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Sinsheim: Innenstadt durch türkischen Hochzeitskorso 30 Minuten blockiert

Von EUGEN PRINZ | Es ist eindeutig festzustellen, dass es eine Korrelation zwischen dem offensiven Auftreten vieler moslemischer Migranten und deren wachsender Anzahl in Deutschland gibt. Zu diesem Auftreten gehören auch die gefährlichen Eingriffe in den Straßenverkehr im Rahmen von „Hochzeitsfeierlichkeiten“. Blockaden von Autobahnen und Hauptverkehrsstraßen durch PS-starke Angeberautos, begleitet mit Schüssen aus Gaspistolen und starker Rauchentwicklung aus durchgehenden Reifen sind zum Kennzeichen der Landnahme moslemischer Einwanderer geworden. Dieses Phänomen hat sich wie eine Seuche über ganz Deutschland ausgebreitet. Leider wird immer nur lokal darüber berichtet, so dass sich daraus bisher noch kein Lagebild ergeben hat, auf das die Politik reagieren müsste.

PI-NEWS greift immer wieder diese Vorfälle auf, zum Beispiel hier [1], hier [2], hier [3] und hier [4].  Wir werden das auch weiterhin tun, solange bis die Politik hier wirksam eingreift.

Einheimische werden eingeschüchtert

Mit diesem unseligen „orientalischen Brauch“, der in unserer Gesellschaft nichts, aber aber auch rein gar nichts zu suchen hat, werden die einheimischen Bürger je nach Charakter entweder provoziert oder eingeschüchtert. So geschehen letzten Samstag Nachmittag zwischen 16.30 und 17.00 Uhr im Baden-Württembergischen Sinsheim, einem Städtchen mit knapp 36.000 Einwohnern.

Mitten im Zentrum brachte ein gutes Dutzend Fahrzeuge, eines davon mit einer türkischen Fahne geschmückt, durch Querstellen den kompletten Verkehr in der Hauptstraße für eine halbe Stunde zum Erliegen. Selbst für den Rettungsdienst hätte es im Notfall kein Durchkommen mehr gegeben. Die Fahrer stehen auf der Straße herum, es fallen die unvermeidlichen Schüsse aus Gaspistolen. Die Rhein-Neckar-Zeitung [5] schreibt dazu:

Der Zwischenfall erregte Aufsehen. Passanten fühlten sich provoziert, sprechen von einer befremdlichen, einschüchternden Szenerie, dem Gefühl eines rechtsfreien Raums.

Einer der Zeugen ist das SPD-Urgestein Helmut Göschel, seit 45 Jahren Stadtrat in Sinsheim, Kreisrat und langjähriger Landtagsabgeordneter. Er bezeichnet sich selbst als Freund einer offenen, toleranten Gesellschaft. Aber anscheinend erkennt jetzt sogar der eine oder andere Sozi, wohin die Reise in Deutschland geht.

Göschel auf Facebook:

„Wenn das Sinsheims Zukunft ist, dann wandere ich aus.“

Polizei macht bei dem Vorfall keine gute Figur

Göschel verständigt die Polizei, auch andere Passanten rufen dort an und melden den Vorfall. An dieser Stelle machen wir einen kurzen Ausflug in die Leichtathletik. Der von Usain Bolt über 200 Meter aufgestellte Weltrekord im Sprint liegt bei 19,19 Sekunden. Man sollte also angesichts der Tatsache, dass das Polizeirevier auch nur knappe 200 Meter vom Ort des Geschehens entfernt ist, davon ausgehen können, dass die alarmierten Beamten nicht erst eintreffen, wenn 30 Minuten später die Störer alle wieder weg sind.

Wie es scheint, wollte die Polizei vor dem Einschreiten erst genügend Einsatzkräfte zusammenziehen. Nachdem in der Hauptstraße keiner der Störer mehr angetroffen werden konnten, machten sich fünf Streifen nach einem Hinweis, dass Teile der Hochzeitsgesellschaft ein Shisha-Café beim Autohof in der Neulandstraße angesteuert hätten, auf den Weg dorthin. Die Beamten trafen dort 30 Gäste an, die sich, ebenso wie der Betreiber, unkooperativ zeigten, wie es Norbert Schätzle, Leiter der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit bei der Polizei formulierte.

„Mangels eines konkreten Ergebnisses“ wurde der Vorfall dann nicht einmal im Polizeibericht erwähnt.

Jemandem, der jetzt der Meinung ist, dass die deutschen Autoritäten Schritt für Schritt vor der Landnahme zurückweichen, kann man angesichts dieses Vorfalls schlecht widersprechen.


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [10] oder Twitter. [11]

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„Ich ficke jede einzelne Mutter aus Sachsen“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 225 Kommentare

Issa_groß [12]Als am 18. Februar in Clausnitz die Sachsen ihr demokratisches Recht in Form einer Demonstration wahrnahmen, weil sie der Flutung ihres Landes mit Rechtgläubigen nicht tatenlos zusehen mochten (PI berichtete) [13], echauffierte sich bei Facebook als direkte Reaktion darauf ein rechtgläubiger Autoveredler aus dem tiefen und bereits stark bereicherten Westen Deutschlands. Doch während sich die meisten neutralen Zeitzeugen sofort an die spuckende aggressive Kopftuchfrau im Bus erinnern können, pöbelt der Recklinghäuser Mohammed Issa [14] in schlimmster Fäkalsprache gegen die mutigen und freiheitsliebenden Sachsen.

(Von Klabautermann)

Issa2 [15]

In seiner Community findet der übergewichtige Araber mit Rechtschreibschwäche aus dem Gaza-Streifen damit natürlich gleich Glaubensbrüder, die ihm beipflichten. So wie etwa „Sahin Sahin Recklinghausen“, der schreibt:

Issa3 [16]

Bei beiden macht sich bereits das typische islamische Eroberungsdenken bemerkbar, das auch das Selbstverständnis der Islam-Invasoren in unserem Land artikuliert: „Wir haben es besetzt, vereinnahmt, und es soll im Idealfall nach unseren Regeln getanzt werden.“ Und alles nur, weil die Sachsen ihre demokratischen Rechte wahrnehmen. Warten wir einmal ab, ob und inwieweit Heiko Maas in diesem Fall noch persönlich eingreift, um zu demonstrieren, dass Hetze in unserem Land nicht erwünscht ist.

Moslem Issa ist Besitzer der Auto- und Tuningwerkstatt „Issa-Performance“ [17], wo er Luxuslimousinen und -sportwagen für anspruchsvolle Kunden vornehmlich aus dem islamischen Kulturkreis aufmotzt. Er vermietet aber auch extrem teure Autos, die sich Araber gern für ihr Cousin- und Cousinenheiraten mieten.

Dass Issa sich als Betätigungsfeld ausgerechnet die Arbeit mit Autos ausgewählt hat, kann vielschichtige Gründe haben, ist letztendlich aber nicht verwunderlich. Zum einen ist das Gebrauchtwagen-Milieu fest in mohammedanischer Hand. Und generell ist die Geschäftswelt ein ideales und typisches Moslembusiness, wo der deutsche Staat Einwanderer seit Jahren gewähren lässt, indem fast sämtliche Kontrollen ausbleiben. Ein Grund für diese Nachlässigkeit ist nicht zuletzt, dass sich Kontrolleure in diese Parallelwelten gar nicht erst hinein trauen, so dass diese sich bevorzugt einheimische Deutsche vorknöpfen und mit Belehrungen und Bestrafungen zupflastern. Die Folge sind Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Betrügereien jeglicher Art, die in von Arabern geführten Unternehmen an der Tagesordnung sind.

Des Weiteren hat das Auto für eine Mehrzahl islamischer Einwanderer eine symbolische Bedeutung, indem es ihnen als Hauptwaffe zur Belästigung einheimischer Deutscher im öffentlichen Raum dient. In ihren Limousinen, die auf unterschiedliche Weise finanziert sind, können sie sich den rationalen und sparsamen Deutschen überlegen fühlen – trotz intellektueller Unterlegenheit. Nimmt man den Korangläubigen ihre Autos, indem z.B. das Kindergeld oder soziale Grundsicherungsleistungen abgeschafft oder aber nur die Steuergesetze eine richtige Anwendung erfahren würden, hätten wir noch viel mehr Gewalt und Kriminalität in unserem Land. Das weiß die Politik natürlich, so dass sie eine solche Entwicklung tunlichst vermeidet.

Der Fall des frechen Auto-Arabers Mohammed Issas zeigt uns jedenfalls auch, dass Moslems sich im Zuge einer wie auch immer verlaufenden und gearteten „Integration“ (sprich: sie können sich selbst ernähren und versorgen!) gegenüber den Biodeutschen nicht weniger feindselig und aggressiv verhalten, sondern ihr Selbstbewusstsein eher noch gesteigert wird und sie in ihrem destruktiven und deutschenfeindlichen Verhalten sogar ermutigt werden.

Auf sein Geschäft wird das antidemokratische Pöbeln von Mohammed Issa vermutlich keine negativen Auswirkungen haben. Denn sieht man sich einmal seine Kunden an, dann wird deutlich, dass es sich dabei kaum um ethnische Deutsche handelt, sondern Mitglieder krimineller Ruhrgebietsclans dominieren. Es sind die Miris, El-Zeins und Fakhros, die bei Instagram und Facebook mit ihren Issa-Tuningprodukten und Luxusleihwagen protzen. Doch ob die ihre arabischen Familienschlitten mit angespartem Clanvermögen, durch Drogenverkauf, hohe Kindergeldzahlungen oder andere „Nebentätigkeiten“ (neben der Steuer oder neben dem Sozialleistungsbezug) finanziert haben, geben die Clanmitglieder dort leider nicht preis.

