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Video: Das Vermächtnis der Angela Merkel

Man wünscht sich manchmal es wäre ein schlechter Film: Unfassbar, wie gewissen- und rücksichtslos sich ein Mensch trotz aller Verheerungen an seine Macht festkrallen kann. Meine fachliche und persönliche Abrechnung mit Dr. Angela Merkel.

So fasst der patriotische Youtuber Feroz Khan [1] sein neues Video zusammen, welches nach 3 Tagen bereits von über 130.000 Zuschauern abgerufen wurde…
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Antifa e.V. fordert Zwangsvergewaltigungen von „volksdeutschen“ Frauen

geschrieben von byzanz am in Deutschenfeindlichkeit,Idioten,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen | 232 Kommentare

antifa [3]Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut in diesem Land. Aber sie hat zu Recht ihre Grenzen, wenn beispielsweise gegen Minderheiten gehetzt wird. Doch dass man hierzulande ungestraft den Tod des eigenen Volkes wünschen und eine erneute Bombardierung wie in Dresden herbeisehnen darf, ist eine der üblen juristischen Verirrungen, die es nur in einem Land mit Infektion durch suizidären Selbsthass geben kann. Jetzt sind die nicht ganz richtig tickenden „Anti“-Faschisten noch einen Schritt weiter gegangen: Sie fordern zu Vergewaltigungen von deutschen Frauen durch Ausländer auf.

(Von Michael Stürzenberger)

Als wenn es nicht schon genug Vergewaltigungen deutscher Frauen durch ausländische, speziell moslemische Täter gebe. Dieses erschreckende Phänomen gibt es überall in Europa, wo Völker muslimisch „bereichert“ sind. Bei statistischen Untersuchungen, beispielsweise in Oslo, kommen erschütternde Ergebnisse zustande: Fast alle Vergewaltiger Moslems [4], fast alle Opfer weiße Norwegerinnen. In Köln erfuhr Alice Schwarzer von einem Polizeibeamten, dass 70-80% aller Vergewaltigungen durch Türken erfolgen [5]. In München berichtete mir ein von einem Türken vergewaltigtes Opfer, dass die entsprechende Verbrecherkartei schon vor 20 Jahren „voller Türken und Araber“ gewesen sei.

Die Erniedrigung der Frau, auch durch Vergewaltigung, hat im Islam Tradition [6]. Kein Wunder, wenn hochrangige Moslems wie der australische Mufti Sheik Taj Aldin al-Hilali die Vergewaltigung von „unreinen“ Frauen, die ihre Reize nicht bedecken, auch noch verstehen [7], denn das sei „wie rohes Fleisch für eine Katze“. In der Koransure 2:223 steht die zeitlos gültige Anweisung Allahs, dass Männer ihre Ehefrauen jederzeit sexuell „beackern“ dürfen. Auch die im Islam praktizierte, von Mohammed vorgelebte Sklavenhaltung mit Zwangsverheiratung dürfte in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen.

Und jetzt fordern diese anti-patriotischen und deutschlandhassenden „Anti“-Faschisten sogar noch mehr Vergewaltigungen zur „Vernichtung rein-deutschen Erbgutes“ und zum Erreichen des „Volkstodes“. Laut short-news [8] wurde dieses Plakat bei „Die Antifa e.V.“ veröffentlicht. Mittlerweile ist es zwar wieder entfernt, aber es zeigt deutlich, welch selbstzerstörerisches Gedankengut in diesen wirren Köpfen tickt. Sollen sich die „anti“-faschistischen Frauen doch selber freiwillig zur Massenvergewaltigung melden! Aber wenn zu Gewalttaten gegen andere aufgerufen wird, müsste in einem normal funktionierenden Rechtsstaat der Staatsanwalt einschreiten. Wir werden sehen, was geschieht – vermutlich nichts.

Unterdessen suhlen sich diese Volksverräter in brutalen, gewalttätigen Visionen und wünschen sich eine Neuauflage der grausamen Phosphor-Bomben-Attacken des britischen Generals Harris:

antifa-2 [9]

Sie wollen Kommunismus im „Scheiß Deutschland“:

antifa-3 [10]

Und als Höhepunkt des kranken Selbsthasses: „Deutsche sind keine Menschen“..

antifa-4 [11]

Klang der Freiheit [12]“ hat diese Abartigkeiten dokumentiert.

Absurderweise füttert der deutsche Staat, den diese linksverdrehten Zersetzer abschaffen wollen, auch noch viele seiner Todfeinde selber durch. Die Situation ist mit einem gesunden Körper vergleichbar, der von mutierenden Krebszellen von innen heraus aufgefressen wird. Normalerweise müsste man analog der „Ausschaffungsinitiative“ der Schweizer für diese linksextremen Volksfeinde die Ausreise in ein kommunistisches „Paradies“ vorschlagen. Nordkorea bietet sich an – aber nur mit One-way-ticket.

Dieses zersetzende Gedankengut tickt aber nicht nur in den Köpfen wirrer Straßen-Antifanten, sondern auch in vielen linksverdrehten Politikergehirnen, vor allem bei den Piraten [13] und den Grünen. Die Teilnahme von Claudia Roth & Co an der Demo gegen die Wiedervereinigung Deutschlands im Mai 1990 in Frankfurt war nur konsequent:

tEgQF70_nie_wieder_deutschland_ditfurth_roth [14]

Anti-Patriotismus hat bei den Grünen Methode, wie Unmengen von Zitaten führender Vertreter dieser extrem linken Partei beweisen.

Cem Özdemir:

„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“

„Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland“

Sieglinde Frieß:

„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“

Hans-Christian Ströbele:

“Ich habe das schon bei der letzten Weltmeisterschaft deutlich gemacht, daß ich mich angesichts des Meers an Deutschlandfahnen an Häusern und Autos gar nicht besonders wohl fühle.”

Claudia Roth:

“Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”

Und ihre Wunschvision:

„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“

Nargess Eskandari-Grünberg:

„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“

Daniel Cohn-Bendit:

„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“

Joschka Fischer:

„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“

Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München:

„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”

Bei diesem kranken Denken ist es nur konsequent, dass der türkischstämmige Grüne Arif Ünal den Antrag stellte, die Eidesformel “Zum Wohle des deutschen Volkes” in „Auf das Wohl aller Menschen in NRW“ abzuändern. Und das wurde vom nordrhein-westfälischen Landtag auch noch angenommen!

In Brüssel hocken viele ehemalige Kommunisten wie Barroso und basteln emsig an der Abschaffung der Nationalstaaten, um ein sozialistisches, zentralistisches und widernatürliches EU-Monstrum zu schaffen. Dies bedeutet letztlich die Rückkehr zu einer Art UdSSR unter etwas anderen Vorzeichen.

Überall in den europäischen Völkern bildet sich nun Widerstand gegen diese sozialistischen Pläne. In Deutschland geht es aus hinlänglich bekannten Gründen etwas langsamer, aber wenn der furor teutonicus einmal erwacht ist, dürften sich erdrutschartige Veränderungen in der politischen Landschaft ergeben.

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Gutmensch Antje Hildebrandt verliert die Kontrolle

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[15]Wie sehr die extremlinken Jounallien in den Schreibstuben der deutschen Main-Stream-Medien verhasst auf alle Andersdenkenden sind, beweist die „Qualitätsjournalistin“ Antje Hildebrandt in einem Artikel über die ehemalige Tagesschau-Redakteurin Eva Herman (Foto) in der Welt. Weil diese der gutmenschlichen Hetze nicht erlegen ist [16] und sogar sehr erfolgreich nicht nur in den Bestseller-Listen auftaucht [17], verliert Antje Hildebrandt völlig die Kontrolle.

Die Qualitätsjurnalistin Antje Hildebrandt schreibt bei Welt-Online [18]:

Eva Herman und die Verschwörungstheoretiker

Back to Bildschirm: Die Ex-„Tagesschau“-Moderatorin darf endlich wieder Nachrichten vortragen. Fragt sich nur, was für welche.

Lange hat sie getrommelt, damit sie zurück auf den Bildschirm darf. Jetzt ist Miss Tagesschau zurück: Sie liest wieder die Nachrichten. Okay, mit der „Tagesschau“ hat es nicht geklappt. Zwischen dem NDR und Eva Herman gab es nach ihrem Rauswurf im September 2007 und einem verlorenen Prozess um ihre Wiedereinstellung kein Happyend. Der Sender kann ganz gut ohne seine geschasste Sprecherin.

