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Wie der 8. Mai politisch missbraucht wird

Dönitz, Speer und Jodl bei ihrer Festnahme 1945

Von MANFRED ROUHS | Für Millionen Russen ist der 9. Mai 1945 ein positiver Referenzpunkt ihres historischen und politischen Bewusstseins. Er steht symbolisch für ein starkes, siegreiches Russland. Darauf nimmt der Kreml auch jetzt, am Jahrestag des Kriegsendes und vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges, wieder Bezug.

Damit stehen die Russen nicht alleine da. Auch Olaf Scholz hat zum 8. Mai eine Meinung. Er behauptet, die Deutschen seien verantwortlich gewesen für alle 60 Millionen Toten des gesamten Zweiten Weltkrieges.

Waren Deutsche verantwortlich für die durch anglo-amerikanische Luftangriffe hervorgerufenen Toten bei der Bombardierung von Dresden, Hamburg und anderen deutschen Städten? Waren das nicht vielmehr Briten und US-Amerikaner?

Waren Deutsche verantwortlich für die oft tödlichen Massenvergewaltigungen deutscher Frauen durch Rotarmisten 1944 und 1945? Waren es nicht vielmehr deutsche Soldaten, die vielen Frauen unter dem Einsatz und in vielen Fällen auch unter dem Verlust ihres Lebens die Flucht vor der Roten Armee ermöglicht haben?

Übrigens: Auch US-Soldaten haben im Zweiten Weltkrieg Frauen vergewaltigt und zahllose italienische, französische und deutsche Zivilisten bei der Einnahme europäischer Städte sinnlos ermordet. Auch ihrem Vordringen auf italienischem, französischem und deutschem Boden leisteten deutsche Soldaten Widerstand bis zum bitteren Ende. Ein Widerstand, dessen Motive heute nicht mehr richtig verstanden werden und die nicht unbedingt etwas mit der menschenverachtenden Ideologie des Nationalsozialismus zu tun haben mussten.

Waren Deutsche verantwortlich für die durch den erstmaligen Einsatz von Atombomben in Hiroshima und Nagasaki verursachten japanischen zivilen Kriegsopfer? Auch sie sind in der Zahl von 60 Millionen Kriegstoten enthalten. Spätestens hier sollte auch der gutmütigste deutsche Michel verstehen, wie sehr sich Scholz, die bundesrepublikanische politische Klasse und viele Akteuren bei den Massenmedien verrannt haben. Als Atombomben auf japanische Zivilisten fielen, war Deutschland bereits nicht mehr Kriegspartei. Bei Beginn dieses Krieges, an dem Deutsche alles andere als unschuldig waren, gab es noch keine Atombomben.

Das Gedenken an die Kriegstoten wird in diesen Tagen umfassend für die Tagespolitik missbraucht. Das beweist Jens-Christian Wagner, der als Leiter der Gedenkstätte Buchenwald nichts Besseres zu tun hat, als einem Vertreter der AfD das Recht abzusprechen, am 8. Mai eine öffentliche Rede zu halten.

Wir sollten am Jahrestag des Kriegsendes der ungeheuren Opfer aller Völker, ja, auch des deutschen Volkes, gedenken. Sie verdienen unseren Respekt und unsere Demut. Und sie mahnen uns zum Frieden – jetzt und für alle Zeiten!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Thüringen: Linke Szene offen terroristisch

geschrieben von PI am in AfD,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Extremismus,Grundgesetz,Justiz,Kampf gegen Links,Kriminalität,Rechte,Video | 67 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In der Pestalozzistraße in Erfurt haben am 12. Januar gegen 9 Uhr morgens mehre selbsternannte „Antifaschisten“ einen Mann aus der rechten Szene auf der Straße überfallen und in offensichtlicher Tötungsabsicht mit einem Hammer auf seinen Kopf eingeschlagen, nachdem er bereits gestürzt war und am Boden lag. Ein von der Polizei verbreitetes Fahndungsvideo zeigt einen Teil des Überfalls einschließlich der Schläge mit dem Hammer auf den Kopf der am Boden liegenden Person.