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Magdeburg: Araber-Mob überfällt und verprügelt grundlos Partygäste

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 108 Kommentare

Am Freitagabend gegen 22:30 Uhr ist in Magdeburg im Bereich der Grünanlage des Klosters „Unserer lieben Frauen“, eine Gruppe von feiernden Personen unvermittelt von 20 bis 25 Personen angegriffen worden. Wie die Polizei mitteilte, soll ein Täter versucht haben, die Partygäste mit einem Messer zu verletzten. Was jedoch misslang. Die anderen Angreifer schlugen und traten auf die Opfer ein. Nach Aussagen der Geschädigten, soll es sich bei den Angreifern um „arabische Personen [18] gehandelt haben. Die Suche der Polizei verlief bislang ergebnislos. Zur Tatmotivation oder den Hintergründen der Auseinandersetzung ist derzeit nichts bekannt. Zwei Opfer mussten vor Ort ambulant behandelt werden, sie trugen Prellungen und Hämatome davon.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Lünen: Blind vor Gewaltlust auf ein schon am Boden liegendes Opfer eintreten. Trotz der Rohheit dieses Überfalls sind die drei mutmaßlichen Täter bereits wieder auf freiem Fuß. Wie wir am Sonntag berichteten, wurde am Samstag (9. 9.) kurz vor Mitternacht in Lünen-Brambauer ein 54jähriger Mann ohne Vorwarnung von drei jungen Männern angegriffen. Das Trio schlug und trat brutal auf den Castrop-Rauxeler ein, raubte ihm danach die Geldbörse.
Dank hervorragender Zeugenhinweise konnte die Dortmunder Polizei die mutmaßlichen Täter kurz danach ergreifen. In der Pressemitteilung vom Sonntag schrieb Polizeisprecher Sven Schönberg, dass die drei – 17, 18 und 19 Jahre alt – vorläufig festgenommen wurden. Auf unsere Anfrage vom heutigen Montag teilte uns Polizeisprecher Gunnar Wortmann ergänzend mit, dass alle drei Männer die „ türkische Staatsangehörigkeit [19] haben und nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen werden mussten. Es bestanden keine Haftgründe.

Gütersloh: Für eine Schlägerei mitten auf dem Gelände des zentralen Busbahnhofs (ZOB) in Gütersloh werden Zeugen gesucht. Am Sonntagnachmittag, 3. September, gegen 17.50 Uhr fuhr dort ein Fahrradfahrer gemeinsam mit seinen zwei Kindern entlang. Als sie sich mittig auf dem Gelände befanden, geriet eines der Kinder ins Straucheln, als zwei Fußgänger den Platz überquerten wollten und dabei laut Polizeiangaben keine Rücksicht auf den jungen Radfahrer nahmen. Daraus entwickelte sich ein Streit zwischen dem Vater und den Fußgängern – erst noch verbal, doch dann wurde die Ausseinandersetzung handgreiflich. Die beiden Männer sollen laut Polizeiangaben den Fahrradfahrer zu Boden gestoßen und geschlagen haben. Die Kleidung des Mannes wurde dabei zerrissen. Nachdem mehrere Passanten einschritten, rannten die beiden Männer davon. Beide konnten wie folgt beschrieben werden: Circa 20 Jahre alt, Drei-Tage-Bart, „ südländische Erscheinung [20], schwarze Jacke und blaue Jeans. Sie sprachen deutsch.

Kirchheim/Teck: Unklar ist das Motiv für einen tätlichen Angriff auf eine 18-jährige Passantin, die am späten Mittwochabend in der Notzinger Straße von einem unbekannten Mann angegangen wurde. Als die junge Frau gegen 23.30 Uhr den Gehweg in Richtung Alleenring entlang ging, hörte sie Schritte, die sich ihr von hinten näherten. Der Mann, der sie kurz darauf erreichte, sprach sie an und fragte nach ihrer Telefonnummer, welche die 18-Jährige jedoch nicht preisgab. Nachdem der Unbekannte einige Schritte weitergegangen war, stoppte er, drehte sich um und schlug der Passantin unvermittelt mit der Faust ins Gesicht, um anschließend schnellen Schrittes in Richtung Alleenring davon zu laufen. Durch den Fausthieb zog sich die Frau leichte Verletzungen zu, die später in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Bei dem Täter handelt es sich um einen schlanken, etwa 170 Zentimeter großen Mann mit dunklen, kurzen Haare. Er sprach nur „ gebrochen deutsch [21].

Bitterfeld: Nach einer Schlägerei vor einer Bitterfelder Sekundarschule hat die Polizei Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Wie auf MZ-Nachfrage bestätigt wurde, hat es vor der Helene-Lange-Schule am Mittwoch gegen 13 Uhr eine tätliche Auseinandersetzung zwischen mehreren „ deutschen und syrischen Jugendlichen [22] gegeben. Als die herbeigerufene Polizei mit mehreren Einsatzkräften vor Ort eintraf, war die Schlägerei bereits beendet. „Bei der Auseinandersetzung sind nach unseren Erkenntnissen vier Personen verletzt worden. Drei von ihnen mussten ambulant versorgt werden“, teilte ein Sprecher mit. Bei den Verletzten soll es sich um deutsche Jugendliche handeln. Derzeit versuche man herauszufinden, was das Motiv für die Schlägerei war und wie viele Personen sich genau an ihr beteiligten. Nach MZ-Informationen ist es bereits am Mittwochvormittag auf dem Schulgelände zu einer Auseinandersetzung zwischen Schülern gekommen. Ob die anschließende Schlägerei vor dem Gebäude damit im Zusammenhang steht, ist der Polizei derzeit nicht bekannt.

Essen: 40 Beteiligte haben sich am Samstagabend eine Schlägerei am Hauptbahnhof geliefert. Als die Polizei eintraf, waren die Männer verschwunden. Die Bundespolizei ermittelt nach einer rätselhaften Massenschlägerei mit etwa 40 Beteiligten am Essener Hauptbahnhof: „ Zwei Gruppen von Schwarzafrikanern [23], so berichteten Zeugen, seien am Samstagabend gegen 21.15 Uhr aufeinander losgegangen. Als alarmierte Polizisten eintrafen, waren die Männer verschwunden, sagte Bundespolizeisprecher Volker Stall. Kurze Zeit später soll es zu Auseinandersetzungen im RE1 Richtung Duisburg gekommen sein. In Mülheim türmten die Unbekannten aus dem Zug. Es gab keine Verletzten und keine Festnahmen. Im Zug nach Mühlheim ging es dann fleissig weiter, so dass der Zugführer nicht mehr weiterfahren wollte ( „ hier mit Video [24]).

Berlin: Im Bereich des Alexanderplatzes kommt es immer wieder zu Schlägereien. Nach Angaben von Beamten aus der örtlichen Polizeidirektion hat sich der „Alex“ als zentraler Punkt in der Stadt in den vergangenen Sommermonaten zu einem beliebten Aufenthaltsort von Einwanderern und Flüchtlingen entwickelt. Immer wieder geraten hier Gruppen aus unterschiedlichen Ländern aneinander. In der Nacht zum Sonnabend gab es eine Schlägerei, an der rund 30 Personen beteiligt waren. Eine Gruppe Afghanen war mit einer Gruppe Syrer und Libyer aneinander geraten. Mehrere Afghanen erlitten Stichverletzungen. Die Polizei nahm vier Syrer fest. Gegen einen von ihnen wurde inzwischen Haftbefehl erlassen. Am Sonntag dann das „Rückspiel“: Dieses Mal rächten sich die Afghanen für die erlittene Niederlage am Vortag. Wieder gerieten etwa 30 Personen aneinander. Die Polizei nahm acht Tatverdächtige im Alter zwischen 15 und 25 Jahren fest. Sie kamen nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder auf freien Fuß. „Bei Schlägereien dieser Art spielen Alkohol und „Langeweile oft eine Rolle [25], es geht meistens um Frauen oder um verletzte Ehre“, sagt ein Ermittler. Der Alexanderplatz sei inzwischen ein fester Bezugspunkt für Einwanderer aus arabischen und nordafrikanischen Ländern sowie Afghanistan geworden. Dass sich die Situation im Herbst und im Winter bessern wird, glauben die Polizisten nicht.

Eningen/Achalm: Zu einer Schlägerei, bei der insgesamt vier Beteiligte verletzt wurden, ist es am Dienstagabend in Eningen gekommen. Seinen Ursprung fand die Auseinandersetzung gegen 19.25 Uhr in einem Linienbus. Wegen einer Nichtigkeit gerieten zunächst zwei 22- und 20-jährige Männer in Streit. Die Versuche zweier Begleiter der Protagonisten, den Disput zu schlichten, blieben ohne Erfolg. Was mit Wortgefechten und gegenseitigen Pöbeleien begann, schaukelte sich an der nächsten Bushaltestelle in der Reutlinger Straße weiter hoch. Es kam auf offener Straße zu Handgreiflichkeiten zwischen beiden Lagern, die sogar dafür sorgten, dass der Straßenverkehr anhalten musste. Schlussendlich ergriffen der 20-Jährige und dessen 26 Jahre alter Begleiter, beide irakische Staatsbürger, die Flucht und liefen zur Asylunterkunft im Mühleweg. Da sie von ihren aus Afghanistan stammenden Kontrahenten verfolgt wurden, sprachen die beiden Männer den dortigen Sicherheitsdienst an und baten um Verständigung der Polizei. Dennoch kam es zu weiteren Körperverletzungen, die teils unter Verwendung von Holzlatten und mit geworfenen Steinen ausgetragen wurden. Erst nach einiger Zeit gelang es dem Sicherheitsdienst sowie weiteren Personen der „ Asylunterkunft [26], die beiden Lager zu trennen.

Gießen: Schlägerei unter Bewohnern der „ Erstaufnahmeeinrichtung [27] – Sehr undurchsichtig gestalten sich die Ermittlungen nach einer handfesten Auseinandersetzung am Samstag, gegen 03.00 Uhr, zwischen mehreren Personen, darunter ein 18 Jähriger aus Eritrea und ein 20 – Jähriger aus Algerien, am „Elefantenklo“. Zum einen waren Beteiligte offenbar stark angerunken, zum anderen bestanden erhebliche Verständigungsprobleme zwischen den Beteiligten und der Polizei. Offenbar wurde der Algerier mit Schlägen traktiert. Möglicherweise ging es bei dem Streit um ein Handy.

Freiburg: In der Nacht auf heute, 13.09.2017, ereignete sich folgender räuberischer Diebstahl, der der Polizei angezeigt wurde: Der 29jährige Wohnsitzlose habe auf einer Bank auf dem Stühlinger Kirchplatz geschlafen, als bemerkte wie sich vier Männer mit seinem Rucksack entfernten. Als er die Tatverdächtigen aufforderte ihm diesen wieder auszuhändigen schlugen sie unvermittelt auf ihn ein, wodurch er eine Gehirnerschütterng erlitt. Die Täter flüchtetdn daraufhin samt seinem Rucksack und einem darin befindlichen Bargeldbetrag im niederen zweistelligen Bereich. Sie konnten folgendermaßen beschrieben werden: Vier männliche „ dunkelhäutige Täter [28], alle unter 30 Jahre alt, dunkel gekleidet. Ein Täter trug kurze Rastalocken.