Umgekehrt, so scheint es, ist es etwas schwieriger. Jedenfalls musste Herman lange warten, um wieder vor dem typisch-leuchtenden Nachrichten-Blau, das so charakterisch für das „Tagesschau“-Studio ist, zu sitzen. Es ist nicht der einzige Déjà-vu-Effekt, den der Zuschauer eines Online-Portals beschleicht. Sie trägt noch immer diese leuchtend bunten Outfits, in denen sich vom Hintergrund abhebt wie ein Smartie aus dem Weltall. Den staatstragenden Tonfall trifft sie auch noch. In Verbindung mit dem mütterlich-strengen „Ich-weiß-genau-was-Du-getan-hast-Blick“ ist er geeignet, eine Reifenpanne an der A2 als Auslöser für den Weltuntergang zu verkaufen.

So gesehen ist Eva Herman an ihrem neuen Arbeitsplatz genau richtig. Für einen kleinen, aber sendungsbewussten Verlag in Rottenburg am Neckar liest sie jetzt „Nachrichten, die Ihnen die Augen öffnen!“ Und zwar solche, die gemeinhin als politisch unkorrekt eingestuft werden, wie Verlagschef Jochen Kopp WELTONLINE sagt. Von einem PR-Gag will er nichts wissen. Er sagt, der Verlag breche eine Lanze für die Meinungsfreiheit…

Nein, ihr Auftritt ist keine Parodie aus „Switch Reloaded“. Eva Herman nimmt ihre neue berufliche Herausforderung tatsächlich ernst. Mit einer Miene, von der man nicht genau weiß, ob sie vor Schreck oder vor Tapferkeit erstarrt ist, kämpft sie sich seit Anfang Juni täglich in einem mehrminütigen „Worst of …“ durch Bandwurmsätze, die jede Nachrichtenredaktion ihrem Volontär um die Ohren gehauen hätte.

Als Referenz für ein Comeback im öffentlich-rechtlichen Fernsehen eignen sich diese Nachrichten wohl nicht. Aber darum geht es angeblich auch nicht. „Ich finde gut, dass wir dort Nachrichten bringen können, die sonst nicht so im Fokus stehen“, hat sie der „Bild“-Zeitung gesagt…

Ob dieser Rahmen geeignet ist, die nach ihren umstrittenen Äußerungen zur Familienpolitik im Dritten Reich entlassene Nachrichtensprecherin zu rehabilitieren, darf bezweifelt werden. Schon wird in einem Forum des Internetportals „Politically incorrect“ darüber spekuliert, ob die Autorin eigentlich weiß, von wem sie sich da hat vor den Karren spannen lassen.

Oder ob sie die Spekulationen um ihr Weltbild bewusst befeuere, kaum hat sie sich in ihrem gerade erschienenen Buch „Die Wahrheit und ihr Preis“ noch einmal nachdrücklich von dem Vorwurf distanziert, sie sympathisiere mit dem Mütterbild im Dritten Reich.

Verleger Jochen Kopp kann das egal sein. Hermans neues Buch hat es inzwischen auf Platz 21 der „Spiegel“-Bestsellercharts geschafft. Er sagt, noch nie habe der Verlag so viele E-Mails zu einer Neuerscheinung bekommen wie zu dieser. „90 Prozent der Zuschriften sind positiv, einige geradezu euphorisch.“ Offenbar gäbe es viele Zuschauer, die Herman vermissten.

Antje Hildebrandt, die offensichtlich auch gerne bei PI mitliest, ist für ihre „Wortspielchen [19]“ bereits bekannt. Hier ist sie eindeutig über das Ziel hinausgeschossen, was auch ihre Leser zeitnah feststellten:

[20]

Derlei Kommentare gibt es dort zuhauf. Der Kommentarbereich wurde dann natürlich geschlossen!

Bereits zuvor hatten die Qualitätsjournalisten Christopher Keil und Johannes Boie der SZ sich in ihrem gutmenschlichen „Übereifer“ im Ton vergriffen und mussten zurückrudern [21]:

In einer früheren Version des Artikels wurde fälschlicherweise behauptet, der als rechtsextrem umstrittene Autor Jan Udo Holey würde im Kopp-Verlag verlegt. Er wird dort aber nur beworben. Außerdem begrüßt Eva Hermann ihre Zuschauer mit „Guten Tag“ und nicht mit „Guten Abend“. Wir bitten, diese Fehler zu entschuldigen.

Die bösen „Verschwörungstheoretiker“ der Kopp-Redaktion kommen vermutlich wegen der kostenlosen Werbung vor Lachen derzeit nicht in den Schlaf. Dennoch widmet man sich dort den Anfeindungen sehr detailliert (hier [22] und hier [23])…

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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Völklingen: Sieht so die Dankbarkeit syrischer Flüchtlinge aus?

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 91 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der Bürgerkrieg in Syrien war eine bewaffnete Auseinandersetzung verschiedener Gruppen unter Beteiligung internationaler Mächte, die dabei auch eigene Interessen verfolgt haben. Vor dem Beginn der türkischen Invasion [24] im syrischen Grenzgebiet ruhten bereits weitgehend die Waffen.

Der Syrien-Konflikt hat uns nach offiziellen Zahlen 770.000 Flüchtlinge [25] eingebracht. Wie wir alle wissen, handelt es sich überwiegend um junge, kräftige Männer im wehrfähigen Alter, die abgehauen sind und ihre Familien zurückgelassen haben, statt sie zu beschützen. Das Wort für so ein Verhalten kennen wir alle.

Drei Viertel der syrischen Flüchtlinge leben von der Wohlfahrt

75% der syrischen Flüchtlinge beziehen Hartz IV [26], werden also vom deutschen Steuerzahler alimentiert. Der Autor wagt die Prognose, dass sich an dieser Zahl auch in Zukunft nicht wesentlich etwas ändern wird. Obwohl diese Menschen eine enorme Belastung für unser Sozialsystem darstellen, in das sie – nebenbei bemerkt – noch nie einen Cent eingezahlt haben, ist der deutsche Steuerzahler trotzdem aus Humanität bereit, diese Bürde auf sich zu nehmen.

Mit dem Beginn der türkischen Invasion ist die Aussicht der syrischen Flüchtlinge, weiterhin in Deutschland bleiben zu können, sogar noch gestiegen.  Nun sollte man erwarten, dass sich das in Dankbarkeit gegenüber den Bürgern des Aufnahmelandes niederschlägt, die jeden Morgen aufstehen, zur Arbeit gehen und dort buckeln, damit das Geld für die Kostgänger unseres Sozialsystems erwirtschaftet wird.

Bei einer viel zu großen Minderheit dieser Schutzsuchenden ist das jedoch nicht der Fall. Im Gegenteil: Sie vergelten die großzügige Aufnahme und Alimentierung mit der Begehung von Straftaten. Was sich manche syrische Flüchtlinge unter Dankbarkeit vorstellen, zeigt ein aktueller Fall, der sich in Völklingen zugetragen hat:

Sachbeschädigungs-Orgie in Völklingen

Letzten Samstagmorgen gegen 05:50 Uhr wurden Beamte der dortigen Polizeiinspektion über die hauseigene Überwachungskamera darauf aufmerksam, dass zwei männliche Personen den vor der Dienststelle geparkten Funkstreifenwagen mit Messern zerkratzten und sich danach in Richtung Moltkestraße entfernten.

Durch sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen konnten das Duo in Tatortnähe gestellt und vorläufig festgenommen werden. Es handelte sich um zwei syrische Staatsangehörige (18 und 21 Jahre alt) aus Saarbrücken. Eine Durchsuchung der beiden Personen förderte die Tatwerkzeuge zutage, die sichergestellt wurden. Es wäre interessant zu wissen, wie viele der in Deutschland lebenden syrischen Flüchtlinge grundsätzlich ein Messer mit sich führen und warum. 

Nachdem ein vor Ort anwesender Zeuge die Beamten darauf hinwies, dass die beiden Tatverdächtigen sich noch an anderen Fahrzeugen zu schaffen gemacht hatten, überprüften die Ordnungshüter die abgestellten Autos mehrerer nahe gelegener Straßenzüge. Dabei stellten sie fest, dass über 40 (!) PKW im Bereich der Hofstattstraße, Moltkestraße und Cloosstraße zerkratzt worden waren. Der Schaden dürfte im 5-stelligen Bereich liegen. 

