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Schwarze Kreuze erschüttern Worms

Aufregung bei linken Edelmenschen in Worms: Unbekannte haben in der Nacht zum Sonntag 16 schlichte, schwarze Holzkreuze im Stadtgebiet aufgestellt. Die Kreuze trugen keine Beschriftung, keine Flugblätter oder Bekennerschreiben wurden in der Nähe gefunden. Aber, so die Vermutung der Polizei: Dies sei eine „Tat aus der rechten Szene“. Die Wormser Zeitung [1] erklärt:

Die Polizei geht von einer Tat aus der rechten Szene aus: Denn die Kreuze sollen offenbar an deutsche Todesopfer ausländischer Krimineller erinnern. Bislang waren solche Kreuze vor allem in östlichen Bundesländern aufgetaucht stets um den 13. Juli herum. Die rechte Szene inszeniert diesen Tag seit 2014 jedes Jahr als „Trauertag“.

Trauer um Todesopfer ausländischer Krimineller ist in linken Kreisen ein Tabubruch und  deshalb verboten. Entsprechend empört reagierte das „gute Worms“ bzw. diejenigen, die sich dafür halten:

Für Pfarrer Fritz Kelp ist das Gedenken an die Toten ein „Verrat an den Opfern“. Mit dem „Runden Tisch“ seiner Luthergemeinde will er „Menschen zeigen, was die rechte Szene alles tut.“

Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek (CDU) vertritt zu den Holzkreuzen die Meinung, dass „menschenverachtende Hetzparolen oder Symbole keinen Platz haben“ in Worms.

Und Heiner Boegler vom „Bündnis gegen Naziaufmärsche“ meint angesichts der Kreuze: „Die haben heute keine Hemmungen mehr!“

Boegler arbeitet laut Wormser Zeitung „eng“ mit dem OB der Stadt zusammen. Der heißt Adolf Kessel [2] und sieht seine Aufgabe darin, die Bürger „zu führen“, hin zum Guten und weg vom Bösen, also „weg von dem politisch rechten Spektrum“.

Am unaufgeregtesten reagierte noch die Polizei, die feststellte, dass das Aufstellen unbeschrifteter schwarzer Kreuze keine Straftat darstellt. Dessen ungeachtet bittet sie Denunzianten, sich bei ihr zu melden, wenn sie jemanden beim Tragen oder Abstellen der Kreuze beobachten. Angeblich soll einer sogar in der Kirche des linken Pfarrers gesichtet worden sein.

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Pech für Antifa-Tortenwerfer: Justiz langt kräftig hin

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Gutmenschen,Idioten,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Merkelismus,Rote SA | 70 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Am 19. September 2017 fand in der Landshuter Gaststätte „Drei Ritter“ ein politischer Frühschoppen für Deutsche aus Russland statt, zu dem der AfD Kreisverband Landshut eingeladen hatte. Unter den Referenten war auch der jetzige Vorsitzende dieses Kreisverbandes, Günter Straßberger, damals Bundestagskandidat der AfD. Er wurde kurz vor Beginn der Veranstaltung Opfer einer Attacke der Antifa.

Straßberger hatte sich kurz vor Beginn der Veranstaltung zusammen mit vier anderen AfD-Mitgliedern vor dem Eingang zur Gaststätte aufgehalten. Die Gruppe wollte sich eben ins Lokal begeben, als ein schlanker, ca. 180 cm großer Mann, Mitte dreißig, bekleidet mit einer Kapuzenjacke, die das Antifa-Emblem zeigte, auf sie zusteuerte und wortlos eine Torte in Richtung des Gesichts von Straßberger schleuderte. Der Angreifer hatte sich vorher der Gruppe unbemerkt genähert. Der AfD Politiker hob abwehrend die rechte Hand und konnte verhindern, dass ihn die Torte im Gesicht traf. Stattdessen verteilte sie sich dann auf seinem Oberkörper und beschmutzte seine Kleidung.

„Antifa-Held“: feige, schwächlich und wehleidig

Nach der Attacke rannte der Täter sofort weg, Straßberger hinterher. Trotz eines Altersunterschieds von fast 20 Jahren und seines deutlich höheren Gewichts, gelang es ihm,  den Angreifer nach etwa 50 Metern einzuholen. Der Bundestagskandidat bekam den linken Aggressor an der Schulter zu fassen, worauf dieser das Gleichgewicht verlor und zu Boden stürzte. Auch Straßberger kam dadurch ins Stolpern und stürzte ebenfalls. Der konditionsschwache Kämpfer der roten SA hatte zu diesem Zeitpunkt bereits eine Dose mit Reizgas in der Hand und sprühte dem Bundestagskandidaten damit ins Gesicht. Dieser wich zurück. Inzwischen waren jedoch auch die anderen AfD–Mitglieder zur Stelle. Sie hielten den Angreifer bis zum Eintreffen der inzwischen verständigten Polizei fest.

Zusammen mit der Polizei traf auch ein Rettungswagen ein. Da der Tortenwerfer, der 35-jährige David H., Schulterbeschwerden geltend machte, brachte ihn der Sanka ins Klinikum Landshut.

[3]
Ein ansehnliches Aufgebot von Einsatzkräften war schnell vor Ort

 

Juristische Aufarbeitung des Vorfalls

[4]Letzten Donnerstag fand dann vor dem Amtsgericht Landshut die juristische Aufarbeitung des Vorfalls statt. Die Anklage lautete auf Körperverletzung, gefährliche Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung.
Der Angeklagte war nicht wieder zu erkennen. Er erschien vor Gericht nicht im Antifa-Kapuzenpullover, sondern gekämmt, geschnäuzt, mit Anzug, Krawatte und Kippa. Über die Gründe, warum er glaubte, sich vor Gericht als Mitbürger jüdischen Glaubens erkennen geben zu müssen, darf spekuliert werden. Es ist nämlich nicht überliefert, dass er sonst üblicherweise eine Kippa trägt.
Im voll besetzten Gerichtssaal waren vier Justizwachtmeister anwesend, um im Bedarfsfall für Ruhe und Ordnung zu sorgen, da man mit der Klientel, die hier im Zuhörerbereich saß, erst vor kurzem bei einer ähnlich gelagerten Verhandlung schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Gemeint ist hier – wohlgemerkt – nicht die Zuhörerschaft aus dem Umfeld der AfD.

Teilgeständnis des Angeklagten

Der Angeklagte räumte vor Gericht den Sachverhalt im großen und ganzen ein:

„Ja, ich habe diese Torte geworfen. Ich wollte die Menschen aufmerksam machen auf die Personen, die sich bei dieser AfD-Versammlung getroffen haben“

[5]
Durch die Tortenattacke wurde die Kleidung Straßbergers verschmutzt.

Unterschiedliche Versionen des Geschehens gab es bezüglich des Angriffes mit dem Pfefferspray. David H. behauptete, er würde körperliche Gewalt ablehnen, ebenso Gewalt in politischen Diskussionen. Daher habe er das Pfefferspray beim anschließenden Gerangel mit Strassberger nur benutzt, weil er fürchtete, verprügelt zu werden, während er auf den Boden gedrückt wurde.
Da die Zeugen der Darstellung des 37-jährigen, er wäre auf den Boden gedrückt worden und hätte sich somit in einer Notlage befunden, unisono widersprachen, war auch dieser Punkt der Anklage zum Nachteil von David H. geklärt.

Der Staatsanwalt ließ sich nicht lumpen und forderte wegen der Beleidigung eine Geldstrafe und wegen der gefährlichen Körperverletzung eine Freiheitsstrafe von 8 Monaten, die wegen des bisher unbescholtenen Lebenswandels des Angeklagten zur Bewährung ausgesetzt werden könne. Der Verteidiger des Angeklagten war angesichts des Motivs des Angeklagten der Meinung, eine Geldstrafe wäre genug.

Die Richterin machte sich jedoch eher die Meinung des Staatsanwaltes zu eigen. Sie blieb nur geringfügig unter dessen Antrag und verhängte für die Beleidigung eine Geldstrafe und für die Reizsprühattacke eine Freiheitsstrafe von 7 Monaten und 14 Tagen, die auf zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurde. Ein mildes Urteil sieht anders aus. Ein weiteres Mal ist nun die  Landshuter Justiz positiv damit aufgefallen, ohne ideologische Brille Recht zu sprechen.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [8] oder Twitter. [9]

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Mannheim: Türken prügeln Deutschen mit Eisenstange ins Krankenhaus

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 62 Kommentare
Türkische Straße im Mannheimer Stadtteil Jungbusch.