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Zugbegleiter angegriffen, bespuckt und als „Nazischwein“ beschimpft

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 100 Kommentare

Halle/Salle: Am 1. Juni 2019, gegen 5:45 Uhr beleidigten, bespuckten und bedrängten drei Jugendliche aus Eritrea [29] einen Zugbegleiter am Hauptbahnhof Halle. Die Jugendlichen wollten eine S-Bahn in Richtung Leipzig nehmen. Das verweigerte ihnen der Zugbegleiter jedoch, da sie mit brennenden Zigaretten in den Zug einsteigen wollten, sich sehr laut und ungebührlich verhielten. Zusätzlich hatten sie kurz zuvor auf dem Aufgang zum Bahnsteig mehrere Bierflaschen zerbrochen. Am Zug entstand nun eine Diskussion zwischen dem Zugbegleiter und den drei Männern im Alter von 20, 22 und 23 Jahren. Hierbei wurde der 33-jährige Zugbegleiter bedrängt. Die Männer umringten ihn, schubsten, bespuckten und beleidigten ihn lautstark mit „Nazischwein“ und Fäkalausdrücken. Der Speichel traf ihn im Gesicht. Glücklicherweise blieb der Zugbegleiter unverletzt. Bei Eintreffen der Bundespolizisten verhielten die Täter sich weiter aggressiv, so dass die Beamten körperlich in Form von Drücken und Festhalten gegen die Täter vorgehen mussten. Wegen bedrohlichen Gebarens, musste ein 20-Jähriger kurzzeitig auf den Boden gebracht und gefesselt werden. Die Täter, die sich in einer größeren Gruppe gleicher Staatsangehöriger befanden, erhalten nun Strafanzeigen wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Hausfriedenbruchs, Nötigung und Beleidigung.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Krefeld: Gegen 22.30 saß die 50-jährige Frau mit ihren drei Freunden (21, 43 und 61 Jahre) vor einem Lokal, als sie von zwei Männern beleidigt wurde. Das teilt die Polizei mit. Aus den verbalen Streitigkeiten entwickelte sich dann ein handfester Streit, der mit dem Tritt gegen den Kopf der Frau endete. Anschließend flüchteten die Männer. Die Angreifer werden wie folgt beschrieben: Sie sind ca. 1,65 und 1,85 Meter groß, tragen kurze schwarze Haare und haben nach Zeugenaussagen einen „dunklen Teint“ [30]. Die Polizei Krefeld bittet um Hinweise unter der Rufnummer 02151 6340 oder per E-Mail an hinweise.krefeld@polizei.nrw.de.

Luckenwalde: Durch Messerstiche ist am frühen Sonntagmorgen ein Mann in der Salzufler Allee in Luckenwalde verletzt worden. Der 31-Jährige war gegen 4.15?Uhr mit anderen unterwegs gewesen, als die Gruppe nach einem Besuch des Turmfestes in Luckenwalde auf eine andere Gruppe stieß und von dieser laut Polizei attackiert wurde. Es kam zum Streit zwischen den Gruppen und ein oder zwei unbekannte Täter aus einer der Gruppen verletzten den 31-Jährigen Deutschen mit einem Messer. Er erlitt Schnittverletzungen im Gesicht und am Körper. Einer seiner Begleiter, ein 29-Jähriger Deutscher, wollte den Streit schlichten, und erhielt daraufhin einen Schlag. Er fiel zu Boden und zog sich eine Kopfverletzung zu. Bei der angreifenden Gruppe soll es sich laut Polizei um vier junge Männer, alle im Alter um die 20 Jahre und südländischen Typs [31], und einer jüngeren deutschen Jugendlichen gehandelt haben. Die beiden verletzten Männer mussten in ein Krankenhaus gebracht und dort behandelt werden. Die Polizei sicherte am Tatort Spuren, befragten Zeugen und leiteten danach ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt ein.

Mettmann: In der Nacht zu Sonntag, 2. Juni 2019, hat ein bislang noch unbekannter Täter auf der Tribüne des Jahnstadions einen 27-jährigen Langenfelder mit einem Messer bedroht und leicht verletzt. Vorausgegangen war ein Streit mit mehreren Beteiligten.
Gegen 2:30 Uhr meldeten sich Zeugen bei der Polizei und berichteten von einer Gruppe „Randalierer“, welche auf der Tribüne des Jahnstadions in Langenfeld mit Flaschen um sich werfen würde. Wenig später trafen die Beamten vor Ort auf zwei Personengruppen, welche offenbar kurz zuvor in einen Streit geraten waren. Dabei soll ein Mann einen 27-jährigen Langenfelder mit einem Messer bedroht und leicht am Hals verletzt haben. Der Geschädigte wurde vor Ort in einem Rettungswagen behandelt, musste aber nicht mit ins Krankenhaus.
Zu dem Angreifer liegt die folgende Personenbeschreibung vor: etwa 1,85 bis 1,90 Meter groß, oberkörperfrei, mehrere Tattoos an Brust und Armen, etwa 28 bis 32 Jahre alt, „dicke“ Statur, Bart, hatte laut Zeugen ein südländisches Aussehen [32].

München: Am Sonntag, 02.06.2019, gegen 14:00 Uhr, begab sich ein 43-jähriger Münchner zu Fuß in eine Tankstelle in der Chiemgaustraße, wo er sich Bier kaufte. Dieses konsumierte er im Anschluss in der Parkanlage zwischen der Frauenchiemseestraße und der Chiemgaustraße. Während der 43-Jährige auf einer Parkbank saß, sprachen ihn nach seinen Angaben vier unbekannte Männer an und fragten ihn nach Zigaretten. Der 43-Jährige wurde unvermittelt körperlich angegriffen, zu Boden gebracht, geschlagen und getreten. In der Folge wurde der 43-Jährige Stunden später von Passanten verletzt in der Nähe der Parkbank am Boden liegend aufgefunden. Er wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus zur stationären Behandlung gebracht. Dem 43-Jährigen wurde das Bargeld gestohlen. Eine unmittelbar eingeleitete Fahndung nach den vier Tatverdächtigen verlief erfolglos. Das Kommissariat 21 (Raubdelikte) hat die Ermittlungen übernommen. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Vier dunkelhäutige Personen [33], ca. 25 Jahre alt (nähere Beschreibung nicht vorhanden)

Leipzig: Bei einer Messerattacke an der zentralen Straßenbahnhaltestelle vor dem Leipziger Hauptbahnhof ist am Freitagnachmittag ein 29-Jähriger schwer verletzt worden. Der Mann sei gegen 14.20 Uhr am Gleis 3 von einem Unbekannten attackiert worden, wie die Polizei am Freitagabend auf Nachfrage von LVZ.de bestätigte. Er musste in einer Klinik notoperiert werden. Zuvor kam es zu einem Streit auf dem Bahnsteig. Der 29-Jährige habe Zeugenaussagen zufolge zunächst einen Pfandsammler beleidigt, berichtete Polizeisprecherin Katharina Geyer. Danach sei er selbst zum Opfer geworden: Ein Mann, der aus einer Straßenbahn stieg, stach mit einem Messer auf ihn ein und flüchtete anschließend. Der 29-Jährige suchte Hilfe bei der Bundespolizei im Hauptbahnhof. „Er benötigte sofortige medizinische Hilfe“, berichtete Polizeisprecherin Katharina Geyer. Über den Angreifer ist bislang nur bekannt, dass er arabischen Typs [34] gewesen sein soll und mit T-Shirt und Jeans bekleidet war.

Orienbaum-Wörlitz: Im Ortsteil Vockerode wurde am Männertag im Bereich des Forsthauses „Leiner Berg“ auf einer Festwiese der Feiertag begossen. Gegen 17 Uhr gerieten dort mehrere Personen in Streit. „Nach dem bisherigen Stand der polizeilichen Ermittlungen soll ein 17-jähriger Beschuldigter syrischer Herkunft [35] einen ebenfalls 17-jährigen Geschädigten aus Coswig mit einem Gegenstand verletzt haben. Der Geschädigte musste in ein Krankenhaus verbracht und stationär aufgenommen werden“, berichten Staatsanwaltschaft und Polizeiinspektion Dessau-Roßlau in einer gemeinsamen Mitteilung. Der Syrer soll zudem einem weiteren Mann, der den Streit wohl schlichten wollte, Verletzungen am Arm zugefügt haben. Der mutmaßliche Täter wurde vorläufig festgenommen und am heutigen Freitag in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Ilsede: Am Donnerstagabend, in der Zeit zwischen 22:30 Uhr und 23:00 Uhr, kam es in Ilsede in der Eichstraße, in Höhe des dortigen Rathauses, zu einem Raubüberfall. Drei männliche, bislang unbekannte Täter, schlugen auf einen 19- jährigen Ilseder ein, welcher bewusstlos zusammensackte. Am frühen Freitagmorgen machte der schwer verletzte Ilseder in einer nahegelegenen Tankstelle auf sich aufmerksam, sodass Rettungskräfte und Polizei alarmiert wurden. Durch die Täter wurden die Geldbörse und das Handy des Ilseders entwendet. Bei den Tätern soll es sich um drei männliche, südländisch aussehende Personen [36] gehandelt haben.

Vechta: Im Rahmen der Tanzveranstaltung Tante Mia Tanzt kam es am 30. Mai 2019 auf dem Festgelände, Stoppelmarkt, zu einer Körperverletzung. Ein bislang unbekannter Täter schlug einen 18-Jährigen Visbeker mit der Faust ins Gesicht. Dabei verlor der 18-Jährige einen Zahn. Der Unbekannte soll südländischer Herkunft [37] und etwa 20 Jahre alt sein. Er soll eine Brille und 3-Tage-Bart getragen haben. Bekleidet soll er mit einem weißen T-Shirt und einer schwarzen Hose gewesen sein. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Vechta (Tel. 04441/9430) entgegen.