Die Polizei fahndet mit einem Phantombild und mit den hier gezeigten Videoaufnahmen nach den Tätern. Sie teilt mit, insgesamt seien bei dem Überfall zwei Männer im Alter von 24 und 34 Jahren zum Teil schwer verletzt worden. Alle Täter sind flüchtig. Festnahmen gab es bislang nicht.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass möglicherweise Mitarbeiter staatlicher Stellen eine schützende Hand über die terroristischen Täter von Erfurt halten. Vertreter der Bundestagsparteien SPD, Grüne und Die Linke sind jahrzehntelang immer wieder in der Öffentlichkeit zusammen mit der „Antifa“ aufgetreten und sympathisieren offenbar mit deren Methoden. Wo solche Parteien den Innenminister stellen, ist mit einer wirksamen strafrechtlichen Verfolgung der einschlägigen Gewalttaten nicht sicher zu rechnen.

Alle militanten politischen Szenerien, rechts wie links, sind von V-Personen der Geheimdienste unterwandert. Die Dienste wissen deshalb nicht nur, aber auch, wer am 12. Januar in Erfurt zugeschlagen hat. Die Verwertung solcher Erkenntnisse erfolgt nach politischer Opportunität.

Die „Antifa“ greift in Wahlkämpfen immer wieder Menschen an, die für die AfD öffentlich in Erscheinung treten. Repräsentanten von FDP, CDU und CSU werden dagegen – obwohl sie von der „Antifa“ in bestimmten Fällen ebenfalls als „Nazis“ eingestuft werden – auffallend geschont.

Auch diese bemerkenswerte Zurückhaltung bei Überfällen auf Menschen spricht für eine zumindest indirekte Kooperation der „Antifa“ mit den Konsensparteien, die im politischen Alltag von der Gewaltbereitschaft dieser Szene im Sinne der Konkurrenzabwehr profitieren.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Syrer sollen automatisch Deutsche werden

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Migration,Multikulti | 114 Kommentare
Auf nach Germoney! Nancy Faeser will wahr werden lassen, was ihr Parteigenosse Thilo Sarrazin prognostizierte: „Deutschland schafft sich ab.“

Von MANFRED ROUHS | Im Innenministerium von Nancy Faeser (SPD) arbeiten Beamte an einem Plan zur Erleichterung der Einbürgerung. „Innenministerin will deutsche Pässe verramschen“, schreibt dazu die „Bild“-Zeitung [6]. Das Vorhaben hat das Potential, Deutschland mehr Schaden zuzufügen als irgendeine andere Aktivität einer deutschen Regierung seit 1949.

Kinder von Ausländern, die in Deutschland geboren wurden, sollen der Veröffentlichung zufolge automatisch Deutsche werden, falls die Eltern bei der Geburt mindestens fünf Jahre lang ihren „rechtmäßigen gewöhnlichen Aufenthalt“ in Deutschland hatten. Das Abstammungsprinzip ist damit erledigt. Eingeschlossen in eine solche Regelung wären nicht nur, aber auch, alle Syrien-Flüchtlinge, die seit 2015 den Weg nach Deutschland gefunden haben und immer noch nicht heimgekehrt sind.

Gleichzeitig soll bereits nach fünf Jahren – nicht wie bislang nach acht Jahren – jeder Ausländer, der sich legal in Deutschland aufhält, die Einbürgerung beantragen können. Ab 67 Jahren wird dabei kein Sprachtest mehr verlangt, falls die Pläne tatsächlich umgesetzt werden. Auch wird keine „Einordnung“ der Neubürger „in die deutschen Lebensverhältnisse“ mehr verlangt. Damit steht der Vielweiberei nichts mehr im Wege.

Und die Regel, nach der Doppelstaatsbürgerschaften nur in begründeten Ausnahmefällen möglich sind, soll nicht mehr gelten. Die doppelte Staatsbürgerschaft könnte dadurch in einigen Jahren zum Regelfall für Millionen wahlberechtigte neue deutsche Staatsbürger werden.

Das rot-grüne Milieu will durch eine solche ungefragte Masseneinbürgerung offenbar ihre Wählerbasis langfristig verbreitern. Frei nach Bertolt Brecht: „Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“


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Wernher von Braun nicht mehr ehrenwert?