Womöglich noch weitere Geschädigte 

Es ist damit zu rechnen, dass noch weitaus mehr Fahrzeuge beschädigt wurden, als bisher bekannt ist. Deshalb wurde über die Medien ein Aufruf an weitere Geschädigte veröffentlicht, sich direkt mit der Polizeiinspektion Völklingen unter der Telefonnummer 06898/2020 in Verbindung zu setzen. Gegen die Tatverdächtigen werden Strafverfahren wegen Sachbeschädigung und Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet.

Nun stellt sich noch die Frage, was die beiden Syrer zu dieser Orgie von Gewalt gegen Sachen veranlasst hat. Haben sie es getan, weil ihnen vom deutschen Staat kein schmuckes Einfamilienhaus geschenkt wurde, mit einem schicken BMW Z5 in der Garage? Weil keine Segeljacht im Hafen auf sie wartet? Oder deswegen, weil sich die blonden deutschen Frauen nicht reihenweise schmachtend den Schönlingen aus dem Morgenland vor die Füsse werfen? Wir wissen es nicht.

Kümmert die beiden die Strafe, die sie bekommen werden? Wohl nicht. Müssen sie für den Schaden geradestehen, den sie angerichtet haben? Höchstwahrscheinlich auch nicht. Werden sie nach Syrien zurückgeschickt? Mit Sicherheit nicht. Sind wir Deutschen von allen guten Geistern verlassen? Mit Sicherheit.


[27]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [28] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [29] und den Blog zuwanderung.net [30]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [31] oder Twitter. [32]

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Grüne 1989: Feindbild Flüchtlinge!

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Grüne | 61 Kommentare

roth_fluechtlingeWestdeutsche Linke, von grünen Alternativen bis hin zu sozialdemokratischen Ideologen, haben ein neues Feindbild – DDR-Flüchtlinge. Mit trauerumflortem Blick bedauerte Egon Krenz, kurz nach seiner Ernennung zum neuen DDR-Machthaber, den Verlust Zehntausender von Mitbürgern: Die Republikflucht sei, gestand der neue SED-Generalsekretär am Mittwoch abend im DDR-Fernsehen, ein „großer Aderlaß“. Politik paradox: Was den Sozialisten in Deutschland-Ost als gravierende Einbuße erscheint, wird von vielen Genossen in Deutschland-West keineswegs als Gewinn bewertet. (Aus dem Spiegel 43/1989. Hier weiterlesen. [33] Was für ein verlogener Haufen die Grünen doch sind!)

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Zum Gedenken an Maria Eschelmüller

geschrieben von dago15 am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Identitäre Bewegung,Video | 60 Kommentare

Die Identitäre Bewegung Österreich [34] erinnert mit einem Video an Maria Eschelmüller und verbindet damit eine Botschaft [35]: Vor genau einem Jahr, am 4. Mai 2016, wurde Maria Eschelmüller Opfer eines grausamen Mordes. Von einem illegalen Afrikaner wurde sie am am Brunnenmarkt brutal mit einer Eisenstange tot geschlagen. Sie reiht sich damit in die lange Liste jener Österreicher und Europäer ein, die in den letzten Jahren Opfer von Multikulti geworden sind.

Wir haben mit dem Witwer der ermordeten Maria gesprochen, der sich sowohl von der Politik als auch den Medien alleine gelassen fühlt. Nehmt euch 5 Minuten Zeit, um euch das Video in aller Ruhe anzusehen und verbreitet den Beitrag. Kein Opfer darf vergessen werden!

Wir geben hiermit auch ein Versprechen ab: Wir vergessen nicht. Wir werden Maria Eschelmüller und damit auch alle anderen Opfer von Multikulti im Gedächtnis behalten.

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Marianne Birthler: „Wer die AfD wählt, wählt Nazis“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Fake News,Grüne,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lügenpresse,Merkelismus,Politik | 247 Kommentare

Die „Bürgerrechtlerin“ Marianne Birthler hat heute Abend bei Berlin direkt [36] (ab Minute 8:20) zur besten Sendezeit ihre schäbigen Parolen verbreiten dürfen. Nach einigen mehr oder weniger belehrenden Allgemeinplätzen über vermeintliche ostdeutsche Befindlichkeiten erklärte sie AfD-Wähler zu Feiglingen, die bei der Wende „hinter der Gardine gestanden hätten“ und sich ärgerten, dass sie damals nicht dabei gewesen waren auf der Straße. Diese würden „vielleicht“ nun eine Art Nachholbedarf befriedigen, wenn sie die AfD wählen.

Birthler zum Abschluss ihrer Auswürfe über ostdeutsche Wähler und die AfD:

Theo Koll:  Aber bei 20 Prozent oder 25 Prozent in Sachsen?

Marianne Birthler: 

Ja, das muss uns auch Sorgen machen. Da kann ich nur hoffen … also ich geh mal davon aus, dass das nicht alles Nazis sind, aber man muss den Leuten sagen: Wenn ihr diese Partei wählt, dann wählt ihr Nazis, ob ihr das wollt oder nicht. Altnazis oder Neonazis oder was auch immer.

Und ich glaube, da darf es an Deutlichkeit nicht fehlen und darf es auch keine falsche Rücksichtnahme geben.

Theo Koll: Frau Birthler, herzlichen Dank für das Gespräch.

Theo Koll, Moderator der Sendung, bedankte sich artig und fragte nicht mehr nach, welche konkreten Gründe Birthler für ihre ungeheuerliche Behauptung anführen würde. Warum eigentlich nicht? Darum nicht: Das tut man eben nicht mehr heutzutage als „Journalist“ des ZDF, wenn ein Mitglied der Grünen neben einem steht und ewige Wahrheiten proklamiert.

Hier [37] kann man beim ZDF nachfragen, warum Moderator Theo Koll seiner journalistischen Pflicht zur Ausgewogenheit nicht nachgekommen ist. Oder eine sachlich ausgewogene Mail bitte an: zuschauerservice@zdf.de [38]

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Wurzen: „Schutzsuchende“ verprügeln Anwohner mit Stühlen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 119 Kommentare

Wurzen: Montagnacht beschallte eine Gruppe junger Leute ausländischer Abstammung mit einer Musikbox die Wenceslaigasse in Wurzen. Die Anwohner fühlten sich in ihrer Nachtruhe gestört und forderten die Verursacher kurz nach Mitternacht auf, die Musik leiser beziehungsweise ganz abzustellen. Das Quintett ignorierte die Aufforderungen. Zudem äußerten die Afrikaner, es wäre ihre Straße und sie könnten tun und lassen, was sie wollten, teilte die Polizeidirektion Leipzig mit. Zwei Anwohner (33 und 35 Jahre) baten sachlich um Ruhe und Ordnung. Die Ruhestörer reagierten aggressiv und griffen die beiden Männer mit Holzklappstühlen an, schlugen und traten die Anwohner. Dabei wurden die beiden Männer an Kopf, Oberkörper und Beinen verletzt und mussten ärztlich versorgt werden. Polizeibeamte nahmen die Fünf „(18, 18, 22, 27 – aus Eritrea) [39] und einen 21-jährigen Mosambikaner vorläufig fest. Sie haben sich strafrechtlich zu verantworten.

Während über diesen unglaublichen Vorgang vom Pfingstmontag lediglich in den lokalen Medien berichtet wurde, wird jetzt aufgrund einer Gegendemo und eines angeblichen Stürmungsversuches der Kolonistenwohnungen am Freitag vom „MDR“ ausführlich berichtet, und die Frage gestellt, wie „ausländerfeindlich Wurzen ist [40].“

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von weiteren grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Leipzig: Ohne Grund gingen sie zu viert gegen einen! Mittwochmittag schlugen vier Kinder bzw. Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren auf einen 13-jährigen Schüler ein. Der verletzte Schüler musste blutend ins Krankenhaus gebracht werden. In der Nähe der 94. Oberschule in Grünau rasteten sie aus: Gegen 12:45 Uhr liefen vier Kinder aus Syrien, Irak und Palästina auf den 13-Jährigen [41] zu. Ohne Vorwarnung und Grund ging die Brutalo-Gruppe auf den Jungen los. Sie boxten ihn in den Unterleib, schlugen mit Fäusten ins Gesicht, traten gegen seinen Kopf. Mit einem abgebrochenen Flaschenhals schnitten sie dem 13-Jährigen in den Unterschenkel. Wie die Polizei berichtet, konnte der verletzte Schüler nach dem rohen Gewaltangriff zu einem Lehrer in die Sporthalle flüchten. Dort rief er seinen Vater an, der sofort die Polizei verständigte. Da der Schüler seine Peiniger genau beschreiben konnte, wurden die vier noch in der Nähe der Schule gestellt. Zusätzlich hatten zwei Zeugen (m.: 13, 14) die Brutalo-Attacke beobachtet, gaben der Polizei Auskunft. Die Schlägertruppe stritt zunächst alles ab, behauptete, nichts gemacht zu haben. Wenig später knickten sie dann doch ein.