Trier: Am 28.05.2019, gg. 07.45 Uhr stand ein Firmenfahrzeug einer Konzer Firma verkehrsbedingt im Bereich des Konzer Bahnhofs. Laut Angaben der beiden Fahrzeuginsassen sei plötzlich sei ein jüngeres Mädchen an der Beifahrerseite erschienen und habe durch das offen stehende Beifahrerfenster ins Fahrzeuginnere gespuckt wobei die Fahrzeugnutzer u.a. im Gesicht getroffen wurden. Desweitern kam es zum Nachteil der beiden Geschädigten zu Beleidigungen. Nach dem Vorfall sei das Mädchen mit einem Zug Richtung Trier gefahren. Beschreibung des Mädchens: ca. 17 Jahre alt, ca. 170 cm groß, normale Statur, dunkele schulterlange Haare, dunkler Gesichtsteint [38], sprach gebrochenes Deutsch, trug Kopfhörer, Bekleidung; dunkler Rock, dunkelblaue Jacke. Sachdienliche Hinweise werden an die Polizei Konz unter der Telefonnummer 06501/92680 erbeten.

Fulda: Bei zwei Schlägereien, die sich am Montagabend (27.5.) zwischen 21.30 Uhr und 21.45 Uhr zugetragen haben, wurden ein 22-Jähriger und ein 23-Jähriger aus Fulda verletzt. Die Täter entkamen unerkannt. Nach den bisherigen Ermittlungen war es zunächst zwischen dem 23-Jährigen und seinen Kontrahenten am Pavillon im Schlosspark gekommen. Dieser mündete schließlich zu einer tätlichen Auseinandersetzung in Bahnhofsnähe. Dabei wurde der 23-Jährige mehrfach gegen den Oberkörper und Kopf getreten und geschlagen. Sein Mobiltelefon, das er dabei verlor, blieb verschwunden. Wenige Minuten später geriet ein 22-Jähriger mit vermutlich den gleichen Schlägern aneinander. Die Ursache der Auseinandersetzung ist noch nicht bekannt. Ebenfalls im Bereich des Bahnhofsvorplatzes schlugen und traten sie auf den Geschädigten ein, bis dieser bewusstlos am Boden liegen blieb und Zeugen den Rettungsdienst verständigten. Der Verletzte wurde nach seiner Versorgung vor Ort ins Krankenhaus gebracht. Ob die beiden Täter etwas gestohlen haben ist noch nicht bekannt. Es liegt folgende Personenbeschreibung vor: Alter etwa 19-22 Jahre, etwa 185 Zentimeter groß und schlank. Beide waren dunkelhäutig [39] und hatten lockige schwarze Haare, einer hatte eine Afro-Frisur. Sie führten einen grauen Rucksack mit sich.

Vaihingen an der Enz: Körperverletzung nach Weindorf-Besuch Ein unglückliches Ende gab es am Sonntagabend gegen 19:30 Uhr für einen 18-jährigen Weindorfbesucher in Vaihingen an der Enz. Der 18-Jährige befand sich im Bereich der Kirche auf dem Heimweg, als er von drei bislang unbekannten Personen abgepasst wurde. Einer der Drei schlug dem jungen Mann mehrmals mit der flachen Hand ins Gesicht. Hierbei erlitt der 18-Jährige Verletzungen im Gesicht und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Die drei unbekannten Personen wurden als 18 bis 20 Jahre alt mit südländischem Erscheinungsbild [40] beschrieben. Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0 in Verbindung zu setzten.

Freiburg: Bereits in der Nacht von Freitag auf Samstag, den 25.05.2019, wurde die Polizei gegen 05:30 Uhr zu einem Vorfall nach Beendigung des Schlossgrabenhocks in Kirchhofen gerufen. Nach den bisherigen Ermittlungen wurde ein 36jähriger Mann in einem der Zelte nach einer verbalen Auseinandersetzung und einem leichten Gerangel von den dortigen Mitarbeitern abgewiesen. Kurz darauf erschien er erneut mit einem Küchenmesser und begann das Zelt zu zerschneiden. Als der 31jährige Geschädigte das Zelt kurz darauf verließ, begegnete ihm der Angetrunkene und stach ihm in den Bauch. Nach einem weiteren Stich in die Schulter flüchtete der Mann. Ein weiterer Mitarbeiter suchte daraufhin den Tatverdächtigen, woraufhin auch dieser von ihm angegriffen und in den Rücken und Schulter gestochen wurde. Der 58-Jährige musste ärztlich versorgt werden. Die alarmierten Beamten des Polizeireviers Freiburg-Süd konnten den Tatverdächtigen in der Folge im Nahbereich des Schlossgrabenhocks festnehmen. Der 31jährige lebensgefährlich Verletzte musste notoperiert werden und befindet sich weiterhin im Krankenhaus. Der 36jährige Mann somalischer Staatsangehörigkeit [41] wurde noch am Samstag dem Haftrichter vorgeführt, welcher auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg die Untersuchungshaft anordnete. Der Mann war polizeilich bereits mit Körperverletzungsdelikten in Erscheinung getreten.

Speyer: Eine 28-Jährige traf am späten Samstagabend in der Bechergasse auf drei männliche, ihr nicht bekannte Personen. Von einer der Personen wurde sie dann absichtlich angerempelt. Als sie diesem sagte, dass er aufpassen solle, habe sie unvermittelt einen Schlag ins Gesicht bekommen und stürzte zu Boden. Am Boden liegend wurde sie dann mehrfach getreten. Ob auch die Begleiter des „Schlägers“ an den Tritten beteiligt waren, konnte das Opfer nicht sagen. Nachdem sich der/die Täter entfernten, verzichtete die Geschädigte zunächst auf eine Verständigung der Polizei. Hierzu entschied sie sich erst, nachdem sie am Folgetag aufgrund von Schmerzen und Übelkeit in einem örtlichen Krankenhaus vorstellig wurde. Die Täter werden auf ca. 25 bis 30 Jahre geschätzt und sollen einen ausländischen Akzen [42]t gehabt haben.

Berlin: Senat verspricht Krankenkasse für Illegale

Bei Lebensgefahr muss natürlich jedem geholfen werden. Aber man kann doch jemandem nicht alle ärztlichen Leistungen zukommen lassen, der sich hier eigentlich gar nicht aufhalten darf. Wer soll das auf Dauer bezahlen, fragt Gunnar Schupelius. In Berlin leben Menschen, die anonym bleiben wollen und sich deshalb nicht bei den Behörden melden. Sie halten sich „aus aufenthaltsrechtlicher Sicht illegal“ in der Stadt auf, wie der Senat bekannt gibt. Die Zahl der Menschen ohne Aufenthaltsstatus wird von der Gesundheitsverwaltung auf etwa 50.000 geschätzt. Man geht davon aus, dass die meisten von ihnen keine Krankenversicherung haben. Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) will Abhilfe schaffen und den „anonymen Krankenschein“ austeilen. Dieser Krankenschein wird ausgehändigt, ohne dass der Empfänger seine Identität preisgeben muss. Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte werden verpflichtet, diesen Krankenschein zu akzeptieren. Die Rechnungen werden vom Senat beglichen. Senatorin Kalayci hat dafür zunächst 1,5 Millionen Euro pro Jahr bereit gestellt. (Auszug aus einem Artikel der Berliner Zeitung [43]).

Syrer raucht im Zug und greift Polizisten an

Brandenburg-Havelland (ots) – Ein Mann, der am Montagnachmittag in einem Regionalzug von der Weiterfahrt ausgeschlossen wurde, griff einen Berliner Polizisten an und verletzte diesen leicht. Gegen 16:40 Uhr löste ein rauchender Mann in der Zugtoilette des RE 2 auf der Fahrt von Berlin nach Wittenberge einen akustischen Alarm aus. Die Zugbegleiterin schloss den 20-jährigen syrischen Staatsangehörigen [44] daraufhin, im Rahmen ihres Hausrechtes, von der Weiterfahrt ab dem Bahnhof Nauen aus. Ein Polizeibeamter des Landes Berlin, der sich in Uniform auf dem Heimweg befand, unterstützte die Zugbegleiterin, woraufhin der Mann mehrfach auf ihn einschlug. Der 43-jährige Beamte wehrte die Schläge mittels Pfefferspray ab und überwältigte den Angreifer. Rettungskräfte versorgten die Augenreizungen des Angreifers vor Ort. Der Polizist erlitt eine Prellung am Kopf, die ebenfalls ärztlich versorgt wurde. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen setzten sie den in Brandenburg wohnhaften Angreifer wieder auf freien Fuß.

Bremer Polizei vergisst ein kleines Detail bei Fahndungsaufruf

Am späten Freitagabend griff ein bisher unbekannter Mann einen 16-Jährigen in der Straßenbahn im Stadtteil Vahr mit einem Messer an. Der Jugendliche wurde dabei verletzt und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Gegen 23:45 Uhr fuhr der 16-Jährige mit einem 17 Jahre alten Freund mit der Straßenbahnlinie 1 in Richtung Mahndorf. Während der Fahrt wurden beide von einem Fahrgast angesprochen und beleidigt. Als sich das Duo daraufhin umsetzen wollte, stach der Unbekannte dem 16 Jahre alten Bremer unvermittelt von hinten mit einem Messer in den Hals. Der Angreifer verließ die Straßenbahn kurze Zeit später an der Haltestelle Berliner Freiheit und flüchtete in unbekannte Richtung. Der junge Mann wurde durch den Angriff verletzt und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Lebensgefahr besteht nicht. Der Täter wird als schlank beschrieben und soll etwa 175 groß gewesen [45] sein. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Jacke, eine blaue Jeanshose sowie weiße Turnschuhe. Die Polizei fragt: Wem ist der Täter aufgefallen, wer kann Hinweise zu ihm geben? Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 zu melden. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

Syrer „bereichern“ sich gegenseitig

Rendsburg. Zahlreiche Einsatzwagen der Polizei wurden Montag (27.05.19, 17.30 Uhr) in die Professor-Koopmann-Straße entsandt, da es dort auf offener Straße zu einer Auseinandersetzung unter syrischen Familien [46] gekommen war. Eintreffende Polizeibeamte fanden insgesamt vier verletzte Männer im Alter von 18 bis 22 Jahren vor. Drei von ihnen hatten schwere Verletzungen erlitten und mussten mit Rettungswagen in Kliniken nach Rendsburg und Kiel gebracht werden. Ein 18-jähriger leicht verletzter Tatverdächtiger konnte vor Ort festgenommen werden. Die Kriminalpolizei nahm sofort die Ermittlungen auf. Die Angaben der Beteiligten sind widersprüchlich. Der Hintergrund der Auseinandersetzung ist noch nicht klar. Die Ermittlungen dauern an

„Schutzsuchende“ greifen Wachmann an

Ein Wachmann an einer Asylbewerberunterkunft [47] in Schleiz (Saale-Orla-Kreis in Thüringen) ist an zwei Abenden in Folge verprügelt worden.
Der 46-Jährige erlitt bei dem zweiten Angriff am Montagabend Gesichtsverletzungen und kam in ein Krankenhaus, teilte die Polizei mit.
Warum die beiden Tatverdächtigen (21 und 23) ihn traten und schlugen, war zunächst unklar. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung gegen die Angreifer. Die Männer waren nach dem ersten Angriff am Sonntag festgenommen und am Montag wieder entlassen worden. (dpa)

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Staatlich unterstütztes »Antifa«-Bündnis gegen die AfD

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Gutmenschen,Idioten,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 103 Kommentare

Von CHRISTIAN JUNG | Gegen die AfD vorgehen? »Wenn nicht jetzt, wann dann?« fragt sich ein Bündnis, dessen Mitglieder und Unterstützer zum Teil mit Millionenbeträgen durch den Steuerzahler unterstützt werden. Tatsächlich liegt die Dringlichkeit auf der Hand. Im Herbst wird in Sachsen, Thüringen und Brandenburg gewählt. Die AfD könnte aus allen drei Wahlen als Sieger hervorgehen.

