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Berufseinstiegsbegleitung an einer Hauptschule

[1]In meinem Berufsfeld ist man umgeben von rot-grünen Spinnern, kümmert sich nur um diejenigen, die als Vollversager gelten (aber wie soll ein Kind bessere Noten bekommen, wenn es nicht sitzenbleiben kann und keine Nachhilfe erhält?) und wenn ich nicht dringend den Job bräuchte, würde ich mir das nicht geben (ist aber klasse zum Austesten der eigenen Frusttoleranz).

(Von Mirjam)

Hauptschulabschlussgefährdet soll meine Klientel sein, am besten Migrationshintergrund. Prima! An Hauptschulen hat es davon einige und da hebt sich besonders eine damit hervor, durchgereicht zu werden, um dann ggf. bei mir zu landen: die letzte Möglichkeit, mit weicher Methode den Übergang Schule/Beruf zu schaffen. Am liebsten hab ich Aussiedler-Kinder, die wissen noch was Manieren sind. Allerdings ist da die körperliche Disziplinierung an der Tagesordnung. Eine Kollegin hat das „russisches Erziehungsmodell“ genannt und sofort eines auf den Deckel bekommen, dabei ist es auch meine Erfahrung, dass es bei dieser Herkunft häufig ist, dass Kinder geschlagen werden und diese es auch als normal empfinden – manchmal schon als Liebesbeweis, denn die Eltern tun das ja nur, weil sie sich Gedanken machen. Die Kinder sind für mich sehr zugänglich und die Eltern auch. Ich brauche mir keine Gedanken machen über Kooperationsverweigerung nach Erhalt der Einverständniserklärung, meine Unterstützung wird dankbar angenommen, ernst genommen und umgesetzt. Terminvereinbarung mit den Eltern stellen auch kein Problem dar – die werden sogar abgesagt, wenn ihnen was dazwischen kommt.

Ganz anders der andere, große Teil meiner Klientel. Die Mädchen würden gerne, dürfen oft nicht – ihre Zerrissenheit offenbart sich bei einigen in handgreiflichen Auseinandersetzungen mit Mädchen, die es in ihren Augen besser haben. Zuweilen ist man sogar so offen und sagt, dass man eine weitere Integration / Verwestlichung der Tochter nicht wünscht. Die Mädchen werden wegen mangelnder Schulleistung und fehlendem Berufswunsch zu mir geschickt. Aber wozu braucht man einen Berufswunsch, wenn man eh verheiratet werden soll…

Bei den Jungs kann man schon von echter Schulkarriere sprechen, mit mehr oder minder dicken Akten. Das, was bei mir ankommt, sind dann aber nur die jeweiligen Erfahrungen der Klassenlehrer, die aber die Klassen meist noch nicht lange haben. An meiner Schule ist Klassenlehrerwechsel schick und wenn was ist, wird gern querversetzt. Tätliche Auseinandersetzungen, Eigentumsdelikte verschiedenster Couleur etc. – und ich soll das Wunder vollbringen, in noch nicht mal 18 Monaten einen machbaren Berufswunsch zu generieren, Notenverbesserung und Ausbildungsbetrieb zu erhalten. Das geht nur bei Kooperation, darauf ist meine Maßnahme auch ausgelegt. Wenn ich die Einverständniserklärung habe, sagt das nicht viel. Es ist immer ein sehr frustrierender Kampf, denn diese Kinder muss ich mir jedes Mal aus dem Unterricht holen, die kommen nicht in der Pause oder nach der Schule zu mir. Vereinbarungen werden so gut wie nie eingehalten und wenn, dann ist das nicht von langer Dauer. Ist aber erst mal einer in meinem System, bin ich gehalten, mich um ihn zu bemühen oder besser gesagt, mich zum Depp machen zu lassen. Also habe ich mehr als ein halbes Jahr einen Platz an so einen Kind verloren, das weniger als ein Viertel der Termine wahrnimmt.

Bei der muslimisch geprägten Klientel habe ich den höchsten Ressourceneinsatz mit schlechtesten Aussichten. Sobald ernsthafte Auseinandersetzung mit der Zukunft und entsprechendes Engagement von den Jungs eingefordert wird, bricht die Zusammenarbeit mit ihnen zusammen. Es wird sich in die sich nächste bietende Möglichkeit geflüchtet (bei der man den nächsten zum Narren halten kann). Auf die Eltern kann ich dabei nicht zählen, Terminvereinbarungen laufen zäh, wie auch die Termine selbst, was daran liegt, dass die Eltern kaum bis kein Deutsch sprechen (wollen), aber auch gerade die Frauen sollen hier nicht ankommen. Im Rahmen meiner Arbeit suche ich Kontakt zu verschiedensten Akteuren, habe Ansprechpartner bei Ämtern und sonstigen Einrichtungen. Ich sehe, dass es funktionieren kann, aber ich sehe auch, dass man sich verweigert und zwar bewusst und auch auf Kosten der Kinder. Ich habe osteuropäische Mütter, die sich um einen Deutschkurs bemühen und sich um den Kram kümmern, bei den anatolischen rechne ich nicht mehr damit, dass irgendetwas getan wird. Ich bin da noch nie positiv überrascht worden, meine Hinweise werde ich dennoch los, kann ich wenigstens was in meine Dokumentation schreiben und brauche mir von keinem vorwerfen lassen, ich hätte nicht alles versucht.