St. Pölten: Am Freitag war Anna K. mit Freunden an der Traisen baden, ging kurz ins Gebüsch auf die kleine Seite, musste dabei an mehreren Männern vorbei und wurde attackiert: „Sie wollten mir den Mund zuhalten. Aber ich konnte laut schreien, da hat mir einer den Arm gebrochen und mich in die Traisen geschmissen. Ich bin ziemlich sicher, es waren sieben“, so Anna K. Als ein Bekannter (ein Türsteher) zu Hilfe eilen wollte, waren die Schläger schon weg. Im Spital dann die üble Diagnose: komplizierter Bruch der Speiche, fünf Wochen Gips. „Ich habe im Schock gar nix gesagt, wollte auch aus Angst erst gar keine Anzeige erstatten“, meint die zierliche Frau. Aber: „Die Täter sprachen nur abgehackt Deutsch [42], einige würde ich vielleicht sogar wiederkennen“, sagt die St. Pöltnerin und wird doch noch zur Polizei gehen.

Innsbruck: Bereits am Sonntag, den 28. Mai ist es im Innsbrucker Rapoldipark zu einem gewalttätigen Überfall auf einen 19-jährigen Tiroler gekommen. Laut Polizeiangaben wurde dem jungen Mann von einem Nordafrikaner sein Kreuzanhänger vom Hals gerissen [43]. Zuvor soll der Nafri seinem Opfer ein Schlag in die Magengegend verpasst haben. Der Vorfall soll sich am Sonntag, den 28. Mai 2017 gegen 18.15 Uhr zugetragen haben. Das Tatmotiv des Nordafrikaners ist im Moment noch unklar. Die Polizei hat nun ein Bild des Tatverdächtigen veröffentlicht. Damit hofft sie, den mutmaßlichen Übeltäter zu finden. Zum Tatzeitpunkt soll er mit einer schwarzen Bomberjacke mit der Aufschrift „Alpha“ und einer schwarzen Hose bekleidet gewesen sein. Der Gesuchte ist etwa 175 cm groß. Hinweise über die Identität und den aktuellen Aufenthaltsort des Mannes können an jeder Polizeidienststelle in Österreich abgegeben werden.

Berlin: Traumatische Fahrt in der S9: Zwischen zwei Haltestellen in Treptow wurde einem 24-Jährigen Bier übergeschüttet und die Flasche über den Kopf gezogen. Ein unbekannt gebliebener, als südländisch [44] beschriebener, Mann hatte einem in der S9 sitzenden 24-jährigen Berliner die Bierflasche aus der Hand gerissen, über dessen Kopf ausgekippt und den Mann beschimpft. Anschließend schlug er ihm die Glasflasche auf den Kopf und verletzte das Opfer. Beim Halt im S-Bahnhof Plänterwald flüchtete der Täter. Zu der Auseinandersetzung kam es am Sonnabend gegen 13 Uhr zwischen den Haltestellen Treptower Park und Plänterwald, teilte die Polizei am Montag mit. Das 24-Jährige Opfer musste mit einer stark blutenden Kopfverletzung im Krankenhaus behandelt werden. Alarmierte Bundespolizisten fahndeten erfolglos im Nahbereich nach dem Mann und leiteten ein Strafverfahren ein. Der Täter entkam unerkannt. Die Gründe für die Attacke waren zunächst unklar.

Brünen: Es ist eine neue Dimension von Gewalt für ein Dorf wie Brünen: Mehrere junge Männer haben dort beim Schützenfest auf ein am Boden liegendes Opfer eingetreten, ihn dabei nach Schilderung der Mutter mehrfach im Gesicht getroffen. Zeugen hätten ihr geschildert, dass diese Tat unvermittelt geschehen sei, dass ihr Sohn sich vorher nicht aggressiv gezeigt habe. Der 16-jährige Enrico Keusgen aus Dinslaken liegt jetzt im Krankenhaus, die linke Gesichtshälfte geschwollen, den Mund kann er nur schwerlich bewegen. Seine Mutter Anggie sagt: „Wie können Menschen so etwas tun? Diese Gewalt ist unglaublich. Ich hatte solche Angst um mein Kind.“ … Die Polizei beschreibt die Täter folgendermaßen: Erster mutmaßlicher Täter: Vorname vermutlich Rafael/Raphael, ca. 18 Jahre alt, schlanke Figur, dunkler Teint [45], ca. 1, 70 Meter groß, trug auffällige, lockige Haare, eine Brille, ein weißes T- Shirt und ein schwarzes Baseballcape. Zweiter mutmaßlicher Täter: Ca. 1,70 – 180 Meter groß, dünne Figur, trug eine Brille sowie eine schwarze Kappe.

Traunstein: Am späten Freitagabend, 02.06.17, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Asylbewerbern am Bahnhof in Traunreut. Mehrere Polizeistreifen waren im Einsatz, um die Lage zu beruhigen. Gegen die Tatbeteiligten wird wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Mehrere Mitteilungen waren am Freitagabend, gegen 22.50 Uhr, bei der Polizei eingegangen. Laut Zeugenaussagen soll eine Gruppe von Asylbewerbern [46] zunächst mehrere unbeteiligte Personen im Bahnhofsbereich angepöbelt haben. Anschließend kam es zu einer handfesten Schlägerei zwischen zwei Asylbewerbern innerhalb der Gruppe. Ein 31-Jähriger schlug mehrfach mit der Faust in das Gesicht eines 27-Jährigen. Mehrere Polizeistreifen waren im Einsatz, um die Lage zu beruhigen. Bei der vorläufigen Festnahme der beiden Kontrahenten leisteten diese körperlichen Widerstand und versuchten immer noch aufeinander los zu gehen. Der 31-jährige Hauptaggressor gab einem der Beamten einen Kopfstoß um die Festnahme zu verhindern. Der Beamte der Polizeiinspektion Trostberg erlitt hierdurch glücklicherweise nur leichte Verletzungen und konnte seinen Dienst weiter verrichten. Die zwei Asylbewerber verletzten sich bei der Schlägerei leicht, mussten allerdings nicht ärztlich behandelt werden. Nachdem sich die Lage beruhigt hatte und die beiden Tatbeteiligten zur weiteren Abklärung abtransportiert wurden, heizte ein 17-jähriger Asylbewerber die Situation am Bahnhof erneut an. Es wurde daraufhin zunächst ein Platzverweis für den Bahnhofsbereich ausgesprochen und die Personen aufgefordert, das Areal zu verlassen. Der 17-Jährige kehrte allerdings mehrfach zum Bahnhof zurück und versuchte hierbei immer wieder die Stimmung anzustacheln. Schließlich musste er in Polizeigewahrsam genommen werden.

Ramadanbedingte „Bereicherungen“ des ehemaligen Deutschlands

Essen: Ein Mann aus Ghana hat in einem Essener Bus einen anderen tätlich angegriffen. Zeugen berichten, der Angreifer habe einen Nothammer benutzt. Ein 37-jähriger Ghanaer hat am Sonntagabend am Essenener Hauptbahnhof einen Mann tätlich angegriffen, weil dieser ihn angestarrt haben soll. Seinen Ausraster begründete er gegenüber der Bundespolizei damit, dass er auf Grund des Fastenmonats Ramadan [47], den Muslime einmal im Jahr feiern, lange nichts mehr gegessen hatte. Zudem soll der in Essen lebende Ghanaer mit einem Nothammer zugeschlagen haben, berichten Zeugen. Bei dem Übergriff in einem Bus der Linie 146 wurden beide beteiligten Personen verletzt, auch der 27-jährige Kontrahent des Angreifers hatte zugeschlagen. Sie trugen Platzwunden beziehungsweise eine blutende Nase davon. Der Angreifer selbst bestreitet, einen Nothammer als Waffe benutzt zu haben. Dadurch, dass er seit geraumer Zeit nichts gegessen habe, sei er „psychisch beeinträchtigt“ gewesen und habe die Beherrschung verloren. Wie genau sich die Auseinandersetzung ereignet hat, müssen nun weitere Ermittlungen ergeben. Die Bundespolizei hat eine Sicherung der Videoaufzeichnungen aus dem Bus angeordnet.