Einen AfD-Dreifach-Sieg im Osten gilt es zu verhindern. Deshalb plant das Bündnis eine »Marktplatz- und Konzerttour« in den umkämpften Bundesländern. Auch dabei: Linksextremisten, die schon seit Jahren durch den Verfassungsschutz beobachtet werden. Namentlich: Die Interventionistische Linke (IL) [48]. Spätestens seit den bürgerkriegsähnlichen Gewaltexzessen während des G20-Gipfels in Hamburg sind die Linksextremisten, die sich selbst als »Steineschmeißer und Abwiegler« in einem beschreiben, auch der breiten Öffentlichkeit bekannt.

Amadeo Antonio Stiftung macht gemeinsame Sache mit Steineschmeißern

Ebenfalls mit von der Partie: »Conne Island«, das linksextreme Zentrum in Leipzig, in dem gerne auch einmal ein »Antifa«-Kongress [49] abgehalten wird.

Aber auch die Amadeo Antonio Stiftung gehört dem Bündnis an. Eine Vereinigung, die aus dem Bundeshaushalt in den letzten Jahren mit Millionen Euro gefördert wurde. Allein im Jahr 2017 betrug der Zuschuss des Bundes über 967.000 Euro und damit knapp eine Million Euro für die Stiftung, deren Chefin die ehemalige Stasi-Zuträgerin Anetta Kahane (IM »Victoria«) ist. Zu dem Bündnis »WANNWENNNICHTJETZT« (»wwnj«) hat sich die Stiftung gegenüber dem Deutschland Kurier nicht äußern wollen.

Mit steigendem Widerspruch zur Merkel-Politik steigen auch die Zuschüsse an »Demokratie«-Vereine

Aktuellere Zahlen wollte der Sprecher des zuständigen Bundesfamilienministeriums dem Deutschland-Kurier nicht nennen. Lediglich zu einem Verweis auf die zahlreichen Antworten der Bundesregierung ließ sich die Bürokratie herab. Aber auch so sind die Zahlen interessant. Gab es doch eine Steigerung der Zuschüsse von ca. 178.000 Euro [49] im Jahr 2010 zu jener knappen Million im Jahr 2017.

Die Förderung von vermeintlichen »Demokratie«-Vereinen ist jedoch auch insgesamt in absurde Höhen gesteigert worden. Bis zum Jahr 2017 allein steigerte sich der Haushaltsansatz für den »Kampf gegen Rechts« auf 116 Millionen Euro [50]. Fördertöpfe von Ländern und Kommunen kommen noch hinzu. Da bringt es ein einziger Verein eines »Antifa«-Autors in Sachsen-Anhalt auf 1,2 Millionen Euro im Jahr (der Deutschland Kurier berichtete [51]).

Beilage in linksextremer Zeitung wirbt für Unterstützung

[52]
Enthüllungsdokumentation „Der Links-Staat: Antifa und Staatspropaganda“ von Christian Jung und Torsten Groß.

(Finanzstarke) Unterstützer und Unterstützung kann das »Antifa«-Bündnis »wwnj« gut gebrauchen – und hat diese auch genutzt. So produzierten Unterstützer eine vierseitige Zeitungsbeilage. Druckauflage nach eigenen Angaben: 30.000. Diese wurde wiederum durch die »IL«, das ›Neue Deutschland‹, »Kein Bock auf Nazis« und die linksextreme Zeitschrift ›ak – analyse & kritik‹ (›ak‹) ermöglicht. Der Juni-Ausgabe der ›ak‹ lag dies Zeitschrift denn auch bei.

Diese Zeitschrift, ohnehin der »IL« zuzurechnen (der Deutschland Kurier berichtete [53]), vertreibt auch schon einmal eine Beilage der »Roten Hilfe«. So in der Aprilausgabe der ›ak‹. In der Beilage ein Grußwort des linksextremen Straftäters Thomas Meyer-Falk. Der Linksterrorist hat seine Strafe abgesessen. Aber aufgrund seiner Gefährlichkeit befindet er sich immer noch in Sicherungsverwahrung.

Linksextreme Bündnisse der Fördergeldempfänger stören die Bundesregierung nicht

Nicht unbedingt das Umfeld, in dem sich Vereine und Stiftungen tummeln sollten, die sich im staatlichen Auftrag »für die Demokratie« einsetzen sollten.

Bitte hier [54] weiterlesen…

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Die Kopftreter von Amberg zeigen uns die Zukunft Deutschlands

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 163 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Mit der steigenden Anzahl von Flüchtlingen aus den gewaltaffinen Krisenregionen dieser Erde steigt auch die Zahl der Deutschen, die sich bewaffnen. Seit 2014, als dieser bisher ungebrochene Trend begonnen hat, ist eine Zunahme von Anträgen für den Kleinen Waffenschein um 130 Prozent zu verzeichnen [55]. Inzwischen sind bundesweit 599.940 Kleine Waffenscheine registriert. Auch Schützenvereine und Selbstverteidigungskurse haben regen Zulauf.

Jene Stimmen, die dieses Verhalten als Hysterie abgetan haben, sind angesichts der sich mehrenden Gewalttaten durch „Schutzsuchende“ inzwischen verstummt. Der menschliche Instinkt, sich angesichts riesiger Heerscharen von jungen, durchtrainiert und nicht immer vertrauenserweckend aussehenden jungen Männer, die unkontrolliert in unser Land gelassen wurden, bedroht zu fühlen, hat sich einmal mehr als kluge Einrichtung der Natur erwiesen.

„Nun sind sie halt da“, stellte die Hauptverantwortliche [56] trocken fest und dem kann man nur zustimmen. Sie sind da, wir werden sie nicht mehr los und ein Teil von ihnen wird von Tag zu Tag gefährlicher.

Die Ouvertüre für das Ende des heilen Deutschlands war die Silvesternacht 2015 in Köln mit massenhaften sexuellen Übergriffen auf wehrlose Frauen durch so genannte „Schutzsuchende“. Es folgten Messermorde an unschuldigen, jungen Mädchen teils aus Eifersucht, teils aus Mordlust oder verletzter Ehre. Das Messer sitzt auch bei Streitigkeiten oder Raubdelikten locker. Wenn es in der Hosentasche bleibt, dann oft nur deshalb, weil es mehr Spaß macht, zu dritt oder zu viert auf ein am Boden liegendes Opfer einzutreten, auch wenn es sich nicht mehr bewegt.

Ähnlich wie die massenhaften sexuellen Übergriffe der Silvesternacht in Köln ist auch die Gewaltorgie in Amberg [57] ein Fanal, das die künftige Entwicklung in unserem Land aufzeigt. Junge Männer, für die der Steuerzahler teilweise über 5000 Euro monatlich aufwendet, um ihnen in Deutschland ein angenehmes Leben zu bieten, jagen zum Dank nichtsahnende deutsche Bürger mit Schlägen und Tritten durch die Straßen der Innenstadt und befördern sie ins Krankenhaus.

Durch den Amberger Bahnhof haben wir nun eine Doppeldeutigkeit des Wortes „Bahnhofklatscher“. Die damals Beklatschten klatschen nun zurück.

(Fundstück aus dem Internet)

Auf Ursachensuche

Es stellt sich hier natürlich die Frage nach den Gründen für ein solches Verhalten. Zunächst steht fest, dass aus kriminologischer Sicht junge Männer besonders gewaltaffin sind und eine höhere Neigung zu Alkohol und Kriminalität aufweisen, als andere Alterskohorten oder das weibliche Geschlecht. Wenn man sich ansieht, wer als Flüchtling nach Deutschland gekommen ist, dann muss man nüchtern konstatieren, dass wir die gewaltbereiteste Alters- und Geschlechtskohorte ins Land gelassen haben. Was noch erschwerend hinzu kommt ist, dass diese Klientel aus einem gewaltaffinen Kulturkreis kommt, in dem Ehre, Gewalt und Männlichkeit eng miteinander verflochten sind und Schwäche zutiefst verachtet wird.

Über die weiteren Ursachen kann nur spekuliert werden. Vor allem ist Frustration zu vermuten. Nach dem Ende der Eingewöhnungsphase, in der sich die Asylbewerber in einem für sie völlig fremden Land erst einmal zurecht finden müssen, dürfte sich Langeweile und Frustration einstellen. Die hohen Erwartungen, die viele Flüchtlinge an das Zielland hatten, erweisen sich als Fata Morgana. Es gibt kein Haus, kein Auto und die willigen deutschen Frauen stehen auch nicht unbedingt Schlange, um einen Habenichts aus dem Morgenland zu heiraten. Gleichzeitig werden die Flüchtlinge permanent mit kulturellen Gegebenheiten und Verhaltensmustern konfrontiert, die sie zutiefst verachten. Da wäre die Kleidung westlicher Frauen, das zügellose Leben der Aufnahmegesellschaft, deren Ernährungsgewohnheiten und vor allem: die Schwäche der Männer. Es ist wohl für viele Flüchtlinge unbegreiflich, dass eine derartige Gesellschaft einen solchen Wohlstand hervorbringen konnte und sich somit als überlegen präsentiert. Was noch hinzu kommt, sind die unsicheren Blicke, die den Flüchtlingen aufgrund ihrer kulturellen Besonderheiten zugeworfen werden: Die Morgenländer sind häufig in großen Gruppen unterwegs, sie sind meist laut, dominant im Sozialverhalten und strahlen eine gewisse Aggressivität aus.