Von meinen muslimischen Kindern konnte ich noch keinen in Ausbildung bringen, 50% von ihnen melde ich ab wegen mangelnder Zusammenarbeit, 25% testen die Grenzen haarscharf aus, so dass ich keine Handhabe zur Abmeldung habe. Die noch im Programm befindlichen machen im Gegensatz zu der anderen Klientel kaum Fortschritte, oft muss ich immer wieder bei einem früheren Punkt anfangen, da man Termine hat platzen lassen und Erarbeitetes verloren gegangen ist oder sich eine neue Situation (bei denen besser gesagt Problem, z.B. Anzeige wg. Körperverletzung) darstellt, das gegenüber dem angedachten Vorgehen Vorrang erhält. Übrigens muss ein muslimisches Kind (wiederholtes Rauchen auf dem Schulgelände und unerlaubtes Fernbleiben vom Unterricht/Entfernen vom Schulgelände Zeitraum ein Jahr, Zerstören von Schuleigentum, Beleidigung/Bedrohen von Lehrkräften, massive Unterrichtsstörung) wesentlich mehr anstellen, als ein deutsches Kind (wiederholtes Rauchen auf dem Schulgelände und unerlaubtes Fernbleiben vom Unterricht/Entfernen vom Schulgelände Zeitraum halbes Jahr), um endlich von der Schule zu fliegen. Die in Klammern angegebenen Dinge sind dem Verweis vorangegangen und sind beide aus dem letzten Schuljahr, ich war bei den jeweiligen Klassenkonferenzen dabei und diese Ungleichbehandlung ist zumindest an dieser Schule Fakt.

Nicht mitaufgenommen ist Mobbing. Von meinem Raum aus kann ich den Schulhof sehen und sehe, dass die Lehrer wegsehen. Ich hatte einen konkreten Fall an dieser Schule, bei dem ich ein Mobbing-Kind betreue. Die Lehrer schieben dem Kind die Schuld in die Schuhe und was wo abgeht, geht sie nichts an, solange Ruhe in der Klasse ist für den Unterricht.

Damit der geneigte Leser weiß, wie er sich das konkret vorstellen darf. Keine Übertreibung und keine Fälle zusammengebastelt – Name gibt die Herkunft wieder, ist aber geändert: Hassan hat eine Schulakte, die schon fast alleine im Ständer stehen kann. Die Lehrer sind böse und gemein, Rassisten und Schweine. Er ist ein „Opfa“ und weiß erst gar nicht, was er bei mir soll. Gut, das liegt an der Lehrer-Schüler-Kommunikation, das habe ich öfter. Ich erkläre ihm, dass er bei mir ist, weil er so schlechte Noten hat, er am Ende der 8. Klasse steht und noch keinen Plan hat, was er beruflich machen möchte; meine Unterstützung ist langfristig, kostenlos und orientiert sich an ihm und daran, das was aus ihm wird. Da ich meine Plätze voll bekommen muss – Teilnehmerzahl wird sonst dauerhaft gestrichen und gleiches gilt für das Gehalt – bin ich darum bemüht, selbst die lustlosesten Kinder zu motivieren, es sich wenigstens anzuschauen und die Maßnahme zu erproben. Hassan erkennt mich als mögliche Verbündete (aka Dhimmi-Kartoffel) gegen die Lehrer und eine angenehme Art, vom lästigen Unterricht weg zu kommen.

Adresse, Telefonnummer, Mama spricht kaum Deutsch, Papa erst abends erreichbar. Ich gebe Hassan die Infobroschüre mit, damit er zu Hause berichten kann. Ich rufe nie am gleichen Tag an, die Kinder sollen die Möglichkeit haben, zu Hause schon mal zu erzählen, dass es eine kostenlose Unterstützung für sie gibt beim Übergang von Schule zum Beruf. Termin mit den Eltern so wie bei allen anderen Klienten auch – die Muttis tragen zu Hause selten ein Kopftuch, Händeschütteln spart man sich. Anders ist der Zeitaufwand, während ich bei einem durchschnittlichen Elternbesuch eine Stunde brauche, brauche ich bei Hassans vier Stunden. Der Redebedarf der Eltern ist enorm, außerdem muss jemand für Mutti übersetzen. Schlimme Schule, die Lehrer sind Rassisten und verlogen. Der Junge macht doch nie was und wird dennoch in den Trainingsraum geschickt oder oder oder. Bei Elternabenden waren Hassans noch nie. Auf Anrufe der Schule, wenn Hassan unentschuldigt im Unterricht gefehlt hat, sagt die Mutter am Telefon nur „jaja, Hassan krank, nix Schule“. Ein normales Gespräch ist da nicht möglich, aber Schuld haben die Lehrer:

a) Warum belästigen sie einen damit und fordern Dinge ein?
b) Warum lernen die nicht endlich Türkisch?