Dresden: Am späten Sonntagabend ist es zu heftigen Auseinandersetzungen in einer Dresdner Asylunterkunft gekommen. Als das Sicherheitspersonal die Bewohner auf ein Kochverbot hinwies, drehten sie durch. Zuvor war gegen 21.05 Uhr der Brandmelder im 4. Stock der Gemeinschaftsunterkunft losgegangen. Die Security stellte fest, dass die Bewohner trotz Verbots Kochgeräte in ihrem Zimmer benutzten. Als die Sicherheitsmitarbeiter die Bewohner daraufhin wiesen, wurden sie laut einer Mitteilung der Polizei wegen „Verletzung des Ramadan [48]“ massiv angegriffen und mit Glasbehältern sowie Feuerlöschern beworfen. Die Security des Gebäudes zog sich zunächst zurück und verständigte die Polizei. Die löste Großeinsatz aus und raste mit 14 Streifenwagen und insgesamt 28 Beamten zur Strehlener Straße. Nachdem sich das Sicherheitspersonal zurückgezogen hatte, drehten die Asylbewerber komplett durch, verwüsteten das Zimmer bis zur Unbewohnbarkeit. Sie rissen Fenster samt Rahmen heraus, zerstörten Türen und Steckdosen und warfen Scheiben ein. Der Sachschaden beträgt rund 3000 Euro. Insgesamt waren sieben Marokkaner und zwei Tunesier an der Auseinandersetzung beteiligt, der 43 Jahre alte Haupttäter wurde in Gewahrsam genommen. Die anderen Bewohner wurden auf andere Asylheime in der Stadt aufgeteilt. Sechs Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurden leicht verletzt. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung und gemeinschädlicher Sachbeschädigung aufgenommen.

Asylant verletzt Polizisten schwer

Schwabach: Der Beamte sollte am Donnerstag einen Asylbewerber aus einer Unterkunft in Schwabach holen, weil dem 25-Jährigen eine Wohnung in Ansbach zugewiesen worden war [49], berichtete die Polizei. Dabei gab es erst einen Streit zwischen dem Mann, den Polizisten und einer Mitarbeiterin des Sozialamtes. Dann zog der 25-Jährige laut Polizei plötzlich ein Küchenmesser mit einer rund 20 Zentimeter langen Klinge unterm Tisch hervor und warf es in Richtung des Polizisten. Dabei gab es erst einen Streit zwischen dem Mann, den Polizisten und einer Mitarbeiterin des Sozialamtes. Dann zog der 25-Jährige laut Polizei plötzlich ein Küchenmesser mit einer rund 20 Zentimeter langen Klinge unterm Tisch hervor und warf es in Richtung des Polizisten. Das Messer verfehlte sein Ziel, doch der Angreifer zerschlug laut Polizei die Balkontür und versuchte, mit einer Scherbe auf den Beamten einzustechen. Zwar konnte der Angriff abgewehrt werden, doch der Beamte verletzte sich schwer an der Hand. Der Asylbewerber konnte letztlich überwältigt und gefesselt werden, wie die Polizei weiter mitteilte. Der 25-Jährige erlitt – wohl wegen der herumliegenden Glassplitter – leichte Verletzungen. Der Beamte muss operiert werden und wird den Angaben zufolge mehrere Monate dienstunfähig sein. Gegen den Verdächtigen wird nun wegen versuchten Totschlags ermittelt. Er wird dem Haftrichter vorgeführt.

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Emden: Dunkelhäutige prügeln 54-Jährigen ins Krankenhaus

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 45 Kommentare

Am Sonntag kam es in der Zeit von 2:55 Uhr bis 3:05 Uhr in Emden zu einem Vorfall, bei dem ein 54-jähriger Mann schwer verletzt wurde. Das Opfer ging zur oben genannten zu Fuß durch den Bereich, der parallel zur Bolardusstraße verläuft, als er zwei männliche Personen bemerkte, die ihm entgegenkamen. Als die Unbekannten sich auf gleicher Höhe mit dem Opfer befanden, schlug einer der Täter dem 54-jährigen Mann unvermittelt mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Zwei weitere Personen, die sich auf der Bolardusstraße befunden hatten, bemerkten den Vorfall und riefen einen Rettungswagen. Zudem betreuten sie das Opfer, bis der Krankenwagen eintraf. Der 54-Jährige wurde in ein Krankenhaus verbracht, wo er stationär aufgenommen wurde. Bei den unbekannten Tätern handelt es sich um zwei Männer im Alter von 25-35 Jahren, die zwischen 180cm und 185 cm groß sein sollen. Beide Männer sollen eher von dunklem Hauttyp [50] sein, wobei eine Person einen schwarzen Vollbart und Handschuhe trug. Die Polizei in Emden bitten die beiden Helfer und Zeugen sich unter 04921-8910 bei der Dienststelle zu melden.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“ in dem „historisch einzigartigen Experiment [51], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [52] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [53] gegenüber Deutschen bevorzugt. Schwarze Grünen-Politiker lassen Ihren „Rassenhaß auf Europäer [54] freien Lauf, ohne dass dies grossartig in den Medien thematisiert wird. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [55]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Hamburg: Vor dem Amtsgericht St. Georg begann am Donnerstag der Prozess gegen drei Moslems [56] (21-27), die an der Straße Pulverteich einen Anwohner (55) verprügelt und misshandelt haben sollen. Grund: Sie fühlten sich im Gebet gestört, für das sie sich seinen Hauseingang ausgesucht hatten. Die Angeklagten schwiegen. Mohammad N. (24) und Stenio Q. (27) sitzen wegen Fluchtgefahr in Haft. N. wurde schon mal 2017 an der Grenze zur Türkei verhaftet, als er in den Krieg nach Syrien wollte. Der Anwohner: „Sie saßen dicht an dicht vor den Briefkästen. Da kam niemand durch.“ Er saß in seinem Smart und hupte, weil er sie für Drogensüchtige hielt, die oft dort herumhängen. „Plötzlich wurden beide Türen aufgerissen und mit allem auf mich eingeprügelt, was zur Verfügung stand.“ Zur Verfügung stand vor allem seine volle Einkaufstasche, so dass er und sein Auto anschließend komplett eingeschmiert waren, u.a. mit Milchreis. Außerdem: Zeh gebrochen, Kleidung kaputt. „Am Schlimmsten aber war, dass ich bespuckt worden bin, sogar in meinen weit geöffneten Mund. Das war für mich wie ein Weltuntergang, ich bin Corona-Risikopatient.“ Prozess geht weiter.

Berlin: Mit Tritten und Stöcken trieben sie ihn aus seinem Zelt und zündeten es an: Ein Obdachloser ist in einer Britzer Parkanlage brutal von Jugendlichen attackiert worden. Nach dem Angriff setzten die drei Täter seine Habe und das Zelt eines weiteren Opfers in Brand! Der Übergriff ereignete sich gegen 20 Uhr in einer Grünanlage an der Gutschmidtstraße hinter dem U-Bahnhof Britz-Süd. Dort wurde der 59-jährige Lette erst mit Fußtritten aus seinem dort aufgestellten Zelt gescheucht und dann mit Stöcken verprügelt. Er ergriff die Flucht. Als er nach einiger Zeit wieder zu seinem Zelt zurückkam, stand es lichterloh in Flammen. Die inzwischen alarmierte Feuerwehr konnte es zwar löschen, von den Habseligkeiten des Opfers blieben allerdings nur ein paar verkohlte Reste übrig. Der Mann wurde verletzt, wollte aber nicht ins Krankenhaus. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung, schließt einen rechtsextremistischen Hintergrund aber aus. Die Täter werden als südländisch [57] beschrieben.