Am frühen Sonntagmorgen, 17.09.2017, kam es im Mannheimer Stadtteil Jungbusch zu einer Auseinandersetzung zwischen einer etwa 10-köpfigen Tätergruppierung und drei bis fünf jungen Männern. Dabei wurde ein 26-jähriger Mann lebensgefährlich verletzt.

Nachdem die Männer kurz nach drei Uhr eine Gaststätte in der Jungbuschstraße verlassen hatten, trafen sie in der Beilstraße auf rund 10 Männer, nach ersten Erkenntnissen türkischer Herkunft, die sofort damit begannen, einen Streit zu provozieren. Sie gingen, mit Messern und einer Eisenstange bewaffnet, auf die drei bis fünf jungen Männer los. Hierbei stachen, traten und schlugen sie auf ihre wehrlosen Opfer ein. Ein 26-jähriger Deutscher erlitt dabei Stichverletzungen und eine offene Kopfverletzung, vermutlich durch Tritte oder Schläge mit der Eisenstange. Der Mann wurde nach notärztlicher Erstbehandlung am Tatort mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er zur Stunde notoperiert wird. Zwei weitere Personen wurden mit leichteren Verletzungen in eine Klinik gebracht, die sie nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnten.

(Pressemitteilung des „ Polizeipräsdiums Mannheim [10])

Eingangs ein Dank an die Mannheimer Polizei, die den Übergriff der Türkengruppe nicht „wegen der Befürchtung von negativen Schlagzeilen“ wie andere Polizei-Dienststellen [11] verschweigt. Die Qualitätspresse „Rhein-Neckar-Zeitung“ berichtet, dass inzwischen „fünf „Männer“ [12] als Tatverdächtige festgenommen worden sind.

Und noch ein Fall grundloser Gewalt durch vermutlich einen Türken [13] fand diese Tage in Mannheim statt:

Mannheim-Sandhofen – Grundlos wird ein 16-Jähriger in einer Straßenbahn von einem Jugendlichen angegangen und verprügelt. Erst als mutige Zeugen einschreiten, lässt der Angreifer von seinem Opfer ab. Der Vorfall hat sich bereits am Donnerstagnachmittag (21. September) ereignet, wurde aber erst Ende der Woche zur Anzeige gebracht. Ein 16-Jähriger ist gegen 15:20 Uhr in einer Straßenbahn der Linie 3 unterwegs, als er plötzlich aus dem Nichts in Höhe der Haltestelle „Hanfstraße“ von einem Unbekannten attackiert wird. Der Angreifer – ungefähr im gleichen Alter wie sein Opfer – schlägt dem 16-Jährigen mehrmals mit der Faust ins Gesicht, nimmt ihn anschließend in den Schwitzkasten. Erst als zwei mutige Passanten einschreiten und dem Jugendlichen zur Hilfe eilen, lässt der Täter von seinem Opfer ab. An der Haltestelle „Bürstadter Straße“ schmeißt ihn der Straßenbahnfahrer aus der Bahn. Beschreibung des Tatverdächtigen: Circa 16 Jahre alt, kleiner als der Geschädigte (dieser misst 1,90 Meter), möglicherweise Türke, dunkle Augenbrauen, rundliches Gesicht, kräftiger Körperbau, trug ein weißes Basecap, Jogginganzug und Umhängetasche.

Auch in Bremen [14] durfte man sich diese Woche über türkische „Bereicherung“ freuen:

Gestern Nachmittag riefen diverse zum Teil erschrockene und verärgerte Bürger im Lagezentrum der Polizei Bremen an. Sie berichteten und beschwerten sich über die Teilnehmer einer türkischen Hochzeitsgesellschaft, die mit ihren zum Teil beflaggten Fahrzeugen auf den Domshof gefahren waren. Es wurden Böller gezündet und mit Handfeuerwaffen in die Luft geschossen.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bewegte sich der aus 33 Fahrzeugen bestehende Konvoi mit lautem Hupen über die Violenstraße in Richtung Am Wall. Einzelne Teilnehmer lehnten sich aus dem fahrenden Auto und schossen mit Schreckschusswaffen. Über den Domshof konnten Rauchschwaden und der Geruch von Schwarzpulver wahrgenommen werden. Der Konvoi wurde Am Wall/Herdentorsteinweg gestoppt. Fahrzeuge die gewendet hatten wurden an der Bischofsnadel gestoppt. Es wurden von allen Fahrzeugführern die Personalien festgehalten. Ihnen wurde deutlich gemacht, dass das gezeigte Verhalten nicht toleriert wird und sämtliche Verstöße konsequent verfolgt werden. Die meisten Teilnehmer zeigten sich während der polizeilichen Maßnahmen weitestgehend kooperativ und einsichtig. Es wurden diverse Strafanzeigen sowie Verkehrsordnungswidrigkeits-Anzeigen gefertigt. Zwei Gaswaffen, diverse Magazine mit Munition, zwei Teleskopschlagstöcke und ein Ein-Handmesser wurden beschlagnahmt.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Bernburg: Ausländische Schüler verprügeln einen 13-jährigen deutschen Mitschüler, weil er ein Kätzchen vor ihren Tritten schützen wollte. Sein Vater macht sich in den sozialen Netzwerken Luft, weil die Schule den Fall wohl aufgrund der Täterherkunft unter den Tisch kehren wollte.

„Der Junge ist von einer Gruppe von sieben Schülern angegriffen worden.“ Drei davon haben auf ihn eingeschlagen, erzählt ein Mädchen aus Johns Klasse. Einer habe ihn geschubst, die anderen, die teils 17 Jahre alt waren, standen drum herum und hielten andere ab, John zu helfen, sagt das Mädchen. Immerhin über 20 Schüler verfolgten die Szene und versuchten, mit einzugreifen. Brisanz bekommt das Ganze, weil es sich bei den Jungs, die John geschlagen haben, um ausländische Mitschüler handelt. … Erst nach Minuten gelang es, die Schläger von John wegzudrängen und den am Boden liegenden Jungen in den Flur des Schulgebäudes zu ziehen.

Der komplette Vorfall kann bei der Mitteildeutschen Zeitung [15] nachgelesen werden. Die zwischenzeitlich suspendierten Schläger dürfen wieder am Unterricht teilnehmen [16].

München: Am Mittwoch, 20.09.2017, gegen 01.00 Uhr, gerieten zwei somalische Schüler im Alter von 19, 20 und 21 [17] Jahren zunächst mit einem älteren Mann in der Tegernseer Landstraße in einen verbalen Streit. Nachdem dieser Streit von Passanten geschlichtet werden konnte, zogen die drei Schüler einen zufällig an dieser Örtlichkeit vorbeikommenden 57-jährigen Münchner von seinem Fahrrad und gingen diesen gleichzeitig mit mehreren Schlägen und Fußtritten körperlich an. Anschließend entrissen sie diesem das Fahrrad und flüchteten damit. Ein ebenfalls zufällig die Örtlichkeit passierender Sicherheitsmitarbeiter verständigte die Polizei, welche die Flüchtigen mitsamt dem entwendeten Fahrrad in Tatortnähe festnehmen konnte. Der 57-Jährige erlitt durch den körperlichen Angriff nicht unerhebliche Verletzungen im Gesicht und wurde ambulant in einem Krankenhaus behandelt. Die drei Schüler werden dem Ermittlungsrichter im Polizeipräsidium München zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.

Peine: Am Sonntagabend ging ein 23-jähriger Mann mit seinem Hund auf dem Gehweg des Friedrich-Ebert-Platzes in Höhe E-Center Gassi. Als ihm vier junge Männer entgegenkamen, schnüffelte sein Hund an einem der Männer. Die Hündin wurde dann von einem der Vier getreten und jaulte auf. Als der 23-Jährige die vier ansprach, bekam er einen Faustschlag ins Gesicht. Es folgten dann noch mehrere Schläge, so dass er zu Boden ging. Einer der Männer trat ihm dann aufs Handgelenk. Die südländisch aussehenden jungen Männer [18] unterhielten sich nicht auf Deutsch. Sie waren zwischen 18 und 23 Jahre alt.