Na immerhin unterschreiben die Eltern die Einverständniserklärung. Ich schaffe es, noch kurzfristig für ihn einen Praktikumsplatz zu bekommen – ein Hotel-Restaurant. Das Praktikum bricht der Betrieb aber ab, da Hassan nicht nur unzuverlässig ist, sondern immer und überall Pause macht und trotz Verbots raucht. Ich mache mit Hassan einen Extratermin bei ihm zu Hause aus, um mit ihm darüber zu sprechen, was denn da schief gelaufen ist. Aber ich sehe meinen Teilnehmer für Wochen nicht, er hält den Termin nicht ein, dann sind Ferien und da sind Hassans in der Türkei. Im neuen Schuljahr schwänzt er gleich. Ich telefoniere hinterher, fahre vorbei, ergebnislos, aber irgendwann ist er mal wieder da, wenn auch nur stundenweise. Klassenkonferenz, die darin endet, dass Hassan, wegen verschiedener Dinge und nun auch Schulverweigerung einen Schulverweis angedroht wird. Endlich erwische ich mal Hassan, der sich bei mir beschwert, wie Scheiße es doch ist, was die Lehrer da erzählen. Er hat da nichts in der Schule kaputt gemacht, das war ein Unfall und keine Absicht, diese scheiß deutschen Waschbecken halten eben nix aus. Ich weiß auch nicht wie ein Waschbecken aus Versehen in Trümmern liegen kann…

Als es ernst wurde mit dem Schulverweis, wurde die Zusammenarbeit nur kurzfristig besser, nur um dann endgültig ein Ende zu finden. An der neuen Schule habe ich ihn nur noch kurz begleitet, dort hat er das gleiche gemacht wie an der alten Schule, aber es ist anzunehmen, dass er nun nach Erfüllung seiner Schulpflicht ohne Schulabschluss dasteht und ihn auch keine berufliche Schule nehmen möchte.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Nach Israelreise als „dreckige Jüdin“ beschimpft [2]
» „Abschottung bei muslimischen Familien üblich“ [3]


Sie haben ähnliche Erfahrungen in einer deutschen Schule gemacht? Dann schicken Sie uns Ihren Bericht an: info@blue-wonder.org [4]

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Hausen: Hier sind die Bürger!

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[5]„Gebrochener Widerstand,“ jubelte die Frankfurter Rundschau [6] zum Bau der dritten Moschee im Frankfurter Stadtteil Hausen. Wer jetzt noch dagegen sei: einige unbelehrbare, senile Rentner. Glücklicherweise beherrschen die senilen Rentner den Umgang mit den neuen Medien besser als die SPD-Lohnschreiber, und so kann man in einem Stück vorbildlichen Bürgerjournalismus bei Youtube jetzt die Stimmen der Hausener Bürger hören, die die Rundschau ausblendet. Gleichzeitig lernt man an diesem Beispiel, warum die alten Meinungs- und Belehrungsjournalisten nicht mehr gebraucht werden:

(Spürnasen: Zdai, Hausener Bub)

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Wieder Vergewaltigung nach Diskobesuch

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Gutmenschen,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

danceP [7]Im Umfeld der Diskothek „Dance-Palace“ (Foto) in Konstanz ereignete sich Sonntag bereits die zweite Vergewaltigung einer jungen Frau binnen 4 Wochen. Zum Täter verschweigt man uns politisch sehr korrekt ein kleines Detail.

Der Südkurier [8] berichtet:

Die Polizei ist auf der Suche nach einem Vergewaltiger. Nachdem er vermutlich schon einmal im September zugeschlagen hatte, verging er sich am Sonntag an einer 21-jährigen Frau. (…)

Der aktuelle Fall ereignete sich am Sonntagmorgen. Eine 21-jährige Frau hatte sich gegen 1 Uhr nach einer privaten Feier zu einer Diskothek im Industriegebiet fahren lassen. Da sie die Sicherheitsbediensteten an der Tür aber wegen ihres offenbar stark alkoholisierten Zustands abwiesen, wollte sie sich auf den Heimweg in Richtung Paradies machen. Da sie aber ortsunkundig war, fragte sie an der Max-Stromeyer-Straße einen Mann nach dem genauen Weg. Sein Angebot, sie nach Hause zu bringen, lehnte sie ab und die 21-Jährige ergriff die Flucht. Doch der Mann war ihr, so die Polizei, körperlich überlegen. Die verletzte junge Frau machte später Passanten an der Max-Stromeyer-Straße auf sich aufmerksam.

Nahezu ähnlich hat sich bereits am 20. September im selben Bereich eine Vergewaltigung ereignet. Die Polizei sucht Zeugen und beschreibt den Mann wie folgt: Zwischen 1,75 und 1,80 Meter groß, normale Statur, dunkle Haare und etwa 25 bis 30 Jahre alt.

Die Polizei Konstanz spricht in ihrer Personenbeschreibung [9] von einem evtl. Migrationshintergrund des Täters. Der Kommentarbereich ist (noch) geöffnet.