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Dummheit,Gutmenschen | 106 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In Gersthofen bei Augsburg drehen Kommunalpolitiker ein großes Rad: Das Rad der Geschichte. Es geht um die am Autobahnkreuz Augsburg-West gelegene Wernher-von-Braun-Straße. Sie soll umbenannt werden, weil Wernher von Braun ein Nazi gewesen sei, wie es heißt. Das berichtet die „Süddeutsche“. [7]

John F. Kennedy, Wernher von Braun, Neil Armstrong, Buzz Aldrin, Michael Collins, Jurij Gagarin und Sergei P. Koroljow sind die bislang bedeutendsten Helden der Weltraumfahrt. Von ihnen werden Menschen noch in 1000 Jahren reden, wenn sie nach den Sternen greifen, Planeten und Monde besiedeln und in unendliche Weiten vorstoßen, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

Der wichtigste Schritt der Menschheit auf dem Weg zu anderen Himmelskörpern begann mit einer Rede John F. Kennedys im Jahr 1961 an die amerikanische Nation: „Ich meine, diese Nation sollte sich dem Ziel verschreiben, bis zum Ende des Jahrzehnts einen Menschen auf dem Mond landen zu lassen und ihn wieder sicher zurück zur Erde zu bringen.“

Kennedys Rede entfesselte eines der größten Projekte, dem sich Menschen in Friedenszeiten seit dem Bau der Pyramiden verschrieben haben: Das Apollo-Programm der NASA. Eine viertel Million Männer und Frauen zogen im Rahmen dieses Programms an einem Strang in Richtung Mond. Und an der Spitze des Apollo-Programms stand mit Wernher von Braun ein in Peenemünde während des Zweiten Weltkrieges gestähltes organisatorisches und technisches Ausnahmetalent – der Einzige, der den von Kennedy vorgegebenen Zeitplan für die Mondlandung einhalten konnte.

Seinem Wunderwerk, der Saturn-V-Rakete, vertrauten Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins ihr Leben an. Ihre erfolgreiche Landung auf dem Mond eröffnete der Menschheit Perspektiven weit über ihre Zeit hinaus.

Ohne Sergei P. Koroljow und Jurij Gagarin wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen. Sie leisteten unfreiwillige Hilfe für Wernher von Braun. Ein Teil seiner Peenemünder Ingenieure geriet am Ende des Krieges in russische Gefangenschaft. Diese bewährten Pragmatiker des Raketenbaus scharte das technische Ausnahme-Talent Sergei Koroljow um sich.

Koroljow, der Spross einer griechisch-kosakisch-weißrussischen Kaufmannsfamilie, war das Herz und die Seele des sowjetischen Weltraumprogramms. Ein Visionär, der von Braun ebenbürtig war. Ihm gelang 1957 mit dem „Sputnik“ eine Sensation, die in den USA niemand für möglich gehalten hätte: Erstmals platzierten Menschen einen Satelliten auf einer stabilen Umlaufbahn im Erdorbit.

Der „Sputnik“-Schock setzte die US-Führung unter Zugzwang. Sie konnte den Weltraum nicht den Kommunisten überlassen.

Als am 12. April 1961 nicht die sich technologisch überlegen wähnenden USA, sondern Sergei Koroljow sowjetisch-deutsches Kollektiv mit Jurij Gagarin erstmals einen Menschen in den Weltraum beförderte, fielen in den USA alle Schranken: Wenige Wochen zuvor hatte John F. Kennedy die Nachfolge Eisenhowers im Amt des US-Präsidenten angetreten. Gagarins Triumph schaffte die politischen Voraussetzungen für Kennedys Mondlandungs-Programm.

Von denen, die derzeit Deutschland politisch verwalten, wird in 100 Jahren niemand mehr reden. Sie streuen Hass und Zweifel aus gegen historische Persönlichkeiten, die größer sind als sie selbst: erbärmliche Gestalten in einer erbärmlichen Zeit, die hoffentlich schnell vorübergehen und einem neuen, besseren Deutschland Platz machen wird.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Video: Diskriminierende Anti-Diskriminierungsbeauftragte

geschrieben von PI am in AfD,Deutschenfeindlichkeit,Video | 37 Kommentare

Die Wahl von Ferda Ataman zur neuen „Anti-Diskriminierungsbeauftragten“ der Bundesregierung hat sogar in einigen Mainstreammedien für negative Zwischentöne gesorgt. Konkret wurde die Frage aufgeworfen, ob sich die neue Tugendwächterin in der Vergangenheit nicht selbst diskriminierend gegenüber der deutschen Mehrheitsgesellschaft geäußert hatte [8].