Traunstein: Gegen 3.15 Uhr wurden zwei 19-jährige Slowaken und ein Pole von einer Gruppe von mindestens vier jungen Männern mit arabischen Aussehen [19] überfallartig angegriffen. Einer aus der Gruppe hatte den Polen schon zuvor in einem Lokal in der Herzog-Wilhelm-Straße ohne Vorwarnung zwischen die Beine getreten. Jetzt trat ein Mann erneut mit dem Fuß zu. Es entstand eine heftige Rangelei. Einer aus der Personengruppe führte eine grobgliedrige Kette mit sich und schlug mit dieser um sich. Am Ende der Auseinandersetzung schlug noch einer der jungen Männer aus der Gruppe dem 24-jährigen Polen eine Flasche in den Nacken. Die Personengruppe konnte noch vor Eintreffen der Polizei flüchten.

„Männer“ schlagen Schwulen zusammen

Berlin: Gestern Mittag wurde in Kreuzberg ein Fahrradfahrer zunächst homophob beleidigt und anschließend geschlagen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war ein 42-Jähriger gegen 13.10 Uhr mit seinem Rad auf dem Legiendamm unterwegs. Gemäß seinen Angaben musste er auf Höhe des Oranienplatzes einem ungünstig abgestellten Mercedes ausweichen, um nicht mit diesem zusammenzustoßen. Daraufhin habe er seinen Unmut geäußert, woraufhin zwei Insassen aus dem Wagen ausgestiegen sein und ihn homophob beleidigt [20] haben sollen. Als er daraufhin bestätigte homosexuell zu sein, soll ihn das Duo angegriffen haben. Die Männer sollen ihn geschlagen und am Boden liegend gegen den Kopf getreten haben. Ein dritter Mann sei dann noch hinzugekommen und habe ebenfalls auf ihn eingeschlagen und –getreten. Als das Trio dann von ihm abließ, soll einer der Angreifer zu Fuß und die beiden anderen in dem Mercedes geflüchtet sein. Ein alarmierter Rettungswagen brachte den 42-Jährigen mit Verletzungen am Kopf und an einem Arm zur Behandlung in ein Krankenhaus. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen. (Kommentar Pi: Warum veröffentlicht der Staatsschutz den keinen Fahndungsaufruf mit einer Täterbeschreibung? Der Radfahrer konnte die Schläger doch während des Gesprächs mit Sicherheit gut erkennen)

„Südländer“ haben Drogenhandel übernommen

Leipzig: Die Leipziger Polizei hat sich in ungewöhnlich deutlicher Form zur Kriminalität von Zuwanderern geäußert. Ein Polizeisprecher erklärte am Donnerstag, die Polizei sei „berufsbedingt fast ausschließlich und nicht zu knapp mit negativen Aspekten des Flüchtlingszustroms befasst“. Er räumte ein, dass dies eine „einseitige Wahrnehmung“ sei, damit sei aber keine Pauschalisierung oder „Ausbildung/Bestärkung von Stereotypen“ verbunden. Die Erklärung ist Bestandteil des von der Polizeidirektion Leipzig herausgegebenen täglichen Presseberichts. Sie steht als Nachsatz unter einer Meldung über eine Polizei-Großkontrolle am Donnerstag, bei der mehr als 50 Beamte der Landes- und der Bundespolizei in innerstädtischen Parkanlagen gestohlene Bekleidung und Drogen sicherstellten. Bei den Tatverdächtigen, deren genaue Zahl nicht genannt wurde, handelt es sich nach Polizeiangaben fast ausschließlich um Migranten [21], die Rede ist von „Personen mit südländischem Äußeren“. Eine Polizeisprecherin sagte der MZ am Abend auf Nachfrage, bei der Straßenkriminalität mit Drogen habe man es in der Regel mit ausländischen Tatverdächtigen zu tun. „Die deutschen Dealer sind verdrängt worden.“

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Özoguz: Deutsche müssen sich integrieren

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Kolonisation Deutschlands | 166 Kommentare

Die SPD-Politikerin [Aydan Özoguz, r.] hat selbst ein Strategiepapier geschrieben, das der „Welt“ exklusiv vorliegt. Es soll als Diskussionsgrundlage für Bundes- und Landesministerien dienen – und es liest sich wie eine Art Masterplan für die gesellschaftliche Einbindung derjenigen, die in Deutschland bleiben werden. Sie fordert darin deutlich mehr Anstrengungen von Bund, Ländern und Wirtschaft.

Özoguz‘ Ausführungen enden mit einer klaren Botschaft: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, „dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“.

„Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen“, fordert die stellvertretende SPD-Chefin. „Schon heute hat jeder fünfte Bürger einen Migrationshintergrund: Deutschland ist längst nicht mehr der ethnisch homogene Nationalstaat, für den ihn viele immer noch halten. Es wird Zeit, dass sich unser Selbstbild den Realitäten anpasst, davon profitieren wir alle.“

(Auszug aus einem Artikel der WELT [22])


Özoguz will uns hier die bestens dokumentierten Eroberungs- und Kolonialsierungpläne [23] türkischer Spitzenpolitiker für Europa als einfach hinzunehmendes Naturereignis verkaufen. In diesem Zusammenhang sei auch nochmals daran erinnert, dass z.B. die Türkei in Gestalt von Erdogan gezielt die Einwanderung [24] von Moslems nach Europa fördert.

Das deutsche Volk muss die Umwandlung seiner Heimat in eine Art West-Türkei oder Bosnien/Kosovo nicht akzeptieren. Türkische U-Boote wie Özoguz halten sich nicht an geltendes Recht und schieben Millionen abgelehnter Asylbetrüger [25] und dauerarbeitsloser, krimineller [26] Ausländer schlicht und einfach nicht ab.

Mal schauen, was passiert, wenn der Großteil der Deutschen endlich realisiert, dass sie jetzt schon per Gesetz z.B. bei der Stellenbesetzung im öffentlichen Dienst rassistisch [27] benachteiligt werden. Dass es der Polizei per Gesetz verboten wird, die wahren Zustände [28] zu dokumentieren, oder diese sogar absichtlich von ihr verschwiegen werden [29].

Wer von den in Deutschland lebenden Mohammedanern und sonstigen Kulturfremden der Meinung ist, unsere Städte in ein Abbild des Landes verwandeln zu müssen, aus dem sie kommen, sollte besser heute als morgen seine Koffer packen.

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Deutsche dürfen „Köterrasse“ genannt werden

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Türkei | 230 Kommentare

[30]Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat eine Anzeige gegen einen türkischen Elternrat wegen Volksverhetzung und Beleidigung der Deutschen zurückgewiesen. Das ehemalige Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbunds Hamburg, Malik Karabulut soll die Deutschen laut NDR vergangenen Oktober auf seiner Facebook-Seite [31] unter anderem als „Köterrasse“ beschimpft haben.

„Von ihren Händen fließt immer noch jüdisches Blut. Es hat bislang weltweit kaum ein zweites Volk gegeben, welches Menschen derart verachtet, massakriert und erniedrigt“, wird Karabulut zitiert. „Erhofft sich Türkei noch immer etwas Gutes von diesem Hundeclan? Erwarte nichts Türkei, übe Macht aus! Sie haben nur Schweinereien im Sinn. Möge Gott ihren Lebensraum zerstören.“

Anlaß für den Wutausbruch des türkischen Funktionärs war eine Resolution des Bundestags, die den Völkermord an den Armeniern als Genozid einstuft. „Diese Schlampe mit dem Namen Deutschland hat uns den Krieg erklärt – und wir schweigen immer noch“, empörte sich Karabulut. „Ab jetzt könnt ihr was erleben.“ Später entschuldigte sich der Funktionär für seine Wortwahl.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg kann in diesen und ähnlichen Äußerungen Karabuluts keine Volksverhetzung erkennen. Die angegriffene Gruppe müsse „sich durch irgendein festes äußeres oder inneres Unterscheidungsmerkmal als äußerlich erkennbare Einheit“ herausheben, heißt es in der Begründung, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt. Dies gelte aber nicht für die Bezeichnung „Deutsche“, da diese sich nicht „als unterscheidbarer Teil der Gesamtheit der Bevölkerung“ abgrenzen ließen.