Jeden Tag müssen die Flüchtlinge aufs neue erkennen, dass sie weniger wissen, weniger haben und weniger gelten als die degenerierten Weichlinge, deren Kostgänger sie sind. Da dort, wo sie herkommen, das Recht des Stärkeren gilt, liegt es auf der Hand, dass manche auf den Gedanken kommen, diese Überlegenheit zu demonstrieren. Sie sind mittlerweile lange genug in Deutschland um zu wissen, dass ihnen von der deutschen Polizei, den hiesigen Gesetzen und der Rechtsprechung wenig Ungemach droht. Eine Freiheitsstrafe auf Bewährung werden sie nur als sanfte Mahnung mit dem erhobenen Zeigefinger empfinden und ein Polizist, der einen nach einer Festnahme mit Widerstand und massiven Beleidigungen nicht halbtot schlägt, ist kein Mann.

Ein Blick in die Zukunft

Und so wird zur Streichelung des eigenen Egos und zum Frustabbau wahllos und grundlos auf jene eingeschlagen, die als Repräsentanten einer verachteten Gesellschaft zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Und mit einer steigenden Zahl von Flüchtlingen und deren zunehmenden Verweildauer werden wir eine Häufung solcher Delikte erleben. Einzelfälle mit massiven Aggressionsausbrüchen sind ohnehin schon an der Tagesordnung.

Man mag gar nicht daran denken, was passiert, wenn der Staat aufgrund einer massiven Rezession nicht mehr in der Lage sein wird, die Rundumalimentierung der Flüchtlinge aufrecht zu erhalten. Wenn jetzt schon Frust herrscht und das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden, wie werden viele Flüchtlinge dann erst reagieren?

Fest steht, Deutschlands Straßen werden immer unsicherer und irgendwann in der Zukunft wird das auch für die Wohngebiete zutreffen, wenn es zu Verteilungskämpfen kommt. Mit Mauern und Stacheldraht umgebene Siedlungen der Reichen, geschützt von Security und Überwachungskameras wie in der Republik Südafrika dürften dann auch bei uns zur Normalität werden.

Haben wir bald überall Bürgerwehren?

Sollte sich die Sicherheitslage auf den Straßen, was zu erwarten ist, in den nächsten Jahren immer schlimmer werden, kann es zu einer

[58]
Die Vikings Security Germania patroulliert in einigen deutschen Innenstädten. Sie sagen über sich: „Die ‚Vikings Security Germania‘ sind eine Nachbarschaftshilfe, die sich dafür einsetzen, Schutzsuchenden zu helfen und durch Präsenz auf den Straßen, Sicherheit zu vermitteln. Unser Land, unsere Regeln!“ Sie werden vom Verfassungsschutz beobachtet.

weiteren Begleiterscheinung kommen, die der Staat hasst, wie die Pest: Es werden sich wohl Bürgerwehren [59] bilden. Viele Einheimische fühlen sich hilflos, vom Staat nicht ernst genommen und allein gelassen. Da ist der Weg zu solchen Überlegungen nicht weit. Allerdings ist es gegenwärtig auch die schnellste und sicherste Möglichkeit, sich eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz einzuhandeln.  Obwohl es mittlerweile eine gefühlte Ewigkeit dauert, bis in einer Bedrohungslage die Polizei eintrifft, wird die Politik nicht müde zu versichern, dass die Sicherheitsbehörden alles im Griff haben. Auch die Medien [59] bemühen sich, durch ausgewählte Interviewpartner das Bild zu erzeugen, Passanten würden sich durch eine Bürgerwehr eher bedroht als beschützt fühlen. Sollte die Entwicklung aber weiter so fortschreiten, wird die Gründung von Bürgerwehren nicht mehr aufzuhalten sein. Der Autor ist auch kein Freund selbst ernannter Hilfssheriffs, aber es besteht kaum ein Zweifel, dass in so einem Fall die Anwesenheit einer Gruppe martialisch auftretender deutscher junger Männer eher beruhigend wirkt, als zu verängstigen, insbesondere wenn sich eine Horde von aggressiven und angeheiterten jungen Flüchtlingen aus dem Morgenland ebenfalls in der Nähe befindet.

Der Staat ist jetzt dringend gefordert, alles in seiner Macht stehende zu tun, damit sich Gewaltorgien wie die in Amberg nicht wiederholen. Die Täter sind nach Verbüßung einer Freiheitsstrafe allesamt abzuschieben und wenn dies nicht möglich ist, müssen sie eben weiterhin eingesperrt werden, um die Öffentlichkeit vor ihnen zu schützen.

Damit der Staat sein Gewaltmonopol behält, muss er es auch ausreichend ausüben. Und nicht nur gegen die indigenen Deutschen, weil das am bequemsten ist.

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Das Arier-Reservat: ARD hetzt „satirisch“ gegen Weiße

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Rassismus,Satire | 206 Kommentare

Der GEZ-Kanal SWR hat kürzlich ein vom Gebührenzahler finanziertes „Satire“-Filmchen gedreht. Der Beitrag der Jugendplattform „funk“ widmet sich dem Aussterben der europäischen Weißen. Neben dem Tierschutz wurde offenbar auch der „Menschenschutz“ als gesellschaftlich relevant erkannt. Selbiger wird den aussterbenden Weißen  zuteil, die man wie Tiere in Naturreservaten hegt. Der Film zeigt die „Auswilderung“ eines der letzten „Arier“.

Man stelle sich diesen Film einmal mit vertauschten Rollen vor und was dann los wäre im Land. Wir steuern deshalb zur Veranschaulichung, in Anlehnung und Ergänzung des SWR-Beitrages, einen entsprechenden Text bei – rein satirisch, versteht sich:

Das Neger-Reservat

Der gemeine Neger oder „Schwarzneger“ steht auf der Roten Liste der bedrohten Arten, findet aber kaum Aufmerksamkeit bei den staatlichen GEZ-Sendern. Durch mangelnde Zuwanderung aus dem europäischen und arabisch-islamischen Raum (Inzucht) und Abwanderung aus Afrika droht der schwarzafrikanische Neger auszusterben. Hier, im Robert-Mugabe-Reservat widmen wir uns dem Erhalt und der gezielten Aufzucht dieser bedrohten Rasse.

Heller Menschenschützer*In 2:

Unser Mkake H. hier ist einer der  letzten reinrassigen Schwarz-Neger, aber in ganz NRW findet er keinen geeigneten Paarungspartner. Dabei ist er doch so groß, und so stark.

Nicht so heller Menschenschützer*in 1:

Ja, aber wir sind zuversichtlich, dass er hier im Reservat besseren Anschluss finden wird. Jetzt ist er betäubt und mit diesem GPS-Halsband zeichnen wir seine Bewegungsdaten auf und können ihn auch jederzeit wiederfinden.

[Menschenschützer*In 1 und Menschenschützer*In 2 im Jeep]

Menschenschützer*In 1:

Heute ist Mkake Hs großer Tag. Er wird in Sektor 18-13 ausgewildert und dann beginnt sein neues Leben.

Die Anspannung ist groß. Das Team muss sich nach Wochen der Vorbereitung von seinem jungen Neger trennen.

Tag 1 in Mkake H.s neuem Leben im Robert-Mugabe-Reservat

Die ersten Schritte sind noch unsicher. Aber dann verschwindet er im Dickicht des Waldes. Zurück in der Forschungsstation. Jeder Schritt des Negers wird genau beobachtet.

Menschenschützer*In 1:

Wir haben hier ein kleines Rudel mit zwei Weibchen und unser Mkake befindet sich direkt auf dem Weg dorthin.

Es wird Abend im Robert-Mugabe-Reservat. Irgendwo hier in den Tiefen des Waldes wird sich auch Mkake H. einen Schlafplatz suchen um morgen die beschwerliche Wanderung zu seinem neuen Rudel fortzusetzen.

Am nächsten Morgen erwartet die Menschenschützer eine böse Überraschung. Seit Stunden trafen keine Bewegungsdaten von Mkake H. mehr ein.

Menschenschützer*In 2:

Wir haben das Signal verloren. Das ist völlig unerklärlich.

Es folgt eine intensive Suche, aber keine Spur des Negers. Die Arbeit von Monaten scheint vergebens. Die Suche nach Mkake H. erweist sich als nahezu unmöglich. Die Menschenschützer sind erschöpft und gereizt.

Doch dann geschieht ein Wunder

[Mkake H. kopuliert mit einer Schwarznegerin.] Die Mission ist gerettet. Mkake H. hat das Rudel gefunden und auch ein paarungswilliges Negerweibchen.

[60]

[Mkake H. schaut beim Kopulieren lächelnd zu den Menschenschützer*Innen hinüber und reckt die rechte Faust zum internationalsozialistischen Antifa-Gruß].

Menschenschützer*In 2:

Der Schwarz- Neger ist die bedrohteste Rasse Afrikas und Deutschlands. Helfen Sie mit einer Spende oder werden Sie Negerpate! Alle Infos auf  rettet-die-neger.de.

Anmerkung: Was würde es wohl für ein Spektakel geben, würde die AfD oder Pegida einen derart menschenverachtenden Film solchen Inhalts mit Afrikanern veröffentlichen. Das ist nur im Schutze staatlich geförderter Propaganda und nur gegen Weiße möglich. Bunt ist schließlich alles – außer weiß und bezahlt wurde das Machwerk von den weißen Kötern, die derweil noch nicht in Reservaten leben.

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Schwarze Kreuze erschüttern Worms

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Lumpen | 172 Kommentare

Aufregung bei linken Edelmenschen in Worms: Unbekannte haben in der Nacht zum Sonntag 16 schlichte, schwarze Holzkreuze im Stadtgebiet aufgestellt. Die Kreuze trugen keine Beschriftung, keine Flugblätter oder Bekennerschreiben wurden in der Nähe gefunden. Aber, so die Vermutung der Polizei: Dies sei eine „Tat aus der rechten Szene“. Die Wormser Zeitung [61] erklärt:

Die Polizei geht von einer Tat aus der rechten Szene aus: Denn die Kreuze sollen offenbar an deutsche Todesopfer ausländischer Krimineller erinnern. Bislang waren solche Kreuze vor allem in östlichen Bundesländern aufgetaucht stets um den 13. Juli herum. Die rechte Szene inszeniert diesen Tag seit 2014 jedes Jahr als „Trauertag“.

