuwider zu sein, dass er eine Partei wie die AfD hinnehmen muss. So will er zumindest innerhalb seines Wirkungskreises den Kampf aufnehmen und fordert dazu auch seine Schäfchen auf. Es sei die Pflicht der Christen, den Thesen der AfD zu widersprechen. Denn es sei „keineswegs eine unbedenkliche Entwicklung, wenn Funktionäre einer Partei, die unser demokratisches System verachtet, auf demokratischem Wege in verantwortliche Positionen kommen“, so Dröge auf der Herbstsynode der EKBO [37] am 27. Oktober in Berlin.

(Von L.S.Gabriel)

Er bedauert, rechtlich nicht verhindern zu können, dass AfD-Mitglieder und -Sympathisanten in der Kirche aktiv seien, sofern diese sich nicht menschenverachtend äußerten. Die Kirche habe jedoch die moralische Pflicht, deutlich zu machen, dass sie die Unterstützung einer Partei, die die Grundwerte unserer Gesellschaft aushöhle, nicht gutheißen könne. Hassbotschaften und menschenfeindliche Ideologien dürften nicht gesellschaftsfähig werden, wettert der Bischof.

Gleichzeitig bestreitet er, auf der Grundlage eines Besuches in einer Berliner „Flüchtlings“-Unterkunft, dass christliche Flüchtlinge bei uns von Moslems verfolgt würden. Sie seien bloß „vereinsamt und verschüchtert“. Andere Darstellungen seien lediglich eine medienwirksame Dramatisierung.

Wenn es um den Islam geht, hat Bischof Dröge offenbar kein Problem mit Hass und Menschenverachtung. Im Gegenteil, da engagiert er sich sogar dafür, dass beides weiter Verbreitung finden kann in Deutschland. Zum Beispiel, als die TU-Berlin die Räumlichkeiten für die Islamrituale auf ihrem Gelände schloss, weil dort u.a. der Hassprediger Abdul Adhim Kamouss von der radikalislamischen Al-Nur-Moschee auftrat, hatte Dröge erhebliche Einwände [38] und sah die Religionsfreiheit in Gefahr.

Auch den Berichten betroffener Christen aus den Unterkünften scheint er wenig Glauben zu schenken. Die Christen werden dort beleidigt, geschlagen und mit dem Tod bedroht (PI berichtete u.a. hier [39] und hier [40]). Open Doors hat mehr als 500 Fälle [41] von Übergriffen auf Christen durch Moslems in den Heimen dokumentiert. Aber Priesterkollegen Dröges wissen, wovor er die Augen verschließt. Pfarrer Gottfried Martens aus Berlin-Steglitz, der sich seit Jahren um christliche Flüchtlinge bemüht, hat bereits mehrfach von dieser Art der Christenverfolgung in Deutschland berichtet. Ihm reiche es allmählich mit der „Religion des Friedens“ schrieb er vor einiger Zeit [42] sogar.

Hilfe dürfen sich die Christen vor Ort oftmals auch nicht erwarten, da auch die Wachleute Moslems sind, die selbst Hand anlegen [40] an den verhassten Kuffar.

2015 schrumpfte die Mitgliederzahl der EKBO um 20.343. Mit Kirchenvertretern wie Bischof Dröge, der sich mehr um die Verfolger aus fremden Ideologien, denn um die Verfolgten in den Reihen seiner Gläubigen sorgt, wird diese Talfahrt sich weiter fortsetzen. Niemand braucht eine Hierarchie, um an Gott zu glauben und schon gar nicht, wenn deren Vertreter die eigenen Mitglieder als Lügner darstellt oder ihnen vorschreiben will, wie sie ihr politisches Wahlrecht als Bürger einer Demokratie wahrzunehmen haben. Er und seinesgleichen machen sich mitschuldig am Leid der Christen, nicht nur in Deutschland.

» Stellungnahme von Beatrix von Storch [43] zu Dröges Ausfall

Kontakt:

Evangelische Kirche
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Bischof Markus Dröge
Georgenkirchstraße
6910249 Berlin
Tel: +49 (0) 30 24344 – 294
Email: m.droege@ekbo.de [44]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Invasionsalltag: Moslemischer Schlepper schmeißt „reinen Gewissens“ Christen ins Meer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | 116 Kommentare

moslemschlepperIm Dezember 2014 entschieden die moslemische Schlepper eines Invasorenbootes, welche Menschen zur Invasion Europas taugen und welche eher nicht. Im Zuge dieser „Säuberungsaktion“, die nicht die erste war [45] bei solchen Überfahrten, wurden die vermutlich einzigen wirklichen Flüchtlinge, ein katholischer Pfarrer aus Nigeria und alle, die sich als Christen zu erkennen gegeben hatten, vom moslemischen Mordmob an Bord erst mit Holzlatten verprügelt und danach ins Meer geworfen [46], wo sie ertranken. Alain B., der Kapitän des Schlepperbootes steht derzeit, wegen religiös motivierten Mordes, in Spanien vor Gericht. Der Staatsanwalt fordert 90 Jahre Haft. Der Moslem sagt dazu: „Ich habe ein reines Gewissen“. Klar, laut Koran, dem einzigen Gesetzbuch, das er meint befolgen zu müssen, hat ja nicht er, sondern Allah gemordet (Sure 8, Vers 17). Nicht vergessen: Islam ist Frieden™.

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Nigeria: Moslem-Mob tötet acht Menschen

geschrieben von PI am in Afrika,Christenverfolgung,Dschihad,Hassreligion,Islam | 123 Kommentare

[47]In Zamfara in Nordnigeria tötete ein Moslem-Mob acht Personen und brannte das Haus eines Moslems nieder, weil er dazwischen ging, als ein christlicher Student gelyncht wurde, dem Blasphemie vorgeworfen wurde. Dem Studenten, ein Ex-Moslem, der zum Christentum konvertierte, wurde vorgeworfen, den Islam beleidigt zu haben, weshalb er von einigen seiner Klassenkameraden schwer zusammengeschlagen wurde, die am Ende glaubten, er seit tot.

Ein Passant ging dazwischen und fuhr das Opfer ins Krankenhaus. Als seine Angreifer herausfanden, dass er ins Krankenhaus gebracht wurde, versuchten sie erneut, ihn anzugreifen. Eine dritte Person brachte den Studenten an einen sicheren Ort.

Dann wandte sich der Mob gegen den muslimischen Passanten, dessen Haus abgefackelt wurde, während sich darin gerade acht Personen aufhielten. Laut Polizei waren der Mann, der den Studenten rettete, und seine Frau nicht unter den Toten.

(Quelle: Agenzia Fides [48], Übersetzung: Inselpresse [49], Foto: Symbolbild)

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