(Der komplette Artikel kann bei der JUNGEN FREIHEIT [32] nachgelesen werden)


Es ist davon auszugehen, dass ein großer Teil der in Deutschland lebenden Türken genau so über das deutsche Volk denkt wie Karabulut, für den es wie viele seiner Landsleute die Höchststrafe bedeuten würde, wenn er unter seinesgleichen in seiner Super-Türkei leben müsste. In der Mehrheit wählen sie türkische rechtsextreme Parteien. 9,8 Prozent der in Deutschland lebenden Türken haben im Juni 2015 bei der türkischen Parlamentswahl die Graue Wölfe Partei MHP gewählt. 54 Prozent stimmten für Erdogans nationalistische AKP, die ebenfalls Deutschland als türkische Kolonie betrachtet. Mehr zum Thema türkischer Imperialismus in Europa gibt es hier [33].

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Skandal-Urteil: Berufsverbot für islamkritischen Polizeibeamten

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | 110 Kommentare
Wolfgang Palm

Mehrfach hatte PI-NEWS in den vergangenen Jahren über den Aachener Polizeihauptkommissar und Ratsherrn Wolfgang Palm berichtet [34], der ausschließlich aufgrund seiner politisch-oppositionellen Tätigkeit (bis 2015 für Pro NRW, danach parteilos) aus dem Beamtenverhältnis entfernt werden soll.

Noch unter Ägide des unsäglichen SPD-Innenministers Ralph Jäger wurde vom Polizeipräsidium Aachen im Jahr 2012 eine regelrechte Hexenjagd gegen den politisch unbotmäßigen Beamten mit bis dahin tadellosen Dienstzeugnissen gestartet.

Nach öffentlicher Bloßstellung, Strafversetzung und Suspendierung folgte wenige Jahre vor Erreichen der Pensionsgrenze sogar der Antrag auf Entfernung aus dem Staatsdienst. Dieses ausschließlich politisch bedingte Berufsverbot mit einschneidenden Auswirkungen auf Palms Altersversorgung nach Jahrzehnten tadellosen Dienstes an der Allgemeinheit wurde nun tatsächlich vom Oberverwaltungsgericht Münster für rechtens befunden.

Wolfgang Palm äußerte sich am Tag nach dem Skandal-Urteil wie folgt gegenüber PI-NEWS:

„Das OVG Münster hat in meinem Suspendierungsverfahren entschieden, dass ich wegen meiner politischen Aktivitäten bei PRO NRW bis zum Mai 2015 (danach parteilos) aus dem Dienst entlassen werden soll. Das mündlich vorgetragene Urteil war sehr kurz und oberflächlich und fokussierte sich alleine auf meine ehemalige Zugehörigkeit zu einer Partei, die vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestuft und beobachtet wurde. Meine Beweggründe, die bei PRO-NRW zum Austritt geführt haben und öffentlich nachzulesen sind, wurden meines Erachtens nicht hinreichend gewürdigt.

Eine ausführliche Debatte darüber, ob (z.B.) islamkritische Äußerungen im Verständnis der grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit zu verstehen wären, fand nicht statt. Als einziges Beispiel diente der Klägerseite (Land NRW) in der mündlichen Verhandlung der Vorwurf, dass PRO NRW pauschal islamfeindliche Parolen plakatiert habe: „Freiheit statt Islam“.

Meine Feststellungen hierzu, dass man doch wohl der Meinung sein dürfe, der Islam stehe nicht für Freiheitsrechte – siehe Türkei in der Unterdrückung von Meinungs- und Pressefreiheit… – und der von Millionen Menschen vertretenen Meinung „der Islam gehört nicht zu Deutschland“ wurden ignoriert und blieben unbeantwortet.

Darüber hinaus bin ich auf die schriftliche Urteilsbegründung in einigen Wochen gespannt, zumal das OVG von uns eingebrachte und vorgetragene Verfahrensfehler offensichtlich außer Acht ließ und nicht im Urteil berücksichtigte.

Da gegen dieses „Skandal-Urteil“ auch keine Revision zugelassen wurde, werden wir nach eingehender rechtlicher Prüfung der schriftlichen Urteilsbegründung das Rechtsmittel der „Nichtzulassungs- Beschwerde“  beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig einlegen.

Es kann und darf nicht sein, dass ich mir als untadeliger Beamter und rechtstreuer Bürger im mündlichen Urteil sagen lassen muss, „ich stünde nicht mit beiden Beinen auf dem Boden der Verfassung“.“

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Ulm: „Flüchtlinge“ greifen Passanten an

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 138 Kommentare

Ulm: Ein 38-Jähriger war kurz nach 21 Uhr in der Ulmer Innenstadt unterwegs. Zusammen mit Bekannten ging er in Richtung Bahnhof. Unterwegs bemerkten sie, dass sie von einer Gruppe junger Männer offenbar verfolgt werden. In der Nähe des Bahnhofs sahen sie sich plötzlich von den Männern umringt. Unvermittelt gingen die Fremden die Passanten an, der 38-Jährige wurde gar geschlagen. Die Passanten flüchteten zum Bahnhof. Unterwegs verständigten sie die Polizei. Die nahm gleich darauf noch am Bahnhof vier der Angreifer fest. Gegen die vier Afghanen im Alter von 16 und 17 Jahren [35] ermittelt das Polizeirevier Ulm-Mitte (Tel. 0731/1880) jetzt wegen der Körperverletzung. Dabei will die Polizei auch ermitteln, wer mit den Festgenommenen unterwegs war.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.


Freiburg: Am heutigen Morgen, um 08:35 Uhr, kam es im Freiburg Stadtteil Brühl, an der Haltestelle Rennweg, zu einem Körperverletzungsdelikt, bei welchem eine sehbehinderte Frau verletzt wurde. Eine 79-jährige sehbehinderte Dame lief, unter Zuhilfenahme eines Blindenstocks, auf einem Fußweg zur Straßenbahnhaltestelle Rennweg. Auf Grund ihrer Behinderung kollidierte die Frau mit einem Kind, welches an der Hand seiner Mutter lief. Nach Angeben der 79 Jährigen entschuldigte sich diese und lief weiter in Richtung der Straßenbahnhaltestelle. Während des Wartens, wurde die Dame von einer Frau von hinten angegriffen und geschlagen. Die 79-Jährige ging aufgrund des Angriffs zu Boden und zog sich nicht unerhebliche Verletzungen zu. Die Angreiferin bestieg im Anschluss die Straßenbahn und fuhr davon. Eine Passantin half der verletzten Dame und brachte sie in eine nahegelegene Praxis, von wo sie die Polizei über den Sachverhalt in Kenntnis setzte. Warum die Dame angegriffen wurde ist bislang nicht bekannt. Die Tatverdächtige konnte wie folgt beschrieben werden: Weiblich, dunkler Teint [36] und korpulent. Mit ihr unterwegs dürfte ein Kind im Alter von 2 -3 Jahren gewesen sein, welches einen rosafarbenen Mantel trug.

Bremen: Ein bislang unbekannter Verdächtiger bedrängte gestern in Borgfeld zunächst eine 36 Jahre alte Frau und brachte dann einen 95 Jahre alten Bremer zu Fall. Der Rentner verletzte sich dabei schwer. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 11.30 Uhr ging die 36-Jährige durch die Getränkeabteilung eines Supermarktes, als sie merkte, dass der Unbekannte ihr folgte. Sie teilte ihm mit, dass er sie in Ruhe lassen solle. Er entgegnete, dass er Sex mit ihr wolle. Die Frau handelte richtig, indem sie Andere auf ihre Situation aufmerksam machte. Der Verdächtige flüchtete daraufhin aus dem Laden. Draußen stellte er im Vorbeilaufen dem 95-Jährigen ein Bein, so dass er stürzte. Der Rentner erlitt einen Oberschenkelhalsbruch und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Fahndungsmaßnahmen mehrerer Streifenwagen verliefen bislang ohne Erfolg. Die Polizisten leiteten Verfahren wegen Nötigung bzw. Beleidigung auf sexueller Grundlage und Körperverletzung gegen den Unbekannten ein. Der Verdächtige wurde von mehreren Zeugen als knapp 170 cm groß und von schlanker Statur beschrieben. Er soll kurze schwarze Haare und einen dunklen Teint [37] gehabt haben.