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„Man müsste die alle abstechen“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik,Türkei | 89 Kommentare

3,w=650,c=0.bild„So viel Aufwand, nur wegen einem Toten“, „Man müsste die alle abstechen“ – solche Sprüche müssen sich die Freunde des totgetretenen Jonny K. von den Freunden der Täter im Berliner Gerichtssaal anhören. Bedrohungen und Einschüchterungen [10] (Foto) von Journalisten und deutschen Prozessteilnehmern sind bei diesem Prozess offenbar Normalität. Morgen wird dieser Chaos-Prozess mit neuen Schöffen fortgesetzt. (ph)

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Die Heuchler zu Pfingsten

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Evangelische Kirche,Katholische Kirche | 211 Kommentare

heuchler_kirche [11]Drei bedeutende Kirchenvertreter meldeten sich über Pfingsten zu Wort und gaben den Gläubigen die Richtung vor – der Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche, Bedford-Strohm und die Kardinäle Marx und Lehmann von der katholischen Kirche. Die Botschaften lauteten:

Marx: [12]  Eigene Identitätsfragen überwinden, auf andere zugehen:

München (dpa/lby) – In seiner Pfingstpredigt hat der Münchner Kardinal Reinhard Marx die Gläubigen dazu aufgerufen, eigene Identitätsfragen zu überwinden und auf andere zuzugehen. Das Pfingstwunder sei auch ein „Wunder der Kommunikation“ gewesen, sagte er nach Mitteilung des Ordinariats […]

Bedford-Strohm: [13]  Mehr zuhören und Verstehen-Wollen

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, fordert mehr „echte Kommunikation“ zwischen den Menschen. Vor allem in den sozialen Medien finde heutzutage „nur noch ein Abladen der eigenen Befindlichkeiten, das Herauslassen der eigenen Frustrationen statt“, sagte er in seiner Pfingstpredigt am Sonntag in München.

Laut Bedford-Strohm tritt das Zuhören und Verstehen-Wollen zunehmend in den Hintergrund. Daher brauche es dringt ein „Kommunikationswunder“.

Lehmann: [14] Keine Grundlage für einen Dialog mit der AfD

Der scheidende Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, sieht derzeit keine Grundlage für einen Dialog zwischen der katholischen Kirche und der AfD. Das „nationalistische Gerüchlein“ der rechtspopulistischen Partei sei ihm zu groß, sagte der langjährige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz in einem Interview mit dem Deutschlandfunk.

Also noch einmal: man soll auf andere zugehen, eigene Identitätsfragen überwinden, mehr zuhören, mehr verstehen wollen, so die Ansprüche der beiden Kirchen. Was ist aber, wenn zur Identität auch die der nationalen Zugehörigkeit gehört?

Darf man mit solchen dann noch reden, zum Beispiel mit Franzosen, deren Nationalfahnen man sogar in den Kirchen sehen kann? Mit europäischen Nachbarn, die sich als Polen, Niederländer, Briten, Tschechen, Basken oder Korsen fühlen? Darf man mit Kurden reden, die eine kurdische Identität und Kultur pflegen wollen oder mit Tibetern, die sich als Tibeter fühlen? Darf man mit Arabern reden, die sich als „Palästinenser“ empfinden, obwohl sie weder eine eigene palästinensische Sprache noch Geschichte noch Kultur haben? Geht das? Und darf man mit Deutschen reden, die sich als Deutsche empfinden?

Mit allen würden sie reden und häufig genug dabei verzückt die Augen verdrehen, aber nicht mit Deutschen. Das „nationalistische Gerüchlein“ nennt Lehmann das, was ihn stört und den Dialog verweigern lässt. Es ist ein Totschlagargument, hört sich negativ genug an, und muss nicht weiter begründet werden. Der geistige (und geistliche) Anspruch wäre nicht kleiner, wenn er sagen würde, die sind „böse“ oder „so äääh“.

Der Anspruch, Positionen zu überdenken, besteht nur gegenüber den deutschen Gläubigen, die dem neuen Flüchtlingskult oder dem Fetisch Islam kritisch gegenüber stehen oder seinen unangreifbaren Status (Tabu) thematisieren oder gar in Frage stellen. Das ist die Pfingstbotschaft der christlichen Kirchen in Deutschland.

Es ist ein großer übel riechender Gestank, den sie da parfümiert auf die Gläubigen versprühen, von denen sie durchgefüttert werden. Das gleichzeitige Fordern und Ablehnen von Dialog ist Heuchelei in Reinform und eher die Botschaft des Antichristen, die sie da verkündigen. Sie wird zu weiteren Austritten aus den christlichen Kirchen beitragen, zur Verkleinerung der christlichen Gemeinde, zu einem Anti-Pfingsten.

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„Allen Rauchern aus der Seele getreten“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Ist es möglich, Jens Jessens Entleisung [15] noch zu toppen? Wir hätten das nicht geglaubt, aber die taz macht’s möglich. Helmut Höge (Foto) darf dort seinen ganzen antideutschen Hass [16]ausgießen. Im Gegensatz zu Jessen, der das brutale Zusammentreten eines alten Mannes [17] wenigstens der Form halber bedauerte, freut sich Höge über den grausamen Vorfall, denn die Täter hätten schließlich allen Rauchern „aus der Seele getreten“.

Landauf, landab regt sich das bildungsbürgerliche Feuilleton, ganz zu schweigen von der spießbürgerlichen Politik und dem rechtspopulistischen Boulevard, über zwei rauchende „Schläger“ mit Migrantenhintergrund auf, die einen Schuldirektor i. R. als „Scheißdeutschen“ beschimpften.“

Warum Schläger in Anführungszeichen? Was muss man noch tun, um bei Höge ein Schläger ohne Anführungszeichen zu sein?