Auch im Bundestag hielten Vertreter von AfD, CDU und sogar einige der Regierungspartei FDP mit ihrer Kritik zur Personalie Ataman nicht hinterm Berg. Die „Publizistin“ wurde in der lebhaften Debatte [9] unter anderem als „linke Aktivistin“ bezeichnet, die Clan-Kriminalität und Islamismus verharmlosen würde:

„Wir brauchen Brückenbauer statt Spalter“, erklärten dabei Silvia Breher und Katja Leikert aus der Unionsfraktion. Mit Ataman hätte die Ampel-Regierung aber jemanden vorgeschlagen, der in der Vergangenheit mehr durch „spalterische Polemik als durch diese benötigten Eigenschaften aufgefallen ist“.

Die gute Dame selbst scheint auf jeden Fall ein schlechtes Gewissen wegen ihrer früheren Tweets zu haben, von denen sie vor der Wahl eilig einige gelöscht hatte. Zum Glück etwas zu spät für die Recherchen der AfD-Bundestagsabgeordneten Beatrix von Storch und Roger Beckamp, die sich in einem neuen Video ausführlich mit der diskriminierenden Anti-Diskriminierungsbeauftragten auseinandersetzen.

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Gottfried Curio: Ferda Ataman zur Diskriminierungsbeauftragten gewählt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschenfeindlichkeit | 53 Kommentare

Diskriminierung künftig sichergestellt! Heute wurde Ferda Ataman vom Bundestag zur ‚Antidiskriminierungsbeauftragten‘ gewählt. Im Vorhinein hatte diese Personalie parteiübergreifend Kritik ausgelöst; zuletzt haben sich sogar Migrantenverbände gegen die Berufung Atamans ausgesprochen. So hatte sie sich in der Vergangenheit selbst rassistisch geäußert, indem sie etwa die Deutschen als „Kartoffeln“ verunglimpfte und in einer Vielzahl von Artikeln ihr linksextremes Weltbild darlegte. In diesem Kommentar beleuchte ich Ferda Atamans langjährige Agenda und hinterfrage die Funktion des Begriffs ‚Diskriminierung‘ im innergesellschaftlichen Diskurs in Deutschland.

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Jens Zimmer: Hauptsache die Russen verlieren

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Russland,Video | 67 Kommentare

Wirtschaftskriegsminister Robert Habeck kennt nur noch ein Ziel: Die Niederlage Moskaus! Koste es, was es wolle. Doch der angekündigte Sieg mag sich nicht einstellen. Im Gegenteil: Die Russen gewinnen! Und die Sanktionen haben letztendlich vor allem uns selber geschadet.

Vergeblich waren sie dennoch nicht. Was heute noch als „ungewollt“ gilt, könnte schon morgen als „Errungenschaft“ gehandelt werden. Energiemangel als Schritt in die Zukunft. Ein grüner Wunschtraum geht in Erfüllung! Der Journalist Jens Zimmer stellt das aktuelle Konzept der Grünen zur Zerstörung Deutschlands kurz und knapp dar.

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Massenschlägerei in Berliner Freibad

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Dummheit,Einzelfall™,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 144 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Im als gutbürgerlich geltenden Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf ist der Ausländeranteil in den letzten Jahren offiziell auf 29 Prozent angestiegen [10]. Zehlendorf ist von dieser Verschiebung in der Bevölkerungszusammensetzung weniger betroffen als Steglitz, wo die Situation nicht ohne Auswirkungen auf den Lebensalltag der Bevölkerung bleibt.

Am 19. Juni 2022 waren die Besatzungen von 13 Streifenwagen der Berliner Polizei im Einsatz, um eine Massenschlägerei im Steglitzer Sommerbad am Insulaner in den Griff zu bekommen. Das berichtet die „Berliner Zeitung“. [11] Den Angaben zufolge waren an der Auseinandersetzung rund 100 junge Männer beteiligt, die sich zunächst harmlos mit Wasserpistolen bespritzt hatten. Daraus entwickelte sich sodann eine handfeste Massenschlägerei, in deren Rahmen mindestens eine Person mit einem Messer verletzt worden ist. Die Schnittwunden mussten im Krankenhaus behandelt werden.