Berlin-Treptow/Köpenick: Heute Nacht wurde ein Mann selbst zum Opfer, als er Zivilcourage zeigte und eine Gruppe Jugendlicher in einer S-Bahn zur Ordnung ermahnte. Die Jugendlichen schlugen auf ihn und einen weiteren Reisenden ein, flüchteten am Ende jedoch unerkannt. Die Bundespolizei sucht nun nach den Tätern. Gegen 00:15 Uhr beobachtete das spätere Opfer in einer S-Bahn zwischen den Bahnhöfen Sonnenallee und Treptower Park, wie drei Jugendliche in der Bahn rauchten und auf den Boden spuckten. Ein neben ihnen sitzender lebensälterer Herr, fühlte sich durch das unangemessene Verhalten augenscheinlich unsicher. Als der couragierte Berliner die Jugendlichen aufforderte, ihre Handlungen zu unterlassen, schlugen sie gemeinsam auf den Mann ein. Weitere Jugendliche, die möglicherweise zu dem Trio gehörten, begaben sich in das Gemenge. Einer von ihnen sprang dem 30-Jährigen dabei von hinten in die Beine. Der Angegriffene fordert umstehende Reisende lautstark auf, ihm zu helfen. Ein Fahrgast versuchte daraufhin, schlichtend ins Geschehen einzugreifen. Der 35-jährige erlitt im weiteren Verlauf einen Nasenbeinbruch. Bei Ankunft des Zuges am Bahnhof Treptower Park flüchteten die Angreifer sowohl in eine gegenüberstehende S-Bahn, als auch ins öffentliche Straßenland. Die Täter sollen zwischen 16 und 18 Jahre alt sein und ein arabischstämmiges Erscheinungsbild [38] haben.

Singen: Auf ihrem Weg von einer Dikothek in Richtung Georg-Fischer-Straße wurden zwei 18-jährige Männer und eine gleichaltrige Frau am Freitagmorgen gegen 04.30 Uhr von einer Gruppe junger Männer angemacht, angegriffen und geschlagen und weiter verfolgt, als die Geschädigten stadteinwärts weitergingen. Als Bekannte der Täter mit einem orange-roten Kleinwagen (wahrscheinlich Renault) stadtauswärts fahrend in Richtung der Geschädigten fuhren, schlug einer der Täter vom Anfang erneut auf einen der 18-Jährigen ein. Alle Personen flüchteten in dem Pkw, als sie das Blaulicht einer anfahrenden Streife erkannten. Eine dicke Lippe, Schürfwunden und Prellungen trugen die Geschädigten davon. Abgegebene Personenbeschreibung: Täter1: Migrationshintergrund [39], ca. 175 cm groß, 18-20 Jahre alt, moppelig, kurze schwarze seitlich abrasierte Haare, schwarze Jogginghose Täter 2: ca. 185 cm groß, ca. 19 Jahre alt, normale Statur, Basecap verkehrtherum auf dem Kopf, graue Jogginghose, schwarzes Sweat-Shirt, kommt aus Singen, Hinweise werden ans Polizeirevier Singen, Tel. 07731 / 8880, erbeten.

Grevenbroich-Innenstadt: Am frühen Sonntagmorgen (04.09.), gegen 03:20 Uhr, kam es in der Grevenbroicher Innenstadt, „Platz der Deutschen Einheit“, zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Nachdem sich die Männer zunächst verbal stritten, gingen zwei der Personen aufeinander los. Im Rahmen der Auseinandersetzung fiel ein 22-jähriger Grevenbroicher zu Boden. Ein anderer Beteiligter versetzte ihm einen Tritt gegen den Kopf. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige zu Fuß in Richtung Erkensstraße. Nach Angaben von Zeugen hatte er eine kräftige Statur, ein – so wörtlich – „ südländisches Aussehen [40]“ und trug ein schwarzes T-Shirt mit Früchten darauf.

Lich: Vor einer Gaststätte in der Licher Unterstadt kam es am Mittwoch, gegen 22.45 Uhr, zu einer Auseinandersetzung, bei der einer der Beteiligten offenbar mehrfach mit dem Stuhl auf seinen Kontrahenten einschlug. Der 30 – Jährige erlitt eine weitere Verletzung, als er einen Tritt in den Unterleib bekam. Der Unbekannte soll 40 bis 43 Jahre alt und offenbar türkischer Herkunft [41] sein.

Ludwigshafen: Am 01.09.2016 um 17:35 Uhr kam es zu einer Schlägerei zwischen einem Motorradfahrer und einem Fußgänger auf der Kurt Schumacher Brücke. Der Fußgänger war auf der Brücke unterwegs, ging zu mehreren Fahrzeugen die aufgrund des stockenden Verkehrs nur sehr langsam unterwegs waren, versuchte die Fahrzeugtüren zu öffnen und schrie herum. Als der 26-Jährige mit seinem Motorrad an dem Fußgänger vorbeifuhr wurde auch er angeschrien. Dann versuchte der Fußgänger den Motorradfahrer mit Gewalt von seinem Zweirad zu zerren. Der Motorradfahrer konnte sich aus dem Griff lösen und setzte seine Fahrt im stockenden Verkehr fort. Kurze Zeit später wurde von dem Fußgänger wieder eingeholt und erneut attackiert. Hierbei fiel sein Motorrad um. Anschließend schlug der Angreifer auf den Motorradfahrer ein, brachte ihn zu Boden und trat mehrfach gegen den Helm des Geschädigten. Dem 26-Jährigen gelang es aufzustehen und sich zu wehren. Mehrere Verkehrsteilnehmer stoppten ihre Fahrzeuge und redeten auf den Fußgänger ein. Dieser erwiderte etwas in türkischer Sprache [42] und entfernte sich in Richtung Mannheim.

Steinheim: Am frühen Sonntagmorgen, 28. August 2016, gegen 01:40 Uhr, gerieten in der Straße Am Bahndamm in Steinheim ein 19-jähriger Steinheimer und zwei Zuwanderer ( 21 Jahre aus Algerien und 17 Jahre aus Marokko [43]) aus bislang nicht bekannten Gründen aneinander. Im Laufe dieser Auseinandersetzung sollen die beiden 21- und 17-Jahre alten Männer auf den mittlerweile auf dem Boden liegenden Steinheimer weiter eingeschlagen und -getreten haben. Erst als Passanten hinzueilten ließen sie ab und flüchteten. Die beiden mutmaßlichen Täter konnten kurze Zeit später von Polizeibeamten am Bahnhof Steinheim festgenommen werden.

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Wittenberg: 30-Jähriger nach Prügelei mit Syrer verstorben

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 167 Kommentare

Schreckliches Ende einer Prügelei auf offener Straße. Ein 30-jähriger Mann ist nach einer Schlägerei in Wittenberg (Sachsen-Anhalt) an seinen Verletzungen gestorben. Das Opfer war am Freitagnachmittag mit einer Begleiterin (24) auf dem Arsenalplatz in Wittenberg unterwegs, als beide aus einer Gruppe heraus bepöbelt wurden. Dann kam es zu einer Schlägerei zwischen dem 30-Jährigen und einem anderen Mann. Der Mann aus Wittenberg bekam mehrere Schläge ins Gesicht, ging zu Boden und stürzte auf den Hinterkopf. Er erlitt schwerste Kopfverletzungen und starb in der Nacht zum Samstag im Krankenhaus.

Die anderen Männer seien nach der Tat zunächst geflüchtet. „In der Nähe konnte dann ein 17-jähriger syrischer Asylbewerber als Beschuldigter und auch weitere Zeugen namentlich bekannt gemacht werden“, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Ablauf des Geschehens und wegen Körperverletzung mit Todesfolge aufgenommen. Das spätere Opfer habe aber als erster körperlich auf den Tatverdächtigen eingewirkt, hieß es.