Karlsruhe: Die Bundesanwaltschaft hat am 10. Februar 2021 vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Dresden Anklage gegen den syrischen Staatsangehörigen Abdullah A. H. H. erhoben. Der Angeschuldigte ist des Mordes, versuchten Mordes sowie der gefährlichen Körperverletzung (§§ 211, 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 und Nr. 5, 22, 23 StGB) hinreichend verdächtig. In der nunmehr zugestellten Anklageschrift ist im Wesentlichen folgender Sachverhalt dargelegt: Abdullah A. H. H. stach am 4. Oktober 2020 gegen 21:25 Uhr in der Nähe des Kulturpalastes in Dresden unvermittelt auf zwei Männer im Alter von 55 sowie 53 Jahren ein. Ein Geschädigter erlitt tödliche Verletzungen und verstarb kurze Zeit später im Krankenhaus. Das zweite Tatopfer überlebte den Anschlag schwer verletzt. Der Angeschuldigte handelte dabei aus einer radikal-islamistischen Gesinnung [58] heraus. Die beiden Tatopfer hatte er ausgewählt, um sie als Repräsentanten einer vom ihm als „ungläubig“ abgelehnten freiheitlichen und offenen Gesellschaftsordnung mit dem Tode zu bestrafen. Der Angeschuldigte wurde am 20. Oktober 2020 vorläufig festgenommen. Er befindet sich seit dem 21. Oktober 2020 in Untersuchungshaft, zunächst aufgrund des Haftbefehls des Amtsgerichts Dresden und seit dem 10. November 2020 aufgrund des Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs vom selben Tage.

Berlin: Ahmad A., genannt ‚Patron Miri‘ hat eine lange Geschichte, der Mann, dessen Asylantrag zweimal abgelehnt wurde, der 22 Mal unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, Diebstahl, räuberischer Erpressung, Verstoß gegen das Waffengesetz und Fahrens ohne Führerschein verurteilt wurde. Der Behörden drei verschiedene Versionen über seine Nationalität verkündete, der bei der Justiz unter mindestens neun Aliasnamen bekannt ist, der vier verschiedene Geburtsjahre angegeben hat. Der Mann, von dem nach Ansicht des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eine „Gefahr für die Allgemeinheit“ ausgeht. Aber Ahmad A. wird nicht abgeschoben, weil er – nach seiner letzten Version – Syrer ist und einen syrischen Pass vorgelegt hat. Nach Syrien schiebt Deutschland aktuell nicht ab. (die ganze Geschichte des „Schutzsuchenden“ kann bei Tagesspiegel.de [59] nachgelesen werden).

Ulm: Der Mann soll seine Tochter für eine „Ungläubige“ [60] gehalten haben, wie ein Sprecher des Gerichts mitteilte. Mit elf Messerstichen soll er im September 2020 in Ehingen (Alb-Donau-Kreis) versucht haben, seine Tochter zu töten, um sie für ihre aus seiner Sicht zu freizügige Lebenseinstellung zu bestrafen. Die junge Frau konnte ihren Vater aber zur Seite stoßen und flüchten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann versuchten Mord und gefährliche Körperverletzung zur Last. Die Tochter nimmt an dem Verfahren als Nebenklägerin teil. Vor Gericht schwieg der 60-Jährige zu den Vorwürfen, auch zu seiner religiösen Gesinnung. Angaben zu seiner Staatsangehörigkeit und Lebenssituation wollte er nicht machen. Sein Anwalt schloss jedoch nicht aus, dass er zu einem späteren Zeitpunkt zu einer Aussage bereit sei.

Rheine: Nach einem Vorfall vom Freitag (26.02.) im Bereich des Ems-Einkaufszentrums an der Lingener Straße/Franz-Kolck-Straße sucht die Polizei Zeugen. Ein 21-jähriger Rheinenser war am Freitag (26.02.) gegen 20:15 Uhr zu Fuß auf der Franz-Kolck-Straße unterwegs. Dort wurde er, eigenen Aussagen zufolge, plötzlich von zwei Männern verfolgt. Der 21-Jährige lief deshalb schneller und stolperte in Höhe der Lingener Straße. Die beiden Unbekannten traten daraufhin auf den am Boden liegenden Rheinenser ein. Als sich ein Pkw näherte, ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten. Die beiden Unbekannten werden wie folgt beschrieben: Sie sind männlich, beide etwa 17 bis 21 Jahre alt und ungefähr 1.75 Meter groß. Beide waren dunkel gekleidet und hatten schwarze, mittellange Haare, die einer von ihnen mit einem Seitenscheitel trug. Die beiden Männer werden als südländisch [61] beschrieben.

Stuttgart: Ein 24-Jähriger hat in den frühen Morgenstunden des gestrigen Sonntags (28.02.2021) Sicherheitskräfte am Stuttgarter Hauptbahnhof geschlagen und beleidigt sowie anschließend Widerstand gegen polizeilichen Maßnahmen geleistet. Die Sicherheitskräfte befanden sich zunächst gegen 01:15 Uhr auf dem Treppenabgang zur S-Bahnebene, als ein bis dahin unbekannter Mann einem der Bahnmitarbeiter auf den Rücken schlug und die Dreier-Streife anschließend beleidigte. Als der 24-Jährige daraufhin am Bahnsteig auf den Vorfall angesprochen wurde, zeigte er sich aggressiv und versuchte kurz darauf einem der Mitarbeiter einen Faustschlag zu versetzen. Einsatzkräfte der Bundespolizei, die sich zum Tatzeitpunkt ebenfalls auf der S-Bahnebene befanden, verhinderten die Tathandlung, brachten den türkischen Staatsangehörigen [62] zu Boden und fesselten ihn. Hierbei wehrte sich der mit fast 1,8 Promille alkoholisierte 24-Jährige fortwährend, indem er versuchte, sich aus der Fixierung der Beamten zu befreien. Die Bundespolizeistreife brachte den einschlägig polizeibekannten Mann im Anschluss auf die Dienststelle.

Hamburg: Nach einem Raubüberfall auf einen 32-jährigen Mann in Wilhelmsburg am Dienstagabend fahndet die Polizei Hamburg nach zwei bislang unbekannten Tätern. Das für die Region Harburg zuständige Raubdezernat des Landeskriminalamtes (LKA 184) hat die Ermittlungen übernommen. Der 32-jährige Rollstuhlfahrer war gerade im Begriff den Wilhelmsburger Inselpark in Richtung Kuckuckshorn zu verlassen, als er plötzlich von hinten von einem Mann umklammert wurde. Ein zweiter Täter agierte währenddessen von vorn. Der 32-Jährige wurde im weiteren Verlauf nach hinten gezogen und stürzte aus dem Rollstuhl heraus auf den Hinterkopf. Nachdem ihm sein Sportbeutel, in dem sich unter anderem Bargeld, ein Portemonnaie und ein Handy befanden, abgenommen worden war, flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Eine Sofortfahndung führte nicht zur Festnahme der Täter. Einer der Täter kann wie folgt beschrieben werden: männlich, 170 -175 cm, 35 – 45 Jahre, kommunizierte mit dem Mittäter auf Arabisch [63]. Der 32-Jährige wurde bei dem Überfall verletzt und für eine Nacht stationär im Krankenhaus aufgenommen.

Gernsheim: Am Freitag, dem 19.02.2021, um 12.20 Uhr befuhr ein Fahrradfahrer verbotswidrig die Fußgängerunterführung am Gernsheimer Bahnhof von der Bensheimer Straße (Fa. Aldi) kommend, in Richtung Bahnhofstraße. Hierbei stieß er beim Vorbeifahren mit dem Lenker einem Fußgänger in den Rücken, wodurch dieser verletzt wurde. Der Radfahrer hielt kurz an, beleidigte den Fußgänger/Geschädigten und setzte seine Fahrt in Richtung Bahnhofstraße fort. Der Radfahrer ist ca. 25 – 30 J. alt, schlank, südländisches Aussehen [64], dunkle lockige Haare.

Offenburg: Weil ein aggressiver 26-Jähriger mehrfach die Tür eines Regionalzuges blockierte und dieser dadurch nicht abfahren konnte, verständigte der Zugbegleiter gestern Abend gegen 22:00 Uhr die Bundespolizei. Als die Streife am Bahnsteig eintraf, begab sich der Mann ins Abteil und setzte sich hin. Als der Zugbegleiter sein Ticket kontrollieren wollte, versuchte er ihn anzugreifen, was aber verhindert werden konnte. Da er kein Ticket hatte, wurde er von der Weiterfahrt ausgeschlossen. Weil er sich aber vehement weigerte, musste der Fahrtausschluss durch die Beamten zwangsweise durchgesetzt werden. Den bereits polizeibekannten nigerianischen [65] Staatsangehörigen erwartet nun eine Anzeige.