Kein einziger der am 20. Juni 2022 zu dem Vorfall veröffentlichten Medienberichte spricht den multi-kulturellen Hintergrund des Vorfalls an. Aber Handyfotos aus dem Freibad vom Tag des Geschehens, die in den sozialen Netzwerken die Runde machen, sprechen Bände.

„Warum gehst Du eigentlich nie ins Freibad?“, fragt rhetorisch ein Twitter-Nutzer. Ein Foto vom Gemenge im Freibad am Insulaner genügt als Antwort.

Der brave Michel weicht zurück aus dem öffentlichen Raum. Er darf die einschlägige Infrastruktur zwar noch bezahlen, aber nutzen kann er sie mit vertretbarem Risiko nicht mehr. Politik und Massenmedien reden und schreiben sich unterdessen Verhältnisse schön, die von immer mehr Menschen als unerträglich empfunden werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Diskriminierung von oben

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Diskriminierung,Extremismus,Gutmenschen,Migration | 151 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die umstrittene Publizistin und Politologin Ferda Ataman wird neue Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung. Damit wird der Bock zum Gärtner gemacht, meint der Psychologe Ahmad Mansour.

Denn Ferda Ataman diskriminiert am liebsten Deutsche, deren Bezeichnung als „Kartoffeln“ sie in einer Kolumne im „Spiegel“ nicht selbst verwendet, aber verteidigt hat. Sie führt sich als Sprachpolizistin auf und ist Mitglied eines Journalistenvereins, der im Rahmen eines Glossars Begriffe wie „Ehrenmord“, „muslimischer Antisemitismus“, „politischer Islam“ und sogar „Integration“ als rassistisch auf den Index setzt.

Das heißt: Im politischen Milieu der Ferda Ataman werden politische Gegner, die solche Begriffe verwenden, also z.B. von Zuwanderern Integration einfordern, Ehrenmorde verurteilen, muslimischen Antisemitismus anprangern und den politischen Islam kritisieren und dessen Strukturen in Deutschland aufdecken, allen Ernstes als vermeintliche Rassisten wahrgenommen.

Ihr schräges Weltbild zieht nun ein ins Bundesministerium des Inneren einer Nancy Faeser, die noch im Jahr 2021 einen Gastbeitrag für das Magazin „Antifa“ beigesteuert hat, das Gewalt als Mittel politischer Auseinandersetzungen zu legitimieren versucht, und die jetzt vorgibt, Recht und Gesetz in Deutschland verteidigen und nicht etwa von oben zerstören zu wollen.

Diese offizielle Version der Ampelregierung, Wahrer und nicht Zerstörer von Recht und Gesetz zu sein, ist mit der Personalie Ferda Ataman noch etwas weniger glaubwürdig geworden. Der Fall hilft, das politische Berlin zu entlarven. – Wenn doch die Leute nur hinschauen würden!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Zbigniew Brzezinski – Sind schwere Waffen für Kiew jetzt unsere „Erlösung“?

geschrieben von kewil am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Geschichte,Ukraine | 89 Kommentare

Von KEWIL | In seinem 1997 erschienen Buch „The Grand Chessboard“ (deutsch: „Die  einzige Weltmacht“ [12], womit natürlich die USA gemeint sind) beschreibt Zbigniew Brzezinski, der einstige Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter, auch die kleine Rolle Deutschlands auf dem „großen Schachbrett“. Deutschland sieht in Europa die „nationale Erlösung“:

Deutschland versteht sein glühendes Eintreten für Europa als historische Reinigung, als Wiederherstellung seiner moralischen und politischen Reputation. Indem es sich mit Europa entsühnt, stellt Deutschland seine Größe wieder her, während es zugleich eine Mission übernimmt, die nicht automatisch europäische Ressentiments und Ängste gegen die Deutschen mobilisiert. Verfolgen die Deutschen nämlich ihr eigenes nationales Interesse, so laufen sie Gefahr, die anderen Europäer vor den Kopf zu stoßen; fördern sie jedoch das gemeinsame Interesse Europas, trägt ihnen das die Unterstützung und den Respekt der anderen Europäer ein.