(Artikel übernommen von BILD-ONLINE [44])

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Schwerin: In den Morgenstunden des 30.09.2017 gegen 03:00 Uhr kam es vor dem Kino „Capitol“ zu einer Schlägerei. Eine Gruppe von fünf deutschen Männern im Alter von 20-29 Jahren befand sich auf den Nachhauseweg nach einem Clubbesuch. Vier der fünf Männer standen in einem Döner-Imbiss an, als ihr Begleiter davor von drei syrischen Männern [45] im Alter von 19 bis 23 Jahren mit Faustschlägen und Tritten angegriffen wurde. Als die vier Deutschen ihrem Freund zur Hilfe kamen, schlugen und traten die Tatverdächtigen auch auf diese ein, warfen mit einer Sitzbank sowie einem Blumenkübel. Durch tatunbeteiligte Zeugen wird ihr Vorgehen als äußerst aggressiv bezeichnet, was sich auch darin äußerte, dass sie versuchten Verkehrsschilder aus der Verankerung zu reißen. Die bereits sieben Minuten nach Notrufeingang eintreffenden Funkstreifenwagen konnten die Situation beruhigen und die
Tatverdächtigen noch am Tatort feststellen. Insgesamt waren 8 Streifenwagen der Landes- und Bundespolizei im Einsatz. Die auf den Angriff zurückzuführenden Hämatome und Platzwunden der Geschädigten mussten vor Ort medizinisch versorgt werden.

Wismar: Am 29.09.2017 kurz nach 23:00 Uhr kam es in Wismar auf dem Parkplatz am Burgwallcenter in Höhe eines Schnellrestaurants zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Nach zunächst verbaler Auseinandersetzung wurde nach Verlassen des Schnellrestaurants ein 27-jähgriger Wismarer durch eine ca. 15 bis 20 Personen starke Gruppierung mit Migrationshintergrund [46] angegriffen. Dabei setzten die Täter Holzlatten und Schlagketten ein. Der Geschädigte erlitt durch den Angriff leichte Verletzungen. Ein weiterer Gast des Schnellrestaurants wurde durch die Gruppierung ebenfalls bedroht und beleidigt, jedoch nicht tätlich angegriffen. Noch vor dem Eintreffen mehrerer Funkwagen aus Wismar, von der Autobahnpolizei Metelsdorf und dem PR Grevesmühlen entfernte sich die Tätergruppierung vom Ereignisort. Trotz sofortiger Fahndung mit mehreren Funkwagen konnten die Täter nicht mehr festgestellt werden. Die weiteren Ermittlungen übernimmt die Kriminalpolizei Wismar.

Gera: Weil mehrere Männer einer Personengruppe am Montag, 18.09.2017, gegen 17:25 Uhr in der Parkanlage der Talstraße urinierte, mit Flaschen schmissen und mehrfach ihre Geschlechtsteile vor anwesenden Passanten entblößten, wurde die Polizei Gera informiert. Im Rahmen einer eingeleiteten Fahndung konnten zwei Täter ( 20, afghanisch; 30, indisch [47]) festgestellt und in Gewahrsam genommen werden. Diese müssen nun mit der Einleitung eines entsprechenden Ermittlungsverfahrens rechnen.

Essen: Ohne ein erkennbares Motiv schlug gestern Nachmittag (27. Oktober) ein 23-jähriger Mann einer Frau in das Gesicht. Mit Gesichtsverletzungen musste sie in eine Essener Klinik eingeliefert werden. Gegen 17:00 Uhr hielt sich die junge Frau aus Dortmund im Bereich des Busbahnhofs an der Südseite des Essener Hauptbahnhofs auf. Der 23-jährige Mann aus Wülfrath, der zufällig ihren Weg kreuzte, soll ihr ansatzlos die Faust ins Gesicht geschlagen haben. Zeugen des Vorfalls zeigten Zivilcourage und brachten den Mann zur Bundespolizeiwache.
Erste Ermittlungen ergaben, dass der Mann und sein Opfer in keine Beziehung zueinander standen und es sich um eine rein zufällige Begegnung handelte. Zum Motiv seines Gewaltausbruches schwieg der http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3747226″ target=“_blank“ rel=“noopener noreferrer“> ägyptische Staatsangehörige. Auf Grund der erlittenen Gesichtsverletzung musste die 23-Jährige in eine Essener Klinik eingeliefert.Gegen den Ägypter, der bereits wegen zahlreicher Gewalttaten polizeibekannt ist, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Main-Kinzig: Die Kriminalpolizei sucht Zeugen eines Vorfalls, der sich am Mittwochmittag Am Freiheitsplatz in dem Bus der Linie 10 ereignet hat; insbesondere zwei Fahrgäste, einen etwa 35-jährigen Mann und eine Frau. Die Frau saß vorne im Bus. Kurz vor 12 Uhr stand die Linie 10 zum längeren Halt, als zwei etwa 14 Jahre alte, 1,55 Meter große und schlanke Jungs einstiegen. Anschließend fassten die Täter drei jungen Mädchen (14 bis 16 Jahre) unvermittelt an die Brust und in den Schritt. Außerdem spuckte einer von ihnen und schlug einer Jugendlichen die Brille herunter. Die Unbekannten hatten eine dunkle Hautfarbe [48] mit auffälligen Frisuren. Einer hat blond/orangefarbene Strähnchen, der Mittäter ebenfalls gesträhnte Haare.

Konstanz: Angeblich ohne Vorwarnung und vorhergehenden Streit haben zwei unbekannte Männer in der Nacht zum Sonntag, gegen 01.50 Uhr, auf einen 26-jährigen Mann in der Schottenstraße eingeschlagen. Während der Auseinandersetzung kam ein Radfahrer vorbei, der von einem der Streitenden gestreift wurde und deshalb stürzte. Als zwei Zeuginnen des Vorfalls dem Geschädigten zu Hilfe kamen, flüchteten die beiden Männer in Richtung Fahrradbrücke. Nach den Angaben des Angegriffenen soll es sich bei den mutmaßlichen Tätern um zwei Syrer [49] handeln, die beide etwa 25 Jahre alt und ca. 175 cm groß sein sollen.

Leipzig: …So erzählte der 25-Jährige: Ihm sei sein Telefon von zwei Männern gestohlen worden, die anschließend in Richtung Lene-Voigt-Park geflüchtet sind. Er war auf dem Heimweg gewesen, so der 25-Jährige weiter, als ihn plötzlich Ecke Borsdorfer Straße/Stünzer Straße ein Radfahrer anraunzte, was er wolle. Der aggressive Unbekannte warf sein Fahrrad gegen ihn und ein heftiges Wortgefecht entspann sich. Außerdem kamen plötzlich zwei weitere Männer hinzu, die ihn gemeinsam mit dem dritten zusammenschlugen. Dabei versuchten die Männer, ihm das Smartphone zu entwenden, was aber vorerst nicht gelang. Seine Gesäßtaschen wurden ebenfalls abgeklopft, so der 25-Jährige weiter. …Sie rissen ihm das Telefon aus der Hand, schlugen und traten dabei auf ihn ein und fügten ihm an der rechten Hand Schnittverletzungen zu. … Es sollen Männer im Alter zwischen 20 bis 25 Jahren und der äußeren Erscheinung nach nordafrikanischen Typs [50], mit kurzen dunklen Haaren gewesen sein.

„Sonstiges aus dem „bunten“ und „weltoffenen“ ehemaligen Deutschland:

Somalischer Asylhopper ist flüchtiger Schwerverbrecher

Fahndungserfolg der Exekutive in Wien: Wie die „Krone“ erfuhr, gelang es Cobra-Beamten am Dienstagnachmittag, einen international gesuchten 39 Jahre alten Somalier, der im Vorjahr seine Ehefrau in Schweden mit einer Axt angegriffen hatte – das Opfer überlebte den Mordversuch nur knapp -, im Bezirk Favoriten festzunehmen. Der dringend Tatverdächtige hatte Anfang des Jahres in Österreich seinen positiven Asylbescheid erhalten und lebte seither unbehelligt in Wien. (Der komplette Artikel kann bei Krone.at [51] nachgelesen werden).