Trauer um Todesopfer ausländischer Krimineller ist in linken Kreisen ein Tabubruch und  deshalb verboten. Entsprechend empört reagierte das „gute Worms“ bzw. diejenigen, die sich dafür halten:

Für Pfarrer Fritz Kelp ist das Gedenken an die Toten ein „Verrat an den Opfern“. Mit dem „Runden Tisch“ seiner Luthergemeinde will er „Menschen zeigen, was die rechte Szene alles tut.“

Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek (CDU) vertritt zu den Holzkreuzen die Meinung, dass „menschenverachtende Hetzparolen oder Symbole keinen Platz haben“ in Worms.

Und Heiner Boegler vom „Bündnis gegen Naziaufmärsche“ meint angesichts der Kreuze: „Die haben heute keine Hemmungen mehr!“

Boegler arbeitet laut Wormser Zeitung „eng“ mit dem OB der Stadt zusammen. Der heißt Adolf Kessel [62] und sieht seine Aufgabe darin, die Bürger „zu führen“, hin zum Guten und weg vom Bösen, also „weg von dem politisch rechten Spektrum“.

Am unaufgeregtesten reagierte noch die Polizei, die feststellte, dass das Aufstellen unbeschrifteter schwarzer Kreuze keine Straftat darstellt. Dessen ungeachtet bittet sie Denunzianten, sich bei ihr zu melden, wenn sie jemanden beim Tragen oder Abstellen der Kreuze beobachten. Angeblich soll einer sogar in der Kirche des linken Pfarrers gesichtet worden sein.

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Gierige Spekulanten verdienen an Asylanten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit | 63 Kommentare

Wer sich wundert, warum Vermieter ihre Mieter rauswerfen [63], um dann Asylanten einzuquartieren, erhält in obigem Video die Antwort. Das Motiv ist mit Sicherheit nicht christliche Nächstenliebe, sondern knallhartes finanzielles Kalkül. Die Vermieter erhalten pro Tag für die Unterbringung der Asylanten eine Pauschale von 38 Euro vom Staat.

Die Zahlen der sogenannten „Flüchtlinge“, die so gut wie nie die Voraussetzungen für ein berechtigtes Asyl erfüllen, sprechen für sich. Demnach liegt die Anerkennungsquote nach Art. 16 a GG seit 2002 bei unter 2 %, wie die aktuellen Zahlen des Bundesamts für Migration [64] und Flüchtlinge belegen. Tatsächlich in ihre Herkunftsländer abgeschoben wurden im Jahr 2013 aber nur 10.200 unberechtigt Asylsuchende [65], während über 127.023 allein in diesem Jahr nach Deutschland [66] kamen (für 2014 rechnet man mit insgesamt 200.000 Siedlern, für  2015 mit 300.000 [67]). Damit ist Deutschland weltweit noch vor den USA die Nr. 1 [68] als Zielland für Asylbewerber.

Zwei Drittel der Asylbewerber in 2013 waren Mohammedaner [69]. 63,4 % der Asylerstanträge werden von Männern gestellt, insgesamt sind 71,5 % aller davon jünger als 30 Jahre (2012: 71,3 %). Der deutsche Bundesinnenminister Thomas de Maizière gab vor kurzem bekannt, zehntausenden abgelehnten Asylbewerber ein dauerhaftes Siedlungsrecht hier [70] in Deutschland gewähren zu wollen.

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Umma in Unna: 50 Männer kämpfen mit „Messern und Stöcken“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 114 Kommentare
Symboldbild.

Von JOHANNES DANIELS | Das Resultat, wenn 50 Anhänger der Religion des Friedens die Katharinenkirmes in Unna – Nordrhein-Westfalen – besuchen, gestaltete sich wie folgt: Nach Zeugenaussagen fingen bis zu 50 Menschen am Samstagabend eine „Schlägerei“ mit Messern und Stöcken an. Die Aggressionen waren von einer größeren Gruppe Asylbewerber ausgegangen, Zeugen sprachen von Personen arabischen beziehungsweise südländischen Aussehens. Ein Großaufgebot der Polizei, 16 Streifenwagen aus dem ganzen Kreisgebiet, Dortmund, Soest und Hamm, „beruhigte“ dann die Situation auf der fröhlichen Katharinenkirmes.

Laut Polizei [71] waren teilweise dieselben Personen beteiligt, wie bereits bei einer „Schlägerei“ am Freitagabend am Hauptbahnhof in Unna. Bei dieser Auseinandersetzung sollen Gäste einer Schankwirtschaft durch Personen aus einer größeren Gruppe von Asylbewerbern unterschiedlicher Nationalitäten angegriffen worden sein – wobei laut Polizeibericht ebenfalls Stöcke und Messer „im Spiel“ gewesen waren.

Jedes Mal waren „Bönener“ beteiligt  

Am Freitagabend ging in Unna zunächst der Notruf ein, dass eine männliche Person ein Mädchen verprügele. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein 16-jähriger „Bewohner einer Jugendhilfeeinrichtung aus Bönen [72]“ (im Klartext: MUFL) ein 17-jähriges Mädchen angegriffen hatte, das darauf ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Der stark alkoholisierte „Junge“ wurde mit zur Wache genommen, um ihn von dort in die Obhut eines „Sorgeberechtigten“ – im wahrsten Sinne des Wortes – zu entlassen. Laut Polizeiangaben verhielt sich der „Bönener“ allerdings sehr aggressiv, pöbelte herum und trat so gegen das Mobiliar, dass dies nicht zu verantworten war. Bis zu seiner Ausnüchterung bekam er „Kost und Logis“ in einer Gewahrsamszelle der Polizei.

Danach sollen Kneipen-Gäste von Mitgliedern einer größeren Gruppe von „Bönenern“ unterschiedlicher Nationalität angegriffen worden sein. Ein 47-Jähriger aus Unna wurde schwer und ein 25-jähriger Unnaer ebenfalls verletzt ins Krankenhaus Unna eingeliefert.

Zwei 18- und 19-jährige tatverdächtige Syrer aus Bönen und Unna-Massen wurden im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen „vorläufig“ festgenommen. Die Ursache der „Auseinandersetzungen“ könne in einem mehrere Wochen zurückliegenden „Konflikt“ zwischen Asylbewerbern und Deutschen liegen. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurden die syrischen Schutzbedürftigen zwischenzeitlich wieder entlassen.

Unna – Unna-türliche Häufung von Vorfällen 

Die Polizei spricht bei den Unnaer „Kirmes-Vorfällen“ von einer „ungewöhnlichen Häufung [73]“ EINSCHLÄGIGER Auseinandersetzungen: Der Personenkreis bestand aus bunt gemischten Nationalitäten – sowohl Deutsche als auch Serben, Libanesen, Syrern und Personen ararbisch-südländischen Aussehens waren mit von der Kirmes-Partie. Am Freitag- und Samstagabend waren Asylbewerber unterschiedlicher Nationalitäten, hauptsächlich syrischer, aber auch afrikanischer Herkunft, mit Deutschen „aneinandergeraten“. Zeugen sagten aus, dass in beiden Fällen zuerst die Deutschen angegriffen worden seien.

Polizei „Bunt gemischte Nationalitäten“ – Massen kamen nach Massen

Dabei hat begann die Belegung der Erstaufnahmeunterkünfte in „Massen“ und „Bönen“ zunächst sehr ambitioniert: In Unna-Massen entstand sogar eine EAE (Erstaufnahmeeinrichtung) des „modernsten Typs“ (!). Die Kosten dafür trug das Land Nordrhein-Westfalen, also der dort ansässige Steuersklave. Angesichts leerer Haushaltskassen war allerdings bald „Schicht im Schacht“ für die Kostenträger. Doris Kuhnt, Mitarbeiterin der Asylstelle Unna-Bönen führt exemplarisch „Krankenkosten“ an, welche die Gemeinde übernehme: „Allein für eine schwer kranke Frau aus dem Irak liefen innerhalb von zwei Jahren Behandlungskosten in Höhe von rund 120.000 Euro auf“.

Für 2014 gab es eine Prognose [74], dass 230.000 Flüchtlinge nach NRW kommen würden, diese Prognose wurde dann auf 450.000 Personen korrigiert. Im Juni des Jahres 2015 wurden die zahlenmäßigen Erwartungen an die vollumsorgten „Relocation-Suchenden“ jedoch bereits deutlich übertroffen.

One-Stop-Shop-Asylaufnahmeeinrichtung wie „Bürgeramt konzipiert“

Landrat Michael Makiolla betonte zur Eröffnung der EAE [73], dass die Übernahme der Kosten für die Her(r)ichtung und Einrichtung der Räumlichkeiten sowie die Finanzierung der Betriebs-, Sach- und Personalkosten komplett vom Land NRW übernommen werden: Die Erstaufnahmeeinrichtung sei wie ein „Bürgeramt konzipiert“ und unterstreiche die von Landrat Michael Makiolla betonte Willkommenskultur. Im „Welcome-One-Stop-Shop“ übernimmt die Kreisverwaltung die ausländerrechtliche Registrierung, die Organisation von medizinischen und radiologischen Untersuchungen und den weiteren Transfer der Asylbewerber in andere Kommunen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) entscheidet sogar vor Ort in Massen über die gestellten Asylgesuche der neuen Willkommens-Bürger. Michael Makiolla, SPD, ist seit 2004 Landrat in Unna und engagierte sich früher in der so genannten „Friedensbewegung“. „Hier in Unna sind wir jetzt durch die Einrichtung einer Erstaufnahmeeinrichtung in der Lage, Asylverfahren innerhalb von 14 Tagen abzuwickeln … Dabei dauerten die Asylverfahren aufgrund des viel zu knappen Personals und der fehlenden Örtlichkeiten bislang oft Wochen, manchmal sogar Jahre und Jahrzehnte“, ergänzte Landrat Makiolla: Ein dann noch abgelehntes Asylverfahren sei für die Betroffenen „eine absolute Katastrophe“.

Unna vs. Umma – „Kirmes wird noch lange in Erinnerung bleiben“ – für umme..!