Ich kann mir eigentlich keine treffendere Bezeichnung für so eine bayrische Respektsperson denken. Und dass sie ihn zusammenschlugen, ist zwar eine bedauerliche Entgleisung, aber erstens haben sie damit allen Rauchern aus der Seele getreten, die nun permanent von selbsternannten Rauchverbotswächtern angepisst werden, und zweitens werden doch umgekehrt andauernd ausländisch aussehende Jugendliche von Kerndeutschen als Scheißausländer beschimpft, sogar zusammengeschlagen, angezündet, von postfaschistischen Polizisten an die Wand gestellt oder sonst wie mies behandelt.“

Einem Menschen die Schädelknochen zu brechen, ist als eine „bedauerliche Entgleisung“, etwa so, als würde man einen Mitmenschen als „Arschloch“ bezeichnen. Wie verkommen ist eigentlich ein Mensch, der so etwas schreibt, der es rechtfertigt, dass die ohne Zweifel Ausländern widerfahrene Gewalt an einen beliebigen Deutschen zurückgegeben werden darf?

Seien wir ehrlich: Wenn irgendwo auf der Welt ein Mistvolk – gleichermaßen nach unten hin überheblich wie zur Macht hin unterwürfig – es verdient, attackiert zu werden, dann ist es dieses scheißdeutsche!

Das ganze „scheißdeutsche Volk“ verdient also wie der Rentner in München von gedemütigten, unterdrückten und unverstandenen Migranten attackiert zu werden. Zumindest einen Scheißdeutschen, der es verdient hätte, stellvertretend für alle tatsächlichen und gefühlten Postfaschisten richtig eins auf’s Maul zu kriegen, haben wir jetzt kennengelernt. Er ist der gewaltverherrlichende Linksfaschist Helmut Höge. Er schreibt für die taz, ein Berliner Schmierblatt, mit dem man nicht nur toten Fisch einwickeln und den Mülleimer auslegen darf, sondern das man allgemein akzeptiert ganz offen auch in der U-Bahn lesen darf.

(Spürnase: Beatrix K.)

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Aufruf zum Gedenken an deutsche Opfer

geschrieben von byzanz am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 35 Kommentare

[18]Der alljährlich stattfindende Volkstrauertag fällt in diesem Jahr auf den 18. November. An diesem Tag wird im Bundestag neben den Toten aus den letzten Kriegen seit 1914 auch derer gedacht, die bei uns durch Hass und Gewalt gegen Fremde und Schwache zum Opfer geworden sind. Wir sind der Meinung, dass hierbei aber etwas Entscheidendes fehlt: Warum wurde von offizieller Stelle bisher noch nie in würdiger Form auch der Deutschen gedacht, die durch Hass und Gewalt Opfer von Fremden geworden sind? An der geringen Fallzahl kann es nicht liegen.

(Von Thomas Böhm)

Auch am diesjährigen Volkstrauertag, dem kommenden Sonntag, 18. November, gedenkt Deutschland wieder seiner Toten. Dazu findet im Reichstag ab 11 Uhr eine zentrale Gedenkfeier der Bundesregierung statt. Man gedenkt dort mit einem Staatsakt der Toten aus den beiden Weltkriegen und erstmals auch der ausländischen Opfer von Gewaltverbrechen in Deutschland – also aller Opfer deutscher Täter.

Wir sehen darin eine Ungleichbehandlung, da allen ca. 7500 Deutschen, die seit 1990 Opfer von Ausländergewalt wurden, weder gedacht wird noch diese Tatsachen öffentlich Erwähnung finden. Diese Tatsachen werden seit Jahren konsequent verschwiegen.

Genau diesen deutschen Opfern wollen wir nun auf dem Platz vor dem Reichstag am kommenden Sonntag von 11-14 Uhr mit einer Kundgebung der FREIHEIT gedenken (PI berichtete bereits [19]). Auf der Bühne werden verschiedene Redner auftreten, u.a. der Schriftsteller Manfred Kleine-Hartlage, der Politiker Marc Doll mit Ausführungen zur Kriminalitätsstatistik sowie verschiedene Opfervertreter. Außerdem werden wir symbolisch 750 Kerzen anzünden – eine Kerze für jeweils 10 deutsche Opfer.

Hierzu ein Video-Kommentar von Marc Doll, stellvertretender Bundesvorsitzender der FREIHEIT:

Der genaue Ablaufplan [20] auf der Facebook-Seite des Gedenktages.

Weitere Infos [21] auf der Internetseite der FREIHEIT.

(Kamera & Videoschnitt: Wolfgang Wenzel)

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Versuchte Landnahme durch „Deutsch-Türken“ auch in München

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 159 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Bisher kannten wir solche Szenen nur aus den No-go-areas von Nordrhein-Westfalen, Berlin und Bremen: Einzelne Polizeistreifen sehen sich bei der Ausübung ihres Dienstes urplötzlich einem immer größer werdenden Mob aus aggressiven muslimischen Migranten gegenüber, die sich durch das Einschreiten der deutschen Staatsmacht „in ihrem Gebiet“  provoziert fühlen.