Ansbach: Am Montagvormittag (22.02.2021) versuchte ein 28-Jähriger eine Tankstelle im Ansbacher Stadtgebiet in Brand zu setzen. Der Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl. Gegen 10:30 Uhr beobachtete ein Passant einen Mann, welcher versuchte, aus mehreren Zapfsäulen Kraftstoff auf den Boden einer Tankstelle in der Bahnhofstraße zu schütten. Hierbei gelang es dem Mann lediglich, nur einige wenige Tropfen auf dem Boden zu verteilen. Als er versuchte, diese in Brand zu setzen, sprach der Passant den zunächst Unbekannten an. Daraufhin flüchtete der 28-Jährige. Die alarmierten Streifenbesatzungen der Polizeiinspektion Ansbach führten umgehend umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach dem Flüchtenden durch. Hierbei gelang es, den Mann in einer Gemeinschaftsunterkunft [66] unweit des Tatorts festzunehmen. Das zuständige Fachkommissariat der Ansbacher Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen vor Ort. Im Verlauf der weiteren Sachbearbeitung beleidigte der Mann Polizeibeamte und griff sie in der Dienststelle tätlich an.

Klagenfurt: Seit Anfang des Jahres 2019 führt das Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos Klagenfurt – Suchtmittelkriminalität – Ermittlungen gegen eine afghanisch stämmige Tätergruppe. Dabei konnte dieser Gruppe bislang der Verkauf von 6,5 kg Cannabiskraut und 2500 Stück Ecstasy Tabletten an 110 Endabnehmer, im Alter von 14 – 17, nachgewiesen werden. Der Straßenverkaufswert liegt im sechsstelligen Bereich. Als Haupttäter konnte ein 18-jähriger und 17-jähriger Afghane [67] ausgeforscht werden. Diese beiden besorgten und verteilten die Suchtmittel an sechs Subdealer (15-17 Jahre alt) und verkauften zum Teil auch selbst. Hauptsächlich wurde in den innerstädtischen Parks von Klagenfurt gedealt. Einen Teil des Erlöses überwiesen die Asylwerber nach Afghanistan.

Ilmenau: Am heutigen Morgen kam es gegen 08.00 Uhr zu einem Polizeieinsatz vor dem Hauptbahnhof. Ein Zeuge informierte die Polizei Ilmenau über eine Person, welche Passanten bepöbeln soll. Die Beamten konnten den amtsbekannten 33-Jährigen ( marokkanisch [68]) feststellen. Er versuchte die Beamten zu bespucken und beleidigte sie. Aufgrund seines Verhaltens wurde er in Gewahrsam genommen und zur PI Arnstadt-Ilmenau gebracht. Ein Atemalkoholtest führte zu einem Wert von über 1,4 Promille. Ein Drogentest verlief zudem positiv auf Cannabis. Im Verlauf zeigte sich, dass der Mann zuvor bereits eine 53-Jährige beleidigte. Ihn erwarten nun mehrere Strafanzeigen.

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Teil 2 der Enthüllungsdoku „Links-Staat“ kostenlos abrufbar

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Extremismus,Grüne,Gutmenschen,Linke,Linksfaschismus,Rote SA | 31 Kommentare

Nachdem der Bayerische Rundfunk kurz nach Erscheinungstermin die weitere Verbreitung der unliebsamen DVD mit juristischen Winkelzügen (fragwürdige Urheberrechtsverletzung [69]) gestoppt hatte, ist bereits der erste Teil der hochbrisanten Enthüllungsdokumentation „Der Links-Staat: Die kommunalen Netzwerke“ in leicht abgeänderter Form kostenlos auf dem YouTube-Kanal des Kopp Verlags online gestellt worden und wurde seither von mehr als 400.000 Menschen angesehen.

Auch in den sozialen Netzwerken wie facebook und VK wurde die zum gleichnamigen Buch begleitende Filmdokumentation bereits mehrere Hunderttausend Male angeklickt. Für einen politischen Aufklärungsfilm, der wegen seines hoch brisanten Inhaltes für die Altparteien von den Mainstream-Medien in Gänze gemieden wurde, ein herausragender Erfolg!

Jetzt haben die Macher auch den zweiten Teil der nicht weniger hochbrisanten Filmdokumentation mit dem Titel „Der Links-Staat: Antifa und Staatspropaganda“ kostenlos auf dem YouTube-Kanal des Kopp Verlags zur Verfügung gestellt.

Und auch Teil 2 ist ein erhellender Dokumentarfilm, der das Resultat einer langen Recherche und tiefgreifenden journalistischen Arbeit ist, die tief in die linksextreme Szene führt und die Vernetzung und die erschreckende Verstrickung der Altparteien mit dem Linksextremismus schonungslos offenlegt.

Der zweite Teil hatte erst vor wenigen Wochen im Raum Stuttgart für ordentlich Medienwirbel gesorgt (siehe hier [70], hier [71], oder hier [72]), weil durch ein im Netz aufgetauchter Ausschnitt des Films ein Erzieher einer Stuttgarter Kita als führendes Mitglied der linksextremistischen Szene enttarnt werden konnte. Emil Sänze [73], stellv. Vorsitzender der AfD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag sowie Thomas Blenke, Sicherheitsexperte der CDU im Landtag, forderten die evangelische Kirche umgehend auf, den Erzieher zu entlassen.

Die linksradikalen Medien eilten dem führenden und mehrfach einschlägig vorbestraften Stuttgarter Linksextremisten Jens Heidrich daraufhin unverzüglich zu Hilfe [74], sodass die evangelische Kirche entschied, dass der Linksextremist in der Postion als stellvertretender Kita-Leiter die Kinder weiter erziehen darf – er kämpft schließlich für die richtige Ideologie.

Link [75] zum Buch „Der Links-Staat“
Link [76] zu Teil 1 „Der Links-Staat: Die kommunalen Netzwerke“
Link [77] zu Teil 2 „Der Links-Staat: Antifa und Staatspropaganda“
Link [78] zu Teil 3 „Der Links-Staat: Steuergeld und VS als Waffen gegen die Opposition“

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Sigmar Gabriel: Türken haben Deutschland aufgebaut

geschrieben von Erwin Mustermann am in Deutschenfeindlichkeit,Türkei | 343 Kommentare

„Deutschland hat viel davon profitiert, dass Menschen aus anderen Teilen der Welt, insbesondere der Türkei, nach dem zweiten Weltkrieg zu uns gekommen sind und das Land aufgebaut haben.“ Diese völlig faktenfreie Behauptung kommt nicht etwa wie gewohnt von türkischer Seite, sondern aus dem Mund des deutschen Außenministers Sigmar Gabriel (SPD).

Gabriel verbreitete die Wiederaufbaulüge unwidersprochen am 6. Januar bei einer Pressekonferenz mit dem türkischen Außenminister Mevlüt Cavusoglu in Goslar (hier ab Minute 3.14 [79]).

Nachfolgend die für jeden nachprüfbaren Fakten hinsichtlich der Anwesenheit von zig Millionen Türken in Deutschland, und deren Beitrag zum Wiederaufbau des Landes:

Am 31. Oktober 2017 jährte sich zum 56. Mal (1961) die Unterzeichnung des Gastarbeiterabkommens zwischen Deutschland und der Türkei. Im Gegensatz zum gerne von türkischer Seite [80] erzählten Mythos „Deutschland hat türkische Gastarbeiter nach dem Krieg geholt und diese haben das Land wieder aufgebaut“, ging der Wunsch nach einem Abkommen nicht von Deutschland aus, sondern von der Türkei.

Sowohl die Türkei als auch die USA [81] hatten ein großes Interesse am Zustandekommen dieser Vereinbarung. Ein starkes Bevölkerungswachstum in der Türkei hatte zu hohen Arbeitslosenzahlen geführt. Diese hoffte man durch das Abkommen zu reduzieren. Außerdem sollten zurückkehrende Fachkräfte mit ihrem neu erworbenen Know-how die Effizienz der heimischen Industrie steigern. Ziel der USA war eine ökonomische Stabilisierung der Türkei, die 1952 in die NATO aufgenommen worden war.

Hierzu führt Dr. Stefan Luft in seinem 2006 erschienen Buch “Abschied von Multikulti“ [82] aus:

Die Initiative für das deutsch-türkische Anwerbeabkommen ging, was wenig bekannt ist, von der Türkei aus. Die Türkei hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken. Neben der Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes versprach sie sich zu Recht dringend benötigte Deviseneinnahmen sowie einen Modernisierungsschub durch zurückkehrende Gastarbeiter, die sich entsprechende Qualifikationen angeeignet haben würden. Rund 77 Prozent der Erwerbstätigen waren damals in der Landwirtschaft tätig, nur etwa zehn Prozent in der Industrie. „Sowohl Anfang der sechziger Jahre als auch zu Beginn der siebziger Jahre war die Türkei darauf angewiesen, Arbeitskräfte ins Ausland zu schicken, da sie nur auf diese Weise die Arbeitslosigkeit im Lande reduzieren und mit Hilfe der regelmäßigen Gastarbeiterüberweisungen ihr hohes Außenhandelsdefizit ausgleichen konnte.”