Als absolute Katastrophe für die „Länger hier Lebenden“ gestaltete sich aber auch die Massen-Einwanderung nach Massen und Bönen und die Teilhabe an den öffentlichen Lustbarkeiten: Die Katharinenkirmes [75](Kirmes kommt von Kirch-Messe …)  wurde früher zu Ehren der Heiligen Katharina abgehalten. Sankt Katharina sollte zunächst von den Nicht-so-Christlichen mittels Nägeln „gerädert“ werden, man entscheid sich dann nach vielen untauglichen Versuchen aber doch für eine „Casual Enthauptung“.

Der Begriff „Umma“ steht für eine Gemeinschaft, die über den Rahmen eines „Stammes oder Clans hinausreicht“ und wird allgemein für die religiös fundierte Gemeinschaft der Muslime verwendet.

Aus der Werbung: „Die Katharinenkirmes  [75]in Unna ist ein „erlebnisreiches Fest für die ganze Familie und wird bei vielen Besuchern noch lange in Erinnerung bleiben“.

Würde ein Mob Deutscher mit Messern und Stöcken auf Ich-reise-um-die-halbe-Welt-durch-zig-sichere-Länder-gezielt-in-das-Land-mit-hohen-Sozialleistungen-„Schutzsuchende“ oder Migranten losprügeln, käme dies 24-Stunden lang eine Woche in den Medien und Frau Merkel würde mit betretener Miene den Tatort besuchen und zum „Kampf gegen Rechts“ aufrufen. In diesem Fall berichtet als einziges überregionales MS-Medium der „Focus“ unter „Regionales“, von einer „ Schlägerei mit vielen Beteiligten [76]„.

Auch Übergriffe auf Kinder [77] finden kein größeres Echo in den „Qualitäts“-Medien:

Altenkirchen (ots) – Ein Vater aus der VG Altenkirchen erscheint am Freitag, 20.10.2017, 17:40 Uhr, mit seiner 11-jährigen Tochter auf der Polizei Altenkirchen. Er gibt an, dass seine Tochter auf dem Weg von der Karlstraße in Richtung Wiedstraße war, als sie an der Ausfahrt des REWE Marktes von 5 dunkelhäutigen, jungen Männern im Alter von ca. 20 Jahren angesprochen wurde. Im weiteren Verlauf habe man angefangen, die Tochter herumzuschubsen und an den Oberarmen festzuhalten. Die Tochter habe versucht, sich loszureißen um wegzulaufen. Dabei habe sie geschrien und um Hilfe gerufen. Erst als ein ca. 50 jähriger Mann von kräftiger Statur und grauem Oberlippenbart hinzugekommen ist, konnte sie weglaufen. Wer kann Hinweise zu dem Vorfall geben? Hinweise bitte an die Polizei Altenkirchen unter 02681/9460 oder per Mail pialtenkirchen@polizei.rlp.de

Bild-online [78] berichtet über „junge Männer“, die den Botanischen Garten in München in eine „Angstzone“ verwandelt haben:

„NEIN“, sagen beide sofort. „Es ist unangenehm, so angestarrt zu werden“. Sie deuten auf die jungen Männer. „Wir wollten eigentlich ins Café, haben aber keinen Platz bekommen. Früher war es hier total schön, aber jetzt ist es eine Katastrophe.“ Eine Bedienung vom Café zu BILD: „Früher joggten viele Frauen durch den Botanischen Garten. Jetzt machen sie einen großen Bogen um den Park oder drehen sofort um, wenn sie sehen, was sich hier abspielt.“ Erst Ende August hat ein 18-jähriger Afghane versucht, eine junge Frau (17) zu vergewaltigen. Nur der Warnschuss eines Polizisten konnte ihn stoppen. Nicht mal vor dem Kinderspielplatz haben die Männer Respekt – obwohl sie das Gelände eigentlich nicht betreten dürfen. Ado aus Bosnien spielt mit seiner kleinen Tochter im Sandkasten. Der Familienvater zu BILD: „Es ist schlimm geworden in den letzten drei Jahren.“

Auch aus dem österreichischen Linz wird berichtet, dass der dortige Hessenplatz wegen „junger Männer“ von der angestammten Bevölkerung nicht mehr gerne betreten würde. „Selbst die Obdachlosen-Szene, die es hier traditionell früher gab, ist bereits aus dem Park verschwunden. Ihnen sei die Szene zu hart geworden“, berichtet Wochenblick.at [79].

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Nur wer die eigenen Opfer ehrt, ehrt alle Opfer

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland | 135 Kommentare
Symbolbild.

Von WOLFGANG HÜBNER | Am kommenden Sonntag steht der diesjährige Volkstrauertag auf dem Kalender. In allen deutschen Städten und vielen Gemeinden werden Gedenkfeiern an die Millionen Opfer der Kriege stattfinden. Und wie fast in jedem Jahr werde ich am Sonntag in meiner Stadt Frankfurt am Main in die traditionsreiche Paulskirche gehen, um an der örtlichen Gedenkfeier teilzunehmen. Ich erwarte allerdings, dass ich wie in all den Vorjahren die Paulskirche mit einem Gefühl der Unzufriedenheit verlassen werde. Denn wieder einmal wird das Gedenken an die Kriegstoten des eigenen Volkes geradezu krampfhaft verbunden werden mit einem Gedenken an die Opfer aller Kriege und Bürgerkriege auf der ganzen Welt. Und wieder einmal weiß ich dann: Das überfordert mich, aber bestimmt nicht nur mich.

Eigentlich kann ich an diesem besonderen Tag ganz konkret nur an meinen Onkel Wilhelm denken, obwohl ich diesen nie kennen lernen durfte. Der Stiefbruder meiner Mutter ist nämlich im Alter von 19 Jahren am 31. Dezember 1942 „auf einem Zerstörer im Nordmeer vor dem Feind gefallen“, wie es in dem Wehrpaß handgeschrieben steht, den ich seit vielen Jahren aufbewahre. Am Zeitpunkt des Todes meines Onkels war ich noch nicht geboren. Aber sein Schicksal und seine Briefe an die Eltern, meine Großeltern, haben entscheidend bei mir dazu beigetragen, später den Wehrdienst zu verweigern und den Ersatzdienst im Krankenhaus zu leisten.

Das Schicksal des kurzen Lebens meines Onkels Wilhelm ist tragisch verbunden mit dem Schicksal von Millionen gefallener deutscher Soldaten und den hunderttausenden Opfern des Bombenkriegs und der Vertreibung. Indem ich des toten Onkels gedenke, vermag ich auch all dieser Menschen aus meinem Volk ehrend gedenken. Und es gelingt mir sogar, mich an diesem Tag der deutschen Kriegstoten des Ersten Weltkriegs und des Krieges von 1870/71 zu erinnern, weil ich mich mit diesen Kriegen und ihren Ursachen wie Folgen in den letzten Jahren intensiver beschäftigt habe.

Nicht einmal ein Tag nur für die deutschen Opfer

Was mir allerdings trotz aller Reden und Beschwörungen an jedem Volkstrauertag ehrlich gesagt nicht und immer weniger möglich ist, das ist das Gedenken an alle Opfer aller Kriege und Bürgerkriege dieser Welt in einer Weise zu empfinden, die auch eine echte Emotion in mir auslöst. Denn ich fühle mich von einem so umfassenden Gedenken völlig überfordert. Früher habe ich das noch hingenommen, aber nun will ich das nicht mehr tun. Ich will einfach nicht mehr akzeptieren, dass jedes Volk, das Opfer in den unseligen Kriegen der Vergangenheit zu beklagen hatte, an einem Tag im Jahr seiner Opfer in besonderer Weise gedenkt und sie damit ehrt, jedoch das deutsche Volk, das so große Opfer in drei Kriegen bringen musste, das Gedenken an die eigenen Opfer Jahr um Jahr geradezu verstecken soll, damit nur niemand auf die Idee kommt, damit wäre auch die Rechtfertigung der Hitler-Barbarei verbunden.

Unerträglicher Hochmut

Mein im Nordmeer für immer versunkener Onkel Wilhelm hat sich 1941, im Alter von gerade 18 Jahren, nicht freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet, weil er der Hitler-Barbarei, sondern weil er seinem Land dienen wollte. Das mag uns Heutigen schwer verständlich sein. Aber nur unerträglicher Hochmut der glücklichen Nachgeborenen könnte uns ein Verhalten verurteilen lassen, das  mit dem noch so jungen Leben bezahlt werden musste. Dazu mögen andere fähig sein, ich nicht. Wahrscheinlich bin ich auch deshalb nicht fähig, es ohne inneren Widerspruch zu ertragen, Jahr um Jahr in der Paulskirche oder wo auch immer in Deutschland am Volkstrauertag einem so umfassenden Gedenken, Mahnen und Appellieren beizuwohnen, dass meine echten Empfindungen betäubt statt geweckt werden.

Ich bin es nun leid, das noch länger zu verschweigen. Denn ich bin sicher: Nur wer aufrichtig und emotional ergriffen der Kriegsopfer des eigenen Volkes ehrend gedenkt, der kann auch der Kriegsopfer aller anderen Völker gedenken und damit diese ehren. Wir Deutsche haben nicht nur das Recht, sondern auch die patriotische Pflicht, diejenigen nicht zu vergessen, die in den drei Kriegen der Nation ihr Leben verloren. Nur wenn wir das tun, werden wir auch wissen und angemessen respektieren, wie es ist, wenn Franzosen, Engländer. Amerikaner, Russen oder Polen sich ihrer Kriegstoten erinnern.

Der Charakter eines Volkes

Am kommenden Sonntag muss ich wieder gutgemeinte oder penetrant gutmenschliche Reden in der Paulskirche über mich ergehen lassen. Dann werde ich innerlich abschalten und mich an meinen Onkel Wilhelm erinnern sowie an meine an den Volkstrauertagen der fünfziger Jahre bei Radioübertragungen stets weinende Großmutter. Und ich werde an einen Ausspruch von General Charles de Gaulle denken, der sinngemäß gesagt hat, den Charakter eines Volkes könne  man daran ermessen, wie es mit seinen Gefallenen verlorener Kriege umgehe. Wir heutigen Deutschen hätten diesen Charaktertest leider sehr zu fürchten.


Wolfgang Hübner. [80]
Hübner auf der Buchmesse 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [81] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [82] erreichbar.

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