Es hat sich gezeigt, dass in solchen Gegenden nur durch eine deutliche Verstärkung der örtlichen Polizeidienststellen mit Kräften der Bereitschaftspolizei vorübergehend das staatliche Gewaltmonopol wieder hergestellt werden kann. Nach Abzug  der Unterstützungskräfte kehren die alten Verhältnisse jedoch sehr schnell wieder ein.

Bayern war bisher vor solchen Zuständen verschont geblieben. Doch nun erreicht der Erosionsprozeß der staatlichen Ordnung auch dieses Bundesland.

Deutsch-Türken pöbeln und beleidigen bei Unfallaufnahme

Im Münchner Stadtteil Neuaubing, einem Migrantenbrennpunkt [22], in dem auch das Zentrum der türkischen Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP) liegt, hat sich am Donnerstag gegen 17.30 Uhr ein Verkehrsunfall ereignet, bei dem ein kleines Kind leicht verletzt worden war. Während der Unfallaufnahme pöbelten zwei am Unfallgeschehen vollkommen unbeteiligte 17 und 18 Jahre alte Brüder mit türkischem Migrationshintergrund anlasslos immer wieder die Beamten an und beleidigten sie mehrfach. Nach Abschluss der Unfallaufnahme wollten die Polizisten die Personalien der beiden Provokateure feststellen. Daraufhin lief die Situation völlig aus dem Ruder.

Ganzes Rudel von Unterstützern im Nu am Ort des Geschehens

Innerhalb kürzester Zeit gelang es den beiden Brüdern, einen aus etwa 30 „jungen Männern“ bestehenden Mob zu mobilisieren. Der Modus Operandi ist aus anderen Bundesländern bekannt: Da wird zum Handy gegriffen und ein Kumpel angerufen und der trommelt dann per Schneeballsystem innerhalb von wenigen Minuten eine ganze Horde Unterstützer zusammen. Kurze Zeit später ist dann eine aggressive, aufgestachelte Meute am Ort des Geschehens und übernimmt. Die eingesetzten Polizeibeamten wurden von dem asozialen Pack angegriffen, ein Beamter ging dabei zu Boden. Ein Angreifer versuchte zudem, einen der beiden Polizisten zu würgen. Es gelang der Streife gerade noch, über Funk Verstärkung zu rufen. Glücklicherweise kann in einer Großstadt wie München innerhalb kürzester Zeit eine größere Anzahl von Polizisten mobilisert und an einen Brennpunkt geschickt werden.

Mit vier weiteren Streifen gelang es den Beamten, die Situation in den Griff zu bekommen. Damit stellt sich die Frage, was die beiden „Deutsch-Türken“ dazu bewogen hat, auf Polizeibeamte loszugehen, die nur ihre Arbeit machen und von ihnen überhaupt nichts wollten. Ganz einfach: Die Polizisten üben eine hoheitliche Tätigkeit in einem Gebiet aus, das die Angreifer aufgrund des hohen Anteils von Menschen ihrer eigenen Ethnie als ihr Territorium betrachten, wo NUR SIE etwas zu sagen haben. Sie wollen dort die Dinge selbst regeln, die Staatsmacht hat dort nichts verloren. Landnahme [23] nennt man das, und in einigen Teilen Deutschlands ist sie schon Realität.

Wie schwach der Staat geworden ist, zeigt sich daran, dass nur die beiden Brüder und ein 17-jähriger aus der Meute der Unterstützer wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung angezeigt werden. Der Rechtsstaat, das muss man konstatieren, funktioniert nur noch bei den Biodeutschen, wie das Beispiel [24] einer wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 1650 Euro verurteilten allein erziehenden Mutter zeigt. An dieser Stelle auch der Rat und die Mahnung an unsere Leser, sich im Kommentarbereich Zurückhaltung aufzuerlegen. Wie man sieht, scheut der Staat bei Biodeutschen keine Kosten, Mühen und „Manpower“, Gesinnungsdelikte aufzuklären und akribisch zu verfolgen.

Bayern hat seine Unschuld verloren

Nun ist auch in Bayern der Anfang gemacht. Wir werden erleben, dass auch in diesem bisher relativ sicheren Bundesland die staatliche Ordnung in manchen Gegenden von nicht integrierbaren Migranten nach und nach ausgehebelt wird.

Kein Sterbenswörtchen zum Migrationshintergrund der Täter im offiziellen Polizeibericht

Dass der Staat größtes Interesse daran hat, die Ethnie der Provokateure zu vertuschen und die Sache herunterzuspielen, um die Bevölkerung über die Besorgnis erregende Entwicklung in unserem Land im Unklaren zu lassen, ergibt sich aus dem Polizeibericht:

1017. Polizisten werden bei Unfallaufnahme angegangen – Neuaubing
Am Donnerstag, 12.07.2018, gegen 17.30 Uhr, nahmen zwei Streifen der Münchner Polizei in der Wiesentfelser Straße einen Verkehrsunfall auf, bei dem ein Kind von einem Pkw leicht verletzt wurde. Zwei unbeteiligte Schaulustige störten die Unfallaufnahme. 
Bei ihnen handelte es sich um zwei Brüder aus München im Alter von 18 und 17 Jahren, die die Polizeibeamten verbal beleidigten. Im Anschluss an die Unfallaufnahme wurden sie kontrolliert. Während dieser Kontrolle kamen immer mehr Personen an die Unfallstelle, die sich mit den beiden Brüdern solidarisierten. Als sich fast 30 Personen vor Ort befanden, kam es auch zu leichten körperlichen Angriffen gegen die Polizeibeamten. Dabei wurde ein Beamter geschubst und fiel zu Boden. Er wurde nicht verletzt

Erst mit Hilfe von Unterstützungskräften konnte die Situation beruhigt werden. 