Amtsbekannter Türke stört Sanitäter bei Erstversorgung

Bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Neuallermöhe ist gestern Abend eine 18-jährige Fahrradfahrerin schwer verletzt worden. Die weiteren Ermittlungen hat der Verkehrsunfalldienst Süd übernommen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen befuhr die 64-jährige Fahrerin mit ihrem Seat Leon den Rahel-Varnhagen-Weg in Richtung Nettelnburger Landweg. In Höhe Edith-Stein-Platz befindet sich eine Fußgängerfurt. Diese überquerte die 18-jährige Fahrradfahrerin zum Unfallzeitpunkt bei für sie anzeigendem Rotlicht. Bei der Kollision schlug die junge Fahrradfahrerin mit dem Kopf auf die Windschutzscheibe des Pkw und verletzte sich dabei schwer.
Nach notärztlicher Erstversorgung am Unfallort wurde die 18-Jährige mit einem Schädel-Hirntrauma und einer Schädelfraktur in ein Krankenhaus eingeliefert und stationär aufgenommen. Lebensgefahr besteht nicht. Die 64-jährige Seat-Fahrerin erlitt einen Schock und wurde vor Ort durch die eingesetzten Rettungssanitäter behandelt. Während der Unfallaufnahme störte eine Gruppe von ca. 10 – 15 Personen die polizeilichen Maßnahmen durch verbal aggressives Verhalten und Bedrängen der Einsatzkräfte. Die Maßnahmen konnten erst durch Unterstützung weiterer Polizeikräfte störungsfrei beendet werden. Aus dem genannten Personenkreis wurde ein 21-jähriger amtsbekannter Türke [46] für die Dauer des Polizeieinsatzes wegen des Störens von Amtshandlungen in Gewahrsam genommen.

„Schutzsuchender“ aus Eritrea fühlt sich durch Arbeit gestört

Wolfschlugen: Ein Bewohner der Asylantenunterkunft in der Straße Winkelwiesen hat am Donnerstagnachmittag einen Mann mit einem Messer bedroht. Nachdem er von starken Polizeikräften festgenommen werden konnte, musste der unter einem psychischen Ausnahmezustand stehende Mann aus Eritrea in einer Fach-Klinik untergebracht werden. Der 20-Jährige fühlte sich kurz nach 16 Uhr von einem 57-Jährigen, der beim benachbarten Wertstoffhof Grünschnitt ablud, gestört. Er drohte dem Älteren zunächst verbal und beleidigte ihn. Als der 57-Jährige zum Bauhof ging, verfolgte ihn der Heranwachsende und bedrohte ihn mit einem Messer. Bis zum Eintreffen der Polizei auf dem Gelände, hatte sich der Eriträer [52] inzwischen in seinen Wohncontainer zurückgezogen und die Tür verschlossen. Der Aufforderung, diese zu öffnen, folgte er nicht. Sie wurde daraufhin von einem Beamten gewaltsam geöffnet und der junge Mann mit Unterstützung eines Polizeihundes festgenommen. Da er sich erheblich wehrte und sich selber verletzen wollte, musste er in die Klinik gebracht werden.

US-Tourist durch Nordafrikaner „bereichert“

Ein 61-jähriger US-Amerikaner ist im Bahnhofsviertel am Samstag bestohlen und von einer Personengruppe zusammengeschlagen worden. Wie die Polizei mitteilt, musste der Mann mit schweren Verletzungen stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Seinen Weiterflug nach China konnte er nicht antreten. Gegen 4:25 Uhr war der Geschädigte auf dem Weg zu seinem Hotel und lief durch die Moselstraße. Dort traf er auf einen unbekannten Täter, der ihm das Portemonnaie aus der Hosentasche zog und damit flüchtete. Der 61-Jährige bemerkte dies und verfolgte den Täter. Als er ihn eingeholt hatte, übergab der ihm sein leeres Portemonnaie, woraufhin es zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden kam. Nun kamen weitere sechs oder sieben Personen hinzu und schlugen und traten auf den Bestohlenen ein. Nachdem sie ihm noch sein iPhone gestohlen hatten, flüchteten sie. In der Geldbörse befanden sich rund 400 Euro und 300 US-Dollar.vDie Täter haben laut Beschreibung schwarze Haare und ein nordafrikanisches Aussehen [53]. Zudem waren sie dunkel gekleidet, teils in Jeans.

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Augsburg: Moslems vergewaltigen 18-Jährige

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Augsburg: Moslems vergewaltigen 18-Jährige [54]Die Fälle häufen sich, wo junge Deutsche Frauen Vergewaltigungsopfer von muslimischen Männern werden. Gleich von mehreren Männern türkischer und afghanischer Herkunft wurde eine 18-Jährige am letzten Wochenende auf einem Disko-Parkplatz in Gersthofen bei Augsburg brutal vergewaltigt. Einer von ihnen habe die junge Frau nach dem Besuch einer Diskothek auf einen Parkplatzes gelockt, dann seien mehrere Freunde des Mannes hinzugekommen.

t-online [55] schreibt:

Die Polizei nahm jetzt sechs junge Männer fest. Gegen vier erging Haftbefehl wegen Verdachts der Vergewaltigung in einem besonders schweren Fall, teilte das Polizeipräsidium Schwaben Nord mit.

Hierbei handelt es sich um zwei türkische Staatsbürger im Alter von 19 und 23 Jahren sowie zwei 21-jährige Deutsche mit türkischer und afghanischer Herkunft. Ein 19-jähriger Deutscher und ein 19-jähriger türkischer Heranwachsender wurden wieder freigelassen. Die Festnahmen waren am Mittwoch erfolgt, aus ermittlungstaktischen Gründen aber noch nicht publik gemacht worden, erklärte ein Polizeisprecher.

Frau auf den Parkplatz gelockt

Die Polizei geht davon aus, dass die Männer die junge Frau am vergangenen Wochenende gemeinsam vergewaltigt haben. Einer von ihnen habe die 18-Jährige, die er in der Diskothek kennen gelernt hatte, in einen unbeleuchteten, schlecht einsehbaren Teil des Parkplatzes gelockt und sie dort zu Sex gezwungen. Dann seien mehrere Freunde des Mannes hinzugekommen. Laut Polizei vergewaltigten sie die Frau „nacheinander und in massiver Weise“. Danach ließen sie das Opfer auf dem Parkplatz zurück.

Männer legen Teilgeständnisse ab

Die 18-Jährige vertraute sich zunächst dem Sicherheitspersonal an, welches unverzüglich die Polizei verständigte. Doch die jungen Männer, die anscheinend von auswärts angereist waren, hatten das Diskogelände bereits verlassen.

Nach umfangreichen Ermittlungen kam es dann am Mittwoch zur Festnahme der sechs Männer aus dem Raum Erlangen. Einige von ihnen legten Teilgeständnisse ab. Wer von ihnen wie genau an der Tat beteiligt gewesen war, sei noch nicht abschließend geklärt, sagte ein Polizeisprecher. Die 18-jährige Frau wird psychologisch betreut.

PI-Beiträge zum Thema:

» Gruppenvergewaltigung – eine Frage der Ehre? [56]
» Versuchte Vergewaltigung in Hannover [57]
» 21-Jährige in Köln vergewaltigt [58]
» 15-Jährige auf Klassenfahrt vergewaltigt? [59]
» 13-Jährige brutal vergewaltigt [60]
» Elfjährige von “Südländer” vergewaltigt [61]

(Spürnasen: Vanoza, lgat, Ulrich K., Christof, Dennis B., Stoyan M., Uohmi, Neuland, Vasil, micha’el, Gabriel, Clara, Schwarzbaer)

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ZDF-Moderatorin Dunja Hayali hat „keinen Bock mehr“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 148 Kommentare

Eine Portion Mitleid, bitte, Dunja Hayali geht es nicht gut. Verdient sie zu wenig Geld? Nein, sie arbeitet beim ZDF. Sie verdient also nicht zu wenig. Hat sie zu wenig Ahnung vom Sport, moderiert sie das Aktuelle Sportstudio zu schlecht? Manche meinen das so, andere nicht, das Geld kommt aber trotzdem, gutes Geld vom ZDF. Daran liegt es nicht. Was ist es dann?

Dunja Hayali fühlt sich nicht gut, weil es „Rechte“ gibt in Deutschland, im doppelten Sinne des Wortes. Politisch rechts denkende Menschen und Rechte als Gesetze. Beide sollten abgeschafft werden, meint die Gutbezahlte, die einen und die anderen, denn sie gehen ihr auf die Nerven. Sie hat „keinen Bock mehr“ auf sie. Hört sich etwas verwirrend an, deshalb mal langsam. Dunja hat uns da eine Liste ihres Unwohlseins zukommen lassen, die teleschau.de zitiert [62]. Fangen wir also damit an:

„Ich habe keinen Bock mehr“, ließ die 45-Jährige auf ihrer Facebook-Seite wissen.  […]

„Keinen Bock mehr auf Rechtsradikale, die meinen, man könnte mörderische Gewalttaten damit relativeren, dass es auch Linksradikale gibt“, beginnt die listenförmige Aufzählung der Talkshow- und „aktuelles sportstudio“-Moderatorin.