Wie wahr! Besonders gut gelitten ist Germoney, wenn es hunderte Milliarden Euro im Ausland, in der EU und auf der Welt verteilt. Und zwischenzeitlich ist gerade ja noch die Ukraine in Europa dazugestoßen – ohne irgendeinen Vertrag, ohne auch nur ein einziges Abkommen, nur mit dem Herzen. Das macht aber nichts, die Papiere werden schon vorbereitet und nachgereicht. Auch ein korrupter „failed state“ wie die Ukraine steht selbstverständlich für jeden Deutschen gefühlsmäßig über Deutschland.

Und dazu will die kriegsverbrecherische Ampel-Regierung jetzt schwere Waffen nach Kiew schicken, also Panzer und Raketen und am liebsten Atombomben. Und bei jedem Schritt schielen wir dabei ängstlich auf die USA, nach Frankreich, Polen, Estland, Lettland und Litauen und so weiter. Sind die auch alle mit uns zufrieden, lächeln sie uns noch zu oder müssen wir ein paar Wasserstoff- und Neutronenbomben nachliefern?

Und so kriecht und schleimt die BRD schon seit 1949, erst gefangen, dann meistens ehrlos und ohne eigene Interessen, mit ihrem Schuldkult, durch die Weltgeschichte, lässt andere bestimmen und die Einheimischen natürlich alles bezahlen.

Der gebürtige Pole Zbigniew Brzezinski (1928-2017) war in den USA als Politiker und Professor jahrzehntelang sehr einflussreich. Wir werden auf sein Buch über die „einzige Weltmacht“ USA demnächst zurückkommen.

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Saunaverbot wegen Putin

geschrieben von Manfred Rouhs am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Diktatur,Gutmenschen,Political Correctness,Politik | 99 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Das mit Abstand größte Problem der Mitteleuropäer ist bekanntlich nach offizieller Lesart die Erderwärmung, gefolgt von Corona auf Platz zwei und seit kurzem Putins Krieg gegen die Ukraine auf einem respektablen dritten Platz. Alle drei Problemfelder haben das Potential, den Wirtschaftsstandort Deutschland über kurz oder lang zu ruinieren. Generell scheint der Kampf gegen den noch verbliebenen Teil der deutschen Wirtschaftskraft für Politik und Massenmedien hohe Priorität zu haben, wenn auch seit neuestem zumindest für die deutsche Rüstungsindustrie gewisse Erleichterungen in Aussicht stehen.

Trotz der Erderwärmung, die abzustreiten ebenso tollkühn wie sinnlos wäre, sind die deutschen Erdgaslager derzeit weitestgehend leer. Zumindest aber weniger voll als im April der Vorjahre. Das sagt Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, wie t-online berichtet [13]. Gassparen tut also Not.

Wir Deutschen müssen uns einschränken, einschränken und nochmals einschränken. Wir dürfen nicht mehr so viel Autofahren, dafür sorgen schon die Kraftstoffpreise. Wir müssen bis ans Ende der Zeit Coronadisziplin üben. Und in die Sauna dürfen wir demnächst auch nicht mehr.

Ja, Sie haben richtig gelesen. Nicht nur Dieselfahrer und Maskenmuffel, auch Saunagänger sind schuld am bevorstehenden Weltuntergang. Denn „auf die Frage, ob Saunen und große Single-Wohnungen künftig noch ständig beheizt werden könnten“, teilt Herr Müller von der Bundesnetzagentur mit: „Nein, ich glaube, dass das in einer Gasnotlage auf gar keinen Fall mehr zu rechtfertigen wäre.“

Immerhin, das ist eine klare Ansage. Eindeutig und völlig unmissverständlich: Nicht nur die deutsche Industrie mit ihren immer noch viel zu hohen Produktionskapazitäten ruiniert das Klima und arbeitet Putin in die Hände, auch die viel zu großen Single-Wohnungen und die private Saunanutzung sind jetzt inakzeptabel.

Wir alle dürfen gespannt sein, wie ein Saunaverbot überwacht werden wird. Und wenn der Kontrolleur kommt, dann sollten wir vorbereitet sein …


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