Drei Tatverdächtige (die beiden Brüder und ein 17-jähriger Münchner) wurden wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung angezeigt. Sie wurden nach der Anzeigenbearbeitung wieder entlassen.

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Friendly Fire

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Humor,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Friendly Fire [25]
Hunderte Brandstiftungen an Autos bringen Berliner SED-Behörden in Not. Denn Ströbeles SA erwischt beim gerechten Kampf gegen Alles immer wieder Nobelkarossen, die besonders brutal unterdrückten und ausgebeuteten Mohammedanern gehören. Die Türken finden das gemein, denn schließlich gehören sie ja nicht zu den „Stinkreichen, die hier vertrieben werden sollen“, sondern zu den Armen, die nur dicke Autos fahren, weil sie das geil finden. Innensenator Körting gerät unter Druck, denn die Geschädigten fordern jetzt Null-Toleranz gegenüber Linken, die Fahrzeuge von Rechtgläubigen anzünden.

Berlins Zwangsgebührensender rbb [26]ist in heller Aufregung:

Es gibt sie noch: Die schönen, teuren Autos in Berlin Kreuzberg. Dabei haben doch linke Gruppen die Hauptstadt zum Krisengebiet erklärt.

Luxus-Limusinen sollen brennen. Und sie tun das auch fast jede Nacht.
Die linksextreme Szene freut sich offenbar über jedes Auto, das lodert.
Es dient den diffusen Zielen, gegen „Ausbeutung, Geschlechterrollenscheiss, Klassen und Nationen.“

Gegen Nationalismus – Deutschland ist kein Grund zu feiern, hieß es jüngst bei einer Demo. Linke als weltoffen und ausländerfreundlich. Nun: Bei den Luxus-Limousinen hört die Solidarität offensichtlich auf. Denn wer fährt denn die teuren Autos in Berlins Multi-Kulti-Stadtteil Kreuzberg, der von den Brandanschlägen am meisten betroffen ist?

Es sind vor allem türkische Berliner. Weil ihnen das Auto als Status-Symbol wichtig ist.
Familie Arik versteht die Welt nicht mehr, seit sie eines Morgens plötzlich vor ihrem abgefackelten Autowrack stand.

Fikret Arik
„Ich bin ja kein reicher Mensch, bin ein ganz normaler Otto-Normal-Verbraucher, der seine Arbeit tut, ein Fahrzeug hat, seine Family hat und: kein stinkreicher in dem Sinne, der dann hier vertrieben werden soll. Wo soll ich’n hin?“

Linke Ausländerfreunde, die Türken-Autos abfackeln oder doch nur Trittbrettfahrer? Selim Sönmez sind die Motive egal, von seinem Auto hat er nur noch ein paar Fotos

Selim Sönmez
„Das ist ein Hobby von mir gewesen, dass ich mir eine Auto gekauft habe. Dafür ich drei Jahre lang gespart habe. Kommen irgendwelche Leute, die denken wir wären irgendwelche reiche Leuten und fackeln se mein Auto ab.“

Moment mal. Gehört es nicht zum Selbstverständnis vieler Linker Aktivisten, Ausländer besonders zu schützen? Viele Migranten sagen: Die sind bloß neidisch.

Mädchen
„Die können es nicht sehen, dass einige Menschen, die fleißig sind und gut ausgebildet, dass die sich gute Autos leisten können …“

In dieser Halle der Berliner Polizei sammeln sich die Brand-Wracks: Über 270 in diesem Jahr. Auch dieser Mercedes eines türkischen Geschäftsmanns. Für Berlins Innensenator ist das ein weiterer Beweis für die Gefährlichkeit der linksextremistischen Szene. (…)

Schluss mit dem Kiez-Terror, fordert Geschäftsmann Suat Kaygal Und spricht für viele. Migranten rufen den Staat zur Hilfe zum Schutz vor linken Aktivisten.

Suat Kaygal
„Wir lassen uns den Kiez von ein paar Chaoten nicht kaputt machen. Ich hoffe wirklich, dass die Polizei was tut, damit die Täter schnellst möglich gefasst werden.“

Null Toleranz für Autozündler, so der immer lautere Ruf der Migranten im Multi-Kulti-Kiez.