In Ihrem Buch „Diplomatische Tauschgeschäfte. ‘Gastarbeiter’ in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973“ [83] führt Heike Knortz das Zustandekommen des Vertrages auch auf außenpolitischen Druck der USA zurück:

Zunächst reagierte die Bundesregierung zurückhaltend auf das Angebot. Arbeitsminister Theodor Blank lehnte das Angebot zunächst ab. Da er die kulturell-religiöse Distanz und mögliche aus dieser resultierende Konflikte als zu groß einschätzte, des Weiteren bestünde zunächst auch kein Bedarf an türkischen Arbeitskräften, da das Potenzial an deutschen Arbeitslosen aus strukturschwachen Regionen noch nicht hinreichend ausgeschöpft sei. Aufgrund des außenpolitischen Drucks der USA, welche nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte, übernahm das bundesdeutsche Außenministerium, im Gegensatz zum ursprünglich zuständigen Arbeitsministerium, die Verhandlungsführung mit der türkischen Republik. Bei Abschluss des Abkommens standen die außenpolitischen Ziele der Nato, sowie die innenpolitischen und wirtschaftlichen Ziele der Türkei im Vordergrund. Insbesondere erhoffte sich die Türkei einen Rückgang der hohen türkischen Arbeitslosenzahlen, welche durch ein dauerhaft über dem Wirtschaftswachstum liegendes Bevölkerungswachstum verursacht waren.

Das Problem des explosionsartigen Anwachsens der eigenen Bevölkerung (von 1955 bis 1975 stieg die Bevölkerungszahl in der Türkei von 24 auf 40,2 Millionen Menschen) wurde zumindest damals noch von türkischer Seite aus offen zugegeben. Helmut Schmidt (SPD, deutscher Bundeskanzler 1974 bis 1982) berichtete in der Wochenzeitung “Die Zeit” (Heft “Zeit-Punkte”, Nr. 1/1993) über ein Schlüsselerlebnis mit dem türkischen Ministerpräsidenten Demirel:

Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muss anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: „Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren.“ Und ich habe zu ihm gesagt: „Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen.“ Da hat er gesagt: „Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen.“

Es ließen sich von 1961 bis 1973 viermal so viele Bewerber bei der „Deutschen Verbindungsstelle“ der Bundesanstalt für Arbeit registrieren, wie tatsächlich nach Deutschland vermittelt werden konnten. Neben den Überweisungen der Gastarbeiter und der Verbesserung der türkischen Handelsbilanz gegenüber der Bundesrepublik Deutschland erhoffte sich die Türkei auch durch die Rückkehr der in Deutschland mit moderneren Produktionstechniken vertraut gewordenen Arbeitskräften im Rahmen des vereinbarten zweijährigen Rotationsprinzipes eine Effizienzsteigerung der eigenen Industrie (Know-How-Transfer). Aufgrund der Vertragsbedingungen, insbesondere des vereinbarten zweijährigen Rotationsprinzips, gab es keine Überlegungen oder gar Planungen hinsichtlich einer dauerhaften Ansiedlung der türkischen Zuwanderer, denn dies war in den Vertragsbedingungen explizit nicht vorgesehen. Dass das Abkommen keinen wirtschafts- sondern einen außenpolitischen Hintergrund hatte, wurde es auch folgerichtig nicht vom Wirtschafts- sondern vom Außenministerium verhandelt und abgeschlossen. Ein Volk, das weltweit für seinen Fleiß, Handwerkskunst und Erfindergeist bekannt, bereits 1959 hinter den USA wieder zweitstärkste Wirtschaftsnation ist, war mit Sicherheit nicht auf größtenteils ungelernte Türken zum „Wiederbau“ seines Landes angewiesen. 1961 gab es in Deutschland nichts mehr zum „wiederaufbauen“. Eine gute Gelegenheit zum Wiederaufbau hätte es hingegen in der Türkei gegeben [84]:

Er kommt selbst aus diesem Gebiet um die Städte Erzurum, Mus und Varto. „Als dort 1966 ein Erdbeben wütete, ließ die türkische Regierung viele Überlebende, die Hab und Gut verloren hatten, als Gastarbeiter nach Deutschland rekrutieren. Tausende kamen nach Berlin.“

Bereits 1971 wurde das Abkommen wieder gekündigt, 1983 zahlte man „Rückkehrprämien“ [85], damit Türken wie ursprünglich vereinbart in die Türkei reimigrieren.

Das Foto zeigt das fränkische Würzburg im Jahre 2011, als zu Ehren der „dringend benötigten“ türkischen Gastarbeiter die Innenstadt flächendeckend mit türkischen Fahnen [86] verschandelt wurde.

Diese eindeutige Faktenlage passt der Türkei nicht so recht in ihr eigenes Geschichtsbild. So behauptete hinsichtlich des bevorstehenden 50ten Jahrestages des Abkommen im März 2011 [87] der damalige „Minister für Auslandstürken“ Faruk Çelik:

[…] In Anspielung auf die deutsche Kritik an türkischen Migranten erinnerte der Minister die Bundesrepublik auch daran, dass die Auswanderung keine Idee der Türken war: „Die Leute gingen, weil man nach ihnen rief.“ Nun müsse sich Deutschland verstärkt um eine gute Integration bemühen, was bedeute, „Kultur und Religion“ der Türken zu respektieren. […]

Ebenso gab der damalige türkische Staatspräsident Abdullah Gül das Märchen vom dringend benötigten türkischen Gastarbeiter [88] zum Besten:

„Die Türken sind damals einer Einladung gefolgt. Deutschland brauchte Arbeitskräfte, die Türken machten sich auf den Weg.“

Selbst die Bundesregierung [89] klammerte, aus welchen Gründen auch immer, die Geschichte des Zustandekommens der Anwerbung aus:

Der Anwerbevertrag zwischen Deutschland und der Türkei wurde Ende Oktober 1961 in Bad Godesberg unterzeichnet. Beide Länder waren an einer engeren Zusammenarbeit interessiert. Zum einen brauchte Deutschland zur Zeit des „Wirtschaftwunders“ Arbeitskräfte, zum anderen wollte die Türkei ihre Landsleute durch einen Auslandsaufenthalt weiter qualifizieren.

Ehemalige deutsche Bundeskanzler und Minister verzichteten auf falsche Rücksichtnahme bei Ihrer Bewertung der Folgen des Abkommens wie nachfolgende Zitate [90] belegen:

Helmut Schmidt (SPD) in der Wochenzeitung „Zeit“ vom 5.2.82:

„Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!“

Manfred Börner (SPD und hessischer Ministerpräsident) 1982:

“Es kommt, solange ich in Hessen etwas zu sagen habe, kein Türke mehr ins Land. Denn die sozialen Folgekosten sind so hoch, dass es unverantwortlich ist, das fortzusetzen.“

Helmut Kohl, in einem ZDF-Interview v. 3.10.1982, dem ersten Tage seiner Kanzlerschaft:

„Aber es ist auch wahr, dass wir die jetzige vorhandene Zahl der Türken in der Bundesrepublik nicht halten können, dass das unser Sozialsystem, die allgemeine Arbeitsmarktlage, nicht hergibt. Wir müssen jetzt sehr rasch vernünftige, menschlich sozial gerechte Schritte einleiten, um hier eine Rückführung zu ermöglichen.“

und an anderer Stelle:

„Das Problem ist, dass wir offen aussprechen müssen, dass wir mit der Zahl der türkischen Gastarbeiter bei uns, wie wir sie jetzt haben, die Zukunft nicht erreichen können. Die Zahl kann so nicht bleiben. Sie muss verringert werden.“

Trotz aller Fakten, wird das Märchen vom Wiederaufbau Deutschlands durch Türken nicht nur bis zum Erbrechen von selbigen, sondern auch immer wieder von deutsch-feindlichen Politikern wie Sigmar Gabriel einmal bereits im Juli 2017 dieses Jahres zum Besten gegeben [91].

Weiterführende Links:

» Tobias Heinz: Beitrag der Gastarbeiter [92] zum Wiederaufbau Deutschlands
» Necla Kelek: Almancis [93] haben Türkei gerettet

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