Keinen Bock mehr habe sie zudem unter anderem „auf brechreizerregenden Jubel ‚im sozialen Netz‘, wenn ein Mensch ermordet wurde“, „auf Extremisten, Terroristen, Radikale, Lügner und Populisten, die uns spalten wollen und uns gegeneinander ausspielen“ und „auf die, die schweigen, wenn es im Sinne unserer Gemeinsamkeit laut werden muss!“

Und sie hat auch gleich eine Lösung des Problems parat:

„Keinen Finger breit denen, die uns und unsere demokratische Gesellschaft angreifen wollen.“

„Extremisten, Terroristen, Radikale, Lügner und Populisten.“ Wer genau das ist, der „unsere“, gemeint ist „ihre“, demokratische Gesellschaft angreifen will, sagt sie nicht. Das ist sehr praktisch. Indem sie es nicht dezidiert sagt, lässt sie allen Lesern einen Freiraum oder einen Platzhalter für ihre Phantasie, in dem sie dann ihre „Angreifer der demokratischen Gesellschaft“ einsetzen können. Früher wären das bevorzugt die Juden, heute setzt man als Sündenböcke die AfD, Pegida oder die Identitäre Bewegung ein. Jeder weiß, wer gemeint ist, Dunja auch. Nur wird sie es nie aussprechen und zugeben, um es später ganz einfach abstreiten zu können, sollte ihre Hetze zu praktischen Hetzjagden, zu demolierten Autos, zu beschmierten Häuserfassaden, zu Verletzten oder zu Toten führen.

Das alles geht zwar gegen geltende Gesetze, geschieht aber im Sinne der guten bunten Sache. Dunja wird dann sagen, sie habe das nicht so gemeint, diese Aussage mit „keinen Finger breit denen“. So wie ein bekannter Links-Faschist aus der SPD den „Angriff auf das Personal der Rechtspopulisten“ auch nicht so gemeint haben wird, wenn die Angriffe „erfolgreich“ sein werden, also mit Toten enden.

Sollten wir das jetzt aber doch ganz falsch verstanden haben, darf Dunja das selbstverständlich bei uns richtig stellen und ihre Vorwürfe präzisieren, unzensiert, ungekürzt, in zwei von ihr gestalteten Beiträgen. Wir haben das der Dunja Hayali schon früher [63] und öfters angeboten, aber Dunja ist darauf bislang nicht eingegangen. Bislang.

Wir verstehen das und haben da einen prominenten Tipp parat für diejenigen, die die Grundrechte Andersdenkender ebenso verachten wie sie: „Wem das nicht passt, hat das Recht und die Möglichkeit, das Land zu verlassen.“

Das gilt vollumfänglich auch für Dunja Hayali. Im Irak werden gute Ärzte oder ihre Kinder als Sportjournalisten dringend gesucht. Rechte gibt es da auch nicht wie in Deutschland. Keinen Bock auf unser Deutschland und seine verbrieften Freiheiten? Dann: Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen. Tschüss. Auf Nimmerwiedersehen!

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Antifa-Dresscode für Polizei

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Political Correctness,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

schutzmann_200 [64]Da staunt sogar der STERN:  Der Berliner Polizeipräsident Dieter Glietsch setzt sich an die Spitze einer gesetzwidrigen Antifakampagne und verbietet seinen Beamten das Tragen bestimmter Kleidermarken. Der Skandal ist der bisherige Höhepunkt des Versagens der deutschen Polizei, Recht und Gesetz für alle Bürger ungeachtet politischer Sympathie Geltung zu verschaffen.

Nachdem es kriminellen Linksextremisten im September in Köln mit staatlicher Billigung erlaubt wurde, zu bestimmen, welchen Bürgern das grundgesetzlich garantierte Recht auf Versammlungsfreiheit gewährt wird und welchen nicht, fühlte man sich ermutigt, den Terror auszuweiten. Die Antifa beschloss, künftig auch nach dem Vorbild somalischer Warlords zu entscheiden, wer mit welchen Waren Handel treiben darf.

Erstes Ziel sind Kleiderfirmen, deren Produkte nach Antifa-Definition gerne von Personen getragen werden, die politisch rechts von den Linksextremisten stehen. Mit gewalttätigem Terror erpresste man Vermieter nach SA-Manier, Geschäften zu kündigen, die von der Antifa als „rechts“ bezeichnet wurden. Die Polizei, gesetzlich verpflichtet, den freien Handel mit Waren, die nicht staatlich verboten sind, zu schützen, sah dem Treiben tatenlos zu und verweigerte den Unternehmern und ihren Kunden den Schutz von Eigentum und Leben. Jetzt geht der Berliner Polizeipräsident einen Schritt weiter. Der von der Antifa befohlene Dresscode wird verbindliche Dienstvorschrift für Berliner Polizeibeamte. Kraft seines Amtes verfügt der oberste Dienstherr den dienstlichen Boykott von zehn Bekleidungsmarken – erstmals wieder seit 1933.

Der STERN berichtet [65]:

Tim Mälzer trägt sie, auch Fettes Brot und Silbermond: Kleidung von Ben Sherman. Zivilbeamten der Berliner Polizei ist dies ab sofort untersagt. Der Polizeipräsident hat zehn Marken auf einen Index gesetzt, weil diese häufig von Rechtsradikalen getragen würden. Einige Hersteller reagierten mit Entsetzen.

Wenn im April der neue Flagshipstore der britischen Designer-Marke Ben Sherman in Berlin-Mitte eröffnet, sollten Zivilfahnder der Berliner Polizei sich beim Einkaufsbummel zurückhalten. Ihr Dienstherr, Polizeipräsident Dieter Glietsch, hat das Tragen dieser Marke im Dienst untersagt. In einer internen Dienstanweisung benennt er zehn Labels, die für Zivilbeamte ab sofort tabu sind. Die Begründung für die ungewöhnliche Maßnahme ist, dass diese Marken besonders häufig von Rechtsextremen getragen würden. Ein Hersteller hat bereits rechtliche Schritte angekündigt.

Es sei untersagt, die Kleidung der Marken ACAB, Alpha Industries, Consdaple, Ben Sherman, Lonsdale, Pit Bull, Outlaw, Troublemaker, Fred Perry und Thor Steinar im Dienst zu tragen, heißt es in der Kleiderordnung. Den Polizeibeamten werden bei Zuwiderhandlung sogar arbeitsrechtliche Konsequenzen angedroht. „Bei einem Verstoß gegen diese Anweisung ist grundsätzlich die Einleitung eines arbeitsrechtlichen Abmahn- beziehungsweise Disziplinarverfahrens geboten“, heißt es in der Anweisung wörtlich. (…)

Tim Mälzer, Fernsehkoch und Werbeträger von Ben Sherman, kann diese Begründung nicht nachvollziehen: „Nur weil irgendwelche Dumpfbacken irgendwann mal Milch getrunken haben, streiche ich sie nicht von meinem Speiseplan“, wird er auf der Homepage von Bern Sherman zitiert. Auch innerhalb der Polizei hagelt es Kritik: „Bald bin ich auch ein Rechtsradikaler, wenn ich im Juni in Berlin zum Morrissey-Konzert gehe, nur weil der Fred-Perry-Hemden trägt“, sagte ein Polizist, der nicht namentlich genannt werden möchte, zu stern.de. In ähnlicher Weise äußerte sich Peter Trapp, Vorsitzender des Polizeiarbeitskreises der CDU: „Ich frage mich, wie diese Anweisung erweitert werden soll, wenn Rechtsextremisten in einem Jahr beispielsweise Adidas, Puma oder Nike tragen?“, sagte er der Zeitung „Berliner Morgenpost“. (…)

Wann werden in Deutschland wieder Polizisten in Uniform die Bürger am Betreten von Läden hindern, die von den Extremisten boykottierte Waren führen? In Duisburg macht sich ein Politiker der Linkspartei bereits Gedanken, welche Waren als nächstes, nach den rechten Strickwaren, zu boykottieren sind: Erzeugnisse aus Israel [66]. Dann heißt es für deutsche Polizisten bald wieder:

Kauft nicht bei Juden!

(Spürnase: Cee Too)

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