Was tun, sprach Lenin. Vorschlag: In den Berliner Moscheen werden grüne Plaketten an rechtgläubige Autobesitzer ausgegeben. Daran erkennt die Ströbele-SA, dass das Fahrzeug keinem deutschen Ausbeuterschwein, sondern einem armen Türken gehört, dem das nur als Status-Symbol wichtig ist, und verschonen es. Und schon halbiert sich in der Statistik die Zahl der Brandanschläge. Und wem haben wir die erfreuliche Entwicklung zu verdanken? Richtig! Dem guten Einfluss des Islam.

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Kenan Kolat ruft UNO und OSZE zu Hilfe

geschrieben von kewil am in Deutschenfeindlichkeit,Türkei,UNO | Keine Kommentare

[27]Weil das Innenministerium eine kleine Plakataktion gegen Islamisten gestartet hat, ist die türkische Gemeinde seit Tagen beleidigt, sie hat die „Sicherheitspartnerschaft“ mit den Behörden beendet, und jetzt ruft der islamisch-türkische Vorsitzende Kenan Kolat (Foto) noch UNO und OSZE zu Hilfe für die verfolgten Moslems hier! Kein Witz!

Nicht ganz unlogisch, denn die regierenden rotgrünen Antifanten geben am liebsten alle Souveränität und alles Geld ans Ausland ab, aber dennoch ungeheuer unverschämt und dreckig, diese Aktion von Kolat [28]. Dabei hat gerade eben der salafistische Haßprediger Denis Cuspert, der von hier kommt, Deutschland den Krieg erklärt [29]. Das ist genau die Gruppe von Moslems, welche die – im übrigen sinnlose – Plakataktion anspricht.

Kenan Kolats Ehefrau heißt Dilek Kolat und ist seit Dezember 2011 Senatorin für Arbeit, Frauen und Integration des Landes Berlin. Eine Regierung mit Selbstachtung würde sie bei nächster Gelegenheit feuern! Wer gegen das eigene Land das Ausland um Hilfe anfleht, zeigt, daß er sich hier nie integriert hat und Türke geblieben ist. Und soll mir doch keiner sagen, Dilek wüßte nicht, was Kenan tut!

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Jugendlicher von Türken zusammengetreten

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[30]

Wären die Täter-Opfer-Rollen umgekehrt, die Republik stünde angesichts der heraufziehenden rechten Gefahr Kopf. Die täglichen deutschenfeindlichen brutalen Übergriffe auf Einheimische durch hasserfüllte Menschen mit Migrationshintergrund sind nicht der Rede Wert. Im Gegenteil! Wer anmerkt, dass sich diese Fälle [31] quer durch’s Land häufen, gilt als unverzüglich Rassist. Die Opfer sind egal.

Mit massiven Verletzungen wurde ein 18-jähriger Schüler aus Ingolstadt am Freitagabend ins Klinikum eingeliefert, nachdem er von einem bislang unbekannten Tätertrio an einer Bushaltestelle in der Schatzgerstraße mit großer Brutalität zusammengeschlagen wurde. Wie die Polizei mitteilte, hatte sich der 18-Jährige zuvor mit zwei gleichaltrigen Freunden in der Bushaltestelle aufgehalten, als die Gruppe von zwei augenscheinlich betrunkenen Mädchen im Alter von etwa 14 Jahren gegen 20.30 Uhr angepöbelt wurde. Die Mädchen beleidigten die drei jungen Männer und bespuckten sie.

Die drei 18-Jährigen wollten sich dies nicht gefallen lassen und liefen den Mädchen hinterher. Nachdem es ihnen gelang, die Mädchen einzuholen, schlugen diese auf die Burschen ein, die laut Polizeibericht lediglich die Schläge abwehrten, allerdings nicht zurückschlugen.

Plötzlich kam der spätere Haupttäter, ein jugendlicher, bislang unbekannter Türke, dazu, packte den 18-Jährigen, warf ihn zu Boden und schlug ihm mehrmalig ins Gesicht. Auch die beiden Mädchen traten mit ihren Füßen auf das wehrlos am Boden liegende Opfer ein, zerkratzten ihm mit den Fingernägeln das Gesicht und rissen ihm Haare aus.

Täter schlägt Kopf des Opfers gegen ein Verkehrsschild

Versuche der beiden Begleiter, die brutalen Attacken der Angreifer zu unterbinden, scheiterten. Als der 18-Jährige nach den Schlägen und Tritten nur noch umhertaumelte, griff der unbekannte Täter den Kopf des Schülers und schlug ihn gegen das Haltestellenschild. Doch auch nach diesem Angriff beendeten die Misshandlungen nicht: Der Türke schlug ihm mehrmals ins Gesicht und trat ihm in den Bauch. Anschließend flüchtete das Tätertrio zu Fuß in Richtung Skater-Park.

Im Klinikum Ingolstadt wurden eine Schädelprellung, eine Platzwunde im Gesicht, mehrere Prellungen am Körper sowie eine schwere Verletzung am Auge festgestellt. Da die Polizei erst mit zeitlicher Verzögerung verständigt wurde, verlief eine Fahndung nach den Tätern bislang ergebnislos. Von den Tätern liegen bislang keine näheren Beschreibungen vor.

“Sie wollen ein Bild der Zukunft? Stellen Sie sich einen Stiefel vor, der in ein menschliches Antlitz tritt, immer und immer wieder.“ (George Orwell: 1984 [32])

(Spürnase: Wikinger)

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